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Immer wieder überraschend: Schnee im Winter

München – Hauptstadt der Bewegungslosigkeit im Klimawandel

03.12.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Überraschung – es fällt Schnee. Was Klimabewegte eigentlich feiern müssten, bringt Deutschland zum Stillstand. Dabei hatte man doch ganz fest daran geglaubt, dass es Schnee im Klimawandel gar nicht mehr gibt! Diesmal einige private Notizen zu Wetter, Klima und dem Umgang mit der Realität.

Die Realität ist von keinem Satiriker und keinem schlechten Witz mehr zu toppen: Katharina Schulze, Vorsitzende der Grünen in Bayern, deutet in eine herrliche Winterwaldlandschaft und erklärt mit bebender Stimme: „Auch wenn es nicht so aussieht, die Erde brennt überall.“ Klar, Normalwetter im Dezember ist jetzt Extremwetter, und Extremwetter Klimawandel. Die Gleichung sitzt, schleicht sich in jede Nachricht ein, wird tausendfach wiederholt, repetiert, kaum variiert, nie begründet und längst geglaubt. Wirklichkeit ist längst Glaubenssache.

In München brennt der Schnee und die Stadt steht

Am Wochenende hat sie vor Ort in München so gebrannt, dass die früher heimliche Hauptstadt zur Metropole der Bewegungslosigkeit erstarrte: Flughafen gesperrt, Bahnhof gesperrt bis auf stehende Züge, in denen gestrandete Passagiere übernachten mussten. Stehende Züge können wenigstens keine Verspätung einfahren. Vielleicht sind Schlafzüge für Menschen, deren Heimat man zerstört hat, das neue Geschäftsmodell. Straßen- und S-Bahnen bleiben stehen, Gehsteige werden nicht geräumt, kein Salz, kein Sand; öko ist, wenn sich der gemeine Bürger die Beine bricht.

Die Stadt München, deren SPD-Oberbürgermeister sich durch die Fähigkeit auszeichnet, zügig ein Bierfass anzuschlagen, glaubt an den Klimawandel. Es gäbe ja keinen Schnee mehr, hat das Potsdamer Klimainsitut schon vor 20 Jahren erklärt. Vermutlich wären die 35 Millionen jährlich, die das Potsdamer Klimainstitut jährlich für seine Prognosen erhält, in Schneeräumgeräte besser investiert. Die extra neu gebauten „Fahrrad-Schnellwege“ bleiben ungeräumt, ohne auch nur ein einziges Lastenfahrrad. Gemütlich brummeln ein paar ältere Mercedes-Taxis vorbei; für Elektro ist es zu kalt. Die EU-Kommission plant ihre Abschaffung. Die der alten Taxis und Dieselfahrzeuge. Die Zukunft steht auf immobil. 

Winter ist da irgendwie immer wieder eine große Überraschung. Seit 20 Jahren wird prophezeit, dass der Winter künftig schneefrei bleibt, diesmal aber nur in Dubai, wo sich 70.000 aus öffentlichen Kassen gut bezahlte Klimabewegte treffen, um die Aufstockung ihrer Bezüge zu bewirken; warm unter Palmen, blauer Himmel, keine klimatisch bedingten Verkehrsinfarkte. Die ersten 100 Millionen hat Entwicklungshilfeministerin Schulze schon zugesagt; im vergangenen Jahr hat der wie auch immer definierte Süden über sechs Milliarden „Klimahilfen“ aus deutschen Staatskassen erhalten – und mit diesem spendablen Tempo soll die Umverteilung von Deutschland nach Süden weitergehen, verspricht Bundeskanzler Olaf Scholz an dem Tag, an dem in Parlament in Berlin über die Haushaltssperre debattiert wird, natürlich ohne Scholz.

Die Tagesthemen präsentieren eine „Klimaanpassungsmanagerin“, die Kommunen berät, wie sie mit den häufigeren Hitzetagen umgehen sollen. Rezepte für Kälte bietet sie aktuell nicht an. In den U-Bahn-Wartebereichen des Münchner Hauptbahnhofs dürfen Obdachlose nicht liegen, aber ausnahmsweise sitzen. „Bei dem Wetter jagen wir keinen hinaus“, sagt ein Wachmann. Die Klimaanpassungsmanagerin hat er nicht gefragt.

Es gibt eben längst zwei Sorten Wirklichkeit: die eingebildete und die tatsächliche Wirklichkeit. In der eingebildeten Wirklichkeit brennt die Erde, in der tatsächlichen erfriert sie gerade. Da hilft die Tagesschau, die erklärt, dass ohne Klimawandel der Schnee noch viel kälter wäre. Ist das jetzt eine gute Nachricht?

Die Braunkohle rettet die Energiewende

Die Stromproduktion in Deutschland in diesen Tagen geschieht praktisch ausschließlich mit fossilen Energieträgern, meist Braunkohle; kaum „Erneuerbare“, meldet der TE-Energiewende-Wetterbericht. Das eigentlich abgeschaltete Braunkohlekraftwerk Jänschwalde meldet volle Kraft. Dafür soll es jetzt im Frühjahr abgeschaltet werden (laut heutiger BamS soll allerdings Habeck erwägen, „den für 2030 anvisierten Kohleausstieg bei unsicherer Versorgungslage zu verschieben“). Nach den Kohlekraftwerken dann irgendwann sollen ihre Leistung Gaskraftwerke übernehmen, für die es kein Gas gibt, so wenig wie auch nur die erste Genehmigung oder ein Spatenstich. Dass Solarpaneele keinen Strom liefern, wenn sie schneebedingt herumliegen, ist neu nur für die Propheten der Energiewende.

Es sind fiktionale Lösungen für ganz handfeste Probleme, und das eigentlich Schlimme daran: Es lacht schon keiner mehr. Die Wirklichkeit hat die Satire so unwiederbringlich und gefühllos hinter sich zurückgelassen wie Casanova seine vielen Geliebten. Vermutlich kann man den Widerspruch nur in Dubai aushalten, wo der meiste Strom für Klimaanlagen draufgeht.

Realitätssinn ist kein Gevatter aus Deutschland mehr. Während große Reden über das grüne Wirtschaftswunder aus dem öffentlich-rechtlichen TV tröpfeln, stetig sich wiederholend und so nervig wie das Pling-Pling eines tropfenden Wasserhahns in der Nacht, erklärt sich der VW-Konzern nicht mehr für überlebensfähig. Dessen Elektroautos will kaum ein Konsument, der durchaus ahnt, dass Schönwetterautos für hiesiges Klima nicht so geeignet sind, von fehlender Sitzheizung bis zum Scheibenentfroster mal ganz abgesehen. Aber bekanntlich ist der Konsument aus Sicht der Politik unmündig und muss zu seinem Glück gezwungen werden. „Der Sinn von Klimaschutz sei Freiheit“, doziert Klimaminister Robert Habeck auf einer Tagung, die ihren Stifter Ludwig Erhard und sein Freiheitsversprechen zu Grabe getragen hat.

Freiheit ist die Freiheit zum Verzicht und zur Einsicht, dass schlechte Lösungen die besseren sind, wenn man nur fest daran glaubt. Schlechtere Lösungen wie eine Energiepolitik, die um CO2 einzusparen Wege einschlägt, die den CO2-Ausstoß dramatisch erhöht, die Preise treibt und die Unsicherheit zum Wesensmerkmal hat: Verschlechterung in allen Dimensionen – das hat sich damals Ludwig Erhard anders vorgestellt mit seiner Erwartung, dass die Freiheit zum Handeln und Entscheiden bessere Lösungen erzeugt als der Zwang von Planwirtschaftsbürokraten. Die Brücke zwischen Traum und Realität ist der Zwang, der jetzt zur Freiheit umdeklariert wird.

Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit der Unfreiheit

Aber das war ja gestern und kann als überwunden gelten. Freiheit ist umetikettierte Unfreiheit. Worte werden umgedeutet, die Wirklichkeit verschwindet hinter einem Schleier aufgeblasener Rhetorik. Die Industrie verlässt das Land, nach der Auto-Industrie lassen jetzt die Chemie-Unternehmen alle Hoffnung fahren, dass der Standort Deutschland noch zu retten ist. Während sich das Bundeskabinett in Dubai in den eigenen Worten sonnt. In Belo Horizonte, Brasilien, bezieht der Röhrenhersteller Vallourec seine neue Hauptverwaltung, im September hatte man nach insgesamt 130 Jahren Industriegeschichte von Mannesmann die „Arbeitsplätze beerdigt“, wie die Arbeiter in einer emotionalen Zeremonie feststellten. Andere machen da nicht so begeistert mit.

Die Zukunft wandert aus Deutschland aus in andere Horizonte. Nicht einmal die Namen bleiben, nur Ruinen. Während Annalena Baerbocks Klima-Staatssekretärin in ihrer amerikanischen Muttersprache in Dubai das Hohe Lied der „Erneuerbaren Energien“ singt, erklären 20 Staaten in Dubai die Selbstverpflichtung, bis 2050 die Kernenergie zu verdreifachen. Darunter sind Tschechien, Frankreich, die Slowakei, Rumänien, auch die Niederlande und Schweden – in der EU wird in klammheimlicher Freude Deutschland mit seiner Abschaltung von Kernkraftwerken längst zum belächelten Geisterfahrer.

Aber das Merkmal des Geisterfahrers ist, dass er die vielen Entgegenkommenden für Geisterfahrer hält. 

Längst hat sich die Klimapolitik von jeder Realität entfernt, legen ihre Repräsentanten eindrucksvolle Darstellungen mit der Luftgitarre hin. Natürlich ahnen sie, dass da kein Ton zu hören ist. Aber mit symbolischen Aktionen lässt sich in einem Land wie Deutschland wunderbar das eigene Einkommen zulasten der Gesamtbevölkerung aufs Wunderbarste maximieren.

Man muss nur so tun, als glaubte man daran.  Und wenn die Wirklichkeit eindringt, und im Winter das herabfällt, was man früher Schnee nannte, dann friert trotz aller globaler Erwärmung die Bewegung ein – bei denen, die daheim bleiben mussten, statt in Dubai unter Palmen zu konferieren. Die Wirklichkeit ist eine lästige Erfindung, die man gerne abschaffen würde.

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181 Kommentare

  1. naja….im aktuellen Fall fuhren die Züge erst gar nicht raus….schon weil man wusste, dass man sie nicht bergen würde können….insofern….vorausgedacht…..wie sagte Tichy neulich….die neueste Innovation der DB sind „Steh-Züge“.

  2. „Öko ist, wenn sich der gemeine Bürger die Beine bricht.“ Der Satz beihaltet das etatistische Grundverständnis der Merkel-Nachfahren. Dieser Winter erweist es auch. Ist es nämlich nicht das Absolute und Wesentliche an den STEUERN, die uns abgezockt werden, damit die Infrastruktur zu erhalten? Die erste Legitimation. Straßenräumen, egal, warum – DAS ist eigentlich der Zweck der Steuern. Das Straßenräumen haben wir an den Staat delegiert, deswegen zahlen wir Steuern. Sicherheit vor Wasserfluten finanzieren wir damit auch, weswegen die Ahrtal-Katastrophe am deutlichsten zeigte, dass dieser Staat im Eimer ist. Heißt: In den Händen von Faulen & Unfähigen, Parteischranzen an wichtigen Schaltstellen, Sozialisten mit hidden Agenda, die aber immer deutlicher zutage tritt: Dieses Land soll zerstört werden. Deswegen fördert man auch die Fluten der kulturfeindlichen Bürgergeld-Migranten. Einzig frage ich mich dies: Warum erkennen nicht alle klar und deutlich, was wir tun müssten, um die irre Regierung abuschaffen?
    Aber sagen Sie mal irgendwo STEUERSTREIK! Dann reißen alle nur erschrocken die Augen auf, als sei der Gottseibeiuns aus der Hölle aufgetaucht. Als hätten wir keine Aufklärung gehabt, keine Revolution 1789, keine Bildungsoffensive nach 1945 ….

  3. Im Landkreis Mühldorf am Inn wurde gestern in den Schulen auf Distanzunterricht umgestellt (allein das Wort ist schon dermaßen menschenverachtend). Das hat ja auch bei Corona bestens geklappt (kleiner Scherz am Rande).
    Ich bin in den 70er Jahren in die Schule gegangen. Dort sind wir hingelaufen oder haben den Schlitten mitgenommen. Bereits damals wurden Schüler und Schülerinnen aus dem Hauptort mit Bussen in die Nachbarorte verfrachtet. Heute ist es wegen der Zentralisierung halt umgekehrt, die Schüler und Schülerinnen werden aus Nachbarorten mit Bussen herangekarrt (mit Ausnahme der Klimakaste, die ihre Kinder mit dem SUV herankarrt). Bei uns ist damals aber keine Schule ausgefallen und das, obwohl es nach den Klimajüngern damals ja wesentlich mehr Schnee gab.
    Ich könnte hier viele wesentlich berühmtere „Kollegen“ mit ihren Aussagen zitieren, aber die ganze Entwicklung hin zu einer leistungslosen Gesellschaft, kann insbesondere in einem Land, dass keine natürlichen Rohstoffe hat, sondern als „Rohstoff“ bislang von ihrem „Brain“ gelebt hat, nicht gut gehen.
    Trotzdem schöne Adventszeit!

  4. Ich bin 70 Jahre alt und habe derart chaotische Verhältnisse bei der Bahn nie erlebt. In meiner Jugend war es üblich das Bauarbeiter, die ihre Arbeit insbesondere auf Rohbauten wegen Frost einstellen mussten, bei der Bahn aushalfen, um Bahnsteige und Weichen von Schnee und Eis zu befreien. Die Arbeitsmittel wurden natürlich von der Bahn gestellt. Selbstverständlich wurden in schneereichen Gebieten Schneefräsen und Schienenschneepflüge in zentralen Bahnbetriebswerken vorgehalten. Aufgrund des Fortschritts könnten Heute Bagger eingesetzt werden, die sowohl auf Straßen und Schienen fahren können. Darüber hinaus müsste so mancher Bürgergeldempfänger von der Choutch runter gescheucht werden, um Bürgersteige frei zu räumen.

  5. Das Klima ist bein stochastisches(Zufall) System mit etwa 22 Zufallsvariablen.

    • Luftströmungen
    • Meerestsrömungen
    • innere Erdgeologische Prozesse – Magnetpol Wanderung, Vulkane
    • etwa 20 astronomische Einflussfaktoren

    Alle, schon für sich alleine, stochastische Prozesse.
    Wir sprechen also von einer „multivariaten Statistik“, eine äusserst komplexe
    Mathematik, die so gut wie unerforscht ist, weil man sich nur auf das Mantra
    des CO2, bzw. „Treibhaussgase“ beschränkt hat.
    Schlicht und einfach nur das CO2 Mantra zu berücksichtigen und das auch noch falsch, ist schlichweg nur Humbug keine Wissenschaft.
    Vorhersagen sind daher nur mit ein gewissen statistischen Sicherheit (vertrauensniveau Signifikanzniveau) machbar.
    Japanische Forscher haben schon voriges Jahr für den asiatischen Raum eine
    Veränderung der Meereströme und damit zusammenhängend eine Veränderung
    der Luftströmungen nachgewiesen.
    Aufgrund der multivariaten Stochastik ist es wissenschaftlich mathematisch
    unmöglich, das Klima für mehr als 20 Jahre einigermaßen vorherzusehen.
    Niemand kann, noch nicht einmal annähernd, heutzutage wissen, wie das Klima in 50-100 Jahren sein wird, geschweige denn in 200 Jahren.
    Vorhersagen über 20 Jahre hinaus kann man theoretisch berechnen, sie haben
    allerdings die Wahrscheinlichkeit-Sicherheit (Vertrauensniveau, Zutreffwahrscheinlichkeit) gleich Null.
    Das besagt die Wissenschaft. Wer etwas anderes erzählt, hat keine wissenschaftliche Ahnung oder ist ein Betrüger.
    Der längste bekannte Klimazyklus ist der sogenannte Milankovic-
    Zyklus eines serbischen Mathematikers, der 80-120 Tausend Jahre
    beträgt.
    Wir sprechen von den astronomischen Zyklen.

    • 145-150 Mio.Jahres-Zyklus (Solarsystem)
    • 32 Mio.-Jahre Zyklus (Sonne)
    • 413 000-Jahreszyklus (Exzentrizität Erdbahn)
    • 100 000-Jahreszyklus (tatsächlich abwechselnd mit 82 000 oder 125 000 Jahre)
    • 41 000-Jahre-Zyklus der Erdachsen-Schwankung (Milankovic)
    • 19-26 000 Zyklus der Präzession und Nutation der Erdachse
    • Hallstadt- oder Bray-Zyklus mit 2200-2500 Jahren
    • Eddy-Zyklus von 1000 Jahren (950-1100 Jahre) mit +/- 1°C
    • Magnetpolwanderung etwa 5000 Jahre
    • Suess/deFries Zyklus von 210-240 Jahren, mit +/- o,3°C
    • Gleissberg-Zyklus von 80-90 Jahren, (+/- 0,3°), Solar-Intensität
    • „Ozean-Zyklus (PDO, AMO) mit +/- 0,2° . und
    • Sonnenflecken-Zyklus von 11 Jahren, bzw. 8 bis 14 Jahre.
    • 50 Mio.Jahres-Zyklus (Solarsystem)
    • 32 Mio.-Jahre Zyklus (Sonne)
    • 413 000-Jahreszyklus (Exzentrizität Erdbahn)
    • 100 000-Jahreszyklus (tatsächlich abwechselnd mit 82000 oder 125 000 Jahre)

    Diese natürlichen Zyklen werden von den meisten Klimaforschern
    und speziell vom IPCC ignoriert.
    Diese Temperatur Abweichung summieren sich zufällig, was zu
    Warm- und Kaltzeiten führt, diembisher nieman wissenschaftlich vorhersagen kann.

    • Die Erde gibt es seit mehreren Milliarden Jahren und das Klima hat sich in dieser Zeit stetig gewandelt. Die meiste Zeit wesentlich heftiger (Wechsel Eiszeiten/Warmzeiten) und übrigens ohne Zutun des Menschen, weil es den noch gar nicht gab.
      Worüber ich mir Sorgen machen würde, ist, wenn es keinen Klimawandel mehr geben würde.

  6. Vor 20 Jahren fuhren in Russland die Züge und funktionierten Flughäfen und Flüge auch bei -30C und 2 Meter Schnee. Auch die Nebenstraßen waren frei!
    Mal eine (kleine) Delegation hinschicken, um zu sehen, wie es gemacht wird.
    Übrigens, auch vor 1990 war das hier so, die Züge fuhren, die Straßen (und Gehwege) waren um 7:00h geräumt.

    • Auch wenn immer auf die DDR geschimpft wird aber damals gab es eine Vorgabe für Städte, Kommunen usw, daß bis 9:00 Uhr die Straßen geräumt sein mußten! Auf dem Land wurde alles mobilisiert was Schnee räumen konnte, die LPGs mit den Traktoren, die Verkehrsbetriebe mit zusätzlichen Schneepflügen. Da gab es kein, da sind wir nicht zuständig oder so. In den Wohngebieten standen Morgens die Männer vor der Tür und räumten den Schnee weg. Oft begleitet mit einem Schluck Weinbrand! Da gab es keine, ne, das ist Aufgabe der Stadt, die müssen machen, das geht mich nichts an! Übrigens, gab es in jedem Hauseingang Schneeschaufeln und Streusand konnte man sich in der Nähe holen. Bei manchen sogar eine Liste wer mit Schneeräumen dran war. Dann kam man von der Nachtschicht und räumte erstmal den Bürgersteig frei! Viele Ältere werden sich erinnern. Heute? Bei uns hat heute dem 04.12.23 um 8:30Uhr, also wo alles schon vorüber war, das erste mal der Streudienst der Stadt den Winterdienst gemacht. Die vier Sandkörner alle 3 Meter hätten die sich sparen können!
      Mein Gott, wo sind wir gelandet! Unsere hochzivilisierte Gesellschaft wird lahm gelegt wenn mal 25cm Schnee in zwei Tagen fallen!

    • Seit Neuestem darf die Post vier Tage bis zur Zustellung erfolgen. Ob man in Brieftauben investieren soll?

    • Ja – und lange Zeit gab es sogar „Geldbriefträger“, die vollkommen unbeschwert ihrer Arbeit nachgehen konnten.
      Was glücklicherweise schon abgeschafft war, bevor die Horden bei uns einfielen.

  7. In der DDR haben wir gelernt: Die vier Hauptfeinde des Sozialismus sind:
    1.) Frühling
    2.) Sommer
    3.) Herbst
    4.) Winter.

  8. Ich war am Freitag gegen 1h20 in München unterwegs. 30 cm Neuschnee. Kein Taxi, keine Straßenbahn, kein Bus. ´ 40 Minuten zu Fuß nach Hause. Kein Gehsteig, Radlstreifen oder Fahrbahn geräumt.
    Wenn ich ehrlich bin, habe ich bis heute kein „Schneeräumfahrzeuge gesehen.
    Die haben fertig! 3 Weltland.

  9. Wenn die Durchschnittstemperatur hier in Niedersachsen um 3 Grad steigen würde, hätten wir ein Klima wie in Südfrankreich. Also ich könnte es verkraften.

  10. Apropos Wintereinbruch…wo bleiben denn gerade die Ökoterroristen mit ihren Festklebeaktionen auf den Strasse? Ist es den Klimawaschlappen etwa zu kalt gerade?

    • Natürlich ist es ihnen nicht zu kalt. Nur der Kleber hält nicht auf Schnee…

      • Müssen dafür ja nur ein bisschen länger sitzen, dann frieren sie fest.

  11. Schneeflöckchen, Weißröckchen, nun kommst du geschneit. Meine Kindheit wird endlich wieder ein Mal lebendig. Die große Wissenschaft vom Klima, die man so nennt, obwohl sich chaotische Systeme, wie auch Wetter und damit Klima bisher jeder ordentlichen Bererechnung entziehen, wird erneut von der Realität eingeholt. Aber logische Schlussfolgerung einer indessen verunsicherten Experten Gemeinde, samt ihrer Nutznießer, sind daraus nicht zu erwarten. Hängt doch viel mehr als nur die eventuelle Beeinflussung des Weltklimas daran. Nämlich sehr viel Geld, Machtgewinn, Eigensucht und Selbstbestätigung einer Minderheit. Wer da der Meinung ist, einige normale Wintertage, mit etwas mehr Schnee und Temperaturen wie vor Jahren reichen aus, um wieder Realität wirken zu lassen, wird enttäuscht. Das reicht nicht aus, den erzeugten Medien und Politikrummel um das neue goldene Kalb Klimahysterie zu brechen. So wird weiter die nie erreichbare Weltklimabeeinflussung finanziell und politisch mit viel Geld gerade in und von Deutschland favorisiert werden. Damit fehlt das Geld und die Kraft, damit wir selber mit kommenden Klimakapriolen fertig werden, ohne unsere Wirtschaft und Sozialstruktur weiter an die Wand zu fahren. Die Folgen werden weitere Spaltung, zunehmender allgemeiner Wohlstandsverlust und soziale Spannungen sein.

  12. Latif hat beschworen, dass es keinen Schnee mehr im Winter gibt.
    War im Fernsehen, muss also stimmen! Der Sohn eines pakistanischen Imams sollte es ja wissen, vermutlich floh sein Alter wegen des vielen Schnees in Pakistan nach Deutschland.

  13. Wie schön diesen Schnee zu sehen. Da erdreistet sich das Klima entgegen aller“ Expertengewissheit“ tatsächlich Schnee aus den Wolken fallen zu lassen. Nur weil in einem Wimpernschlagzeitraum in Bezug auf unser sehr kurzes Leben auf diesem Planeten mal winterliche Attribute fehlten zur gewohnten Jahreszeit, stiegen plötzlich die Meere über die Ufer, und es wurde für die Heinrich- Heine- Sommerlinge etwas wärmer als sonst. Und so müssen wir uns gefallen lassen zu sterben obwohl es in unseren Augen dafür viel zu früh ist. Ja, ja unsere forschen Forscher, sogar ein gewisser Herr Ladik mit ganz vorne, ehemals Potsdaminstitut für schwebende Wettervorhersage, jetzt woanders, sind durch die momentane übergroße Hitze mitten im Winter etwas irritiert. Sehen wir es den Herrschaften irgendwie nach, holen unsere Strickmützen aus dem Schrank, packen uns in unsere Winterjacken und genießen die klare Winterluft und vor allem den Schnee, den es gar nicht geben dürfte, wie so vieles auf diesem Planeten. Viel Spaß bei der Schneeballschlacht!

  14. Ob sich die Vorsitzende der Grünlinge, Frau Riccarda Lang an Dubais Stränden im Bikini zeigen wird? Wäre doch eine einmalige Chance, welches Gewicht die grüne Klimapolitik zu produzieren instande ist.

  15. Es wird zwar vielen unterprivilegierten Bürgern, wie Alleinerziehende, Rentner, Geringlöhner, Minijobber, am Rande des Existenzminimums knabbernden Selbstständigen dieses Landes nicht gerecht. Aber ich wünsche mir vier Wochen Schnee, Eis, Glätte, Heizungs- und Stromausfall in den Asylantenheimen und Minus 15°C Durchschnittstemperatur im Ampelland.
    Danach wäre diese Ampel sofort Geschichte! Die rot-grünen müssten ihre E-Karren schieben, die Wärmepumpen blasen nur noch laue Luft ins grüne Heim, der Nachbar verweigert dem Grünling einen Platz am offenen Kamin, etc.
    Ach, wie gut würde dieser Energiewendeschwindel Deutschland zu Gute kommen. Ein neues Gefühl der Freiheit für Mensch, Industrie würde den ganzen grünen Spuk hinwegfegen!

  16. Zu den einfachsten Dingen sind Stadt und Bahn nicht fähig: 40cm Schnee innerhalb eines halben Tages wegzuräumen. In den Zeiten der grossen Schneemengen um 1970/ 80 war das kein fächendeckendes Problem! Die Bahn macht sich schon wieder zum Gespött! Kürzt die Manager- Tantiemen! In Stuttgart ist die Stadtverwaltung seit Jahrzehnten nicht in der Lage, steile Nebenstrassen mit Splitt zu bestreuen, so, als ob der Aufwand riesig wäre, in meiner Heimatstadt in Franken war das (zumindest vor 10-50 Jahren) bis morgends um 7 uhr flächendeckend erledigt! Hier klappt das in einer Woche keinmal! Schwäbische Schlamperei!

    • Wenn sie sich auf Latif verlassen haben, wurden bei der Bahn die Maschinen, die die Gleise von Schnee und Eis befreien, eingemottet – und auch keine neuen mehr angeschafft.
      Ebenso werden Kommunen darauf verzichtet haben, einen Räumdienst einzurichten – und Split wie Salz zu erhöhten Kosten wegen der Ablasssteuer zu horten.
      Neugierig kann man sein, wie lange das Chaos noch andauern wird. Zum Gespött der ganzen Welt – das zudem.
      Gespannt kann man auch sein, wie lange die laut Scholz „gut gefüllten“ Gasspeicher den Rohstoff bei derart niedrigen Temperaturen hergeben werden.

  17. Dazu passt schon wieder ein Spruch des nie vollendeten Sozialismus. Größte Feinde sozialistischer Planwirtschaft waren: der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter. Im Winter immer mal kälter als zuvor, dazu Schnee und Eis auf einmal da. So nutzte selbst der Tag der Winterbereitschaft wenig, wenn mal etwas mehr Schnee fiel, das Streugut alle, weil Eis auf Straßen und Schienen. Aber heldenhaft wurde der Sozialismus verteidigt und Industriebetriebe mussten Arbeiter samt Ingenieure an die Kaltfront schicken, damit Energieversorgung und Logistik nicht ganz zusammenbrachen. Selbst das Frühjahr war immer anders als eingeplant. Aber dann noch der Sommer, immer mit mehr Sonnenschein als im Vorjahr. Wasser und Getränke wurden knapp und die Schienen samt Autobahnen veränderten ihre Fähigkeiten. Im Herbst versuchten Industrie und Schulen die Kartoffelernte der Landwirtschaft vor früher Kälte zu retten. Immer wieder war das alles wieder neu. Damals für den Sozialismus in einer angeblich besseren Welt. Ist es nun heute schon wieder so weit? Jetzt, wo links grün wieder Anleihen von ehemaliger sozialistischer Planwirtschaft zu buchen scheinen, um die Welt vor dem Klimatod zu bewahren, fängt es bereits ähnlich an. Obwohl eigentlich jeder weiß, fehlt Sonne und auch noch Wind, fehlt der Strom nicht nur im Haus bei Vater, Mutter und auch Kind. Den Eltern es die Arbeit nimmt, die in Ferne dann verschwindet. Denn Solidarität, das sollten wir längst wissen, passt nicht ins Aktionärsgewissen. Nehmt heute alle, wenn sie nur ein Klima lieben und lasst sie selber auf den Dächern schieben. Schneeräumen vom Solar macht zwar etwas Strom bei Sonne und erzeugt mit wenig CO₂ vielleicht dann auch noch Klimawind. Dabei sogar genau so viel, wie die von Links grün eingeleitete deutsche Wirtschaft- und Sozialpleite für das ganze Weltklima. Bald sind wir endlich wieder da, wo einst der Sozialismus schon mal war. Dieses Mal aber ohne mich!

  18. „ gemütlich brummen ein paar ältere Mercedes Taxis durch die Stadt, für Elektro ist es zu kalt“ was für ein Blödsinn allzu alt dürfen die Mercedes Taxis nicht sein sonst dürfen sie nicht durch die Umweltzone und natürlich ist es nicht zu kalt für Elektro die zahlreich in der Stadt fahren, die sind jetzt auch praktisch weil man sie schon vorheizen kann. Im nicht allzu warmen Norwegen fahren zahlreiche Elektros.

    • Prima Satire!
      Aber…in Norw. gibt es deswegen E-Autos, weil Strom billig & überall Vorwärmstecker in der Parkbucht.

  19. Da ich viel Ski gefahren bin, kann ich mich auch an viele Situationen mit solchen Schneemassen erinnern. Verstopfte Straßen, Unfälle und dann die große Freude, wenn der Skiort erreicht war. Das was wir erleben, ist schlichtweg ganz normales Wetter, welches es schon immer gab.
    Das Einzige was anders ist, ist der Umgang mit dem Wetter. Die technische Infrastruktur ist nicht vorbereitet, Autofahrer sind unzureichend vorbereitet und in jedem schlummert der Katastrophenmodus, welcher dabei hilft, Dinge nicht zu tun, welche man eigentlich tun müsste.Wenn der „Klimawandel“ für etwas gut ist, dann für gute Ausreden ungeliebte Dinge nicht zu tun.

  20. Bravo! Beißender Spott vom Feinsten, der einen wieder versöhnlich stimmt.

  21. „Aber mit symbolischen Aktionen lässt sich in einem Land wie Deutschland wunderbar das eigene Einkommen zu Lasten der Gesamtbevölkerung aufs Wunderbarste maximieren…“ genau aus diesem Grund treiben sich bei Parteien viele verkrachte Existenzen herum q.e.d..

  22. „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler geht vor“, so Landrat Stefan Frey.“
    „Das Landratsamt Starnberg informiert aufgrund der winterlichen Wetterbedingungen:Der Präsenzunterricht am morgigen Montag, 04.12.23 fällt an sämtlichen Schulen im gesamten Landkreis aus!
    Grund- und Mittelschulen gewährleisten einen Notbetrieb für die Jahrgangsstufen 1 bis 6. Die weiterführenden Schulen, wie Realschulen und Gymnasien können Distanzunterricht anordnen.“
    Die Straßen sind geräumt, ok, vielleicht nicht in der Stadt Starnberg… Keine Ahnung, wo Herr Frey ein Sicherheitsproblem hat. Anscheinend hat er Sorge, dass zu viele Facharbeiter Schnee nicht kennen und die Mütter, selbst in sicheren allradangetriebenen SUVs den Schnee verlernt haben. Ach, vielleicht gab es eine Knappheit bei den Winterreifen und daher nicht genügend fahrbereite Pkw.s? Wir haben nicht nur Klimakrise, sondern in Bayern (!) Schneekrise.

  23. Welche Rolle spielt das CO2 beim Klimawandel?

    Der permanente Wechsel des Klimas auf der Erde ist ein NATÜRLICHER Prozess, der seit Entstehung der Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren Kalt- und Warmzeiten bewirkt! Der mikroskopisch geringe Anteil von CO2 in der Luft hat darauf praktisch gar keinen Einfluss, wobei dieser auch im natürlichen Schwankungsbereich komplett untergeht (Rauschen)! In der Atmosphäre prägt nur Wasser entscheidend das Klima!

    Die Lufthülle der Erde (ohne Wasser) besteht aus folgenden wichtigen Volumenbestandteilen: 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 0,9% Argon (ein Edelgas). Im verbleibenden Rest von 0,1% ist das CO2 mit 0,04% (400 ppm) enthalten. Davon beträgt der menschengemachte Anteil ca. 4% (16 ppm). Und davon wiederum beträgt der deutsche Anteil ca. 3% (0,48 ppm). Es geht hier um aktuelle Volumen-BESTANDTEILE, nicht um Emissionen!

    Die allermeisten Menschen (sonderbarerweise auch viele Wissenschaftler!!!) können sich unter diesen Zahlen überhaupt nichts vorstellen. Deshalb mal zur Erleuchtung ein kleiner Vergleich:

    Fasst jeder normale Mensch mit überschaubarem Einkommen träumt davon, 1 Million Euro zu besitzen (Die vielen Lottospieler zeugen davon).
    0,04% von 1 Million Euro sind nur 400 Euro, was dem gesamten Anteil von CO2 in der Luft entspricht.
    4% von diesen 400 Euro sind karge 16 Euro, was dem menschengemachten Anteil von CO2 entspricht.
    3% von diesen 16 Euro sind gerademal 48 Cent, was dem deutschen Anteil von CO2 entspricht.
    Das Alles in Bezug auf 1 Million Euro !!! Wie man sieht, sind das homöopathische CO2-“Verdünnungen“ in Luft als „Urtinktur“.

    Vergleiche mit GIFTEN oder BLUT-ALKOHOL sind nicht stichhaltig, weil es sich dabei um komplizierte STRUKTURELLE BIO-MOLEKULARE Prozesse handelt, während die Infrarot-Absorption/Re-Emission (nur bestimmter Infrarot-Frequenzen) durch CO2 ein NICHT-CHEMISCHER Vorgang in der Atmosphäre ist, bei dem der Einfluss dieser EXTREM GERINGEN MENGE von CO2 auf die Klimaerwärmung auch deshalb nicht plausibel ist, weil das CO2 (im Gegensatz zu Giften in Bio-Molekülen) völlig UNSTRUKTURIERT in der Lufthülle umher schwirrt. Auch die Wärmereflexion durch CO2 kann bei dieser extrem geringen Menge vernachlässigt werden, wobei noch obendrein mit steigender Höhe die Luftdichte samt enthaltenem CO2 abnimmt.

    Das Ganze erinnert irgendwie an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen!
    „Wer nichts weiß, muss Alles glauben!“ (Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Autorin)

    Wenn die große Masse der Bevölkerung erst begriffen hat, dass die grundlegende Ideologie vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 eine von diversen populistischen Manipulationen (Tricks) ist, die (wie bei einer Religion) auf schlechtem Gewissen und Angst basieren, fallen auch die übrigen Merkwürdigkeiten unserer selbsternannten Eliten wie ein Kartenhaus zusammen. Denn die meisten Rot-Grün-Wähler nehmen zähneknirschend die massiven Probleme (z. B. Gender, freie Geschlechterwahl, illegale Zuwanderung, Zerstörung von Wirtschaft, Landschaft und Sprache) inkauf, „weil doch die Rettung des Klimas alles Andere bei weitem überwiegt!“ Hinter den populistischen Manipulationen und Erziehungsmaßnahmen stecken auch handfeste internationale Macht-, Finanz- und Spekulationsinteressen, die eindeutig investiert sind, z. B. in Windräder, Solarmodule, Elektromobile, Wärmepumpen u. v. a. m.

    Misstrauisch? Dann bitte im Internet überprüfen, z. B. googeln nach „Weihnachtsmarktfrage: Wie hoch ist der CO2-Anteil in der Luft?“

    • Bei Gesprächen merke ich immer der ÖRR hat das Denken der meisten Bürger voll im Griff. Die plappern das nach was dort gesagt wird. Wenn man mit Wissenschaftlichen Fakten kommt schauen sie dich an, als ob du von einem anderen Planeten erzählst.

  24. Könnte es auch sein, dass das Chaos in Bayern menschengemacht ist? Geringere Leistungsfähigkeit des Winterdienstes als vor 10 oder 20 Jahren wegen Einsparmaßnahmen. Wenig Personal für Fahrzeuge, weil es schneit ja wegen des Klimawandels kaum noch, teurer Diesel u. ä.
    Über das Chaos wird erzählt, als wäre das Wetter eine unbeherrschbare Kapriole der Natur. Ist es nicht eher Widerspiegelung einer politischen Entwicklung, die die Sicherheitsbedürfnisse der Bürger permanent untergräbt?

  25. Wieder eine sehr gute Beschreibung der Regierungskünste in Deutschland von Roland Tichy. Da alle Altparteien fast die gleiche Politik verfolgen, hat sich der Wahnsinn verfestigt. Ich sehe nur eine Möglichkeit, dass sich die Zustände in Deutschland ändern können. Die AfD muss bei den nächsten Wahlen so stark werden, dass ohne sie oder gegen sie nicht mehr regiert werden kann. Diese Chance kommt 2024 bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Mal sehen, ob die Wähler dies mehrheitlich auch so sehen. Zumindest die Leser von TE sollten schon lange zu dieser Erkenntnis gelangt sein.

  26. Bösartig bin ich gewiss nicht. Doch ich hoffe, wir bekommen einen saukalten, schneereichen und langdauernden Winter.
    Vielleicht begreifen die vielen Wähler – getraue mir es kaum zu sagen – die vor allem im Westen unseres Landes die Grünen an die Macht gewählt haben, was sie angerichtet haben.
    Und mit all denen zusammen haben vielleicht auch die euphorischen E-Auto – Fahrer und Wärmepumpen – Fans segensreiche Erkenntnisprozesse..
    Vielleicht hift’s. Schaun wir mal…

    • Hinter mir sitzt gerade im Zug ein Türke, der seinem Kumpel per Telefon erzählt, man müsse die AfD wählen, damit keine zusätzliche Fleischsteuer kommt. Teile der westlichen Bevölkerung scheinen aufzuwachen, allerdings zuerst jene mit dem sog. Hintergrund. (Der Zug steckt übrigens aus unbekannten Gründen fest, also normal.)

      • Mir hat gestern ein gebürtiger Türke nach dem Gottesdienst erzählt, man müsse AfD wählen, damit kein Islamismus mehr komme.

    • Ich bin zwischenzeitlich auch soweit, daß ich mir einen soliden Blackout für Europa wünsche. Das ist zwar der GAU, aber getreu dem Motto, daß in jedem Schlechten auch etwas Gutes steckt, dürfte der Effekt sein, daß auch der Letzte aufgewacht sein wird – gezwungenermaßen – und der grünlinke Spuk für eine zumindest meine Restlebenszeit überdauernde Periode erledigt ist. Gerade diejenigen, die diese Grünlinken an die Macht gewählt haben, wird es besonders hart treffen, denn getreu ihrer Realitätsverweigerung haben die sich für ein solches, von Ihnen herbeigewünschtes Szenario garantiert nicht vorbereitet. Ich wünsche denen richtig viel Spaß.

    • Heute auch nen Tesla gesehen der grade auf ne gelben Wagen geladen wurde und bei der Pause an der Tanke hab ich mich amüsiert über ein Gespräch am Nachbartisch zum Ladezustand einer Elektrokarre – wurde beim aufladen immer niedriger – tja, wenn die Karre halt draußen im Schatten bei – 4 Grad laden soll, geht’s halt auch mal in die falsche Richtung. Übrigens waren die trotz Klimakatastrophe dick vermummt – heizt wohl nicht so richtig das teure e-mobil ???

  27. Zur Zeit liefern Kohle (46 %) und Gas (17 %) 62 % des gesamten Stromaufkommens, Wind von Sonne 15%, laut electricity map.

    • Im Süden dreht sich kein Windrad mangels Wind und die Photovoltaikanlagen sind gut in Schnee verpackt ???

    • Sie haben den Kommentar gegen 18 Uhr eingestellt. Da gibt es keine Sonne und eventuell auch keinen Wind. Also bis zu 100 Prozent Öl-Kohle-Gas und Auslandsstrom. Es ist also völlig egal wie hoch Wind und Sonne Prozentual aufs Jahr sind, solange keine Speicher existieren.

  28. „Der tägliche Wahnsinn“: Wegen des Wintereinbruchs musste ein Herr Lesch seinen heutigen Vortrag über die „kochende Erde“ in Hannover absagen – gerade in einem auswärtigen Medium gelesen. Überdenken wird er seine Erzählungen sicherlich nicht – hieß es nicht mal, in Deutschland sollte es nie mehr Schnee geben?

    • Die staatlich subventionierten Plappermäulchen (Wissenschaftler) wissen halt auch nicht alles.

  29. Da fiel mir doch noch Etwas ein, was alle Interpretationen abkürzen könnte. Incl. der Eigenen.

    Gefangen in der Klimasingularität! … Alles rein, Nichts raus!

  30. DANKE dafür! Es ist unerhört, was passiert.
    Das sind die rot-grünen Kommunisten! Sie fordern den Souverän auf, zuhause zu bleiben, weil ihnen der ideologische Überbau befiehlt, die Leute zu maßregeln, wo es nur geht.
    WIR ZAHLEN DOCH ABER GENAU DAFÜR STEUERN!!!! Dass die öffentliche Ordnung auch besteht, wenn es schneit, verdammt! Dass man arbeiten und wirtschaften kann, auch wenn es schneit. Dafür werden Steuern bezahlt und nicht für Spleens irgendwelcher Hohlköpfe, ob sie jetzt Schulze oder Reiter heißen oder Baerbock usw … ich habe in MUC schon mindestens 2 solche Winter in 20 Jahren erlebt. Immer fuhren die Trams. Immer.

    Was für ein ekliges Staatsverständnis diese Leute haben. Und was tun wir? Wie können wir uns wehren. Geldentzug, das wäre meine Antwort. Das kann aber niemand alleine machen. Das müsste eine konzertierte Aktion sein.

  31. Ein herrlicher Artikel!
    Zwar sind all die Punkte ja bereits bekannt, aber so schön zusammengefügt machen sie doch gleich viel mehr her. Noch regt sich der Autor wohl darüber auf, dass die deutsche Politik so ist, wie sie eben ist – das habe ich größtenteils bereits hinter mir. Seit mir klar geworden ist, dass genau das alles daran liegt, dass all jene, denen diese Politik nicht passt (also auch ich), eben nicht zur rechten Zeit in die Politik gegangen sind um sie mitzubestimmen. Wir/ich hatten Besseres zu tun. An unserer Kariere zu arbeiten, Kinder groß ziehen, Hauskauf oder Hausbau. Ach, da war so vieles, dass uns abhielt …
    Man stelle sich das einfach mal vor, alle Leser von Tichy wären in der CDU gewesen, kann man dann ernsthaft noch glauben, dass Merkel jemals einen Spitzenplatz erhalten hätte? Und diese Dame hat nun einmal die Grundlagen geschaffen für den Schlamassel von heute.
    Aus, vorbei – der Zug ist abgefahren. Die letzten 20 Jahre können wir nicht rückgängig machen.

    • Werter Herr W aus der Diaspora, hier muss ich Ihnen widersprechen: Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis mehrere Personen, die vom Format und vom Intellekt her durchaus veritable Politiker abgeben würden und sogar parteipolitisch tätig waren. Die wurden allerdings genau deswegen aus den jeweiligen Parteien „rausgebissen“: Sie hatten Intellekt und Format. Das Ergebnis dieses parteipolitischen Gedöns‘ sieht man jetzt wunderbar in den Bundes- und Landesregierungen: Personen ohne jeglichen Intellekt und jegliches Format sitzen an den Schaltstellen.

      • Sie haben sich „rausbeissen“ lassen. Somit wohl doch nicht das Format, dass wir bräuchten …
        und, es kommt hinzu, wenn es nicht 2 sondern 20 oder 200 gewesen wären, dann hätten sie es nicht so schwer gehabt.

        PS:
        W steht für Waltraud – somit weiblich :-))

  32. Ich sitze hier im „land of the free and home of the brave“ und lache! Ich lache über die Unfähigkeit meines alten Heimatlandes.
    Seit zwei Tagen ist die Verbindung zu unserem Server gestört, so dass man von außen keinen Zugriff mehr hat. Man vermutet Hacker. Es gibt jedoch keinen mehr, der Ahnung hätte und etwas reparieren könnte. Alle weg. Gekündigt, abgewandert, verrentet. Wenn jetzt noch ein Stromausfall kommt, ist game over! Wie in Munich. Tja, Dekadenz kommt vor dem Fall und ich freue mich drauf (KGE)!

    • ??? hier im HSK gibt’s keine Kfz Anmeldungen mehr – auch keine – e-mobile – nix: Hacker eben – ein Land das nicht mal in der Lage ist Bettelmails an Mama und Papa auf WhatsApp oder sonstige Abzocken via Mail etc. zu unterbinden aber stattdessen Milliarden an Diktaturen in aller Welt verschenkt (wegen Klima) ist halt nicht mehr ganz richtig!

  33. > Was Klimabewegte eigentlich feiern müssten, bringt Deutschland zum Stillstand.

    Wieso feiern? Wenn das Klima-Narrativ fällt, zahlt die Klimaindustrie nichts mehr. Keine Kohle mehr dafür, dass man sich an etwas anklebt oder berühmte Kunstwerke zertrümmert.

    • Dass die nicht feiern, ist ja nur ein weiteres Indiz dafür, dass es denen nicht um das Klima geht, sondern darum was der Sultan (metaphorisch) vermutet hat: die wollen zurück in die Steinzeit – ohne Autos, ohne Flugzeuge, ohne moderne Technik usw. Das Klimagedöns (samt der Schellnhuber’schen „Kippunkte“) ist da nur das Vehikel, nur das Mittel zum Zweck!!

  34. Aber die Klimajugend macht weiter! Ich warte derzeit auf die Schlagzeile: „Aktivist bei Protest gegen die Klimaerwärmung erfroren“.

    • Ich las bereits darüber, dass ein Privatjet, der Leute von München zum Klimagipfel bringen sollte, wegen den Schneemassen nicht starten konnte. Was soll‘s, die Chefin der Bayern-Grünen verkündet trotz Schneemassen „überall kochende Erde“, mit Schnee im Hintergrund.

      Die Ideologie auf Animal Farm (Orwell) wurde irgendwann zusammengefasst auf: „Vier Beine gut, zwei Beine schlecht“. Vergleichen mit den Grün:innen zeigten die Schweine dieser Farm intellektuelle Tiefe und Sachkenntnis.

      • Ich glaube, die Frau hat Psychologie und Politologie studiert. Eine BELEIDIGUNG für alle seriösen Fachkollegen!!!

    • Na die wissen schon, dass man sich jetzt eher nicht auf der Straße festkleben sollte. Obwohl das doch ungemein praktisch wäre.

  35. Ja, wir frieren uns hier den Ar*** ab und die Herrschaften liegen in Dubai in der Sonne! Das Ganze nennt man Klimapolitik!

    • Bei 28 Grad lässt sich’s jedenfalls besser über den bevorstehenden Hitzetod der Erde schwadronieren.

  36. Selbst für die Palmen in Dubai muss das Wasser durch entsalzen hergestellt werden. Mit „umweltfreundliche“ Elektroenergie wird das gemacht.
    Und die Gasrohre können jetzt ganz ohne Sanktionen von Brasilien nach Russland geliefert werden. Da gehts schneller mit der Trasse nach China.
    Alles schlau gemacht.

  37. Normales Wetter wird zur Klimakatastrophe umgedeutet, dem Michel durch immer irereren Sirenengesang und sich in potentiell akzelerierndem Apokalypsegeschrei ein zu dieser Jahreszeit normales Naturereignis zum Notstand aufgeblasen. Die propagandistisch porös geschossenen , konditionierten Gehirne des zu dieser Zeit besonders rührigen Konsumdeppen juckts wenig, allenfalls der etwas schmalere Geldbeutel droht die weihnächtliche Beglückungssause etwas magerer ausfallen zu lassen. Sich des Schwachsinns der ganzen Untergangspropheten hinzugeben, sich gar der Folgen des Betruges hinsichtlich des menschengemachten Klimaschwindels zu ereifern und dergleichen mehr, fehlt aktuell die kostbare Zeit. Gehen wir weiter, es gibt nichts zu sehen. Und die schneebedingten Verspätungen der Bahn sind eh Peanuts im Vergleich des hauptsächlich Weselsky-gebremsten, heruntergewirtschafteten Staatsmobilitätssimulationskonzerns. Alles gut,schönen ersten Advent allen hier.

  38. „Impfen“ war angeblich auch einmal Freiheit – bis zum Brief von der EMA:

  39. Hhhhmmmm ist jemand, der an Gefrierbrand stirbt auch ein Hitzetoter??
    Müssen wir mal unseren Fachexperten mit den schlechten Zähnen fragen.

  40. Ein Schelm wer bei Termin und Ort Absicht unterstellt. Die grüne Clique entflieht auf Kosten der Steuerzahler dem Novemberblues, kommt entspannt und braungebrannt zurück, nimmt die Weihnachtsfeiern noch mit und verabschiedet sich dann für mindestens zwei Wochen in den Skiurlaub.

  41. Bei Klimapolitik geht es genausowenig um Klima wie es bei Coronapolitik um Gesundheit geht. Das ist m.E. so offensichtlich, daß es eigentlich keiner Erwähnung wert ist. Es ist alles Propaganda, weiter nichts.
    Folgt man dem Geld, daß den ganzen Propagandamist finanziert, landet man bei der globalisierten Hochfinanz amerikanischer Herkunft.
    Ihr Projekt ist der „Great Reset“.

    Ob „unsere“ Politiker Ideologen sind, die den ganzen Mist wirklich glauben und als nützliche Idioten installiert wurden, ob sie korrupt sind, erpressbar durch Geheimdienstinformationen (z.B.Cum Ex Scholz, Kinderporno Edathy), oder ob sie ganz allgemein mehr Angst vor den Finanzmächtigen und deren Medienmacht als vor dem Wähler haben spielt letztlich kaum eine Rolle.

    Es wird viel zu viel Macht ohne demokratische Legitimation ausgeübt.

    Das Schattenbankensystm muss unter demokratische Kontrolle gebracht werden – derzeit kontrollieren m.E. Blackrock & Konsorten aus der Deckung des unregulierten Finanzdschungels heraus die westlichen Demokratien (z.B. die Bündelung der Stimmrechte von Anteilseignern sehe ich als hochproblematisch an).

    Solange das Mediensystem ein Machtinstrument der Hochfinanz ist, wird man mit den absurdesten Narrativen wie Klima, Corona oder demnächst vielleicht UFOs deren Interessen durchzusetzen versuchen.
    Medien sind (nach den Massstäben der Hochfinanz) billig und bieten viel Macht für wenig Geld.

    Für eine Redemokratisierung müsste u.A. die Bündelung von Medien- und Finanzmacht gebrochen werden.
    Fragt sich nur wie (Kartellrecht?).

  42. Erinnert sich noch jemand an die Zeiten, als die Bayern sich über die von ihnen verhöhnten „Flachlandtiroler“ aus dem Westen und Norden des Landes scheckig gelacht haben, sobald in deren Breiten wegen ein paar Flocken Schnees ein allgemeines Gejammer angestimmt wurde? Das muss, wie so manch anderes, an das man mit mehr als nur einem Anflug von Nostalgie zurückdenkt, in einem Paralleluniversum gewesen sein.

  43. Kann ich jetzt die Potsdamer Klimaorakel verklagen, auf Schadenersatz für Schneeräumkosten und Heizung? Schließlich haben deren Wissenschafter festgestellt, daß es jetzt im Winter keinen Schnee mehr geben wird. Und dieUmzugskosten in wärmere Gefilde hätte ich auch gerne erstattet. (In Italien sollen die mal Geologen wegen falscher Vulkan oder Erdbebenprogonosen angeklagt haben)

  44. … von ausgemachten Idioten exerziert wird, stimmt wohl eher.

  45. Dass in Bayern im Dezember Schnee fällt, ist wirklich eine Katastrophe. In den Parteiprogrammen steht was anderes.

  46. Dochdochdoch!
    Die dauergrinsende „Grüne“ Schulze hat doch recht:
    Sinken die Temperaturen unter Null, droht nämlich überall Gefrierbrand!
    🙂
    (Ab wann dürfen Leute eigentlich in die Klapse eingewiesen werden?)

    • Der Klimawahnsinn ist ja nicht das erste Projekt rotgrüner Wirklichkeitsverdreher. Die haben z.B. viel gelernt vom Erfolg ihrer „Frauenpolitik“. Auch dort wurde jahrzehntelang massivste Lügenpropaganda betrieben, und das schlussendlich mit „grandiosem Erfolg“!!!

  47. „Es gäbe ja keinen Schnee mehr, hat das Potsdamer Klimainsitut schon vor 20 Jahren erklärt.“ Das ist abhängig vom Standpunkt: Dubai wäre passend zu dieser Aussage ein günstiger Standpunkt.

  48. ? Ich weiß es: das CO2 bläst den Schnee auf, dann schäumt es das Wasser auf, es verdichtet den Nebel und heizt die Luft auf. Ein neuer Schadstoff ist geboren. Soweit ich weiß, ist der Mars noch CO2-frei.

  49. Die Diagnose kann eigentlich nur auf Wahnsinn lauten oder wie Broder schon 2019 formulierte: „Deutschland ist ein Irrenhaus. Könnte man die Bundesrepublik überdachen, wäre es eine geschlossene Anstalt.“ Shakespeare würde ergänzen: Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode. Die Insassen der Anstalt werden vom polit-medialen Komplex täglich einer Hirnwäsche unterzogen, damit Wahrheit, Verstand und Realität möglichst unterdrückt werden.
    Was ist der tatsächliche Zweck der Klimapolitik? Es geht zum einen um Umverteilung im großen Stil, von Untern nach Oben, vom Bürgersäckel ins Staatssäckel und internationale Anlegersäckel sowie von Nord nach Süd. Zum anderen geht es um Herrschaft, um staatliche Kontrolle, Dirigismus und Überwachung.
    Winterliche Kälte und Schnee passen natürlich nicht zur Mär von der Erderhitzung und nähren Zweifel an der offiziellen Doktrin. Doch der Klima-Irrtum ist bei vielen Zeitgenossen so fest verankert, daß es wohl einen klirrend kalten, langen Winter braucht, der die Gasreserven rasch erschöpft und womöglich zu Blackouts führt, damit sich der Verstand durchsetzen kann.

  50. … und sollten diese Schneemengen mittels Regen, wir haben schließlich „Klimawandel“, kurzfristig wieder gehen, haben wir die nächste Katastrophe mit Ansagenatürlich durch den Klimawandel- nicht durch menschliches Versagen. Ich sehe schon die Schlagzeilen.

  51. Ob das Klimanarrativ stimmt oder nicht spielt überhaupt keine Rolle! Wenn fast alle anderen immer mehr „Gas geben“. Das sollte jeder Bewohner hierzulande, der die Grundschule mit Erfolg abgeschlossen hat, mathematisch nachvollziehen können. Da kann es auch keine zweite Meinung geben. Und Vorbildsein hat nichts mit Naturwissenschaft zu tun, sondern mit Glaubwürdigkeit. Und da muss es ja gewaltig hapern. Beim Atomausstieg und der Migrationskrise sind uns ja auch alle – wie versprochen – gefolgt.

  52. Danke wieder einmal, lieber Herr Tichy, für die (für Tichy-Leser nicht, die wissen das schon länger) ernüchternde und realistische Zustandsbeschreibung unseres Landes, seiner Politik und Gesellschaft. Selbst Sie, der Sie uns bis vor kurzem immer noch mit einer kleinen Prise Optimismus zu beglücken versuchte, haben eben den offensichtlich auch verloren, das macht uns Leser nun wirklich panisch! Aber es ist besser, der Realität ins Auge zu blicken, nur bewegt uns nach wie vor die Frage, wie man mit ihr umgeht, um nicht ganz in depressive Stimmung zu versinken.

  53. Ich habe vor 30 Jahren in München studiert und verrate ein Geheimnis: Es gab damals genausoviel Schnee und Kälte. Allerdings wurde daraus nicht so ein Aufheben gemacht und der Winterdienst war damals wohl auch besser aufgestellt.

  54. Wie in der sozialischen DDR sind auch in der sozialistischen BRD die 4 Hauptfeinde des Zentralkommitees zu benennen:
    Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Den Rest des Jahres haben die Genossen die Lage im Griff.

    PS: in den siebziger und achtziger Jahre lief es trotz Wetter problemlos in Deutschland.

    • 1978/79 über Neujahr innerhalb 14 Stunden von plus 16°C auf minus 14°C. Hatte damals Nachtdienst in einer Leitwarte der Ferngasversorgung und konnte dies auf dem Temperaturdiagramm (Analog) verfolgen. Dazu gut 30 cm Neuschnee im Rhein/Main/Neckar-Gebiet. Mein alter Karmann Ghia hat sich um Schnee nicht gekümmert .Heckmotor und Heckantrieb.
      Das waren noch Autos.

  55. Ich verzweifle Langsam am deutschen Volk. Das geht soweit, dass ich Familienfeste vermeide mit dem Satz: „Ich werde es mir nicht und dem Gastgeber antun, mit Leuten an der Festtafel zu sitzen, von denen ich weiß, dass das Land auch ihnen zu verdanken hat, dass es von aller Welt verlacht, für irre gehalten und letztlich sich wie Schafe abschlachten lässt – von einem Unrechtsregime, das man so nennen muss, weil Unrecht dann stattfindet, wenn die Gewissenlosigkeit die Triebfeder des Unrechts ist, der Ideologiewahn als religiöses Dogma die Leitlinie bestimmt, die Lüge und Ignoranz, die Realität anzuerkennen permanent verweigert wird, und Menschen in die Verzweiflung bis hin zum Existenzverlust treiben.“

    • Ja, so ist es und Corona hat es vollbracht, dass die meisten Leute sich wegducken, weil sie nicht zugeben wollen, das sie sich haben täuschen lassen. 8 von 10 haben mitgemacht und hier wurde der Nährboden für die Realitätsverweigerung gelegt. Mir ist bewusst, dass hier schon vorher nichts mehr besonders lebenswert war, aber da konnte man, wenn man in seinem Leben halbwegs klar kam, vieles noch verdrängen. Gerade die Leute, die spätestens durch Corona aufgwacht sind und in den Kanninchenbau eingestiegen sind, sehen die Welt heute mit ganz anderen Augen. Nach meiner Einschätzung sind das 20 % der Bürger. Der Rest verharmlost, resigniert, verdrängt, entschuldigt egal um welches Thema es geht. Oft höre ich, dass man sich für Politk überhaupt nicht interessiert. Wenn ich auf solchen Mist antoworte, dass man sich dann letztlich für sein eigenes Leben nicht interessiert, werde ich verständnislos angeschaut. Diese Gesellschaft in der jetzigen Form ist verloren und meine Hoffnung für die Zukunft ist, dass uns die Änderung der Lebensverhältnisse von Außen aufgedrückt wird. Hier merkt keiner was und hier steht auch keiner auf, leider!

      • Sie sprechen mir aus der Seele diesen blöden Spruch meiner Mitmenschen das sie Politik nicht interessiert kenne ich nur zu gut der Hinweis das Politik das Leben bestimmt und die darauf folge Blick wie eine Kuh vor dem Auto lässt mich an der Menschheit verzweifeln

    • Der Papst und der UNO-Generalsekretär waren auch bei der Sause in Dubai dabei. Der Papst nur mit Grußbotschaft aus der Ferne, in der er alle Religionen zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel aufrief. Offenbar hat er kein Vertrauen mehr in seinen Gott. Der Vatikan macht mit beim großen Fressen. Nur die Untertanen, die das bezahlen müssen waren nicht vertreten.

      Ich vermisse gerade von den Kirchen ein Wort der Mäßigung und des Vertrauens auf die göttliche Schöpfung. Aber was soll man von Ablasshändlern schon anderes erwarten.

    • Trotzdem auch Ihnen eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Treffen Sie sich mit Freunden.
      Machen wir auch so und wir haben festgestellt – ist viel entspannter.

      • Danke Ihnen und allen Anderen auch. Eine gesegnete Adventszeit und frohe Weihnachten!

  56. Fun-Fakt:
    Gestern (02.12.) auf „heute.de“ Bericht über „Schneechaos in München“. Der folgende Beitrag in Ergänzung zum Klimagipfel „Wird es je wieder weiße Weihnachten geben?“ …
    Des Gleichen findet man immer wieder. Wer ist nun dümmer – die Menschen oder die Propagandisten? Die dreist kann man wirklich sein?

  57. Wie lange wird die Habeck’sche Wirklichkeit noch geglaubt bzw. wie lange kann diese mit irrwitzigen Mengen Geld (ob gedruckt oder den letzten Wertschöpfern abgepresst, ist dabei nebensächlich) noch vorgespielt werden ?

    • Bis es im Geldbeutel derer fehlt, die für die Politik von Merkel wie der Ampel im Obligo stehen. Ab Januar gilt das Lastenausgleichsgesetz – und auch das „digitale Geld“ rückt mit jedem Tag näher.
      Dann folgt Heulen und Zähneklappern – wie auch dann, wenn uns diesen Winter noch die Energie ausgeht. Ob es dann für Protest zu spät sein wird – wer kann das schon wissen?

    • Noch lange. Der Schnee zeigt nur, wie sehr wir Menschen das Klima verwirrt haben.

  58. Noch mehr Blödsinn als diese Grinse Schulze , verbreitet der Wetterfrosch des Hessischen Rundfunks in dem zwangsfinanzierten
    Ppropagandaasender ARD . DAS Video sollte sich jeder ansehen , im Netz oder bei Telegram zu finden .
    Allerenstens spricht er davon , dass der Schnnee wegen des Klimawandels nicht mehr bitterkalt , sondern nur noch kalt , bzw.wärmer und feuchter ist als früher ohne Klimawandel , deshalb wird er auch nicht mehr so hoch und geht schneller wieder weg . ( Sollte er mal im Bayrischen Fernsehen los werden , mal sehen welche Reaktionen da kommen , München ist seit Tagen Schachmatt und versinkt im Schnee , Bahn , Strassen und Flughafen , nichts geht mehr ) Jetzt meine persönliche Frage : “ Müssen wir uns für
    die abgepressten Zwangsgebühren durch das Inkassobüro der ÖR wirklich so vera…… lassen ?

    • Was? Geht er schneller wieder weg? Ne, ne! Die 20 cm Schnee von vor einer Woche sind harstig geworden und bleiben wie früher noch Wochen liegen, wenn nicht anhaltend die Sonne scheint oder es gar regnet.
      Der Taunus meldet gute Schneelage und normales Winterwetter bei -5 Grad nachts.

    • Der Herr Ranft hat sofort auf die dümmliche Frage mit „Klima ist Statistik“ geantwortet und zur Abschwächung und der Ideologie des HR genügend hat er dann grinsend den Schneesermon losgelassen.

    • In Finnland ist einem schwedischen Langläufer gerade der Penis und andere Teile eingefroren. Diese Erfahrung würde dem Wetterfrosch sicher ganz neue Perspektiven eröffnen.

  59. Gerade lese ich, um auf andere Gedanken zu kommen, ein paar DDR – Witze.
    Ein wenig modernisiert sind viele hochaktuell.
    Dass ich DAS noch einmal erleben muss, ist nicht zum Lachen.

    • Ja, unsere heutigen Politiker sind genau so überfordert wie damals in de DDR im Winter 78/79.

  60. Es würde mich nicht wundern, wenn sich die 1. Mai Garden auf den Weg nach Russland machen, um den Klimawandel In Deutschland zu sichern.
    Die Klimasicherheit hat eben Priorität!

  61. Es ist Winter und es ist Schnee gefallen. Übrigens, wer hat unsere Nord Stream 2 gesprengt ?

    • Das die Bundesregierung die Aufklärung verweigert, würde keine andere Regierung der Welt machen. Was die Wahrheit mit der Sicherheit der Bundesrepublik zu hat ist eine vollkommene dämliche Begründung, die sich nur hält, weil dass hinterfragen verboten wurde.

  62. Mit dieser Klima-Sause haben sie sich zuhause jetzt aber wirklich wieder lächerlich gemacht! Kenne keinen, der darüber nicht den Kopf schüttelt. Herrlich die gekauften Wetterfrösche, wenn sie wieder irgendwo auf dem Planeten ein Plätzchen finden müssen, wo es gerade ein wenig zu warm ist. Ja, und irgendwo brennt immer ein Wald.

  63. Meine Nachbarn sind noch nicht beunruhigt. Es ist einfach noch nicht schlimm genug. Es wird noch weiter „voran“ gehen, wenn auch in die falsche Richtung. Man ziehe sich warm an. Auch Blackout-Vorbereitungen sollte man treffen.

    (Gestern hat mir mein Bruder einen Artikel aus dem Handelsblatt vom 1. Dez. über einen nur mit Mühe abgewendeten großflächigen Blackout im April 2022 geschickt. Dieses Wissen scheint auch noch nicht Allgemeingut geworden zu sein.)

  64. Bei der inneren Gemengelage möchte man eine Handlungsunfähigkeit des Staates wirklich nicht miterleben. Und sie wird bei einem weiter so, unter Außerachtlassung der Wirklichkeit, kommen.

    • Bei dem Gedanken an eine mögliche Handlungsunfähigkeit des derzeitigen Staates empfinde ich ein starkes Glücksgefühl.

  65. SPD- Grüne- regierte Stadt. Wen wundert es noch? Die bekommen nichts auf die Kette. Und die Bahn? Kann alles… verhunzen. Früher war der Slogan „Die Bahn kommt!“, Wetter spielte keine Rolle. Die Bahn kam.
    Heute kommt die Bahn auch, die Frage ist nur: Wann?!
    Zusammenfassend: Die Bahn kann kommen, wann sie will, durch etwas Schnee kommt keiner mehr zu Bahn. Oder zum Flughafen. Und dieses städtische Versagen wird dann noch mit „Klima“ entschuldigt.
    Blöde Frage: Seit wann genau gibt es im Winter Schnee?
    Noch ne blöde Frage: Warum werden Menschen im Ausland damit fertig, ohne dass gleich alles zusammenbricht?
    Ganz blöde Frage: Ist das nicht toll, für Noppes eine Woche in Dubai zu überwintern, dem Schnee zu entfliehen und so tun, als wäre dort der Schlüssel zur Schnee- Entfernung zu finden?

  66. heute ist ein herrlich sonniger Tag und die Schneelandschaft lockt die Karawane der Klimabewegten aus München in die nahen Skigebiete. Es sitzen dann die Freitagshüpfer in den warmen Wohnmobilen ihrer Papis & Mamis und freuen sich auf einen Skitag. Für die Klimakleber ists blöd, im Schnee haftet der Kleber eher nicht.
    Ernsthafte Wissenschaftler sollten anfangen, sich zur Wehr zu setzen. Immer mehr verkommt die Wissenschaft in der Öffentlichkeit zu einer Sekte / Glaubensgemeinschaft das Thema ist egal, Corona, Klima, „Migrationsforscher“ Ökonomen usw.

  67. Ohne gewaltfreien Widerstand wird der Irrsinn nicht mehr gestoppt werden können. Nur wie viele alte weiße Männer und Frauen sind dazu bereit. Corona lässt grüßen. Wenn der „Notstand“ erklärt wird, kuschen die Biodeutschen.

    • Ich sehe das nicht ganz so schwarz. 15% der Menschen zwischen 18 und 60 sind ungeimpft aus Corona herausgekommen. Dazu kommen die wütenden Genötigten: die kuschen nicht mehr. Und es sind weniger die „alten“ als die ganz Jungen. Trotz der allgegenwärtigen Propaganda verliert Grün unter Schülern rapide den Zuspruch.

  68. Voll treffender Kommentar. Aber die Germanen merken immer noch nicht, wohin die Reise geht.

  69. Die Parolen der Katharina Schulze erinnern doch sehr an die der DDR-Führung, die bis zum Schluss den Leuten weis machen wollte, dass die Pläne übererfüllt wurden, die DDR mit CAD/CAM und 1-Migabit-Mikrochip technisch und als 10.-größte Volkswirtschaft wirtschaftlich an der Weltspitze mitspielt, wo doch rundherum die Ruinen zu Hauf zu sehen waren. Auch ein Vergleich mit Comical Ali böte sich an.

  70. Die Bahn hat eigentlich nur 4 Herausforderungen!

    Frühjahr, Sommer, Herbst und den Winter

    Es wird ja die Infrstruktur seit der Wiedervereinigung im Gesamten auf Verschleiß gefahren, da haben wir auch das System DDR übernommen! Mit der Bundeswehr wird ja ebenso verfahren! Damit fallen die ja auch aus, im Katastrophenfall zu helfen!
    Wir sind ja inzwischen soweit, dass – wie mein Schwager – ein neuer Rasenmäher gekauft, wird, wenn der alte nicht mehr anspringt!
    Es ist ja nur mehr ein Bruchteil der Bevölkerung in der Lage, auf Herausforderungen adequat und mit Nachdruck zu reagieren: Landwirte und Handwerker, siehe Ahrtal. Beide werden vom Staat malträtiert und gegängelt, nicht ohne Grund, da sie der Politik durch ihre Handlungsfähigkeit und -bereitschaft einen Spiegel vorhalten! Und genau das vertragen ja linksgrüne Politiker am allerwenigsten.

  71. Diese angebliche Menschenverursachte Klimawandel ist nur für wenige, eine Geldruckmachiene. Seit Jahren wird uns eingetrichtet, dass es Schnee und Kälte nicht mehr geben wird- von „Experten“ die von Steuern der deutschen Bürger leben und die meiste Wähler und nicht nur Wähler leiden an Gedächnissschwund. Egal, was für Wetter ist, es wird immer zum Klimawandel erklärt.

  72. Also Herr Tichy, dieser Text ist ihn wie so oft großartig gelungen, so passende Analogien und sehr schön aphoristisch eingefaßt. Deutsche Politik und „Wirklichkeit“ hat laut Heinrich Heine „im Luftreich‘ des Traums die Herrschaft unbestritten“. Holen wir uns die Deutungshoheit wieder zurück.

  73. Wenn sich erstmal der Glaube festgesetzt hat….dann fällt auch der Apfel von Newton in die falsche Richtung und die Erde ist wieder eine Scheibe!

    • Die kommen, haben weder Aufklärung noch Reformation in Aussicht. Derart Unterworfene sind verdammt zu glauben.
      Und uns leiten „sie“, wer immer das ist, in Windeseile lange vor Kant zurück.
      Einer gewissen Ulrike Herrmann, tazfrau, gelingt es in 2 Minuten zu beschreiben, wie es mit uns weiter gedacht ist, wenn wir sie machen lassen: https://twitter.com/shlomosapiens/status/1569328591485247488

  74. Eine sehr gute Seite mit 2 youtube Videos, wohl von 2021, mit dem Untertitel: Das war noch Eisenbahnwerbung, 1988, damals fuhr sie noch, wenn es ‚Schnee gab:
    https://www.achtziger-forum.de/viewtopic.php?t=2454
    Was war denn früher anders, wenn das Wetter damals kein Problem war und heutzutage die Bahn schon bei relativ wenig Schnee tagelang nicht mehr fährt?“
    Hier auch eine Stellungnahme von einem ehemaligen Bahnmitarbeiter, als die Bahn noch staatlich war (dazu übrigens die Bücher von Werner Rügemer über Privatisierung und Neoliberalismus lesen, sehr erhellend), hier:
    Ich habe knapp 39 Jahre lang in diesem Unternehmen gearbeitet.
    Eingestellt 1980 von der Deutschen Bundesbahn,dann ab 1994 bei der DB AG.
    Die Bundesbahn war eine Behörde-dennoch funktionierte sie sowohl unbürokratischer,flexibler und vor allem bei weitem pünktlicher als deren Nachfolger.
    Man mußte ja nicht gewinnoptimiert arbeiten und irgendwelche Statistiken hochjubeln-da wurden die Ärmel aufgekrempelt und angepackt-vom Lehrling bis hin zum Bahnhofs-Vorsteher.
    Ist Schnee gefallen,haste ´ne Schippe inne Hand gedrückt bekommen und hast auch mal Gleise freigeschaufelt.
    Leute waren bei der Bundesbahn mehr als reichlich vorhanden – besonders noch in den 80ern.
    Da gab es noch die sogenannten „Mitarbeiter des Mehrbestandes“.
    Was bedeutete:
    Die Belegschaft hatte eigentlich eine Sollstärke von 40 Leuten-es waren aber 45 bis 50 Leute in dieser Abteilung beschäftigt.
    Hat bei ´ner Behörde keinen gejuckt.
    Die Lokomotiven der 80er waren auch um einiges robuster-egal ob V100 oder V200-denen hat Schnee fast nix ausgemacht.
    Das Plakat hatte ich später in meinem Büro hängen – und damals war an diesem Slogan ja auch was wahres dran.

    • Stimmt. In jedem Kaff gab’s eine Bahmeisterei. Die Leute waren sofort einsatzbereit. Ab 1992 ging’s bergab. Es wurde alles aufgelöst und die Leute nach Hause geschickt (Vorruhestand, Abfindungen, etc.). In Polen fahren heute Busse mit DB-Logo(Arriva). Unglaublich !

  75. „Was Klimabewegte eigentlich feiern müssten…“
    ich glaube nicht, dass diese Behinderten das feiern, passt es doch so gar nicht in ihr Narrativ der kochenden Ozeane und der „gefühlten“ Temperaturen in Brasilien.

  76. Nun ja, die Bahn fährt Verluste ein, sobald die Züge fahren. Je weniger fahren, um so geringer sind die eingefahrenen Verluste, weshalb die Bahn auch schon bei 10 cm Schneehöhe die ersten Züge zurück hält. Es braucht halt nur eine Begründung. Ich frage mich, wieso die Züge in Finnland und Schweden überhaupt noch fahren…

    • Vielleicht sind beim VR (Finnland) und bei der SJ AB (Schweden) auch nur weniger (oder gar keine) ausgebrannte(n) Politiker-Endstufen gelagert als bei der Deutschen Bahn: Wäre einmal zu überprüfen…

    • Obs in der Schweiz auch Schnee hat? Und wie es mit deren Bahnverkehr im Falle von Schnee und Eis wohl so weiter gegangen sein mag?
      Oder hat die „Katastrophe“ nur Deutschland erwischt?

  77. Könnte nicht bitte jemand recherchieren wie viele, der vermutlich weit mehr als 1000 deutschen Teilnehmer der Klimakonferenz, ihren Aufenthalt in Dubai bis über die Feiertage verlängern. Und selbstverständlich würde ich auch gerne wissen was der Steuerzahler dazu beitragen muss.

  78. „Winter ist kälter als draußen!“ … Diese Erkenntnis hilft bei Definitionen. „Die Welt brennt wegen CO2 und Dingens“! Die Erkenntnis stimmt. Es ist Gefrierbrand.

    Im Umgang mit bestimmten Wetterlagen ist die gallopierende Doofheit und Veblödung seit vielen Jahren schon zu beobachten. – Ich kenne noch Zeiten, da wurden doch tatsächlich einfach die Gehsteige, Straßen und Weichen geräumt ggfls. angeflämmt. Das war noch nicht einmal eine Randnotiz wert. Man hatte Schneehöhe und Temperatur angegeben … fertig. Jeder, zumindest fast Jeder, wusste zu diesen Zeiten noch, was er in den Jahreszeiten und bei bestimmten Wetterlagen zu tun hatte und wie er sich zu verhalten hatte. … In Extremfällen griff der Staat helfend ein. Der wusste da noch was zu tun war und hatte das Know-how. … Heute erkennen die mächtigen Gehirnakrobaten nicht ihr Spiegelbild oder interpretieren dieses Abbild entsprechend falsch.

    Heute gibt’s betreutes Denken, wo die Belehrenden noch doofer sind, als die Belehrten. … Und deshalb sind wir heute da angekommen, wo wir heute stehen. Schlimmer, wir laufen zurück.

    Das ist das Erfolgsrezept? Die Volksverblödung schreitet voran … oder?

    (Ein toller Beitrag zum Ersten Advent, der hoffentlich von vielen gelesen wird! Auch wenn sie sie keine Sympathisanten von Tichy sein sollten.)

  79. Realsatire, welche durch die ohnehin aussterbenden oder aus der öffentlich-rechtlichen Filterblase inzwischen weggebissenen Satire-Profis nicht mehr zu toppen ist. Dazu das Panik-Gequake selbst der WetterfröschInnen im Nordwesten (wäre fast drauf reingefallen vor meiner gestrigen 200 km-Tour von Nordrhein-Westfalistan ins Niedersächsische): ‚Verkehrs-Chaos, klirrende Kälte, Schnee‘ – stattdessen: Freie Straßen, windstiller Hochnebel (mit stillstehenden ‚Hochleistungs-Windrädern‘ der norddeutschen Tiefebene und leistungsfreier Photovoltaik auf (fast) sämtlichen Haus- und Scheunendächern).
    Aber findig sind’se die niedersächsischne Landsleute: „Erster Pömpelhagener Weihnachtsmarkt“ war zu lesen am Ortseingang eines (hier namensverfremdeten) 250-Einwohner-Dörfchens – heisst: Eine Bratwurstbude, ein Bierausschank mit der unverzichtbaren ‚heissen‘ Abteilung für das Höllengebräu „Schwatten“ (bestehend aus dünnem Kaffee, Zucker und satt Doppelkorn), ein überdacht-beheizter Sitzplatz für die Blaskapelle und dreieinhalb ungeimpft überlebt habende Senioren – und fertig ist der garantiert merkelpoller-, sprengstoff- und hochsicherheitskräfte-freie Weihnachtsmarkt: „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“…

  80. Gute Gedanken. Mir kam neulich eine Überlegung, warum führt man die Klimakonferenz an einem so heißen Ort durch? Spricht man hier eine psychologische Komponente an? Selbst erfüllende Prophezeihung? Man kann an diesem Ort nicht nur über den Teufel reden, man spürt in sogar. Wie wäre es gewesen wenn die Konferenz in MU stattgefunden hätte? Wie waren die Diskussionen zur WM in Katar?

  81. Die Editorials sind immer ein Lesegenuss. Der letzte Satz ist noch der allerbeste. Den sollte man sich merken:
    „Die Wirklichkeit ist eine lästige Erfindung, die man gerne abschaffen würde.“

    Das gilt nicht nur für die „Klimatisten“, sondern ist allgemeiner Zeitgeist in Zeiten von Cyberspace, KI-Wunschwelten und andererseits der drohenden Mühsal des täglichen Lebens und Erlebens.
    Diejenigen, die sich der Wirklichkeit verweigern, werden immer mehr. Ich halte das für gefährlich.

  82. Und die Bahn hat doch 1968 mit dem berühmten Plakat geworben:
    Alle reden vom Wetter – wir nicht.

    • und sorgte mit diesem Werbeslogan für große Erheiterung. Schon damals war die Bahn unpünktlich und unzuverlässig, gerade bei Schnee und Eis.

    • Die Bahn hatte damals auch noch Ausweichgleise – und solche an der Spitze, die einen reibungslosen Bahnverkehr als Hauptziel anstrebten – und nicht ausschließlich eigene finanzielle Vorteile im Auge hatten.
      Der Niedergang der Bahn folgt dem des Landes wie der der „Mannschaft“. All das als „marode“ zu bezeichnen trifft den wahren Kern nicht vollumfänglich. Leider.

    • Ja – und die Bundesbahn hatte auch Wort gehalten. Schön damals …

  83. Im Hinblick auf Lösungen häufig gänzlich anderer Ansicht kann ich der Zustandsbeschreibung nur zustimmen. Nahezu vollständiger Verlust des Realitätsbezuges in weiten Teilen der Republik. Und, sinngemäss mit Hannah Arendt, wenn der Widerstand durch die Wirklichkeit fehlt, wird prinzipiell alles möglich.

  84. In Frankfurt am Main steht eine Wetterstation seit 100 Jahren. Nur dort, wo damals Ackerland und grüne Wiese waren, befindet sich heute ein Großflughafen, auf dem Tag für Tag hunderte Jets starten und landen. Dass die Temperaturkurve in so einer urbanisierten Gegend ansteigt, sollte niemanden wundern, gilt aber als Beweis, dass der Klimawandel dramatisch ist. Ansonsten beginnt die Baumgrenze nach wie vor ab 1900 Höhenmetern. Ansonsten würde man dort oben Apfelbäume pflanzen und die Gegend kultivieren.

    • Kachelmann beschreibt eine von ihm installierte aber seit Jahren in andere Hände geratene Messstelle so: https://twitter.com/Kachelmann/status/1726720903193731459
      Wir haben es mit Fälschern von grundlegenden Daten zu tun, die diese dann propagandistisch zur Katastrophe verdichten.
      Wobei es ohne CO2 keine Photosynthese gäbe und nichts auf dieser Erde wachsen und gedeihen könnte, ergo menschliches Leben unmöglich wäre.
      Und dafür verlangen welche „Ablass“.
      Ein Betrug in Milliardenausmaß, der der westlichen Welt da seit Jahren untergeschoben wird!

    • In vielen Ländern sind die Flughafen-Wetterstationen oder andere blödsinnige urbane Stationen Lieferanten für Wetterdaten, die dann in die Klimabetrachtung mit einfließen. Jede Wette, ohne diese Wetterstationen würde die Klimaerwärmung überhaupt nicht stattfinden. Das sehe ich genau wie Sie. Die Religion bastelt sich halt die Welt passend zurecht. Nur leider ist ein Großteil der Bürger so doof, daß die das was in den Nachrichten kommt über die eigene Wahrnehmung stellen. Da kommt man nicht gegen an.

  85. Ich habe es schon an anderer Stelle erwähnt, ich bin in München aufgewachsen. Kann mich nicht erinnern, daß bei uns jemals der ganze Nahverkehr eingestellt gewesen wäre. Wir hatten monatelang Schnee, der dicke Matsch war für uns Gewohnheit. Kann da jemand Anderer noch was dazu sagen???
    Man hat das Gefühl, es funktioniert gar nix mehr, das fing vor 20 Jahren im Ruhrgebiet an, wenn da mal starker Wind war, wurde der Zugverkehr eingestellt.

    • Kann ich bestätigen. Bin Jahrgang 1962, kannte noch Dampfloks im Hauptbahnhof München. Selbst die Winter in den Neunzigern waren wochenlang kalt mit Dauerfrost mit 20 Grad minus und Schnee. War völlig normal. Was sollen die Bahnbetreiber in Österreich, Schweiz, Kanada, Rußland, USA, Norwegen …. machen? Da ruht auch nichts.
      An der Führungsspitze der DB sitzen, ähnlich wie in der Bundesregierung, ahnungslose und bildungsbefreite Quereinsteiger mit Überbezahlung. Das funktionierende Personal wurde wegrationalisiert. Der Unfall in Reichtshausen wurde wohl von einem Quereinsteiger als Lokführer verursacht.

      • In Ihrem Geburtsjahr 62/63 war der Bodensee komplett zugefroren. Da war es bitter kalt.

    • Mir scheint das eine ähnliche Misere wie das mit den Koffern letzten Sommer auf den Flughäfen.
      Die „Administration“ ist bei solchen Ereignissen überfordert wie Malu Spiegel et al bei der Flut an der Ahr, wiewohl auch das Tage vorher angekündigt war – und dennoch starben dabei Menschen.
      Man ist wohl gut beraten, sich selbstverantwortlich auf jedwede Katastrophen vorzubereiten, so gut es eben geht.

  86. Momentan klebt sich dass ja auch schlecht auf dem nassen gefrorenen Untergrund. Darf man sie dann stattdessen festdübeln?

  87. Die politisch-mediale-juristische und klerikale „Elite“ will das Weltklima um 2 Grad senken. Dabei schaffen sie es nicht einmal die Verspätungsrate der DB um 2 Minuten zu reduzieren, oder die Staatsverschuldung um 2 % zu senken, oder die Abschiebequote von kriminellen Asylanten um 2 % zu erhöhen, oder …. bilde weitere Analogien.
    Die Deutschen haben sich nicht geändert. Im Juni 41 Rußland den Krieg erklären, im Dezember 41 vor Moskau gescheitert und dann zusätzlich gleich den USA den Krieg erklären.
    Und jetzt: Der Staat ist pleite, trotz Rekordeinnahmen, die Massenzuwanderung in die Sozialsysteme geht weiter und wird durch das Einfliegen von Islamisten aus Afghanistan und der Finanzierung von Schlepperbooten noch verstärkt. Gleichzeitig erhöht man das Bürgergeld um ehrliche Arbeit zu sabotieren und neue Pull-Faktoren für die Beladenen in aller Welt zu schaffen. Die Netto-Zahlungen an die EU 2022 werden schon nicht mehr veröffentlicht und während Israel mit der verbrecherischen Hamas um seine Geiseln ringt, zahlt der Pleitestaat Deutschland der islamistischen Mörderbande die weiteren Waffen für den Kampf gegen die Judenstsaat. Man erklärt den Schutz Israels zur Staatsräson und stimmt in der UN permanent gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten.
    Wenn das nicht alles hochgradig schizophren ist ! Geht es noch dümmer?

  88. Die „extremen“ Starkschneefälle werden von den Klimajüngern demnächst als Folge des Klimawandels deklariert. Mit dem Klimawandel kann man alles erklären. Wie mit dem Wort „Dings“. Seitdem ich dieses Wort kenne, bin ich „Experte“ in allen Dingen.

  89. Statt grünem Wirtschaftswunder werden viele ihr blaues Wunder erleben.

  90. In Bayern waren gestern Nacht die Straßen schneebedeckt, in Österreich geräumt. Liegt vermutlich an der Grenze, da hat der Schneesturm halt gemacht. In Stuttgart sind alle Nebenstraßen und Gehwege vereist, was bei Hanglage besonders rutschig ist, im guten Fall streut jemand Sand, die Stadt räumt nicht. Es ist der Umgang mit dem Schneefall, der das Ergebnis beeinflusst. 40 cm Schnee auf einem Flughafen ist sicher nicht zum ersten Mal passiert, führt aber in München nun zu einer Totalsperrung – oder macht man das, weil niemand bis zum Flughafen kommt? Wir haben den Schlendrian bei Corona perfektioniert, die Deutsche Bahn ist dem aber schon um zwei Jahrzehnte voraus…

  91. Weil, trotzt Schnee und Frost, Alles brennt, dann werden alle gefrorenen Menschen in der Statistik bestimmt als Hitzetote erfasst werden.

    • Das ist wie mit der BKA-Statistik, wo sie alle als „rechts“ einordnen. Und inzwischen solche verfolgen, die der Wahrheit auf der Spur bleiben.

  92. Super Überschrift, grandioser Text.
    Aber lesen ihn die Richtigen, die die ihn lesen müssten?
    Und wenn sie ihn lesen würden, könnten sie den Inhalt verstehen und begreifen?
    Der Glaube an den Klimawandel hat längst religiöse Züge angenommen und gegen eine Sekte kann man nicht mit Argumenten oder Rationalität gewinnen.

  93. Mojib Latif wusste es schon vor 20 Jahren: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“
    http://www.spiegel.de /wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html
    😉

  94. So ist es mit dem Klimawandel, wenn im Sommer die Sonne scheint, im Frühjahr und Herbst windig ist und regnet und im Winter ein paar Schneeflocken vom Himmel fallen.
    Der Vorteil der Klimabewegten: sie sind sehr jung. Eine Katharina Schulze kann sich gar nicht an schneereiche Winter in München einnern, sie ist zu jung. Es gab durchaus Winter, da rückte die Bundeswehr an und schippte den Schnee von den Tram Schienen und Bürgersteigen. Kurz: das gab es schon immer, dass alle paar Jahre heftiger Schneefall in und um München war. Das Dumme heute ist: es sitzen die Jungen auf Entscheidungsposten und da wird nicht mehr geräumt, gar die BW um Hilfe gebeten.
    Ich kann mich an ein Bild erinnern, da hielt eine Freitags Schulschwänzerin ein selbstgemachtes Plakat in die Kameras. Darauf stand:“ Oma, ich will auch mal einen Schneemann bauen“. Ich befürchte, der Schnee ist dem Mädchen zu kalt. Klimawandel halt.
    Im Frühjahr rgenete es im Stauraum der Alpen wochenlag, das hielt aber keinen Wissenschaftler davon ab, von größter Dürre aller Zeiten in Deutschland, die zu großer Wassernot führen wird zu faseln.Allen, die auf den Dauerregen hinwiesen, wurde dann ins Gesicht geshcleudert, dass nicht der Regen wichtig fürs Grundwasser wäre, sondern der Schnee. Und so legen sie es sich immer praktisch zurecht. Kann und wird eh keiner nachprüfen, wenn die Behauptung aufgestellt wird der heißeste Sommer, das trockenste Frühjahr, der wärmste Herbst und schneereichste Winter seit hunderten von Jahren.
    Es gilt die alte Bauerregel: „wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.“

    • Nicht die Jungen an sich sind schuld, dass nichts mehr funktioniert. Es sind die verweichlichten Sozialisten und Quotzen, die die Führungspositionen heute belegen aber dort fehl am Platz sind.
      Die Sozialisten sind der Meinung, dass jeder heute für alles qualifiziert ist in Zeiten der „militanten“ Inklusion. Man muss nur die Anforderungen bis zur Lächerlichkeit herunterschrauben. Mit solchen ideologisch motivierten Minderleistern kann man keinen Staat machen.
      Die haben schon eine faule Ausrede, noch ehe sie zur Arbeit aufgefordert werden.

  95. Brust O-Ton der „Klimaexperten“ mit Pathos beim Blick in die ferne Glaskugel: „die Durchschnittstemperatur 2030 wird um 1,5-2 Grad steigen.“ Dazu aktuell die gleichen Experten: “ ein unerwarteter Wintereinbruch!“
    Und natürlich wegen der aktuellen Kälte: „man darf nicht Wetter mit Klima verwechseln!“ Und ein paar Wochen vorher zu lokalen Waldbränden: “ die aktuellen hohen Temperaturen sind ganz klar die Folgen des Klimawandels und verantwortlich für die Brände!“
    Und gestern zur Prime Time in den ÖR Nachrichten der Wetterherold Sven Plöger, der Mann mit der pastoralen Glaskugelapokalypse Vorhersage aus dem Astro TV Studio, legte gleich zur Wetterkarte noch neue dunkle Tarot Karten aus!
    Tja weil es nun so kalt und konträr nicht in das Bild der Klimaerwärmung passt, hat der „schreckliche Sven“ ein neues Bild dabei. Die blaue kalte Europakarte wirkt nämlich wie ein Stilbruch. Eine Weltkugel mit rötlich eingefärbten, erwärmten Weltmeeren, die nun verantwortlich für die Kälte sind rückt das Mantra wieder gerade!
    Aussage: Die heißen Weltmeere bringen die Luft nach Europa, die an den Alpen zerschellt und dort abkühlt und dann zu Eis vor Angst erstarrt! Ist das wahr? Antwort: „so ziemlich!“
    „Alle reden vom Wetter, wir nicht die DB“ war mal ein Slogan der Bahn. Bis zum Ende der 80er Jahre gab es mehr oder weniger keine wiederkehrenden Probleme der Bahn. Japan und Deutschland konkurrierten mit der Pünktlichkeit ihrer Züge. Dann kam der Privatisierungswahn und die Verlagerung der präventiven Wartung von der Schiene vor Ort, in das ISO 9001 Qualitätsoffice der Uniabsolventen. Dort liegen in den dicken Ordnern die theoretische Qualität und Funktionsfähigkeit der Bahn, wie das Entstehen einer Sage. Anfänglich war es nur ein Haar auf dem Kopf und vor Ort lag ein Büschel in der Suppe. Aber wie in Regierungskreisen und ÖR Sendeanstalten findet das wahre Leben nur noch im eigenen Blasenspeicher und den Reinraumstudios mit Überdruck statt. Alle praktischen Lebensumstände werden bereits an der Studiotür, Ministeriumspforten zurück geblasen!

  96. In der EU wird es bald keine „klammheimliche Freude“ mehr über Deutschland geben. Dann nämlich, wenn der größte Netto-Zahler im EU-Haushalt ausfällt. Dann wird es nicht mehr lange dauern, bis die EU Geschichte ist, ebenso wie der Euro. Und ich weiß auch schon, wer sich dann freuen wird. Nein, nicht Putin. Unsere transatlantischen Freunde.

    • Unsere transatlantischen Freunde werden sich sicher nicht über das politische Scheitern der EU freuen. Die haben das ja gerade gefördert, damit sie nur noch einen Ansprechpartner haben, wenn sie mit Europa sprechen. Aber es wird eine Genugtuung für den militärisch-industriellen Komplex dort sein, wenn Europas Industrie abwandert, aber die Militärhaushalte wegen der neuen Feindschaft mit Russland wachsen.

  97. Meine Empfehlung ist ein Beitrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld.
    „Warum schweigen die Lämmer“
    es beschreibt unsere allgemeine Lage in Deutschland und der westlichen Länder auf den Punkt.

  98. Das Klima, das Wetter ist rechtsextrem, ist Klimaleugner, gar Nazi. Fällt dem Grünen Klimawahn in den Rücken und straft die Lügner als Lügner ab. In der Grünen Blase gerät manches durcheinander. Und die Gehirngewaschenen sehen vor lauter Feuer den Schnee nicht mehr.

    • Ist in der Tat so. Die meisten verlassen sich in ihrer Planung auf die vorgekaute Klimeerwärmung, und da kommen solche Dinge halt nicht mehr vor. Aber genau diese Menschen werden geheilt von ihrer Leichtgläubigkeit.

  99. Die Kernfrage ist und bleibt: Was ist von einem Volk zu halten, das sich dies alles einfach bieten lässt und die Kartellparteien, die das Fiasko verursacht haben, immer weiter mit Mandaten ausstattet? Die große Mehrheit im Land hat das Ausmaß des Desasters einfach immer noch nicht erkannt. Man fragt sich, was muss noch alles passieren bis die Mehrheit der Untertanen endlich aufwacht und sich an den Wahlurnen zur Wehr setzt?

    • Es muß sich endlich herumsprechen, daß der Fernseher lügt. Im Osten wußte man, daß der im Zweifel sogar bei der Wettervorhersage lügt. Im Westen allerdings hat er früher tatsächlich einige Jahrzehnte lang deutlich weniger gelogen. Und da vieles noch so aussieht und heißt wie damals, wollen es große Teile der Konsumenten nicht wahrhaben – zumal ihnen ja auch dauernd eingehämmert wird, wie radikal, klein und gemeingefährlich die Dissidenten sind.

      Hinzu kommt die Unbequemlichkeit der Erkenntnis. Das dumme Propagandagelaber wird unerträglich. Die Unterhaltungen mit den Kindern, Nachbarn, Kollegen wollen wohlerwogen sein. Immer öfter ist man entfremdet – z B bei Umfragen wie „welche Schritte sollen ergriffen werden, damit die Klimaziele erreicht werden?“ Ein Kästchen mit „gar keine, da die Klimaziele dem Klima am Tuches vorbeigehen“ ist nicht vorgesehen. Und um nicht völlig durchzudrehen, muß man früher oder später den Hintern hochbekommen. Und damit ist man sein früheres Umfeld los. Und wofür?

  100. Wir sollten nicht vergessen: 50% der deutschen Wahlschafe, die nur das wiederkäuen, was ihnen die Staatspropaganda täglich zum Fraß hinwirft, haben immer noch Angst, der von Ihnen gewählten Realität ins Auge zu schauen:
    Unser Land wird durch unfähige Dilettanten an der Macht zugrunde gerichtet.
    Erst wenn der böse Alles-wird-teurer-Wolf sich an allen Esstischen breit gemacht hat oder hautnahe Erfahrungen mit Neubürgern Alltag sind, werden die Schafe erkennen, dass sie seit Mutti’s Tagen konsequent in Richtung Schlachtbank getrieben wurden.

  101. DAS WETTER IST SUBVERSIV!

    Ein klarer Fall für den „Verfassungsschutz“, bzw. die Betreuungsorganisation des linksgrünen Schickimicki-Establishments. Schnee – was erlaube? Wo doch Klimawandel verordnet ist. Aber in den überheizten Stuben, wo sich die klimabewegten Stubenhocker meist aufhalten, kommt die Kälte ja nicht an. Und raus gehen die ja nie.

    Da haben es die armen „schon länger hier lebenden“ Plebs-Schlucker schon bedeutend schwerer. Denen pfändet man das Haus unterm kalten A…. weg, weil sie nicht zu den Privilegierten gehören, die sich das überteuerte Wärmepumpenspielzeugs leisten können. Sie sind eben keine linksgrüne Schickeria und dafür müssen sie jetzt zahlen.

    Irgendwie wünscht man sich, dass das Wetter es schafft, uns von der linksgrünen S….. zu befreien, wenn es denn schon keine Neuwahlen gibt.

  102. Alles richtig, nur: ausweislich der Wahlergebnisse will es die Mehrheit in Deutschland doch noch immer genau so. Resignation.

    • Die indoktrinierte Masse kann gar nicht mehr wissen, was sie wollen will – und wählt den eigenen Untergang.
      Wenn Wahlen tatsächlich noch etwas ändern könnten. Prof. Mausfeld belehrt uns in einer knappen Minute, was von repräsentativer Demokratie als „Tiefenindoktrination“ und entsprechend von Wahlen zu halten ist: https://www.youtube.com/watch?v=g2_Fnmd47Po

  103. Meine Kleinstadt hat seit letzte Woche einen Klima-Manager. Jünger Mann, studierte Geografie, der Bürgermeister hat ihn vorgestellt. Was der wohl den ganzen Tag macht? Wird nicht hinterfragt.

    • Dass dem Klima auch der Klima-Manager am Allerwertesten vorbei gehen muss ist Menschen, die sich nicht durch Propaganda beeinflussen lassen, überdeutlich.
      Lest doch mal. Denn das erneut angewandte Prinzip ist seit den Zeiten Luthers mehr als bekannt
      Johann Tetzel und sein Herr, den Erzbischof Albrecht von Brandenburg, nutzten damals den „Ablass“, um Schulden, die der Letztere angehäuft hatte, um sich beim Papst ins Amt einzukaufen, an die Fugger zurück zu zahlen. Auch Tetzel hatte wie der „Erzbischof“ keinen Lebenswandel, der den 10 Geboten entsprechend beschrieben werden könnte.
      .
      Auch damals, vor der Aufklärung, haben sie den Menschen Angst gemacht und sie damit zum Zahlen bewegt: 
      „Die eine Hälfte der Einnahmen diente dem Bau des Petersdoms in Rom, während die andere sich der Erzbischof Albrecht von Brandenburg und der jeweilige Ablassprediger teilten. Der Bischof benötigte die Einkünfte, um seine gegenüber den Fuggern aufgelaufenen Schulden abzuzahlen. Um den Anteil des Bankhauses zu sichern, begleiteten Vertreter der Fugger Tetzel und zogen bei Verkaufsaktionen die Tilgungssummen ein.“ wiki.
      Ist irgendwo hinterlassen, was damals an „Gulden“ zusammen gekommen sein mag? Albrecht von Brandenburg hat jedenfalls als „Kunstmäzen“ von fremden Geldern u.a. die Cranachs zum Malen bewogen – und heute noch kann man seine angehäuften Hinterlassenschaften dort in Aschaffenburg bewundern. „Albrecht sah sein Mäzenatentum als gottgefälliges Werk für sein Seelenheil und finanzierte diese Arbeiten mit dem schon erwähnten, insbesondere der Renovierung der Peterskirche in Rom[10] zugutekommenden Ablasshandel.“ ebenda
      Aber ganz egal. Durch das „Geschäft“ mit dem CO2 zu unseren Lasten ist die damals erpresste Summe schon längst überholt und die Geschichte vom Ablass feiert fröhliche Urständ.

  104. Ich bin weiß Gott kein Freund des Klimagedöns. Aber dieses „es sollte doch gar keinen Schnee mehr geben“ ist doch etwas primitiv.
    Natürlich waren die Winter meiner Kindheit anders, der Schnee im Mittelgebirge selbst auf nur 600 m Höhe zuverlässiger, das zu sehen muss man nicht CO2-Verschwörer sein. Und natürlich kann es auch bei steigenden Durchschnittstemperaturen oder in warmen Jahren schnell mal wetterlagenbedingt Überraschungen geben. Das ist eben Wetter, das argumentativ nutzen zu wollen hat Klimahysterikerniveau, nur eben auf der anderen Seite.

    • Wenn Sie ein alter weißer Mann sind, der sich erinnert, dann sollten Sie mal die alten Ausgaben von „Spiegel“ und „Stern“ von ca. 1977 bis 1983 hervorkramen. Dort wurde vor einer „neuen Eiszeit“ gewarnt, zukünftige Hungersnöte wegen Kälte und fehlendem CO2 – ja, diesen Zusammenhang habe ich noch in der Schule gelernt – heraufbeschworen und ausgerechnet, wie lange wohl die Brennstoffe halten und die Menschen zukünftige Winter von September bis Mai mit Temperaturen bis -30 Grad überleben. Da gab es ein solares Minimum…
      Dann trafen die Maxima der 3 verschiedenen solaren Zyklen aufeinander und aus der vorher prognostizierten Eiszeit wurde innerhalb von 15 Jahren die „Verbrennung“, übrigens mit denselben „Extremwettereignissen“ begründet wie vorher die Eiszeit.
      Sie sollten sich mal mit dem „Hungerwinter“ 1947 beschäftigen und warum Wärme grundsätzlich lebensfreundlicher ist als Kälte.
      PS: das mit dem „kein Schnee mehr“ wurde vor 15-20 Jahren in Dauerschleife von den Klimawandeljüngern verbreitet, nicht von uns Realos. Dafür wird heute behauptet, daß der Klimawandel den Schnee wärmer gemacht hat. Hätten diese Menschen einen Schulabschluss, der seinen Namen verdient, dann wüßten sie etwas über die Bedingungen, unter denen Schnee entsteht.

      • Wenn der Schnee wärmer wird, nennt man das Regen.

  105. Im Osten lacht man auch – und weiß um das Lachen der ganzen Welt, wie ein gewisser Röper so übersetzte:
    „Das ist bekannt, die ganze Welt lacht über sie, ich will jetzt keine Namen nennen, aber die ganze Welt lacht wirklich über sie. Aber damit müssen sie leben.“
    Weshalb der Mann darauf kam liest sich so: „Wir haben billige Energieträger, die Primärquelle ist billig, was alles billiger macht. Dazu gehören Metalle, Düngemittel – alles, was einen wesentlichen Teil unserer Exporte ausmacht, alles ist billiger als bei denen. Und sie wollen dieses Problem der Wettbewerbsfähigkeit mit Hilfe von administrativen Manipulationen für sich lösen.
    Aber hier tauchen die heutigen Probleme auf. Erstens schränken sie ihre eigenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit uns ein. Europa schneidet sich selbst von der Quelle billiger Energie ab, oder das machen ihre Verbündeten aus den USA und schneiden sie aus politischen Gründen von unseren billigen Primärenergiequellen ab, oder sie sprengen einfach Gaspipelines oder schließen sie.
    Polen hat einfach die Jamal-Europa-Pipeline, die nach Deutschland führt, stillgelegt. Die Ukraine hat einfach eines der Systeme, eines ist noch in Betrieb, geschlossen. Die Ukraine bekommt Geld aus Europa, aus Deutschland, unter anderem für Waffen, Renten, Sozialleistungen und Gehälter, aber vom russische Gas, das die Deutschen brauchen, werden sie abgeschnitten. Und die Deutschen schlucken das alles, weil sie keine Souveränität haben und einige Regierungsmitglieder offensichtlich nicht über eine ausreichende berufliche Ausbildung verfügen, um qualitativ hochwertige professionelle Entscheidungen zu treffen.“
    Wollte man ein Land und sein Volk zerstören könnte man es so beginnen, wie es seit 2015 offen vor unseren Augen abläuft. Während ein gewisser Scholz von „gut gefüllten Speichern“ schwadroniert werden wir hier noch erleben, was auch solches Kanzlerwort für uns bedeutet.

  106. Photosynthese-Pflanzen „verarbeiten“ CO2 zu Sauerstoff und Glucose.Statt riesige Flächen zu Solarparks zu verunstalten,wäre es sinnvoller,Wälder und Parks zu pflanzen und der Keks wäre gegessen.Aber damit kann man kein Geld generieren in Form von CO2 Abgaben . Der Welt ist die Politik egal-es schneit im Winter,so wars schon immer und es wird auch so bleiben.

  107. Frau Schulze befindet sich in bester Gesellschaft mit dem ÖRR. So phantasierte gestern auch Frau Slomka von STARKSCHNEEFALL. Angeblich auch ein Symptom des Klimawandels genau wie Starkregen. Diesen Blödsinn kann man echt nur mit drei Glühwein ertragen.
    Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang an den Winter 1978/79 in Norddeutschland zu erinnern. Ich wohnte damals noch Stralsund.
    Wir waren komplett von der Außenwelt abgeschnitten, Rügen nur noch mit dem Hubschrauber erreichbar. Schneeverwehungen bis 2,50 mtr.
    Und sowas von kalt. Ich wünsche diesen Klimaspinnern mal so einen richtig kalten Hintern. Dagegen hilft tagelanges Schneeschaufeln und Briketts auf dem Schlitten nach Hause ziehen. Na ja, wir hatten einen Ofen. Der klimakorrekte schon länger hier Lebende hat natürlich eine Wärmepumpe. Wo kommt eigentlich der Strom her? Solar unter einer dicken Schneedecke und WKA eingefroren. Und der Tesla hat auch keinen Saft. So’n Pech aber auch.

  108. Abendzeitung München: „Neuer Rekord, so viel Schnee lag noch nie in München“ hahaha… wo wohnt eigentlich Katharina Schulze, in ihrer Kellersauna?

  109. „Es lacht schon keiner mehr. „
    Oooh doch: Der Rest der Welt lacht schenkelklopfend.

  110. Katharina Schulze… „Auch wenn es nicht so aussieht, die Erde brennt überall“
    Hahaha…. sowas kannst schon garnicht mehr kommentieren, diese Klimajünger sind völlig durchgeknallt.

    • Wenn diese Politfigurengrößen ihre Klimakatastrophen-Phrasen, die besonders in Deutschland auf das Volk niederprasseln, zuvor vor dem Spiegel einüben würden, müssten sie sich doch eigentlich bescheuert vorkommen.

    • Nicht nur die Klimajünger, etwa drei Viertel der Bevölkerung, allen voran die sogenannten „Eliten“ der Gesellschaft in allen Bereichen, sind völlig durchgeknallt. Die Folgen zeichnen sich immer dramatischer ab, das wird kein gutes Ende mehr nehmen!

  111. Soll man die Verantwortlichen nun als komplette Idioten, skrupellose Gauner oder als Mischung aus beidem bezeichnen?
    Je größer die Haushaltslöcher, umso hemmungsloser werden Steuergelder in alle Welt verschleudert (oder zu Hause für die wahrlich „teuren“ Schutzsuchenden verplempert). Je knapper und teurer die Energie, desto mehr werden die Versorgungsquellen ausgetrocknet. Während die übrige Welt Aufnahmestopps und Grenzschließungen durchführt und auf den Ausbau der Kernenergie setzt.
    Allerdings dürften zumindest Deutschlands Nachbarn in Europa nicht nur lächeln über diese systematische Idiotie und Selbstzerstörungsorgie, denn vom deutschen Kolllaps wären auch sie mittelbar betroffen.

    • „Schutzsuchende“ scheint ein in dieser Hinsicht missbrauchtes Wort, da es den Allergrößten und seine Vorbeter außer Acht lässt. Die Birne der allermeisten Illegalen ist seit Geburt derart besetzt, dass da für solches, was andere wollen, keine Kapazität mehr zur Verfügung steht.
      Ganz neu der Aufruf uns permanent zu schaden: „Die IS-nahe Medienstelle Talai al-Ansar soll Ende Oktober ein Video veröffentlicht haben, in dem Muslime zu Anschlägen in „Europa, dem ungläubigen Westen und überall“ aufgerufen werden….Darin werden Muslime in „Europa, dem ungläubigen Westen und überall“ dazu aufgefordert, „Kreuzzügler“ mit Bomben, Schusswaffen, Messern, Autos, Steinen oder Schlägen und Tritten anzugreifen.“ schreiben sie u.a. in der Welt – auch das mit großer Zeitverzögerung, was erhöhte Achtsamkeit auch aber nicht nur im Münchner „Schneechaos“ erfordert.

  112. Alles ok, gestern drei Mal Stromausfall.
    „…und ich freu‘ mich drauf!“

    • Bei uns nur ein Stromausfall. Kleiner Vorgeschmack auf das, was bald zum Dauerzustand wird. Noch im Oktober wurden neue Stromkabel, richtig dicke, im Ort verlegt. In der Straße, in der neu gebaut worden war. Vermutlich der Wärmepumpen dort. Trotzdem kommt der Strom aber noch immer nur aus der alten Trafostation …

  113. ,,…nie begründet und längst geglaubt.“

    Glaube impliziert Abwesenheit von Wissen.

    ,,Die Zukunft steht auf immobil.“
    Das scheint ,nach der Deindustrialisierung, das nächste Ziel zu sein.Den Bürger immobilisieren.
    Verbrennerverbot,E-Kutschen… und später erklärt man die E-Mobilität für gescheitert?!

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