Die eigentliche Frage des Abends wird leider nicht gestellt. Sie lautet: Wer gibt uns unsere Lebenszeit zurück? Eine Stunde Hart aber Fair – vertan und vergeudet. Jede Steuererklärung macht mehr Spaß. Oder halt, ist das am Ende für irgendetwas gut? Wird das Leiden dereinst vor der Himmelspforte für irgendwelche Missetaten angerechnet? Kann der Zuschauer damit ein paar Kompensationspunkte auf sein Karma-Konto schaufeln? Muss so sein, anders geht es nicht. Nach dem Motto: Okay, Du hast damals Louis Klamroth ertragen. Der Seitensprung mit der Kleinen aus der Buchhaltung sei Dir vergeben. Aber für die Katze im Wäschetrockner hättest Du Maischberger gucken müssen.
Es geht um die Arbeit an diesem Abend und um die vermaledeite Situation, warum immer mehr Leute ins „Bürgergeld“ gehen, statt für ein paar Mäuse mehr zu rackern. Der Grund ist schnell erklärt, und er wird in einer Beispielrechnung deutlich: Wer zum Mindestlohn arbeitet, bekommt pro Stunde de facto nur 2,48 Euro. Denn jemand, der nichts tut, auf der faulen Haut liegt und die Sonne genießt, bekommt fast das gleiche Geld. Und kann darüber philosophieren, ob man die Sonne überhaupt noch genießen darf. Von wegen Klimawandel und so. Anderes Thema.
Die ungeschönte Zahl der Empfänger von staatlichem Geld
Das liegt vor allem an den üblichen „Unstoppable Talking Machines“, die sich so gern selbst zuhören, dass es eigentlich gar keine Zuschauer bräuchte (es soll Leute geben, die kaufen tatsächlich Karten für diese Sendung, um dann im Studio als Klatschvieh verheizt zu werden, unglaublich, was?). Hubertus Heil etwa, der offizielle Arbeits- und heimliche Einigkeitsminister. In unendlichen Phrasenpirouetten sucht er auch an diesem Abend stets nach dem, „worüber wir uns hier doch hoffentlich alle einig sind“. Oder Michael Hüther. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) faselt auch dann noch unbeirrt weiter, wenn Klamroth schon längst drei, vier neue Sätze versucht hat.
Die IG-Metall-Vorsitzende Christiane Benner steht ihm in nichts nach. Sätze wie „Arbeit ist immer mehr als nur das Einkommen“ gehören bei ihr schon zu den Highlights. Auch Ronja Ebeling erweist sich, hat sie erst einmal das Wort, als Dauerläufer:in:nen:öse. Die Dame, mal als Unternehmensberaterin, mal als Autorin tituliert, ist die Talkshow-Coverversion des Queen-Songs „Don’t Stop Me Now“. Nur weniger hitverdächtig. Aber vielleicht muss sie. Sie hat schließlich ein Buch geschrieben. Über die neue Faulheit der jungen Arbeitnehmenden:in:nen:ösen und warum das alles ganz toll ist (sinngemäß).
Dann ist da noch der Mann aus dem Volk: Hendrik Ambrus, Dachdecker, 34 Mitarbeiter. Er kommt leider nur selten zu Wort, aber das ist schließlich auch nicht seine Aufgabe. It’s a Feigenblatt, Stupid! Dass das Bürgergeld nächstes Jahr noch einmal um satte zwölf Prozent erhöht wird (auf dann 563 Euro pro Monat) will ihm nicht in den Kopf. „Die arbeitende Bevölkerung kommt sich irgendwie veräppelt vor“, sagt er.
Doch es gibt auch lustige Momente an diesem Abend. Etwa das Wichtigkeitswetteifern zwischen Hüther und Heil, die sich gegenseitig mit der Zahl ihrer Untergebenen zu übertrumpfen versuchen. Hüther prahlt, er arbeite manchmal mehr als sechs Tage, aber er habe „schließlich auch Verantwortung für 400 Beschäftigte“. Heil hakt ein: „Ich habe 83 Millionen Deutsche, ich kenn’ das.“ Hüther haltlos: „Aber die sind ja nicht alle bei Ihnen beschäftigt.“ Heil haucht: „Ja, das stimmt, das sind nur 1.500.“
Habecks neue Pläne zur staatsgelenkten Wirtschaft
Labern um des Laberns willen. Darum geht es. Und Klamroth lässt es wie immer geschehen.
Nicht unerwähnt lassen wollen wir einen kleinen Klamroth-Leuchtmoment: Als sich IW-Chef Hüther einmal wieder ums Verrecken nicht stoppen lässt, sagt der Moderator: „Herr Hüther, den Punkt haben Sie schon gemacht, das wurde verstanden.“ Hüther antwortet patzig: „Nein, das wurde nicht verstanden!“ Und Klamroth ganz ruhig: „Ich glaube, die haben das verstanden, die stimmen Ihnen nur nicht zu.“ Man ist ja schon mit ganz wenig zufrieden beim kleinen Louis.
Die Krönung aber kommt noch: eine eingespielte Umfrage. Die ARD ging tatsächlich los und fragte Leute da draußen, ob sie es gut fänden, wenn sie weniger arbeiten, aber das gleiche Geld bekommen würden. Überraschung: Die meisten – 73 Prozent – fänden das gut. Eine Frage bleibt leider unbeantwortet: Was ist bei den restlichen 27 Prozent schiefgelaufen? Ihre Gebühren bei der Arbeit …
Wie sagt der alte Mann bei „The Big Lebowski“ an der Bar so treffend: „Manchmal verspeist man den Bären. Und manchmal wird man eben vom Bären verspeist. Aber sag mir eins, Dude. Musst Du eigentlich immer soviel fluchen?“ Und der Dude antwortet: Was’n das für ‘ne bekackte Frage?“
Sie verstehen: Einer dieser Tage …
Hat sich Ihre dafür eingesetzte Lebenszeit für diesen Artikel gelohnt? Insofern Danke für Ihren Humor, Ihre Mühe und Resilienz. Aber bedenken Sie: jeder Zuschauer, der sich diesen Dreck anschaut, hält ihn auch weiter am Leben! Ich bin in dieser Hinsicht voll ÖRR-abstinent geworden, es bekommt mir ausgesprochen gut. Ich werde nicht mehr von Lügen und Propaganda abgelenkt, die ich durch eigenen Recherchen mühsam korrigieren muss, um ein realistisches Weltbild zu haben, was letztlich aber nur für mich selber einen Effekt hat, nicht für die immer noch Millionen TV-Hörigen, die glauben, was sie da als Illusion vorgesetzt bekommen, sehen und hören.
Glauben ist einfach, wenn man alle Zweifel ausblendet und in vollständiger kognitiver Dissonanz lebt. Wissen oder nach Wissen und Wahrheit streben sehr anstrengend. Wenn schon Lebenszeit eingesetzt wird, dann nicht nutzlos für das Widerlegen von Lug und Betrug, sondern gewinnbringend für das Streben nach Wissen und Wahrheit. Damit haben wir bereits mehr als genug zu tun.
Gut geschrieben. Man darf den Humor nicht gänzlich verlieren. Obwohl einem angesichts der akt. wirkenden Protagonisten in Berlin und den daraus restultierenden verheerenden Folgen grinsende Mundwinkel schlagartig einfrieren und das Lachen im Halse stecken bleibt.
„…worüber wir uns hier doch hoffentlich alle einig sind“
„Argumentativer“ Suggestions-Mist.
Rhetorik-Seminar für Politiker, Teil I, erste Stunde.
Den Hubertus kann man schon ohne Weiteres als schwergewichtigen „Leichtmatrosen“ der Politik bezeichnen.
Ein „ARBEITS“-Minister, der in seinem gesamten bisherigen Leben NOCH NIE GEARBEIT und sich stattdessen in der SPD brav und geduldig „NACH OBEN GEDIENERT und GEBUCKELT“ hat.
UND so einer maßt sich an, über ARBEIT UND LOHN zu philosophieren…..
DAS wäre vergleichbar mit einem Lothar Matthäus, der sich als GERMANISTIK-Dozent ausgäbe und über deutsche Grammatik fabulierte in seinem SPEZIALGEBIET…
„Dem Akkusativ ist dem Dativ sein Feind.“
Beide h e i l l o s überfordert.
Wobei der Loddar in seinem Beruf als angestellter Fußballprofi dagegen richtig GELD verdiente und dafür auch noch Top-Leistungen ablieferte…..
WANN ÜBERNIMMT „KLAMROT“ ENDLICH das wie für ihn gemachte Format…..
… „DIE SENDUNG MIT DER MAUS“…?????
‚DER Akkusativ ist dem Dativ sein Feind“. Bitte Falsches korrekt zitieren.
Köstlich geschrieben! :))))
selten so gelacht.
Anders hält man das auch nicht aus!
Es geht, um die Arbeit in dieser Sendung? Da sitzen Aspiranten, die noch nie eine effektive Arbeit nachgegangen sind, außer dem Dachdeckermeister.
Nein, die Frage muss wohl eher lauten: Warum schaut sich jemand diesen Unsinn überhaupt noch an, wenn man doch weiß, dass nichts dabei herauskommt? Wer weiß, dass in solchen Sendungen nicht annähernd auf Dinge eingegangen wird, die man selbst erwartet, ist nicht nur die Erwartungshaltung zu hoch, sondern zeigt, dass man nichts dazu gelernt hat.
Wenn der Träger einer Badehose nicht schwimmen kann, ist es doch die Schuld der Badehose! Aber hier soll genau das so sein?
Überspitzt gesagt, sind das Umsturzgedanken. Die Herren und Damen wurden gewählt. Die Bürger wollen nichts ändern.
Ich schlage vor, diese fragen im Kreis der Freunde zu diskutieren.
In München halten ca 30% Grün für gute Sache.
AfD-Unterstützer sind knapp 7%.
Wenn es gegen Deutsche geht und diese von Ausländern angegriffen werden, trifft es ehe die Grünuntersützer.
Aber es führt nicht dazu, dass sie ihre Wahl überdenken.
Auch, wenn es mir nicht gefällt, muss ich demokratisch bleiben und akzeptieren, dass die Mehrzeit verarmen will.
Nein, nicht die Einkommenssteuer ist das Problem. Die rund 40 % Sozialversicherungsabgaben sind das Problem. Gerade im Bereich des Mindestlohn.
> Eine Frage bleibt leider unbeantwortet: Was ist bei den restlichen 27 Prozent schiefgelaufen?
Sinn für Realität, dass irgend jemand es irgendwie finanzieren muss, wenn man für das gleiche Geld weniger arbeiten möchte?
In China arbeiten viele Leute „996“: Von 9 bis 9 an 6 Tagen die Woche. So kann man in 1-2 Generationen etliche Industrieländer überholen (nicht, dass ich es persönlich könnte).
@Max65, ich kann Ihnen in Anbetracht der gestiegenen Kosten absolut folgen, stelle mir aber die für mich entscheidende Frage: Warum versuchen die arbeitsfähigen Empfänger nicht dieses erbärmliche Schicksal zu umgehen, in dem sie das offene und für jedermann zugängliche Schul-, Ausbildungs- und Arbeitssystem nutzen??
Richtig, hier verdient man für die „Anstrengung“ zu wenig, da bleibt man lieber mit dem Hintern auf der Couch und genießt die wohlige Wärme in den eigenen vier Wänden!! Dass hierbei die Eltern das große Problem sind, dürfte klar sein, deswegen will ja auch Frau Paus das genaue Gegenteil einführen: Die schwachsinnige Kindergrundsicherung, die am Problem vorbeigeht!
Wir haben mittlerweile mit der heranwachsenden nächsten Generation die 4. Generation im, wie auch immer genannten, Sozialhilfebezug!
Die Schuld an der Misere haben nicht die „Empfänger“, da gebe ich Ihnen recht, sondern die, die ein solches System zu verantworten haben und es über Gebühr fördern!
Und genau hier beginnt das Problem für den sich abrackernden Steuerzahler…er ist nicht mehr bereit so etwas zu seinen Lasten, sprich Steuern und Abgaben, zu unterstützen. Nennen Sie es Neid, ich nenne es staatlich forcierte Anti-Solidarität gegenüber den Steuerzahlern- eben grünlinkes ideologisches Denken!
Dass man in diesen Zeiten, wo tausende Arbeitskräfte gesucht werden, die Erhöhung bei gleichzeitiger Abschaffung von eh lächerlichen Sanktionen beschließt ist ein Schlag, besser ein Tritt, in die Weichteile für alle Arbeitenden!
„es soll Leute geben, die kaufen tatsächlich Karten für diese Sendung“ Nee, nicht wirklich! Die bezahlen dafür? Ich dachte, dass wäre mit der „Demokratieabgabe“ erledigt.Man geht doch dorthin, weil am Montag (und Dienstag-Sonntag) nichts Vernünftiges im ÖRR kommt. Da ist man dann im Studio unter Gleichgesinnten, vielleicht gibt’s sogar Häppchen.
Die Linke hat ihre Lektion aus dem Zusammenbruch des Ostblocks gelernt (das Kapital auch, ist aber ein anderes Thema). Das Proletariat taugt nichts, also muss man sich ein neues basteln. Die LBTQ… Gruppe ist zwar schön bunt, aber als (Wahl)Masse richtig nicht zu gebrauchen weil zu wenig. Bürgergeldempfänger sind da – und werden – schon mehr. Den eigentlichen Bürger und Steuerzahler vertreibt man von der Wahlurne, indem man ihn als Rechten, Nazi und Antisemitem beschimpft; mit dem Ergebnis das er nicht mehr zur Wahl geht oder sein Kreuz hinter einer Partei macht, die man vorsorglich hinter einer Brandmauer versteckt.
Läuft!
Mit dem LGBTQIAX… kann man keine reellen Werte schaffen, die man zum Beispiel in der Form der Waffen an die Ostfront schicken könnte. Das Woke Paradies kann keine lange Dauer haben.
Menschen, die gerne leben und gut unterhalten werden, schauen am Montagabend online „Stimmt’s“ auf Nius.de und lesen am Dienstag den Verriss zu Hart unFair hier auf TE.
Solange die Sozialversicherungssysteme der Arbeitnehmer für „Fremdleistungen“ geplündert werden, brauchen wir gar nicht mehr darüber zu reden ob Arbeit für Mindestlohn wirtschaftlichen Sinn macht oder nicht.
Diejenigen, die das möchten arbeiten und es sind nicht nur Deutsche.
Diejenigen, die als Deutsche nicht arbeiten und lieber „harzen“ sind diejenigen, die aus verschiedenen Gründen aus dem Netz herausfallen, die es in jeder Gesellschaft gibt, besonders in der deutschen ehemaligen Leistungs-Gesellschaft.
Diejenigen, die aus kulturellen und religiösen Gründen nichts mit dem „mehr“ als Arbeit für Einkommen anfangen können, arbeiten nicht, sie sind nicht gekommen um zu Arbeiten und sie werden auch nicht einsehen, dass so etwas nötig ist, denn es gibt in Deutschland für sie alles umsonst und sie werden keinen Finger rühren damit sich dieser Status ändert.
Auch hier wird die Motivation, die dahintersteht, nicht verstanden, Bürgergeld und der ganze „Regen“ an staatlichen Zuwendungen haben nur den Sinn, den Digitaldaten € einzuführen.
Im Übrigen haben sich letzte Woche das EU-Parlament und die EU-Kommission auf die die digitale ID geeinigt.
Europäische digitale Identität: Rat und Parlament …
Ich denke, TE wäre das richtige Format, um nicht nur die „Einzelereignisse“ darzustellen, sondern sich mit der Berichterstattung auf die Metaebenen begibt und die Zusammenhänge aufzeigt. Dann werden viel mehr Menschen die Agenda des WEF UNO und WHO verstehen.
Danke.
„Berichterstattung auf die Metaebenen“ – sehr guter Vorschlag, denn der Überwachungswahnsinn hat globales System. Man informiere sich unter
https://www.biometricupdate.com/202311/final-agreement-on-eu-digital-identity-wallets-expands-scope-of-regulations
https://www.biometricupdate.com/tag/eu-digital-identity-wallet
Was sonst noch kommen wird und wer (mal wieder) der große Treiber des Geschens ist unter:
https://childrenshealthdefense.org/defender/gates-foundation-digital-id-newborns-kenya-surveillance/
Da fallen solche Sendungen wie „Frech und Dreist“ unter die Kategorie Ablenkung (Brot und Spiele).
Viel Spaß beim Gruseln
Es ist ein Zeichen von zunehmender Verblödung, wenn man, wie bei Linken und Grünen so üblich, immer wieder das gleiche probiert, aber insgeheim ein anderes Ergebnis erwartet. Man könnte ja mal konkrete Fragen stellen, wie zum Beispiel, warum Ukrainische Flüchtlinge in Polen pro Person 150 € erhalten, bei Familien gedeckelt auf max. 530 € , in Deutschland aber sofort das volle Bürgergeld erhalten (und es sind Abrechnungen des Jobcenters im Umlauf, die über 3000€ Leistungen für ukrainische Familien belegen), sowie Vorrang bei der Wohnungsbeschaffung. Wenn nun dadurch der Wohnungsmarkt zusammenbricht, die Mieten astronomisch steigen, und Deutsche Geringverdiener keine Wohnung finden, und wenn, sie sich diese nicht mehr leisten können und ins Bürgergeld abdriften. Konkrete Frage also, warum leisten wir soviel mehr als ein direktes Nachbarland, und generell, warum überhaupt.
Bloß keine solchen Fragen stellen, bloß nicht!
Sonst käme noch einer drauf, dass Russen und Ukrainer mit angekauften Soldaten sich „nur“ um die Frontlinie im Donbass fetzen und das Restland, doppelt so groß wie unseres, von Kriegsgeschehen so gut wie nicht betroffen ist. Ja, dass sogar welche unter Kugeln dort seit Beginn der Schießereien 2014 ausharren – und Hab und Gut nicht verlassen wollen: https://liveuamap.com/de
Wer aber sind dann die, die mit großen Wagen hier herum chauffieren, ihre Hundchen ausführen und dafür auch noch mit Steuergeldern en masse samt freier Wohnung abgefunden werden?
Und wenn wir das hinsichtlich Ukraine fragen dann auch hinsichtlich Afghanistan oder Syrien, den Maghreb wie „Westasien“, der Türkei, aus der momentan die meisten Asylsucher kommen sollen und Afrika.
Wir spinnen. Und wir sind keine Römer.
Was die Frage aufwirft, die mir neulich in den Sinn kam: zahlen unsere Ämter einen Aufschlag für solche Hundebesitzer – oder muss sich so einer das Hundefutter vom Regelbedarf absparen?
Hart aber Fair könnte auch heißen Unsinn aber teuer. Selbstdarsteller, die einer gepflegten Diskussion nicht fähig sind. Ideologisch verdrehte Quotenfrauen wie Benner, die ihr marxistisches Manifest herunterrasseln und ein Hüther, der nur noch altklug, aber arrogant daherkommt. Vom Rest ganz zu schweigen. Ach ja, der Moderator. Was für eine Enttäuschung diese Laberei zuzulassen. Aber ein monatlicher Blick auf sein Einkommen signalisiert ihm immer wieder, alles richtig gemacht. P.S. Wie wäre es mit einem Thema wie „FFF und die Transformation zu Antisemitismus, Judenhass und Terrorakzeptanz“. Da kann so mancher – auch LK – etwas privates beisteuern.
Jeden Tag diesen Schwachsinn im Fernsehen! Banales nichtssagendes Gelaber, das uns keinen Schritt weiterbringt! Immer dieselben Themen, immer die gleichen Teilnehmer, immer die alten Phrasen! Dafür zahle ich Zwangsgebühren, um diese Idiotischen Sendungen zu finanzieren!
Reden Sie am Küchentisch anderes.
Aber ich erlebe es leider auch nicht. Selbst in Familien wird geschwiegen.
„Ich habe 83 Millionen Deutsche, ich kenn’ das.“
Wenn Heil tatsächlich 83 Millionen Deutsche „hätte“ – wie viele Millionen an Grenzübertretern ohne deutschen Pass kommen da noch obenauf?
In Burladingen Killer sollen sie jetzt gegen die Widerstand der Dorfbewohner dennoch welche ins ehemalige „Lamm“ einquartieren – und wegen Platzmangels sollen sogar auf dem Parkplatz von Trigema ein paar Container zusätzlich aufgestellt werden – wobei Wolfgang Grupp im Jahre 9 der Invasion auf Mitarbeiter mit kurzem Weg zum Arbeitsplatz hofft.
Um was ging es noch mal bei Klamroth?
Wenn man sich das Niveau des links-grünen Volkserziehungsfernsehens so ansieht und sich die Beschränktheit der Mehrheit unserer Landsleute vergegenwärtigt, dann möchte man nicht ins Bürgergeld gehen, sondern ins Wasser.
Ja, so bringt man jeden Tag die Gehirnwäsche in die deutschen Wohnzimmer! Der grüne Moderator begrünt die deutsche Volksseele!
Darum habe ich auch absolute Hochachtung vor den Autoren, die sich das regelmäßig reinziehen und für mich textlich aufarbeiten. Ich könnte mir das nicht antun, gebe ich ehrlich zu. Immer wieder die selben Gesichter und das selbe Gelaber wären meiner Gesundheit nicht zuträglich. Darum mein Dank an TE und der nächste Zehner geht die Woche raus 😉
Kürzer gesagt: Es herrscht wieder Klassenkampf in Deutschland. Ausgetragen von denen, die weiter mit Karl Marx im Kopf die Gesellschaft zerstören, statt selbst etwas aufzubauen. Jede Gewerkschaft ist eine Mafia, die nur an sich selbst denkt. Angeführt von faulen Apparatschiks, die auf Kosten ihrer Mitglieder leben und damit selbst besser versorgt sind als die meisten in ganz Deutschland. So, wie ihre roten Vertreter in der Politik, die die Armut der Leute erst finanzieren, um sie dann zu beklagen. ‚Geht Arbeiten, macht etwas aus eurem Leben‘,predigen sie ja nicht. Kein Wunder, dann wären sie ja überflüssig. Dafür müssten sie sich selbst abschaffen, statt dessen legen sie jedem, der das will, alle Steine in den Weg. Selbst aber haben sie für sich längst ausgesorgt. Wie ungerecht. Aber, wie gesagt, es herrscht wieder Klassenkampf in Deutschland und der hatte mit Gerechtigkeit noch nie etwas zu tun.
Einen Aspekt finde ich nicht ausreichend berücksichtigt. Wenn Steuergelder für ideologischen Unsinn und sog. Hobbys unserer Politiker ausgegeben werden, wer zahlt dann gern Steuern. Der Großteil des von uns erarbeiteten Geldes wird nicht in unserem Sinne ausgegeben. Und bei dem Geld, daß wir noch selbst ausgeben können, werden wir durch Gesetze und Verordnungen genötigt immer größere Beträge für Sachen auszugeben, in denen wir keinen Sinn sehen. Ein Lichtblick ist es schon, eine neu gebaute oder sanierte Schule zu sehen, weil man einen Sinn darin sieht, abgesehen von teilweise überzogenen Baunormen. Immer mehr Menschen gehen vorzeitig in Rente, weil sie diesen Staat nicht mehr unterstützen wollen. Stellen sie sich vor, Deutschland wäre Teil einer kriegerischen Auseinandersetzung, wer würde freiwillig diesen Staat verteidigen wollen? Laßt den Leuten ihr Einkommen, laßt sie selbst darüber verfügen. Nehmt den Staat soweit wie möglich zurück. Laßt die Bürger selbst entscheiden, warum nicht Bürgerentscheide statt aufgeblähter Parlamente? Darf das Leben keinen Spaß mehr machen?
§ 3 (1) AO: „Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.“
Ergo: Es gibt keinen Anspruch darauf, dass Steuern „in unserem Sinne“ – was immer das sein soll – ausgegeben werden. Was die einen 50% für falsche Ausgaben halten, halten die anderen 50% für richtig, so ist das halt nun mal.
Aber die lassen sich dann von einem Staat unterstützen, den sie nicht mehr unterstützen wollen? Das Rentenkonto ist kein zinstragendes Sparkonto.
Ich bin auch mit sehr vielem nicht einverstanden, was in D läuft, insbesondere damit, dass der Staat inzwischen vollkommen aufgebläht ist, da haben Sie schon recht. Ich bin aber lange genug im Ausland gewesen, um zu wissen, was ich an meinem Heimatland habe. Frei abgewandelt nach einem Spruch des österreichischen Bundespräsidenten: „Deitschland is g’schissn, owa woanders is nu g’schissener“. Ich finde Fatalismus unangebracht.
Es findet sich immer etwas Gutes, sogar in einem Haufen Pferdeäpfel. Sagt der Spatz …
Das war der deal – man stellt über Jahrzehnte seine Arbeitskraft zur Verfügung und bekommt im Alter Rente.
Und wenn man dann sieht, was so alles mit Steuergeldern an Unrecht finanziert wird und auch nicht abgesehen werden kann, dass das endet, bleiben einem ja in diesem System nicht viele Möglichkeiten als Protest, als auf die Transfergeldempfängerseite zu wechseln.
Genau solcher deal war es, auf eigene Bewaffnung zu verzichten und „dem Staat“ das Gewaltmonopol zu überlassen, der dafür für unsere Sicherheit zu sorgen hätte – was er nicht tut. Auch da haben inzwischen einige passende Schlüsse für das eigene Überleben wie das ihrer Lieben gezogen.
Typisches – von mir so benamst – unheilbares BFVS (Burkina Faso Vergleichs Syndrom).
Nichts gegen das Land (Burkina Faso meine ich). Das dient hier nur als Proxy.
Nur ja nicht die Lebensqualität (Infrastruktur, Bildung, Lohn&Gehaltsniveau, Öffentliche Sicherheit), das Medianeinkommen und das Rentenniveau, die Steuer- und Abgabenbelastungen Deutschlands mit z.B. Norwegen und/oder der Schweiz vergleichen. Könnte ja flächendeckend verunsichern.
Diesen Milchbart schau ich mir garnicht erst an, weil nur schwer ertragbar. Dass es Leute gibt, die sich als Klatschvieh zur Verfügung stellen und womöglich noch dafür bezahlen?….Tja.. Womöglich ist es eine Mutprobe oder ein Antifa Aufnahmeritual? Ich weiß es nicht. Aber wie ich finde, ist es eine berechtigte und hoch interessante Frage, die es zu diskutieren gilt. Es gibt auch andere Bereiche, die im öffentlichem Leben ein Kopfschütteln auslösen können. Woke Werbung z.B. Ob Plakate oder in Bewegtbild. Nichts kann peinlich und dumm genug sein, solange es divers und bunt ist. Sind die Deutschen dumm und dafür bunt? Als Aufhänger der nächsten TV-Show mit Kartenvorverkauf
Und nachdem wir uns so richtig empört haben darüber das wer arbeitet nur 2,48 die Stunde bekommt schalten wir Hirn und Taschenrechner ein. Aktuell liegt der Regelsatz bei 449 Euro. Wer also 2,48 Euro die Stunde mehr verdient ( das entspricht 396,- Euro, hat fast doppelt soviel Geld zur Verfügung.Übrigens: Die nachträgliche Anhebung der Sätze auf Grund der gestiegenden Kosten ( Inflation von 10% ) für Lebensmittel deckt den enstandenen Mehrbedarf zur Existenzsicherung kaum ab. Erst Hirn einschalten, dann braucht man sich auch nicht künstlich empören und auf den schwächsten und ärmsten der Gesellschaft rumhacken!
Wenn es nur die schwächsten und ärmsten der Gesellschaft wären, hätte wohl niemand etwas dagegen. Es sind aber bei weitem nicht die schwächsten und ärmsten und wenn Sie das nicht sehen, dann laufen Sie wohl mit Scheuklappen durch die Gegend.
Mittelos zu sein ist die Voraussetzung für den Bürgergeldbezug und es stellt sich tatsächlich die Frage wer hier eher die Scheuhklappen trägt. Ein kurzer Blick auf die Seiten der Jobbörse hilft da weiter: Es gibt aktuell ca 915 000 offene Stellen ( wahrscheinlich deutlich weniger: viele Stellen gibt es nicht mehr oder erscheinen mehrfach vom AG und Vermittlungsfirmen zugleich veröffentlicht ) Dem stellen sie jetzt mal die Zahl der arbeitssuchend Gemeldeten ( ca 3 Millionen) gegenüber. Merken sie was? Eine Fachkräftemangel ( laut Definition weniger als 3 Bewerber auf eine Stelle ) gibt es nur in ganz wenigen Branchen. Es herrscht tatsächlich weiterhin Massenarbeitslosigkeit; auch wenn die Systempresse anderes behauptet. Und klar gibt es immer Arbeitsunwillige, aber die werden leider häufig zum Prototypen des Hilfsbdürftigen erklärt…mit Absicht, und viele fallen darauf rein!
Habakuk06,
Sie kamen mir zuvor, es sind nicht die „schwächsten und ärmsten der Gesellschaft“, es sind zum Teil auch die faulsten.
Wer immer auch, Max65, über Regelsätze schwadroniert, sollte auch gezahlte Miet- und Heizkosten, die „Kostenübernahme“ von Versicherungen bis hin zur „Demokratieabgabe“ mit erwähnen.
Einfach mal den Artikel lesen. Das wurde alles schon einberechnet bei der Behauptung: “ Wer zum Mindestlohn arbeitet, bekommt pro Stunde de facto nur 2,48 Euro. Denn jemand, der nichts tut, auf der faulen Haut liegt und die Sonne genießt, bekommt fast das gleiche Geld.“ Sowas schreiben nur Leute mit die mangelhaft informiert sind oder denk oder rechenschwäche haben….oder vorsätzlich manipulieren wollen mit Falschbehauptungen
Irgendein CDU-Politiker hat es in einer Sendung (war was für Tübingen) live vorgerechnet: Ukrainische Familie, Papa, Mama, 2 Kinder (ich glaube 11 + 15): Suumma summarum bekommen die zwischen 3200 € und 3500 € vom Staat pro Monat. Das beinhaltet den Mietzuschuss von über 900 € und die Nebenkosten von ca. 350 €.
Für 3200 netto muss ein Arbeiter schon recht ordentlich verdienen, ca. 4500 € brutto sind dafür erforderlich. Das ist weit über dem Durchschnitt. Dazu kommt, dass er ja auch 160 Arbeitsstunden im Monat „investiert“ und zusätzliche Kosten für den Weg zur Arbeit hat, ggf. noch Kleidung, etc.
Warum also sollte dieser Mann arbeiten gehen?
Hier das Beispiel von Afghanen, die „noch keine Lust“ haben, hier zu arbeiten. Der kurze Clip zeigt ein afghanisches, wohl seit Jahren hier anwesendes Ehepaar mit 3 Kindern, das monatlich mit Euro 3.200 netto abgefunden wird – Nutzung der vorhandenen Infrastruktur wie Krankenversicherung und und und zusätzlich: https://twitter.com/Eddie_1412/status/1719112153741877738
Der Mann arbeitet nicht, bereitet sich aber auf einen Posten im diplomatischen Dienst, den es nicht gibt, vor – und will zudem, bevor er solchen anzutreten bereit ist, zunächst auf unsere Kosten studieren.
Die Übernahme von Miete und Heizungskosten und ein paar anderen Kleinigkeiten wohl ganz vergessen?Von wegen Hirn einschalten!
Nach der Statistik ist es aber so, dass die Klientel die überwiegend „Bürgergeld“ bezieht einen ausländischen Pass hat. Nämlich rund 52 %. Dazu müssen dann noch als angenommene Dunkelziffer die eingebürgerten Ausländer mit Doppelpass oder Personalausweis gerechnet werden. Dann verschiebt sich die Waage noch mehr zu ungunsten der eingeborenen Deutschen. Und das sind ja die welche noch das Geld erarbeiten, was dann zugunsten derer die von Anfang an mit Arbeit wenig am Hut haben „umgeschichtet“ wird. Natürlich gibt es auch unter den Einwanderern aus Afrika einige die lernbegierig sind und arbeiten wollen. Aber leider sind das nur rund 10 %.
Genau so ist es, was aber von den Politikern im Amt einfach w e g g e r e d e t wird. Man will Einwanderung von Hunderttausenden weil die es angeblich richten sollen. Für wie bescheuert halten die uns eigentlich?
.
Ich habe 83 Millionen Deutsche
So kommt der sich vermutlich tatsächlich vor. Politikersyndrom, insbesondere bei der Art, ohne die es besser laufen würde.
Aber gut, dass das Elend der Umfragen wiedermal vorgeführt wurde, vielleicht kommt bei den ÖRR-Zuschauern sowas mal im Kopf an.
83 Millionen Passdeutsche. Die Zahl der eingeborenen Deutschen die Wolfgang und nicht Mohammed heißen liegt deutlich unter 70 Millionen.
Dann sind es 13 Mio. Passdeutsche, es sei denn, Sie bezeichnen die eingeborenen Deutschen auch als solche.
Es ist doch eine völlig falsche Fragestellung : „Bürgergeld“ oder Arbeiten, da viele Bürgergeld-Empfänger durchaus arbeiten.
schwarz eben, in der Schattenwirtschaft, wobei die Dunkelziffer hierbei vermutlich sehr hoch sein dürfte
Denn auch viele “Bürgergeld“.Empfänger können rechnen und die Ukrainer sind vielfach aufgrund der in den ehemaligen Ostblock-Staaten herrschenden Mangel-Wirtschaft hochqualifizierte Do-it-Yourself-Handwerker und Fachkräfte, die ihre Dienste rentabel auf „Schwarz-Märkten“ offerieren, sehr zur Freude der Nutznießer dieser Leistungen, die sich Mehrwert-Steuer und teure Mindestlöhne ersparen können.
Das klingt zwar gesellschaftlich gesamtrational etwas unsozial, aber teilrational ermöglicht es den Ukrainern und sonstigen Schwarzarbeitern etwa Geld in die Heimat zu schicken, sich vielleicht ein schönes Auto leisten zu können etc. Und den Empfängern von Schwarzarbeit …….Geld zu sparen, das sie z.B. für die Alterssicherung zurücklegen können, denn die gesetzliche Rente wird auch zukünftig nicht ausreichen , um einen würdevollen Lebensabend zu verbringen, weil dazu die politische Klasse Deutschlands die sozialen Sicherungs-Systeme irreversibel ruinierte.
Das Lustige war doch der Einspieler der „social Media Dame“ die über die 36 K und die 30 Tage Urlaub rumheulte. Ich bin ja der Meinung, dass diese Dame und ihre „Kolleginnen“ die derzeit im Internet ihr „Unwesen treiben“…..unter den Begriff „Troll“ zu subsumieren sind….aber ich kann mich auch irren und die treffen eine derzeit „woke Lebenseinstellung“. Wahrscheinlich aber ging es bei „diesen“ Beiträgen um die Klickzahlen….und die hat es ja gegeben….mit entsprechender „Entlohnung“…..wundert mich nicht, dass die ARD gleich darauf anspringt.
Ich finde auch, die in dem Video hat die ganze woke Heulsusengeneration so wunderbar treffend und überzeugend persifliert, dass man es glatt für echt halten könnte.
Mein Videotipp der Woche!
Ich bin sicher, dass wenn es um ihre eigene Konten geht und um die direkte Zukunft ihrer Kinder dann ist der Unterschied zwischen Millionen und Milliarden sehr gut bekannt, wetten?
Wenn ich mir vorstelle, dass Generation Z und Generation M (Migration) zukünftig unseren Sozialstaat finanzieren sollen, bin ich froh, dass ich nicht von diesem Staat abhängig bin.
Das Problem ist ja; dieser Staat greift denen, die nicht vom Staat abhängig sind selbständig in die Tasche, um zu große Teile der Generation Z und M zu unterstützen. Wobei die Gruppe der M’s einen wachsenden homogenen Anteil bilden. Z und M werden mitnichten den Staat finanzieren. Wie kommen Sie denn darauf? Irgendwann ist Flasche leer. Auch, dass sich bald der Flaschenboden zeigt, ist das kleinere Problem. Die Flasche hat schon Risse.
Na, da haben Sie aber ordentlich auf die Pauke gehauen mit der „Kleinen aus der Buchhaltung“. Sonst versteht man wirklich nicht, warum man sowas anschauen und auch noch drüber schreiben sollte.
,,Hüther prahlt, er arbeite manchmal mehr als sechs Tage…“
Michi und Hubsi,in Büros und TV-Studios sitzen und schlaue Reden halten,hat nichts mit arbeiten zu tun.
Arbeit ist Wertschöpfung.
Würden die Regierungswesen weniger „Arbeiten“würde Deutschland absolut profitieren.
Ein Scholz,eine Baerbock,eine Faeser und ein Habeck 4 Jahre all inclusiv auf den Malediven wäre für ganz Deutschland ein absolut sinnvolles Investment
gewesen.
Leider mussten sie „arbeiten“
Die Energiewende und das Bürgergeld sind schon zwei „harte Nüsse“, die wir zu kauen haben, aber der ganz große Wurf folgt noch für den Steuerzahler: Die Kindergrundsicherung von Frau Paus!! In Anbetracht der bisherigen Leistungen dieser Ampel werden wir wohl hier das Meisterstück erleben…(wenn das Geld nicht für unsere historische „Asylwende“ draufgeht!)!
Wie organisiert ein komplexe Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft die Arbeit? Das ist eine Schicksalsfrage, bei deren Lösung der politisch-mediale Komplex grandios scheitert. In den KITAs, Krankenhäusern und Handwerksbetrieben größte Personalnot, daneben gleichzeitig Frühverrentungskampagnen, Aufblähung der Behörden, generöse Sozialleistungen für Nichtstun, 600 000 junge Menschen zwischen 18 und 25 die orientierungslos abhängen und nichts tun. So wird das nichts. BASF-Chef Brudermüller hat es diese Woche ausgesprochen: Die Chinesen sind einfach viel besser als wir.
Wollen wir nicht wieder „Kindergarten“ statt KITA sagen? Oder ist das jetzt verboten, weil es auf Russisch auch so heißt? Oder Englisch …
Der Big Lebowski greift nicht nach den Erdnüssen, er ist der Ehemann von Bunny Lebowski und hat mal den Präsidenten getroffen. Der Dude hört Walgesänge raucht Joints und trinkt White Russian.
Das war insgesamt informativer, als Klamroths Hart aber Fair.
Wenigstens sind die Einschaltquoten bei diesem hoch subventioniertem Gehirnwäsche Fernsehen so gering, dass kein nennenswerter Einfluss auf die Bürger mehr erfolgt. Das uninspirierte Gelaber schaut sich niemand mehr an.
„Die ARD ging tatsächlich los und fragte Leute da draußen, ob sie es gut fänden, wenn sie weniger arbeiten, aber das gleiche Geld bekommen würden. Überraschung: Die meisten – 73 Prozent – fänden das gut. Eine Frage bleibt leider unbeantwortet: Was ist bei den restlichen 27 Prozent schiefgelaufen?“
Ist doch einfach. Die 27% fragen sich – Arbeiten?