Ein letztes Mal begeisterte Thomas Gottschalk (73) am Samstagabend ein Millionenpublikum. Im September 1987, vor 36 Jahren, hatte der Star-Entertainer die Sendung „Wetten, dass..?“ von ihrem Erfinder Frank Elstner (81) übernommen. Er begeisterte seither Generationen von Zuschauern mit spannenden Wetten und frechen Witzen. Doch zum Abschied, als sich Gottschalk endgültig von der Showbühne zurückzog, ließ er nochmals aufhorchen und zündete eine Rakete.
Mit wenigen, aber ehrlichen Worten wartete der Kult-Moderator auf. Seine Abschiedsrede wurde zur scharfen Kritik an der heutigen Zensur, wie wir sie tagaus, tagein vor allem auf Social Media erleben. Gottschalks Angriff auf Politische Korrektheit und Co. wird in Erinnerung bleiben.
Gottschalk kann im TV nicht mehr so sprechen wie zu Hause
Aus zwei Gründen ziehe er sich zurück, ließ der legendäre TV-Moderator wissen. Der erste Grund betrifft ihn selbst: Irgendwann will er nicht an den Punkt kommen, an dem er die Gäste nicht mehr kennt. Dann folgte der zweite Grund – und der betrifft die veränderten Umstände des Show-Business heute.
Wörtlich erklärte Gottschalk, „dass ich – und das muss ich wirklich sagen – immer im Fernsehen das gesagt habe, was ich zu Hause auch gesagt habe. Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen und das ist auch keine dolle Entwicklung. Und bevor hier irgendein verzweifelter Aufnahmeleiter hin und her rennt und sagt ‚Du hast wieder einen Shitstorm hergelabert.‘, dann sage ich, dann sage ich lieber gar nix mehr.“
Besser toxisch als woke
Es sind schlechte Zeiten für Ehrlichkeit und Authentizität, wenn überall Sittenwächter lauern, vor denen sich die TV-Anstalten fürchten.
Immerhin: Für diese Ehrlichkeit am Ende erntete Gottschalk Lob. Eine Social-Media-Nutzerin spricht es offen aus: Der toxische Gottschalk ist ihr lieber als das woke Geschwafel von heute.
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Diese Sittenwächter springen wie die Pilze aus dem Boden, seitdem das mütterliche Sitten- Prinzip, d.h. die fromme Moral, die kulturelle Artikulation überall dort heftig mitbestimmt oder gar bestimmt, wo es institutionell zugeht oder Geld in Firmen verdient wird.
Bis heute getraut sich das aber kaum einer zu sagen, und das auch in denjenigen Kreisen, mit mit der Gender- und Woke- Kultur sehr gerne brechen wollen: es sitzt ja die Ehefrau, Tochter, Kollegin oder Freundin im Nacken und MANN will es sich mit diesen verständlicherweise nicht verderben: einzelne Wehr funktioniert also NICHT!
Letztlich hat sich bei den Frauen nach 1975 eine Geschichtsphilosophie durchgesetzt, die von den Männern seinerzeit nicht ernst genommen wurde und nur intellektuell- philosophisch bekämpft hätte werden können: da gab man sich im Technikerland D. aber bei den Generationen von vor 1950 nur sehr wenig Mühe und dachte, dass sich „diese Mode“ (die halt keine war!) „wieder auswachsen würde“. Das geschah natürlich nicht – von selbst, also gar nicht. Man war bei den 1920ern bis 1950ern, den Eliten der Jahre um 1980, zutiefst borniert! Wir Jüngere aus 1960 ff waren um damals 1980 ff in der Gleichaltrigkeit zu den Feministinen- Jahrgängen völlig überfordert. Die Folgen sehen wir heute.
Einer der wenigen in diesem Gutmenschenland, das von Sprachpanschern, Unwissenheit und herausragender Dummheit regiert wird, der im ÖR Kritik übt. Und natürlich dafür von linksgrünen Journalisten eines Schmierblattes sofort mit Shitstorm „bestraft“ wird. Wie tief ist dieses Land gesunken! Besserwisserei und Klugsche.ßerei sind an der Tagesordnung. Korruption, Lügerei, Legalsierung von Verbrechen, vollkommener Realitätsverlust bei kriminellen Machenschaften von Merkels Gästen und keine Politik mehr für indigene Deutsche.
Diese Verwerfungen mit luftleerer Moral und unwichtigen Belehrungen nervt nur noch! Danke Herr Gottschalk für das offene Wort.
Ein guter Artikel zur letzten Wetten daß?-Sendung. Bezeichnend, dass er zuerst in Österreich erschien.
Dagegen mutete der Artikel in der Wolfsburger Allgemeinen (27.11.23) an wie ein Verriss. Die minutenlangen Standing Ovations zu Beginn von Wetten daß mit nicht enden wollendem Klatschbeifall für Gottschalk wurde unterschlagen und der Autor des Artikels befand in äußerst überheblicher und arroganter Art sinngemäß, dass es gut ist, dass Gottschalk endlich abtritt und eh zu alt ist.
Ein Autor, der wahrscheinlich keine Ahnung davon hat, was es heißt, beliebt zu sein und jedem anderen die Zustimmung der Allgemeinheit neidet. Und das zum Schluß die Rede- und Meinungsfreiheit von Gottschalk angesprochen wurde, hat ihm so augenscheinlich überhaupt nicht gefallen. Mich wundert das nicht. Wer davon lebt, die Menschen mundtot zu machen und zu framen und zu nudgen, der kann gar nicht anders.
Damit geht es Gottschalk wie vielen anderen Menschen auch. Migration, Klima, Gendern und vor allem Corona waren und sind Themen mit absoluter Sprengkraft – im Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz, überall. Wer hätte gedacht, dass einem sofort die „Freundschaft“ gekündigt wurde (und wahrscheinlich immer noch wird), wenn man sich als „ungeimpft“ outete. Wir sind sehr, sehr vorsichtig geworden, zu wem wir was sagen – eine absolute Katastrophe und bis vor Kurzem völlig undenkbar für uns, während Bekannte aus der DDR uns versicherten, das sie das nur zu gut kennen …
Zum Glück kann die Ex-Sed-Linke Pau ihm keinen Ordnungsruf erteilen..
Von einer Person, die so in der Öffentlichkeit steht, erwarte ich, dass sie sich politisch nicht den Mund verbieten lässt. Warum spricht er in der Öffentlichkeit anders, als er es zu Hause tut? Weil er Angst vor Repressalien hat. Weil er Angst vor einem Karriereknick hat. Und weil er somit Angst um sein Einkommen hat. Ein Einkommen, dass ihm die Zwangsgebührenzahler beschert haben. Sorry, aber entweder hat er eine klar Meinung und äußert diese, oder er hält besser den Mund. Sein Lebensabend ist finanziell bestens abgesichert. Nicht zuletzt durch Einnahmen vom ÖRF und somit aus Zwangsgebühren. Jetzt zum Schluss doch noch den Mund aufzumachen ist zwar gut, aber eben auch irgendwie feige. Und es braucht Personen die in der Öffentlichkeit stehen und ihre Meinung gerade auch gegen die politische Ideologie offen kundtun. Kann mich nicht daran erinnern, von ihm vorher schon mal klare Kante gegen die mediale Vergewaltigung der Bürger etwas klares gehört zu haben.
Herr Gottschalk ist auch in der „Freiheit der Rede-Diktatur“ des Sozialistischen Deutschlands angekommen! Über 80% der Bevölkerung der DDR hatten 40 Jahre den Zwang – in der Öffentlichkeit ihre Meinung zu verschweigen -und nur in der eigenen Wohnung – die innersten Überzeugungen auszusprechen!
Und von 1933 bis 1945 durfte kein Deutscher im gesamten „Deutschen Reich“ mehr sagen, was er von der nationalsozialistischen Brut hält. Nach 45 hatten wenigstens wir Westdeutschen in den amerikanischen, englischen und französischen Besatzungszonen für die nächsten 70 Jahre die Freiheit der freien Meinungsäußerung.
Um das Übel unserer Zeit zu beschreiben, ist ein einzelner Satz völlig ausreichend:
Eine Gesellschaft, welche nicht die Gleichheit vor dem Gesetz, sondern die Ergebnisgleichheit über die Freiheit stellt, wird am Ende weder Gleichheit noch Freiheit haben.
Gut, daß er etwas gesagt hat.
Schlecht, daß seine falschen Verhaltenskonsequenzen („lieber nix mehr sagen“) diese anmaßenden woken Moralschnösel noch bestärkt.
Nein: Klar Farbe bekennen ist die richtige Konsequenz.
Seine Freiräume ausleben.
Zu seinen Ansichten stehen.
Sich Sprachpolizei verbitten.
Übergriffigkeiten nicht ausweichen.
Wieviele Leben habt ihr denn, daß ihr eure Freiheit widerstandslos auf das nächste verschieben wollt?
Er kann es sich JETZT leisten, nachdem er sich verabschiedet hat und auf Shows im ÖRR verzichten kann.
Mit seiner Abschlussrede hat Gottschalk sich ein Denkmal gesetzt. Immer mehr trauen sich jetzt, öffentlich zu sagen, was schief läuft in diesem Land.
Mag sein, dass die Jüngeren diese Unfreiheit, dieses Diktatorische tolerieren. Wir Älteren, die wir noch in Freiheit aufgewachsen sind, wo niemand Angst um seine Existenz haben musste, wenn er was falsches sagte, wo es noch keine „political correctness“ gab, werden uns nie daran gewöhnen und daher aufmüpfig bleiben.
Deshalb der Linke Kampf -gegen die in Freiheit aufgewachsene ältere Generation
Ricky Gervais konnte das noch besser bei den Golden Globe 2020.
Den sollte man mal in den Bundestag schicken und zu jedem etwas sagen lassen.
Es sind auch schlechte Zeiten für Humor und Ausgelassenheit: Humor hat oft mit Spott über die herrschenden Zustände, über „wichtige“ Personen des öffentlichen Lebens, über Dinge, die eigentlich sakrosankt sind, zu tun.
„Humor“, der sich quasi im Regierungsauftrag mit dem Versuch der Marginalisierung der Opposition beschäftigt, ist keiner.
Ach ja, der liebe Tommy hat auch ganz tief in den Zwangsgebührentopf hinein gegriffen. Es sei ihm gegönnt. Wie vielen anderen auch.
Ich liebe Thomas Gottschalk. Welcher anderer TV-Chauvinist hätte heute noch so reden können wie in den 80er Jahren wo man über so einen Humor noch gelacht hat? Er ist ein Dino dessen Lebensraum heute leider schon weg ist. Wir werden ihn in guter, musealer Erinnerung behalten. R.I.P. lieber Thommy!
Kulenkampff.
War offen, zynisch und noch humorvoll dabei.
Ich hatte Schlimmes befürchtet und wurde angenehm überrascht. Keine alten Sachen ausgekramt. Seit langem wieder ein Gottschalk, den wir alle liebten. Verdammt positiv, dass er die Sendung alleine moderierte. Davon habe ich schon viele Jahre geträumt. Hunziker und Mehrzahn, passten einfach nicht zu der Sendung. Waren nur Störfaktoren. Wenn man meint, einen Ersatz für Gottschalk zu finden, sollte man es sein lassen. Alle Moderatoren, werden mit und an Gottschalk gemessen.
Thomas Gottschalk sein Dank für seine klaren Worte. Danke für seine Spontanität und Witzigkeit,
Und immer nur die Rentner, die das Maul aufmachen, wenn sie nichts mehr zu verlieren haben.
Wieso haben Rentner eigentlich nichts mehr zu verlieren?
Die verlieren ihre Rente durch hausgemachte Inflation und keinen angemessenen Inflationsausgleich.
Von den wärmstens von Politikern empfohlenen privaten Rentenversicherungen gar nicht zu reden – da gibt es m.W. gar (!) keinen Inflationsausgleich.
Aber der inflationsbedingte Verlust der Rente ist in jedem Fall da, egal ob sie den Mund aufmachen oder nicht.
In einer verlogenen Scheindemokratie muss auch politisch korrekt gelogen werden! Diejenigen, die glauben sich nicht daran halten zu müssen, werden politisch korrekt mit Nachdruck zur Verlogenheit genötigt. Absurdistan braucht sein Duckmäusertum, um sich in die Richtung entwickeln zu können, die von der Parteienoligarchie vorgegeben wird.
Ich fand die Sendung ausgesprochen gut. Es gab diesmal gute Wetten, die Gäste auf der Couch haben auch nicht genervt und Gottschalk war in topform.
Umso eindrucksvoller, dass Gottschalk wirklich nicht ersetzbar ist. Ob man ihn mag oder nicht, alle Sender haben es verhindert, dass jemand, der mit diesem Format mithalten könnte, entstehen kann.
Man hat nur noch ausnahmslos wokes Personal, dass niemanden mehr anlockt, selbst die „Stars“ ziehen maximal noch 1-2 Millionen Zuschauer an.
Es gab keine Transen, Intensivtäter oder illegale Migranten, keine politischen Botschaften. Wohl aber Kritik an der Politik, dass diese mittlerweile alleine in der letzten Folge einer Samstagabendshow stattfindet, während Kabarett und Co. die Regierung bejubeln, ist ein trauriges Novum.
Die Couch (wie Publikum auch) ausnahmslos mit weißen Europäern und einem amerikanischen Weltstar besetzt, eine Wohltat. Wann wurde zuletzt die Mehrheitsgesellschaft so realistisch abgebildet?
So bleibt doch noch Hoffnung. Die Regierung wurde verlacht, es herrschte Einigkeit im Verständnis der Lage. Die Migrationsfrage ist in ganz Europa Thema und auch dort herrscht Einigkeit (raus mit denen!). Man hat die totalitären Wokisten (zu lange) geduldet, aber nun ist das Maß offenkundig voll. Die Bürger werden sich Europa zurückholen und ihre Kulturen wieder erstarken lassen.
Ich ziehe den imaginären Hut vor Gottschalk, Nena, H.R. Kunze und einigen (wenigen) anderen, die sich mit Ar*** in der Hose weigern, dem woken Geschwurbel zu folgen und authentisch sind. Andere wie Grönemeyer und zuletzt auch Kebekus biedern sich dermaßen dem linksgrünen Mainstream an, dass ich die Achtung vor diesen Gratismutigen verloren habe. Gottschalk hingegen hat gestern Tacheles geredet, aber ich fürchte, dass die Berufsempörten mit ihren künstlichen Shitstorms nichts besseres zu tun haben, als ihn zu diskreditieren, denn derjenige, der auf den Schmutz hinweist, gilt ja hierzulande als gefährlicher als die, die den Schmutz machen.
Sie haben vollkommen recht. Auch Ihre Vermutung, mit künstlichem Shitstorm, findet sich bestätigt. T-Online News heute gleich an mehreren Stellen.
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, die Gottschalk dafür kritisieren, dass er nur verhalten seine Meinung sagt, kann ich nur Heuchelei konstatieren, denn obwohl die meisten mit Pseudonym unterwegs sein dürften, kriecht ihnen die typisch deutsche Feigheit (bloß nichts falsch machen) aus jeder einzelne Pore. „Sagen was ist, das ist in diesen Zeiten ein revolutionärer Akt“. Ferdinand Lassale (SPD). Noch werden wir dafür nicht erschossen, und selbst wenn, es ist immer noch besser stehend zu sterben, als kniend zu leben.
Ich kommentiere mit meinem Klarnamen, da ich keinen Arbeitgeber fürchten muss, der meine berufliche Existenz wegen fehlender Linientreue zerstören könnte. Andere anonyme Kommentatoren müssen sich vor existenzbedrohenden Maßnahmen schützen und haben daher mein vollstes Verständnis.
Sagen, was man denkt, ist seit spätestens 2015 in D nicht mehr ohne Konsequenzen möglich. Das merkt man an ganz vielen Stellen. Warum nur erinnert mich das stark an die DDR? 😉
Dem Gastautor ist da etwas entgangen. Der Backpfeife für die Medien am Schluss war schon eine nicht minder saftige für die Politik vorausgegangen: „Bergab geht’s in der Schweiz von alleine, ja. Wir brauchen die Hilfe der Politik in Deutschland, damit es bergab geht.“ Das war die linke Backe vor der rechten.
Er hat da übrigens noch etwas Anderes gesagt! Nachdem die Schweizer Außenwette beendet war, bei der die Athleten eine Bergbahn bergan gezogen haben, fragte Schweinsteiger, ob sie die jetzt auch bergab wieder auf den Anfangspunkt zurückstellen müssen!
Gottschalk antwortete: „Bergab geht’s sogar in der Schweiz von alleine. Wir in Deutschland brauchen die Hilfe der Politik dazu, dass es bergab geht“. Daraufhin setzte im Saal lautstarker Applaus und auf der Bank Gelächter ein. :-))
In der ZDF Mediathek kann man die Sendung übrigens in voller Länge anschauen.
Das interessante ist zu sehen, wer das Gesicht verzieht. Nämlich all die, die in ihrer Karriere noch abhängig sind. (Mediathek 1:54:50)
Die ganze Sendung war hochpolitisch, wenn auch nicht mit dem Holzhammer. Es waren eher die Feinheiten: Sieht man von den Briten von Take That ab und den Schweizer Seilbahnziehern, so waren praktisch nur weiße autochthone Deutsche in der Show – und im Pubklikum. Keine serbische Influenzerin, kein türkischer Rapper mit Muslimbart und Base Cap, kein Afrikaner oder durchtätowierter Latino. Die uns dann als „Deutsche“ verkauft werden. Es wurde nicht gegendert und aus Zuschauern „Menschen“.
Dass das inzwischen auffällt, zeigt, wie wenig das Fernsehen noch mit der Realität zu tun hat. Nun war es teilweise immer Illusion, wie das gesamte Unterhaltungsgeschäft – aber in der Tetrospektive fällt es schon fast schmerzhaft auf.
Mit dieser ‚Influencerin‘ Shirin David, die ihren Auftritt ihrer Teilnahme an einem Duett mit Helene Fischer zu verdanken hatte, saß ein gutes Beispiel für Gottschalks Abschlussworte auf dem Sofa.
Permanent pikiert guckend, sich angegriffen fühlend von Gottschalks Wortspielereien, Komplimenten und Witzen, suchte sie den Konflikt, und versuchte ihn als Chauvinist hinzustellen. Saß da, und nahm alles wörtlich und bierernst. Der einzige unangenehme Moment auf dem Sofa war das.
Gut, dass Gottschalk da schlagfertig war, dem hatte sie nichts entgegenzusetzen, und blieb den Rest der Sendung still. Heute Vormittag postete sie dann, den ins Leere gelaufenen Konflikt auf Instagram fortzusetzen, um sich nachträglich zu profilieren. Sie sei, so schrieb sie dort in einer Story, eine „Feministin as fxck“, aber nicht wie Alice Schwarzer.
Genau diese Art Mensch meinte Gottschalk mit seinen Worten.
In der ZDF Mediathek kann man die Sendung übrigens in voller Länge anschauen.
Ein würdiger Abschied eines unserer wenigen deutschen TV-Talente. Lieber Thomas Gottschalk, Sie waren und sind mir hochsympathisch! Man wird Sie in bester Erinnerung behalten!
Das Beispiel Gottschalk zeigt, wie politisch durchtränkt der Staatsfunk ist, der ausschließlich durch ZWANGSGEBÜHREN am Leben erhalten wird. „Ich rede mittlerweile zu Hause anders, als im Fernsehen und das will ich nicht mehr“, das sind die Worte von Herrn Gottschalk. Soll heißen, der Staatsfunk kann es sich erlauben auf Traumeinschaltquoten von 12 Millionen Zuschauern zu verzichten, auf die selbst die Quasselstrippe Lanz nicht kommt, wohl wissend, dass ihm die von den Bundesbürgern gestohlenen Gelder nie ausgehen werden. Wie verkommen und verlogen ist die deutsche Medienlandschaft, samt seines Staatsfernsehens, zwischenzeitlich geworden?
Seit der Pandemie gebe ich im Ausland „Bayern“ an, nicht mehr „Deutschland“. Ich will nicht sagen, es wäre jetzt wieder so wie in den ersten 20 Jahren nach 1945, als man damit rechnen konnte, mit „DAH“ am Auto, dass einem Steine nachgeholfen werden. Aber angesichts der hier herrschenden Politik ist es wieder peinlich, Deutscher zu sein.
》“Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen und das ist auch keine dolle Entwicklung. Und bevor hier irgendein verzweifelter Aufnahmeleiter hin und her rennt und sagt ‚Du hast wieder einen Shitstorm hergelabert.‘, dann sage ich, dann sage ich lieber gar nix mehr.“《
Dieses Zitat habe ich soeben in meine Zitatensammlung kopiert. Es ist es wert, sich zu merken.
Ein shitstorm ist immer etwas Positives, lässt es doch faktenbasierte Rückschlüsse auf das ständig sinkende intellektuelle Niveau einer woken Gesellschaft in Richtung völlige Verblödung zu.
Gottschalks Abschied: Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen….na ja ER wusste ganz genau wenn er das tut ist es vorbei mit der fetten kohle. Er ist ja mit dem örr zum millionär geworden wie viele andere auch siehe Lanz usw usw. Und das ist ja nicht nur hier so also das viele nix gemacht haben weil sie mit an den trog durften. Jetzt wo die partei langsam vorbei ist geht gerade diesen leuten der arsch auf grundeis denn sie werden viel verlieren wenn der große knall kommt und der wird kommen – müssen!
Finde den Fehler! Jeder in der Welt darf auf sein Land stolz sein, nur wir, die Deutschen sollen es nicht dürfen…
Ich bin stolz, Deutsche zu sein.
Warum auch nicht? Ich bin stolz, was meine Vorfahren und ich geleistet und erarbeitet haben und ich bin auch stolz auf andere Deutsche und deren Leistungen (Beethoven, Bach, Thomas Mann, Einstein, Otto Hahn).
Ich versuche, das auch an die jüngere Generation zu vermitteln: seid stolz, aber nicht hochmütig!
Die meisten Zuschauer werden gar nicht kapiert haben, was Gottschalk da wohl sagte. Deutsche halt.?
Dabei könnte Gottschalk doch wirklich etwas deutlicher und auch lauter werden. War ja seine letzte Sendung und finanziell hat er es wohl auch geschafft.
Vielleicht hatte er einfach keine Lust auf Freundschaftsbesuche von der Antifa und ähnliche Adrenalinschübe. Der Mann ist immerhin über 70.
Es wäre besser, Gottschalk und all die anderen hätten das Rückgrat, auch öffentlich so reden wie zuhause und den „shitstorm“ ignorieren.
Womöglich wäre dieser unselige Spuk dann schnell vorbei.
Das ist doch genau der Punkt: Gerade weil man immer zurückgezogen hat, sei es aus falsch verstandener Höflichkeit, Opportunismus oder reiner Feigehit sind wir an dem Punkt an dem wir heute sind. Das ist meine feste Überzeugung!
Dem Wokismus darf man keinen Zentimeter nachgeben, sonst zerstört er die alten Strukturen und dies passiert, wenn diese nicht verteidigt werden.
Der Niedergang der CDU unter Merkel ist das Paradebeispiel dafür!
Leicht möglich, dass Gottschalk jetzt auch öffentlich mal Stellung nimmt. Jetzt wo er keinen Vertrag mehr hat.
Man überseht dabei, dass es eine Antifa gibt, die aufmarschiert, wenn man nicht vor den Woken zu Kreuze kriecht. Und deren Handwerk ist physischer Terror , der von einer Faeser goutiert wird.
„Wetten, dass …?“ symbolisiert ein bisschen das alte Deutschland. Heutzutage zählt unsere Familie bei jedem frisch gedrehten Krimi und Fernsehspiel, wie viele homosexuelle Beziehungen, PoCs/Schwarze, Flüchtlinge und ältere Menschen mitspielen. Und wer ggf. verbal gendert.
So ähnlich sehe ich das auch. Allerdings werden alle Krimis und Fernsehfilme die diese Merkmale aufweisen, spätestens nach dem dritten woken Attribut abgeschaltet. Manche Serien oder Reihen werden schon gar nicht mehr eingeschaltet.
Das gleiche gilt für Podcasts, Blogs, VLogs und sogar für Texte. Dort reicht es mir aber schon wenn die Überschrift komisch daher kommt.
Ich habe mir das gerade im Original angeschaut und muß sagen, der Gottschalk ist wirklich klasse. Er versteht es, knallharte Kritik einem Millionenpublikum darzulegen und dabei freundlich lächelnd rüberzukommen.
Schon zu Corona-Zeiten ist Gottschalk, ganz im Gegensatz zu seinem Kollegen Jauch, der eine ganz ähnlich Karriere hatte, mit maßvoller Zurückhaltung aufgefallen. Man sieht, in der Krise beweist sich der Charakter.
Ah, danke für den Artikel, jetzt ist alles klar. Nun verstehe ich auch die sauertöpfische Rezension der Sendung in „WeLT online“. Ich hatte es auf die Inkompetenz des Redakteurs geschoben, nachdem ich lesen musste, wie er „Rod Steward“ (sic!) geschrieben hatte. Aber die oben zitierten Abschiedsworte hatte er natürlich unterschlagen.
Bei Welt online hatte ich das Gefühl das schon vor der Sendung keine positive Rezension geplant war und man im Anschluss dann krampfhaft versucht hat das irgendwie umzusetzen.
Er hat da noch etwas Anderes gesagt! Nachdem die Schweizer Außenwette beendet war, bei der die Athleten eine Bergbahn bergan gezogen haben, fragte Schweinsteiger, ob sie die jetzt auch bergab wieder auf den Anfangspunkt zurückstellen müssen!
Gottschalk antwortete: „Bergab geht’s sogar in der Schweiz von alleine. Wir in Deutschland brauchen die Hilfe der Politik dazu, dass es bergab geht“. Daraufhin setzte im Saal lautstarker Applaus und auf der Bank Gelächter ein. :-))
Woke-Land ist nicht mehr zu retten.
Ich erinnere mich Wehmut daran, als wir Indianer spielen und Mohrenköpfe essen durften. Auch an die Bundesjugendspiele erinnere ich mich gerne zurück.
Und auch „Taugenichtse“ und „kleine Paschas“ sollte man als solche bezeichnen dürfen.
„Woke-Land ist nicht mehr zu retten.“
Da bin ich nicht so sicher. Bevor eine Sache kollabiert, eskaliert sie erst noch bis zum Kipppunkt – danach geht’s in die andere Richtung.
In Europa tut sich immerhin Erstaunliches: Die Niederländer wählen „rechts“, die Schweden bringen den „Swexit“ ins Spiel, die Iren gehen auf die Barrikaden. Man kann viele Menschen lange unterdrücken – aber man kann nicht alle für immer unterdrücken, das hat noch niemals und nirgends funktioniert.
Was die Indianer, die Mohrenköpfe, die Taugenichtse und die kleinen Paschas betrifft: Wer hindert Sie daran, diese Begriffe im täglichen Leben zu benutzen? Wer sich dann darüber aufregt, ist unter Garantie jemand, auf dessen Wohlwollen Sie verzichten können. So what?
Keine Frage: Thomas Gottschalk ist einer der Größten des Deutschen Fernsehens und auch des Radios.
Herzlichen Dank für die vielen unterhaltsamen Jahre!
Ich finde es gut, dass er zum Ende deutliche Worte findet. Natürlich wird er hierfür angegriffen werden: Die Einen werden ihm vorwerfen, dass er so etwas sagt, die Anderen werden ihm vorwerfen, dass er so etwas erst jetzt sagt.
Egal: es gibt nur einen Thomas Gottschalk, so wie es auch nur einen Rudi Völler gibt. Und Neider gibt es immer, die es zwar ‚immer besser wissen‘ wollen, es jedoch niemals besser können.
Wir sollten die kleinen „Eduard von Schnitzlers“ (Hetzer im DDR-Fernsehen) im ÖRR endlich zur Rede stellen. Ich nenne keine Namen, einfallen würde mir eine lange Liste schon alleine vom ZDF und der ARD. Sie verbreiten staatlich geförderten Unsinn, bezahlt von unseren Zwangsgebühren. Wann merkt es der Michel nun endlich!
…und darum habe ich mich jetzt schon als Umerzieher in den neuen Gefängnissen beworben. Nur durch einfachstes Präsentieren der „Werkzeuge“ führe ich in minutenschnelle einen Gesinnungswechsel des Klientels herbei. Natürlich nur, wenn eigene Einsicht ihres Fehlverhaltens nicht eintritt. Ich gebe dazu 60 Sekunden. Das ist die Zeit die ich zum Aufbau meines Schraubstocks benötige.
Wieder tritt ein alter weißer Mann in den Hintergrund, muckt kurz zuvor aber noch einmal auf gegen einen intoleranten linken Zeitgeist, der seine Agenda brutal durchpeitscht. Wer heute noch behauptet „off course races do exist“ oder „there are biological differences between the sexes“, sollte das nicht in deutscher Sprache tun und schon gar nicht öffentlich machen. Ruck zuck hat er eine Klage wegen Volksverhetzung oder gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit am Hals. Dabei sagt er nur, was ist.
Das politisch Korrekte muss richtigerweise linksideologisch korrekt heißen.Die Politik maßt sich unverfroren an, die Sprache des freien Bürgers zu regeln, selbst wenn sie grammatisch und grammatikalisch falsch daher kommt. Gottschalk will sich sprachlich offenbar nicht bevormunden lassen. Gut so, meinen Respekt hat er.
Da hat er aber etwas missverstanden.
Jeder darf beschimpfen, beleidigen, diffamieren, ruinieren, etc,
wenn er Boehmermaennchen macht.
Wir rutschen in eine Zeit des neuen Viktorianismus. Die alten Leute, wie Herr Gottschalk, verstehen das nicht, aber die jungen finden diese Enge notwendig und richtig. Das kann jeder von den Alten in seinem Bekanntenkreis erleben, wenn die Verachtung der Jungen über den Abendbrotstisch weht für eine Bemerkung, die der (oder die) Alte für völlig unschuldig hält.
In England lagen zwischen dem erotisch freizügigen Roman „Tom Jones“ (Fielding 1749), und dem von sexuellen Anzüglichkeiten „gereinigten“ „Family Shakspeare“ (Bowdler 1818) kaum 70 Jahre. Vermutlich konnten sich das damals die älteren Zeitgenossen auch nicht erklären. Warum soll das jetzt anders sein?
Ja, der Umschwung barocker Freizügigkeit in extreme viktorianische Verklemmtheit ist in der Tat ein Rätsel. Es brauchte über 100 Jahre, bis hier wieder Normalität einzog. Wobei Verklemmtheit nur noch mehr Schweinereien produziert, dazu passt, dass noch nie so viel gesoffen wurde wie zu Zeiten den Prohibition.
Richtig, Herr Gottschalk.Ich aber gehe noch einen Schritt weiter und suche mir lieber ein anderes Land, in dem man noch frei denken,reden und leben kann.
Lieber so ,als jeden Tag den Schwachsinn anderer ertragen zu müssen.
War lustig! Ich bin ja mit ihm aufgewachsen sozusagen, kannte ihn schon vom BR her, wollte eigentlich nur kurz schauen, welchen Anzug er trägt, bin dann aber doch dringeblieben. Der Horst aus dem Ruhrgebiet mit seinen Hähnen hat mich fast gerührt. Sowas von nostalgisch. Irgendwann hat er gesagt, dass es heute die Politik braucht, um Deutschland herunterzuwirtschaften (oder so ähnlich). Verhaltener Beifall. Die Menschen sind vorsichtig geworden in diesen schlimmen Zeiten. Das einzig Schauderhafte in der Sendung war diese aufgespritzte Influenzerin, gegen die wirkte sogar Cher natürlich. Machs gut, Tommy!
Wir nutzen alle das Internet, möchten nicht mehr davon lassen. Aber für viele negative Entwicklungen ist die Digitalisierung verantwortlich. Als Gottschalk anfing gab es kein Netz, über seine Sendung wurde in Tageszeitungen geschrieben. Es gab keine Shit Storms. Man konnte nicht Menschenmassen beeinflussen, wie es Tik Tok oder X tun. Unser kleines biologisches Hirn ist für solche Verhältnisse nicht gemacht. Im Grunde sind wir Kleingruppenwesen. Früher war also alles besser? Möchte ich damit nicht sagen. Es war anders. Ich beneide allerdings die heutigen Generationen nicht, denn ihre Gehirne werden komplett vermüllt.
Das sehe ich anders. Das Internet ermöglicht, dass jeder mit jedem spricht. Das ist ein ungeheurer Fortschritt, denn es ermöglicht, dass Informationen völlig ungefiltert in Windeseile verbreitet werden statt wie früher nur in kleinem Kreis oder mühsam über das Schrifttum. Das ist der Horror jedes Machtsystems. Dagegen verblassen die negativen Punkte. Ja, es werden jede Menge Müll und Lügen verbreitet. Dem Müll muss sich niemand aussetzen. Und was für den einen Müll ist, ist für den anderen Unterhaltung. Jeder muss eben aus Erfahrung lernen, dass jede Information kritisch betrachtet werden sollte. Das ist ein Lernprozess. Aber was würden wir alle ohne Internet über die Corona-Sauerei wissen?
Sie hätten mal versuchen sollen, während er Corona Zeit eine paar Impf – kritische Statements zu verbreiten Dann hätten Sie heute den Satz mit dem Wort: „ungefiltert“ vermutlich anders formuliert.
Nein das Internet ist nicht schuld. Vor dem Internet gab es doch nur vorgefilterte Informationen, von mal zu mal ist dann ein Skandal hochgeploppt (oder wurde inszeniert). Da konnten die Medien natürlich eine entspanntere Haltung an den Tag legen. Durchs Internet (ohne Zensur) sind jetzt im Grunde ungefilterte Informationen möglich, aber es gibt natürlich immer noch Leute die die alte Zeit gerne wieder hätten, wo Sie das Narrativ festlegen konnten. Deshalb die ganzen Zensurvorhaben.
Der Showmaster-Titan tritt ab und die „biodeutschen“ Zuschauer im Saal klatschen begeistert Beifall, schwärmen von vergangenen Zeiten/Sendungen und das ZDF feiert sich selber. Derweil säuft das Land unrettbar ab, der Untergang kommt und wie damals auf der Titanic spielt die Kapelle bis zum bitteren Ende…
Und? Würde irgendetwas besser sein wenn diese Sendung nicht stattgefunden hätte ? Es war ein entspannter Abend und liess einen gleichzeitig nochmal bewusst werden wie sehr sich die Zeiten zum negativen verändert haben.
Vielleicht auch bei denen die es bisher noch nicht wirklich gemerkt haben.
Am Ende ihres Berufslebens reden die Leute endlich unzensiert, nicht nur Herr Gottschalk.
Wenn sie finanziell unabhängig sind, reden sie Klartext.
Noch.
Wenn erst der social credit kommt (wer hat es erfunden?!) müssen auch sie schweigen. Nicht umsonst ist der “alte weiße Mann“ so diskreditiert.
Was dabei heraus kommt, wenn jemand spricht, „wie ihm der Schnabel“ gewachsen ist durfte man in der letzten Sendung von Lanz am Beispiel Aiwanger hautnah miterleben. Die woken Hyänen lauern schon.
Nein, nein, Aiwanger lies den Lanz auflaufen, als der sich an dem Wort „Taugenichts“ wie ein Pitbull festgebissen hatte. Wirklich sehens- und hörenswert wie der L. dem A. konkrete Namen entlocken wollte von Taugenichtsen, die es lt. A. auch in der Regierung gebe. Schließlich kam es soweit, dass L. selbst drei Namen nannte und A. mit einem süffisanten Grinsen sagte: „Das sind doch schon einmaldrei interessante Namen.“. Kurzum: Lernen wir alle vom braven Soldaten Schwejk !!!
Da haben Sie schon Recht. Mit den lauernden Hyänen meinte ich den SZ-Herren und diese unsägliche Dame, die Respektfasler, die bei anderen regelrecht graben und suchen, damit sie andere ja belehren und niedermachen können.
Ach, ich wähle schon seit vielen Jahren „anders“ und es hat bis heute nichts bewirkt. So „einfach“ ist es dann doch wohl nicht.
Geht mir längst genauso, im Job rede und schreibe ich anders als zu Hause. Wenn ich ehrlich wäre, wäre ich schon längst rausgeflogen, schon bei Online-Pflichtseminaren könnte ich kotzen, wenn mir da computergenerierte Kunstfiguren mit Kopftuch, Schleier, Turban sowie schwarzer und brauner Hautfarbe etwas über Datensicherheit erzählen und ich am Ende ein Zertifikat anklicken muss, das meinen Chefs bescheinigt, dass ich mir diesen Mist angehört habe.
Sie haben vergessen, dass in diesen Kursen immer die Männer Fehler machen und von den Frauen korrigiert und belehrt werden…
Von den Linksradikalen Feministinnen!
Ich habe meinem Polizeipräsidenten zu seinem Erstaunen erklärt, dass ich als Beamter auch für’s NEINSAGEN. bezahlt werde.
Und ich kann bis heute beruhigt in den Spiegel gucken.
Lieber ein letztes Mal Gottschalk, als 1 Minute Parteitag der Grünen mit Ricara L und Omid N ….u.a…..
Absolut und neuerdings schreibe ich bei den Umfragen nach unseren Pflichtseminaren immer rein, dass die Gender-Sprache gemäß den geltenden Rechtschreibregeln als Rechtschreibfehler zählt und zudem eine Diskriminierung von Menschen mit Nichtdeutscher-Muttersprache darstellt.
you saved my day, kann ich bestätigen
Auch Thomas Gottschalk hat es formuliert.
«runter geht’s bei den Schweizern von alleine, die Deutschen brauchen dafür die Regierung»
Dieser Satz sagt alles.
Unserem Enkel haben wir einen Papagei geschenkt, ein sog. Labertier.
Nachrichten aus der Politik sind für Kinder nicht geeignet.
Die Zeit der großen Abendshow für die ganze Familie ist eben vorbei.
Der „Wokeismus“ kommt noch hinzu.
Und was Unterhaltung betrifft: da schaue ich lieber Parteitag der „Grünen“ – ein Schenkelklopfer jagt den nächsten, und am schönsten dabei: Das ist total unfreiwillig. 😉