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Spätes Umdenken in Skandinavien

Nach Bandenkriegen und Terror: Schweden stellt sich gegen Einbürgerungen

von Gastautor

10.11.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Jahrelang hat Schweden ganz besonders viele Migranten mit offenen Armen aufgenommen. Damit ist es vorbei. Angesichts der sich häufenden Kriminalität unter Zuwanderern gehen die Sicherheitsbehörden und ebenso die Mitte-Rechts-Koalition scharf gegen Gefährder vor.

Angesichts erbitterter Bandenkriege und sich häufender Straßenschlachten denkt Schweden um. Nun haben sich die Sicherheitsbehörden bis Ende Oktober erstmals in mehr als 600 Fällen gegen die Einbürgerungen von Migranten ausgesprochen – ein Rekord. Im Jahr 2019 waren es noch 147 gewesen. Als Gründe wurden Hinweise auf extremistische Sympathien und schwere Verbrechen im Ausland angeführt, sowie der Verdacht auf Kriegsverbrechen und Verbindungen zu ausländischen Staaten.

Sicherheitsgefährder sollen Aufenthaltsgenehmigung wieder verlieren

Solange keine Vorstrafe vorliegt, sind die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden unverbindlich. Allerdings kann das Migrationsamt auf ihrer Grundlage Einbürgerungen verweigern. Um schwedischer Bürger zu werden, muss man mehr als fünf Jahre im Land gelebt haben, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung besitzen und überdies „ein geordnetes Leben“ geführt haben.

Auch die Mitte-Rechts-Regierung plant Gesetzesverschärfungen. Potenzielle Sicherheitsgefährder sollen künftig ihre Aufenthaltsgenehmigung wieder verlieren können. Das ist zurzeit nicht möglich, wenn sich der Betroffene bereits länger als drei Jahre in Schweden aufhält. „Jedem, bei dem man davon ausgehen kann, dass er an terroristischen Aktivitäten oder staatlich gesteuerter Wirtschaftsspionage beteiligt ist, sollte nicht nur die schwedische Staatsbürgerschaft verweigert werden“, meinte dazu Schwedens Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard.


Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.

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28 Kommentare

  1. Mein Vater lebt in Schweden und erzählte mir,dass es für die hohe Anzahl an Imigranten überhaupt keine Unterkünfte gibt und sich viele aus Verzweiflung in den Parkanlagen niedergelassen haben, wo es häufig zu Auseinandersetzungen untereinander kommt. Man muß aber unterscheiden zwischen denen und denen,die an Banden,-bzw. Clankriegen beteiligt sind. Die Clans pfeiffen auf eine Aufenthaltsgenehmigung.Die schwedische Regierung hat die Einwanderungswelle selbst verursacht und die Menschen mit Versprechungen ins Land gelockt,die sie nicht erfüllen konnte/kann.

  2. Und vor allem aufhören, Kinder als Grund hier zu bleiben, zu sehen.
    Kinder sind Grund, die Familie in die Heimat zu schicken, damit sie Verbindung zur Heimat aufbauen.

  3. Verfassungen kann man ändern, Polizeipraxis erst recht. Wenn man den Palästinensern in D oder S bei der ersten widerwärtigen Pro-Islam-Demonstration wie in Rußland einmal warnend über die Köpfe schießen würde, was die schnell weg von der Straße wären. Für islamistisches Gerede gehören freche Jugendliche nicht extra betüttelt, sondern mit three strikes out angesprochen: entweder Ausreise oder Benehmen. Und endlich aufhören mit dem „die armen Frauen und Kinder“ Gerede. Die watschelnden Kopftücher sind es, die eine schreckliche Weltanschauung weiterverbreiten. Letztlich müsste man m.E. die Kinder aus Islamfamilien rausholen, oder der Familie die Ausreise nahelegen.

  4. Wann sind wir der Idee verfallen, dass aus dem vorübergehenden Aufenthalt Staatsangehörigkeit purzeln soll?
    Warum sollen Asylanten – Wirtschaftsmigranten – das Recht haben, Bürger eines anderen Landes zu weden?
    Sie haben bereits eine Heimat und haben dort für gutes Leben zu sorgen.

  5. Tja, der „Global Pact of Migration“ in seiner ganzen Herrlichkeit.
    Hat ja niemand ahnen können, gelle….

  6. Glückwunsch – Schweden: Jetzt, wo es zu spät ist.

  7. Alles nur Blabla. Seit über 50 Jahren ist in der schwed. Verfassung festgeschrieben, dass die Aberkennung der Staatsbürgerschaft kategorisch ausgeschlossen ist. Bei zehn Millionen Einwohnern insgesamt, sind seit 2000 fast eine Million Zugewanderte eingebürgert worden. Entweder ändern die ihre Verfassung, oder sie werden mit den Migrantenhorden leben müssen, egal was die auf dem Kerbholz haben, oder wie sehr sie das Sozialsystem zum Kollabieren bringen. Jetzt ein paar Hundert die Einbürgerung zu verweigern, ist lächerlich. Die, die die ganz großen Dinger drehen, und ganze Stadtteile in No-go-Areas verwandeln, sind schön längst schwed. Staatsbürger. Also macht endlich Nägel mit Köppen, oder haltet den Rand. Die Veraxung Eures Volkes mag man sich wirklich nicht mehr antun. Gilt übrigens für viele europ. Länder, allen voran Germoney. Neuster „Geniestreich“ der NeoSED unter der unfassbaren Nancy: „Faeser will Asylbewerber weniger gründlich prüfen, um Verfahren zu beschleunigen – Unter anderem sollen in Zukunft weniger Pässe, Ausweise und Urkunden überprüft werden. Fehlt der Pass, soll auch das Smartphone nicht mehr geprüft werden, um Hinweise auf die Nationalität der Person zu erhalten. Insgesamt soll laut der Mail der Rechercheaufwand rund um Asylbewerber massiv reduziert werden.“ (Quelle Focus) Es ist zum Speien…

  8. Wenn ich das so lese und alles richtig verstanden habe:

    Auch alles nur halbgare Versprechungen und Ankündigungen (sollen; können; werden; …), aber nichts wirklich Konkretes.

  9. Wenn die Schweden das noch packen, kann es ja recht sein, während ihre Nachbarn die Norweger noch den alten grünen Idealen fröhnen, was sich in einer Werbekampagne ausdrückt, wo man den Norwegischen Hering als köstlich und „nachhaltig“ empfiehlt, eine alte Variante der Systemveränderer, die man wahrlich nicht benötigt, von den lieben Gästen ganz abgesehen.

    Wenn die Norweger recht haben, dann dürfte auch der Bisam an meinen Teichen sehr nachhaltig sein, denn der wird immer fetter und zahlreicher und wäre sicherlich auch nachhaltig, wenn er auf der Speisekarte landet, was ja in einigen Teilen der Welt nicht ungewöhnlich ist.

    Vor ein paar Tagen wurde in einem Interview die Mär vom bösen Fleischkonsum von einem Wissenschaftler der gepflegten Sorte widerlegt, der die Menschen in seiner Evolution als Raubtier beschrieben hat und die Gewohnheit Fleisch zu „fressen“ ist ihnen mit den Raubtieren generell gemein und daran ist noch niemand gestorbenm es sei denn sie werden von den Autos überfahren, wenn sie gerade dabei sind ihr Abendbrot zu verfolgen.

    Die Grünen wollen ja bekanntlich den Fleischkonsum einschränken, und dann fehlt ein wesentlicher Teil des Korper-Erhalts und wenn man die spitzen und ausgemergelten Veganer sieht, könnte man ja dadurch die Bestätigung erhalten, weil ihnen im Hirn und im Body was fehlt und es auch noch Spaß macht, wenn man an den sonntäglichen Schweinebraten mit Knödel denkt.

    Hat nicht der Herrgott selbst gesagt, machet euch die Erde untertan, von den Grünen und den fleischlosen Tagen hat er nicht gesprochen, auch wenn es eine Tragödie ist, wenn man andere auf dem Teller hat und trotzdem schmeckt, wobei sie früher noch brutaler waren und ihre Geschlechtsgenossen verspeist haben, aber aus anderen Gründen, denn man wollte sich den Geist einverleiben um damit selbst größer zu werden, was natürlich eine völlige Fehleinschätzung war.so wie heute, wo man die Leute auch bis zur pysischen Vernichtung treibt, wenn sie dem neune Glauben ablehnen und damit in Ungnade fallen.

  10. Die Schweden haben es begriffen. Und sie sollen sich dabei von niemandem aufhalten lassen. Was die restliche Welt davon hält, ist vollkommen egal.
    Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Schweden langfristig in die selbe Propagandafalle wie Israel laufen wird und der „Palästinapropagandamob“ in den UN alles auffährt, was die haben. Aber da heißt es dann einfach standhaft bleiben. Was in Schweden passiert und wer sich dort aufhält, ist einzig Entscheidungsrecht der Schweden und nicht das Recht von illegalen Zuwanderern, die das Land übernehmen wollen. Schmeißt jeden raus, der sich nicht benimmt und fälschlich meint, Schweden gehöre ihm.
    Und was Erdogan dazu sagt, hat nicht zu interessieren. Schweden ist keine türkische Enklave. Genauso wenig wie Deutschland. Und wenn das mit dem NATO Beitritt deswegen nicht klappt, dann machen wir es eben ohne NATO.

  11. Schweden stellt sich gegen Einbürgerungen“ –
    Tut mir leid, aber das ist BS, oder freundlicher gesagt Quatsch.

    Aus dem Artikel:
    … sollen Aufenthaltsgenehmigung… verlieren
    … kann… Einbürgerungen verweigern
    … sollen… Aufenthaltsgenehmigung… verlieren können
    … sollte … Staatsbürgerschaft verweigert werden

    Da erkenne ich lediglich Verschleierung aber nicht den ernsten Willen, die Störenfriede auszuweisen. Das Gift der Gutmenschlichkeit ist noch zu 100% da.

  12. Die „Einbürgerung“ ist für die eingewanderten Personen nicht von primärer Bedeutung, denn die Teilnahme am Arbeitsmarkt und an staatlichen Versorgungsleistungen ist davon unabhängig.
    Besondere Bedeutung hat die „Einbürgerung“ dagegen für politische Parteien, die sich mutmaßlich zusätzliche Wählerstimmen erhoffen.

  13. Und dafür haben die 20 Jahre gebraucht, in denen sie jeden, der genau das voraussagte, als Nazi beschimpft haben. Das zu meiner Jugendzeit von mir und fast der ganzen Welt beneidete Schweden ist nicht mehr zu retten. Die können den Niedergang vielleicht noch verlangsamen aber nicht mehr aufhalten. Deutschland, Frankreich, Belgien und wahrscheinlich weitere europäische Staaten werden folgen. In Deutschland wird die Partei, die all das verhindern wollte und noch will, vom angeblichen Verfassungsschutz ( ich erspare mir eine andere Bezeichnung ) beobachtet und die diesen Niedergang verursachenden Brandstifter errichten Brandmauern, sodaß die Brandlöscher nicht aktiv werden können.

  14. Das ist kein Umdenken, das sind nur Politiker, die versuchen, ihren Arsch zu retten und so zu tun, als ob ihnen die einheimische Bevölkerung und das Wohlergehen des Landes am Herzen lägen, sie versuchen nur, den Teil der Bevölkerung zu besänftigen, der über die Politik des Kulturaustauschs sehr wütend ist.
    Ich erinnere mich noch an Mona Sahlin. Sie hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie möchte, dass Schweden weniger schwedisch und mehr multikulturell wird. Im Jahr 2001 sagte sie in einem Radiointerview, dass „die Schweden in das neue Schweden integriert werden müssen; das alte Schweden kommt nie wieder zurück“.
    Im folgenden Jahr wurde sie von der Zeitung Euroturk gefragt: Was ist schwedische Kultur? Sie antwortete: „Ich habe diese Frage schon oft gestellt bekommen, aber ich weiß nicht, was schwedische Kultur ist. Ich glaube, das ist es, was viele Schweden so neidisch auf die Einwanderergruppen macht. Sie haben eine Kultur, eine Identität, eine Geschichte, etwas, das sie miteinander verbindet. Und was haben wir? Wir haben den Mittsommerabend und solche kitschigen Dinge“.

  15. In den Statistiken kann man nachlesen, was Michael Ley, ein anerkannter Islamwissenschaftler, während einer Veranstaltung darlegte und Sarranzin in seinen Büchern beschrieb: Der Anteil Muslime in der westlichen Welt wird sich alle 10 Jahre verdoppeln. Bedeutet konkret: In diesem Land leben zur Zeit ca. 5,5 Millionen, es werden in 10 Jahren 11, in 20 22 Millionen und in 30 Jahren 40 Millionen sein. Die Hälfte der Einwohner dieses Landes wird dann sein Recht auf seine Weltsicht durchsetzen wollen. Mit Hilfe der (wohlhabenden) arabischen Welt, welche seit den 90igern massiv in die Offensive ging, wird dies auch gelingen. Wer immer noch glaubt das Abendland laufe nicht kollektiv in den Selbstmord, ist definitiv ein Realitätsverweigerer. Diejenigen, welche dies zu verantworten haben, werden allerdings nicht mehr leben.

  16. Immerhin ein „spätes Umdenken“. Davon kann man in D nur träumen. Die Mehrheit hierzulande wacht erst auf wenn der Zug abgefahren ist.

    • Der Zug ist bereits abgefahren – auch in Schweden!

  17. Ich bin mir 100% sicher, dass unsere Regierung daraus nichts lernt. Stattdessen werden wir in einigen Wochen oder Monaten jede Menge Hamas-Terroristen aufnehmen, die sich als „arme, verfolgte Palästinenser“ aus Gaza in unser Land flüchten.

  18. Die Einbürgerung sollte ganz am Ende eines nachweislich erfolgreichen Integrationsprozesses stehen. Kriterien: Antragsteller erwirtschaftet seinen Lebensunterhalt seit Jahren selbst, gute Beherrschung der Landessprache, einwandfreie Führung. Gilt auch für den Nachwuchs, sollte der wiederholt einschlägig aufgefallen sein – nichts mit Einbürgerung.Zudem sollte die Einbürgerung an eine mehrjährige Probezeit geknüpft sein.

    • Einbürgerung sollte grundsätzlich wiederrufbar sein.Nicht kriminell auffällig sein reicht keineswegs.Ein friedlicher Muslim kann genauso ein fanatischer Kalifatsanhänger sein,er tarnt sich als Biedermann bis die Stunde der Machtergreifung kommt.Wir sollten uns von Naivitäten endgültig verabschieden.Wir brauchen keinen einzigen Moslem aber die Moslems brauchen uns.

  19. Wie mit insbesondere illegal in ein Land einreisenden Leuten , selbst möglicherweise zu Beschäftigungszwecken ; zu verfahren ist habe ich heute Mittag per Zufall im Fernsehen durch eine Folge von “ Border controll Australia “ mir anschaulich vor Augen führen lassen ! Freilich ist das mit Regierungen , deren vordringliches Ziel die Abschaffung ihres Landes nebst dessen autochtoner Bevölkerung ist ; niemals zu erzielen !

  20. Zu spät, weshalb in die Ferne schweifen – auch bei uns geht`s schon los. Die Libanisierung Deutschlands ist nicht mehr aufzuhalten und das wird letztendlich auch die EU zum scheitern verurteilen, wenn der Motor ausfällt. Die Sezessionen einzelner Stadtteile ist auch hier beginnende Realität. Noch ein paar Jahre, dann sind auch wir auf der Flucht…

  21. Schweden war jahrzehntelang ein schlimmeres Gutmenschenland als die BRD. Mit den Moderaten (CDU) ganz vorne mit dabei. Mit Brandmauer gegen die Schwedendemokraten (AfD). Bei den letzten Wahlen kamen die auf Platz 2. Jetzt gibt es eine Minderheitenregierung der „CDU“ unter Duldung der „AfD“.
    Zum ersten mal seit über 40 Jahren der erste kleine Versuch einer Änderung.
    Ob das erfolgreich sein wird, weiß ich nicht. Ich bezweifele es eher. Das Gutmenschentum ist in den Köpfen der Schweden noch so stark verankert.

  22. Kommt alles leider zu spät!
    Die nächsten Generationen werden beenden was die jetzige gerade Aufgebaut hat. Dann wird Schweden zum 2. Europäischen Kalifat nach Frankreich, welches schon so gut wie eins ist….
    Ich weiss, viele Leser hoffen noch, doch man kann dieses Rad leider nicht mehr zurück drehen, die paar „Empfehlungen“ die dann auch noch von der Ausstellerin gegenüber dem Vorderer vorgetragen und durchgesetzt werden muss… klar … nicht einer wird da abgelehnt!!
    Nein, so lange nicht endlich Flugzeuge im Stundentakt diese Terroristen und Verbrecher ausschaffen wird das nichts und wie gesagt deren nächste Generation wird ja nicht plötzlich zum Musterschweden nur weil man dort geboren wurde! Ein Schwein wird ja auch nicht zum Pferd, nur weil es im Pferdestall geboren wurde.

    • Sie haben Sch…land vergessen. Schon heute werden Bürger konfrontiert: Was Du wolle in meine Land.
      Das Kalifat ist schon lange da.

  23. Und was wird Schweden nun machen? Ab mit den Ausweislingen nach Dänemark und dann gleich Durchwinken in die BRD, wo ja bekanntlich „Platz“ ist, wie ein beliebtes Werbemodel von McDonalds mal äußerte?

    • Im Artikel ist die Rede von 600 Personen. Die kann man durchaus in mehreren Etappen ausfliegen. Pro Person gibt es zwei Begleitpersonen der Militärpolizei, dazu noch ein paar Sicherheitsmaßnahmen wie vorherige Kontrollen und das Fixieren mit Handschellen, das sollte genügen.
      Mein Mann saß voriges Jahr in einem normalen Linienflug von British Airways, bei dem 3 Personen von London nach Beirut ausgeflogen worden, da wurde einfach 2 Reihen zwischen ihnen und den regulären Fluggästen Abstand gelassen. Diese ausgewiesenen Leute hatten über den gesamten Flug Handschellen und rechts und links von ihnen saß Sicherheitspersonal, die diese Leute überwacht haben. Beim Ausstieg mussten diese Personen in Begleitung das Flugzeug zuerst verlassen.
      Das ist also noch nicht mal teuer und kann nebenbei im normalen Flugverkehr abgewickelt werden. Könnte die deutsche Regierung genau so mit Lufthansa arrangieren…wenn sie denn wollten. Bei jedem Flug einfach ein paar Leute mit ausfliegen. Das kann man nicht mit allen machen, das ist klar. Aber wenigstens mit den Schwerkriminellen…

  24. Wie bei uns, „soll“ und „kann“, das sind die ständig wiederkehrenden Lieblingsworte unserer westlichen Integrationsbefürworter, lassen sie es doch zu, das es doch nicht so kommt, wie es scheinen sollte.

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