Platz 6. So weit oben steht Nigeria auf dem „Weltverfolgungsindex“ der christlichen Hilfsorganisation Open Doors. Die Negativ-Rangliste nennt die 50 Länder, in denen es für Christen am gefährlichsten ist, ihren Glauben zu leben. Das müsste eigentlich verwundern, denn immerhin die Hälfte der Bevölkerung bekennt sich zum christlichen Glauben. Doch das Land ist geteilt: in einen christlichen Süden und einen muslimischen Norden, der zur Sahel-Zone gehört und zahlreiche Probleme der angrenzenden Sahel-Staaten teilt.
Die Diskriminierung von Christen gehört dort zur Tagesordnung und hat eine lang zurückreichende Tradition. Sie fristen ein Dasein als Bürger zweiter Klasse. Illia Djadi, Westafrika-Experte von Open Doors, berichtet im Gespräch mit TE, dass es die christlichen Einwohner dort „gewohnt“ seien, verfolgt zu werden. Als „Ungläubige“ besitzen sie keine Grundrechte. „Sie haben keine Erlaubnis, die Schule zu besuchen oder Kirchen zu bauen“, sagt er. Christinnen würden zur Heirat mit Muslimen gezwungen. Djadi liest einen Brief vor, den er erst an diesem Tag erhalten hat: Die Gemeinde eines Pfarrers wurde angegriffen, viele Kirchgänger und Kirchenführer, auch Schulkinder verschleppt. „Nigeria ist das Land mit der brutalsten Christenverfolgung“, so Djadi weiter.
Rund 100 Millionen Christen leben in Nigeria, schätzt Open Doors. Im Sommer berichtete die Organisation, dass allein im Bundesstaat Plateau seit April mehr als 300 Christen ermordet worden seien. Er ist aufgrund seiner Position zwischen christlichen und muslimischen Territorien ein Brennpunkt. Milizen der muslimischen Fulani überfallen regelmäßig christliche Dörfer. Sie plündern und brandschatzen die Orte, töten und vertreiben die Christen oder nehmen sie als Geiseln. Auch der Gouverneur des Bundesstaates, Barrister Caleb Mutfwang, betonte, dass es sich um eine „sorgfältig geplante Dezimierung unserer Bevölkerung“ handele. Laut Open Doors erlitten mehr als 5.000 Christen insgesamt in Nigeria zwischen dem 1. Oktober 2021 und dem 31. September 2022 das Martyrium, weitere 4.700 wurden entführt. Beobachter sprechen von einem „stillen Genozid“.
Das obige Beispiel steht nicht allein. Am 7. Mai 2023 griffen die Fulani einen Gottesdienst im Bundesstaat Kaduna an. Ein Gemeindemitglied wurde getötet, 40 – darunter auch Kinder – verschleppt. Am 3. Oktober griffen die Fulani-Milizen ein Lager für Binnenvertriebene an. 11 Frauen, die außerhalb des Lagers nach Brennholz suchten, wurden abwechselnd mit vorgehaltener Waffe vergewaltigt. Es gab 2023 zahlreiche ähnliche Vorfälle in weiteren nördlichen Bundesstaaten. Alltagsdiskriminierung, Alltagsmorde, Alltagsterrorismus reiht sich in Nigeria aneinander und zermürbt die christliche Bevölkerung. In den nördlichen Staaten bleiben solche Formen ohne Konsequenzen: Hier gilt vor allem das Recht der Scharia. Der Präsident des Landes, Bola Tinubu, ist selbst Muslim und hat muslimische Vertreter in die Regierung berufen. Das galt auch für seinen bis 2023 amtierenden Vorgänger Muhammadu Buhari, der einer Fulani-Familie entstammte.
Trotz der gewaltigen Zahl an Vertreibungen und Ermordungen streift das Nachrichtengeschehen die Lage in Nigeria nur am Rande. Erst beim Putsch im Nachbarland Niger tauchte das Thema Christenverfolgung kurz auf, das nicht nur Nigeria, sondern weite Teile der Sahel-Staaten betrifft. In einer Region, in der die Demokratie tendenziell schwach ausgeprägt ist, sorgen solche Umstürze für zusätzliche Instabilität. Die Militärregierungen sind oftmals mit der muslimischen Mehrheitsbevölkerung vor Ort verdrahtet, der Schutz der dortigen Christen spielt eine noch geringere Rolle als in den gestürzten demokratischen Systemen.
Die anhaltenden Staatsstreiche in der Region eröffneten eine „Ära der Ungewissheit“, so Djadi gegenüber TE. „Terroristen profitieren von dieser Situation.“ Zugleich werde der Putsch zur Regel, um die Macht in Westafrika zu übernehmen. In dem Machtvakuum breiteten sich intolerante, radikale Gruppen aus, die Kontakt zu Al-Kaida und dem Islamischen Staat hätten. Bekanntestes Beispiel ist die Terrorgruppe Boko Haram. Das Ziel aller dieser Gruppen ist die Einführung eines Kalifats in Westafrika. Mit der Schwächung der Vorort-Regierungen wird diese Vision jeden Tag ein Stück mehr Realität. „Die Sahelzone ist das neue Epizentrum des Islamischen Staates“, sagt Djadi – und verweist darauf, dass sich auch in Somalia und Mosambik ähnliche Entwicklungen abzeichnen.
Das Pfingstmassaker war ein weiteres Mal, dass die Christenverfolgung in Westafrika und speziell in Nigeria in der Weltöffentlichkeit ankam. Am 5. Juni 2022 stürmten die bewaffneten Täter eine Heilige Messe im Bundesstaat Ondo und töteten 50 Menschen. Djadi sieht darin einen entscheidenden Wendepunkt. Die Dschihadisten hatten bis dahin den Norden dominiert, der mehrheitlich christliche Süden kannte eine solche Gewalt nicht. Mit dem Attentat auf die Franz-Xaver-Kirche von Owo aber war die Christenverfolgung nun nicht nur in Ausläufern, sondern mit voller Wucht im Süden angekommen.
Djadi warnt davor, die Situation vor Ort nur als afrikanisches Problem abzutun. Die internationale Gemeinschaft negiere und ignoriere die Krise. Die verarmte muslimische Bevölkerung – und nicht zuletzt die junge Generation – werde zur Beute der Islamisten und ihrer radikalen Ideologie, indes die Region zum Spielball von Interessen ausländischer Mächte in einem neuen „Scramble of Africa“ geworden sei: Neben den USA und Frankreich treibe die russische Wagner-Gruppe ihr Unwesen, auch China, die Türkei und Saudi-Arabien mischten mit. „Allein in Burkina Faso gibt es 2 Millionen ‚displaced persons‘, das ist ein Zehntel der Bevölkerung“, sagt Djadi. Die Botschaft ist klar: Gehen Mord und Vertreibung in Westafrika weiter, stürzen die bereits fragilen Staaten in sich zusammen und übernimmt der radikale Islam die Hand, dann droht ein Massenexodus.
Um dieses Problem zu lösen, brauche es einen „holistischen Ansatz“. Dabei warnt er explizit davor, die Regierungen zu sehr in die Pflicht zu nehmen, da die Korruption ein inhärentes Problem sei. Mehr Geld würde die Korruption nur noch mehr anheizen. Christliche Hilfswerke wie Open Doors – in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen und einheimischen Kirchen – sind in ihrer Tätigkeit vor Ort nicht nur effizienter, sie hätten oftmals auch ein hohes Ansehen: weil sie etwa Schulbildung für alle anböten und ohne Unterschied Essen an Bedürftige verteilen. Ein Anzeichen für den guten Ruf sei auch, dass die Eliten ihre Kinder vornehmlich in das schickten, was man früher „Missionsschulen“ nannte. Hilfswerke und Kirchen spielten deswegen eine Schlüsselrolle.
Zugleich stießen aber Open Doors und andere Hilfswerke immer wieder an ihre Grenzen wegen der großen Nachfrage nach Medizin, Bildung und weiterer Hilfe, um die Krise zu bewältigen. Das Risiko, dass die Region ins Chaos abdriften könnte, bleibt weiterhin hoch. „Vergesst nicht die Sahelzone, vergesst nicht das Afrika südlich der Sahara!“, appelliert Djadi. Die Krise werde auch Europa treffen, wenn sich die Menschen erst auf den Weg machten. Das gilt nicht nur für die Migration, sondern auch kriminelle Banden wie die nigerianische Mafia. Die Gewalt wende sich nicht nur gegen die Christen, sondern auch gegen den Staat, um die fragile Region weiter zu destabilisieren. „Die Zerstörung des Staates ist die Agenda der Terroristen.“ Dann werden Meinungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit in noch weitere Ferne rücken als bisher.
Der Artikel erscheint aus Anlass zum heutigen Gedenktag an verfolgte Christen in der Welt (Red Wednesday).
Christenverfolgung und dazu der Hass auf ‚weiße‘ Menschen in EUROPA. Deutschlands nationale Sozialisten der Ampel Koalition tun alles dafür, weltweit.
Und unsere Regierung belohnt Nigeria für diese Christenverfolgung mit 640 Millionen € Steuergeld für Entwicklung, stand 02-2023.
Die Christen hätten in Nigeria keine Probleme, wenn Sie diese genauso herzlich Aufnehmen und versorgen würden, wie wir das mit Migranten bei uns machen. Wie ungerecht es doch zugehen kann, oder, jeder verteidigt seine eigenen Interessen?
Deshalb hat unser kluger Olaf, also der mit den Gedächtnislücken, gleich nach der Haushaltsperre im Rahmen eines Sparpaketes 4 Mrd an das ölreiche Nigeria überwiesen. Auch für die Ukraine gab es nochmal 8 Mrd. Nachschlag. Und für Indien gibt es auch 10 Mrd. Dazu noch 370 Mio. für die Taliban und 200 Mio. für den Terror der Hamas. Die Regierung arbeitet hart für die Interessen der deutschen Bevölkerung. Danke nochmals, danke.
Das Einzige, was uns von den Gutmenschen geboten wird, ist die Behauptung, alle Menschen seien gleich.
Kann man so sehen.
Doch wenn Afghanen so wie die Deutschen seien, warum fliehen Afghanen aus Afghanistan zu den Deutschen, die genauso sind wie die Afghanen? Und warum gibt es im Afghanistan, das von fleißigen und erfinderischen Menschen bevölkert ist, zeitweise nichts zu essen?
Wenn man zugibt, Menschen seien nicht gleich, muss man sagen, wo die Unterschiede liegen.
Provokante Frage – Warum soll es uns kümmern?
Warum hören wir nicht, dass sich die Uma von diesen Vorgängen distanziert?
Die Frage richtet sich an den Zentralrat der Muslime – woher soll ich wissen, ob ein Muslim, dem ich gegenüber stehe, eine ist, der gerne Menschen verschleppen würde? Oder ober es eben nicht tun würde?
Was genau macht Islam zur friedlichen Religion? Bitte mit Beispielen.
Es geht doch nur noch darum, jenen, die produktiv arbeiten – dem Westen – den Wohlstand abzunehmen. Schwarze und Opfer interessieren die Linke doch nicht. Auch nicht die Christen. Es geht doch nur ums Geld, welches jene, die arbeiten nicht behalten sollen.
Wieso haben wir bisher keine Sanktionen verhängt? Ist Christenverschleppung etwas anderes, als Kinder in der Ukraine zu entführen?
Wieso bestrafen wir Russland halten uns aber zurück, wenn in anderen Ländern vergleichbares passiert?
Und das Schlimme daran ist, daß der deutsche Staat in diese Länder – besonders nach Nigeria – deutsches Steuergeld hineinpumpt als gäbe es kein Morgen.
Fast jeden Sonntag höre ich die Übertragung eines Gottesdienstes im Radio. Im Fürbittengebet am Schluß des Gottesdienstes wird für alles Mögliche gebetet nicht aber für die Verfolgten Christen. Meistens hat man die Gelegenheit anschließend die jeweilige Gemeinde anzurufen. Als Antwort auf die Frage warum nicht für die verfolgten Christen gebetet wird, hört man die dollsten Ausreden; Spitzenreiter für mich eine Pastorin aus Dresden: Das würde den Gottesdienst überfrachten.
Nigeria?
Ist das nicht das Land, dem Deutschland sehr viel Geld überwiesen hat und wo der Clanchef seinen Parlamentarieren neue Geländewagen spendiert hat.
Pro Fahrzeug ca. 150.000 $ und das mal ca. 470. sind ja nur so um die 70 Millionen Dollar.
Aber dafür bekommen wir dann angeblich grünen Wasserstoff.
Da ist an Idiotie nicht zu überbieten.
Ist das was Neues? Das Gleiche spielte sich mehr als letzte 25 Jahren in vielen muslimischen Staaten und besonders in Nahen Osten ab, was störte weder europäischen Politiker noch Kirchen. Niemand hat was unternommen oder mindestens darüber laut was gesagt. Die christliche Flüchtlinge hatten nie ein bloß klein bevorzugten Status unter Migranten nach so christliche Europa mitvielen christlichen Parteien.
Auch UN erkannte in dieser Region nur arabische Flüchtlinge um den Israel. Die andere interessierten niemanden.
Zitat 1:“Djadi warnt davor, die Situation vor Ort nur als afrikanisches Problem abzutun. Die internationale Gemeinschaft negiere und ignoriere die Krise“
Zitat 2:“„Vergesst nicht die Sahelzone, vergesst nicht das Afrika südlich der Sahara!“, appelliert Djadi. Die Krise werde auch Europa treffen, wenn sich die Menschen erst auf den Weg machten. Das gilt nicht nur für die Migration, sondern auch kriminelle Banden wie die nigerianische Mafia. Die Gewalt wende sich nicht nur gegen die Christen, sondern auch gegen den Staat, um die fragile Region weiter zu destabilisieren. „Die Zerstörung des Staates ist die Agenda der Terroristen.““
Genau das. In Afrika läuft genau das, was in Israel schon lange massiv ausartet und in der EU in Vorbereitung ist. Bisher ist nur Israel in der Lage, das Problem nachhaltig einigermaßen im Griff zu halten. Und das liegt einzig an den Fähigkeiten von Shin Bet, Mossad und IDF. An niemandem sonst.
Die Israelis haben kapiert, wie man das Problem im Zaum hält. Nämlich in dem man es immer wieder abschleift. Das Christentum selbst kann es von seiner mitmenschlichen Auslegung her nicht. Im Gegenteil, es befördert das Problem noch. Der Islam hat die Schwäche des Christentums voll erkannt und nutzt sie geschickt aus. Nicht nur in Afrika, sondern auch in Europa. Die Juden haben das alte Testament hingegen nie abgelegt, weswegen sie in Israel konsequenten militärischen Lösungen auch nicht abgeneigt sind.
Von den Israelis können wir hier was lernen. Die noch einigermaßen altnordisch tickende Teil Europas braucht das nicht. Der ist zum Kampf noch fähig.
Aber er ist hier eben in ein christliches und damit wehrloses politisch-rechtliches Fundament eingebettet, das die Wehrhaftigkeit nachhaltig untergräbt. Aber das müssen wir ganz schnell ändern, sonst ist Europa als freier Kontinent genauso bedroht wie Afrika.
Was die Präsenz der Russen in Afrika betrifft: Das sollte aus Sicht der Europäer nicht kritisiert werden. Die Russen werden Afrika bestimmt nicht in ein islamisches Kalifat verwandeln. Die Europäer wohl auch nicht, aber die haben dort kaum noch was zu melden. Wegen der christlich induzierten Wehrlosigkeit.
Der Einfluss der Türkei dort ist nicht ohne Grund enorm. Die Arbeiten mit Boko Haram & co zusammen. Genauso wie sie hier mit der Ditib zusammenarbeiten. Um letztlich das selbe zu erreichen:
Hier läuft ein Eroberungsfeldzug des fundamentalen Islam gegen die frei Welt.
Und den kann man mit geeinten Kräften stoppen. Wir müssen uns nur endlich von der hinderlichen christlichen Wehrlosigkeit trennen.
Richtig, der einzige Weg, ist eine Welt, wo Eintritt streng kontrolliert wird.
Die Illegalen gehören eigentlich nach dem australischen Modell behandelt – auf eine Insel abgeschoben.
Genau das. Das will hier keiner hören, aber weite Teile der islamischen Gesellschaft sind aufgrund der koranischen Indoktrination tendenziell faschistoid, antijüdisch und vollkommen intolerant gegenüber andersdenkenden geprägt und leben das in größeren Ansammlungen dann auch aus.
Diese Tendenz muss man der islamischen Umma austreiben. Und zwar in dem man ihr auch klar macht, das derartiges Verhalten hier nicht toleriert wird. Das mag der eine oder andere als Sippenhaft fehlinterpretieren, aber wenn sich der Großteil einer Sippe gegen den Rest der Welt verschwört, dann muss der Großteil der Sippe auch spüren, dass das beim Rest der Welt auf Ablehnung stößt.
Wenn sich eine ganze Sippe in der Mehrheit aufmüpfig gegen den Rest der Welt verhält, dann muss der Rest der Welt diese Sippe eben ausgrenzen. Bis die Sippe gelernt hat, dass sie nicht allein auf Erden ist. Die islamische Umma verhält sich wie der Outlaw der Weltgemeinschaft. Und mit Outlaws geht man nicht gemütlich einen Kaffee trinken, man bringt sie zur Räson oder sperrt sie weg.
Wäre Islam so toll, wären islamische Länder fortschrittlich und würden Asylanten anziehen, anstatt welche zu generieren.
Daher sind sie als Gesellschaft zu meiden, denn es ist nicht wirklich klar, welchen Beitrag sie zur Weltlkultur und – Wissenschaft geleistet haben. Das gibt zu denken.
Hat Terrorfreund und Unterstützer Dödel-Scholz nicht gerade wieder Millionen wenn nicht Milliarden dort gelassen?
Ist es nicht so, dass Minderheiten gleichgültig wo, zu welchen Zeiten und um welche Minderheit es sich handelt – selbst wenn der Zahl nach stark – zu ALLEN Zeiten verfolgt wurden???
Und zwar immer von den „Stärkeren“.
Worin auch immer die jeweilige Stärke bestand. Sei es die Waffen betreffend, die Religion, das „Aggressionpotential“ (oo auch immer dies her rührte) oder weil die Minderheiten s e l b t irgendwo vertrieben wurden.
Bin ich jetzt Rassist???
Oder hätte ich gar Völkermird gerechtfertigt???
Läuft in Europa über die Geburtenrate nicht auch seit geraumer Zeit „Verdrängung“??? Verdrängung mit immanentem Aggressionspotential???
Mich dünkt, Nichts hat mit Nichts zu tun!
Wa mir auffällt ist, dass die katholische Kirche dazu schweigt. Besonders in Deutschland ficht man irgendwo Scheingefechte, übt sich in kollektiver Schunkellaune mit den Evangelen und tut so, als ob das größte Problem der Christen die mangelnde Liebe zu queeren Menschen ist.
Dafür haben Deutsche den Gratismut erfunden. Gibt es das Wort in anderen Sprachen?
Das kümmert die Christen in Deutschland wenig. Wichtiger ist der Kampf gegen Islamophonie!
Man kann es nicht oft genug sagen – der koran wurde geschieben um zu herrschen. Der islam duldet keine andere macht neben sich und reagiert dann mit gewalt und mord. Mir machen die muslime in deutschland einfach nur noch angst!
Wie war das noch einmal mit dem Auge und dem Zahn? Sollten wir mal auf Moslems hierzulande anwenden.
…. und beide christliche Kirchen in Deutschland finanzieren die Schlepperboote übers Mittelmeer um Andersgläubige aus Nigeria nach Deutschland zu holen……
Christenverfolgung finanziert von der allerdümmsten und vergesslichen Regierung aus Absurdistan!
Und der Scholz hat dort um Gas gebettelt. Wie bei allen anderen brutalen Schlachterdiktaturen.
Nicht um Gas, das hat sich China schon gesichert. Scholz investiert unser Steuergeld in den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, damit wir dieses Gas teuer kaufen können, wenn Nigeria die Anlage übernommen hat.
Egal, ob Gas oder Wasserstoff. Wer mit solchen Machthabern Verträge anschiebt, zeigt, wie wichtig ihm die internationale deutsche Präsenz in der Welt ist: Lug und Trug.
„Nigerias Präsident genehmigt Millionen für … SUVs für Parlamentarier“ – Es handelt sich um 450 Autos zu je 138000 EUR – findet man leicht im Internet. Deutschland zahlt den korrupten Kleptomanen dort über 500 Mio „Entwicklungshilfe“. Die Bezeichnung „allerdümmste“ reicht nicht aus, Deutsche Poltiker zu beschreiben.
Frankreich ist viel näher….!
Migranten stürmen Dorffest: 17 Verletzte, einem Opfer die Kehle durchschnitten.
Einem 16-jährigen Teenager wurde die Kehle durchschnitten, einem Wachmann sollen die Finger abgetrennt worden sein, insgesamt lagen 17 Verletzte am Tatort: Der Angriff einer Migranten-Gruppe auf ein Dorffest in Crepol (Frankreich) sorgt im Web für Diskussionen – auch über die Mainstream-Medien, die nichts von der Bluttat berichten.
Berichtet wird erst, wenn die Wahllokale in Holland heute Abend geschlossen sind, sonst wählen noch mehr die Rechten. Die könnten uns zwar retten, aber wer will das schon?
Finde den Fehler! Angeblich ist bekannt, wo die herkamen. Warum nicht denen auch einen Besuch abstatten. Danach machen die das nie wieder!
Wenn Du den falschen Pass hast, wanderst Du für Jahre hinter Gitter!
Es ist genau das Rezept der Blutrache. Emotional verständlich, aber die Konsequenzen lassen sich nicht kontrollieren.
wenn das die GrünInnen lesen, wird Nigeria nie ein sicheres Herkunftsland.
Nigeria ist ein großer Gas- und Ölproduzent. Jetzt hat Olaf Scholz mit Nigeria ein Abkommen geschlossen, dass Deutschland 500 Millionen Dollar in Projekte für erneuerbare Energien in Nigeria investiert. Dafür verkauft Nigeria Gas in die Bundesrepublik.
Es läßt uns nicht kalt. Aber, ca. 100 Millionen Christen sollten aus eigener Kraft in der Lage sein, mit ein paar tausend islamistischen Terroristen fertig zu werden. Dies soll nicht ausschließen, dass Christen von auswärts auch helfen. Dies sollte aber auf der Basis von freiwilliger Caritas ( bedingungsloser Nächstenliebe ) über Open Doors und/oder kirchennahe Organisationen geschehen, ohne die Grundeinstellung zu ändern.
Die Kirchen in D helfen lieber den muslimischen Mördern ihrer Glaubensbrüder und -schwestern.
Ehrlich gesagt: Diesen Massenmesserangriff auf ein Dorffest in Crépol in Frankreich finde ich für uns viel dramatischer, weil näher. Das ist eine neue Dimension.
Bei uns beginnen bald die Weihnachtsmärkte. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.
Ich nicht, ich warte ab und gehe nicht hin. Übrigens sehr empfehlenswert!
Ich werde hingehen, ebenso wie der Rest unseres Ensembles, und wir werden auch Tochter Zion spielen. Ich hoffe, es geht alles gut, so wie im letzten Jahr. Ein letzter Blick gilt dann nicht mehr den Noten, sondern den Fluchtwegen. Das war früher anders und schöner!
Wieviel Beweise braucht es noch, um zu kapieren, dass der Islam kein einfacher Glaube ist, sondern in der Praxis eine gewalttätige Ideologie zur Erlangung der Weltherrschaft, was von diversen ihrer Protagonisten meist unverhohlen genau so verkündet wird. Und Afrika ist aufgrund seiner anhaltenden Bevölkerungsexplosion als noch gefährlicher einzuschätzen als der Nahe Osten. Und da nach wie vor unsere Grenzen offen sind, weiß auch niemand genau, wie viele radikale Islamisten bereits hier sind.
Wer finanziert die wohl? Dieser Frage können in Deutschland die zuständigen Behörden BND, Außwärtiges Amt nicht beantworten.
Tja. Im Westen dazu seit einem Vierteljahrhundert nichts Neues.
Vertuschen ist Pflicht. Einzeltaten, kurze Periode, das trifft nicht zu. Ab wann gelten unter diesen Umständen Moslems dann als Gefährdung der inneren Sicherheit? Warum stellt niemand diese Frage?
„Energie:
Deutschland und Nigeria einigen sich auf GaslieferungNigeria soll künftig zwei Prozent des deutschen LNG-Bedarfs liefern. Deutschland stimmte zu, 500 Millionen Dollar in Projekte für erneuerbare Energien zu investieren.“
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/deutschland-nigeria-gaslieferungen-erneuerbare-energien
Läuft …
Zitat: „Deutschland und Nigeria einigen sich auf…..“
> Ähm, und war da neben der Ernergie nicht auch noch was mit „nigerische Fachkräfte für Deutschland“ auf die man bzw Scholz sich geeinigt hatte?
Und ich wette nen Hunderter, dass darunter weder Fachkräfte noch auch nur 1 einziger Verfolgter Christ ist….
Die Niederlande haben als Mutterland unzählige Flüchtlinge aus Indonesien aufgenommen, als Indonesien zum muslimischen Staat wurde.
Wir sind christliches Mutterland. Selbst Menschen mit dem gleichen Religionshintergrund aufzunehmen, ist nicht einfach. Denn trotz Regenbogen und Toleranz sind die Kulturen einfach zu unterschiedlich. Warum also den Schwerpunkt nicht auf verfolgte Christen legen?
Im übrigen wird es Zeit, dass D die Zureisenden in zentralen Unterkünften aufnimmt, sie dann mit einer eindeutigen Identität versieht, ins Arbeitsleben eingliedert und bei Straftaten ausweist. Wenn die Identität eindeutig festgelegt wurde, mit Fingerabdrücken, biometrischen Merkmalen und DNA, dann greift nach Ausweisung bei erneuter Einreise die sofortige Abschiebung. Ausreisen kann man in ein Land, mit dem D ein Abkommen schließt. Das wird vom aufnehmenden Land auch nicht umsonst geschlossen werden. Und Arbeit für Zureisende muss sein. Wer nicht will, muss ausreisen. Es geht einfach nicht, dass die Zureisenden irgendwo Däumchen drehen. Weder aus finanziellen Gründen, noch aus menschlichen Gründen. Die finanziellen begreift wohl jeder. Jeder Topf ist irgendwann leer. Und Langeweile ohne eigenen Verdienst ist menschenunwürdig. Arbeit bringt Anerkennung und durch den Verdienst auch Zuversicht und Selbstbewußtsein.
Wir waren mal gut im Organisieren. Aktuell herrscht Chaos. Jeder darf auf unser Sozialsystem zugreifen, kein Straftäter wird ausgewiesen. Das macht die bereits länger hier Lebenden mißtrauisch gegenüber Zureisenden. Aktuell verspielen unsere Regierungen unsere Toleranz gegenüber Fremden, unser friedliches Zusammenleben, unser Vertrauen auf eine vernunftbasierte Politik. Das treibt die AfD.
„sie dann mit einer eindeutigen Identität versieht“ . . . und was ist mit dem Datenschutz? Wurden nicht letztes Jahr von irgendeiner Behörde Personendaten von „Angekommenen“ ganz bewußt wegen des Datenschutzes gelöscht?
Ja, Datenschutz bei Zureisenden ist selbstverständlich. So wie das GrundG und seine Anwendung im Ausland selbstverständlich ist. Aber nur für D. Andere Länder sind nicht so regenbogen. Wir dürfen ja wohl noch nicht mal aufs Handy der Zugereisten schauen oder die Hand röntgen für die Bestimmung von Minderjährig / Volljährig, oder hat sich das geändert? Und DNA-Registrierung geht bei uns auch nicht. Aber wer mit unklarer Identität oder mit gar keiner kommt, den kann D aus Selbstschutz eigentlich eben nicht einfach so rumlaufen lassen. Für diejenigen, die schon länger hier sind, wird ja auch dafür gesorgt, dass wir eindeutig identifizierbar sind. Und auch wir erhalten eine lebenslang gültige Nummer.
Bei uns tritt der Staat Zureisenden mit unserem sauer verdienten Geld großzügig gegenüber, ohne etwas zu verlangen; noch nicht mal die Registrierung für Zwecke der Zuteilung einer eindeutigen Identität. Ich behaupte Minderjahrig, dann bin ich das. Spielt alles keine Rolle.
Bei uns geht nichts. Nur Chaos, und das kreiden wir zu Recht unseren Regierungen an. Und wundern uns über den Zulauf bei der AfD. Über Verlust an Gutmütigkeit. Über Unfrieden.
Und was sollen die Mio. Analphabeten in D? Straße kehren?
Wäre mal ein Anfang. Lieber zahle ich doch Unterhalt in Form von Mindestlohn als für gar nichts.
Wir unterstützen Open Doors seit Jahren und ich kann nur alle Leser dazu aufrufen dies auch zu tun.
naja….das mit dem Kalifat scheint nicht nur in Deutschland ein Ziel dieser Leute zu sein….auch in Nigeria. Gut das wir dorthin so viel Geld überweisen….ich bin sicher….es fließt in die richtigen Taschen.