Man glaubt sich im Spiel „Bäumchen wechsle dich!“ Wer keinen Platz in der Runde bekommt, muss/darf in die Mitte des Kreises und den nächsten Wechsel ansagen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Ex-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) scheinen dieses Spiel entdeckt zu haben. Zwar nicht als Laufspiel, sondern als Spielchen im Ringen um mediale Aufmerksamkeit.
Akt I: Faeser gibt verbal den harten Sheriff und brüskiert einen CDU-Abgeordneten
Nun droht Faeser den Hamas-Unterstützern also mit „ganzer Härte des Rechtsstaats“ und „harten Strafen“. Mit welchen, verkündet Faeser nicht. Ein „DuDuDu“ dürfte jedenfalls nicht reichen. Also greift Faeser schon mal in die Geschichte. Am Donnerstag, 8. November 2023, sagte sie im Bundestag anlässlich des 85. Jahrestages der Reichspogromnacht: Noch am Tag des Großangriffs auf Israel vom 7. Oktober 2023 seien Gräueltaten in Deutschland gebilligt und sogar bejubelt, antisemitische Parolen skandiert sowie Einsatzkräfte angegriffen worden.
Faeser weiter: „Hass und Hetze halten seither online wie offline an und immer noch droht auch physische Gewalt … Wer Massenmord rechtfertigt, wer Freiheitsrechte missbraucht, um unmenschliche Straftaten und Hass zu propagieren, kann sich auf den Schutz der Meinungsfreiheit nicht berufen.“ Die Demokratie wisse sich zu wehren, was unter anderem das Betätigungsverbot für die Hamas und Auflösung des Unterstützernetzwerks Samidoun durch ihr Ministerium zeigten.
TE-Anmerkung: Das war verkorkster Aktionismus, weil ohne Abstimmung mit den 16 deutschen Ländern und bereits drei Wochen vor dem exekutierten Verbot so früh verraten, dass Hamas und Samidoun vorhandene Dateien und Gelder rechtzeitig verschwinden lassen konnten. Eine Anfrage des CDU-Bundestagsabgeordneten Matthias Hauer vom 31. Oktober, ob dieses Vorgehen nicht die Gefahr der Verdunklung provoziert habe, beantwortete Faesers Ministerium reichlich schnoddrig dezidiert nicht. Die Antwort wurde explizit „verweigert“ (sic!). Ministerielle Begründung: Dieser Bereich gehöre zum parlamentarisch grundsätzlich nicht ausforschbaren Handlungsbereich.
Faeser kündigte weiter unverdrossen aktionistisch zugleich an, bereits an „weiteren Verboten“ zu arbeiten. „Denn 2023 ist nicht 1938. Wir stehen allen zur Seite, die von Antisemitismus, Hetzpropaganda und Gewalt betroffen sind.“ Die angegriffenen Juden könnten auf die Hilfe des Staates zählen, in dem sie leben, sagte Faeser. Denkt Faeser etwa an das Verbot bestimmter Moscheevereine? Wohl eher nicht.
Akt II: Laschet vertraut den Imamen und deren Moscheen
Armin Laschet hat unterdessen die Forderung des israelischen Botschafters in Deutschland, Ron Prosor, zurückgewiesen, ausländischen Imamen ein Betätigungsverbot zu erteilen. „Das ist nicht die Lösung“, sagte Laschet am 8. November den Sendern RTL und ntv. Natürlich müsse man besser wissen, was in den Moscheen gepredigt werde, und die Gemeinden sollten gegen Antisemitismus aufstehen, dort liege aber nicht das Hauptproblem. Er glaube nicht, dass die Menschen, die aktuell gegen Juden und Israel demonstrierten, freitags in die Moschee gingen, so Laschet. „Das sind politisierte Araber, insbesondere, aber auch junge Deutsche.“ In den Schulen werde zu wenig über den Holocaust aufgeklärt. Zudem würden selbst auf Eliteuniversitäten Dinge gesagt, die man kaum glauben könne. „Die Mischung, dieser intellektuelle Antisemitismus mit den Radikalen auf der Straße, das ist das Problem“, so Laschet.
Nein, Herr Ex-Kanzlerkandidat Laschet, Ihre Sprache ist verräterisch: „insbesondere junge Deutsche“, „politisierte Araber“, keine Moscheegänger? Das erinnert an Christian Morgensterns „Galgenlied“ aus dem Jahr 1910 mit dem Titel „Die unmögliche Tatsache“. Dieses Gedicht mit Palmström als etwas vertrottelter Hauptperson endet mit der Strophe: „Und er kommt zu dem Ergebnis: // Nur ein Traum war das Erlebnis. // Weil, so schließt er messerscharf, // nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Apropos „Galgenlied“: Morgenstern meinte, man sehe die Welt vom Galgen aus anders an, und man sehe von dort andere Dinge als andere.
Laschet sieht die Welt eben anders. Er sah sie immer schon anders, nämlich unbeirrt islamophil. Sein Spitzname „Türkenarmin“ stammt aus der Zeit, als er von 2005 bis 2010 in NRW Integrationsminister war. Bis zuletzt duldete er als CDU-Landesvorsitzender gewisse Leute aus dem Umfeld der „Grauen Wölfe“ in der CDU. Ein Unvereinbarkeitsbeschluss scheiterte stets an Laschet.
Laschet will auch nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Mehrzahl der 2.800 Moscheen in Deutschland aus Ankara, das heißt vom Muslimbruder und Israelhasser Erdogan, gelenkt wird. Und zwar über DITIB (Diyanet İşleri Türk İslam Birliği) von der türkischen Religionsbehörde Diyanet (Diyanet İşleri Başkanlığı). Lesen bildet und immunisiert gegen verzerrte Wahrnehmung, ja gegen Lügen. Vielleicht sollte Laschet mal in den Verfassungsschutzbericht von NRW schauen und nachlesen, was dort über bestimmte Moscheevereine steht.
Vor allem sollte Laschet das Buch „Die Macht der Moschee“ (2018) von Joachim Wagner zur Hand nehmen und nicht nur immer wiederholen, was er (Laschet) 2009 selbst zwischen zwei Buchdeckel geschrieben hat: „Die Aufsteigerrepublik: Zuwanderung als Chance“. Nun, Wagners Buch mag sechs Jahre alt sein, aber die Beobachtungen Wagners gelten nach wie vor. Zum Beispiel, dass in den Moscheen Propaganda stattfinde. Dort wird nicht selten gegen Deutschland und Andersgläubige gehetzt. Wagner, der vormalige ARD-Mann und Chef des linksliberalen Magazins „Panorama“, sieht die Schulen von dieser Propaganda in den Moscheen denn auch völlig überfordert.
Und: Laschet sollte sich daran erinnern, was er – damals den Hardliner gebend – vor sechs Jahren, 2017, gefordert hatte: DITIB solle bestimmte Imame entlassen. Geschehen ist das jedenfalls nicht.
Von den „jungen Deutschen“, die Laschet bei judenfeindlichen Demonstrationen sieht, wüsste man gern die Vornamen. Vermutlich handelt es sich – wie bei den Silvesterkrawallen 2022 in Berlin – , nicht um Herkunftsdeutsche, sondern Migrationsdeutsche, konkret: Kinder muslimischer Ausländer, die bei Geburt in Deutschland gemäß dem Staatsangehörigkeitsgesetz von 2000 automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit erhielten. Kurzum: Laschets „junge Deutsche“ sind Ausländerkinder mit deutschem Pass.
So ein wochenlang vorher angekündigtes Verbot, dann eine Verbotsverfügung, die von Faesers Haus nicht an die Länder zugestellt wird, das ist doch was Feines für Samidou. Man hat dann viel Zeit, Gelder, Mitgliederlisten, Akten und alles belastende Material wegzuschaffen. Absicht oder vollständige Inkompetenz?
Bisher war es – m. E. seit den Anti-Atomkraft-Demos befördert vom BVerfGE – möglich, eine Demo anzumelden unter dem Begriff Israel Kritik, die ist ja kein Antisemitismus, sondern neutrale Meinungsäußerung, und dann auf der Straße Gewalt gegen Personen, Sachen auszuüben.
Im Fall der Demo Israel-Kritik ist es unter dem Deckmantel Israel-Kritik möglich, „Hass und Hetze“ auf die Straße zu bringen. Gegen Hass und Hetze im Internet gibt es ein Gesetz. Komisch, dass Hass und Hetze dann erlaubt sind, wenn sie das Internet verlassen.
Mit der Ausübung von Gewalt gegen Sachen und Personen und Antisemitismus-Parolen verlassen die Demos das angemeldete Thema. Das sollte bei allen Veranstaltungen zur sofortigen Auflösung der Demonstration führen. Völlig egal sollte sein, wie groß der Anteil an Personen ist, die gegen die Grundsätze verstoßen. Denn auch auf Demos gilt für die „friedlichen“ Teilnehmer das, was gegen „Nazi“ gefordert wird: Wehret den Anfängen.
Das BVerfGE sollte m. E. dringendst seine großzügige Rechtsprechung zu Demonstrationen überdenken.
Aber in D wird nur beraten, nur bürgerberuhigende Worte verbreitet. Das Ziel Auflösung der Demokratie, Auflösung des Rechtsstaates, Aushebelung des GrundG als Schutz jedes einzelnen Bürgers vor dem Staat wird tatkräftig weiterverfolgt.
Laschet sollte sich bezüglich der „Jungen Deutschen“ mal die Sendung Links-Rechts-Mitte vom letzten Sonntag 05.11.2023, Thema „Brandanschlag und Judenhass: Welche Rolle spielt der Islam?“ anschauen.
Dort hat Florian Klenk, Chefredakteur des österreichischen „Falter“ wörtlich gesagt:
„Junge Leute die versuchen Fehler der Vergangenheit nicht zu machen“ und „Die die Fehler ihrer Nazi-Eltern vielleicht nicht machen wollen.“
Zu sehen ab 44,48 Minuten.
Laschet sollte mal seinen Sohn fragen was der über seine Eltern denkt und was er zu dieser schamlosen und infamen Unterstellung meint.
Wo der Laschet „politisierte Araber“ und „junge Deutsche“ sieht, sehen andere mit gesundem Menschenverstand und Augen im Kopf die „Antifa“ und die „Migrantifa“.
Laschet erinnert mich immer wieder an eine Aussage von ihm , als er eine Familie aus der Türkei als voll integriert bezeichnete , die seit 40 Jahren in Deutschland lebt , der Mann seine Frau zwingt Kopftücher zu tragen sie von der Öffentlichkeit fern hält ( quasi einsperrt) , sie spricht kein Wort deutsch und im Wohnzimmer hängt ein Bild von Erdogan .
Diese Frau durfte auch als ausgewählte den Bundespräsidenten mit wählen . Seitdem und dann noch nach dem Ahrtal kann ich diesen Menschen nicht mehr für voll nehmen , egal was er rausblubbert.
Der Islam ist ein konkurrierendes Gesellschaftssystem mit der Scharia als Rechtsprechung. Das ist nur in der Türkei aufgrund der Gründung der Republik durch Atatürk nicht so.
Wie kann es bloß sein, dass jemand, der so versagt hat auf ganzer Linie, weil er schlicht inkompetent ist, immer wieder in der Öffentlichkeit gehört wird. Der traut sich was der Laschet
Wieso, der “ traut “ sich gar nix. Der sitzt schlicht deshalb in seinen Ämtern, weil er ebenso inkompetent ist wie diejenigen Wähler, die seit Jahren genau solche Gestalten immer wieder in die entsprechenden politischen Positionen befördern. Da kann man nix machen, das Ende naht unweigerlich. Was wir alle bisher gesehen haben, ist nur der Anfang.
Auf dem Schweigemarsch in Köln für die Opfer des Terrors in Israel haben Moslems wie Araber wohl komplett gefehlt – wie kann das sein? https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/koeln-schweigegang-gaza-100.html
Laschet kann nicht über seinen Schatten springen. Nicht umsonst begleitet ihn sein Spitzname „Türken-Armin“.
Die CDU ist doch überhaupt nicht besser oder anders als die aktuelle Regierung. Die wirft sich vor den Islamisten seit Merkel genauso auf die Knie. Laschet ist da allenfalls nur ein Beispiel! !
Ja ihr Leute, immer rennt weiter eurer CDgrün hinterher. Die werden´s richten. Ganz bestimmt.
Ja, der/die/das oder wasauchimmer Laschet ist das Produkt von zwei oder drei Generationen cxu auf Deutschem Boden: Stark begriffsstutzig, verstandesmäßig eher (sehr) zurückgeblieben aber mit einer ausgeprägten Haltung zur Demokratie (bzw. das, was die cxu darunter versteht) und vor Allem, jenem was ihm (etc.) in seinem materiellen Vorwärtskommen hilfreich ist, sprich: „Sobald der Gulden im Säckel klingt, hui, Armins Seele in den cxu-Himmel springt.“ Armin kann beliebig ersetzt werden durch Konrad, Kurt-Georg, Helmut, Angela oder auch Markus etc. Nicht das die Sozen auf ihre Weise analog handeln würden, ihre Verbrämung ist nur etwas protestantisch nüchterner.
Kurz und schlecht: Der Parteienstaat pfeift auf dem letzten Loch und wir sollten uns beizeiten nach etwas Besserem umsehen. Wer möchte schon von einem Leichnam mit in die Grube gerissen werden.
Mit der heißen Luft, welche die Politkaste insbesondere seit dem 7. Oktober produziert, könnte man vermutlich sämtlichen deutschen Haushalte gut über den Winter bringen. Wohin man schaut: es wird angekündigt, gefordert und, vor allem, „geprüft“. Nur effektiv gehandelt wird nicht. Faesers Innenministerium will die NGO-Schleueserei“ unter Strafe stellen (vgl. TE-Artikel), währenddessen werden eben diese Doch-Regierungs-Organisationen aus dem deutschen Steuersäckel mitfinanziert. Man will die Zuwanderung „steuern“, aber Baerbock läßt unverdrossen Tausende von „Ortskräften“ samt Anhang einfliegen. Man zeigt sich „solidarisch“ mit Israel und überschüttet Israels Todfeinde weiterhin mit Steuergeldern. Man will kriminelle Organisationen verbieten und gibt ihnen wochenlange Vorwarnzeit. Hinter all dem Geschnatter, das der Kanzlerdarsteller als „historisch“ hochjubelt, heißt die Parole: „es soll sich nichts ändern“. (Höchstens zum noch Schlimmeren). Laschets Äußerungen erreichen an Dummheit schon Bärbie-Niveau: Muslime werden nicht auf Parteiveranstaltungen politisiert/radikalisiert, sondern gerade in Moscheen (der arabischsprechende Konstantin Schreiber hatte dazu auch ein Buch veröffentlicht – bis er sich vor kurzem aus Gründen persönlicher Sicherheit selbst einen Maulkorb verpasst hat). Die Politkaste gibt auf Kommunal-und Landkreisebene den „Anwalt des Volkes“, auf Landes- und Bundesebene versickern dann die Forderungen. Oder werden eben geprüft. Die Horrorshow geht rücksichtslos weiter, bis zum grausigen Finale.
Mit der heißen Luft, welche die Politkaste insbesondere seit dem 7. Oktober produziert, könnte man vermutlich sämtlichen deutschen Haushalte gut über den Winter bringen. Wohin man schaut: es wird angekündigt, gefordert und, vor allem, „geprüft“. Nur effektiv gehandelt wird nicht. Faesers Innenministerium will die NGO-Schleueserei“ unter Strafe stellen (vgl. TE-Artikel), währenddessen werden eben diese Doch-Regierungs-Organisationen aus dem deutschen Steuersäckel mitfinanziert. Man will die Zuwanderung „steuern“, aber Baerbock läßt unverdrossen Tausende von „Ortskräften“ samt Anhang einfliegen. Man zeigt sich „solidarisch“ mit Israel und überschüttet Israels Todfeinde weiterhin mit Steuergeldern. Man will kriminelle Organisationen verbieten und gibt ihnen wochenlange Vorwarnzeit. Hinter all dem Geschnatter, das der Kanzlerdarsteller als „historisch“ hochjubelt, heißt die Parole: „es soll sich nichts ändern“. (Höchstens zum noch Schlimmeren). Laschets Äußerungen erreichen an Dummheit schon Bärbie-Niveau: Muslime werden nicht auf Parteiveranstaltungen politisiert/radikalisiert, sondern gerade in Moscheen (der arabischsprechende Konstantin Schreiber hatte dazu auch ein Buch veröffentlicht – bis er sich vor kurzem aus Gründen persönlicher Sicherheit selbst einen Maulkorb verpasst hat). Die Politkaste gibt auf Kommunal-und Landkreisebene den „Anwalt des Volkes“, auf Landes- und Bundesebene versickern dann die Forderungen. Oder werden eben geprüft. Die Horrorshow geht rücksichtslos weiter, bis zum grausigen Finale.
Bei manchen Politikern und Journalisten habe ich den Eindruck das sie innerlich schon zum Islam konvertiert sind, es aber in der Öffentlichkeit nicht zugeben wollen weil sie dann nicht mehr so gut Wähler täuschen können.
In Essen rufen Islamisten (mit und ohne deutschen Pass) rufen bei einer sträflichen Hassdemo gegen Deutschland und Israel das Kalifat aus…und Laschet kann sich mit seiner Sympathiebekundung für diese importierten islamistischen Radikalen kaum zurückhalten.
Es gibt keine Islamisten.Damit will man einen guten und einen schlechten Islam darstellen.
Der gläubige Mohammedaner lebt nach dem Koran und den Hadithen.Von klein auf hat der den Hass auf Juden und Andersgläubige verinnerlicht.
Sure 9Vers 95.
Zu Laschet: Ob die Demonstranten Freitag in die Moscheen gehen, ist egal. Wichtig ist, dass man ihnen niemals das Gefühl geben darf, dass sie nur die Judenfeindlichkeit ausagieren, die in den Moscheen gepredigt und gelehrt wird, egal ob sie selbst hingehen oder nur ihre Mit-Muslime.
Die Judenfeindlichkeit und die Feindseligkeit gegenüber dem Westen und den „Ungläubigen“ darf in den Moscheen von vornherein nicht gelehrt werden. Und dafür haben die deutschen Innenminister zu sorgen.
Zu Akt 1: Was soll man sagen, Faeser hat recht. In dem was sie fordert und tut.
Das mit der „Verdunklung“ ist irrelevant. Der normale Rechtsstaat ist zu langsam und zu träge für die Größe des Problems. Es sind immer die selben Akteure, die sich unter neuen Namen wieder vereinsmäßig betätigen. Da kann man Vereine verbieten, bis man umfällt. Der Spaß geht immer wieder unter neuen Namen von vorne los. Reul hat das dankenswerterweise auch schon bemerkt.
Also braucht es andere Mittel und Wege, um das Problem ein für alle mal zu stoppen. Und diese Mittel und Wege befinden sich im „parlamentarisch grundsätzlich nicht ausforschbaren Handlungsbereich“, weshalb die Auskunft auch zu recht „verweigert“ worden ist.
Zu Akt 2: Laschet hatte schon immer einen guten Draht in die türkische Gemeinde und ist meines Wissens immer noch mit einer Türkin verheiratet.
Laschet gehört zu den angedachten Brückenbauern zwischen Westen und Islam und ist mit seinem Background für den Job der Annäherung zwischen West und Islam eigentlich prädestiniert gewesen. Es gibt aber einen Punkt, den man im Westen generell viel zu lange nicht wahrhaben wollte:
Die Türkei von heute ist nicht mehr die Türkei von vor 30 Jahren. Vor 30 Jahren hat das Militär in der Türkei jegliche fundamentale Auslegung des Islam mit Gewalt niedergehalten. Das ist nicht die optimale Lösung für einen freiheitlichen Staat, aber in islamisch geprägten Ländern die bessere Wahl als die einzige andere Variante namens Kalifat. Eine „normale“ Demokratie wie in den meisten westlichen Staaten ist in der islamischen Welt nicht denkbar, so lange der Islam die Gesellschaft derart prägt und vereinnahmt.
Man muss den Islam also mit brachialer Gewalt niederhalten, damit er nicht die Macht an sich reißt. Und das kann nur ein säkulares Militär. Aber das ist durch die AKP ja gekapert und umgedreht worden. Die Türkei hat sich seit Erdogan also in ein klassisch islamisches Land zurückverwandelt und dem Säkularismus des Atatürk abgeschworen. Und da die Drähte, die zwischen Deutschland und der Türkei bereits vor 30 Jahren bzw. noch lange davor in den 60ern gelegt worden waren und noch liegen, immer noch aktiv sind, gehen da seit Umsturz in der Türkei andere politisch-religiöse Ansichten durch als eigentlich erwartet.
Wir haben uns also nicht an die ehemals nach Westen orientierte Türkei angenähert, sondern an eine neue (alte) Türkei aus der Zeit vor Atatürk.
Was noch dazu kommt: Die angedachte Wiederauferstehung des Osmanischen Reiches will einfach nicht so recht klappen. Und der Grund dafür ist einfach:
Die Araber von heute sind keine ungebildeten und verarmten Wüstensöhne mehr, die man einfach in ein türkisches Reich eingemeinden kann, sondern umgekehrt: Die Araber haben heute mehr Geld und Macht als die Türken, bisweilen sogar mehr Macht als viele westliche Länder. Das Öl ist immer noch ein extrem starker Hebel. Weshalb die Sache in der Türkei genau in die falsche Richtung gedreht ist. Die Türkei hat die Araber nicht einfach unterdrückt, sondern sich derart an diese angebiedert, dass sie sich selbst zurückentwickelt hat.
Und genau diese Zurückentwicklung wird über die DITIB natürlich bis in unsere hiesigen Moscheen transportiert, wo dann unter Ausschluss der deutschen Öffentlichkeit eine fundamentale Auslegung des Islam gepredigt und gegen Juden, Israel, die USA sowie auch Ungläubige jeder Art gehetzt wird.
Und das ist klar verfassungswidrig und gehört deswegen abgestellt.
Natürlich hat Laschet mit seiner Darstellung der Pro-Palästina-„Demonstranten“ nicht unrecht: Das sind in der Tat politische, aus dem Ausland gesteuerte Akteure, inklusive deutscher Unterstützung.
Aber das Problem hat es eben nicht nur auf den Straßen, sondern auch in den Moscheen. Das sind zwei Seiten der selben Medaille.
Die Einflussnahme wird über alle erdenklichen Kanäle versucht, von religiös bis poltisch und das über das gesamte denkbare Spektrum. Die sind überall und haben überall ihre Finger drin: In den Vereinen, den Moscheen, der Politik, in den Schulen, etc.. Genau das meine ich ja immer, wenn ich davon rede, „dass wir unterwandert sind“.
Hier läuft ein aus dem Ausland orchestrierter Staatsstreich. Und das auf sehr hohem Niveau. Die Türken haben bei den Amerikanern gelernt, wie man das macht. Allerdings nutzen sie es nicht im Interesse der Amerikaner, sondern in ihrem eigenen Interesse. Die NATO hat mit den Türken den selben Fehler gemacht, wie das Alte Rom mit den alten Germanen. Hätte man auch ahnen können, wenn man mal ein Geschichtsbuch in die Hand genommen hätte, bevor man diesen ganzen Unsinn mit der Annäherung gestartet hat.
Aber: Die Germanen haben immer noch das Patent auf das, was hier läuft und dabei die größte Erfahrung und Expertise. Wer meint, er könne uns hier einfach besetzen, der wird sich noch schwer wundern, was ihm dann außerhalb des „parlamentarisch erforschbaren Handlungsbereiches“ ganz plötzlich und unerwartet um die Ohren fliegen wird…
„der wird sich noch schwer wundern, was….“ Lustig. Worüber und Wem denn? Den Pferdeschwanz und Dutt tragenden Weicheiern? Den übergewichtig oder grünsparglich vegan von Helikopereltern Verweichlichten die in einer „Play“Welt leben? Von den Malochern, die aus Angst um ihren Arbeitsplatz und um der harmonie Willen kein Ton herausbringen? Von den Omas gegen Rechts? Von der maurisch durchsetzten Polizei und Behörden, von verängsttigten und in einer grünroten Wohlstandsblase lebenden Richtern und Staatsanwälten? Nö kannste vergessen.
Jeder weiß, wie´s ausgeht, wenn nicht ein blaues Wunder geschied. Und da Wunder eher selten sind…. der Keks ist so gut wie gegessen.
Na na na, ich trage selbst Pferdeschwanz. Die alten Germanen hatten alle lange Haare. Bis weit ins Spätmittelalter, die Renaissance und selbst in die Neuzeit. Wallenstein als treibender Kriegsherr des Dreißigjährigen Krieges trug ebenfalls langes Haar. Das machte ihn nicht weniger gefährlich und einflussreich.
Man kann die Situation aus polit-medialer Sicht beurteilen, oder aus der Sicht von hinter dem Vorhang. Sie fallen gerade selbst auf das herein, was ihnen die öffentlich-rechtlichen Medien als Wunschbild um die Ohren hauen. Das ist aber nicht das, was wirklich passiert.
P.S.: Nur mal so am Rande: In unserer Allianz finden sich bereits mehr Interessen als die NATO Mitglieder hat. Rein von den Zahlen her haben wir die Grenze von 6 Millionen Soldaten (+ alles was die Rüstungsindustrie an High Tech hergibt) schon geknackt. Die Frage ist nicht, ob wir genug Kraft haben das Problem anzugehen, sondern viel eher, wie man diese einsetzt, ohne dass dabei allzu viele Kollateralschäden entstehen. Das Problem haben die Israelis ja auch. Militärisch könnten wir einen Krieg gegen den radikalen Islam relativ schnell gewinnen. Wenn einem aber die Unterstützung im eigenen Volk fehlt, wird das etwas schwieriger.
Genau aus diesem Grund haut die Hamas ja auch andauernd Fakenews zu angeblich tausenden Toten Kindern in Gaza raus.
Die versuchen damit die Unterstützung des Militärs durch die westliche Bevölkerung zu unterminieren. Was in Demokratien natürlich relativ schnell anschlägt, weil das Wahlvolk dann anders wählt. Unser Problem ist nicht mangelnde militärische Stärke, sondern mangelnde mentale Stärke im Wahlvolk. Aber das wird sich bald ändern, denn je mehr die radikalen Muselmanen hier nassforsch das Kalifat einfordern, desto mehr Wähler werden das Problem erkennen und verstehen und dann dagegen wählen.
„Das sind politisierte Araber, insbesondere, aber auch junge Deutsche.“ Herr Laschet beschimpft junge Deutsche. Genau die Klientel, die er gemäß seinen Auslassungen letzte Woche zum „Kriegsdienst“ (bereits im Kindergarten und in der Vorschule (!) animieren will! Glückwunsch, Herr Laschet – macht echt was her! Und wieder 2 Punkte für die AfD!
Man muss Verständnis haben für Laschet. Sollte es je Kalifate auf deutschem Boden geben, dürfte eines der ersten in NRW entstehen. Laschet möchte sein persönliches Überleben sichern.
Das steht fest wie das Amen in der untergehenden Kirche. ….das mit dem kalifat…..in NRW. Ist nur eine Frage der Zeit. Schon rein von der Statistik her. Es gild wenigstens einige Gebiete Germaniens für die angestammte Kultur und Lebensweise zu retten. …Nur das ist für die vom Wohlstand und Fleiß der Eltern verblödeten, im goldenen Westen ohne besondere Sorgen 40 Jahre lang in aller Welt den Bessermenschen und den Habenmenschen raushängend Lassenden zu hoch. Dazu reicht deren Horizont, der am Einkaufcenter, dem Fußballstadion und dem übergroßen TV zu Ende ist, nicht.
Fast möchte man denen ihre Zukunft gönnen, wenn da nicht so 20% der Denkenden mitleiden müssten.
Nun soweit gerade in den Nachrichten vernommen läuft die Relativierungsmaschine auch beim Zentralrat der Juden unter Herrn Schuster auf Hochtouren. In seiner Reden spricht er auch vom bis in die Mitte der Gesellschaft reichenden Antisemitismus. Nein der jetzige Antisemitismus reicht nicht bis in die Mitte der Gesellschaft und schon gar nicht kommt er aus dieser! Er ist links – grün, klimaaktivistisch, arabisch und islamistisch geprägt, er ist zuhause in den Moscheen aber auch den linksaktivistischen NGOs Er ist zuhause in den linksextremistischen, genderpolitisch infizierten Sozial und Gesellschaftswissenschaften und im ÖR!
Genau solchen Leuten wie Laschet haben wir die jetzige Situation zu verdanken.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Diese Leute sind intellektuell nicht in der Lage zu begreifen, dass ihre Gesellschaft, ihre Kultur, ihre Art zu leben, in wenigen Jahrzehnten durch den Islam verdrängt wird.
1000 Jahre deutsche Kultur wird ausgelöscht und von Minaretten wird mit Geschrei, der Sieg gefeiert: Allahu Akbar!
Die einzige Möglichkeit dieses Ende abzuwenden, ist eine massive Reduzierung der hier lebenden Muslime, bzw. deren tatsächliche Assimilierung in unsere Gesellschaft.
Laschet sieht auf Anti-Israel-Demos „politisierte Araber“ und „junge Deutsche“
Waaaaaaas ?
Nun, er gehört zweifellos zu den Größten! … Den größten Dummschwätzern und Verblödesten in diesem Land! – Verblödet? Musk lacht, hat einen Witz gemacht! Er, kurze Denk(?)- Reaktionspause … und lacht dann strunzdumm mit. Nix verstanden, aber mal gackern.
Diese Scene und Ahrtal hat sich in mein Hirn eingebrannt. Geschwätz und sein Konterfei tue ich mir nicht an. Als Konterfei übertrifft ihn Merkel weit, in der Geschwätzbranche übertrifft er Merkel weit. … Pari Pari!
Der islam ist eine ganz gefährliche sekte (religion)! Man muss doch nur in die länder schauen wo die muslime das sagen haben. Entweder herrscht eine koran diktatur oder es ist das totale chaos wo gewalt zum alltag gehört. Auch werden frauen extrem unterdückt! Mir macht der islam bzw die muslime in deutschland einfach nur noch angst.
Was für ein Schelm, dieser Herr Laschet!
Laschet sieht auf Anti-Israel-Demos „politisierte Araber“ und „junge Deutsche“!
Unter den „jungen Deutschen“ sind doch nur die zu verstehen, die es seit 2015, auch mithilfe Laschets, inzwischen geschafft haben, einen deutschen Pass zu bekommen!
nicht ausländische Imame sind das Problem, sondern Imame, die die Errichtung eines Gottesstaates propagieren. Das sind meiner zugegeben groben Schätzung zufolge rund 99%. Für die pro-Palästina-Demonstranten gilt: sofern sie nicht nur für die Rechte der Palästinenser demonstrieren, sondern nach der Errichtung eines Kalifats rufen bzw. in einem Zug mitmarschieren, an dessen Spitze solche Rufe erklinen, sind sie Verfassungsfeinde und müssen mit der entsprechenden Konsequenz behandelt werden.
Aber sowas machen Laschet und seine laschen Freunde nicht. Keine Ahnung ob und wer die dafür bezahlt, aber die lassen jederzeit Wasserferfer gegen deutsche Familien auffahren, die für ihr Recht der körperlichen Unversehrtheit demonstrieren, während sie den ISIS-Fahnen schwenkenden Kolonnen tatenlos und gerne zuschauen. Wer solche Politiker hat, der braucht keine Staatsfeinde mehr.
Nun ja, die entscheidende Rolle der Religion muss unter allen Umständen beschwiegen werden. „Politisierte Araber“ und „junge Deutsche“ hört sich da einigermaßen erträglich für Woke und Muslime an und verschwurbelt die unzweifelhafte Gruppenspezifität des Problems. „Politisierte Araber“ suggeriert, dass es einen rein spirituellen Islam ohne Ideologie gibt (per definitionem nicht) und „junge Deutsche“ ist ein glatter Kategorienfehler.
Die besagte Gruppe, die die deutsche Gesellschaft sprengen wird, sind die Anhänger des Islam, auch Muslime genannt. Der Islam indoktriniert seine Schäfchen von Kleinkind auf und in den Moscheen wird diese Indoktrination wöchentlich geboostert.
Laschet hat seit langem beste Beziehungen zum islamischen Juste Milieu in Deutschand und damit kann man seine Formulierung als vorsätzlich ansehen. Er weiß, dass der Islam mindestens genauso eine totalitäre Ideologie wie eine spirituelle Angelegenheit ist.
Aber solange kaum eine öffentliche Person in Deutschland sich traut, das Problem klar beim Namen zu nennen, kann von Realitätszuwendung keine Rede sein. Ändern wird das so oder so nichts mehr. Die demographische Eroberung ist vollzogen. Die westlichen Gesellschaften haben sich hingegeben. Für die Schlafwähler klingelt schon leise der Wecker (crescendo!).
Laschet, der Witzbold bei der Ahrtal-Kathastrophe, hätte etwas deutlicher sagen müssen: „Das waren islamistisch fanatisierte Gäste von Mutti und linksradikale Schreihälse von Onkel Olaf und Tante Saskifa“. Ich weiß, Rechtsradikale wäre ihm leichter über die Lippen gekommen, aber die Bilder sind diesmal eindeutig.
Immer wenn ich Laschet irgendwo wieder auftauchen sehe, bin ich froh, dass er nicht Kanzler wurde. Und wir sind weiß Gott mit dem Anderen mehr als gestraft.
„Das sind politisierte Araber, insbesondere, aber auch junge Deutsche.“ Junge Deutsche? Hoffentlich mutieren die nicht im Narrativ der Ampel bald zu bösen AfD-Wählern? Links(-extrem) können/dürfen die Gemeinten ja nicht sein. Interessant ansonsten, dass Herr Laschet freitägliche Moscheegänger auf den Straßen an der Nasenspitze erkennt. „Er glaube nicht, dass die Menschen, die aktuell gegen Juden und Israel demonstrierten, freitags in die Moschee gingen.“ Hier geht aber nicht darum, was man/er „glaubt“. Niemand weiß von außen, was in den 2.800 Moscheen gelehrt wird.
Was für ein widerlicher Relativierer dieser Laschet doch ist. Junge Deutsche sind es nun also, die mit politisierten Arabern unsere Straßen unsicher machen. Dass diese jungen „Deutschen“ sicherlich nicht Alexander oder Maximilian heißen, verschweigt der Mann der Merkel-Partei. Vielleicht täte Laschet gut daran, in seinem Parteiverband endlich Brandmauern gegen die grauen Wölfe zu errichten? Mit diesen zeigt man sich in NRW gerne.
Selbst wenn Laschet nur die staatlichen Propagandamedien anschaut, hätten er mitbekommen müssen, dass sowohl Erdogan als auch der Chef von Diyanet zur Zeit zu den schlimmsten antisemitischen Hetzern gehören. Und dann behaupten, dass Moscheegänger nicht unter dem Mob auf der Straße sein sollen?
Hat dieser Mensch sich noch keine Informationen über den Islam eingeholt? Die Imame sind doch die, die ihre Gläubigen „auf die Straße predigen“.
Der Spitzname „Türken-Armin“ ist nicht im luftleeren Raum entstanden. Die jungen Deutschen heißen vermutlich eher nicht Stefan oder Thomas…