Damit hat eigentlich niemand gerechnet. Die Hessen-CDU hatte seit 2014 ziemlich geräuschlos zusammen mit den Grünen regiert. Nun will es die CDU völlig überraschend für fünf Jahre zusammen mit der vom Wähler gedemütigten SPD machen. In dieser Konstellation für Hessen ein Novum! Allerdings findet die Koalition ohne SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser statt. Diese hält sich in Berlin als Bundesinnenministerin für alternativlos, auch wenn sie für SPD-Kanzler Scholz längst zum Mühlstein am Hals geworden ist.
Die Landtagswahl vom 8. Oktober 2023 hatte jedenfalls ein Ergebnis erbracht, das die Aversion vieler Wähler gegen die Ampel in Berlin und wohl auch gegen die hessische SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser mehr als deutlich zum Ausdruck brachte: Die SPD verlor in ihrem vormaligen Stammland trotz (oder wegen) „Spitzen“-Frau Faeser gegenüber 2018 weitere satte 4,7 Prozent und sackte auf 15,1 Prozent ab; die Grünen mit dem bürgerlich daherkommenden Tarik Al-Wazir verloren 5,0 Prozent und blieben bei 14,8 Prozent hängen, die FDP rettete sich noch eben mit 5,0 Prozent in den Landtag. Die CDU mit dem bisherigen Kurzzeit-Amtsinhaber Boris Rhein aber legte um 7,6 Prozent gegenüber 2018 zu und landete mit 34,6 Prozent auf Platz 1.
Die AfD kletterte mit einem Plus an 5,3 Prozent auf Platz 2 und stellt damit so oder so die größte Oppositionspartei im Hessischen Landtag, der sich am 18. Januar 2024 offiziell konstituieren wird. Man darf nicht nur am Rande gespannt sein, ob es dann zur Wahl eines AfD-Landtags-Vizepräsidenten kommt. Bislang stellen die FDP mit 7,5 Prozent und die „Linke“ mit 6,3 Prozent einen der fünf „Vizes“. Die AfD ging hier leer aus.
Was aber bedeutet der hessische Partnertausch?
Auch wenn Hessen mit 6,4 Millionen Bevölkerung nur das fünfgrößte der 16 deutschen Länder ist, dürfte die neue Konstellation bundespolitische Signalwirkung haben. Denn zusammen mit der Bayern-Wahl ebenfalls vom 8. Oktober 2023 war die Hessen-Wahl doch eine kleine Bundestagswahl.
Wir spekulieren mal und rühren im Kaffeesatz:
- Diese neue, „große“ Koalition in Hessen (Wähleranteil zusammen 49,7 Prozent) könnte signalisieren, dass es angesichts der drängenden Probleme insbesondere im Zusammenhang mit „Migration“ dieser Konstellation bedarf. Denn die „Grünen“ wollen die Tore des Sozialparadieses Deutschland weiter offenhalten. Die SPD wird und muss sich hier von den Grünen entfernen, wenn sie nicht noch weiter unter 15 Prozent absacken will. Das dürfte auch der Grund für den Bruch der bisher regierenden schwarz-grünen Hessen-Koalition und die Hinwendung der CDU zur hier wohl braven SPD sein. Boris Rhein hat schließlich Alternativen.
- Diese neue Hessen-Koalition ist im Sinne von CDU-Chef Friedrich Merz. Einmal, weil Merz damit doch noch zusammen mit Scholz einen „Deutschlandpakt“ schmieden könnte. Zum zweiten aber auch, weil eine „große“ CDU/SPD-Koalition in Hessen ein Gegenmodell zu „Grün-Grün“ in NRW und Schleswig-Holstein ist.
- Boris Rhein hat mit seinem Wahlergebnis jedenfalls an Gewicht innerhalb der Bundes-CDU gewonnen; er könnte damit innerhalb der CDU zum Königmacher werden. Sprich: Wenn sich im Jahr 2024 die Frage zuspitzt, wer die CDU/CSU 2025 in die Bundestagswahl führt. Die Ambitionen eines ergrünten NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst haben jedenfalls einen Dämpfer erfahren.
In Hessen dürfte/sollte es zu einer Rückbesinnung auf Realitäten kommen, schließlich stellt die hessische SPD in großer Zahl Kommunalpolitiker, und die haben die Überlastung durch die wachsenden Probleme mit Flüchtlingen zu schultern.
Ob das bei der gescheiterten SPD-Spitzenkandidatin, Bundesinnenministerin Faeser, zu einem Umdenken führt? Wir haben Zweifel. Diese Zweifel kann aber nur Kanzler Scholz beseitigen, wenn er Faeser vor die Tür setzt. Oder wenn er über kurz oder lang einem Kanzler Boris Pistorius Platz macht.
Scholz jedenfalls wird bei einer Wahl keinen Blumentopf mehr gewinnen. Zumal mit einem Kabinett, in dem neben den medial unvermindert gepamperten „Grünen“ SPD-Leute wie die Faesers und die Lauterbachs die Wahrnehmung prägen und Scholz etwa in Sachen Cum-Ex-Skandal weiter an „Erinnerungslücken“ festhält.
Die CDU hat einfach registriert das die Bürger die Nase voll haben von grüner Gängelungspolitik, autofreien Innenstädten, Heizungsgesetz, Ernährungsbevormundung usw. usf. Und ich denke Boris Rhein hat genug von dieser klein klein Politik, gibst du mir das, bekommt ihr das. Man sieht einfach auch das es die Grünen nicht können, wie in Gießen wo ein Grüner den Innenring eine Fahrspur in Fahrradweg umwandeln wo gegen Geklagt wurde. Der Grüne wartet auch nicht das Urteil ab sondern lässt einfach weiterbauen, die Kläger gegen den Unsinn haben Recht bekommen. Jetzt wird halt der grüne Unsinn für Millionen wieder rückgebaut.
Solche Schwachköpfe müssten persönlich dafür haftbar gemacht werden, damit sie für ihre Ideologie mal selber zahlen. Aber die haben alle Narrenfreiheit und der Steuerzahler darf es blechen. Erst kann den Grünen Energie nicht teuer genug sein, jetzt macht die Industrie die Biege und ein Habeck fordert einen steuersubventionierten Industriestrom. Der hat von von Wirtschaft keinen blassen Schimmer und irrlichtert nur umher. Dazu noch Geschichten wenn erst genug Wind u d Solar aufgebaut sind wird der Strom billiger, dabei hat das alles erst zu massiven Preissteigerungen geführt. Märchen erzählt der Märchenonkel. Glaubt der den Unsinn eigentlich selber ? Bei seinem Gestammel denke ich immer nur : Robert du hast nicht den Faden verloren, du hast ihn nie gehabt. Man kann nur aus dem Rahmen fallen, wenn man vorher im Bild war.
Eine Sache wird bei der obigen Beschreibung der Machtkonstellation leider nicht erwähnt: nämlich dass sie alle, die heutzutage als Altparteienkartell bezeichnet wird, sich die letzten Jahre schuldig gemacht haben und zwar in jeder Hinsicht. Energiewende-Irrsinn, versuchter Impfzwang und CORONA-Zwangsmaßnahmen, bedingungslose „Willkommenskultur“, Schleifung der Demokratie und Verengung des erlaubten „Meinungskorridors“. Diese Leute haben jeglichen Kredit und jede Art Glaubwürdigkeit restlos verspielt. Warum die plötzlich die Lösung sein sollen, erschließt sich mir nicht! Für mich bleiben sie Teil des Problems!
Anstatt Grün wählt Rhein das kleinere Übel SPD. Sicherlich ein Signal nach Berlin, jedoch keins für eine dringend notwendige Kehrtwende in Deutschland. Es ist und bleibt ein mutloses Unterfangen der CDU, Stühle der Macht in Berlin zu besetzen; Land und Bürger stehen hinter Partei- und Eigeninteressen.
Egal ob die CDU mit den totalitären Grünen oder den sozialistischen Roten zukünftig regiert, die großen Verlierer sind die Menschen in Hessen.
Anscheinend wollen die es nicht anders.
Jetzt ist klar, warum die CDU den Faeser-Schönbohm-Skandal nicht weiter verfolgt. Man darf die Linksgrünen einfach nicht hart anfassen, die Union muss jederzeit mit ihnen koalieren können. Wenn Rücksichtnahme auf den politischen Gegner im Vordergrund steht, ist echte Oppositionsarbeit natürlich unmöglich.
Die SPD als Wahhlverlierin wird noch belohnt! Das muss man sich einmal vorstellen! Hier bleibt alles beim Alten, bis der ganze Laden zusammenbricht!
Es scheint so gewollt zu sein. Wie sonst soll man die Politik gegen das eigene Volk, gegen das eigene Land erklären? Alles geht nur noch darum, die durch Merkel initiierte Fehlentscheidung, die resultierenden, gravierenden Folgen und die Unfähigkeit zur Korrektur zu vertuschen. Dafür werden Milliarden an dei Verlage gezahlt, die Justiz ausgehebelt und Gesetze gebrochen, als wären es Salzstangen.
Der Wähler hatte deutlich gemacht, dass er weder eine SPD noch die Grünen in Regierungsverantwortung sehen möchte. Auch dieser Wählerwille wird von den Altparteien ignoriert.
Es sei daran erinnert, daß CDU, SPD und Grüne in Hessen auf gut zwei Drittel der Stimmen kommen. Mehr Legitimation für die Abwrackparteien geht kaum – soviel zum Wählerwillen.
„Kanzler Boris Pistorius“,der Ankündigungsverteidigungsminister?????
ernsthaft,Herr Kraus? ist das eine Hoffnung oder eine Drohung?
nee,lassen Sie mal alle schwatt-roten Gedankenspiele,nach den Wahlen naechstes Jahr gibts nur noch die Frage,ob die CDU Junior oder Seniorpartner bei schwarz-blau wird,wenn Sie nicht zur Kümmertruppe verfallen wollen…den Genossen gibt eh keiner mehr ein Stück Brot
Das Parteienkartell, das die deutsche Misere in allen Politikbereichen verursacht hat, bleibt natürlich unter sich. Die Schleusenöffner von 2015 für ungebremste Armutszuwanderung und „Bereicherung“ unseres Landes mit unbändigem Judenhass regieren künftig also Hessen. Die naiven und denkfaulen Wähler werden auch weiterhin diejenigen wählen, die sie entrechten, ausplündern und mit grenzenloser Zuwanderung das Land ruinieren. Es wird auch in Zukunft grüne Politik in Hessen geben. Sie wird nun halt von den schwarz angemalten Grünen der Union und von den zartrosa lackierten Grünen bei den Sozis gemacht. Welch ein Gewinn für Hessen.
Kein Kanzlerkandidat der Union kann glaubhaft Wahlkampf gegen die Grünen machen, wenn die in einigen Ländern zusammen mit der Union die Regierung stellen. Ein Schritt in die richtige Richtung von Boris Rhein!
Die Hessen-SPD ist kaum weniger ideologisch-links und migrationsbegeistert als die Öko-Marxisten. Solange in der Union Merkelianer wie Rhein den Ton angeben, wird sich an dem aktuellen Linkskurs nichts ändern.
Es ist vielleicht naiv, aber tief im Innersten wohnt in mir die Vorstellung, dass Sozis und Unionisten lernfähig sind. Von den GrünInnen würde ich sowas eher nicht behaupten.
Wer mit Grün den Machterhalt sichern will, läuft Gefahr, die Stimmen für die eigene Partei an die AFD zu verlieren.
Der „Murksberg“ ist so hoch angewachsen, dass man mit einem neuen kleinen Berg wieder anfangen muss.
So kann man den Wählern weismachen, dass es eine neue Politik gibt. Der Wähler glaubt das dann solange, bis er den Arbeitsplatz verliert, sich keinen Urlaub mehr leisten kann oder einfach nur sein Haus verkaufen muss.
Diese Volte zeigt einmal mehr die Biegsamkeit und totale Irrelevanz unseres Parteiensystems. Es fehlt in dieser 80%-Herrschaft der Beliebigen jede Möglichkeit einer wirksamen parlamentarischen Kontrolle und die Aussicht, eine gescheiterte Regierung effektiv abzuwählen. Der so dringend benötigte Neuanfang wird einfach unterlaufen, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht.
Als Modepartei und Hauptrealitätenleugner:Innen unterliegen die Grünen den Strömungen des Zeitgeistes wie keine andere Partei.
Nun sind sie halt „out“. Was der Winter nicht geschafft hat (leider), erledigen nun die vereinigten Antisemiten mit ihren Protesten.
Aufgabe der CDU ist es jetzt, die Grünen verbal toxisch zu machen, ggf. könnte Merz so vor der Hauptverantwortung einer gewissen Dr. M. ablenken.
Vielleicht wäre es Zeit für einen Denkmalsturz in der FAZ, oder Fritze?
Lieber diesen Schritt, als den alten Zustand aufrecht erhalten, denn die linken „Betbrüder -und Schwestern“ aus beiden Konfessionen innerhalb der CDU/CSU haben die Partei in ihren Grundsätzen verraten und der Herz-Jesu-Sozialismus hat dann mit Merkel zusammen noch sein übriges dazu beigetragen, daß man sich dieser Partei verweigert hat und nicht der wahre Konservative hat sie verlassen, sondern umgedreht,
Nur ein kleiner Rest über die Werte CDU hat noch innerhalb der Partei die Stellung im rechten Glauben gehalten, während viele andere entweder sich der Stimme enhalten haben oder zur AFD imigriert sind, weil sie es mit den linken Umtrieben und auch deren fatalen Ergebnissen nicht mehr ausgehalten haben.
Der nächste konsequente Schritt müßte die Trennung weiterer CDU-geführter Koalitionen mit den Grünen sein und wenn es nicht anders geht, dann wäre eine Tolerierung der Roten in Berlin als Koalitionspartner immer noch besser, als die grünen Rowdys weiterhin am werkeln zu lassen, denn die sind unser sicherer Untergang.
Wenn es die Schwarzen und Roten wie in früheren Jahren nicht schaffen wieder einigermaßen Ordnung in den Laden zu bringen, wird sie der Zug der Zeit einholen und die gegnerischen liberal-konservativen Kräfte werden immer stärker und sie dann zur Umkehr zwingen, ob sie wollen oder nicht.
Von polititischen Tyrannen haben wir genug gehabt und wenn die sich verwirklichen wollen, können sie es ja woanders probieren, empfehlen wir mal Nordkorea und wie sagt man so schön, die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied und das sind die Grünen, weil sie bis heute noch nicht begriffen haben, wie Demokratie funktionier, wohlwissend, daß es auch eine Art Schimäre ist, aber es hat ja vor der Merkel-Ära noch funktioniert und selbst unter Schröder konnten wir uns noch als normal einstufen, denn der hat den Fischer eingenordet, im Gegensatz zu heute, wo sie den Ton angeben.
Was damals möglich war kann auch jetzt wieder geschehen, denn dafür werden sie bezahlt und es gibt keine Alleingänge, wenn sie gegen die Allgemeininteressen verstoßen, denn das ist mit nichts zu begründen, denn das Recht ist oberste Maxime und dem hat sich jeder unterzuordnen, was durch einige Politkanaillen und auch Fremdeinflüssen der gleichen Art über Hand genommen hat.
Den politischen Rahmen setzten nicht die Parteien jenseits der Grünen, sondern die Funkhäuser ARD, ZDF und WDR, also damit weiterhin die Grünen. Wenn die ÖRR-Knechte (vormals Parteien genannt) nicht spuren gibts medialen Druck. Das erste sichtbare Signal wird die Bestallung der Landtagspräsidentschaft sein bei der die größte Oppositionspartei ausgeschlossen werden wird und selbst die 5% FDP noch ihren Posten bekommt – ein Geschenk für die AFD und Wahlen im Osten 2024. Dann gibt es die überfällige Befreiung von der Rundfunkmafia. Und erst dann wieder Demokratie.
„Mini-Erdbeben“ – ich lache mich tot! Das ist die Erschütterung eines Sacks Reis, der in China umfällt. Es gibt doch überhaupt keinen Unterschied zwischen den Grünen und der SPD. Sozialist ist Sozialist. Warum sollte es mich interessieren, wenn die linke CDU ihren sozialistischen Koalitionspartner durch einen anderen sozialistischen Koalitionspartner austauscht? Schwarzrot hat uns in die Krise geführt, in der wir uns jetzt befinden. Sie werden uns garantiert nicht wieder herausführen.
Boris Pistorius wird vollkommen überschätzt.
Nach der Plünderung der Bundeswehr-Bestände für einen sinnlosen Stellungskrieg in der Ukraine, will ausgerechnet er die Bundeswehr „kriegstüchtig“ machen – und verlässt damit sprachlich den Konsens der Verteidigungsfähigkeit (der allerdings schon zu Zeiten Strucks gewisse Risse hatte, als er eine Verteidigung am Hindukusch konstruierte)
Man sollte sich auch erinnern, dass er die Versucher der Silvesterkrawalle In Berlin im „rechten“ Spektrum wähnte.
Und dass er Baerbocks „Kriegserklärung“ am Vorbend seiner Ernennung zum Verteidigungsminister kaum weniger tölpelhaft vorwegnahm (ich glaube, auf TE wurde berichtet).
Wenn Pistorius die einzige Lösung im Kampf gegen Habeck, Baerbock, Buschmann, Lindner, Paus und Faeser sein sollte, dann meinetwegen. Aber es kann schiefgehen, wenn er sich zu Abenteuern bei Waffenlieferungen hinreißen lässt.
Ja super, SPD, immer eine gute Wahl. Da will die CDU jetzt also statt mit Gummistiefeln mit Badelatschen in die Oper.
ändern wird sich dadurch eher nichts — Grün*innen und SPD sind kaum noch voneinander zu unterscheiden.
Natürlich könnte man sagen, dass sich mit Baerbock, Hofreiter usw. bei den Grün*innen die aller extremsten Verrückten sammeln während die SPD etwas moderater ist, aber spätestens Lauterbach beweist, dass es auch in dieser Kategorie keinen Unterschied gibt (Und Al-Wazir gehört noch zu den weniger schlechten Grün*innen).
Sieht man auf die Umfragewerte der Ampelparteien, so müssen doch die SPD und die FDP feststellen, dass ihre Umfragewerte in den Keller rauschen, die FDP hat ja noch ein spezielles Problem, dass aber die Werte der Grünen konstant bleiben. D.h. dass die Wähler der Grünen mit ihrer Partei und ihrer Arbeit zufrieden sind. Bleibt also die Frage, ob die beiden Parteien weiterhin den Grünen zuarbeiten und das Spiel weiter machen wollen. Also CDU/SPD!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit wann hierzulande wie in Schweden in einem Bundesland eine von einer bestimmten Opposition geduldete Minderheitsregierung ans Ruder kommt und im weitesten Sinn seine eigenen Vorstellungen durchbringen kann. Die Frage ist nur, ob diese Regierung blau oder schwarz sein wird.
Boris Pistorius wäre auch der Einzige, der mir in der SPD als brauchbarer Kanzlerkandidat einfällt. Scholz hat mit seinem Schmierentheater zum „Deutschlandpakt“ bei mir jede Glaubwürdigkeit und damit auch jeglichen Respekt verloren. Außer Gabriel und dem Altkanzler Schröder gibt es wohl auch sonst gar keine SPD-Politiker mehr, die die Identitätspolitik und den Wokeismus der Grünen ablehnen.
Ich sehe bis 2025 die SPD auf gutem Weg zur 10%-Partei, im Bund also ganz wie in Bayern. Das hätte sie sich dann aber auch redlich verdient.
Sorry, völlig „wurscht“ ob grünes Schwarz, grünes Rot, grünes Gelb oder dunkelbraunes Grün in irgendeiner Form „Politik“ exerziert, im Endeffekt kommt immer das gleich schlechte für den Deutschen dabei raus.
Daher die grosse Frage: Warum hat Herr Rhein nicht mal versucht eine Minderheitenregierung zu stellen?!
Überraschend war es tatsächlich. Aber wenn die Union wirklich eine Wende durchführen hätte wollen, hätte sie mit der FDP eine Minderheitsregierung aufstellen sollen. Mit ordentlichen Anträgen und Gesetzesentwürfen müssten sie nicht mit den „Unberührbaren“ koalieren, könnten aber trotzdem auf deren Stimmen zählen. Die Blauen haben keine dämliche Brandmauer, die übrigens antidemokratisch ist. Aber das nur am Rande …
Die Union muss sich nicht nur von den Grünen glaubhaft trennen, sondern sie muss auch dem Grünfunk den Kampf ansagen.
Eine „Schwarze Ampel“ statt der „Ampel-Ampel“ – soll dies nun der Fortschritt, gegenüber ein durch juden- & christenhassende Armutsbesatzer vereinnahmtes, Deutschland sein?!
Clever von Boris Rhein. Die CDU muss jetzt in den nächsten Monaten medial schrittweise den Grünen die Schuld an der Migration geben und da hilft schwarzrot. Außerdem ist die abgestürzte SPD ein idealer Partner: die werden total brav sein nach der Demütigung durch den Wähler.
Die GRünen hatten sich dank Merkel in einem parasitären Verhältnis an die CDU angeheftet. Damit ist nun Schluss. Für die GRünen ist das ein Schock. Denn mit der Kleinpartei SPD ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Und langsam, sehr langsam, hat die Rückabwicklung der Merkel-CDU begonnen. Boris Rhein hat es immerhin geschafft, sich aus dem Schatten seines Vorgängers, aber auch Merkels, zu lösen.
Die Union hat begriffen, dass der woke Spuk vorbei ist. Maggus Söder hat sich die Freien Wähler warm gehalten. Boris Rhein hat auch die Zeichen der Zeit erkannt und bereitet sich auf eine Wende in Berlin entsorechend vor.
Die grün-sozialistischen Bürgerquäler quer durch die Altparteien stoßen beim Wähler auf Gegenwind. Die Merkelzeit der massiven sozialistischen Bürgerverarxxxung ist hoffentlich vorbei. Ich rechne innerhalb der kommenden Monate für einen Bruch der Ampel, weil die globalsozialistische Bevormundungsagenda beim Bürger immer weniger ankommt. Die Grünen und die FDP würden Deutschlands Zukunft opfern, nur um sich mit ihrer bürgerfeindlichen Agenda weiter an der Regierung zu halten.
Wenn die CDU so gerne eine „Partei der Mitte“ sein möchte (was sie halt nunmal wegen fehlender konserv. Inhalte nicht ist), dann sollte sie wenigstens mit der Partei rechts von ihr koalieren – NICHT MIT DER PARTEI LINKS VON IHR.
Aber da die CDU bereits so weit links-grün ist, ist direkt neben ihr natürlich NICHTS mehr, die Mitte ist für sie zu einer NoGo-Zone geworden, die Polizei denkt vmtl. bereits ähnlich.
Was soll denn Pistorius als Kanzler?
Einen korrupten unfähigen Osnabrücker gegen einen anderen korrupten unfähigen Osnabrücker aus dem selben Dunstkreis austauschen?
Tolle Idee, das wirds richten.
Also, alles bleibt wie gehabt: Die CDU regiert jetzt mit der Wahlverliererin SPD, die für de desaströsen Wahlkampf ihrer Spitzenpolitikerin Faeser sgar noch mit der Regierungsteilnahme belohnt wird! Wir leben in Doofland, wieder einmal diese Erkenntnsi! Wenn eine Altpartei aus dem Rennen ist, ist sofort die nächste da! Von einem Regierungs- oder Politikwechsel keine Spur! Nur weiter so, der Abgrund rückt immer näher!
Und ganz sicher wollten die Wechsler von rotgrün nach CDU jetzt entscheidendes dazu beitragen, das sich entscheidend etwas ändert, indem sie nun endlich etwas gaaaaaanz anderes oder wieder das einstige wählen, das rein gar nichts ändern wird. Denn egal was man im Sozialismus wählt, man bekommt Sozialismus! In einer echten Demokratie würde ja nun logischerweise die CDU mit der AfD in Hessen eine regierung bilden, Wann genau wohl erst wieder in 40 jahren, werden die menschen erkennen können, das sie längst nicht mehr in einer Demokratie leben? Die grassierende Breitendummheit der Bevölkerung war schon immer Ursache für alle Mißstände!
Wie jetzt? Die wollen mit einem Wahlverlierer, den ganz klar 84,9% NICHT wollen koalieren? Das ist ja Missachtung des Wählerwillens sondergleichen! Eine Frechheit! Würde mich jetzt nicht wundern, wenn die AfD nun noch mehr Zuwachs bekommt! Damit ist aber auch klar, dass die CDU in Hessen demnächst im Lokus verschwindet.
Und was soll sich bei einem Austausch innerhalb des Parteienkartells ändern? Die Teilnehmer des Parteienkartells sind beliebig austauschbar, da sich an den wesentlichen Dingen nichts ändern kann im System des Parteienkartells, eingebunden in EU, Nato und UNO.
Momentan weiß ich nicht mehr was ich von dem ganzen Politik-Farbenspiel von Schwarz über Rot bis Grün halten soll. Die Prioritäten innerhalb dieser Farben ändern sich anscheinend -wenn es opportun erscheint- täglich, …auch und insbesondere nach Wahlen (Stichwort: …Mein Geschwätz von gestern…).
Insgesamt betrachte ich diese ganze Politik-Mischpoke allesamt als extrem grün angehaucht und sehe daher auch den geplanten Koalitionswechsel in Hessen sehr sehr skeptisch.
Meines Erachtens wird auch weiterhin alles unter dem -wie vom Bundesverfassungsgericht vorgegeben- „grünen Vorrang mit Generationenverantwortung“ vor allem anderen laufen, insbesondere vor vernünftiger und geradliniger Politik.
Es wird insgesamt gesehen nicht besser werden !!!
Überraschend ist das bei Weitem nicht, sondern erwartungsgemäß. Tarik Al-Wazir wollte Ministerpräsident werden und sich jetzt nicht in seinen Kompetenzen gemäß dem Stimmenanteil um ein Drittel herunterstutzen lassen. Denn mit der Realität haben es die Grünen nicht so, sondern nur mit Ideologie. Und Rhein wiederum sieht derzeit keine andere Option als eine entfaeserte SPD. Auch er wählt, wie so viele Wähler, das kleinere Übel und ist damit nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Unsere Zeit verlangt Verantwortung und Lösungen. Rhein hat seine Chance nicht ergriffen, weil es ihm (neben anderem) an Mut fehlt.
Für den klassischen Unionswähler und ehemaliges Parteimitglied wie mich macht es keinen Unterschied; ob Grüne oder Rote – bisher hat keiner meiner Wahl-O-Mat Versuche wesentliche Übereinstimmungen mit diesen Parteien hervorgebracht.
Mittlerweile ist es mir die Andienung der Union an diese Chaostruppen nicht mehr nachvollziehbar und hält mich zukünftig ganz sicher nicht davon ab, mich endlich einer Alternative zuzuwenden; zumal mein Vertrauen den Unionisten gegenüber restlos aufgebraucht ist.
Das hessische Wahlergebnis bezeugt doch, dass die Bürger ein bürgerliches Regime einem sozialistischen vorziehen – weshalb die CDU sich diesem Votum widersetzt ist nur schwer nachvollziehbar. Offenkundig ist man wieder einmal auf die Mimikry der Partei hereingefallen, der es gefällt, rechts zu blinken um dann scharf links abzubiegen.
Wieso „Grosse Koalition“?
Das wäre doch normalerweise eine Koalition der stärksten mit der zweitstärksten Partei?
So ändern sich die Zeiten.
Ja, die zweitstärkste Partei, die AfD, hat die Seuche und muss auf ewig in politische Quarantäne! Welche Altparteien letztlich zusammen regieren, ist auch belanglos! Sie taugen alle nichts!
Nein, man weigert sich weiterhin, mit der „Rauch-und-Schwefel-Partei“ zu kooperieren. Selbst wenn die AfD dann irgendwann 49% haben sollte, würden sich lieber sämtliche anderen Parteien zu einem Block (neudeutsch: Brandmauer) zusammenschließen, in Hessen würden sie sogar die Tierschutzpartei mit ihren 1,5% dazuholen, wenn das möglich wäre, um auf 50,5% zu kommen und damit auf einen „klaren Wählerauftrag“.
Die SPD ist doch ebenfalls völlig von der Rolle, inhaltlich und vor allem personell. Der Wählerwille ist schwarz. blau und nicht wieder die GroKo, der wir den ganzen Mist zu verdanken haben. Scholz, der ständig am Rockzipfel der Merkel hing und alles was die entschieden hat vollumfänglich mitgetragen hat, der diesen Asylmist noch ausgebaut hat, der mit Faeser, Esken, Kühnert, Klingbeil, etc. das Unfähigste, was es gibt ins Parlament gerufen hat, nur um trotz seiner Unfähigkeit noch oben stehen zu können, soll weiterhin Kanzler bleiben? Damit tut sich die CDU keinen Gefallen, auch wenn sie glaubt, nun die SPD dominieren zu können. Der Bürger hat nicht vergessen, wem er all das zu verdanken hat. Die üble Kumpanei mit Grünen steht ja auch noch im Raum, von Gum-Ex ganz zu schweigen. Vielleicht findet der grüne Innenminister der Grünen ja nun doch noch etwas, mit dem sich dir Grünen bei der SPD und insbesondere bei Scholz bedanken können. Dieses Mitreißen in den Abgrund wäre für die Grünen Ideologen typisch. Vielleicht wacht die FDP ja doch noch aus ihrem Selbstmord auf und schmeißt hin, wie es die Bürger erwarten.
Die CDU wurde von Leuten gewählt denen die Grünen einfach viel zu lasch sind. Deswegen wurde deren radikaler Flügel. also die CDU, ja auch ordentlich zulegen.
Es wäre so wunderschön, wenn die Nancy die Gelegenheit ergreift, wenigstens im zweiten Anlauf erfolgreich nach Wiesbaden zu eilen.
Der Boris wäre bestimmt grosszügig genug, der Frau Stellvertretenden Ministerpräsidentin zuzubilligen, dass sie ab und an im Namen des Landes Hessen einen Kleingärtner-Jahreskongress auch ähnlich mega-wichtige Dates eröffnen dürfte – im Namen des Hessenbanners.
Rhein behauptet jedenfalls, dass der wiederbelebte GroKo-Albtraum gemeinsam mit der abgestürzten SPD der „Wählerwille“ sei. Das passt zum woken Absurdistan, aber wie ich sehe, interpretiert man inzwischen auch in solche Minimalabweichungen vom täglichen, politischen Terror etwas hoffnungsvolles hinein. Es ist einfach nur erschreckend.
Faeser ist noch nicht mit uns fertig. Sie hat noch viel vor, Ersparnisse kassieren um Migranten zu beglücken und Leistungsträger als rechtsradikal diffamieren.
Gegen jemand wie Faeser hilft nur „Dauerfeuer“.
Anfang Dezember hat sie – wie die meisten anderen Minister – ihre Altersvorsorge sicher. Sozusagen der Goldene Handschlag, mit dem man die Schlechteste Regierung beende kann.
Alter Wein in neuen Schläuchen, mehr ist nicht. Der Wähler in Hessen wollte schwarzblau, bekommt aber weiterso mit leicht geändertem Farbspiel. Schade.
Schwarzblau wird es nie geben: Wenn die AfD 50%-1 Stimme erreicht, ist der „Wählerwille“ doch ganz klar die Koalition aus CDU, SPD, Grün*innen, FDP, Linken und Freien Wählern, immerhin haben doch 50%+1 Stimme so gewählt…
Sollte die AfD aber 50%+1 Stimme erreichen, war das eindeutig russische Wahlmanipulation und die Wahl muss nach dem Verbot dieser Partei wiederholt werden.
Die Erfinder von ,,Wir schaffen das“, Kohle-und Atomausstieg und Verbrenner-Aus sind zurück.
Glückwunsch an die Wähler.
Ist doch sowieso alles ein kunderbuntes Klüngel. Und die CDU hat sich längst als ehemalige konservative Partei obsolet gemacht. In Sachsen im nächsten Jahr wird sie es mehr als deutlich zu spüren bekommen.
Die Wähler haben Schwarz-Blau gewählt. Schade, daß es auch für Schwarz-Rot reicht. Ich bin gespannt, wie Rhein mit dem neuen Oppositionsführer umgeht.
Also der Wechsel von linksgrün zu linksrot. Glückwunsch an die hessischen Wähler. Es wird nicht besser werden.
„In Hessen dürfte/sollte es zu einer Rückbesinnung auf Realitäten kommen, schließlich stellt die hessische SPD in großer Zahl Kommunalpolitiker, und die haben die Überlastung durch die wachsenden Probleme mit Flüchtlingen zu schultern.“
Wenn du denkst mehr Satire geht nicht, dann kommt so ein Satz. CDU plus SPD ist Woke-Grün auf Speed. Bisher war der Untergang höchst wahrscheinlich. Jetzt ist er sicher.
Die Grünen müssen zurückgedrängt werden wo es nur geht. Seien es die „offiziellen“ Grünen oder die “ inoffiziellen“ wie Günther oder Wüst. Insofern eine gute Nachricht, auch wenn man nicht allzu viel erwarten darf.
Wäre Faeser in Hessen, würde niemand mit der SPD regieren wollen.
Wenn man eine Wahl verliert, dürfte man auch keine Spitzenkandidatin mehr sein.
Wie sagte Helmut Schmidt?
Um in Hessen „aufzuräumen“, was dringend notwendig ist, müßte Boris Rhein (CDU) mit der AfD als zweitstärkster Partei koalieren. Beide Parteien kämen dann deutlich über 50 Prozent und einer „Vor-Merkel-CDU“ würde die AfD zudem weitaus näher stehen als die SPD. Aber mit dieser linken Partei wird die CDU keinen Blumentopf gewinnen und weitere Streitigkeiten sind vorprogrammiert. Politik für die Bürger sieht anders aus. Aber wenn sowohl der Mut als auch der Wille fehlt …
Schön in diesem Fall ist, dass die Grünen nicht mehr in der Regierung sind. Inhaltlich erwarte ich auch von dieser Konstellation keine wesentlichen Impulse zu einer Veränderung. An ihren Taten sollst du sie erkennen…
Geschätzter Herr Kraus, bitte nochmal über Prozentrechnung nachdenken.
Es gibt prozentuale Änderungen und Änderungen in Prozentpunkten.
Ob die SPD das kleinere Übel ist, muss sich aus meiner Sicht erst noch zeigen. Ich habe da Zweifel.
Hört sich toxisch an. Wie die Merkel GoKo. Eine Katastrophe.
Boris Rhein hat am ehesten das Zeug um eine programmatische Neuaufstellung der CDU auf den Weg zu bringen. Wüst und Günther glauben ja ernsthaft daran, dass die CDU als Kopie der Grünen eine strahlende Zukunft hat und Merz steht für rein gar nichts.
Die kommenden Wahlen mit AfD, Wagenknechtpartei und einer weiteren „Mitte-Partei“ als Gegner von SPD, CDU/CSU und FDP werden die Altparteien zerlegen. Das ist die Strafe dafür, dass sie seit 2005 nur noch Bürgerverarxxxung betrieben haben. Ich trauere keiner dieser nicht mehr als bürgerlich erkennbaren Globalistensumpf-Organisationen nach.
Wir müssen Deutschland und unsere Demokratie wieder neu aufbauen. Die Altparteien haben versagt.