Der Staat steigt ein und rettet Siemens Energy AG. Der nächste Staatskonzern entsteht. Ansonsten hätte die Siemens Tochter nicht einmal mehr bei großen Projekten mitbieten können, weil sie die notwendigen Garantieleistungen nicht stemmen kann. Wie peinlich!
Erst seitdem die Ampelkoalition mit Garantien, ebenso die Muttergesellschaft der Siemens Energy AG mit ihrem größten Aktionär, der Siemens AG, und ein Bankenkonsortium mit insgesamt über 15 Milliarden Euro eingestiegen sind, kann sie sich wieder um neue Aufträge bewerben. Wie peinlich!
Bund will Siemens Energy AG mit Milliarden-Garantien stützen
Jetzt also springt die Ampelkoalition mit Garantien bei Siemens Energy ein und will damit verhindern, dass der Konzern keine Windräder mehr bauen kann. Der Staat, der Siemens Konzern, sowie ein von vier Banken geführtes Konsortium teilen sich diese Garantien. Die Garantien sind notwendig, um Großprojekte abzusichern.
Wie das Wirtschaftsministerium bereits am Dienstag mitgeteilt hat, werden private Banken Siemens Energy 15 Milliarden Euro an Kreditgarantien zur Verfügung stellen, die durch 7,5 Milliarden Euro an sogenannten Rückbürgschaften der Regierung abgesichert werden. Die Maßnahmen werden es Siemens Energy ermöglichen, sich um neue Aufträge zu bewerben, so heißt es, nachdem die Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens knapp wurden. Die Kreditwürdigkeit wurde nach Verlusten in Milliardenhöhe und einem technischen Debakel sondergleichen herabgestuft.
Das Drama begann, als 2017 Siemens seine Offshore-Windradsparte mit dem spanischen Hersteller Games verschmolz. Damit entstand an der Zahl der Anlagen gemessen der größte Windradhersteller der Welt. Siemens hält an Energy 25,1 Prozent.
Windkraft zieht Siemens mit Milliardenverlusten herab
Bei Scholz, Habeck & Co klingelten die Alarmglocken. Einer der größten Hersteller von Netztechnik und Windrädern in Schwierigkeiten! Damit drohte Gefahr für ihre »Energiewende«. Deutschlands größtes Himmelfahrtskommando droht vollends abzustürzen, weil einer der wichtigsten Lieferanten von Komponenten wackelt.
Denn für das Energiewendeschwindelprojekt soll nicht weniger als eine gesamte Netzinfrastruktur »umgebaut« werden. Dafür sollen neue Windräder, Energienetze, Gaskraftwerke, Konverter auch Wasserstoffanlagen her – und zwar subito. Siemens Energy gilt als Schaltstelle für die sogenannte Energiewende, ein Jahrhundertprojekt, für das Technik in großen Mengen benötigt wird.
Doch nicht einmal mehr die Banken machten zuletzt mit. Das Unternehmen soll zwar über einen Auftragsbestand von 110 Milliarden Euro verfügen. Darauf beruft sich die Ampel jetzt und meint, die Garantien seien nur die Absicherung eines vollen Auftragsbuches. Wenn allerdings das Geschäft mit sogenannten erneuerbaren Energien seit Jahren tief in der Verlustzone steckt und kein Geld damit verdient wird, bekommen »volle Auftragsbücher« einen anderen Beigeschmack.
Die Deindustrialisierung in Deutschland und Europa nimmt weiter Fahrt auf
Noch ist ungeklärt, was Brüssel dazu aus wettbewerbsrechtlichen Gründen sagen wird. Wenn eine Bundesbürgschaft in dieser Höhe notwendig ist, um private Banken zu Kreditzusagen zu bewegen, so stellt sich Brüssel wohl die Frage, ob dies nicht eine staatliche Beihilfe ist, die durch die EU-Kommission erst noch zu genehmigen wäre.
Heute (am Mittwoch) hat Siemens Energy-Vorstandsvorsitzender Christian Bruch die Details des Desasters vorgestellt und betont, die technischen Probleme im Griff zu haben. Im August bereits hatte Siemens Energy die Zahl von 4,5 Milliarden als Nettoverlust aufgrund der Windradprobleme bekannt gegeben. Damit ist klar: Dies gehört zu einer der größeren Bauchlandungen der deutschen Industrie.
Deindustrialisierung: Jede dritte Firma plant oder erwägt, Teile der Wertschöpfung zu verlagern
Wie Siemens Energy Vorstandschef Christian Bruch am Mittwoch bei der Bilanzvorlage ausführte, habe das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordverlust von 4,6 Milliarden Euro gemacht. Bruch: „Eine massive Enttäuschung!“ Laut Handelsblatt habe sich das Eigenkapital »in etwa halbiert«.
Goldene Zeiten jedoch für Windbarone. Lange genug haben sie ja Habeck & Co gesponsort. Jetzt ist Cashback-Zeit für Luftnummern.
Gleichzeitig ist aus einem einstmals stolzen technologischen Aushängeschild ein irrlichterndes Anhängsel einer grünen Wende geworden – auf Gedeih und Verderb von einer der größten Verrücktheiten eines Industriestaates abhängig und damit am Tropf des Staates hängend. Planwirtschaft ist noch immer gescheitert.
Es wundert nicht das Siemens oder Teile davon auf eine abschüssige Bahn geraten sind und trotz irgendwelchen Garantien, mit denen man schlimmeres verhindern will, weiter abrutschen.
Man braucht nur auf das Personal in den Führungsetagen zu schauen.
Ein Joseph Käser, also einer , der sich seines Namens schämt und sich Jo Kaeser nennen lässt, kann nur ein mit seelischen Komplexen beladender Neurotiker sein und so etwa betraute man mit der Führung eines bis dahin prosperierenden Unternehmens.
War das Absicht ?
Marktwirtschaft? Siemens AG heißt doch S. Aktiengesellschaft oder? Wenn jetzt meine Steuern als Sicherheit angelegt sind, hätte ich gern einen Anteilsschein.
Oder doch lieber nicht, Siemens muss untergehn, wenn es des den Staat anbettelt.
Siemens wusste offenbar schon, warum sie Gamesa vom Konzern ausgegliedert haben. Das geschäft war zu risikoreich. Durch die Ausgliederung kann Siemens selber weiter fette Gewinne (8,5 Mrd neuerdings) einfahren, während Hochrisikogeschäft Gamesa den Restkonzern nicht nach unten reißen kann (ggf. vom Staat gerettet wird).
Zufälle gibts …
Siemens hat heute sein Betriebsergebnis bekannt gegeben. Gewinn auf 8,5 Milliarden verdoppelt. Wenn da nur ein Cent Steuergeld an Siemens Energie fliest, ist das Skandalös!
Wenn man mit Irren Geschäfte macht, in riesigem Umfang, so daß die Existenz von diesen Geschäften abhängig ist: dann muß man sich absichern.
Das hat Siemens getan. Indem es sein „erneuerbare-Energien-Geschäft“ outsourcte. Das kostet. 2 Verwaltungen, 2 Geschäftsführungen, weniger Synergien. Es sei denn, die ehemalige Muttergesellschaft ist Zulieferer der neuen Gesellschaft und kann ihre Leistungen zu „Mondpreisen“ abrechnen. Die beim Mutterkonzern zu 8 Mrd. Gewinn, bei der neuen Gesellschaft aber zu heftigen Bremsspuren in der Bilanz führen.
Macht ja (fast) nix. Als „Marktführer“ für die Befriedigung hirnrissiger Bedürfnisse wird man schnell „systemrelevant“. Das ist gut, da wird man „gerettet“ – wenn sie sonst nix können, die Irren, retten können sie. Was auch immer und mit wessen Geld auch immer.
Grämen Sie sich nicht, lieber CDU- SPD- B90Grüne-Wähler. Ihr Geld ist ja nicht weg. Es hat nur gerade ein Anderer.
Zur gleichen Zeit bei der Konzernmutter:
https://www.welt.de/wirtschaft/article248562598/Siemens-erzielt-Rekordgewinn-von-mehr-als-8-Milliarden-Euro.html
Gleichwohl schreit man für die Tochter nach Staatshilfen. Diese Art von Management ist unwürdig.
Man kann es immer nur wiederholen, alle machen diesen Energiewendeirrsinn mit, täglich Erfolgsmeldungen diesbezüglich z.B. in den Medien, auch diese Absicherung von Siemens Energy wurde bejubelt, niemand hinterfragt diese Steuergeldverschwendung! Daran krankt das System und gibt den Grünen Ideologen den Freifahrtschein. Das zu hinterfragen wäre mal interessant
Wer gibt denn die Garantien? Könnte es sein, dass dies der deutsche Staat und somit der Steuerzahler ist? Werden die Garantien fällig, wovon ich ausgehen würde, denn warum ist die Firma in den Miesen, dann bezahlt wer es nochmal? Steuergeldverschwendung trifft den Nagel genau auf den Kopf.
Der politisch mediale Komplex war in Deutschland schon immer für grandiose Fehlallokationen von Kapital gut. Man erinnere sich an den Kaiser und Flottenverein, der 25% des Staatshaushaltes in das größte Panzerschiffprogramm der Welt steckte. Die Flotte hat sich am Ende selbst versenkt. Adolf Hitler ließ den größten Panzer der Welt bauen („Maus“), um danach zu merken, dass er zu schwer für Brücken war und auf mässig schlammigem Untergrund versank. Weitere finanzielle Abenteuer aus jüngerer Zeit: Deutschlands Freiheit am Hindukusch verteidigen inklusive überstürzter Flucht vor den Gotteskriegern. Aktuell wieder einmal Russland in die Knie zwingen. Dazu passt die Rettung des Weltklimas durch deutsche Windmühlen, über die BASF-Chef Brudermann kürzlich bemerkte: Die Chinesen bauen Windräder besser und billiger.
Man muss sich dieses Debakel einmal bildlich vorstellen. Die Windräder an Land laufen etwa 25 Prozent des Jahres. Bezogen auf ein Woche von 7 Tagen also etwa von Montag 0.00 Uhr bis Dienstag 18.00 Uhr. Dann stehen die Dinger bis Sonntag in der Landschaft. Nun machen wir noch Wasserstoff mit dem Windrad. Dabei haben wir nochmals 70 Prozent Verluste. Da Windrad läuft also einen halben Tag die Woche. Also von Montag Morgen bis zum Montag Mittag. Dann steht es still. Großartige Technik.
Kreditgarantien und (Rück)-Bürgschaften: Finanztechnisch gesehen der „Vorhof zur Hölle„.
Und auch bei der Siemens Energy AG werden wir erleben, dass es keinen Weg zurück gibt und der weitere Weg direkt in die Hölle führt; …leider mal wieder und immer öfter verbunden mit durch Steuergeld finanzierten Milliardengräbern.
Bis der deutsche Michel aufwacht, die Lage begreift (oder begreifen will) wird es zu spät sein.
Ganz nüchtern!! Diese Konzerne schmeißen sich immer den Herrschenden an den Hals.. da kann man nichts erwarten! Außer wenn es kippt, dann wollen Sie immer von nichts gewußt haben. Ist seit Hitler so, vielleicht auch vorher. Bitte berichtigt mich!!
Wasserstoff wird technologisch und wirtschaftlich in diesen Größenordnungen wie der Bedarf bei z.B. Stahlhersteller benötigt nicht zur Energiewende beitragen, schon garnicht für den Betrieb von konventionellen Kraftwerken die noch nicht geplant oder gebaut sind.Das ist eines der Phantasie-Luftschlössern von Habeck und seinen „Experten“ im Clan der Graichens. Eine gigantische Geldvernichtung mit staatlichen Subventionen die erst noch erarbeitet werden muss, die die Stahlindustrie gerne annehmen wird. Ohne Kernkraftwerke die rund um die Uhr unabhängig von Wind und Sonne Grundlastenergie produzieren wird es nicht gehen. Dummland Deutschland mit seinen ignoranten und Inkompetenten Planwirtschaftsminister hat so ziemlich alles falsch gemacht, denn auf diesen wahnsinnigen Irrweg folgt kein Land auf diesen Planeten. Es wäre angebracht diese unfähigen Politiker mit ihren Vermögenswerten und Einkommen auf Bürgergeldniveau in die Verantwortung zu nehmen.
……..Wasserstoff wird technologisch und wirtschaftlich in diesen Größenordnungen wie der Bedarf bei z.B. Stahlhersteller benötigt nicht zur Energiewende beitragen…….. Wer wird denn dazu beitragen ? Die Energiewende ist doch völliger teurer Blödsinn ! Dazu darf überhaupt nichts beigetragen werden.
Bei TE lese ich zum ersten mal, daß ein hoher Auftragsbestand nicht automatisch zu zukünftig besseren Ergebnissen führt.
Wenn dieser Auftragsbestand ebenso schlecht vorkalkuliert wurde wie die abgewickelten Aufträge, dann kommen reichlich weitere Verluste in der Zukunft.
Im jetzt vorgelegten Abschluß müßten allerdings Verluste im Auftragsbestand durch Rückstellungen berücksichtigt sein.
Theoretisch bzw. vorgeschrieben nach Bilanzrecht.
Aber, ich wäre mir da nicht so sicher.
UND: Lindner mal wieder kläglich: es sind NUR Bürgschaften,
es fließt kein Geld — noch nicht
Uns alle – Firmen oder Bürger – behütet heute ja nicht mehr der HERR, sondern der STAAT.
Ich habe daher Psalm 23 einmal ein wenig angepasst:
Der STAAT ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Agenda (1)
und führet mich zu frischer Wokeness.
Er vernebelt meine Seele.
Er führet mich auf linker Straße
um seines Vorteils willen. (2)
Und ob ich schon wanderte in finstrer Rezession,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist über mir,
dein ARD und ZDF trösten mich. (3)
Du bereitest vor mir einen veganen Tisch
und tarnst das Angesicht meiner Feinde. (4)
Du salbest mein Haupt mit Wind statt Öl (5)
und schenkest mir ein Drittel ein. (6)
Umsorgung gegen Freiheitsentzug (7)
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben müssen
in den Mauern des STAATES immerdar. (8)
Die Ziffern betreffen folgende Anmerkungen:
(1) Die grüne Agenda scheint nur kompliziert, eigentlich funktioniert sie ganz einfach – es wird praktisch gesehen lediglich das Robin-Hood-Prinzip umgekehrt: statt „wir nehmen den Reichen und geben den Armen“ gilt nun „wir nehmen den Armen und geben den Graichen“!
(2) Wann immer es auf Bürger oder Unternehmer einprasselt – Verdoppelung von ‚Umweltabgaben‘ oder Erhöhung der Mehrwertsteuer für auf dem letzten Loch pfeifenden Gastronomen … -, findet sich nahezu immer ein Beschluss, der die Taschen unserer ‚Volksvertreter‘ noch dicker füllt: während den Gastronomen gerade das Genick gebrochen wird, erhalten die parteistiftungen soeben mehr Geld. (Außer der der AfD natürlich, denn sie sind ja nicht der STAAT!)
(3) Dass die Wähler immer wieder, dem alten Bonmot folgend, ihre Schlächter selber wählen, lässt sich sehr wohl begreifen: durch den ÖRR findet inzwischen eine nahezu perfekte Gehirnwäsche statt, denn wie sollte Otto Normalradiohörer herausfinden, dass der ehemals hochverdiente Ruf z. B. der ‚Tagesschau‘ sich inzwischen ins Gegenteil verkehrt hat? Dazu müsste es ja in der Tagesschau kommen … – Dass diese Manipulation auch noch von den Opfern per Zwangsgeld selbst bezahlt werden muss – also ehrlich: so ein perfekter Sadismus muss schon bewundert werden …
(4) Es sollte einmal eine Verschwörungstheorie sein, dass muslimische Straftaten gegen Juden in die Statistik „Rechtsextremismus“ eingehen, und der Normalbürger war sich auch sicher: so eine dreiste Fälschung würden sich bundesdeutsche Behörden niemals leisten. Denen muss ich leider eine 1-Wort-Antwort geben: „Doch!“. Aber sie sind da nicht allein: der serbisch-kosovarische
Schüler, der gerade einen anderen Schüler erschoss (Kind mit Schusswaffe, und das bei unseren Waffengesetzen – merken Sie was?), wurde uns von vielen Hauptmedien umgehen als „Deutscher“ verkauft. (Erfahrene Zwischen-den-Zeilen-Leser wussten natürlich genau deswegen sofort Bescheid!)
(5) Weg vom Öl, hin zu Elektro bzw. Wind beschert uns gerade den höchsten Strompreis der Welt bei radikal hoher Versorgungs-Unsicherheit und ebenso radikalem CO2-Ausstoß, so dass das Wall-Street-Journal schon titelte: „Die dümmste Energiepolitik der Welt“. Und wer sich fragt, wie man so einem Schwachsinn verfallen kann, stellt die falsche Frage. Die richtige lautet: wem nützt es? Tipp: siehe oben bei Anm. (1).
(6) Ein Drittel ist tatsächlich ungefähr das, was dem Arbeiter von seiner Arbeitsleistung bleibt, den Rest kassiert der STAAT selbst – oder leitet es in fremde Taschen um. Denn der „Steuerzahlergedenktag“ ist im Grunde so horrend falsch, dass man sich fragen muss, ob der Steuerzahlerbund eigentlich Steuergelder erhält. Ob ich MwSt. zahle oder GEZ.-Gebühr oder die Schornsteinfegerrechnung – mein Geld ist zwar nicht weg, aber es haben dann andere! DAS ist genau der Grund, warum Sie überall „Mitarbeiter gesucht“ lesen können. Richtig müsste es heißen „Deppen gesucht, die sich für ein Drittel des eigentlichen Lohnes krummbuckeln wollen“!
(7) Zitat: „Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erhalten, wird am Ende beides verlieren“.
(8) Die Mauern kündigen sich ja schon an: mit Wegzugssteuer beginnt es, und mit SM-70-Selbstschussapparaten der SED (die dann noch nicht einmal mehr ‚Linke‘ heißt) endet es. Ich läge so gern falsch, aber ich würde darauf wetten: genau das wird kommen.
Alle !!! sollten sich bitte mit H2 beschäftigen.
Das häufigste Element auf unserem Planeten wird NIE die grüne Krücke sein, die die physikalischen Analphabeten propagieren.
Na, da wusste der gute Käser doch gleich, wo er sich anbiedern musste. Er kann sein Angebot an die Vielfliegerin erneuern, wenn freidaisforfjutschur vor die Hunde geht, weil Zopfgretel nicht kapiert hat, wie der Wind weht. Bald braucht die Luisa wohl einen ordentlichen Job und kann ja dann die Windräder ans Laufen bringen. Mit Staatsknete beziehungsweise dem Geld der blöden Steuerzahler lässt sich vieles wuppen.
Siemens AG war einst eine „Bank mit anhängender Industriesparte“. Jetzt ist man sich nicht zu schade für die Tochter Garantien des Steuerzahlers zu nehmen. An der „Energiewende“ hat Siemens AG richtig verdient. Dort, wo die Verluste wahrscheinlich waren hat man frühzeitig ausgelagert. Da hat der Joe doch alles richtig gemacht.
Die Phantasten planen jetzt also unterirdisch. Der groß angekündigte Durchbruch der Bahn als flächendeckender Versorger für Personen und Gütertransport ist dann wohl vertagt.
Mit großen Worten und vermutlich teuer gekauften Papierstudien geizt diese Regierung nicht. Allein es fehlt an der realen erfolgversprechenden Umsetzung.
Wenn Projekte nur mit Subventionen und Staatsgarantien realisiert werden können, dann sind das wirtschaftlich faule Unternehmungen, Investitionen in nicht ausgereifte Technologien, Investitionen in politische Projekte.
Wenn es um hoheitliche Staatsaufgaben geht, dann sind Zuschussprojekte akzeptabel aber nicht bei Schlüsseltechnologien der Zukunft, die als Energielieferanten für Industrie, Verkehr und alle Haushalte ausreichend Strom und Wärme wirtschaftlich und auch kostengünstig bereitstellen sollen.
Wenn der Aufbruch in die neue Zeit so aussieht wie bei Siemens, dann sehe ich schwarz. Solche erzwungenen Umwälzungen haben noch nie zu dauerhaftem Erfolg geführt. Prosperierende Wirtschaften und Unternehmen zeichnen sich regelmäßig dadurch aus, dass es schrittweise Entwicklungen sind mit der Option zu Reformen und Korrekturen, die den Erfolg ausmachen. Die Welt ist voll von Beispielen, wo Unternehmensgroßprojekte gescheitert sind, weil man alles auf einmal stemmen wollte.
Vielleicht sollte unsere Ampelregierung einmal Nachhilfe in Projektmanagement nehmen. Gibt es realistische Machbarkeitsstudien und eine schrittweise Planung mit Erfolgskontrollen? Oder plant man auf der grünen Wiese oder auf dem Mars?
Na ja, das mit dem „einstmals stolzen technologischen Aushängeschild“ sollte man schon etwas relativieren.
Die Geschäfte von Siemens hingen schon immer am Zipfel des Staates.
Man pflegte „Verbindungen“ zur öffentlichen Hand und zog so lukrative Aufträge und deren kostspielige Pflege über Jahre, ach was, Jahrzehnte an Land. Das war Geschäftsprinzip und es gab Zeiten, in denen Siemens Managern eine gewisse „Zahlungsbereitwilligkeit“ an Entscheider der öffentlichen Hand von den Gerichten zugesprochen wurde, wenn dies dem Geschäftszweck dienlich war.
Allerdings gab es damals noch Manager mit Format und Mut zur Weichenstellung. Die nutzten ihren Einfluss um auch technischen Verstand und oekonomische Vernunft in die Politik zu tragen. Auch wenn man diese in der Unternehmenskultur veredelte Vetternwirtschaft verdammen mag, ergab sich daraus durchaus eine so schön Neudeutsch genannte „Win-Win-Situation“. Und – wie gesagt – durchaus lukrativ. Lange ist es her.
Nun ist man heutzutage dazu über gegangen, sich völlig an den Tropf der öffentlichen Hand zu begeben. Längst hat man (zugunsten der Compliance-Regeln) zu gestalten aufgegeben und sich mit den Minderleistern und Dreisatzleugnern gemein gemacht. Nun lebt man halt von Stütze, ist anscheinend modern.
Ein anderer „staatsnaher“ Konzern im niedersächsichen Wolfsburg bekommt auch gerade zu spüren, dass man seine wirtschaftliche Zukunft nicht von politischen Wolkenkuckucksheimen abhängig machen sollte. Wieder einmal …
Da kann man als Bonbon den heutigen „Managern“ ja noch zu so viel Weitsicht gratulieren, die desaströse Sparte mit Siemens Energy vor drei Jahren aus dem Konzern abgespalten zu haben. So muss der Siemens Konzern die Verluste nicht alleine aus der eigenen Substanz ausgleichen und kann sich den Staat – und damit uns Steuerzahler – mit ins Boot holen.
Zufall?
Bei der Vergangenheit des Siemens Konzerns?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …
PS:
Ich möchte anmerken, dass ich solche Geschäftspraktiken der Vorteils- und Einflussnahme durchaus nicht schön finde. Allerdings möchte ich auch auf den Umstand hinweisen, dass international, also außerhalb des deutschen Einhornlandes, mit deutlich härteren Bandagen gekämpft wird. Selbst das wurde Siemens Managern schon entschuldigend vor Gericht anerkannt. Die Realität ist nun mal nicht so schön, wie man sich wünschen möchten. Aber wer sie ignoriert schägt früher oder später hart an ihr auf.
Wie bestellt, so geliefert.
„Wir brauchen (den Marxismus) für den Kampf gegen den zeitgenössischen Kapitalismus, der für die meisten Menschen negative Auswirkungen hat und den Planeten zerstört. Ich kann keine andere Theorie als den Marxismus erkennen. Bei meiner marxistischen Hypothese geht es um die Einsicht, dass eine andere Welt möglich ist. Ich bin überzeugt: der Kommunismus ist vor uns“.
Alain Badiou (1937), französischer Philosoph, Autor von Dramen und Romanen Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 5.5.20
Wer kann, sollte sich möglichst weit von Brüssel und Berlin eine neue Heimat suchen, diese Verbr……..regierung in Berlin schafft es schon noch, den totalen Zusammenbruch hier im Land zu bewerkstelligen. Erst wenn diese maßgebenden Gestalten dort allesamt verurteilt worden sind und einsitzen, wäre eine Rückkehr evt. denkbar.
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens Energy ist … raten Sie mal … Joe Kaeser! Dieser stramm grüne Ex-CEO von Siemens; Merkelianer, Fördergeldempfänger, Fernsehliebling und Luisa-Neubauer-Gesprächspartner.
Unternehmensgründer Werner von Siemens hat Telegraphen und den ersten brauchbaren Stromgenerator gebaut, das Zeitalter der Elektrotechnik eingeläutet und den Ruf Deutschlands als Industrienation mitbegründet.
Joe Kaeser steht für genau das Gegenteil. Für das Erschleimen von staatlichen Fördergeldern, Verachtung der deutschen Arbeiterschaft, Hochstaplerei, Quacksalbertum, Völlerei, Merkelei und schnelle Gewinne für die internationale Hochfinanz. Der Name Joe Kaeser symbolisiert den den Niedergang Deutschlands als Industrienation.
Wer bei Siemens wurde eigentlich raus geschmissen (besser wg Untreue angeklagt) dafür, dass die marode Gamesa gekauft wurde? Wer wurde für die Glanzleistung raus geschmíssen, mehr Verluste als Umsatz zu machen? Siemens war schon immer eine Bank mit angeschlossener Elektroabteilung. Durch schiere Größe konnte man sich schon immer jede Menge Projektmist erlauben, der Staat hat seine schützende Hand drüber gehalten. Und jetzt stützen wir Steuerzahler diese Bank weil AUFGEPASST: systemrelevant für die „Energiewende“. Die nächsten Pleiten werden wir wohl auch teuer bezahlen: Gaskraftwerke mit Wasserstoffturbinen (gibt es großtechnisch noch nicht), Wasserstofferzeugungsanlagen in riesigem Umfang (bisher keine Referenzen bei Siemens). Das ist einfach alles nur total irre. Geld raus schmeissen, das einem anvertraut wurde, heißt Untreue. Untreue wird mit Knast bestraft. Hoffentlich – leider falsche Hoffnung. Der Verfassungsgericht sollte alle Sondervermögen oder Fonds getauften Schuldentöpfe verbieten, zur Rettung unseres Wohlstands gegen linksgrüne Staatsvernichter.
Kein Zufall, dass ich den Namen des CEO von Siemens, der diesen Posten seit fast drei Jahren innehat, nicht wusste. Der Mann ist fast unsichtbar in die öffentlichen Diskussion, anders als seine Vorgänger.
Warum fällt der Name des Merkelianers Joe Kaeser nicht. Er hat das Unternehmen geformt und ist der Aufsichtsratsvorsitzende.
Die deutschen Windkraftproduktiobsstandorte überwiegend geschlossen und einen kaputten Wettbewerber gekauft. Wieder hat sich ein Kombinatsdirektor mit anderer Leute Geld als Kapitalist versucht.
Früher hiessen diese Leute Nieten in Nadelstreifen. Der Mann muss privat verfolgt werden.
Als ob ein in Europa produzierenden Unternehmen mit dem Bau von Windrädern Gewinn machen könnte. Die Technik ist so simpel, da kann jeder andere problemlos in Mitbewerb treten, bei deutlich geringeren Kosten.
Allein die Materialien für die Rotorblätter und auch Werkstoffe und Schmierstoffe für die Naben und die Mechanik in den Gondeln und die Steuerung sind keinesfalls einfach, weder in der Herstellung noch in der Verarbeitung oder Anwendung. Da lohnt ein Blick in die Patentdatenbanken.
Und über alles dann noch 19% Mehrwertsteuer. So ähnlich wie an der Tankstelle. Steuer über die Steuer und Abgaben. –
Auch wäre noch ein „Klima-Soli“ angebracht, zahlbar von jedem, der Diesel‘ oder Benzin-Auto fährt und/oder Gas- oder Ölheizung statt Wärmepumpe nutzt.
Das wird es jetzt nach dem sechzig Milliarden Ausfall, weil verfassungswidrig, bestimmt auch noch andere treffen. Es schadet ihnen nichts. Wer solchen Dilettanten auf den Leim geht und mit dem sauer verdienten Geld anderer, fragwürdige Geschäfte macht, verdient es nicht anders. Haben jene es doch bereits vereint geschafft, wahrscheinlich hunderte Milliarden Volksvermögen einfach so zu verbrennen. Dadurch das Volk darum ärmer zu machen und da wo noch etwas Wohlstand ist, diesen in Geiselhaft zu nehmen. Viel Geld dazu wurde und wird noch in andere Taschen gespült. Wie verdummt muss das Wahlvolk gewesen sein, solchen Figuren ein ehemals aufblühendes Land anzuvertrauen und warum lässt man sie weiter gewähren?
Siemens ist ein Unternehmen, das in der Agenda des Great Reset in Davos mit von der Partie ist. Die Finanzspritze, die sie jetzt von Olaf Scholz erhalten werden, um die Aktionäre ruhig zu stellen, ist mit Sicherheit nicht die erste Subvention, die sie für diesen grünen Mist vereinnahmen konnten. Der Steuerzahler wird jetzt für die Aktienausschüttung der Siemens Energy zur Kasse gebeten. Freie Marktwirtschaft, ade! Es stellt sich hierbei nur eine Frage, wie viele Unternehmen ist DE können in der nahen Zukunft vom Steuerzahler noch gerettet werden?
Na, das ist doch der perfekte Einstieg in eine alternativlose Unternehmensbeteiligung in eine Habecksche Traumfabrik.
Wenn die technischen Probleme doch nicht so ganz erledigt sind, dann braucht man bald Eigenkapital und nicht nur Avalkredit. Siemens Energie darf auch fürs nächste Geschäftsjahr nur mit operativen Verlusten rechnen und will Tafelsilber verscheuern, um Gewinn zu zeigen, profitabel wird die Windkraftsparte wohl bestenfalls ab 2025 oder 2026 … aber wer weiß das schon zuverlässig.
Interessant wäre, ob der Bund blanco bürgt oder Sicherheiten bekam.
Ansonsten hätte die Siemens Tochter nicht einmal mehr bei großen Projekten mitbieten können, weil sie die notwendigen Garantieleistungen nicht stemmen kann.
Siemens ist nur der Anfang.
Wenn schon der Staat Garantien geben muß, weil die Banken es nicht können und/oder dazu nicht bereit sind, dann ist der Niedergang gesichert.
Klein-Dummichel wird bei den Banken nicht besichert, weil sein Geschäftsplan keinen Erfolg verspricht.
Wie immer geht es um Sozialisierung der Verluste.
Siemens macht das eigentlich richtig. Für eine politisch gewollte Entwicklung richtig Steuergeld/Subventionen abgreifen und wenn das Ding schief geht, wieder richtig Subventionen zur Sicherung der Arbeitsplätze abgreifen. In den 1980ern gab es zur Aufstockung der Milchproduktion Aufstockungsprämien für die Bauern. Als zu viel Milch da war, gab es Abschlachtprämien. Wo der Staat seine Finger reinsteckt, läuft es aus dem Ruder.
Aber die Energiewende erinnert mich auch an die Zeit gegen Ende des 2. Weltkriegs. Die Nazies hatten schon gemerkt, dass es schief geht. Um das Volk bei Laune zu halten, wurden die Wunderwaffen angekündigt. Die sollten die große Wende zum Sieg bringen. Heute heißen die Wunderwaffen Wärmepumpe, Wasserstoffstrategie, Lithiumproduktion, grüner Stahl und ähnlicher Blödsinn. Diese Wunderwaffen werden das Scheitern der Energiewende nicht stoppen, da sie noch total in den KInderschuhen stecken. Und noch etwas wichtiges: Wer soll die Energiewende bezahlen können und was nützt sie dem Klima?
Das dürfte der klare Beweis sein, dass die Energiewende aus marktwirtschaftlicher Sicht gescheitert ist.
Warum sollte es Siemens Energy besser als Nordex gehen? Dort gibt es leider auch keinen Gewinn pro Aktie und die Eigenkapitalrendite ist seit Jahren negativ. In der Branche kann man nicht mal durch Firmenaufkäufe wachsen, nur immer mehr Geld verbrennen. Diese Energiepolitik ist kompletter Irrsinn. Strom aus Wind herzustellen, ist und bleibt ein Zuschussgeschäft, bei dem man zum eigentlichen Marktwert einer Kilowattstunde mehr als 1000 % Subventionen haben muss, um überhaupt den Brake-Even zu erreichen. Wenn die Politik mitmischen und Wirtschaftspolitik machen will, dann geht das vollkommen in die Hose. Selbst Merkel, die Frau Doktor und Ex-Bockwurstkanzlerin, hatte auch nur die Sichtweise eines SED-Parteisekretärs und das in die Wege geleitet, was Genosse Kinderbuchautor nun heute gänzlich versaut und zu Ende bringt. Vielleicht sollte man mal ein Subventionshandbuch für sozialistische Betriebswirtschaft an alle Genossen Weltverbesserer und VEB Betriebsdirektoren versenden. Dann könnte man sich doch den ein oder anderen Börsengang sparen.
Die Deutschen können nicht mehrheitlich immer wieder Rotgrüngelbschwarz wählen und dennoch glauben, daß der merkelsche Energiewendeirrsinn, ihre sozialistische Planwirtschaft und die von ihr erlaubte illegale Masseninvasion eingeschränkt oder gar ein Ende finden würden! So läuft das nicht.
Noch zwei Jahre max dann ist Schluss mit der Nummer. Habeck kann in dieser Zeit so viel planen wie er will. Er bekommt die Milliarden einfach nicht ausgegeben. Er hält aber Kurs. Wie Heute mit seinem Wasserstoff Netz verkündet. Er ist dumm oder ein verbrecherischer Ideologe.
Heute bei Schüler Jens Spahn. Es gibt Hoffnung.
Windräder sind wie einst die Nokia Handys, keiner will sie mehr haben – Außer! Ein kleines Land in Zentraleuropa, welches alles besser weiß als der Rest der Welt…
Es ist zwar nur eine Tochter, doch der Mutterkonzern ist auch mehr tot als lebendig! Lebt noch vom Restbestand!
Innovation kommt da schon lange nicht mehr! In einem Konzern in dem sich Mitarbeiter (Ingenieure!!!!!!) vor Langerweile mit sinnlosen Browsergames den lieben langen Tag beschäftigen!
Nein, mit diesem Joe Käses ging es noch rapider bergab!
Ich bin ja mal gespannt wann der Mutterkonzern „Insolvenz“ bei Habeck anmeldet!
Siemens hat eine Medizinsparte („Healthineers“), an der sich der Konzern eine goldene Nase verdient. Dann soll seine Windenergietochter eben pleite gehen. Oder einfach aufhören zu produzieren, wie es Habeck wohl sagen würde. Es darf nicht sein, daß die Steuerzahler für diesen Unsinn ausgeplündert werden.
Aaah, aber für die Ukraine und Migranten soll ich mich schon ausplündern lassen?? Die Pharmalobby hat den Staat ja schon geplündert. Dieser Sch….staat kann von mir aus bald in der Versenkung verschwinden und hoffentlich reisst er die Verantwortlichen allesamt mit in den Abgrund. Der Wähler war ja großteils zu dämlich um das zu kapieren, was hier im Land seit Jahren abgeht.
Es scheint zur festen Regel zu werden, dass deutsche Regierungen Pleiteunternehmungen am Tropf halten. Wer bezahlt’s?