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Achtung, Glosse

Wölfe mögen sich bitte an Ruhezeiten halten

20.11.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Glosse: „Homo homini lupus“, der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Nicht immer braucht es Kriege, um zu sehen, dass dieser Satz wahr ist. Oft reichen schon Urteile des Oberverwaltungsgerichts Münster. Wenn naiver Artenschutz auf lebensfremde Juristen trifft, hat der gesunde Menschenverstand Pause. So dürfen Hirtenhunde nicht Wache halten, wenn der Wolf naht.

Wohl nirgendwo geht es ihnen so gut wie in Deutschland. Sie dürfen nicht nur kommen, nein, sie sollen kommen, und zwar möglichst zahlreich: Mit viel Geld wird dafür gesorgt, dass möglichst viele von ihnen kommen. Wenn sie dann da sind, werden sie vom grünen Zeitgeist enthusiastisch empfangen. Sie dürfen sich alles erlauben. Wenn sie sich daneben benehmen, werden sie nicht zur Rechenschaft gezogen.

Die Rede ist, natürlich, von den Wölfen.

Die Fellträger mögen gerne Blut, da ähneln sie Vampiren. Dracula steht bei uns allerdings nicht unter Naturschutz, Isegrim hingegen schon. Vielleicht deshalb gibt es schon seit längerem keine bekannten Bissopfer von Vampiren, während die Zahl der von Wölfen im arttypischen Dauerjagdtrieb gerissenen und zerfleischten Weidetiere auch bei uns sprunghaft steigt.

Es trifft Schafe, Ziegen und zwischendurch auch schon mal eine bemitleidenswerte Milchkuh. Die, blutüberströmt und qualvoll verendet, entdeckt dann morgens der hocherfreute Bauer. Und Lupus ist geschäftstüchtig, er erschließt sich konsequent neue Zielgruppen: Im Wald von Altmark in Sachsen-Anhalt hat ein Wolf gerade eben erst einen Terrier verfolgt, angegriffen und getötet.

Selbst der Leiter des zuständigen Bundesforstbetriebs kann seine Sorge nicht verbergen: „Ein solcher Unfall hat sich bisher auf unseren Forstflächen nicht ereignet“, ringt Rainer Aumann sichtlich um Fassung.

„Herdenschutz“ ist ein grünes Zauberwort. Der herrschende Mainstream hat einige solcher magischen Begriffe: „Sondervermögen“ zum Beispiel (wenn es darum geht, dass die Staatskasse geplündert ist), oder „Fachkräftezuwanderung“ (wenn es darum geht, dass das Land den Flüchtlingsstrom nicht mehr bewältigen kann).

So ein Zauberwort funktioniert in einer politischen Debatte wie ein Joker beim Rommé. In unserem Beispiel: Wann immer es darum geht, dass landwirtschaftliche Nutztiere nun doch schon irgendwie vor Wölfen geschützt werden sollten, ruft irgendein Grüner „Herdenschutz“. Damit ist dann gemeint, dass man die Beutetiere – für Bauern schlicht deren Existenzgrundlage – ja auch anders behüten kann.

Als wichtigste Maßnahmen des „Herdenschutzes“ nennt der Naturschutzbund Deutschland (NABU) auf seiner Internetseite: Elektrozäune und Herdenschutzhunde. Solche Zäune sind sehr teuer, aber das soll uns hier nicht weiter aufhalten. Uns geht es um die Herdenschutzhunde. Die sind, nun ja, eben Hunde. Und Hunde bellen.

Es betritt die Bühne: das Oberverwaltungsgericht Münster.

Denn in das Gebiet, in dem eine nordrhein-westfälische Bäuerin auf ihrem Hof Tiere züchtet, sind mittlerweile so viele Wölfe eingewandert, dass es offiziell als Wolfsgebiet ausgewiesen wurde. Die Bedrohung für die Nutztiere der hauptberuflichen Landwirtin ist evident und akut. Die Frau hat dann viel in Elektrozäune und in sieben Herdenschutzhunde investiert. Letztere haben manchmal, artgerecht und nicht wirklich verwunderlich, gebellt.

Das allerdings hat einem Nachbarn nicht gefallen. Man kennt diese Sorte: gebürtige Städter, wohlhabend geworden, die nicht selten aus Statusgründen aufs Land ziehen – von dem sie eine bestenfalls naive, meist aber völlig wirklichkeitsfremde Vorstellung haben. Am neuen Wohnort angekommen, klagen sie dann gegen alles, was das Land zum Land macht: läutende Kirchenglocken, riechende Gülledünger – oder eben bellende Hunde.

Das OVG Münster hat in dem Fall sein Urteil gesprochen, das man so zusammenfassen könnte: Die Richter haben den Schuss nicht gehört.

Denn das OVG ist auf die aparte Idee gekommen, Ruhezeiten für den Herdenschutz zu definieren. In der Mittags- und Nachtruhe dürfen die Herdenschutzhunde der betroffenen Bäuerin nicht mehr draußen die Herde schützen, sondern müssen irgendwo drinnen eingesperrt werden. Im Einzelfall gilt das auch außerhalb der Ruhezeiten, nämlich „bei unzumutbarem Gebell“.

Das Interesse des Nachbarn an einem Landleben ohne Hundegebell sei wichtiger als das Interesse der Landwirtin, ihre Nutztiere zu schützen, finden die Richter. Es ist nicht bekannt, ob sich die Wölfe an die Ruhezeiten halten wollen. Die Raubtiere sind im Wesentlichen dämmerungs- und nachtaktiv: Sie jagen also genau zu den Zeiten, in denen die Herdenschutzhunde jetzt grundsätzlich wegsperrt werden müssen.

Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem die Wölfe Tränen lachen, statt zu heulen.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Münsteraner Richter Urteile fällen, die nicht von dieser Welt sind. Vor kurzem sollten sie entscheiden, wie ein Jäger den Schlüssel zu seinem Waffenschrank aufbewahren muss. Da sind sie auf den spannenden Gedanken verfallen, eine logische Endlosschleife zu erschaffen: Der Schlüsselschrank, in dem ein Schlüssel für einen Waffenschrank aufbewahrt werden darf, muss nun genauso sicher sein wie der Waffenschrank selbst.

Geht es nach dem OVG Münster, braucht nun also jeder Jäger nicht nur einen Waffenschrank, sondern für den Schlüssel dazu noch einen weiteren Waffenschrank. Und für den Schlüssel dazu dann wieder einen, und so weiter. Das ist kein Witz, das meinen die Richter wirklich so.

Der einzige Ausweg aus dem Dilemma ist ein Waffenschrank mit Zahlenschloss. Die Dinger sind freilich viel teurer, und nach dem Urteil werden sie sicher im Preis weiter steigen.

Wenn naiver Artenschutz auf lebensfremde Juristen trifft, hat der gesunde Menschenverstand Pause.

In der ideologischen Kunstwelt grün-linker Stadtmenschen sind Wölfe etwas zu groß geratene Kuscheltiere und ungefähr so akut vom Aussterben bedroht wie Pandabären. Beides ist, um es höflich zu sagen, nicht vollständig korrekt.

Zum einen ist der „böse Wolf“ nicht umsonst eine so wichtige Figur in Europas Kulturgeschichte:

• „Rotkäppchen und der Wolf“ (von den Gebrüdern Grimm aus Frankreich übernommen),
• „Der Wolf und die sieben Geißlein“ (von den Gebrüdern Grimm aus dem Elsass übernommen),
• „Der Wolf und die drei Schweinchen“ (England),
• „Peter und der Wolf“ (Russland).

Erzählungen vom guten Wolf fehlen in unserem Märchenschatz genauso wie Geschichten von der gütigen Stiefmutter oder vom doofen Fuchs. Aus gutem Grund (Achtung, der folgende Satz könnte naturferne Metropolenkinder jetzt verstören):

Wölfe sind gefährliche Raubtiere, vor denen sich die Menschen zurecht fürchten – schon immer und bis heute: Im US-Kinohit „The Wolf of Wall Street“ von 2013 ist die Hauptfigur ein skrupelloser Börsenmakler, der seine Konkurrenten buchstäblich zerfleischt. Der Film heißt natürlich nicht zufällig so.

Zum anderen ist das Tier keineswegs vom Aussterben bedroht, sondern entwickelt sich zunehmend zu einer Plage. Von den geschätzt 170.000 Exemplaren weltweit lebt jedes zehnte (!) auf dem – ja vergleichsweise kleinen – europäischen Kontinent. Und da ist Russland noch gar nicht erfasst, weil Moskau andere Sorgen hat, als die Wolfspopulationen regelmäßig durchzuzählen.

Das hindert die Raubtier-Lobby bei uns nicht daran, sehr viel Steuergeld für die abstrusesten Projekte in die Hand zu nehmen. Die werden absehbar fast immer ein Totalreinfall und fahren gegen die Wand – wie gerade in diesen Tagen der sogenannte „Wolfskrankenwagen“.

Kurzer Rückblick: 2017 präsentierte die Region Hannover stolz ein neues Spezialfahrzeug.

Mit dem sollten Wölfe, die bei Autounfällen verletzt wurden, schnell und sicher zur nächstgelegenen Tierklinik gebracht werden. Die Ausstattung war beeindruckend: wildtiersichere Innenwände, ein gepolstertes Transportbrett mit fellschonenden Fixiergurten, Stabschlingen und Netze zum Einfangen der Tiere, Bissschutzhandschuhe, ein Maulkorb – und sogar eine Heizdecke für den Wolf (kein Scherz).

Wer – wie ich – schon mal in Afrika und Südostasien in der Entwicklungshilfe gearbeitet hat, der weiß: Es gibt viele Regionen auf der Welt, wo die Fahrzeuge für den Krankentransport von menschlichen Patienten nicht annähernd so luxuriös ausgestattet sind.

Der Wolfsanhänger war eine Sonderanfertigung, kostete damals 11.000.- Euro und hatte – siehe oben – wirklich alles. Nur eines hatte er nie: Patienten.

Schon damals hatten Förster und Jäger darauf hingewiesen, dass einfach keine Fälle von Wölfen bekannt sind, die bei Zusammenstößen mit Autos nur so leicht verletzt werden, dass sie irgendwie überlebensfähig wären. Die Tiere, die in derartige Vorfälle verwickelt sind, verenden praktisch immer sofort am Unfallort. Aber die Erfinder des „Wolfskrankenwagens“ setzten sich durch, die Idee war doch so schön. Man kennt das ja.

Inzwischen hat sich der Wind gedreht. Von 2017 bis 2022 gab es in der Region Hannover insgesamt sowieso nur zwölf Verkehrsunfälle mit Wölfen. In allen Fällen erlagen die Tiere – wie von Anfang an vorhergesagt – schnell ihren Verletzungen. Der Wolfskrankenwagen kam seit seiner Einführung vor sechs Jahren kein einziges Mal zum Einsatz.

Jetzt ist das Projekt still und leise beendet worden. Der Anhänger wird nun im Rahmen der Tierseuchenbekämpfung genutzt: zum Transport von Wildschweinkadavern.

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64 Kommentare

  1. Wenn der Wolf wieder in den Wäldern heimisch wird, dann können die Waldbesitzer ihren Wald endlich wieder genießen, (natürlich bewaffnet) ohne ihn mit lästigen Wanderern, Fahrradfahrern usw. teilen zu müssen.

  2. Wenn Satire zur Realität, grüner Irrsinn zur Normalität und Unfähigkeit zu Elite werden, ist man im besten Deutschland aller Zeiten. Und die (noch) normale Welt lacht sich schlapp.
    Willkommen in der Ampelrepublik!

  3. Schildbürgernde haben ihren skrupellosen Marsch durch die Institutionen unseres (darf man das noch sagen?) Landes vollendet.

  4. Da Wölfe geschützt sind, sollten Hütehunde nur mit Maulkorb hüten. Nicht das noch ein domestizierter Hütehund vor Gericht gestellt wird.

  5. Auf die Polizei übertragen würde das Urteil bedeutet das diese Nachts nicht auf Notrufe reagieren darf und Tagsüber nur ohne Blaulicht und Sirene auf Einsatzfahrt seien darf. Narrenschiff Deutschland.

  6. Alle meinen immer, zu wissen, was alles nicht geht. Keiner denkt darüber nach, was alles möglich ist.

  7. > Im US-Kinohit „The Wolf of Wall Street“ von 2013 ist die Hauptfigur ein skrupelloser Börsenmakler, der seine Konkurrenten buchstäblich zerfleischt.

    Leider war er nicht genügend vernetzt. Als Mitglied in einer Globalen Wirtschaftlichen Bühne würden die Medien ihn als „Philantropen“ bezeichnen und das FBI würde nicht ihn jagen, sondern jeden, der seine Geschäftsmethoden outet (neudeutsch „Desinformation“).

  8. Die „Grauen Wölfe“ sind viel gefährlicher. Aber davon wird wohl kaum einer jemals vor ein Auto laufen.

  9. Ich war stolz wie Oskar, als die Müsteraner Polizei hier jegliche Pro-Palästina Demos untersagt hat. Und was macht das Verwaltungsgericht? Es erklärt das Verbot für rechtswidrig und diese Leute verbreiten hier jetzt wieder ihre judenhassende anti-Israel Propaganda. Mir fehlen ob der einseitigen Entscheidungen unserer Gerichtsbarkeit zugunsten feindlicher Invasoren mittlerweile komplett die Worte.

    • Unabhängig davon was ich von den Demos halte: Dieser Vorgang nennt sich Rechtsstaat. Ein pauschales Verbot, das Sie gestern noch stolz wie Oskar machte, könnte schon morgen sie selbst treffen und nennt sich Polizeistaat.

      • Konjunktiv ist unnötig, in Berlin sind genau jene Demos verboten, die der Obrigkeit nicht gefallen. Corona, „Querdenker“ und ähnliche „Delegitimierung“. Wie leicht kann man Michels dazu bringen, totalitäre Verhältnisse zu bejubeln!

      • Das ist Folge des Migrantenbonus. Zuwanderer sind in diesem politischen Klima viel schwerer zu verknacken als Ur-Deutsche.

      • Hier gibt es keinen neutralen Rechtsstaat.
        Der Migrantenbonus ist real.
        Und er findet seine Ursache in der Tatsache, dass Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis unsere Justiz von vornherein nicht anerkennen und deshalb organisiert viel öfter Rechtsbruch begehen als die deutsche Normalbevölkerung. Und zwar so oft, dass der deutsche Rechtsstaat wegen völliger Überforderung mit den Ermittlungen gar nicht mehr nachkommt und das Problem immer mehr anschwillt.
        Dass viele Strukturen für die zuwandernde Klriminalität naturgemäß im Ausland liegen, macht es um so schwerer, denn da haben unsere Ermittlungsbehörden nur eingeschränkt Zugriff, und unsere Dienste, die da aushelfen könnten, werden von der Politik am laufenden Meter kastriert. Von einer Politik, die von der zugewanderten Kriminalität massiv unter Druck gesetzt wird. Zuckerbrot und Peitsche sind da längst eingerissen. Was dann auf den von der Politik gesteuerten Justizapparat durchschlägt. Stichwort: Weisungsbefugnis.
        Was dann in der Folge dazu führt, dass die organisierte Kriminalität in Deutschland mittlerweile viel mehr Migrationshintergrund hat als deutschen Hintergrund. Das lässt sich auch sofort daran festmachen, dass der Anteil an Einsitzenden in den deutschen Gefängnissen mit Migrationshintergrund bei ungefähr zweidrittel liegt, obwohl deren Anteil in der Bevölkerung viel kleiner ist. Und dieses konstante Anschwellen des Problems führt dann zu überfüllten Gefängnissen, was wiederum dazu führt, dass immer wenige verknackt wird und man sich mit denen arrangiert, weil man einfach nicht mehr weiß, wohin mit den ganzen Verbrechern.
        Unser Rechtsstaat ist darauf ausgelegt, weitgehend kooperative deutsche Kleinkriminelle gerade zu rücken. Mit den Methoden ausländischer organisierter Kriminalität bzw. dem dazu gehörenden Terrorismus kommt man hier hinten und vorne nicht klar.

  10. Vielleicht sollten die Damen/Herren Richter einen nächtlichen Ortstermin wahrnehmen und mit Schäferstab, romantisch am Lagerfeuer sitzend, am besten in der kalten und hungrigen Jahreszeit, und die Schäfchen höchstpersönlich beschützen, währenddessen der schlaue Graupelz im Rudel die Herde um-kreist, um Schwachpunkte der Befestigung zu finden. Ohne Handy, mit Taschenlampe. Dann mal los! Sollten sie entzückt von der nächtlichen Tour an den Schreibtisch zurückkehren, biete ich ihnen eine Adrenalinsteigerung an. Winter in Montana, da friert der Hintern weg und die Wölfe sind noch ein bisschen eindrucksvoller und raffinierter. Dort stehen sie übrigens unter Jagdmanagement, es wird knapp die Hälfte der Population ins Wolfsparadies befördert. Canada hat allerdings noch mehr…Wenn sie danach immer noch den HerdenSCHUTZhunden nachts das Maul zuschnüren wollen, hilft nur noch die Klapse. Aber dort würden sie sich in guter Gesellschaft befinden…
    Grauwölfe sind wunderbare, beeindruckende Tiere, denen ich in der Wildnis weder allein und keinesfalls im Rudel begegnen möchte. Ihre Serenaden, in eiskalter Winternacht, in der Einsamkeit zu hören – romantisch für den Städter, aber jeder Eingeweihte überprüft, wo er seine gun hat und ob die geladen ist.

  11. Nicht klagen bitte. Man war mal froh, als dieses Raubtier ausgerottet war. Das war in grünfreien Zeiten, ja die gab es mal. Die Ansiedlung mit Ausbreitung des Wolfes ist nicht das Schlimmste, was uns linksgrüne Weltverbesserer antun. Die Schäden, die sie an Wirtschaft und Gesellschaft anrichten, sind um Einiges schlimmer.

  12. Hinsichtlich Hannover: der Wolf, der das vdLsche Pony halbzerfleischt liegen ließ, wurde wohl als „Problemwolf“ eingeschätzt und zum Erschießen frei gegeben.
    .
    Wie bei der 2015 durchgesetzten Merkelschen Öffnung des Landes für Illegale aus aller Welt war auch bei diesem Thema abzusehen, dass es für friedlich ihr Leben fristende Haus- wie Waldtiere ab sofort eine Hatz sondergleichen beginnen würde – was aber einige Doofmichel noch immer nicht wahrhaben sollen, so lange es sie nicht selbst betreffen wird.
    Da mit der Aufgabe der Grenzsicherung das dem Staat übertragene Gewaltmonopol obsolet ist trägt also nun ein jeder hier die Verantwortung für die eigene Sicherheit selbst.
    Apropos Merkel: sie wie andere Politiker wusste natürlich, denn die nzz berichtete ab 2012 – und Geheimdienste wohl noch früher, dass Straftäter die Gunst der von der Sekretärin gewollte Invasion lange nutzten:
    https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
    https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
    https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
    Was treibt eine Kanzlerin, zum Wohle des Volkes eingesetzt, solches nicht zu verhindern?
    .
    Hinsichtlich des Urteils in Münster:
    da hilft alles nichts. Man wird das Hundegebell vom Band per Lautsprecher in den Nachmittags- und Nachtstunden verbreiten müssen, um Isegrim von weiteren Übergriffen abzuhalten – denn das scheint ja noch erlaubt.
    Was aber ist mit uns?

    • Armer Wolf, er hatte leider das falsche Pony gerissen. Manche Herrschaften verstehen dabei halt so gar keinen Spaß.

    • Wölfe sind Rudeljäger Ich kann daher nicht glauben, dass es sich um EINEN Problemwolf gehandelt hat.

  13. Gibt es ein Leben nach den Grünen?

    Ja sicher. Nur dann.

  14. Bei Flintenuschi ging es merkwürdig schnell, dass der Übeltäter zum Abschuß freigegeben wurde.
    Bemühungen geschädigter Landwirte davor wurden abgeschmettert

  15. Anfang September 2022:
    In Niedersachsen in der Nähe von Hannover, Im Burgdorfer Holz, hat ein „Problemwolf“ das falsche Tier gerissen, nämlich das Lieblingspony der EU Kommissionspräsidentin von der Leyen.
    Seitdem plädiert sie dafür, den Schutzstatus für Wölfe generell abzusenken und sie zum Abschuss freizugeben.
    Trifft es die Richtigen, bewegt sich was.
    Ich hatte gerade noch einen Gedanken, den möchte ich aber hier nicht wiedergeben.

    • Ich kann mir gut vorstellen was sie dachten/denken und Hand aufs Herz, mir geht es inzwischen genauso.
      Erst wenn die üblichen Verdächtigen mal selbst (quasi am eigenen Leib) betroffen sind ändert sich vielleicht etwas, aber es gibt da auch so einige, die es selbst dann immer noch nicht kapieren wollen und oder können.

  16. Als das Lieblingspony von Frau von der Leyen von einem Wolf gerissen worden war, wurde der böse Isegrim zum Abschuss freigegeben.
    Mit Erfolg.

  17. Keine Glosse: Arzt mit Jagdschein und dessen Frau, Sportschützin, werden mal wieder von einem Familienclan bedroht, was im heutigen Klinikalltag eher Usus als Ausnahme ist. In der Vergangenheit wurde bei ähnlichen Situationen schon mal die Bremsanlage nach ebenfalls evidenter Drohung manipuliert: Ermittlungsergebnis Staatsanwaltschaft Münster: Null, noch nicht mal der Verdächtige Kosovare wurde angesprochen !
    Nun droht nach dem Tod eines libanesischen Familienoberhaupts wieder Ungemach. Das Paar wohnt alleine und isoliert in der Westmünsterländer Pampa. Der Dienstherr hat dem Arzt explizit verboten eine Anzeige zu stellen, obwohl ein Mordaufruf bei Facebook erfolgte. Daher schafft man sich einen Waffenschrank der Stufe Null an, der laut Waffengesetzt die räumliche Trennung von Waffe und Munition nicht mehr nötig macht ! Sprich eine unterladene Waffe wird dort nun sicher und noch mal extra in einem Behältnis, verwahrt. Mittlerweile fingen hier ebenfalls die aber Gerichte an, einiges anders zu interpretieren, was dem Paar nicht auffällt. Dann kommt die anlasslose Kontrolle durch die Behörde, die unbedarft eingelassen wird, und prompt wird die sicher untergebrachte, aber mit einem geladenen Magazin versehenen Waffe bemängelt. Diese könnte sogar zwar auf den Boden fallen ohne das etwas passieren könnte, aber das ist nicht von Interesse. Als man dann erläutert warum man dies getan hat und zudem Gummischrot bevorratet, heißt es, man habe vor SELBSTJUSTIZ zu üben ! Also völlige Umkehr Täter/Opfer. Vorbereitung aus konkretem Anlass zur SELBSTVERTEIDIGUNG wird als Selbstjustiz ausgelegt ! Also darf man sich bei Eindringen von Bewaffneten in die Wohnung nicht mehr angemessen verteidigen, sondern muss die Tat über sich ergehen lassen. Wenn man den Einbrechern dann noch auf deren Druck mit dem Messer an der Kehle die Waffen rausrückt, hat man sehr wahrscheinlich auch wieder was falsch gemacht, man hätte sich ja umbringen lassen können.
    Der VdB hat zudem rausgefunden und veröffentlicht, das MP Wüst in NRW ebenfalls seinen Schrankschlüssel nicht sicherte, so daß Langwaffen sogar gestohlen werden konnten. Dies ist aber anscheinend kein so großes Problem, wie den Willen zu zeigen, sich zur Wehr zu setzen. Herrn Wüst wurde die waffenrechtliche Erlaubnis natürlich NICHT entzogen. Übrigens war die gleiche Behörde – Borken – zuständig.

    • Bitte mehr Insiderberichte – auch von anderen Kommentatoren und Ämtern usw.! Der Wähler würde es sicher zu schätzen wissen!

      • Im Frühjahr hatten wir zuletzt Besuch von der beflissenen Polizei in Borken. Es ging um unsere Käufe von Heizpetroleum. Der Grund das wir solche, hinter der Grenze in den NL üblichen Öfen benutzen, ist eine falsch geplante Heizung. Diesen Fall gab ich an die Presse und er kam ins Frühstücksfernsehen bei Sat1 und kann dort im Archiv angesehen werden. Wahrscheinlich zählen wir jetzt ohnehin zur Gefährderszene für die Beamten, die jedem Clan betont offen aus dem Wege gehen. Sobald ich den schriftlichen Bescheid von der Behörde bekomme, werde ich mich wieder überregional an die Presse wenden. Bin gespannt warum der Diebstahl einer Waffe wegen offener Verwahrung des Schlüssels keine Unzuverlässigkeit bedeutet, nur weil es der MP ist, aber berechtigte Angst und sichere Verwahrung als Selbstjustiz und Unzuverlässigkeit ausgelegt wird. Gewalt und Drohungen im KH sind mittlerweile so häufig, das wenn ein muslimischer Patient stirbt, alle die Luft anhalten. Meine Frau musste vor Jahren erleben, wie eine Kollegin im Sauerland im Dienst erstochen wurde. Auch die muslimischen Ärzte gehen ihren Glaubensbrüdern dann betont aus dem Weg, so daß wieder der DeppvomDienst an die Front als Oberarzt geschickt wird.

  18. Unsere Politiker kennen kein klügeres Verhalten, egal geht es um ein Wolfsrudel oder um eine Migrantenschar.

  19. In den Bergen Osteuropas leben Mensch, Schaf, Wolf und Bär seit 2000 Jahren zusammen ohne dass es „deutsche Naturschützer“ gab und ohne dass der Wolf abgeschossen werden musste.
    Dafür haben sie dann ihre Herdenhunde.
    Diesemüssen von jung auf mit der herde zusammenaufwachsen um diese als ihr Rudel zu betreachten, wodurch sie sich praktisch selber verteidigen, nicht nut bellen.
    Ganz offenbar haben nicht nur Grüne keine Ahnung von der Welt, sondern auch so mancher deutsche Troll.

    • „In den Bergen Osteuropas „,Meister Pascht, dürfte die Wahrscheinlichkeit äußerst gering sein, dass Spaziergänger, gerne auch mit Hund, der Herde ,wie hierzulande, so nahe kommen, dass der Herdenschutzhund glaubt eingreifen zu müssen.
      Ich bin mir sicher, ginge er HIER in einem solchen Falle seiner Pflicht nach und würde „Herrchen und/oder Hund“ angreifen, er würde wegen eines „Beißvorfalles“ eingezogen oder getötet werden.

    • Das mag schon stimmen, was sie da sagen, aber dafür wird vor einsamen Wanderungen in den Karpaten von der rumänischen Bergrettung grundsätzlich abgeraten. Ich war in dieser Region Anfang 2000 mehrmals wandern und kann mich noch daran erinnern, dass in jeder Berghütte ein Schild mit Verhaltensmaßregeln hing. Unter anderem stand da, Wanderungen niemals allein zu unternehmen. Die werden schon wissen warum. Ich durfte als Bub noch im Wald spielen. Wenn das so weiter geht, werden künftig Kinder das nicht mehr können. Im übrigen sind auch Herdenschutzhunde gegenüber Fremden nicht gerade harmlos.

    • Was in den Bergen Osteuropas funktioniert, funktioniert noch lange nicht in dem am zweitdichtesten besiedelten Land Europas.

  20. Nicht desto trotz, ist das Richterurteil juristischer Blödsinn, weil ein Richter das gar nicht bestimmen kann, denn er hat sich ausschließlich an Gesetze und Verordnungen zu halten. Es braucht daher eine Gmeindeverordnung wo das drin steht.
    Aber wie ich hier schon schrieb, benehmen sich deutsche Richter wie einst Richter Solomon und erlauben sich Urteile nach eigenem Rechtempfinden, was durch das Grundgsetz nicht gedeckt ist.
    Richter haben kein Recht zu sprechen nach eigenem Rechtenpfinden, dass sie selber definiert haben, sondern sind an Gesetze und „gesprochenes Recht“ gebunden.
    Aus gesprochen Urteilen höchster Gerichte nach Gesetz, folgt durch „Rechtbildung“, „gesprochenes Recht“, „Recht“ genannt.
    „Recht“ entsteht durch „Rechtbildung“, nicht durch „richterliche Einbildung“.
    Die Richterkaste mimmt sich aber heraus nach eigenem Rechtempfinden zu urteilen. Das ist verfassungswidrig.

  21. Münster ist eine links, grüne Spießerstadt. Realschullehrer und Beamte radeln in ihren Cordhosen zum Wochenmarkt um dort überteuertes Biogemüse zu kaufen und fühlen sich danach moralisch noch erhabener. Inzwischen chauffieren die Ehefrauen ihre verzogenen Gören mit dem Lastenrad zur Kinderkrippe. Abends beim „Italiener“ gibt man sich dann weltoffen, meckert über den Autoverkehr und plant die nächste Toskanareise.

    • Von wegen Toskanareise, Fernflüge nach Australien oder Südafrika. Und die Kinder werden nicht mit dem Lastenfahrrad sondern mit dem SUV oder dem Mercedes-Van zum Waldkindergarten und später zur Montessori- oder Waldorfschule chauffiert. Nur bei Parteitreffen und anderen öffentlichen Diskussionen gibt man sich umweltbewußt.

  22. Der Landbevölkerung ist schon lange klar, dass die Grünen ganz überwiegend von Städtern gewählt werden, die eine romantische, völlig verklärte und abstruse Vorstellung vom Landleben haben.
    Wir Landeier empfinden das als Tyrannei der Ahnungslosen:
    Städter, die verlangen, man solle sein Auto abschaffen wg. Klimablabla und unterstellen, man würde lügen, wenn man erzählt, dass der Bus nur alle 2 Stunden kommt und der letzte Bus um 18:00 abfährt und man zigmal umsteigen müsste, um zum Arbeitsplatz zu gelangen; Städter, die einem erzählen, Wölfe wären doch ganz lieb – wenn man denen nichts täte, täten die auch nichts; Städter, die keinerlei Empathie haben mit zerrissenen hochschwangeren Schafen, Städter, die finden, der Mensch hätte im Wald nichts zu suchen, da dieser den Wölfen und den Bambis gehören würde; Städter, die Dünger überflüssig finden und meinen, es wäre doch ganz prima, wenn der Bauer dann dramatisch weniger erntet… Ich könnte ewig so weitermachen.

    • Ein Fall aus meiner Eifeler Heimat:
      Zugezogene Städter verklagen einen Nachbarn wegen des sommerlichen Froschgequake in seinem Gartenteich, tragen aber im Frühjahr die armen Amphibien per Eimer über die Straße, um sie vor dem Straßenverkehr zu schützen.

    • „[…]mit zerrissenen hochschwangeren Schafen,[…]“
      Ich stimme Ihrem Beitrag zu, nur irritiert mich, daß Tiere seit einiger Zeit „schwanger“ genannt werden, wenn sie trächtig sind. Da setzt sich doch wohl städtische Verniedlichung durch.

  23. Eltern, die in Regionen wohnen, in welchen die Wolfspopulation hoch ist, lassen ihre Kinder nicht mehr draußen spielen!
    Dies alles haben wir dem rot-grün-versifften Zeitgeist zu verdanken.

    • Eltern, die in Regionen wohnen, in welcher die Migrantenpopulation hoch ist, machen das auch nicht. Rot-Grün ist überall eine Gefahr.

      • Ist es nicht seltsam, dass das „Sinnbild“ mit den Wölfen nicht von Anfang an von der Masse nicht richtig verstanden wurde – und jetzt immer noch nicht?

  24. Bin neugierig, wann es den ersten Wanderer erwischt

  25. Mein alter Deutschlehrer – er ruhe in Frieden – pflegte zu zitieren: „Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.“
    Daran musste ich gerade denken…
    Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht mehr weiß, woher das Zitat stammt!?

    • von Ludwig Thoma ist dieses Zitat. Und es hat gerade jetzt seine Wirkung entfaltet.

  26. Im Havelland in Brandenburg erzählte mir ein Jungbauer, dass er früh auf seiner Weide vier tote, elend verreckte Färsen aus seiner Herde fand, von einem Wolfsrudel überfallen. Der Mann hat geweint, ein gestandener Mann hat um seine Tiere geweint, ich werde das nie vergessen.
    Der Wolf wird hier in der Umgebung sehr oft gesehen.

    • Er wird hoffentlich gelernt haben, dass er sich auf die Politik nicht verlassen kann, sondern nur auf sich selbst.

      • Jeder Luchs, der im Harz überfahren wurde, wird auf Anordnung hin geröntgt – damit man die Kugel findet ?und zuordnen kann – falls noch vorhanden ?

  27. Münster ist die Hochburg der „Grünen“ schlechthin. Mehr muss zum OVG Münster wohl nicht gesagt werden – außer: Für mich ist „grün“ mittlerweile die Farbe der Hölle – ein Synonym für Leiden, Tod und Zerstörung…

  28. Wie schrieb schon Ludwig Thoma?

    „Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand“

    Ist den Juristen und Politikern eigentlich klar, dass ein Herdenschutzhund u.U. auch Pobleme mit den Spaziergängern hat? Ein Punkt, der mehr oder weniger nie erwähnt wird.

    • Wir waren so gut wie wolfsfrei – bis Idioten uns das und andere Idioten uns anderes zumuteten.

  29. Das OVG Münster ist ohnehin ein grünes Loch. Von dort wird kein einziges, vernünftiges Urteil kommen, egal zu welchem Thema.

    • Das kann sich schnell ändern, wenn ein Freund oder Familienmitglied solches Richters durch Wölfe erledigt wird. Oder auch nicht, wenn der Glaube, die Wahrnehmung der Situation nicht erlaubt.

  30. Krieg herrscht permanent zwischen Menschen. Der Alltag ist ein Kleinkrieg, egal, ob im privaten oder im beruflichen Umfeld. Menschen sind nun einmal nicht für den Frieden gemacht.

  31. Das hindert die Raubtier-Lobby bei uns nicht daran, sehr viel Steuergeld für die abstrusesten Projekte in die Hand zu nehmen…..

    Auf der Webseite des Multimar Wattforums klingt die Fischotteranlage bei St. Peter-Ording malerisch. Die Rede ist von einer großzügigen Anlage „mit naturnahen Lebensräumen mit Rundweg, Aussichtsplattform sowie einer neuen Fischotter-Ausstellung“. Was auf der Seite nicht steht: Dieser neu geschaffene Lebensraum für insgesamt drei Fischotter hat 9,2 Millionen Euro gekostet. Der Bund deutscher Steuerzahler (BdSt) ist schockiert.

    https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100261780/st-peter-ording-fischotteranlage-kostet-9-millionen-kritiker-entsetzt.html

  32. es geht noch irrer….
    wir hatten einen kurdischen „Neunachbarn“,der auf die „Idee“ kam,die Streuobstwiesen oberhalb seiner Nachbarsgärten(die ebenso den Nachbarn gehörten) als unfreiwillige Weide für seine Schächtschafe zu nutzen….auf den Hinweis,das es so etwas wie „eigentum“ gibt,reagierte er nicht. Die Polizei übrigens auch nicht,es wurde grosszügig von Amts wegen weggesehen trotz Anzeigen.
    Als aber der zum „Hüten“ abgestellte Sohn sich auf einmal auf unserem! Grundstück unserer drei Hunde gegenüber sah,die Ihn als Eindringling gewaltfrei stellten, wurde dieser erst zum Bettnässer und dann zum Zeugen der Polizei gegen UNS auf unserem eigenen Grundstück 🙂
    Ende vom Lied? Hundeschule für drei bisher sehr gut erzogene Hunde in BW…
    ich glaube,unser ganzer Staat,von klein bis gross,regiert konsequent gegen seine Bürger!

  33. Genau solche Leute, wie dieser Richter – offenbar ohne jeglichen Bezug zur Realität der Landbevölkerung – werden es letztlich zu verantworten haben, wenn in Zukunft des öfteren vergiftete oder sonstwie illegal getötete Wölfe gefunden werden .
    Mancher Landwirt wird eben nicht tatenlos zusehen, wie die Früchte seiner Arbeit durch solche Urteile zerstört werden .

  34. Münster? War da nicht was? Vaddern & Gras?
    Nun ja, irgendwo hieß es mal: „Er war Jurist und sonst auch nur von mäßigem Verstande“, Deutsche Juxtiz im Jahre 2023, woke & linksGRÜN & dauerbekifft, q.e.d.
    Prof. Börne hätte vllt. einen fachkundigen Kollegen für die supranasalen Phimosen parat?

  35. Hatte gerade beim Lesen nur einen Gedanken: Bananenrepublik ??

  36. „Wenn naiver Artenschutz auf lebensfremde Juristen trifft, hat der gesunde Menschenverstand Pause.“
    Das gilt so ziemlich immer, wenn etwas auf Juristerei trifft, dann hat der gesunde Menschenverstand dann Pause. Dazu gibt es für die Anfänger genug Bücher zum „juristischen Denken“, das sich vom alltäglichen Denken, aber auch vom Denken anderer Disziplinen unterscheidet.

    • Wenn Juristen gesunden Menschenverstand hätten, wären sie keine Juristen geworden, sondern hätten was gescheites studiert!

      • Genau das war einer der Gründe, warum ich mein Jurastudium aufgegeben habe. Ich habe selten etwas so Lebensfremdes wie Jura gesehen. Da gibt es Verkehrsrichter, die noch nie in ihrem Leben ein Auto gefahren haben und diese müssen über einen Autofahrer Recht sprechen. Das ist für mich genauso, als wenn ein katholischer Pfarrer die Freuden des ehelichen Geschlechtsverkehrs erklären sollte. Obwohl, bei Letzterem bin ich mir nicht mehr so sicher, denn es wird wohl auch katholische Pfarrer geben, die regelmäßig – natürlich nur aus rein kulturellen Günden – in Thailand Urlaub machen. Wenn ich Pfarrer wäre, würde ich dies gewiß auch tun. In Thailand gilt das Zölibat nicht oder besser „was du nicht weißt, macht dich nicht heiß“ …

    • Stimmt alter weisser Mann.
      „….andere Disziplinen, au weh, das ist ja Interdisziplinär – also Querdenker, also Nazi und Volksschädling.
      Wir haben im Studium noch Interdisziplinär gelernt, also als Auftrag. Heute haben die Berufsdeppen in der Politik und Justiz, rechtzeitig ihr Studium abgebrochen und somit nicht zuende gelernt. Dann sind die lustvoll in die Parteien und den Bundestag oder ins Ministerium gewandert und tragen immens zur Verblödung in diesem unserem Land bei. Aber die Hauptsache ist gagaGendern, Klimahystherie verbreiten, Krieg forcieren und Milliarden Steuergelder mit verlogenem Sondervermögen versenken und wokes LLGBT Geschwurbel.
      Wölfe: Hier darf alles einwandern und wird herzhaft aufgenommen.

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