„Und wenn man nicht mehr weiterweiß, bildet man ’nen Arbeitskreis“! Was Insider von großen deutschen Automobilkonzernen an Aller, Isar und Neckar zu berichten wissen, gilt auch für die große Politik. Nur dass hier die Arbeitskreise „Autogipfel“ oder offiziell „Strategieplattform Transformation der Automobil- und Mobilitätswirtschaft“ heißen.
Eine solche Runde trifft sich am Montag 27. November 2023 zum zweiten Mal bei Bundeskanzler Olaf Scholz, nach einer ersten Zusammenkunft im Januar dieses Jahres. An diesem illustren Arbeitskreis nehmen, außer dem Bundeskanzler nebst mehreren Ministern (vermutlich aus den Ressorts Verkehr, Umwelt, Wirtschaft und evtl. Finanzen), nach Aussagen von Regierungssprecher Steffen Hebestreit Vertreter von Autoherstellern und Zulieferern, Gewerkschaften und Betriebsräten teil. Des Weiteren unter anderem auch Vertreter von Energiebranche, Wissenschaft und Umweltverbänden.
Mobilitätsgipfel im Kanzleramt: Meinungsaustausch mit kläglichem Ergebnis
Angesichts der unübersehbaren Schwächezeichen am vordem hochgelobten Marktwachstum bei Elektroautos werden Autohersteller, Zulieferer und der Autoverband vehement für eine Fortführung der finanziellen Fördermaßnahmen eintreten. Memo: Für Elektroautos auf Plug-In-Basis (PHEV) wurden sie bereits zu Jahresbeginn 2023 abgeschafft, für Batterie-Elektroautos (BEV) wurden sie im September 2023 für gewerbliche Kunden eingestellt, für private Käufer gekürzt. 2024 sollen dann die Kaufsubventionen für alle wegfallen.
Aber nach Stand der Dinge kommt von der Politik diesmal kein Geld, eher will sie von der Wirtschaft Geld eintreiben, indem Privilegien abgebaut werden. Dafür spricht sich der Präsident des Umweltbundesamts (UBA), Dirk Messner, aus. Dieser hat sich im Vorfeld des anstehenden Autogipfels zu Wort gemeldet und eine Reform der Kfz-Steuer gefordert. „Klimaschädliche Pkw sollten künftig bei der Neuzulassung mit einem Klimazuschlag belegt werden. Dadurch werden klimaschonende Pkw attraktiver“, sagte Messner der Deutschen Presse-Agentur. „Das eingenommene Geld kann beispielsweise für Kaufprämien für E-Pkw eingesetzt werden und muss dann nicht aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen.“
Die Irrfahrt des VW-Konzerns
Was wiederum belegt, dass Präsident Messner nur bedingt Einblick in die Konsumentenwünsche hat. So ist der Dieselanteil an den Neuzulassungen inzwischen auf unter 20 vH gefallen von ehedem über 50 vH, dafür stagniert der Elektroanteil, und der Anteil an Benzinfahrzeugen nimmt wieder zu. Was nicht verwundern kann, denn nach allen vorliegenden Konsumentenbefragungen wollen sich gegenwärtig über zwei Drittel der Käufer kein E-Auto anschaffen.
Als Folge der Größe der Tafelrunde ist nahezu sichergestellt, dass, nachdem jeder Teilnehmer seine Anliegen vorgetragen hat und alle zu Wort gekommen sind, die Zeit für Beratungen oder Beschlüsse vorbei ist. Allenfalls wird man die Privilegien abschaffen, weil das den klammen öffentlichen Kassen hilft. Im Gegenzug wird die Politik auf die Einführung eines Tempolimits verzichten und die Subventionen für den Ausbau der Elektromobilität auf die zugesagten milliardenschweren Förderungen der Chip-Fabriken in den Ost-Bundesländern konzentrieren.
Auch eine kurzfristige Absage des Autogipfels angesichts der drängenden Haushaltsberatungen ist denkbar.
Der ewig grinsende Politdarsteller Scholz – eine einzige Peinlichkeit für unser Land!! Fühlt sich scheint’s noch wohl in dieser Haut. Arme Figur!!
Wenn es nur die Finanznot wäre.
Das E-Auto wird schneller begraben sein, als ein totes Pferd.
Bedeutet nach Bundesnetzagentur:
Ladesäulen alle 50 km, das Laden dauert nur 2 Stunden?
Sagenhaft wie die Ampel dilettiert.
Die „Opposition“ kann gerne mit der SPD Neuwahlen versuchen. Da bist Du zu Fuß schneller unterwegs.
Das Geld ist weg, es hat sich ausgewoked.
Mission acomplished. Deutschland hat fertig
Der Kommunist im Umweltbundesamt hat „Ideen“, um die Bürger zu quälen.
Die US-Trolle haben in Deutschland eine Suppe angerührt, die nur eines bewirkt: in Deutschland geht alles den Bach runter. Die Gewinner sind USA und China.
Musste es sein, dass Deutschland federführend in der Klimasektenagenda voranprescht? Musste es sein, dass Deutschland dem lieben Big Brother zuliebe die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland kappt? Beide Agenden, die unausgegorene Klimaagenda und die rassistische Antirusslandpolitik von USA und EU sind der Sargnagel auf die Exportnation Deutschland.
Binnen weniger Jahre ist der Exportüberschuß von über 40 Mrd. Euro bei Vorprodukten der Petrochemischen Industrie fast auf Null zusammengeschmolzen. Die drastische Verteuerung der Energie führt dazu, dass Raffinerieprodukte immer mehr importiert werden, weil sich die Herstellung hier auch bei zurückgehender Nachfrage immer weniger rechnet.
Wie haben sich die Strategen der E-Mobilität den Übergang eigentlich gedacht? Oder haben sie vielleicht gar nicht darüber nachgedacht und den Schwätzern der grünen Traumwelt das Feld überlassen. Kritik kommt ja heute auch schlecht an. War schon so bei den Nazis. Das wurde ja dann auch ein „voller Erfolg“.
Wenn man immer gegen das Volk regiert, wird es schwierig die eigenen Ziele zu erreichen. Es wäre großartig, endlich mal eine Regierung zu bekommen, die sich nicht in das Leben der Bürger einmischt und alle Restriktionen lockert.
Die NWO ist ja auch noch da und will den modernen Sklaven formen.
Da entscheidet ein gekaufter Äthiopier, ob Sie sich morgen gegen eine weltweit ausgerufene pandemische Seuche impfen lassen müssen. Deutschland muss sich fügen und jedes Individuum ist dem Diktat aus der Ferne hilflos ausgliefert.
Wenn es der verrückte, antidemokratische Weltklimarat beschließt, muss der deutsche Bauer seine Kühe abschaffen, weil die mit schuld sein sollen an der Erderwärmung. Die allmächtige US-Regierung ruft die NATO-Soldaten der EZ-Staaten zum Krieg, wenn sie wieder einmal ein Land zerbomben wollen, das sich dem Petrodollar widersetzt. Die undemokratische EU beschließt die grenzenlose Aufnahme von reisewilligen aus aller Welt in die EU; da aber in Deutschland die mit Abstand höchsten Faulheitsunterstützungsgelder gezahlt werden, wollen die Millionen alle nach Deutschland. Die deutsche Regierung winkt alle diktatorischen Gelüste von Fremden Mächten durch.
Merken Sie, was mit der Menschheit und vor allem mit den Deutschen passiert, wenn wir das alles einfach hinnehmen?
Elektroautos weren technisch nie in der Lage sein, einen Verbrenner zu „schlagen“, dazu ist die erreichbare Energiedichte der Akkus zu gering und Neuentwicklungen sind nicht in Sicht, da die Physik dem Ganzen die Grenzen setzt, und diese Grenzen sind schon beinahe erreicht.
Somit ist der Witz „Elektroauto“ deutet nur auf ein einziges Ziel hin: die Abschaffung der individuellen Mobilität. Mittlerweile deutet vieles darauf hin, dass hinten den E-Autos noch erhebliche versteckte Kosten lauern, wie neuere Studien herausgefunden haben. Der Wahnsinn geht seinen Lauf.
https://climate.news/2023-11-15-research-subsidies-electric-cars-50k-10-years.html
Die einzige Lösung wäre eine Brennstoffzelle (z.B. auf Alkoholbasis) mit Pufferakku – dann aber ist der Energieträger nicht mehr der Akku…
Der Witz des Jahres ist doch, das der VDA und die Lufthansa, diesen Parteitag finanziell unterstützen! Auf einem Parteitag wo grüne Eiferer gegen das Auto und das Flugzeug zu Felde ziehen. Wahnsinn, aber das ist Deutschland und ist die deutsche Wirtschaft!
Ohne Förderung kauft keiner E-Autos. Und bei über 50% der Bevölkerung, die in Mietwohnungen lebt, fehlt die Ladeinfrastruktur. Wer da von stark steigender E-Mobilität träumt, kann nur Politiker sein. Mit der Realität haben die allerdings wenig Berührung.
Die Lügen mit dem angeblich klimafreundlichen Elektroauto sind himmelschreiend. Allenfalls nach Jahrzehnten wäre die sog. CO2-Bilanz (wenn man daran glaubt) besser als bei Verbrennern – aber dann kauft man sich eh ein neues Auto.
Wir sollten uns glücklich schätzen, dass kein schwergewichtiger Vorstandsvorsitzender der Auto- oder Zulieferindustrie als Gastredner beim Grünen-Parteitag aufgetreten ist. Ein Auto-Gipfel im Bundeskanzleramt wäre eine hervorragende große Bühne mit Breitenwirkung, um seitens der Industrie endlich einmal zu verkünden, dass die Elektrifizierung des Individualverkehrs auch in 20-30 Jahren nicht den klimapolitischen Effekt erreichen kann, der einmal erträumt war. Es wird schlicht nicht möglich sein, die gesamte Systemtransformation ( Strom und Netze, Ladeinfrastruktur, Batterien, und die Fahrzeuge als Endgeräte des Systems ) die auf marktwirtschaftlicher Basis nicht möglich ist, an allen Ecken und Enden staatlich zu subventionieren. In den letzten ca. 10 Jahren sind mehr als 15 Millionen e-Autos nur mit Subventionen verkauft worden. Eine Kostendegression, um die Subventionen überflüssig zu machen, ist weder in China, noch in den USA oder Europa zu erwarten. Die Industrieprofis würden sehr gut in der Lage sein, ihre Aussagen mit belastbaren Zahlen und Projektionen zu untermauern, um eine Zeitenwende des Irrsinns zu bewirken.
In 20 Jahren, wenn es Deutschland dann noch gibt, wird man nur mit Verachtung über die heutigen „Diktatoren“ sprechen.
Die werden dann den Rang von Nazis gaben.
E-Autos kann sich niemand leisten, weil eine einzige Delle in der Batterie deren Austausch erfordert. Lässt man das sein, riskiert man das Abbrennen.
E-Autos sind aktuell schwer finanzierbar. Wie sollen die Leut‘ zur Arbeit?
Die Agenda dieser „Phantasten“ ohne gesunde Bodenhaftung ist völlig unausgegoren.
Es wird werden, wie mit fast allen Großprojekten, wenn ein funktionierendes System durch ein neues auf der grünen Wiese abgelöst werden soll: es wird scheitern.
Jeder weiß, dass es noch in 20 Jahren an den erforderlichen Voraussetzungen für eine flächendeckende E-Mobilität fehlen wird. Aber die grünroten Verbotsorgastiker schwelgen schon in mannigfaltigen Ideen, wie sie dem Bürger das Autofahren vermiesen können. Die Quittung kommt.
Der Dieselanteil sinkt nicht, weil die Kunden keinen Diesel mehr wollen, sondern weil die Industrie seit drei Jahren kontinuierlich das Dieselangebot zurückfährt. Es gibt keinerlei Kleinwagen mit Diesel mehr, Opel hat ihn nun beim Astra gestrichen, dazu ist die Anzahl der Varianten drastisch reduziert worden, häufig werden nur noch Automatikgetriebe angeboten. Ebenso sind leistungsstarke Diesel verschwunden.
Der Diesel wird bewusst reduziert, damit der Kunde als Alternative zum Stromer nur noch den verbrauchsstarken Benziner hat.
Das Mantra der Rotgrünen: EINFALT STATT VIELFALT!!!
Die Tradition der Autoindustrie-Gipfel beim Kanzler in Berlin zwecks Protektion und Fördergeld reicht bis 1938 zurück. Ich will dies gar nicht werten; in den anderen Autonationen Frankreich, Südkorea, USA, Japan ist die Branche ähnlich verquickt mit dem Staat. Meilensteine staatlicher Verquickung in Deutschland waren:
1938: KdF-Wagen-Projekt (später Volkswagen); Adolf Hitler
2009: Abwrackprämie; Angela Merkel
2011: KFZ-Steuerbefreiung E-Autos für 10 Jahre; Angela Merkel
2013: staatliches Ziel 1 Million E-Autos; Angela Merkel
2015: Dieselskandal-Beschwichtigung; Angela Merkel
2017: staatliches Verbrenner-Verbot; Angela Merkel
2023: Krisensitzung schleppender E-Auto-Verkauf; Olaf Scholz
Übrigens, Meilensteine im Autobau seit 1938 ohne staatliche Einmischung waren z.B.Verbrauchsreduzierung nach der Erdölkrise der 70er, Serieneinführung von ABS und Knautschzone, wasserbasierte Lacke, Allradantrieb, Common-Rail-Diesel und Fahrerassistenzsysteme.
Und die Serienfertigung in den Autofabriken ist hochflexibel. Innerhalb eines Jahres können die, wenn keine E-Auto-Förderungen mehr kommen, auch wieder Verbrenner montieren. Und der ganze grüne Spuk ist vorbei.
(Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/KdF-Wagen
http://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/kfz-steuer-elektroautos/
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eine-million-elektroautos-bis-2020-merkel-haelt-an-absatzziel-fest-12196498.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/merkel-langfristig-fuer-ein-verbot-von-verbrennungsmotoren-15151137.html)
„„Es ist nicht nur schlecht für das Klima, sondern auch ungerecht, da es vor allem Menschen entlastet, die ohnehin ein höheres Einkommen haben““ na klar, die, die in der Schule was gelernt haben und demzufolge anspruchsvolle und auch verantwortungsvolle Jobs ausüben, dadurch eben besser verdienen und aufgrund dieser Tatsache eigentlich in allen Lebensbereichen schon überall abgezockt werden, sollen auch da gefälligst Höchstbeiträge zahlen (ergo keine Entlastung erhalten, wie überall)! Ja, das macht das Arbeiten für wirkliche Fachkräfte in Gagaland so richtig attraktiv! Was für ein ***schwätzer! Allein schon der Satzanfang zeigt doch, welch Geistes Kind er ist…
Mir fehlt der Beweis, daß Elektrofahrzeuge „klimaschonender“ seien sollen.
Nur die Behauptung rechtfertigt nicht die Umstellung einer vollständigen, in weiten Teilen zuverlässiger, Mobilitätsstruktur.
Ein Tempolimit wäre aus Verkehrssicherheitsanliegen zu überdenken, und hätte den Vorteil, daß sich Fahrassistenzsysteme sinnvoller und zuverlässiger einsetzen ließen.
Der E-Motor hat einen wesentlich höheren Wirkungsgrad, als Verbrenner. Die Verbrenner verlieren viel Energie ungenutzt durch Reibung und Wärme.
Der dicke Hasenfuß der E-Automobile ist aber, dass die Akkus eine viel geringere Energiedichte, als ein Tank voll Diesel oder Benzin haben. Um einigermassen mit der Reichweite von Benzinern und Diesel mitzuhalten, benötigen sie tonnenschwere Akkus, die bei Brand nicht gelöscht werden können und auch nach Jahren an Ladekapazität verlieren.
Das zweite große Manko ist die fehlende flächendeckende Ladeinfrastruktur. Jede Straße müsste aufgerissen werden, um neue dicke Stromkabel zu verlegen, damit jeder E-Autobesitzer sein Auto zuhause laden kann. Wenn das alles erledigt ist, fehlt der nötige Strom im Land. Woher nehmen und nicht stehlen?
Das grüne Märchen ist voller dicker Fragezeichen. Aber Kritik ist ja „undemokratisch“, wenn man auf die rot-grünen Sozialisten hört.
Da sieht man wieder einmal wie ahnungslos und dumm unsere Politiker sind.
Unsere hochmodernen Diesel sind so effizient wie aktuell kein anderer Antrieb.
Und nein, die E-Autos sind nicht „sauberer“, da die Abgase nur an anderer Stelle entstehen und halt nicht am Auspuff.
Wobei man sagen muss, dass moderne Diesel aufgrund der ganzen Abgasnachbehandlung manchmal (oder sehr oft) eine saubere Luft ausstoßen, als die welche die sie einsaugen. Und abgesehen davon ist der Diesel der viel bessere Antrieb als ein Benziner. Sparsamer und mit viel besserer Performance.
Aber wie soll man den Grünen Technik erklären, da sind sie heillos überfordert das zu verstehen. Gendern ist einfach aber technische Zusammenhänge verstehen?
Wirklich? Ein Drittel der Autokäufer will ein E-Auto? Das glaube ich nicht.
Ein Blick auf die Spendenliste zum Parteitag der Grün-Durchgeknallten öffnet die Augen:
Abbott Rapid Diagnostics Germany GmbH 2.925,00 €
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. 13.000,00 €
Agentur für Erneuerbare Energien e.V. 13.000,00 €
Amazon Deutschland Services GmbH 11.375,00 €
Amprion GmbH 5.000,00 €
Arbeitgeberverband Gesamtmetall 3.900,00 €
Bayer AG 9.750,00 €
Brauerei Clemens Härle KG 1.500,00 €
Brauerei Verband 1.190,00 €
Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. 4.000,00 €
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e V. (BDEW) 8.125,00 €
Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. 13.000,00 €
Debeka Krankenversicherungsverein a.G. 1.300,00 €
Deutsche Bahn AG 6.500,00 €
Deutsche Telekom AG 7.800,00 €
Deutscher Bauernverband e.V. 4.550,00 €
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. 7.800,00 €
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) 2.437,50 €
DHL Group 7.800,00 €
elexon GmbH 7.000,00 €
EWE AG 7.000,00 €
GdW Bundesverband deutscher Wohnung- und Immobilienunternehmen e.V. 7.800,00 €
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) 6.500,00 €
google 10.000,00 €
Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) 4.875,00 €
Informationszentrum Zahn- und Mundgesundheit BW (IZZ) 22.750,00 €
isdv e.V. 1.950,00 €
IVECO GROUP 1.950,00 €
JobRad GmbH 3.900,00 €
LANDWÄRME GMBH 9.750,00 €
Lufthansa 10.000,00 €
Markenverband e.V. 5.850,00 €
Meyer Burger Technology AG 3.900,00 €
Mittelstandsverband abfallbasierter Kraftstoffe e. V. (MVaK) 3.900,00 €
OG Clean Fuels 2.925,00 €
Phasen.Weise 1.300,00 €
R+V Versicherung AG 5.000,00 €
Schwarz Gruppe 4.875,00 €
solid UNIT e.V. 1.950,00 €
SoVD – Sozialverband Deutschland e.V. 3.900,00 €
Union Asset Management Holding AG 4.000,00 €
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) 11.700,00 €
Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) 3.900,00 €
Verband der Privaten Bausparkassen e.V. (VDPB) 6.500,00 €
Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) 6.500,00 €
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) 3.900,00 €
Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) 3.900,00 €
Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. 3.900,00 €
Wirtschaftsvereinigung der Grünen e.V. 2.925,00 €
Wirtschaftsvereinigung Stahl 3.900,00 €
Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) 4.875,00 €
Zentralverband Deutsches Baugewebe (ZDB) 13.162,50 €
Gesamteinnahmen Sponsoring 2023 BDK Karlsruhe 321.190,00 €
Solange das Umweltbundesamt die Politik bestimmt, geht es weiter mit Ideologie und Religion. Warum Handels und Handwerkskammern, sämtlicher Wirtschaftsverbände mitspielen, ist mir jedoch nicht klar. Gibt es keine Lobby mehr für Wirtschaftlichkeit und Produktivität?!
Es befriedigt mich ungemein, wenn ich immer wieder feststellen kann, dass ich um Längen besser bin als all die Minderleister in Unternehmensführungen und Behörden.
Autogipfel ? Beratung wie man trotz leerer Kassen die Autoindustrie weiter mit Milliarden Steuergeldern versorgen kann , wie bei der Abwrackprämie oder dem Dieselbetrugsskandal von VW . Die Strafe welche die Amis VW angeknüpft haben , muss ja irgendwie mit Steuergeldern abgedeckt werden .
Was bitte würde dem normalen Büger fehlen, wenn das „Umwelt“bundesamt morgen verschwinden würde? Ich glaube: nichts.
Den Grün:innen käme allerdings ein Treibriemen für die Verbreitung ihrer bürgerfeindliche Ideologie abhanden. Inclusive der damit verbundenen Versorgungspöstchen und der Geldverteilung an ihre Vorfeldorganisationen…
Zum Sonntagabend noch ein persönliches Problem und ich frage mal ganz frech in die Runde..
Diese ganzen Elektromobile werden mehr oder weniger über ein mittig angebrachtes „Tablet“ gesteuert, das sieht für mich grauslig aus und irgendwie ist man permanent gezwungen auf diese Flimmerkiste in der Fahrzeugmitte zu starren.
Für mich ist das nichts, hab auch Angst wenn dieses zentrale Bauteil ausfällt ist es Ende mit der lustigen Kutschfahrt.
Bin durchaus technikaffin aber da steig ich aus
Vor allem: bedienen Sie das mal WÄHREND der Fahrt. Das ist beinahe unmöglich. Ich bin schon mal probehalber einen Tesla gefahren, die Bedienung dieses „Tablets“ war nurnunter größter Ablenkung vom Straßenverkehr möglich – eigentlich sollte das nur der Beifahrer tun – für den Fahrer ist das m.E. viel zu gefährlich.
Man verbietet die Handy-Benutzung während der Fahrt (wobei man das Handy sich „nur“ an’s Ohr hält), aber diesen wirklich gefährlichen Unsinn lässt man zu?
Verstehe ich nicht.
der weitere Ausbau des Marktes für Elektroautos auf deutschen Straßen?
Man kann alles zum „Gipfel“ machen
heute den Markt
morgen die fehlenden Ladesäulen
übermorgen die fehlende Energie zum Laden
das Ganze ist ein Rohrkrepierer
Vorschlag zur Güte
wenn es kalt wird im Winter, könnten wir Geld verbrennen