Der deutsche Staat hat in der Corona-Krise gleich zweimal jämmerlich versagt. Zum einen in den Corona-Jahren selbst und zum anderen mit der Verweigerung einer parlamentarischen Aufarbeitung dieses Versagens. Dieses zweite Staatsversagen ist fast noch gravierender als das erste, weil es die teilweise rechtfertigenden Gründe der Neuheit und des Zeitdrucks nicht mehr gab und weil es zudem ein bewusstes Versagen war, mit dem klaren Ziel der Vertuschung von Fehlern und Verantwortlichkeiten.
Umso wichtiger ist die zivilgesellschaftliche Aufarbeitung dieses Staatsversagens. Die auf Arzneimittelrecht spezialisierte Rechtsanwältin Brigitte Röhrig hat hierzu jetzt mit ihrem Buch „Die Corona-Verschwörung“ ein Opus magnum vorgelegt. Dieses befasst sich durch die Konzentration auf die Impfung gegen das Corona-Virus zwar nur mit einem Teilaspekt des Staatsversagens in der Corona-Krise, leuchtet diesen jedoch auf mehr als 500 Seiten in ungeheurer Fleißarbeit bis ins letzte Detail aus.
Die Corona-Verschwörung – „Mein Vertrauen ist leider zerstört“
Die Impfstoffzulassung war eine ausschließlich politische Entscheidung
Im Zentrum der akribischen Arbeit von Susanne Röhrig stehen drei zentrale Aussagen zur Zulassung der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2, die mit einer Unzahl von Argumenten, Hinweisen, Zitaten und Fundstellen belegt werden:
- Die überstürzte Zulassung und die sofortige massenhafte Verabreichung der genbasierten Corona-Impfstoffe waren ausschließlich politische Entscheidungen, die unter rein medizinischen und arzneimittelrechtlichen Erwägungen niemals hätten erfolgen dürfen.
- Ermöglicht wurde dies durch ein Totalversagen der Zulassungsbehörden wie der europäischen EMA und des deutschen PEI, welche die Arzneimittelsicherheit und den Patientenschutz auf politischen Druck hin faktisch ausgesetzt haben.
- Es besteht der begründete Verdacht, dass diese gravierenden Vergehen durch eine verschwörerische Kollaboration von führenden Repräsentanten aus Politik, Verwaltung, Industrie und Medien vorbereitet und durchgesetzt wurde.
Brilliant und unwiderlegbar weist die Autorin nach, wie etwa die gezielte Einschleusung eines einzigen Satzes in eine EU-Richtlinie ausreichte, um den modRNA-Impfstoffen die für Gentherapeutika aus Gründen des Patientenschutzes vorgesehenen besonderen Zulassungshürden aus dem Weg zu räumen.
Die modRNA-Substanz ist pure Gentechnik und ihre Injektion ist Gentherapie
Es ist noch gut in Erinnerung, wie ausgerechnet grüne „Umweltschützer“ über „unverantwortliche Rechtspopulisten“ herzogen und selbsternannte „Faktenchecker“ auf den Plan traten, als AfD-Abgeordnete im Bundestag darauf hinwiesen, dass mit der Zulassung der Corona-Impfstoffe nicht ausreichend geprüfte Gentechnik am Menschen angewendet würde. Ausgerechnet diejenigen also, die im absurden Kampf gegen die Gentechnik-Anwendung bei Pflanzen mit ihren grünen Protesten das Land lahmlegen, haben die Anwendung kaum geprüfter Gentechnik am Menschen nicht nur durchgewunken, sondern jeglichen Protest dagegen als „demokratiegefährdend“ diffamiert.
Von besonderer Wichtigkeit, aber angesichts der Diskussionen um die „Spikopathie“ auch von besonderer Aktualität ist daher die rund 20 Seiten umfassende Aufarbeitung der gentechnischen Herkunft und der gentherapeutischen Eigenschaften der modRNA-Impfstoffe. Die Autorin beschreibt detailliert die Prozesse der Einflussnahme von Politik und Pharmalobby, die im Ergebnis dazu führten, dass in der einschlägigen EU-Richtlinie der Anschlag auf die Patientensicherheit erfolgte mit der gezielten Einbringung einer fatalen präventiven Generalabsolution: „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“
Grundrechte sind nicht verhandelbar, das gilt auch für die Freiheit
Ziel dieser Modifikation ist, die Immunogenität der RNA künstlich zu unterdrücken. Nur dadurch ist es möglich, dass ausreichend viele Spike-Proteine synthetisiert werden, die das Immunsystem zur Produktion von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 anregen. Für die Beschreibung dieses Modifikationsverfahrens hat die langjährige Biontech-Mitarbeiterin Katalin Karikó den diesjährigen Nobelpreis für Medizin erhalten: ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Denn die künstliche Unterdrückung der Immunogenität dieser modRNA hat fatale Nebenwirkungen. Sie kann erstens viel länger im Körper persistieren, als dies erforderlich wäre, und sie kann – zusätzlich begünstigt durch die direkte intramuskuläre Injektion – in viele Organe gelangen, einschließlich des Gehirns und der Plazenta, wo sie die pathogenen, also krankmachenden Spike-Proteine herstellt und Post-Vac-Syndrome im Sinne einer „Spikopathie“ auslöst.
Es ist grotesk: Genbasierte Therapien werden in aller Regel bei Erkrankungen mit vergleichsweise wenigen Betroffenen angewendet. Und trotzdem müssen hohe Sicherheitsstandards vor einer Zulassung erfüllt werden. Bei der genbasierten Corona-Impfung jedoch ging es von Anfang an nicht um wenige Menschen, sondern um sieben Milliarden! Und dennoch wurden die bei Gentherapie unabdingbaren Sicherheitsstandards gezielt über den Haufen geworfen. Die gesamte Menschheit als Versuchskaninchen: Besser lässt sich der unglaubliche Frevel der Zulassungsbehörden und der sie bedrängenden Pharmalobby nicht veranschaulichen.
Wie Bill Gates in die individuelle Freiheit (fast) aller Menschen eingreifen kann
Über 500 mit Informationen bepackte Seiten sind eine großartige juristische Fleißarbeit. Aber der weitgehende Verzicht auf Abbildungen fordert auch den Leser. Da ist es gut, dass man sich an den zahlreich eingestreuten Info-Kreisen mit Kurz-Zusammenfassungen entlanghangeln kann.
Jetzt spricht Michael Ballweg über seinen Fall – und enthüllt einen Justizskandal
Ganz stark ist das Buch auch dort, wo es wichtige Teilaspekte des Impfskandals aufgreift wie etwa die unsägliche Vermarktung der genbasierten Impfstoffe bei Schwangeren und kleinen Kindern oder die dramatische Untererfassung der Nebenwirkungen allein aufgrund der Mitteilungen von Patienten und Ärzten.
Ist das Buch auch eine „Anklageschrift“?
Die Autorin selbst misst ihrem Werk völlig zu Recht eine Bedeutung im Zusammenhang mit der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen etwa bei Impfopfern oder diskriminierten Impfverweigerern zu. Ob es auch als Anklageschrift in einem Prozess gegen die Verantwortlichen des Corona-Unrechts taugt, müssen Staatsanwälte und Richter entscheiden.
Ein ausführliches Nachwort spielt die in Frage kommenden Straftatbestände durch. Es sind allerdings durchaus Zweifel angebracht, ob es jemals zu einem Verfahren oder gar zu einer Verurteilung der Verantwortlichen kommen wird. Zum einen hat das vom Parteienkartell besetzte Bundesverfassungsgericht bereits mit fragwürdigen Corona-Entscheidungen vorgebaut. Zum anderen fühlen die Betroffenen, dass hier noch etwas Großes auf sie zukommen könnte, und verbreiten mit Verweis auf Berechnungen ihrer bereits mehrfach der Manipulation überführten „Regierungs-Modellierer“ nachträgliche Jubelarien über „Millionen Geretteter“.
Natürlich sind dies Luftbuchungen ohne irgendwelche seriösen Belege. Kein Wort wird etwa darüber verloren, warum ausgerechnet diejenigen Nationen, die – wie etwa Indien oder Nigeria – sich eine Impfung schlichtweg nicht leisten konnten, am wenigsten Pandemie-Opfer zu beklagen haben. Es ist zu vermuten, dass die Strategie der politisch Verantwortlichen dennoch bei Staatsanwälten und Gerichten verfängt.
Auch die erwähnte Verleihung des diesjährigen Nobelpreises an die Wegbereiter der modRNA-Technik hat in dieser Hinsicht den schalen Beigeschmack, dass damit das verantwortungslose Handeln der Zulassungsbehörden und der diese bedrängenden Politiker und Pharmalobbyisten nachträglich legitimiert werden sollte.
Das Beste kommt zum Schluss
Ganz am Ende, nach 498 intensiven Seiten, kommt nochmals ein einzigartiger medizinrechtlicher Höhepunkt, der allein schon den Kauf und das Lesen dieses Buchs rechtfertigt: Brigitte Röhrig präsentiert dort auf sechs Seiten einen „Aufklärungsbogen“, wie er allen Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der „Impfangebote“ hätte vorgelegt werden müssen und gerade auch heute vorgelegt werden muss. Dort sind sämtliche Auffälligkeiten, Nebenwirkungen und Risiken, einschließlich der noch gänzlich unbekannten möglichen Risiken, aufgeführt. Diese extrem harte Kost endet mit der nach Rezeption der Aufklärung suizidal anmutenden Erklärung: „Ich habe die Informationen gelesen, verstanden und möchte eine Injektion erhalten.“
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Brigitte Röhrig, Die Corona-Verschwörung. Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten. Rubikon, Klappenbroschur, 528 Seiten, 24,00 €
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Schin im Jahr 2013 ferfasste Peter Götzsche ein Buch mit dem Titel: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert.“ Erschienen ist das Buch in Deutschland 2019. Es ist also ein Vorläufer des hier besprochenen Titels. Auf 500 Seiten wird beschrieben, wie die Pharmakrake schon vor vielen Jahren das begann, was jetzt die Herrschaft der Pharmamafia darstellt.
Es ist wohl der bislang größte Erfolg „alternativer Medien“ seit dem sie bestehen, dem Viertel bis Drittel „Zweifler“ sehr früh, sehr deutliche Warnungen bzgl „mRNA-Impfungen“ nahegebracht zu haben.
Wie auch das Buch „Fehlalarm“ von Bakdadi u.a., welches zwar Spiegel-Bestseller war, aber schnell von der „offiziellen Meinung“ ins Nazi-Klo getreten wurde.
Ich persönlich war nie „Impfgegner“ und habe auch alle üblichen Impfungen erhalten, eben bis auf „die neue“. Mangels persönlicher Risiken habe ich auch nie die jährlichen Grippeimpfungen in Anspruch genommen und dennoch nur 1x um 2006/2007 eine echte Grippe bekommen, die mich 2-3 Tage ins Bett beförderte.
Insofern hatte ich vor „Corona“ keine Angst und habe mir auch erst spät in 2021 Delta „eingefangen“, was mich ungefähr 1 Woche wirklich krank fühlen ließ, ca 2-3 Wochen später fühlte ich mich wieder komplett „normal“, also nicht irgendwie krank. Subjektiv waren beide Erkrankungen aus 2006 + 2021 sehr „ähnlich“, nur Delta „stärker“. Allerdings nicht so stark, dass ich zum Arzt oder gar ins Krankenhaus gegangen wäre.
Ein befreundeter Arzt hatte mir gesagt, es sei „wie Grippe“ und es gäbe eh kein echtes Medikament dagegen und nach der Erkrankung und Heilung sei eine Impfung wegen der aufgebauten natürlichen Immunität nicht mehr nötig – also Ruhe, viel Trinken, die üblichen Vitaminpillen aus der Apotheke und nach relativ kurzer Zeit sei es vermutlich „erledigt“. Das entsprach den zahllosen Hinweisen in „den alternativen Medien“ und „Fehlalarm“ und so kam/war es auch bei mir.
Ich kenne niemanden, der an Corona wirklich schwer erkrankt oder gar gestorben sei, aber viele, die bis heute mit irgendwelchen Beschwerden zu tun haben, die nach deren „Impfungen“ auftraten.
Ein Unternehmerfreund mit „gewissen Erfahrungen“ sagte mir vor Jahren schon im Halbscherz, dass Pharma die größte legale Mafia sei (noch vor „Chemie“).
Das Zulassungsverfahren mit dem neuen mRNA-Stoff und das politische Kartell im Westen, die Märkte für alle anderen Impfstoffe zu verschließen, dienten mir als weitere Bestätigung, daß hier eine gigantische Marketing-Operation läuft, die viel mit Um-/Absatz zu tun hat, aber nur wenig mit Gesundheit.
Die (meist nur „politischen“) Versprechen zu den angeblichen Wunderwirkungen des neuen Wunderwirkstoffes schmolzen ab 2021 wie Eis in der Sonne, aus anfänglich versprochenem Infektions-, Erkrankungs- und Übertragungssschutz wurde zuletzt nur noch ein Schutz vor schweren Verläufen, wenn man zumindest daran noch glauben wollte.
In welchem sinnvollen Verhältnis (Risiko-Nutzen-Abwägug) dieser Rest an Schutzversprechen mit tausendfach geschilderten und ganz realen Nebenwirkungen bis zum Todesfall („plötzlich und unerwartet“) stand und steht, muß wohl jeder für sich abwägen.
Das ist heute auch sehr vielen deutlich bewußter als in 2020-2022, nur lassen sich die Spritzen nicht rückgängig machen und ob daraus langfristige Folgeprobleme werden, muß jeder abwarten, der sich hat mit mRNA spritzen lassen – hoffentlich nicht, aber wer weiß… Es gibt halt keine langfristigen Erfahrungswerte damit, Übersterblichkeit, Geburtenrückgänge und viele geheilt geglaubte Krebsfälle, die wieder aktiv wurden etc, lassen zumindest einiges an unschönen Spätfolgen befürchten.
Nach diversen großen Skandalen und (zumindest hier) lausigen Wiedergutmachungen oder Schadenersatzzahlungen wie zb beim Kontagan-Skandal Pfizer (Biontech) wäre es jedenfalls heute geradezu leichtsinnig, seine eigene Gesundheit an Geschwätz von Politikern oder wenig tragfähigen Marketingversprechen auszurichten.
Da sich schon Pfizer und Biontech 2020/21 vor jeglicher Haftung freizeichnen ließen, war klar, dass die Konzerne wußten, daß „da noch was ganz dickes“ kommen könnte, wofür sie keine Haftung oder Verantwortung tragen wollten.
Wenn aber schon der Hersteller selbst für sich Freibriefe verlangt und von Politikern bekommt, dann sollten bei jedem Gesunden, nicht eh schon halb dem Tode geweihten (die berühmten „Vulnerablen“) die Alarmsirenen schrillen. Vielleicht wurden einige Risikopatienten gerettet, nur ob das die Folgen der massenhaften Spritze für alle Nichtrisikogruppen aufwiegt, wage ich massiv zu bezweifeln. Im Gegenteil: viele dachten, sie seien keine tauglichen Überträger mehr und haben evtl nichtsahnend ihre Großeltern infiziert. Die politisch massiv gepushte „Scheinsicherheit“ hat vielleicht zu zusätzlichen Problemen geführt.
Insbesondere die mRNA Zweifler oder gar Gegner aus dem Gesundheitswesen selbst waren die nächste Warnleuchte, die insbesondere Eltern junger Kinder hätten beachten können oder sollen. Früh war klar, dass Corona für „normal gesunde“ Kinder und Jugendliche faktisch völlig risikolos war. Die Impfempfehlung für „Jüngere“ bleibt bis heute skandalös und Böhmermann Hetze gegen Kinder als neue „Ratten“ die ihre Omas killen, das geschmackloseste und widerwärtigste, was das ZDF als Teil des ÖRR jemals über die Allgemeinheit verklappt hat.
Der staatliche G-Terror nebst bizarren Maßnahmen gegen Maskenmuffel bei Spiel, Sport, Konzerten oder Demos werden mir unvergesslich (und unverzeihlich) bleiben.
Dass zb Spahn, Montgomery und Lauterbach noch heute in Amt „und Würden“ sind, ist ebenfalls kein „gutes Zeichen“. Dass es für Politiker und andere VIPs „Sonderchargen“ Impfstoff gab, was von vielen bis heute verschwiegen oder geleugnet wird, deutet ebenfalls in eine sehr „unschöne“ Richtung. Dass sich neue, angeblich angepasste Impfstoffe heute eher als Ladenhüter erweisen, erscheint mir allerdings als gutes Zeichen, ebenso wie fallende Aktienkurse, diverser Hersteller.
Ich hab das Buch gelesen.das ist schwere Kost ,da man begreift,wem man gegenübersteht…..einem übergriffen Staat der schlimmsten Sorte ,einem Staat dem das Wohl seines Volkes am Ar… vorbeigeht, einer verschwörerclique,der ihr eigenes Wohl immer im Vordergrund steht ….
Und am schlimmsten …man ist diesen“Demokraten“ausgeliefert .ich habe mich nicht impfen lassen !wenn ich daran denke, wie manche mit mir deswegen umgingen ,dann möchte ich gleich nochmal los,paar offene Rechnungen begleichen ….geschenkt,das wird die Zeit für mich klären !!!
Aber egal,Michel,wähl nur schön weiter deine „solidarischen“Freunde …wirst schon sehen !!!
Eine unsägliche Allianz aus Politik, Medien-Kartell, Plutokratie und Big-Pharma, die nur Ausbeutung, Unterdrückung und Tyrannei hervorbringt, die auf dem Weg ihrer angepeilten totalitären Herrschaft, Corona als Prüfstein für weitere Schweinereien nutzte, muss gestoppt werden. Wenn noch nie so viele so sehr wenigen ausgeliefert waren wie heute, dann muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, warum schaffen es so viele nicht, wenige, die nichts Gutes im Schilde führen, die abartige Pläne gestalten und umsetzen wollen, zu entmachten? Warum werden manche erst mutig, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt? Es muss möglich sein, zu verhindern, dass eine Diktatur errichtet wird. Wie sagte Komödiant Jack Lemmeon mit sarkastischem Humor: „ Eine Diktatur ist ein Staat, in dem das Halten von Papageien mit Lebensgefahr verbunden ist.“
Die haben doch jetzt einen neuen Dreck gegen eine noch nicht künstlich geschaffene Pandemie „entwickelt“. Wir hatten doch gerade eine hinter uns und die Opfer unter uns. Nennte man ja auch „Genozid“.
Daß Pandemien mit dieser Art Viren nach zwei Jahren ohne jegliche Behandlung für alle Zeiten verschwinden können, wie man an der „Spanischen Grippe“ beobachtete, interessiert nicht. Es geht um zuviel Geld, als daß „man“ sich das zweite Geschäft dieses Jahrhundert entgehen läßt. Wahrscheinlich wird’s aber nur neuerlich mit einer Impfplicht für alle Lebewesen in den Markt zu drücken sein. Hat die „EMA“ schon alles abgezeichnet? Ich meine bürokratisch. Von Pharamakologie verstehen die so wenig wie …-hab‘ keinen Vergleich. Muß auch erst abgearbeitet werden von den vergangenen 3 Jahren.
Der neue an die XBB-Varianten angepasste Impfstoff für 5- bis 11-Jährige „Comirnaty® 10 Mikrogramm/Dosis Omicron XBB. 1.5 Injektionsdispersion“ kann nach Informationen des BMG erstmals für die Woche ab 2. Oktober angefordert werden (Bestellung bis 26. September, 12 Uhr).
Die Händler des Todes haben schon angeblich 1,9 Millionen Portionen angeboten oder schon verkauft oder als Angebot rausgeschickt. Wann kommt das Angebot oder GEbot aus dem Gesundheitsministerium des Irrsinns? Der Gesundheitsminister sollte aber als ERSTER unter mindestens 20 vereidigten, medizinisch gelehrten Zeugen „geimpft“ werden. Keine Angst! Es gibt keine Nebenwirkungen! Also EU, da capo bitte! Da ist noch ungeheuer viel zu holen!
„Ob es auch als Anklageschrift … taugt, müssen Staatsanwälte und Richter entscheiden.“ Machen wir uns nichts vor. Zuerst muss das System in einem wichtigen Staat selbst fallen oder soweit geschwächt sein, dass es nur noch vor sich hin jammert. Dann kann dort das Aufräumen beginnen und alle anderen werden notgedrungen folgen. Die Justiz hierzulande ist viel zu eingeschüchtert oder aus Überzeugung mit dem System verbunden, um ernsthaft tätig zu werden. Diese Formalisten finden immer irgendeinen Weg, um sich aus ihrer Verantwortung zu stehlen.
Nicht umsonst sind gerade die Juristen im Dritten Reich als Gruppe aufgefallen, die sich den Mächtigen am wenigsten in den Weg stellen wollte – oder kennt jemand ein juristisches Pendant zu Stauffenberg oder Schindler?
Und von diesen berufenen Speichelleckern Aufarbeitung zu erwarten – da haben wir größere Chancen, dass Godot doch noch kommt!
WOLLT IHR DAS TOTALE VERSAGEN?!
Das totale Versagen von Zulassungsprozessen für die Impfplörre ist gewollt und setzt sich im totalen Versagen der Zulassungsprozesse für die EU-Beitrittskandidaten Moldawien, Georgien und Ukraine fort.
Wer kann eigentlich garantieren, dass nun fuer klassische Impfungen z. B. in Bezug Masern, keineswegs die selbe Verfahrensweise benutzt wie zuvor und immer noch?. Und wieso werden Menschen mit Geldstrafen ueberzogen, die sich Gedanken ueber die Gesundheit ihrer Kleinsten machen, bis der Nachweis erfolgt ist, dass eine genetische Manipulation nicht ueber klassische Impfungen stattfindet?. Frage fuer 8 Milliarden Freunde.
Zuerst der Mais nun der Mensch:
Genetisch veraendert vollkommen geschlechtlos, als Cyborg, soll’s laut WEF-Messias Klausi und seinen gottlosen Propheten Harari Richtung Transhumanismus als Endziel gehen. Deswegen alles transmaessig & woke-broke. Wie kaputt muss man eigentlich sein ?. Frage geht nach Davos.
Ich lese zur Zeit das Buch. Es nicht zum fließenden Lesen gedacht, da es eigentlich eine Hilfe für Anwälte sein könnte. Das es kein Roman sein soll, war zu erwarten. Wenn der Autor des vorstehenden Artikels hier von Staatsversagen spricht, sehe ich das anders. Die Hauptakteure, angefangen bei WHO bis herunter in die Regierungsebenen, haben nur einen vorgegebenen Plan verfolgt. Eingebunden sämtliche Überwachungs- und Prüfinstitutionen.
…..ist ja alles schön und gut, aber wenn man von obersten gerichten in dhimmistan mit den lächerlichsten und dümmsten begründungen abgewiesen wird, ist das nur noch erbärmlich!!! vergleiche zum beispiel das verfahren von zwei hohen bundeswehroffizieren vor dem bundesverwaltungsgericht! mir liegen dazu alle schriftsätze der verteidigung vor!
all the best from cambridge/mass.!