Sympathien für den Hamas-Terror, den einige deutsche Muslime äußern, haben auch damit zu tun, dass der deutsche Staat und die multikulturell orientierten Eliten Parallelgesellschaften fördern.
Der schreckliche Angriff auf Israel am 7. Oktober veranlasste den öffentlich-rechtlichen NDR, Interviews in einem der überwiegend muslimischen Viertel Hamburgs zu führen. Die Reporter wollten herausfinden, was die Bewohner über die Gräueltaten der Hamas denken. Die Antworten, die sie erhielten, waren beunruhigend. Von denjenigen, die bereit waren zu antworten, schienen viele begeisterte Hamas-Anhänger zu sein.
„Ich bin Muslim. Die Hamas ist gut. Israel ist schlecht“, antwortete ein junger Mann, während sein Kumpel zustimmend nickte. Eine junge Frau, die ein Kopftuch trug, sagte ohne jeden Anflug von Scham, dass sie sich gefreut habe, von dem brutalen Anschlag zu hören. Der ungläubige Interviewer, der anscheinend von einem Sprachproblem ausging, fragte noch einmal nach, worauf die Frau erklärte, sie habe die Gräueltaten vom Samstag mit ihrer Familie gefeiert. So sehr sich das Reporterteam auch bemühte, sie fanden niemanden, der bereit war, die Anschläge klar zu verurteilen.
Die Sendung war ein Schock und hat für einige Diskussionen gesorgt. Sie setzt auch die Regierung unter Druck. Jahrzehntelang war das moderne Deutschland stolz darauf, mit den Verbrechen der Vergangenheit abzurechnen, und schwor, den Antisemitismus nie wieder zu tolerieren. Doch schockierenderweise teilen einige Teile der deutschen Gesellschaft diese Selbstverpflichtung nicht und feiern nun offen die Ermordung von Juden.
Die Polizei nimmt die Äußerungen in diesen Interviews ernst. Der Staatsschutz im Landeskriminalamt habe ein Verfahren nach Paragraf 140 des Strafgesetzbuchs eingeleitet, hieß es wenige Tage nach Ausstrahlung der Sendung. Der Paragraf sieht Geld- oder sogar Haftstrafen von bis zu drei Jahren für die „Belohnung oder Billigung von Straftaten“ vor.
Die jüdische Gemeinde wird von den Hamburger Interviews leider nicht überrascht worden sein. Im vergangenen Jahr gab es 88 gewalttätige Übergriffe gegen Juden oder vermeintlich jüdische Menschen (2021 waren es 64). Bereits 2019 hatte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, Juden gewarnt, sich zu überlegen, wo und wann sie in der Öffentlichkeit eine Kippa tragen, nachdem die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf Juden gestiegen war. In Wahrheit können sich Juden in Deutschland schon lange nicht mehr wirklich sicher fühlen.
„Die Reaktion der Regierung beschränkt sich hauptsächlich darauf, antisemitische Ansichten zu zensieren oder zu bestrafen. Aber das wird völlig unwirksam sein.“
Die Reaktion der Regierung beschränkt sich hauptsächlich darauf, antisemitische Ansichten zu zensieren oder zu bestrafen. Aber das wird völlig unwirksam sein. Tatsächlich sind die Meinungen der in Hamburg befragten Personen keine Ausnahme. Man könnte in praktisch jede deutsche Großstadt mit einem größeren, schlecht integrierten muslimischen Bevölkerungsanteil gehen und dort ähnliche Einstellungen gegenüber Juden und Israel finden.
Das ist die Konsequenz eines Versagens der deutschen Gesellschaft und des Staates. Migrantengruppen werden und wurden einfach nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft integriert. Es ist sogar fast so, als ob sie dazu ermutigt werden, in Parallelgesellschaften zu leben. Das ist ein Trend, der lange zurückgeht. So schrieb z.B. der Politikwissenschaftler Franz Walter (SPD) in einem 2008 erschienen Buch, „Baustelle Deutschland“, dass Parallelgesellschaften positiv seien und ihren Mitgliedern den Wechsel in eine „kulturell radikal anders geprägte Ordnung“ zu erleichtern (S. 42).
Das scheint im Rückblick falsch und naiv, wenn wir z.B. auf die Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln schauen. Die Straße hat, aufgrund der hohen Zahl der dort lebenden Migranten aus dem Nahen Osten den Spitznamen „Arabische Straße“ erhalten. Auch hier herrschte am Samstag nach dem Anschlag der Hamas eine spürbar feierliche Stimmung. Eine Gruppe junger Männer, von denen einer eine palästinensische Flagge trug, wurde dabei fotografiert, wie sie Süßigkeiten an Passanten verteilten. Als Reporter von der Welt in dem Viertel Interviews filmen wollten, wurden sie bedroht und gezwungen, das Filmmaterial zu löschen.
In München rief ein Teilnehmer einer Pro-Palästina Demonstration dazu auf, alle Juden zu töten. Andere forderten die Vernichtung Israels. Auch hier ermittelt die Polizei. Und die Heftigkeit und Inbrunst einer Demonstration in Westdeutschland veranlasste einen Reporter der Tagesschau zu dem Schluss, dass „der lange Arm der Hamas“ bis nach Nordrhein-Westfalen reiche.
Die Gruppe, die hinter vielen dieser Proteste steht, ist die pro-palästinensische Organisation Samidoun. Ihre Symbole sind seit etwa 2020 in Neukölln überall zu sehen. Samidoun hat viel Unterstützung bei frustrierten jungen Muslimen, obwohl sie auch Verbindungen zur deutschen Linken hat. Olaf Scholz hat nun angekündigt, die Organisation verbieten zu wollen.
„Multikulti ist ein elitäres Glaubensbekenntnis, das die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen hervorgehoben hat, anstatt die Gemeinsamkeiten aller Bürger – ob Christen, Juden, Säkulare oder Muslime – zu betonen.“
Natürlich wäre es naiv, wenn die Regierung glaubt, mit Verboten das Problem des Antisemitismus lösen zu können. Wir wissen, dass, wenn eine Organisation verboten wird, sich schnell eine andere bildet. Solange die zugrunde liegende Ideologie und die Überzeugungen dieser Gruppen nicht wirksam bekämpft werden, werden sie weiter gedeihen.
An dem Punkt aber hat der deutsche Staat – und vor allem die multikulturell-gestimmten Eliten – auf ganzer Linie versagt. Wenn über Antisemitismus gesprochen wird, geht es schon viel zu lange nur noch um die extreme Rechte. Eines von vielen Beispielen dafür ist eine offizielle Handreichung für Schulen im grün-regierten Baden-Württemberg. Unter der Überschrift „Welche Formen von Antisemitismus gibt es?“ listet die Broschüre „christlichen Antisemitismus“ und „rassistischen Antisemitismus“ auf, während „muslimischer Antisemitismus“ nicht vorkommt.
Natürlich wird es den Eliten nun nicht leichter fallen, zuzugeben, dass es in bestimmten muslimischen Gemeinschaften in Deutschland Antisemitismus gibt. Nicht zuletzt, weil es ihr Unterstützung für den Multikulturalismus in Frage stellt. Multikulti ist ein elitäres Glaubensbekenntnis, das die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen hervorgehoben hat, anstatt die Gemeinsamkeiten aller Bürger – ob Christen, Juden, Säkulare oder Muslime – zu betonen. Nun befürchten viele, dass eine solche Debatte über die gescheiterte multikulturelle Politik als Zugeständnis an die verhasste rechte AfD (Alternative für Deutschland) gewertet würde.
Tatsächlich wurde jahrelang jede Erwähnung, dass Antisemitismus in einigen muslimischen Gemeinschaften ein Problem ist, als islamfeindlich und als Verstoß gegen den Multikulturalismus abgetan. Diejenigen, die sich für den radikalen Islamismus in Deutschland interessiert und ihn erforscht haben, wie der arabisch-israelische Psychologe Ahmad Mansour, wurden oft als „umstritten“ oder sogar als „Nazis“ bezeichnet. Mansour sagt nun, er sei von den Ereignissen der letzten Wochen keineswegs überrascht.
„Unsere Politiker wissen nicht, wie sie ein Problem in den Griff bekommen sollen, das sie selbst mit verursacht haben.“
Jetzt scheint es selbst den überzeugten Multikulturalisten zu dämmern, dass große Fehler gemacht wurden. Als Reaktion darauf wird der Ruf nach Verboten und anderen Formen der Sprachregulierung immer lauter. Es gibt Bilder von der Polizei, die Menschen bei pro-palästinensischen Demonstrationen festnimmt (wie am Mittwochnachmittag in Neukölln), und in einigen Städten, darunter München, wurde ein generelles Verbot aller neuen pro-palästinensischen Proteste ausgesprochen.
Der Journalist Malcolm Ohanwe, der einst sogar für seine klare Haltung – auch gegen Israel–, aus der er keinen Hehl machte, gefeiert wurde, verlor seinen Vertrag mit zwei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Er hatte einen pro-palästinensischen Beitrag auf X gepostet. Ohanwe schrieb u.a.: „Wenn den Palästinensern systematisch die Zunge abgeschnitten wird, wie sollen sie sich dann mit Worten verteidigen?“ Die Rapperin Nura wurde von einer Late-Night-TV-Show ausgeladen, nachdem sie auf Instagram vor einem „Free Palestine“-Transparent posiert hatte.
Diese Beispiele von Cancel Culture sind ein Zeichen für die Hilflosigkeit der deutschen Politik. Unsere Politiker wissen nicht, wie sie ein Problem in den Griff bekommen sollen, das sie selbst mit verursacht haben. Es sollte klar sein, dass das Canceln von Menschen oder Protesten nicht hilft, den Antisemitismus zu bekämpfen. Das macht Leute wie Ohanwe und Nura nur zu Märtyrern der Meinungsfreiheit.
Was wir jetzt brauchen, ist die aktive Solidarität der deutschen Bevölkerung. Die große Pro-Israel-Demonstration, die von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde am Tag nach den Hamas-Anschlägen organisiert wurde, war ein guter Anfang. Aber es muss noch viel mehr getan werden. Und Cem Özdemir hat Recht, wenn er darauf hinweist, dass diese Demos nicht nur von Juden, sondern von nichtjüdischen Deutschen organisiert werden sollten. Es ist an der Zeit, sich klar gegen Antisemitismus zu positionieren, wo immer wir ihn finden.
Dieser Beitrag von Sabine Beppler-Spahl ist zuerst bei Novo und spiked erschienen
Mehr von Sabine Beppler-Spahl lesen Sie in dem Buch „Raus aus der Mitte! Wie der Parteienkonsens die Demokratie untergräbt“. Beppler-Spahl ist Autorin von “Experimente statt Experten – Plädoyer für eine Wiederbelebung der Demokratie“.
Man sagt in D. immer, dass die Ukraine die unsere Demokratie verteidigt, nein tut sie nicht, aber Israel tut es.
In einer Welt, in der die Antisemiten die Mehrheit stellen, führen offene Grenzen, uneingeschränkte Demokratie für jeden und Multikulti automatisch dazu, dass die Antisemiten den Diskurs bestimmen. Wie auch in den UN.
Demokratie funktioniert nur mit den eigenen Leuten, die selbst auch demokratisch ticken. Wenn ich einen gigantischen Haufen totalitärer Neandertaler an der Demokratie teilhaben lassen, darf ich mich nicht wundern, wenn die Demokratie vor die Hunde geht.
Der Islam gehört zu Deutschland, sagte der ehemalige BP WULF und die Elite-Politiker aller Altparteien nickten anerkennend. ID ERIKA hat sie dann alle eingeladen, auch die Islamisten aus den Kriegsgebieten. Die haben dann intensiv ihr Gedankengut bei uns verbreitet und in fast allen Großstädten Paralelgesellschaften aufgebaut. In den letzten Wochen zeigen die uns, was sie von unserem Grundgesetz und unserer Gastfreundschaft halten. Unsere verantwortlichen Politiker in der Regierung reden, diskutieren, streiten aber handeln nicht. So zwingen die etablierten Parteien uns Bürger praktisch die AfD zu wählen. Die verspricht wenigstens, die Problematik der Migration sofort anzugehen und auch zu lösen. Wir brauchen Gesetze, die uns Deutsche vor den Islamisten und auch den Wirtschaftsflüchtlingen schützt, und vor allem eine Bundespolizei und Grenzschützer, die das durchsetzen.
Ich kann mich gut erinnern, dass der WDR eine gute Dokumentation über islamischen Antisemitismus mit allen Mitteln zu verhindern suchte. Es wird Zeit, die Rolle des ÖRR bzgl dieses Themas genauer zu bewerten.
Allerdings will ich mir die gewählte Vorgehensweise des „progressiven Sektors“ nicht mehr als Absprungbrett für Verpflichtungen, Erwartungen und Vorwürfe vor die Tür kippen lassen:
„…Das ist die Konsequenz eines Versagens der deutschen Gesellschaft und des Staates. Migrantengruppen werden und wurden einfach nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft integriert…“
Der Terminus „Versagen“ ist fehl am Platze, denn 1994 wurde das Staatsbürgerschaftsrecht von Rot-Grün (!) geändert. Bis zu diesem Zeitpunkt galt das „Abstammungsprinzip“, es war „deutsch“, wer von „deutschen Eltern“ gezeugt wurde. Im Sinne der Gastarbeiterregelung war es eine selbstverständlich gelebte Vorstellung, dass „Gastarbeiter“ eines Tages wieder in aller Friedlichkeit ihre Heimat aufsuchen würden. Wozu sollten denn vor diesem Arbeitsmarktentwurf „Integrationsmaßnahmen“ ergriffen werden? Die Realität wurde von Rot-Grün geändert! Wer hat also „versagt“, etwa „die Gesellschaft“?
„Was wir jetzt brauchen, ist die aktive Solidarität der deutschen Bevölkerung.(…) Es ist an der Zeit, sich klar gegen Antisemitismus zu positionieren, wo immer wir ihn finden.“
Sicher. Ein moderner Geist nimmt nach dem Rampage des 7.Okt und bei dem aktuellen Konflikt sicher die Haltung Israels ein. Allerdings lenken diese Worthülsen der Bekenntnisaufforderung n.m.M. vom anhaltenden „Betriebsunfall“ der westlichen linken Szene ab. Hier stünde es m.E. im Fokus, die perspektivisch logischen Dissonanzen und Aussichten zu klären.
duden.de definiert die Bedeutung von „einige“ wie folgt: „eine unbestimmte kleinere Menge; ein wenig, etwas; nicht allzu viel.
Belastbare Zahlen dazu, wie viele Muslime hierzulande mit dem Hamas-Terror sympathisieren, habe ich, wie vermutlich die Autorin ebenfalls, nicht. Da gibt es ja nachvollziehbare Motive, in Umfragen o.ä., nicht die Karten auf den Tisch zu legen.
Wenn man das obige Zitat wörtlich nimmt, mag es zutreffen, dahingehend „äußern“ tun sich (bisher) nur eine überschaubare Anzahl von Personen, man kann jedoch vermuten, dass sie erheblichen Rückhalt in der Community haben, siehe Interview mit dem „Arche“-Mitarbeiter hier vor einigen Tagen.
Verherrlichung von Gewalt ist strafbar, § 131 StGB. Die „jungen Muslime“ sind frustriert? Weil sie nicht alles kriegen, was sie wollen, für lau?
Israel gegenüber sind wir historisch verpflichtet, ganz unabhängig davon, was die USA so treiben.
Die Abhängigkeit von den USA aber müssen wir dringend beenden.
Die USA hat seit 1990 mehr Schaden als Nutzen für Deutschland gestiftet.
Die Energielieferungen aus Russland und der Handel mit Russland haben wesentlich zu unserem Wohlstand beigetragen.
Russland hat sich nach 1990 ohne Blutvergießen aus Mitteldeutschland und Ostmitteleuropa zurückgezogen. Die USA haben dieses Land defacto einkassiert und Europa zum Schaden Russlands und der anderen Europäer reorganisiert.
Das Problem ist, von welcher Atommacht wir uns bevormunden lassen wollen. Von Russland oder von den USA. Bevormundet werden wir auf jeden Fall.
Ich und meine ganze Generation haben bevormundet von den USA seit etwa 1950 ein ziemlich gutes Leben gehabt. Jenseits der Elbe sah es dagegen eher trübe aus.
Menschen, die sich über einen brutalen Angriff auf andere Menschen freuen sind mit unserer friedlich-freiheitlichen Gesellschaft nicht kompatibel. Sie werden sich genauso darüber freuen, wenn es uns in unserem eigenen Land trifft. Und dieser Tag wird kommen, denn: Wer sagt Hamas ist gut, Israel ist schlecht sagt auch Islam ist gut, Ungläubige sind schlecht. Weg damit.
Warum steht hier: Sympathien für den Hamas-Terror, den einige deutsche Muslime äußern: einige? Es ist falsch. In der Wirklichkeit haben diese Sympathien EINIGE nicht. Genau so falsch dieses Wort auch hier:“… Antisemitismus in einigen muslimischen Gemeinschaften ein Problem ist.“
„Politiker wissen nicht, wie sie ein Problem in den Griff bekommen sollen“. Nein, das Hauptproblem liegt da, dass es eigentlich nur eine Lösung ist. Alle aktive Antisemiten, hassenden westliche Kultur und Tradition und Kriminelle sollten dieses Land verlassen bzw. abgeschoben werden. Der deutlich kleinere Rest wird dann unvergleichbar ruhiger und mindestens theoretisch integrierbar.
„Unsere Politiker wissen nicht, wie sie ein Problem in den Griff bekommen sollen, das sie selbst mit verursacht haben.“
Sie haben es nicht m i t verursacht. Sie haben es verursacht. Ausweitung von Asyl, offene Grenzen seit 2015, Zureisende über Steuergeld und Sozialversicherungstopf finanzieren, NGOs finanzieren.
Welcher Politiker hätte uns einen funktionierenden demokratischen Vielvölkerstaat zeigen können, der nach dem Rechtsstaatsprinzip aufgesetzt ist? Noch dazu mit vielen Völkern, die nicht unsere Nachbarn sind, sondern aus aller Welt kommen?
Genauso wenig können sie uns ein Haus zeigen, dass sich mit Wind und Sonne selbst versorgt. MINT Bildung spricht dagegen. Unsere Politiker hätten ja nach dem Motto, wir glauben’s nicht, Versuch macht klug, eins bauen können. Mit Windrad und Sonnenkollektoren. Wäre billiger gewesen, als den „Versuch macht kluch“ auf ganz D auszudehnen.
Und D ist technikfeindlich ohne Ende, glaubt aber an den SuperAkku für Wind und Sonne. Oder an das digitale Verrechnungskonto, das es ermöglichen soll, Energie aus der Cloud abzurufen, wenn sie gerade nicht produziert wird.
Ich finde die ganze Diskussion absurd. Zum ersten wird hier vorausgesetzt, daß diese Leute hier sind und bleiben müssen. Und dann sollen sie sich integrieren! Ich will die hier nicht, also sollen sie wieder gehen.
Die Forderung nach Integration finde ich eine bodenlose Unverschämtheit. Sollen diese Leute ihre Religion wegwerfen und alle Anhänger der Klimareligion werden, sich tätowieren lassen und die Frauen knapp bekleidet durch die Gegend stolzieren? Es ist doch eine Frechheit, so etwas zu verlangen. Angenommen, ich wohne als Deutscher in Frankreich oder Polen — muß ich dann der bessere Franzose oder Pole sein, möglichst zuhause mit meiner Familie die Landessprache sprechen? Das wird doch niemand von denen, die hier schreiben und kommentieren, verlangen. Ich bin Deutscher. Punkt. Und ein Syrer, der nach Deutschland umsiedelt, ist ein Syrer. Ohne Diskussion. Einer meiner besten Freunde ist Syrer mit deutschem Paß. Ja, er ist Syrer, seine Frau Deutsche, er spricht (fast) perfekt deutsch, sie hat arabisch gelernt.
Wenn einer die Leute — es macht ja bekanntlich die Masse — hier nicht will, sollte er das klar benennen, nicht von „Integration“ fabulieren und dann behaupten, daß der Araber von heute der gutintegrierte Deutsche von morgen sein soll. Nein. Man muß den Leuten, vor allem denen, die uns auf der Tasche liegen, klar machen, daß sie das Land zu verlassen haben — und zwar umgehend, so wie es jetzt Pakistan mit den Afghanen macht. Und die, die hier ihr eigenes Auskommen haben und arbeiten — die sollen gerne bleiben. Keine Angst! Das sind nicht sehr viele und die meisten von denen sind schon viele Jahre im Land, nicht erst seit Schröder und Merkel.
Man kann es ihnen leicht machen, aber integrieren müssen sich Migranten nun mal selbst. Komischerweise können das alle Migranten, die unsere Werte teilen. Der Großteil der Muslime kann das jedoch offenbar nicht.
Die Logik und der gesunde Menschenverstand sprechen dafür, dass Multikulturalismus u.a. Antisemitismus im Land verstärkt. All diejenigen, die das Loblied auf die multikulturelle, -sprachige, -religiöse Einwanderungsgesellschaft singen, in der nicht nur der Islam zum Land gehört, sind arg romantisch veranlagt. Im Grunde wird durch das Bunt-Modell versucht, eine Miniaturwelt auf begrenztem Raum zu schaffen, mit viele Ethnien, Lebensweisen, kulturellen Werten und Normen nebeneinander, ohne Leitkultur doch bitte. Was auf der gesamten Erde im Großen nicht so richtig funktioniert, die Harmonie in der Einen Welt ohne Konflikte, soll plötzlich auf ein paar Hunderttausend Quadratkilometern im Kleinen zusammengeschrumpft klappen. Natürlich holen wir uns mit anhaltender Zuwanderung auch Antisemiten ins Land.
So sehr man der Autorin recht geben möchte, geht sie doch von zwei falschen Prämissen aus: „…Versagens der deutschen Gesellschaft und des Staates“ und „Migrantengruppen werden und wurden einfach nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft integriert.“
Hier beginnt bereits der Irrtum. „Integration“ (Frage: Warum nicht und niemals „Assimilation“?) ist keine Bringschuld einer Nation, sondern eine individuelle Aufgabe des Einwanderers. Ein Staat ist niemals dazu da (nicht einmal einer wie die USA) die Einordnung von Einwanderern zu organisieren. Nicht einmal, wenn er sie braucht. Wenn überhaupt, könnte so etwas nur Diktaturen mit einem umfassenden Gestaltungsanspruch gegen ihre Bürger leisten – und auch dann scheitern sie meist. Auch, wenn rohe Gewalt angewandt wird.
Warum ist das so? Menschen sind zwar „so da“ (sum ergo sum) aber sie sind mehr als ihr physischer Körper und die lebenserhaltenden Vorgänge darin. Zu jedem Menschen gehört untrennbar seine Kultur. Sie ist das, was wir von unseren Eltern vermittelt bekommen, sie ist das, was unser „Leben“ ausmacht und uns überhaupt erst zum Leben befähigt. Auch ein Koma-Patient mit künstlicher Beatmung „lebt“ – aber er ist nicht im sozialen Austausch mit seiner Umwelt. Als soziale Spezies verkümmern Menschen oder werden irre, wenn sie nicht in steten Kontakt mit anderen Menschen stehen. Diese Kommunikation erfordert mehr als nur einen Austauchcode namens Sprache. Sie findet in einem feinen Geflecht von Sprache, Mimik, Aktionen und Reaktionen statt, die für die Spezies Mensch nicht vollkommen genormt sind – und die Variationen davon nennt man Kultur. Daher gehört Kultur zu einem Menschen so wie sein Körper, und er wird sie nicht minder heftig verteidigen wie sein physischen Leben.
Darum ist es ja so illusionär gewesen, zu glauben, man müsste in diesem Land bloß Millionen von Ausländern ansiedeln, sich ihnen gegenüber nett bis devot zu verhalten, und sie würden magisch zu „Deutschen“. Stattdessen schuf man ein unwirtliches Land vieler Verschiedener, die einander nicht verstehen, oft verachten, manchmal hassen und sich dann in ihre „Communities“ verziehen. Die fast rein „bio-deutsch“ bewohnten Villenviertel in Berlin-Zehlendorf oder dem Umland sind dabei NICHTS anderes als die Araber-Viertel in Neukölln-Süd oder die nur noch von Türken bewohnten Viertel in Wedding oder Moabit.
Die Einwanderung nach Deutschland geschah nie unter der Prämisse der Menschen um ihrer selbst willen, sie folgte immer einem instrumentalisierenden Ansatz. Zuerst kamen die „Gastarbeiter“. Die rasch expandierende Wirtschaft Westdeutschland litt schon bald an einem durch die Kriegsverluste an jungen Männern bedingten Mangel an Arbeitskräften. Die Dividende, die die von den Polen vertriebenen Ostdeutschen darstellten, war da schon eingepreist, und aus der DDR flohen viele, aber nie „genug“, und 1961 war damit endgültig Schluss. Die westdeutsche Wirtschaft hätte nun auf den Mangel mit Rationalisierung, mit anderen Worten mit Investitionen reagieren können, das aber hätte schon damals die Rendite geschmälert. Der von Roland Tichy immer so gelobte Ludwig Ehrhardt handelte hier in alter Tradition des Nachtwächter-Staates, sah zu und ließ (mit Adenauer) zu, dass statt teurer Maschinen billige Sizilianer oder Andalusier geholt wurden, die dann für wenig Geld im Pütt oder auf dem Bau malochten. Die alte Platitüde: „Ihr habt Arbeitskräfte geholt, aber es kamen Menschen“ ist vollkommen richtig. Was scherte die Italiener oder Türken, die kamen, dass die deutschen Unternehmer lieber Billigarbeiter holten anstatt in teure Mechanisierung zu investieren? Was, vor allem, scherten sie die Deutschen überhaupt? Nota bene: Warum haben wir denn in Deutschland diese Masse an Pizzerien, Tavernas und Dönerläden, aber nur noch sehr rudimentär deutsche Restaurants? Weil Luigi, Anastasios und Mehmet auf den „Fraß“ der Deutschen keine Lust hatten, auf Kohlrouladen, Eisbein, Haxn oder Grünkohl mit Pinkeln. Jedes dieser neuen Restaurants war im Grunde bereits eine „Integrationsverweigerung“. Ich bin oft in Florida, und ja, es gibt da, im Südosten der Halbinsel ein Cafe für deutsche Expats, im Stadtteil Surfside von Miami Beach, aber sonst? Alles außer Schnitzel und Sauerkraut. Und ironischerweise wird es von einer ausgewanderten Irakerin betrieben, die in Deutschland aufwuchs.
Die Millionen an Muslimen, die in den letzten 20 Jahren angesiedelt wurde, kamen nicht wegen den Deutschen oder Deutschland. Glaubt das wirklich einer? Ja. Sie sollen die ungeborenen Kinder kinderloser deutscher Akademiker „ersetzen“. Sie sollen die Arbeiten machen, auf die die verwöhnten Söhne und Töchter der Mittelschicht keine Lust mehr haben. Ihre Busse fahren, ihren Müll wegfahren, ihre Büros putzen, Pakete hochtragen, Demente windeln.
Aber warum sollten sie das MEHR WOLLEN als Deutsche – oder überhaupt? Sollen die Almans doch selbst Kinder bekommen! Isch hab Bürgergeld, Bruda, wozu isch Arbeit? Berechtigte Frage!
Warum glauben wir so unbeirrt, wie könnten Menschen ihre Kultur rauben und ihnen unsere anerziehen? Genau das war doch, was Karin Göring-Eckhardt damals mit ihren „Menschengeschenken“ meinte. Für mich ist das eine zutiefst rassistische Einstellung. Ich sagte, ich bin oft in Florida, und ja, ich spreche dort Englisch (in Miami eher Spanisch) halte mich an das Gesetz und reise nach ein paar Wochen brav wieder nach Deutschland. Aber, egal wie oft ich zu Taco Bell oder Five Guys gehe – ich werde dadurch zu keinem Amerikaner. Ich kenne dort inzwischen etliche Deutsche, die ausgewandert sind. Sie fahren meilenweit, um eine deutsche Bäckerei zu finden, die Dinkel-Vollkornbrot und Semmeln im Angebot hat, statt des amerikanischen Knautsch-Brotes. Sie sind öfter in der ZDF-Mediathek als Deutsche in Deutschland. Viele haben heimlich Heimweh nach Deutschland, aber natürlich nur nach der Illusion des Deutschlands ihrer Erinnerung. Sie kommen in dieses Cafe nur, um mal wieder in der Muttersprache sprechen zu können.
Das geht dem Afghanen oder Guineer hierzulande nicht anders. Wir aber wollen sie als „Ersatzdeutsche“. Und sie sollen gefälligst zu welchen werden.
Einwanderung scheitert fast immer. Wenn es sehr gut läuft, assimiliert sich die zweite Generation. In Florida klappt das leidlich, die Kubaner oder Venezolaner der inzwischen 3. Generation halten schon zäh so am Spanisch fest wie die Türken hierzulande an ihrer Sprache. Aber sonst sind die „integriert“ und echte Amerikaner geworden. Den F150 als Auto inbegriffen.
Aber die Amerikaner haben die Latinos nie geholt, damit sie selbst keine Kinder bekommen müssen oder weil sie billige Malocher brauchen. Und allzuoft scheitert selbst in den USA die Einwanderung. Die als Sklaven geholten Afrikaner sind bis heute nicht „integriert“ – nach 300 Jahren.
Die Zuwanderung nach Deutschland muss sofort aufhören, wir müssen vermutlich mehr als eine Million wieder abschieben. Und: Die Deutschen müssen wieder mit sich selbst zurechtkommen lernen.
Will die deutsche Mittelschicht das überhaupt?
„Ihr habt Arbeitskräfte geholt, aber es kamen Menschen.“ „Menschen sind zwar ’so da‘ (sum ergo sum) aber sie sind mehr als ihr physischer Körper und die lebenserhaltenden Vorgänge darin. Zu jedem Menschen gehört untrennbar seine Kultur.“
Die Sätze beschreiben auch einen grundlegenden Irrtum des weltweiten UN-Migrationspaktes und seiner Befürworter. Man kann nicht Menschengruppen wie auf einem Riesen-Schachbrett beliebig hin- und herschieben, ihnen Sozialleistungen und ggf. Jobs versprechen und sie letztlich ihrer anerzogenen Kultur, Sozialisation, Werte, Heimat berauben. Das heißt, man kann schon, nur ob das zu einer harmonischen Gesellschaft führt, ist fraglich.
„Versagen der Gesellschaft … wir haben sie nicht integriert …“ Das ist genau das Blabla, welches Sozialarbeiter, Pro-Asyl-Gruppen, Politiker und Funktionäre ständig von sich geben.
Es ist aber nicht unsere Schuld, wenn sich Migranten nicht integrieren wollen. Und das sind bei uns nun mal vor allem Muslime. Der Islam mit seiner Forderung nach Alleinherrschaft verbietet den Muslimen sich in westlichen, christlich geprägten Gesellschaften zu integrieren.
Gut erkannt. Auch in den USA ist die Integration der Menschen völlig gescheitert, auch wenn die Amis immer noch glauben sie können jeden zum Amerikaner machen wenn sie ihren Pass verschenken. Arabisch ist in 5 Bundesstaaten die meist gesprochene Muttersprache von Kindern unter 18. Spanisch wird Englisch bis zum Ende des Jahrhunderts ablösen.
Deutsche im Ausland sind oftmals ebenfalls kaum integriert und leben dort in ihren Enklaven. Die Landessprache sprechen sie zwar oft sehr gut, aber das ist nur ein Teil der Integration. Habe ich hier in Kanada oft genug gesehen. Mit den Einheimischen besteht oft nur selten Kontakt, die gehen in ihre eigenen Läden und kaufen dort völlig überteuert Jacobs Kaffee und gehen zum deutschen Schlachter und kaufen Weißwurst mit Löwensenf.
Zitat: „So sehr sich das Reporterteam auch bemühte, sie fanden niemanden, der bereit war, die Anschläge klar zu verurteilen“
> Ach was, welch Überraschung aber auch.
Wenn z.Bsp. durch Studien herauskommt das ~60% der befragten (nur türk.?) Moslems ihren Koran und Allah ÜBER unsere Gesetze und GG sehen, wer will da ausgerechnet beim Thema „Juden & Israel“ von den Anhängern der Religion der Liebe anderes erwarten als das, was hier nun auch die „Qualittätsreporter“ des NDR bei den Allah-Fanatikern erlebt haben
Mir erscheint das alles zu glatt und naiv. Man wusste sehr genau was man sich da reinholt. Jetzt den Unwissenden zu spielen ist eine glatte Verhöhnung der Bevölkerung. Man weiß es, streut jetzt etwas Asche aufs Haupt und wartet, bis es vergessen ist.
Der Islam als Religion steht den Linken am nächsten, Hass gegen Andersdenkende und Unterwerfung unter einer höheren Macht, darum geht es (das ist auch der Hauptgrund, warum die Grünen so vehement auf den Coronazug aufgesprungen sind: Angst verbreiten und Macht ausüben, das dabei eigene Grundsätze wie „keine Gentechnik“ dem Ganzen widersprechen, geschenkt).
Wir erleben keinen Kulturkampf Freie Welt gegen Islam, wir erleben einen Kulturkampf Freie Welt gegen Links-Grün-Faschismus.
Diese Teile empfinden sich nicht als Teil der deutschen Gesellschaft, sondern als Teil ihrer eigenen Ethnien.
Ich glaube nicht, dass Deutschland (und ganz bestimmt nicht gewisse linke Kreise) geschockt sind. Die haben genau das bekommen, was sie schon seit vielen Jahre wollten. Die wissen genau wie ihre muslimische Klientel über Juden (und übrigens auch über Homosexuelle oder gar Transen) denkt. Die Frage ist also was sie damit erreichen wollen? Überhaupt ist der Begriff „Multikulturalismus“ in Bezug auf die linken Islamunterstützer völlig deplatziert. Wer Islam will, unterstützt ja eben kein Multikulti, sondern Monokulti, da der Islam gar keine anderen Kulturen gleichberechtigt neben sich duldet.
Die Hamas bringt in Berlin mehr Leute auf die Straße als die AfD.
Die Hamas führt aktuell Krieg gegen Israel und hat etwa 1200 Juden umgebracht.
Die Einwanderungspolitik hat es möglich gemacht.
Merkel hat es möglich gemacht, Olaf Scholz und Nancy Faeser machen täglich so weiter.
Keiner redet aber von deren Versagen seit 2015 in Sachen Migration.
Täglich kommen neue Antisemiten und Israelvernichter nach Deutschland.
Weil die Regierung schon seit 2015 versagt.
Die islamistischen Massenmörder werden mit jährlich 3stelligen Millionenbeträgen von Baerbock, Schulz und Co gepäppelt.
Sie kassieren hier teils Bürgergeld und schicken es teils nach Gaza, damit dort mehr Raketen gekauft und verschossen werden können. Deutschland lässt sich von antisemitischen islamistischen Massenmördern ausplündern und hat nicht mehr genug Geld für die eigenen Bürger.
Die Ampel, die Linkspartei und die CDU und CSU erklären aber der Welt und den Deutschen, das sei alles kein Problem. Der islamistische Krieg gegen Israel, der auch aus Deutschland heraus finanziert wird, sei kein Problem.
Die größte Gefahr für Deutschland ginge von einer Partei aus, gegen die dringend eine Brandmauer errichtet werden müsse.
Deutschland brauche keine Brandmauer gegen den islamistischen Massenmord an Juden und den Krieg gegen Israel. Nach 1200 toten Juden reicht es immer noch nicht. Immer noch dürfen die Befürworter der Vernichtung Israels hier fröhlich drauf los marschieren.
Die „“Schwefelpartei“‚ führt keinen Krieg. Sie hat keine Kriege angezettelt. Sie hat keinen einzigen Menschen getötet. Deshalb muss sie verboten werden.
Die Befürworter des islamistischen Massenmordes an Juden können aber weiterhin in Deutschland um die Häuser ziehen. Denn die sind ja keine Konkurrenz für die Regierungsparteien. Noch nicht.
Was wir jetzt sofort brauchen ist ein Regimechange und eine Regierung unter sehr massgeblicher Mitbestimmung der AfD. Alles andere ist Unfug. Die CDU ist Teil des Problems, nicht der Loesung. Was wir inhaltlich brauchen, ist ein Verhinderung weiterer muslimischen Zuzuges und eine Reduktion des muslimischen Anteils qua Abschiebung. Es gaelte zur Kenntnis zu nehmen, dass jeder glaeubige! Muslim ein (latentes) Risiko fuer jede westliche Gesellschaft darstellt und daraus die praktischen Konsequenzen zu ziehen. Er ist und wird, von seinen Aktivitäten abgesehen, kein Teil weder dieser Gesellschaft, noch des Demos. Und schreiben wir 100 mal auf die Tafel : Der Islam ist eine verfassungsfeindliche Ideologie. Das verbindet ihn zwar mit rotgruen, macht ihn aber umso gefährlicher.
Der Antisemitismus der Muslime ist nur die Spitze des Eisbergs. Darunter liegt ein Riesenblock von Einstellungen und Feindseligkeiten des Islams, die mit der westlichen (also auch der deutschen) Form des Zusammenlebens nicht vereinbar sind. Einfach den Antisemitismus zu unterdrücken wird nicht reichen.
Die Politik hat den Muslimen signalisiert, sie könnten in Deutschland leben und ihren Islam behalten. Das geht aber nicht, außer Deutschland wird islamistisch oder es wird zu einem Land mit unterschwelligem oder offenem Bürgerkrieg und, nicht zu vergessen, zu einem judenfreien Land. Wer das nicht will, muss die (bitteren) Konsequenzen ziehen.
„Doch schockierenderweise teilen einige Teile der deutschen Gesellschaft diese Selbstverpflichtung nicht und feiern nun offen die Ermordung von Juden.“
Die Muselmänner und Muselfrauen gehören nicht zur deutschen Gesellschaft und wollen es auch gar nicht. Ihre religiösen Schriften verbieten ihnen geradezu den Umgang mit uns Ungläubigen. Die dank unserer unfähigen und verantwortungslosen Politikdarsteller immer größer werdende Islam-Community lebt in einer Welt, der mit der unsrigen nichts gemein hat. Mir als 84-jährigem Zeitgenossen tun die nachfolgenden Generationen leid, denen das alles mal gewaltig auf die Füße fällt.
Im Jahr 2008, als das Buch von Franz Walter erschien, wurde auch das Buch des holländischen Sozialforschers Paul Scheffer „Die Eingewanderten“ veröffentlicht (Neuauflage 2016). Scheffers hatte zahlreiche Interviews in den Einwanderer-Communities geführt und kam zum gegenteiligen Ergebnis wie Walter. Nämlich daß Parallelgesellschaften Integration verhindern und je größer die Gruppe umso abgeschotteter verhält sie sich. Und das es sehr wichtig ist, die Beeinflussung durch das Ursprungsland zu unterbinden. Und und… Er macht zahlreiche Vorschläge, die z.T. von den Niederlanden (bis hin zur Umsiedelung bestimmter Stadtteile, was jetzt auch Dänemark anstrebt), Österreich (Verbot der Förderung von Gruppen durch ausländische Staaten, „Islamgesetz“), etc.. Aber auch, daß man die Vergabe von Staatsbürgerschaft nicht als Nebensächlichkeit behandelt, sondern positiv vermittelt und Staatsbürgerschaft auf Bewährung vergibt (Niederlande). Er stellt auch den Zwiespalt der Jugend dar, die einerseits sich gerne wie die westliche Verhalten würde, andererseits an andere kulturelle Traditionen durch Familie und Umfeld gebunden ist. Und sich meist für letztere entscheidet, da mit Sanktionen belegt oder durch Vermittlung vermeintlicher eigener Überlegenheit attraktiver.
Nicht nur Muslime, sondern auch ihre linksgrünen, woken Steigbügelhalter sind zutiefst antisemitisch. Eines ihrer medialen Flaggschiffe, die ZEIT, jagt einen Artikel nach dem anderen hinaus, worin der Antisemitismus der „normalen“)rechten Deutschen als Hauptübel ausgemacht wird.
„Antisemitismus durch Multikulti“ und der Inhalt des Berichts ist in D Fakt.
Herbeigeführt durch naiv wirkendes Einwanderungsherbeiführung, egal ob legal oder illegal.
Daß es eines Tages mit Ausschreitungen dieses Klientels gegen Juden und Israel kommen mußte, war nicht überraschend.
Jetzt gucken alle dumm aus der Wäsche.
Anstatt sich mit den Verfassungsorganen streng und strikt gegen die Umstürzversuche von eingewanderten und eingedeutschten Deutschlandhassern und kriminellen Clans usw., zur dann auch anerkannten Wehr zu setzen, liegt der Focus von z.B. Frau Faeser, auf dem Kampf gegen“ Rechts“. Gemeint ist die AfD, welche sich mit der Mehrheit ihrer Mitglieder und Wähler, klar für geordnete Verhälnise in D und auch für die Juden im Land einsetzt
Offenbar geht es Regierenden mehr um ihren Machterhalt, aufgeschreckt durch stärker werdende Opposition gegen die jetzt schlecht Regierenden,welche noch schlechter agieren, als die Vorherigen.
Diese Probleme sind aber leider nur ein Teil der Gesamtprobleme, welche sich immer weiter komulieren.
Der Michel wacht aber langsam aus seinem verfettetem Tiefschlaf auf ! ?
„Cem Özdemir hat Recht, wenn er darauf hinweist, dass diese Demos nicht nur von Juden, sondern von nichtjüdischen Deutschen organisiert werden sollten.“
Darin stimme ich dem „Grünen“ sogar insgesamt zu.
Aber etwas irritiert mich an so einer Aussage: Warum differenziert Özdemir zwischen Juden und nichtjüdischen Deutschen? Für mich sind jüdische Deutsche schlicht Juden, die Deutsche sind. Was Özdemir sagt hat – grob formuliert – so ein gewisses Selektionsgeschmäckle vom Reichsrassehauptamt.
Also, mir wäre nie aufgefallen, daß manche Gartenfreunde Juden sind, hätten die mich nicht gelegentlich zu „gefillte Fisch“ eingeladen, wo das dann überhaupt mal zur Sprache kam. Mir war und ist das völlig egal, ganz normale Deutsche, einzig mit dem Unterschied, daß sie etwas andere Speisegewohnheiten pflegen. Also nicht streng koscher, aber keine Vorliebe für Borstenvieh. Nun gut, Vegetarier gibt es ja auch, die bringen zum Grillvergnügen dann eben ihren Maiskolben mit und sind nicht zwingend Juden.
Oder auch Moslems, und hier vermisse ich von Özdemir dann doch klare Ansage. OK, er ist kein typischer Orientale, aber via Verwandtschaft dürfte er mancherlei Beziehungen zum nahöstlichen Milieu haben, und da hätte ich doch erwartet, daß er in erster Linie Passdeutsche mit Mohammedhintergrund adressiert.
Von denen sind so viele eingebürgert, die genießen in der BRD das Versammlungsrecht, und die wären dazu aufzurufen sich klar gegen antijüdische Gewalt auszusprechen.
Antisemitismus ist gerade nicht nur ein Problem in „einigen
muslimischen Gemeinschaften“ ,sondern ein generelles und
strukturelles der islamischen Umma. 67% der hiesigen Erdogan
Wählerschaft sind wohl kaum vom Weltbild der Muslimbruderschaft
eines Besseren zu belehren. Kuschelpädagogik hilft hier nicht weiter,
wer die Hamas feiert oder relativiert hat hier nichts verloren.
Auf Welt-Online wurde vor fünf Tagen berichtet, dass ein junger Muslim folgendes von sich gab:
Er meinte: „Zuerst schneiden wir Juden die Kehle durch, dann Schwulen und zum Schluss Christen!“
https://www.youtube.com/watch?v=kIbShFOIA40
Ab 0:28 Sekunden.
Zwölf Jahre später hat sie dann ihr wahres Gesicht gezeigt und es damit begründet, dass dies nicht mehr ihr Land sei, wenn man sie daran hindern wolle „Gutes zu tun“.
Dieses „Gute“ fällt mittlerweile dem Land auf die Füße und wird es ins Straucheln, wenn nicht sogar zum Zusammenbruch bringen.
Die konservativen und liberalen wähler haben sich täuschen lassen und tun ES immer noch denn laut umfragen ist die CDU/CSU die nr1 wenn morgen wahlen wären….WIR schaffen das – Deine CDU/CSU!
Das sollte mal ein AfD-Abgeordneter in seine Rede einbauen, ohne vorher zu verraten, dass dies ein Merkel-Zitat ist. Anschließend könnte er die CDU-Abgeordneten mit ihrem stereotypen Verhalten bei AfD-Reden konfrontieren: z.B. blöde Zwischenrufe, zelebrierte Unaufmerksamkeit mit Smartphone-Getippe, störende Unaufmerksamkeit durch Unterhaltungen mit dem Nachbarn.
Anschließend dann die Offenbarung, dass sie dies ungebührliche Verhalten einem Redeausschnitt von Merkel angetan haben, der Merkel, der sie einst elf Minuten am Stück zugeklatscht haben. Damit wäre auch endlich eine Antwort gefunden auf die Frage, was die elf Minuten am Stück klatschenden Hände eigentlich dem dahinter liegenden Gehirn angetan haben.
Sie drehte und sie wendete sich wie auch immer der Wind bließ und zeigte erbarmungslose Härte gegen Kritiker oder Konkurenten. Doch mit kluger, konstriktiver und weitsichtiger Politik, die dem Gemeinwesen und den Bürgern von Nutze war, da war sie völlig überfordert. Daher sind auch alle ihre Ansätze und Initiativen krachend gescheitert und haben schwerste Schäden für das Land und die Bevölkerung hinterlassen. Bezeichnend, dass sie dafür von der CDU noch immer mit Orden behangen wird!!!!
Ohanwe wurde zu spät gecancelt und nicht zu Unrecht. Ein antiweißer Rassist wie er im Buch steht.
Man braucht da gar nicht akademisch und feingeistig sein oder werden und den Islam(ismus) „erforschen“. Nahezu jeder echtdeutsche Mann, der nicht gerade in einer „Gated Community“ aufgewachsen ist, hat die Moslems auch so kennengelernt, ohne sich für diese zu interessieren. Vor ca. 40 Jahren, als ich ein Kind war, wurden wir deutsche Kinder (ca. 5?) in einem kleinen Freibad in einer Kleinstadt am Bodensee von einer Tischtennisplatte vertrieben, von mehr als einem Dutzend Türkenkindern die „Deutsche raus aus Deutschland!“ skandierten und unsere Tischtennisschläger zerstörten.
Die erwachsenen Türken sahen erfreut zu und die erwachsenen, deutschen Boomer furzten außen herum sich gegenseitig fromm ihr Kyrie Eleison in die Nüstern. Verrieten damals Blut und Boden, weil sie sich zu gut für niedere Arbeiten waren und lieber den Vorarbeiter von Alis Vater spielen wollten, als selbst Hand anzulegen. Und auch heute noch menschenopfern sie lieber ihre Enkel für ein vom Pfaffen versprochenes, imaginäres Himmelreich, wollen lieber Gutmenschen sein, statt das Gute und Richtige zu tun.
Der gewählte ZdJ und ähnliche Institutionen fanden all diese Vorgänge bis 7/10 offensichtlich äußerst förderungswürdig und können daher von meiner Seite maximal mit einer strategischen Zusammenarbeit rechnen. Damit für mich „Antisemitismus“ zur Herzensangelegenheit wird, die Taten folgen lässt, muss ich weit mehr sehen als Forderungen, die an meine Position gerichtet sind. Wer Deutschen auf deutschem Boden „Deutschtümelei“ vorwirft, kann gerne in Israel Judtümeln, da bin ich tolerant(er) als meine Gegenspieler, die jetzt meinen Beistand einfordern.
Mit dem Multikulturalismus ist nicht nur Antisemitismus verbunden, sondern auch Germanophobie, Deutschfeindlichkeit. Irgendwo muss ja Platz geschaffen werden für die angebliche Bereicherung und deren Träger.
Das hat das Ziel und das Potential, Deutschland bis zur Selbstaufgabe zu verändern. Belustigend (auf die traurige Art) dabei, dass sich Anhänger des Multikulti dann über Parallelgesellschaften beklagen.
„Einige“? Ich kenne keinen Muslim, der Sympathien für die jüdische Seite äußert — und sich in seiner muslimischen Parallelgesellschaft traut, dies zu sagen.
Die „multikulturelle“ Gesellschaft ist eine „multi-parallele“ Gesellschaft. Nebenbei bemerkt: Das ist übrigens ein Ausschlusskriterium für die Popper’sche „offene Gesellschaft“; eine Gesellschaft mit Parallel-Gesellschaften ist eine „geschlossene Gesellschaft“. So wie die Nazis in ihrer Diktatur die offene Gesellschaft der Weimarer Republik durch die Ausgrenzung der Juden zu einer geschlossenen Gesellschaft machten, so hat die rot-grüne Politik (unter steter Mithilfe von CDUCSUFDP) die bundesrepublikanische, einst offene Gesellschaft zu einer geschlossenen Gesellschaft umgeformt.
Die dumme Verballhornung der Popper’schen Begrifflichkeit der „offenen Gesellschaft“ zu einer Nation ohne Grenzen hilft hier auch nicht mehr weiter.
Scholz möchte auf der grünen Wiese, vor der Stadt, riesige neue Stadtteile hochziehen lassen. Das ist erst mal wenig realistisch, das wird so nicht kommen. Aber man stelle sich das vor, in solchen Stadtteilen würde das Grundgesetz nur noch pro forma gültig sein.
Ich fürchte, das hängt nicht vom Integrationserfolg ab. „Besser integrierte“ Muslime antworten da eben vorsichtiger und verklausulierter, aber ein klare Verurteilung wird man aus ihnen ebenso wenig herausbekommen. Ich hab’s selbst schon so erlebt bei muslimischen Kollegen.
Nein, an Multi Kulti kanns nicht liegen. Es ist die Mitte der Gesellschaft, die AfD, die Reichsbürger und die bösen, alten Männer und Frauen.
Faeser muss nur den Kampf gegen rääääächts noch viel mehr verstärken.
In den (kumulierten) Wahlumfragen ist kaum Bewegung; die Grünen gewinnen sogar leicht dazu. Der Gaza- Krieg und die Demos militanter Muslime scheinen Wahlentscheinungen nicht sonderlich zu beeinflussen.
Muslimischen Judenhassern gilt eben auch deshalb die heimliche Liebe vieler Linker, weil die meisten von denen ja auch Deutschenhasser sind.
Eigentlich ist es kein richtiger „Mulitkulturalismus“…..es ist eher die Konzentration auf eine „Kultur“ die auf Dauer und in Masse ins Land geholt wird/wurde….und zwar die islamische. Nun mag man die Unterschiede zwischen Marokko und Afghanistan anführen, die tausende km auseinander liegen….oder wie Frau Baerbock sagen würde….hunderttausende km….aber das wird der Sache nicht gerecht. Denn die islamische Kultur/Religion/Ideologie vereint den Grundgedanken der Sharia….weltweit….und trifft sich nun hier in Deutschland wieder. Mit „Multi-Kulti“ hat das eigentlich nichts zu tun….und „bunt“ wird die Gesellschaft dadurch auch nicht…eher schwarz/weiß….schwarze Umhänge/Kopftücher für die Damen und weiße Nachthemden bis zu den Knöcheln für die Herren.
Ihr werdet es hier nie begreifen, ich gehe davon aus, dass ihr es mit berechneter Absicht tut, das, was sich hier abspielt, ist nicht Antisemitismus, sondern Antijudaismus, denn warum sollten sich die Araber selber diskriminieren.