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Seit Januar 2023:

98.770 Euro für Baerbocks Visagisten

von Gastautor

16.11.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die ungeschminkte Wahrheit kommt ans Licht: 186.000 Euro hat die Bundesregierung in diesem Jahr für die Visagisten und Friseure ihrer Minister und Staatssekretäre ausgegeben. Allein Außenministerin Annalena Baerbock musste um 98.770 Euro „verschönert“ werden.

Mit Abstand die höchste Rechnung muss wieder einmal Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne) verbuchen. Ihr Ministerium gab seit Januar unglaubliche 98.770 Euro für Frisieren und Schminken aus. Und dabei ist das schon die „Spar-Version“. Denn im Jahr 2022 beliefen sich die Kosten für Baerbocks Visagisten und Friseure noch auf 137.000 Euro.

Besonders günstig in Sachen Styling ist hingegen Baerbocks Kollege, Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne). Für ihn wurden bisher nur 550 Euro ausgegeben.

Für Baerbocks Kolleginnen, Familienministerin Lisa Paus (55, Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (47, SPD), musste da schon ein bisschen tiefer in die Tasche gegriffen werden. So kommt Paus auf 20.909 Euro und Geywitz auf 12.816 Euro für Visagisten & Co.

Und der Bundeskanzler? Der legt offenbar auch sehr großen Wert auf sein Äußeres. Für Olaf Scholz (65) wurden seit Jahresbeginn nämlich bereits 23.013 Euro ausgeben – was immerhin 2.301 Euro im Monat sind.


Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen

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45 Kommentare

  1. Intelligenz und Ausstrahlung lassen sich nicht mittels Grundierung und Rouge herbeizaubern. Spätestens, wenn gewisse Menschen ihren Mund zum Reden öffnen, verpuffen die Bemühungen des besten Visagisten.

  2. Was wurde denn bei Olaf gemacht? Resthaare schneiden, Glatze polieren, mehr geht doch gar nicht.

  3. Ich wuerde es als vergleichsweise kleines Symptom des allgemeinen Verfalls bewerten, eine Petitesse angesichts der anderen, deutlichen Indizien. Im Zeitalter des Scheins, des Aeusseren, der Blendung und Substanzlosigkeit und angesichts derbdringend nötigen Kompensationen bei den zumindest aeusserlich Verschoenerten gehoert auch das schlicht dazu. Bei einem Werkvertrag drängen sich Ansprüche zumindest auf Nachbesserung auf. Auch an die Nichterfuellung laesst sich denken, soweit nicht objektive Unmöglichkeit vorliegt. Allerdings muesste hier der Vertragspartner, leider nicht der Zahler und Belastete, taetig werden und nicht das Medium.

  4. Baerbock musste um 98.770 Euro „verschönert“ werden und für Habeck wurden bisher nur 550 Euro ausgegeben?
    Gibt es dafür eine Erklärung?
    „Die Grünen wären vom Affen gebissen, wenn sie nicht spürten, was da an politischem Potenzial vorhanden ist“ (Rezzo Schlauch).
    Baerbock hatte mal erklärt, Habeck komme aus der Landwirtschaft, sie selbst „aus dem Völkerrecht“.

  5. Je ausdrucksloser die Visage desto teurer der Visagist(m,w,d). Nichts beweist dies deutlicher als die Rangliste. Baerbock ganz oben. Der schöne Robert fällt aus dem Rahmen. Wie immer unangenehm.

  6. Nun, wer Länder bereist, die Hunderttausende Kilometer weit entfernt sind, der wähnt sich vielleicht auch in Hollywood. Ich erinnere mich an ein Bild vom Baerböckchen in der Südsee. Sah aus wie eine Aufnahme aus einem romantischen Schmachtfetzen. (Sie hat da, glaube ich, mit den Zehen den Anstieg des Meeresspiegels gemessen und gleich ein paar Milliönchen dort gelassen.) Ein gelungener Auftritt aus German Hollywood.

  7. Bitte positiv denken.

    Die Zeit, welche AnnaLenchen unter irgendeinem Schönheitsmacher verbringt, die hat sie nicht zu Verfügung, der erstaunten Öffentlichkeit irgendwelche Nonsens zu erzählen.

  8. Ich verstehe nicht, warum diese Dinge von Steuergeldern bezahlt werden müssen. Sie haben meiner Meinung nach keinen Einfluss auf irgendwelche Entscheidungen oder Verhandlungsergebnisse. Wer glaubt einen Visagisten zu brauchen, sollte ihn auch selbst bezahlen.

  9. Den Schulmädchen-Typ Baerbock kann NICHTS verschönen.
    Und den 8. Zwerg Schneewittchens Ooolaf erst recht NICHTS.

  10. Für einen Logopäden wären €100.000 angemessen für Annalena
    – aber für ihr Gesicht!?

  11. Abgesehen von der immens erscheinenden Betragshöhe darf man fragen, weshalb diese Kosten überhaupt vom Arbeitgeber – öffentlicher Dienst, d.h. ein Bereich, in dem z.B. Landesbeamten verfassungswidriger Weise weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld erhalten – zu tragen sein sollten. Und selbst das könnte einem egal sein, würde auch nur 1 Cent davon die Kompetenz der ohne jedweden qualifizierenden Berufsabschluss „aus dem Völkerrecht“ daherkommenden 360-Grad-Feminismus-Praktikantin im Außenamt erhöhen. Davon ist leider rein gar nix zu erkennen, und nach ca. 2 Jahren dürfte es nun auch zu spät sein. Hoffentlich richtet sie nicht noch mehr Schaden an und hoffentlich wird dieser Praktikantenstadl bald abgewählt.

  12. Schuld sind nicht die heutigen Minister, es ist die Mediengesellschaft, die unentwegt hochauflösende Bilder in die Wohnzimmer der Wähler schickt und Minister zu unglaublichem Styling zwingt. Adenauer brauchte keine Visagisten, weil die damaligen Zeitungen kaum Bilder hatten, und wenn, dann körnig und schwarz-weiß. Auch andere Regierungen (etwa: Macron) machen es heute nicht anders.

    Die Mediengesellschaft hat uns die miserabelsten Politiker seit 1948 beschert. Statt an Symptomen herumzumeckern wie die Kosten der Visagisten sollten wir uns überlegen, welche Änderungen der politischen Mechanismen nötig sind, damit wieder vernünftige Menschen in hohe politische Ämter gelangen. Tichy-Redakteure sind intelligent genug, dazu Vorschläge zu machen.

  13. Nicht, daß ich das Frau Baerbock nicht gönnen würde. Aber: heißt es nicht „gleiches Recht für Alle“?

    15 Jahre lang war ich Geschäftsführer eines Betriebes mit 200 Mitarbeitern. Da mußte ich auch „repräsentieren“. Einer Einladung kam ich nach, bei der „die Kleiderordnung“ Frack oder Smoking vorsah. Beides befand sich nicht in meinem Kleiderschrank. Also kaufte ich für 700 DM einen Smoking und machte per Beleg diesen in meiner Einkommensteuererklärung als Werbungskosten geltend. Ergebnis: mein Sachbearbeiter beim Finanzamt lachte mich aus. Er sagte mir, die Firma hätte mir den ja kaufen können. Dann hätte er sich bei mir nur als „geldwerter Vorteil“ bemerkbar gemacht.

    Drum denke ich mal: wenn die Dame sich nicht selbst schminken mag sondern einen Visagisten von „meinen“ Steuern bezahlt, dann sollte sich das als „geldwerter Vorteil“ in ihrer Steuererklärung wiederfinden.

  14. Die Weltbühne ist für die alberne Kleinbürgerin Annalena Baerbock der permanente rote Teppich von Cannes, auf dem sie herumtänzelt und den deutschen Steuerzahler dafür blechen lässt, dass sie sich auch mal so geil fühlen möchte wie Angelina Jolie beim Premierenball. Ihr ist überhaupt nicht bewusst, dass Deutschland weder eine Monarchie, noch sie die Prinzessin der Herzen ist, sondern nur eine Hochstaplerin in einer absteigenden Republik, der demnächst der Strom ausgeht.

  15. Der Nutzen ist offensichtlich genauso gering wie die Windräder für die Energieversorgung.

  16. Also mal ehrlich!
    Ich bezahle das selbst, daß ich auf Arbeit nicht aussehe wie Attila der Hunnenkönig. Politiker verdienen ein Vielfaches von mir, und eine Aufwandspauschale bekommen sie obendrein. Bin ich etwas naiv zu erwarten, daß das dafür ausreichen sollte?

  17. Bei uns Olaf werden sicher die Friseurkosten den höchsten Posten darstellen. Aber im Ernst, unter welchem Haushaltsposten wird dieses abgerechnet, wer zeichnet dafür verantwortlich, wer genehmigt das, wenn es so einen Haushaltsposten gibt, wie hoch darf er sein und unterliegt er irgendwelchen Beschränkungen? Das würde mich sehr interessieren und auch die Abklärung, wo Vergleichbares zu finden ist.

  18. So ist das halt, wenn Leute an der Macht sind die dem Volk immer mehr Verarmung zumuten. Wasser predigen und Wein…
    Und wenn alles für Visagisten und Friseure drauf geht, dann bleibt natürlich nichts mehr für Bildung übrig, ist ja auch nicht so wichtig für die Aussenministerin 🙂

  19. „Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne). Für ihn wurden bisher nur 550 Euro ausgegeben.“
    So sieht er zunehmend auch aus. So wird das nichts mit „Schwiegermutters Traum“ als Kanzlerkandidat.

  20. In diesem Lande kämpfen immer mehr Menschen um ihre Existenz, aber diese abgehobene Klasse hat keinerlei Skrupel, sich auch noch ihre privaten Friseure und Visagisten incl. professioneller Fotos vom Steuerzahler finanzieren zu lassen. Fehlende Substanz wird hier mit gekonntem Auftritt kompensiert.

  21. Man sollte Baerbock etc. diese Kosten privat in Rechnung stellen. Es ist schließlich kein politisches Muss, dass sich solche Figuren äußerlich auftünchen. Wenn der Apfel von innen fault, kann man ihn polieren, wie man will, er ist trotzdem ungenießbar.

  22. Sowas macht nur noch sprachlos und das Schlimmste, es gibt noch Menschen die solche Politiker wählen!

  23. Und bringt trotzdem nichts.
    Weder aeusserlich noch inhaltlich.
    Ausser einer kroatischen Knutschattacke.

  24. Das Schlimmste dabei: Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass sich da jemand als Visagist betätigt hätte.

  25. Was genau ist eigentlich die Rechtsgrundlage dafür, dass sich Politiker auf Steuerzahlerkosten frisieren, maniküren, schminken und fotografieren lassen?
    Das ist keine rhetorische Frage.
    Hier geht es um die Nutzung öffentlicher Gelder für private Dinge. Es ist für die öffentliche Aufgabe und die Wahrnehmung der Amtspflichten völlig unerheblich, ob es von einem Politiker Modefotografien gibt oder ob z.B. Scholz sein Haar offen trägt oder nicht. Für mich sind solche Ausgaben eine Veruntreuung von Steuergeld.

  26. Leider mehr als mein Brutto-Jahreseinkommen, mit dem ich eine Familie ernähre. Den Haarschnitt erledigt meine Frau, ist günstiger. Leben wir hier eigentlich in einer bürgerlichen Demokratie oder in einer modernen Feudalwelt? Ich glaube auch nicht, dass es sowas im Kabinett Schmitt, Kohl oder Schröder gegeben hätte. Und noch eine Frage: Warum ist das „Verschönern“ Staatsaufgabe? Muss nicht jeder Politiker seinen Friseur von seinen üppigen Bezügen selber bezahlen?

    • Genauso ist es – eine Frechheit sondergkeichen, diese Kosten dem Steuerzahler aufzubürden.

  27. Geodreieck 3 €, Atlas 15 €, Plakat „Chemische Elemte“ 10 €, Kartenspiel „Vorsilben“ 6 €, Kartenspiel „Einheiten“ 6 €, Knigge 4 €, Buch „Diplomatie für Dummys“ 12 €, Kuscheltier „Schweigefuchs“ 15 €. Das sind die Gelder, die man für Baerbock ausgeben sollte. Was aber viel interessanter wäre: wieviel Euro hat diese Dame die deutsche Wirtschaft gekostet, weil z.B. etliche Araber oder Chinesen ob ihres arroganten, dummen und beleidigenden Auftretens keine deutschen Produkte mehr kaufen? Das dürften ja locker dreistellige Millionenbeträge sein…

  28. Der Olaf hat 23.013 Euro für sein Äußeres ausgeben?
    Hätte ich jetzt nicht gedacht, wenn man ihn so sieht.

    • War vermutlich eine Designer-Augenklappe, mit der er sich eine Weile interessant zu machen versucht hat…

  29. Unter diesen Vorraussetzungen bin ich dankbar ,daß Frau Lang und Frau Esken kein Ministeramt besetzen.

    • Was aber nicht heißen muss, dass sie nicht einen Posten von ihnen Zuarbeitenden im Parlament nicht mit so was besetzt hätten.
      „Abgeordnete können ihre Mandatsaufgaben nicht allein bewältigen. Deshalb stehen ihnen derzeit (Stand: 1. April 2022) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sie bei der Erledigung ihrer parlamentarischen Arbeit unterstützen, monatlich 23.205,- Euro zur Verfügung. Diese Summe erhalten die Abgeordneten nicht selbst, sondern die Abrechnung der Gehälter für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt durch die Bundestagsverwaltung. Die Auszahlung erfolgt direkt an die Empfänger.“ https://www.bundestag.de/abgeordnete/mdb_diaeten/mdb_diaeten-214848

    • Ob die in diesen Faellen angedachten Massnahmen zu aehnlichen Kosten pro Jahr fuehren ist noch nicht ausgemacht. Allerdings sind mir die Beträge, die das medizinischen Fachpersonal hier in Rechnung stellen wuede, mangels eigener Erfahrung nicht geläufig. Man sieht an den aktuellen Beispielen, dass es sich offensichtlich weniger um Werk -, als um Dienstvertraege handelt. Weiss man, ob Massagen wegen der Verspannungen inklusive sind?

  30. So ist das eben, wenn inhaltliche, intellektuelle und charakterliche Leere mit Gold und Flitter übertüncht werden muß.

  31. Spätrömische Dekadenz. Kann man es beim Barbier Frisör es nicht günstiger hinbekommen? Da zahlt man nur einen einen Bruchteil.

  32. Okay. Reisekosten werden nach dem BRKG abgerechnet. Wonach wird bitte der Friseur oder Hausfotograf abgerechnet?
    Wäre schön, wenn diese Pfründe einmal offengelegt werden!
    Sollen wir solange warten bis die Auftragspresse sicher ist, dass die Ampel kein Geld mehr in die Runde werfen kann, bis eine kritische Berichterstattung möglich ist?

  33. Ach das müßt ihr sportlich sehen – für feministische Außenpolitik muß man natürlich auch besonders hübsch aussehen. Und wenn das Land schon sonst nichts mehr zu bieten hat und die Dame aus dem AA nur Stuß plappert, ist wenigsten das Lächeln süß. Gut, sie ist damit natürlich für diese Position völlig disqualifiziert, aber wie gesagt – sportlich sehen, das sind da oben alle.
    Ganz im Ernst, spätestens nach dem BVG-Urteil gestern müßten da durchweg die Handschellen klicken und eine Übergangsregierung aus Profis und Machern ran. Wird aber nicht passieren, erst muß der totale … Untergang her, wieder mal – leider.

  34. Führt jemand eine Excel-Tabelle, um später, bei wiederhergestellter verfassungsgemäßer Zustände, die Geldbeträge von den Protagonisten zurückfordern zu können?

  35. Es sind Steuergelder. Warum ist sowas erlaubt? Sind Friseurkosten nicht Privatangelegenheit? Und warum gibt es keine Grenze? Fragen über Fragen…….

  36. Naja, es ist mal ein Photo von Baerbie ungeschminkt beim Joggen aufgetaucht.
    Der Lack ist ab… um es höflich zu formulieren.
    Politik scheint einen, insbesondere auf Ministerposten schnell zu altern. Ob es an Drogen, Lügen, Kritik, Lobbydruck, etc. liegt, können Qualifizierte beantworten.

    • Ja, das Foto kenn ich auch. Aber unter diesen Gesichtspunkten sind ihre Visagisten jeden Cent wert.

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