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Funktionär auf Tauchstation

Bedrohung schwulen Lebens: wenn Lobbyisten auf einmal ganz leise sind

von Redaktion

16.11.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
In der Kölner Schaafenstraße belästigen „Männergruppen“ schwule Partygäste. Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung verliert dazu kein Wort. Es passiert nicht zum ersten Mal: kommen Drohungen und Gewalt von Migranten, schweigen die üblichen Lautsprecher brüllend laut.

Zum Karnevalauftakt am 11.11. herrscht in Köln normalerweise ausgelassene Stimmung. Nicht aber auf der Schaafenstraße, der schwulen Partymeile der Stadt. Dort verging vielen Gästen in diesem Jahr das Feiern. Gruppen von Männern mit Migrationshintergrund belästigten Feierwillige draußen auf der Straße. Das berichtet der prominente Kölner Medienanwalt Ralf Höcker, der Zeuge einer Belästigungsszene wurde, die er auf Video festhielt.

Nach Höckers Angaben hätten die Männer mit südländischem Erscheinungsbild „zwei junge Trans-Männer mit der Schulter angerempelt. „Dann“, so Höcker, „drehte sich der eine zu dem eingeschüchterten Pärchen hin und steckte sich, als wolle er sich übergeben, den Finger in den Hals.“ Wie mehrere Wirte der Schaafenstraße berichten, versuchten die Gruppen junger Männer, auch in die Bars hineinzukommen, und akzeptierten das „Nein“ der Türsteher nicht. Sie zettelten eine Schlägerei mit den privaten Sicherheitsmitarbeitern an, die inzwischen jede Bar in der Schaafenstraße braucht. Zwei der Sicherheitsleute mussten anschließend ambulant behandelt werden. Die Polizei bestätigte, dass sie deswegen gegen zwei Tatverdächtige ermittle.

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Laut einem Türsteher – selbst ein Zuwanderer – sprachen die aggressiven jungen Männer Farsi – was sowohl im Iran als auch in Afghanistan gesprochen wird. Angriffe dieser Art, so Höcker im Gespräch mit TE, habe es früher nicht gegeben: „Da konnte man ganz entspannt feiern.“ Die Türsteher seien erst nach 2015 von den Wirten engagiert worden, nachdem die Übergriffe und Eigentumskriminalität auf der Schaafenstraße drastisch zunahmen.

Zu der massiven Einschüchterung von Schwulen äußerte sich ein prominenter Grüner nicht, obwohl er aus Köln stammt, und die Vorfälle spätestens dann registriert haben dürfte, als Höcker sie auf X (vormals Twitter) bekanntmachte: der Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann. Der Grünen-Politiker, der sich sonst schnell und laut zu Wort meldet, und der im vergangenen Jahr beispielsweise ohne jede Nachprüfung falsche Anschuldigungen einer Transsexuellen gegen eine Kindertagesstätte weiterverbreitete, zieht es in diesem Fall offenbar vor, zu schweigen.

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Der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtete zwar über den Angriff auf Türsteher in der Schaafenstraße – allerdings ohne jeden Hinweis auf die Identität der Täter. Und gleich zu Beginn des Textes heißt es: „Hinweise auf ein homophobes Motiv sind bisher nicht bekannt“. In Wirklichkeit hatte niemand behauptet, die Angriffe auf die Türsteher hätten ein schwulenfeindliches Motiv gehabt. Hier lag der Grund für den Gewaltausbruch darin, dass die Sicherheitsleute den Männern, die ganz offensichtlich nicht zur Szene gehörten, den Zutritt verweigerten. Bei den Rempeleien gegen schwule Gäste auf der Straße wiederum lässt sich ein homophobes Motiv nicht ernsthaft bestreiten.

Ein ähnliches Bild von Einschüchterung und Übergriffen gegen Schwule zeigt sich auch in Berlin: Dort richtete die Betreiberin des schwulen Clubs „Busche“ Carla Pahlau in Friedrichshain einen offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegener (CDU). Darin heißt es: „In den letzten Monaten erhöhte sich die Zahl der Straftaten gegen homosexuelle Personen in Berlin enorm. Die weitaus überwiegende Zahl der Straftäter sind Migranten mit muslimischem Hintergrund.“

Pahlau wehrt sich gegen die Einrichtung einer Migrantenunterkunft in unmittelbarere Nähe der „Busche“ – sie fürchtete um die Existenz des Clubs. Bei der „Busche“ handelt es sich um einen Szenetreffpunkt mit langer Tradition: Der Name geht auf die legendäre Diskothek in der Buschallee in Weißensee zurück, die sich 1985 etablierte – als einziger schwuler Tanzclub in der DDR. In diesem Fall schwieg der sonst mitteilungsfreudige Lehmann ebenfalls.

Auch nach dem Mord an Thomas Lips und dem Mordversuch an seinem Lebensgefährten durch den syrischen IS-Anhänger Abdullah al Haj Hasan am 4. Oktober 2020 beschränkten sich führende Politiker nur auf sehr kurze Kommentare – oder ignorierten die Tat ganz. Angela Merkel, damals noch Kanzlerin, erwähnte den Mord beiläufig in einem Satz während einer Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Kein führender Bundespolitiker legte Blumen am Tatort nieder. Die meisten Medien nannten den Namen des Mordopfers entweder gar nicht oder nur abgekürzt. Sie erörterten in der Regel auch nicht die politische Verantwortung. Der damals 21jährige al Haj Hasan war erst kurz vorher aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er wegen Vorbereitung einer terroristischen Straftat einsaß. Die Sicherheitsbehörden wussten, dass er zu den Anhängern des „Islamischen Staats“ gehörte, und schätzten ihn als fortdauernd gewaltbereit ein. Sein Asylantrag war bereits abgelehnt worden. Dafür, warum er trotzdem nicht abgeschoben wurde, gab es keine plausible Erklärung.

In dem Prozess sagte al Haj Hasan später aus, er habe sich ein Messer besorgt, um Ungläubige zu bestrafen. Als er das schwule Paar aus Wuppertal, das in Dresden ein paar Urlaubstage verbrachte, zufällig abends auf der Straße in der Dresdner Innenstadt sah, habe er spontan zugestochen.

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98 Kommentare

  1. Geliefert wie bestellt! Das Bonmot von Hadmut Danisch wird uns wohl noch viele Jahre beschäftigen. Und wir reden hier immer von einer kleinen Minderheit, die allerdings sehr laut ist. Wo sind die Schreie, wenn unsere Frauen belästigt und vergewaltigt werden? Wo die Proteste, wenn es unsere Söhne trifft, die erstochen oder totgeschlagen werden? Ich kann das ganze Geseiere um die armen Schwulen nicht mehr hören.
    Zumal gerade die die Masseninvasion großteils gutgeheißen haben. Nur zu, hunderttausende warten auf Einlass. Und wenn ich als Mann mit bunten Fetzen, glitzernd wie ein Christbaum, herumlaufe, muss ich mich nicht wundern, wenn die importierten Herrscher der Straße , na ja, ungehalten werden. Geliefert wie bestellt.

  2. Die radikalen Auswüchse des Islam sind nicht nur inkompatibel mit den abendländischen Werten, denen der modernen Welt, sondern ironischerweise v.a. mit jenen der „woken“ Gesellschaft.
    Wo soll es denn nun hingehen, denkt man sich? Die Reaktionen erscheinen dissonant. Hier konfliktscheu, dort Kopf in den Sand.
    Wird dieser programmatische Widerspruch ignoriert? Wenn ja, wie lange soll das funktionieren? Wenn man sich jedoch mit „neuen Einsichten“ anfreundet, welche Schlüsse werden gezogen?
    Ich hoffe ja nicht, dass man den grassierenden Radikalismus und sich enthüllenden Juden- und Christenhass akzeptiert, ignoriert und weiter als politischer Vertreter u.a. auch dieses Auswuchses zu fungieren versucht.

    • Die Woke Gesellschaft „liest“ (so dämlich drücken die sich ja aus) die muslimischen Männer wohl als „Indigene“ die damit einen noch größeren Schutzstatus als ihr Wokes Gedankengut haben. Der „Nichtweisse“ Mensch ist ja nie Schuldig – sondern nur der böse weisse Mann. Der weisse Schwule bleibt für die zuallererst ein weisser Mann und damit Schuldig – und darf diskreminiert werden. Denke das ist die Denkweise. Absurd!

  3. Wenn die queere Community für Gaza demonstriert, soll sie sich doch freuen, wenn weitere Gaza-Unterstützer in ihre Straße einziehen.
    Es scheint inzwischen nur einen einzigen Feind zu geben – den alten weißen Mann.
    Es ist nur noch müßig, betroffen aus der Wäsche zu schauen, wenn ein schwules Pärchen attackiert wird.
    Wenn wir auf Prävention verzichten, sollen wir ehrlicherweise auch keine Tränen vergießen, wenn jemand infolge fehlender Präventivmaßnahmen zu Schaden kommt.

  4. Wenn Schwule händchenhaltend durch die Fußgängerzone schlendern, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie verprügelt werden.

    Es interessiert bei uns niemanden, wer mit wem ins Bett geht.

    Wir müssen aber endlich akzeptieren, dass Muslime den öffentlichen Raum nach ihren Regeln formen wollen.

    • Das ist noch nicht lange, dass das bei uns niemanden interessiert hat. Zwei Autoren von Büchern, die ich während meines Studiums verschlungen habe, haben sich selbst ermordet, weil sie es nicht mehr aushielten. Eine mir sehr bekannte Frau, deren Mann Analphabet war und die eigentlich gar kein Geld hatte, die hatte plötzlich alles, was ich mir gewünscht hätte. Gelände und Stallungen für Pferde. Ich fragte und meine Mutter flüsterte, der Soundso Geschäftsmann in unserer Stadt ist schwul und er hat jetzt eins ihrer Kinder als seines heimlich geoutet, also ist er ja nicht mehr schwul und er bezahlt sie dafür kräftig. Das war eine Hexenküche für Leute, die anders sein wollten. Heute laufen da Typen rum, die damit angeben wollen und andere zu Tolleranz nötigen wollen.

      • Ja, anno Tobak.
        „Die“ waren unauffällig. Man hat (bei uns) gesehen wer in die Schwulenkneipe ging und damit gut.
        Heute ist ist es nervig. Einige meinen sie müssten undingt
        ihre sexuelle Ausrichtung ungefragt mitteilen.
        Es wird mehr Opfer wie Malte C. geben.
        Das ganze ist tiefenverlogen wie der Begriff „Touristenmord“.
        Vorn mit dabei: Die linksbizarre taz.

        ps. Gruß an die Ministerin mit der feministischen Außenpolik die Zweitfrauen einfliegen lässt.
        Hätte das jmd als Film / Serie in ein Drehbuch geschrieben hätte er / sie Gran Canaria (Großer Piepmatz) gezeigt bekommen.

    • Die haben den Raum längst erobert, man sehe sich in den Städten um. Und wenn die Scharia durchgesetzt ist, ist Schluss mit der Dekadenz. Mit 750 Geschlechtern, mit Gender und Transentum. Ich mag mir das nur ungern vorstellen, die Generalreinigung mit dem muselmanischen Stahlbesen. Einen gewissen Reiz hätte es schon.

  5. Wie´s kommt? Ganz einfach.
    „Alte weiße Männer“ hauen dir keins auf die Fresse wenn du sie anstänkerst.
    „Importierte“ schon.

  6. Kein Wunder dass da nichts kommt. Die haben Angst.
    Wenn die alle bewaffnet wären und auch wüssten, wie man mit einem Schießeisen richtig umgeht, wäre die Angst sofort weggeblasen.

    • Ich empfehle jedem ein Pfefferspray zu tragen.

  7. Türsteher vor Schwulenbars?

    Gerade die LGBTQXY%&$ – Community hat doch immer für Diversity und Vielfalt getrommelt, und jetzt schotten die sich gegen Kulturbereicherer ab?

    Geliefert wie bestellt, kann man da nur sagen.

    • Den meisten Schwulen geht woke LGBTxyz total auf die Nerven! Die wollen in Männer lieben und nicht mit den Freaks in einen Topf geworfen werden.

  8. Das es den Grünen, Woken und Feministinnen nicht um die Sache geht, also Freiheit und Gleichberechtigung für sexuelle Minderheiten oder den Schutz und die Gleichberechtigung von Frauen kann man doch täglich beobachten. Die Schreihälse sind immer dann zu hören, wenn sie glauben, wieder einen fertigmachen zu können, der nicht ihrem Wahn folgen will. Bestes Beispiel der Rammstein Sänger, eine schnelle Vorverurteilung durch das Grün-linke Gesindel und tägliche Hetze und natürlich keine Entschuldigung als sich herausstellte das die Grün-linke „Dame“, die sich für die Backstageparty angebiedert hat, alles nur erfunden hat, vermutlich weil sie Backstage keine Beachtung erfahren hat. Ganz anders bei den täglichen Gruppenvergewaltigungen und anderen Vergewaltigungen die durch die Gäste der Regierung brutal verübt werden. Trotz schwerster sexueller Mißhandlungen und immer häufigerer Vorfälle, gibt es aus dem Grün-linken Lager und von den Feministinnen keinen Mucks zu hören, als wenn das Ganze nicht stattfinden würde. Ganz im Gegenteil, sie versuchen die Vorfälle zu relativieren, den Opfern die Schuld zu geben und am liebsten schweigen sie diese Dinge tot. Ein erbärmliches und bigottes Verhalten, an dem man absehen kann, wie verlogen und hinterhältig diese Leute sind.

  9. Hinzu kommt noch, dass diese Community bei solchen Taten nicht etwa die Kontrolle über sich verloren hat – das kann aber durchaus noch oben drauf kommen, und dann raucht’s erst wirklich.

    Außerdem ist Herrn Lehmann sicher bewusst: begibt er sich zu sehr ins Geschehen, schaut dieses Klientel auch gerne mal nach, wo dessen Haus wohnt …

    Nicht vergessen – Hauptmotiv der Islamophilie ist Feigheit.

    Ganz analog zu folgendem Witz:
    Warum protestieren Tierschützer immer gegen Pelze, aber nie gegen Lederkleidung? – Weil man eine alte Oma viel besser anpaulen kann als die Hell’s Angels.

  10. Von einem Beauftragten der Bundesregierung kann man nicht mehr erwarten, als von einem Gerichtsvollzieher.

  11. Wir haben hier die Möglichkeit, die Begriffe zu setzen!
    Zukünftig sollte man nicht mehr von der Begrenzung von Migranten reden, sondern von der nötigen Begrenzung von Homophobie und von Begrenzung des Antisemitismus.

  12. Was die unterschiedlichen Maßstäbe bei Demos angeht, kann ich es mir nur so erklären, dass die Polizei dann zuschlägt, wenn sie sich überlegen fühlt, und sich zurückhält, wenn sie absehbar den Kürzeren zieht. Bei den jüngsten Anti-Israeldemos gab es Situationen, in denen die Demonstranten die Polizei einkreisen konnten. Frank Wahlig war bei einer solchen Demo in Berlin dabei und berichtete von 15.000 Antifanten und vor allem aggressiven Arabern, die nur darauf gewartet haben, dass es zur Schlacht mit der Polizei kommt.

    • Stimme ich zu. Jedoch war bei den Covid-Demos nichts von Verhältnismäßigkeit zu spüren. Völliges überziehen der Machtbefugnisse.

  13. Viele Mitglieder der Regenbogencommunity haben ein Faible für die linke Ideologie und wählen ihren Metzger mit Begeisterung selbst.
    Aktuell denke ich an Querrs for Palestine, sie unterstützen Muslime – die Homosexuelle verachten, verprügeln und töten.
    Das Gleiche gilt auch für Juden und Christen.

    • Die sieht man wieviel SELBSTHASS diese linken Woke Spinner haben.

  14. Wo genau, liegt dieses „Südland“ noch mal?
    Traut sich wohl nicht, genaueres zu sagen. Anwalt eben…

  15. Man kann diese Vorfälle, wie in einigen Kommentaren geschehen, mit einer gewissen Genugtuung angesichts des Scheiterns grüner Ideologie betrachten. Nur leider dürfte es nur der Anfang sein. Angesichts der anhaltenden Massenzuwanderung ist es nur eine Frage der Zeit, bis Frauen aufgefordert werden, sich in der Öffentlichkeit sittsam zu bedecken, die Geschlechtertrennung bei Sport und im Schwimmbad verlangt, der Alkoholausschank bei Volksfesten und in Kneipen in Frage gestellt und das sonntägliche Glockenläuten abgestellt werden, um nur einige Beipiele zu nennen. Die Übergriffe beginnen an den Rändern und pflanzen sich in die Gesellschaft hinein fort.

    • Vielen Dank für diesen Beitrag, der das Kernproblem exakt trifft. Ich möchte auch jeden davor warnen anzunehmen, das, was sich in Afghanistan, Israel oder in z.B. vom IS kontrollierten Gebieten abspielt(e), sei weit weg oder für uns nicht relevant – nein, das ist ein Vorgeschmack auf das, was uns hier blüht. Und in Deutschlands Großstädten ist die Saat schon weit gediehen: nicht nur in den bekannten No-Go-Areas, nein, bundesweit.

  16. Immer in herrschenden sozialistischen Diktaturen, sind mitmachende Wissenschaftler, Intellektuelle, Wirtschaftsbosse, Medienmitarbeiter, Politiker, Lehrer, Studenten – und ja, auch sogenannte „Beauftragte“ nicht dazu da, ideologisch getriebene Mißstände zu beseitigen sondern die Verantwortung der dafür Verantwortlichen zu verschleiern, zu vertuschen, zu relativieren, auf andere zu projezieren UND – unbedingt zu verhindern, das die dahinter stehende Ideologie und Diktatur der Ideologie endet und Vernunft, Rationalität, Wissenschaftlichkeit, Wissenschaft, Ehrlichkeit, Präzision, Fortschritt und Entwicklung insgesamt zurück kehrt. Denn wäre das so, hätten die Ideologen keine Macht mehr (und auch das frech unrechtmäßig ergaunerte Geld anderer wie Steuer- und gebührenzahler nicht mehr) Diese Beauftragten sind was sie sein sollen, gut bezahlte, kapitalistisch versorgte Hafennutten ohne Moral und Ethik. Verlogen bis nach Hirschhausen, gekauft und ideologisch penetriert von Börsenhaien, die mit ihnen als willfährige Werkzeuge Milliarden verdienen am galoppierenden Wahnsinn. So war es immer, so wird es bleiben, solange die ängstlich gehalten oder mit Lügen verblendet fanatisierte hauptmeute fein und artig alles mitmacht – wie schon zu Kaisers Zeiten..
    Man sieht – das es Unterschiede zu einst, zu angeblichen bösen Gesellschaftsformen geben solle, das ist wohl der größte unauslöschbare Aberglaube der menschen. Nichts ist anders! Wir erleben eine postfeudaleisierte Hifgesellschaft, geschützt von Pfaffen und Leibgarden, die das Volk arm und dumm halten, während sie ihre Prunkpaläaste bauen und mit Schampus täglich in ihren Villen abfeiern.
    Welcher „Beauftrage“ der etwas von den Krümeln abbekommt wollte seine Karriere für warnende Wahrheiten opfern? Gelächter….

  17. Auf Demos die Hamas hochleben lassen,
    die Homophobie und Schlimmeres gemäß Scharia propagiert, und grenzenlose Einwanderung fordern, und dann über die Konsequenzen jammern.
    Genau mein Humor.

  18. Es wäre sehr ungerecht, wenn die Queeren nicht ihre Portion an migrantischer Gewalt abbekämen. Im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung muss das einfach so sein.

    • … „ihre Portion“ bedeutet wahrscheinlich von hohen Gebäuden geworfen oder an Baukränen gehenkt zu werden. Den Begriff der Gleichverteilung finde ich da eher unpassend.
      Bei den „Queers for Palestine“ muss ich aber zugegebenermaßen augenblicklich an die Darwin-Awards denken, bei denen man sich immer wieder fragt, ob Menschen wirklich so dumm sein können… Sie können! Offensichtlich!

      • Keine Sorge, Deutschland ist sicher. Wer hat’s gesagt?

  19. Wenn „Flüchtende“ hier Straftaten begehen, dann schweigt der Herr, warum wohl? Er denkt, daß er, wenn das Kalifat steht, mit milden Umschlägen davon kommt, wenn er sich da man nicht gewaltig irrt. Er wird der erste sein, der im NIrvana der Umerziehung verschwinden wird,

    • Ein Verhalten, das auch bei Ferda Ataman zu beobachten war. Geht es um die „Kartoffeln“ ist sie vorne dran.
      Aber beim allfälligen Antisemitismus, der hier seit über einem Monat bei „Pro-Palästina“-/“Pro-Hamas“-Demonstrationen sichtbar wird, schweigt sie lieber „vornehm“.
      Oder wird hier schon mal prophylaktisch das Knie vor den vermeintlichen „zukünftigen neuen Herren“ gebeugt?
      Na, solche „Beauftragte“ braucht kein Mensch.

  20. Die große Crux solcher „Beauftragter“ ist, daß sie gerade dann schweigen, wenn sie ihre Stimme erheben müßten. Das gilt nicht nur für Queer-Beauftragte. Jemand wie Dr. David Berger wäre in meinen Augen der richtige Mann in diesem Amt. Er beschreibt seit Jahren welche Gefahr vom Islam gegenüber Homosexuellen, aber auch Juden und Christen ausgeht. Dafür wird er von den Linksgrünen auf das Heftigste angefeindet.

  21. Wenn Juden oder Schwule öffentlich attackiert werden, ist nicht die Tatsache als solche für die Reaktion von Medien und Politik entscheidend, sondern ob sich die Täter für den Kampf gegen rechts verwenden lassen.
    Ansonsten sieht man schnell darüber hinweg.

    • 😀 ein schönes Beispiel für die Langzeitfolgen von Dogmatismus auf simpelstem Niveau. In Ihrem Beispiel bekommt man dann ein Land, das garantiert frei von „rechts“ ist, indem es mittelfristig aber trotzdem „ziemlich ernst“ werden könnte. Sieht so aus als seien „kritische Zustände“ nicht exklusiv durch „rechts“ bedingt (Stichwort Karma).
      So ginge es bei der „Vermeidung unangenehmer Entwicklungen“ nicht um dogmatischen Kampf gegen Symbole, Zeichen, Etiketten sondern um die „zugrundeliegende Prinzipien“ (die es lieben, stets ihr Erscheinungsbild zu ändern).

  22. Immer wacker grün wählen und Transparente “ Queers For Palestine“ hochhalten, dann wird das schon.

  23. Ich kannte auch solche Schwule. Denen waren die Massenübergriffe auf Frauen Silvester 2015 und auch die Gruppenvergewaltigungen hernach nicht so sonderlich schlimm. Da traf es ja nur Frauen.

  24. Als ob es bei den „Beauftragten“, egal ob queer, „Integration“, „Rassismus“ um die Sache ginge. Es geht ums Versorgtwerden, um Posten, Geld und Machtausübung. Das Ganze NGO, Beauftragten und Zivilgesellschaftsgelurche kann restlos weg aus Posten und Bezahlung.

    • Mittlerweile gibt es soviele Beauftragte, daß die sich selber als Minderheit anerkennen und für sich Beauftragte haben werden wollen. All die Nichtsnutze, Nichtskönner und Nichtsleister der Gesellschaft gehören dem Jobcenter zugeführt.

  25. Unsere druchgeknallten woken grünen Linksextremisten haben nur Eier in der Hose, wenn sie dem alten weißen Mann den Antisemitismus und die Homophobie unterstellen können. Der Queerbeauftragte ist ein Spiegelbild davon. Wenn aber Jungs aus anderen Kulturen das machen, dann ziehen sie den Schwanz ein. Es passieren eben Dinge im Grünen Reich, die ein normal denkender Mensch nicht mehr verstehen kann. Deshalb gilt, geht die Ampel aus, dann gilt rechts vor links. Deutschland immer zuerst.

  26. „Spontan“ scheint das nicht gewesen zu sein – oder?
    „In dem Prozess sagte al Haj Hasan später aus, er habe sich ein Messer besorgt, um Ungläubige zu bestrafen. Als er das schwule Paar aus Wuppertal, das in Dresden ein paar Urlaubstage verbrachte, zufällig abends auf der Straße in der Dresdner Innenstadt sah, habe er spontan zugestochen.“
    Die mit Geburt unterworfenen dürfen sich als Kläger, Richter und Henker zugleich fühlen, wenn sie die Gebote ihres Allergrößten im richtigen Leben auch in unserer Gesellschaft durchsetzen.
    Das sollten alle Schwule bis an die höchsten Stellen der uns regierenden sich deutlich vor Augen halten – auch Michael Roth, Staatsminister im AA, der neulich bei Lanz öffentlich geäußert nicht von seinen Träumen lassen will:
    „Ich will den Traum von einer Gesellschaft, in der wir ohne Angst verschieden sein können, nicht aufgeben. Aber wir waren zu naiv.“

  27. Ich könnte es mir leicht machen und sagen: wenn die verschiedenen Teile der „Spaß-und Erlebnisgesellschaft“ sich jetzt gegenseitig an den Kragen gehen – was soll´s ? Aber ich will „meine alte, langweilige, aber sichere BRD“ zurück !

  28. Nun haben die Biedermänner ein Problem mit ihren ins Land geholten Brandstiftern. Das war jedem mit gesundem Menschenverstand klar, dass diese Mitglieder diese relgiös, archaischen Proletariats kein Freunde einer bunten Community sind. Was nun, Herr Queerbeauftragter? Lehmann kann weg.

  29. Auch als Frau fühle mich durch diese ungebildeten Moslem „Einwanderung“ total „bereichert“. Oder wie heißt das wenn man sich nur noch mit flauem Gefühl im öffentlichen Raum bewegen kann.

    • Sie wissen sicher noch, was irgendein „Experte“ (ich habe den Namen vergessen) sagte: Das Leben nach einer Vergewaltigung müsse nicht schlechter sein, sondern eben nur anders. Habeck hat es nicht gesagt, obwohl es mich an seine Definition des Konkurses erinnert.

  30. Die Kölner OB, Henriette Rieker, wußte schon 2015 Tat: “ einfach eine Armlänge Abstand halten“. Funktioniert bei Frauen doch auch. Die ZEIT wird nicht lange auf sich warten lassen und einen Artikel nach dem anderen veröffentlichen, wie tief doch Schwulen- und Transfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung verwurzelt sind. Ist genauso wie mit dem Antisemitismus, dessen Beauftragter Felix Klein ja ebenfalls sehr still ist.

  31. Die Gewalttätigkeiten der Muslime sind Machtdemonstrationen, die Deutschland zeigen sollen, wer hier Herr im Hause sein wird. Die Schwulenverbände und -Vertreter (nun: angeblichen Vertreter) leugnen das noch, auch wenn ihre angeblichen Schützlinge dafür bezahlen. Mal sehen, wie lange sie das noch durchhalten.

    Ich bin froh darüber, dass die Muslime der deutschen Gesellschaft jetzt endlich klare Signale senden, wo es langgeht, nämlich in die Islamisierung und Schariaisierung.

  32. Der Psychologe Professor Maaz spricht von Soziopathen. Die Deutschen seien so sozialisiert, dass sie sich ohne nachzudenken extrem dem Mainstream in Politik und den in der Wirtschaft geltenden Regeln unterwerfen. Das Denken überlassen sie den Eliten. Die teilen ein in gut oder böse.
    Das geht dann so weit, dass sie, allein im Auto sitzend, die FFP2-Maske anlegen.
    Wenn nun also jemand, der als „gut“ markiert ist, die Regeln bricht, schaut man nicht hin. Denn der muss gut sein und bleiben. Dazwischen gibt es nichts.
    Wenn dagegen einer, der als „böse“ markiert ist, etwas gutes im Sinne des Mainstreams tut, schaut man auch nicht hin, denn es darf ja nicht sein, dass der das Narrativ zerstört. Gefährlich Gestörte können sogar Weltkriege auslösen.

    • Genauso ist es . Alles deutsche , Justiz , Medien , Volk sind traditionell obrigkeitshörig . Der Roman der Untertan und Biedermann und die Brandstifter beschreibt es sehr gut . Es ist und bleibt die verspätete Nation . Zum Glück gibt es Leute die sich nicht belügen lassen und mit offenen Augen durch die Welt gehen , siehe hier .

  33. Wir haben viel zuwenige Beauftragte für Dingsbums. Einfacher als durch staatlich bestellte Lobbyisten für jeden Quark bekommt man die Gesellschaft doch gar nicht fragmentiert, was am Ende den Regierenden beim Weiterregieren selbst nach permanenten Fehlleistungen hilft.

  34. Unsere Regenbogen-Fraktion wird sich noch wundern, was von ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz noch übrig bleibt, wenn 50% der Einwohner von Buntland Anhänger des Propheten sein werden. In 30 Jahren soll es ja aufgrund demographischer Berechnungen so weit sein. Um es im Merkel-Duktus zu sagen: „Liebe Buchstabensalat-Leute, Ihr dürft ruhig euere Sexualität nach außen darstellen, aber ihr müsst mit zunehmendem Widerstand rechnen.“

    • „50%“ und 30 Jahre?? Es ist menschlich seine wohlverdiente Rente noch genießen zu wollen. Geht mir ja genauso. Aber ich glaube da liegt ein kolossaler Denkfehler vor. Das wird kein demokratischer Mehrheitsbeschluss. Entsprechende junge wehrfähige Männer sind schon jetzt genug ins Land gekommen. Läge heute eine logistisch gut organisierte und entschlossene Führung vor, könnte es Morgen schon losgehen. Kleines Beispiel aus der vordigitalen Zeit: England hat mit wenigen zehntausend Mann einen Subkontinent beherrscht.

  35. Man kann dauerhaft die Realität leugnen, aber nicht dauerhaft die Folgen der Realitätsleugnung. Die unreflektierte „Opfer“solidarität eines Teils der Homosexuellen mit (Homosexualität verachtenden) Muslimen kann man so betreiben. Sollte es aber nicht. Baukräne gibts auch hier in Deutschland genug. So ein permissives und lobbyistisches Milieu, wie es sich zugunsten der Homosexuellen mit freundlicher Unterstützung bioweiß panphober, mikrorassistischer, cissiger Heterokartoffeln entwickelt hat, ist für die nächsten Jahrzehnte nicht mehr zu erwarten. Viel Glück.

  36. Frage:
    Wieviele, gerade auch in der Schwulen & Lesbenszene haben diese linksGRÜNE Politik, begonnen durch die von # ENTCHRISTLICHTE „c“DU/SU, die zum Status quo geführt haben, gewählt?
    Wieviele Homosexuelle, va. in Ö(un)RR, MSM, NGOs, haben die Warnungen, zB. auch die des großartigen -> Karl Lagerfeld -selbst homosexuell- lautstark als „Diskriminierung“ und „NAZI-Parolen“ verunglimpft, wie zB. dieser og. „Queer-Beauftragte“ und/oder sog. Amts-Geschäftskirchen mit sog. „Priestern“, die „Gott ist queer“ uä. Kakophonie kreischen?
    Alice Weidel, AfD, sagte richtigerweise, daß sie als lesbische Frau nicht möchte, von/in einer islamischen Kalifat & Scharia-Gesellschaft, wie sie OFFEN & GEWALTSAM auf deutschen Straßen ungehindert propagiert werden darf(sic!) – mindestens mit Duldung von BMI Fäser,“s“PD & BVerfS Haldenwang,“c“DU- von einem Hausdach herabgeworfen zu werden.
    Fazit:

    „Erst kommt das Fressen -Job durch Ideologie & Parteizugehörigkeit; Anm.-, dann die Moral“

    -B.Brecht, Ideologie-Autor, DDR-Fan, in unbeabsichtigter(?) Selbstentlarvung-

    und,

    „Et rüsch noh -Scharia; Anm.- Kristallnaach…“

    -BAP, ebenfalls in unbeabsichtigter Selbstzuschreibung?-
    H.M. Broder sagte es auch denen vor einiger Zeit schon in´s verlogene Gesicht:

    „Wenn ihr euch fragt, wie es damals hatte passieren können; weil sie so waren wie ihr heute seid“

    P.S. hat sich eigentlich auch schon der formidable MdB, Helge Lindh,“s“PD, dazu geäußert, vllt. auf arabisch zur besseren Verständigung?

  37. Wenn man sich die letzten Dekaden anschaut, insbesondere die letzten Jahre, dann wird das Ganze immer klarer. Wir werden von links-grünen Verbrechern regiert, anders kann man ihr Verhalten nicht mehr erklären. Sie haben einen Feind – uns – und gegen den werden alle erdenklichen Maßnahmen und Taten zu seiner Erniedrigung und Vernichtung getan. Erst haben sie die Institutionen besetzt, jetzt werden sie von der Großfinanz als Büttel und Scherge benutzt. Man hat die gleichen Ziele. Der Islam ist da ein wichtiges Puzzle in ihrem Kampf. Diese Religion benutzt Hass als einen ihrer Grundpfeiler, eine Methode die sie lieben. Alles was sie uns vorwerfen machen sie selber. Moral, Ethik, Logik – sowas kennen sie nicht.
    Das der eine oder andere nicht-hetero dabei unter die Räder kommt, geschenkt. Diese LBTQ.. Gruppe ist eh nur Mittel zum Zweck, wenn das Ziel erreicht ist, wird man diese Gruppe ablegen wie einen Menschen dem man überdrüssig geworden ist.
    Früher haben sie Mao bewundert, aber da gab es ja auch noch die Kulturrevolution.

  38. Meine Empathie hällt sich in Grenzen, mehrere Homosexuelle Bekannte von mir, wählen Grünlinks und sind Moslimaffin, obwohl sie wissen, wie man mit ihnen in mosl. Ländern umgeht. Das gleiche, die Mehrheit der Deutschen, die wählt auch Parteien die ihnen Schaden zuführen. Vieleich ein Stockholmsyndrom.

  39. „Jetzt sind sie nun mal da…“. Ja und bald sind sie alle Deutsche und das Ausland zeigt wieder mit Fingern auf die bösen, extremistischen Deutschen.
    Das gefällt den roten Socken, die alles Deutsche sowieso am liebsten ausradieren wollen.
    Wenn man es bei Lichte betrachtet, ist diese sozialistische Ampelregierung genau so radikal und einbahnstraßenmäßig unterwegs wie die Nazis.
    Diese amateurhaften Underperformer können nicht regieren, sie können nur zerstören, was gut war.

  40. Ich hatte irgendwo hier gelesen, dass die minderjaehrigen migrationstriefenden Schulbuben bereits verkuenden, dass sie sich zuerst ueber die Juden, dann ueber die Schwulen und dann ueber die Christen hermachen werden.
    Sehr smarte Bars, wenn die seit dem Merkel Jahr 2015 schon auf Tuersteher bauten.

    • Die wissen halt, was auf ewig gültig unveränderbar geschrieben steht: https://islamfatwa.de/aqidah-tauhid/15-aqida-fundament-der-religion/1331-homosexualitaet-u-bedingungen-der-reue
      Aber dass man nicht damit aufhören kann, solche, die „die Sünde“ in ihres Gottes Augen ausmerzen wollen, weiter ad libitum einzulassen, ist mir unverständlich.
      Wobei deren Verständnis von Sünde, wie Schirrmacher schon in der FAZ am 13.02.2006 erkannte, darüber hinaus geht: „Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“.
      Wir hier haben die Brisanz, die sich in unserem Lande lange aufgebaut hat, noch gar nicht ansatzweise verstanden!
      Und Frank Schirrmacher verbrämt, dass „islam inside“ genügt – und „Islamisten“ eine Erfindung des Westens sind, um das Ausmaß des Debakels uns zu Lasten zu verschleiern.
      .
      Was die Frage aufwirft – wie verständigt man sich in solchem Fall wie in ähnlich gelagerten mit solchen, die der deutschen Sprache gar nicht mächtig sind?

      • Gar nicht. Ich interagiere grundsätzlich nicht mit denen, weder verbal noch Blickkontakt. Und aus meiner „Armlänge Abstand“ sind mehrere Meter geworden. Nach Möglichkeit wechsle ich sogar die Straßenseite.

      • Tja. Ich blieb gerade auch ganz still, als in einer Unterführung welche in mich hinein laufen wollten. Allerdings habe ich mir in solchen Situationen angewöhnt den Arm anzuwinkeln und damit den Ellbogen vollkommen passiv ein wenig zur Seite zu strecken – was halt dann manchmal jemanden trifft.
        Wenn man sich zu dem Konstrukt die vielen zugehörigen Fatwas, also die fixierten und zusätzlich zu den hinterlassenen Schriften des Propheten zu befolgenden Lebensanweisungen für Muslime betrachtet, ist klar, dass hier „Integration“ in unsere Gesellschaft niemals stattfinden wird.
        Alleine das wie das von Ihnen aufgeführte als Beispiel:

        • Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
        • Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
        • Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt
        • Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.
        • Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt. usw. usf.

        Überschrieben ist diese Fatwa mit: Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung. https://www.islaminstitut.de/2007/fatwa-zu-der-frage-wie-muessen-muslime-mit-christen-umgehen/

  41. Der Mordfall in Dresden war eine Terrorattacke. Es gibt nach EU-Recht die Verpflichtung für alle Mitgliedstaaten, in so einem Fall die Opfer bzw. Angehörigen umfangreich zu unterstützen. Nennt man Terroropferschutz. In Deutschland scheint dies auszubleiben. Deutschland – gegen das ein Vertragsverletzungsverfahren läuft wegen mangelnder Umsetzung der EU-Antiterrorgesetzgebung.
    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwi96pa4lMiCAxXLQ_EDHdMTBOEQFnoECA0QAQ&url=https%3A%2F%2Fhome-affairs.ec.europa.eu%2Fsystem%2Ffiles%2F2021-03%2Feu_handbook_de.pdf&usg=AOvVaw3USkDvVaecPR0uvT84E816&opi=89978449

  42. Papperlapapp, wichtig ist doch, dass die Community bei „Queers for Palestine“ und „Wir haben Platz!“ wieder stramm auf der Straße steht. Ferner machen das „Deutsche“ auch – daher braucht es mehr Geld für den Kampf gegen Rechts.

  43. „Die Türsteher seien erst nach 2015 von den Wirten engagiert worden“

    Der interessierte Leser, fragt sich gerade was ausgerechnet 2015 wohl passiert ist. ?

    Ansonsten. Wen wundert das Verhalten, bzw. Nichtverhalten des Queer-Beauftragten. Es ist halb immer das Selbe, wenn des Linken Utopien auf der Realität aufschlagen.

    • Vor dem Jahr 2015 gab es bei mir im Ort auch keine Security im Freibad. Tja woran dass wohl liegen mag. ?

  44. Bedroht werden nicht nur Schwule oder Lesben. Auch Ärzte haben ein hartes Los, was dieses Problem angeht. Seit einiger Zeit hab ich selbst mal wieder das Problem mit einem Clan von Malamiya- Kurden, die im Internet zum Mord an mir und meiner Familie aufgerufen haben. In der Vergangenheit wurde schon meine Bremsanlage fachmännisch manipuliert, nachdem ein Kosovaren- Clan nicht damit einverstanden war, das ich gegen Tätlichkeiten gegen das Pflegepersonal einschritt und Hausverbot erteilte. Ermittlungsergebnis der Staatsanwaltschaft: Null, es erfolgte noch nicht mal eine Ansprache des Verdächtigen, der mit Autos handelt und über das KnowHow verfügte. Nun werden schon seit Monaten wieder unsere PKW demoliert. Wenn man gesagt bekommt, es braucht nur einen Anruf und ich kann dir aus dem Ausland ein dutzend Leute auf den Hals hetzen, während ich vor Zeugen im Cafe sitze, kommt man schon ins Grübeln. Da aus Erfahrung eine Anzeige nichts bringt, und Vorstrafen die Leute nicht abschrecken, denkt man an Selbstschutz und lässt sich dann dazu verleiten als Jäger zumindest seine Kurzwaffe griffbereit im verschlossenen Waffenschrank zu haben. Dann kommt natürlich die Kontrolle, die durch die überforderte Frau ins Haus gelassen wird und prompt ist der Jagdschein weg, weil ein geladenes Magazin dabei lag, auch wenn der Schrank dies prinzipiell erlauben sollte, aber jeder Richter das anders interpretiert. Dann lacht wie immer der Clan, den ich- jetzt völlig schutzlos- natürlich nicht anzeigen werde. Angst ist halt kein guter Ratgeber und der Bürger ist und bleibt einfach nur Opfer.

  45. Das Schweigen der ‚Lehmänner‘ dürfte sich ganz einfach erklären: Die offene Feindseligkeit der jung-männlichen ‚Surensöhne‘ lässt Träume zerplatzen wie Seifenblasen. Was das für Träume sind, überlasse ich der Fantasie der geneigten Leserinnen und Leser…
    Das was ich schreibe wurde mir übrigens schon vor Jahren durch einen Kollegen bestätigt, der sich in dieser Szene auskannte und kein Blatt vor den Mund nahm!

  46. Ich finde nicht, dass die Übergriffe die Falschen treffen. Gerade die ganzen Gruppen die sich öffentlich so toll zelebrieren und ihe Sexualität als Monstranz vor sich hertragen machen doch diesen ganzen woken Schwachsinn seit Jahren mit.

    • Mir behagt die öffentlich zur Schau gestellte sex. Abnormität auch nicht.
      Aber derlei gibt es eben, und in einschlägigen Straßen und Clubs soll man sie machen lassen. Ich brauche dort ja nicht einkehren (lustige Anekdote am Rande: Ich geriet mal versehentlich in eine Schwulenkneipe, wegen der Musik und den Lederklamotten hielt ich unbedarfter Jüngling das für eine Bar der Rocker- und Metalszene. Die Herren dort merkten natürlich, daß ich mich offenkundig verirrt hatte. Lachendes Schulterklopfen, man(n) gab mir ein Bier aus, und ich verzog mich dann, über mich selbst lachend).
      Aber nun frage mich, was die farsisprechenden Einzelfälle in eine dort wohl bekannte Gegend verschlug. Bloß Streß machen, oder übte dortiges Milieu gewissen Reiz auf sie aus und sie waren gefrustet, daß sie selbst nicht so dürfen…
      Oft sehe ich so „aufgebrezelte“ Orientalen, schwer parfümiert, gegeltes Haar, gern auch händchenhaltend, und denke mir dann mein Teil.

    • Im Bekanntenkreis haben wir einige schwule Paare, die sich durch diese „lautstarken Gruppen“ überhaupt nicht repräsentiert fühlen. „Unsere“ Schwulen führen eine gutbürgerliche Existenz, leben unauffällig und ganz selbstverständlich unter ihren Mitmenschen. Durch die seit 2015 bestehende muslimische Masseneinwanderung sind sie zum einen als „Ungläubige“ gefährdet wie wir alle, und zum anderen nochmals gefährdet durch ihre sexuelle Orientierung.

  47. Mir fällt es mittlerweile schwer, mit dieser Gruppe Mitleid zu haben. Ich gönne den Schwulen die Freiheiten, die sie sich im Laufe der Zeit erarbeitet haben. Aber das hier ist halt selbstgemachtes Leid. Ich habe noch nie persönlich einen Schwulen kennengelernt, der nicht für grenzenlose Massenmigration wäre. Von denen, die ich nicht persönlich kenne, fällt mir spontan nur Ali Utlu ein (und Alice Weidel als Lesbe).

    Ihr (nicht alle, aber der Großteil) habt euer Bett gemacht. Jetzt schlaft auch darin.

  48. Bitte mehr „Gäste“ in die Nähe der Wähler dieser „wir-haben-Platz-Fraktion“. So Mancher lernt nicht durch intellektuelle Leistung, oder durch Beobachtung, sondern leider nur durch eigene, schmerzhafte Erfahrungen, die eine offene und bunte Gesellschaft bietet. Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Bereitschaft, Fehlentscheidungen zuzugeben, sich zu entschuldigen oder gar die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen gegen Null geht. Politik und Medien machen es vor, der links-grün-woke-verblödete Gutmensch macht es nach. Wahrscheinlich bis zu aufgebauten Baukran……………

    • Homosexuelle, die Massenmigration aus islamischen Ländern befürworten, sind in der Tat ein Fall für den Darwin Award für ihr Lebenswerk.

    • Tja, nicht jeder naive Wunschtraum geht in Erfüllung. Besonders schlimm ist es, wenn Traumtänzer ein ganzes Land beglücken mit ihren Träumen.
      Bald hat es sich hoffentlich ausgeträumt und die 3 Traumtänzerparteien werden auf Dauer unter die 5-Prozent-Schranke verwiesen.
      Die Leistung der Ampel: sie schaffen Probleme, dort wo keine sind und finden dafür keine Lösungen. Danke dafür.

  49. Der Hass der Schwulen und sonstigen Queren richtet sich eben ausschließlich gegen Deutsche. Nur diese können Täter sein. Wenn das mit der Realität nichts zu tun hat, dann stürzt die gesamte Woke Ideologie ein.

    • Das ist das wirklich Spannende und für mich völlig Unverständliche. Der Hass der Homosexuellen und Woken auf genau die Kultur, die es genau denen erst ermöglicht, ihr Leben frei zu führen.

      • ….Grüne Linke Woke sind meistens sehr neidisch auf die die Ihnen Ihren Lebensstandard ermöglichen . Sie können eben nichts .

  50. Es tut mir leid, aber ich kann da kein großes Mitgefühl entwickeln. Gerade in der queeren LBQ-und was weiß ich noch Szene, ist man furchtbar woke und Migrations-affin. Gutmenschlich bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus! Realistische Menschen haben es kommen sehen und gewarnt! So mancher aus diesen queeren Kreisen rennt ja sogar bei den antisemitischen pro palästinensischen Aufmärschen mit und setzt sich damit für die eigenen Schlächter ein! Wie gesagt, mein Mitgefühl hält sich in aller engsten Grenzen! Bei soviel Dummheit bin ich sprachlos!

    • Dem schließe ich mich an. Ich habe 2015 aufgegeben, in den Seitenstraßen der Reeperbahn ein paar Biere zu trinken. Es ist zu gefährlich geworden. Jetzt sollen alle woken Fürsprecher doch bitte auch zu Hause ihr Bier trinken. Oder eben die gewünschte diverse Buntheit in vollen Zügen genießen.

  51. Es ist daher sehr verwunderlich, warum die LGTB Community eher links wählt…
    Zudem sollte Strafen erhöht werden bis zum Entzug der Aufenthaltserlaubnis oder sogar Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft bei Migranten.
    Ich befürchte leider wird es in Deutschland in 30 Jahren ein rauher Wind wehen für diese Community.

    • Hänschen ist doch angeblich viel schlauer als der alte Hannes. So sollen sie die Erfahrungen machen, die sie verdienen.

    • 30 Jahre ist zu optimistisch geschätzt.
      Es sind grad mal 8 Jahre her, dass die Raute anfing, Deutschland mit Barbaren zu fluten. Schon in diesem kurzen Zeitraum wurde alles auf den Kopf gestellt.
      Der „rauhe Wind“ weht schon längst, und in spätestens 10 Jahren ist hier Ende Gelände.

  52. Es gibt links eine Opferhierarchie. Migranten, zumal aus Nahost, stehen höher als Homosexuelle, Transen usw. Wenn sich der Schwule vom „Falschen“ schlagen läßt, Pech gehabt.
    Als Schwuler wüßte ich heutzutage nur allzu gut, wer mein wahrer Fürsprecher ist und wer nicht.

    • Ein Freund von mir , will für sich keine Fürsprecher, er braucht keinen Beauftragten für seine Sexualität. Die hält er für seine Privatsache, die nur ihn und keinen anderen etwas angeht. Der ganze LMBTQ-Blödsinn ékelt ihn nur an ebeso wie das öffentliche zur Schau stellen von homosexuellen Verhalten auf irgendwelchen Paraden.
      Er will nur in Ruhe gelassen werden und beneidet mich manchmal, dass ich mein Sexulalverhalten nicht ständig in die Öffentlichkeit gezerrt wird. Ganz Recht hat er damit freilich nicht, als Herterosexueller hat man in Buntland schon manchmal das Gefühl, sich eben dafür rechtfertigen zu müssen.

  53. Wenn es so weitergeht, kommt der Tag an dem sich die von allen Parteien (Mit einer Ausnahme), willkommenen Migranten sich gegen diese wenden werden. Dann ist Schluss mit Queer und der LBTG+-* Gesellschaft. Dann ist vorbei mit Homosexuellen. Dann kommt das Kopftuch für Feministen und das tägliche Niederknien auf dem Teppich Richtung Osten.
    Leider, werden solche Typen wie dieser Lehmann genügend Steuergeld abkassiert haben, so das Sie sich überall anders niederlassen können.

  54. Die Drahtzieher des unsäglichen Gender- und Diversenquatsch sehen sich um ihre schöne Außenwirkung gebracht. So wie Judenhass schon länger nicht mehr von typischen deutschen Glatzen in Springerstiefeln dominiert wird sondern von Muslimen aller Colour zu tausenden (!) Aktiven und wahrscheinlich 100.000en Sympathisanten, so dominiert jetzt genau dieser islamistische Mob den Schwulenhass. Dass sozialistische Ideologen das nicht erkennen, geschenkt. Aber je mehr dieser Mob zuschlägt, und damit kann man zu 100% rechnen, wird offensichtlich, welche groteske Invasion sich Deutschlands regierende Politiker und die dummen Wähler erlaubt haben.

  55. Es ist eben immer schwierig, Unvereinbares unter einen Hut zubringen. Migrantische, mit der Kultur in Herkunftsstaaten und hiesigen Milieus zusammenhängende, „Queerfeindlichkeit“ in bestimmten Milieus passt nicht zur ausgerufenen Weltoffenheit. Migrantische Queerfeindlichkeit ist bislang ebenso wie migrantischer Antisemitismus kein beliebtes Spezial-Thema öffentlicher Politik.  Im Netzwerk des Bundesfamilienminsteriums „Homosexuellen- und Trans*feindlichkeit“  bei Demokratie leben laufen auch überwiegend Projekte in schöner Allgemeinheit. „Vielfalt im [Fußball]Stadion – Zugang, Schutz & Teilhabe“, „Intersektionale JugendLabore im Veedel“ [„künstlerische und kulturpädagogische Ansätze, um einerseits queere junge Menschen zu empowern und andererseits nicht-queere Menschen für die Themen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu sensibilisieren“], „Aufbau, Qualifizierung und Stärkung queerer Bildungsprojekte in strukturschwachen Regionen“ [„Das Projekt reagiert auf den gestiegenen Bedarf nach Bildungs- und Antidiskriminierungsworkshops und entwickelt neue Strategien gegen rechtspopulistische Kräfte“]. Das Modellprojekt „Anlaufstelle Islam und Diversity“ der Berliner Ibn Rushd-Goethe Moschee „bietet queeren Musliminnen und Muslimen eine Anlauf- und Beratungsstelle zu Fragen von sexueller Identität innerhalb ihres Glaubens“. Es geht nicht darum, Zuwanderer mit Vorurteilen gezielt zu erreichen.

    • Weshalb sich einer wegen seiner sexuellen Vorlieben beraten lassen will oder muss und dazu gleich auch noch von unnützen Spinnen seine Identität erklärt bekommen muss, erschließt sich mir nicht.
      In jedem Menschen steckt ein göttlicherer Funke, den nur er selber in der Lage ist wahrzunehmen. Wenn er ihn denn erkennt, wird er ein selbstbestimmtes und souveränes Leben führen, ganz gleich wie sexuell so drauf ist.

  56. Wir haben das Geschehen im Herbst 2020 in Dresden zufälligerweise am Rande z.T. mitverfolgen können. Noch in der Nacht gab es „Gerüchte“ über dieses islamistische Hassverbrechen, am nächsten Tag unterhielten sich immer wieder bzw. immer mehr Gäste und Einheimische darüber. Nur in der von uns daraufhin erworbenen – einzigen – Lokalzeitung (ein Regierungspropagandablatt aus dem SPD-Imperium) fand sich keine nennenswerte Berichterstattung darüber, auch nicht am Folgetag.
    Neben der nun schon vieljährigen Massenmigration auch Krimineller in die Sozialsysteme ist das der 2. Skandal. Es wird verzögert berichtet, die Meldungen sind, wenn sie denn kommen, versteckt, sie sind klein bzw. kurz, es wird verharmlost, abgeschwächt, ja, vernebelt. Daran hat sich bis heute nichts geändert, außer dass urplötzlich lediglich verbale Entgleisungen dieser Klientelgruppe gerichtet gegen Israel bzw. Juden überhaupt Berichtsgegenstand sind, allerdings letztlich nach demselben Muster, verzögert, verkürzt, versteckt, verharmlosend etc.
    So wird das nix mehr mit der Demokratie; ohne kritische 4. Gewalt kanns nur weiter bergab gehen.

  57. Die Geister, die ich rief.
    Gerade von diesen Personen habe ich immer wieder gehört, die toll doch die Zuwanderung von (Schwulenhassern) ist. Wie bestellt, so geliefert. Bitte nicht beschweren.
    Das gilt übrigens nicht für alle homosexuellen Männer. Viele von Ihnen sehen es sicherlich so wie ich und haben die Gefahr dieser Zuwanderung erkannt.
    Für Deutschland gilt, wir haben Menschen verschiedener Kategorien.
    Kategorie 1. ist der edle wilde Zuwanderer. Der hat Narrenfreiheit und kann tun und lassen was er will.
    Kategorie 2. sind die LGB**? usw. Auch die haben gewisse Vorteile hier im Land und werden vom Staat hofiert.
    Kategorie 3. sind (Quoten) Frauen und Linke.
    Wobei Kategorie 2. und 3. auch irgendwie zusammengehören.
    Kategorie 4. also an letzter Stelle stehen dann die alteingesessenen Deutschen. Die, die für alles aufkommen müssen. Die die sich beschimpfen und verunglimpfen lassen müssen.

  58. Die Internetseite von Sven Lehman hat folgende Erklärung für dieses bekannte Thema:
    „LGBTI*-Menschen werden zu SündenböckenStudien aus diesem Jahr zeigten dabei bereits auch auf, dass die Akzeptanz gegenüber Homosexuellen erstmals wieder sinkt in verschiedenen Ländern weltweit, auch in Deutschland. Lehmann bestätigt diesen Rollback und verurteilt dabei den Anstieg von Personen mit einem „geschlossenen rechtsextremen Weltbild“ in der Bundesrepublik.
    Warum die LGBTI*-Community sich in diesem Jahr dabei besonders vielen Angriffen ausgesetzt sah, erklärt sich der Queer-Beauftragte der Bundesregierung so: „Wenn es Krisen gibt, und die haben wir ja gerade zuhauf, suchen Menschen sich oft Sündenböcke. Sie versuchen sich aufzuwerten, indem sie andere abwerten (…) Queere Menschen insgesamt sind zu einem Sinnbild geworden für die Freiheit, selbst über das eigene Leben zu bestimmen, den eigenen Körper, die eigene Sexualität. Sie geraten deshalb ins Visier von politischen Kräften, die diese Freiheit an sich bekämpfen. Und damit den Kern von Demokratie.“
    Also – Politisch und Rechts.
    Noch Fragen?

  59. So So, da geht also die Scharia Polizei um. Danke ihr Woken, dass ihr das möglich gemacht habt, aber offensichtlich offiziell immer noch ignoriert. Aber die Realität spricht für sich und unbequeme Wahrheiten werden ans Licht kommen, hoffentlich früher als später.

  60. In einigen Jahren gibt es in Deutschland keine Schwulenszene mehr.
    Wokeness, FFF etc. übrigens auch nicht.
    Dafür sorgt die Migration und demografische Entwicklung ganz automatisch.
    Selbst Sarrazin wurde von der Geschwindigkeit überrascht.

    • > Wokeness, FFF etc. übrigens auch nicht.

      Politisch korrekt wäre, es zu bedauern, aber irgendwie schaffe ich es nicht.

      Was gejammert wird, dass irgend jemand irgendwen einmal angerempelt hat. Ich musste am Samstag Chaos-Züge mit Müllbergen und Besoffenen ertragen, dennoch mache ich keine Staatsaffäre daraus.

    • Die Szene vielleicht nicht so wie wir sie kennen, aber es gib Homosexualität, so lange es die Menscheit gibt und die wird ausgelebt.
      Wes schon einmal Strandurlaub in Tunesien , Marokko oder Ägypten gemacht hat, wird wohl Ähnliches erfahren haben. Man wird auch als Familienvater, unverhohlen von anderen Männern angebaggert.

    • Wenn es so kommt, ist es nicht mehr reparierbar. Ich hoffe nur, dass diejenigen, die das Desaster verursacht haben, maximale Dankesbezeigungen erfahren.
      Der einzig vernünftige Weg für Deutschland:
      Raus aus der NATO, raus aus der Verbrecher-EU, raus aus der totalitären WHO, Grenzen rundum kontrollieren (ging ja früher auch), Bürgergeld abschaffen, wer als Zuwanderer nicht arbeitet fliegt raus, herein kommen nur Asylberechtigte auf Zeit (ohne monetäre Leistungen), geregelte Zuwanderung von benötigten Fachkräften nur mit Paß und Zeugnissen, Abschaffung von doppelten Staatsanghörigkeiten und Bekenntnis des Staates in christlich-abendländischer Tradition zu Christentum und Judentum als Leitkultur . Wer das als Zuwanderer nicht anerkennt, darf nicht die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.

  61. Na sicher wird sich der Längs- und Queerbeauftragte nicht zu Wort melden, geht es doch in erster Linie darum seiner Partei mit ihrer Ideologie nicht an die Karre zu fahren.
    Würde er das tun, wäre er weg von den Fleischtöpfen. „Follow the money“ gilt auch hier.
    Solange seine Stimme der Partei nicht schadet kräht er gerne, ungekonnt und vor allen Dingen laut.
    Ich als schwuler Mann brauche keinen Beauftragten, wenn ich mich als Opfer definieren würde vielleicht.

  62. Diese Beauftragten-Jobs für vermeintlich bedrohte Minderheiten sind nicht dazu da, sich um reale Probleme zu kümmern – sondern um die Narrative der grün-roten Ideologie zu stützen. Ihre Statements, „Studien“, Aktionen sind Teil der permanenten Indoktrination. Thematisiert wird nur, was zu den eigenen Lebenslügen passt und natürlich auch, was die angebliche Notwendigkeit der eigenen Arbeit suggeriert. Eine Art selbstreferenzielles System, das stetig wächst und teurer wird, und somit auch eine erhebliche Zahl an Arbeitsplätzen für Parteigänger zur Verfügung stellt.

  63. Egal wie schlimm es noch wird: Dass die eigenen Wahlentscheidungen hiermit etwas zu tun haben, werden viele der Betroffenen bis zum Schluss leugnen.

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