Simone Schermann ist eine deutsch-jüdische Autorin. Seit dem 18. Mai 2018 ist sie Vorsitzende des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises (DIA) mit Sitz in Ettenheim. Unter anderem schreibt sie für die Jüdische Rundschau und für Achgut. TE hat mit ihr darüber geredet, wie sie die Ereignisse vom 7. Oktober erlebt hat und welche Folgen sie haben.
Tichys Einblick: Wie haben Sie den Angriff der Hamas auf Israel erlebt, Frau Schermann?
Simone Schermann: Ich war auf einem Treffen von Achgut, auf dem ich erstmals war. Ich habe auf dem Handy rumgedaddelt und irgendwann die Bilder gesehen. Es waren die Bilder der ersten Entführungen. Ich bin in Tränen ausgebrochen. Mir war klar, dass die Umstehenden denken mussten, was ist das für eine Verrückte. Aber mir war klar, dass da etwas ganz Schlimmes passiert ist.
Wie erging es Ihnen in den Tagen darauf?
Am 8. Oktober waren wir in Bamberg, am 9. Oktober wieder zuhause in Freiburg. Ich habe dann noch ganze zehn Tage gebraucht, um meinen Koffer auszupacken. Denn eigentlich mache ich seitdem nichts anderes, als mir die Bilder anzusehen, als zu versuchen, die Bilder zu verarbeiten. Andere jüdische Menschen, mit denen ich geredet habe, geht es ähnlich.
Wie haben Sie Ihre Umwelt in Freiburg, in Deutschland allgemein, dabei erlebt?
Ich habe mich von Deutschland innerlich verabschiedet. Ich bin nur noch Israelin. Eigentlich heiße ich Sima. Meine Eltern haben seinerzeit meinen Namen eingedeutscht. Ich überlege nun, das rückgängig zu machen und mich wieder Sima zu nennen. Mit dem 7. Oktober ist eine Zeitenwende angebrochen.
Ein Wort, das Kanzler Olaf Scholz im Februar 2022 schon für den Krieg in der Ukraine verwendet hat.
Es fehlen einem die Worte, um auszudrücken, was in Israel passiert ist. Hannah Arendt beschreibt es noch am zutreffendsten, als sie seinerzeit gesagt hat, es ist etwas passiert, das nicht hätte passieren dürfen. Der 7. Oktober ist so groß, dass alles, was ich sage, lächerlich klingt, pathetisch und peinlich. Ich fühle mich ohnmächtig.
Wie zeigt sich das?
Ich habe mir Videos angeschaut. Immer und immer wieder. Es ist eine Form der Shoa, eines Pogroms, des Holocausts, die da passiert ist. Für mich ist das eindeutig. Kibbuze wurden zu Friedhöfen. Das macht mich fertig. Zwar schlafe ich, aber ich bin innerlich kaputt. Wir wurden zu Zeitzeugen von etwas, das niemals hätte passieren müssen.
Wieso entfremdet Sie das mit Deutschland?
Diese Angriffe sind mit Geld der EU finanziert worden, mit Geld aus Deutschland. Und das, obwohl wir immer gesagt haben: So etwas wird kommen. Sie wollen uns auslöschen. Das schwingt etwa bei der lieben Greta seit Jahren mit, wenn sie sich zu Israel äußert.
Sie sind unter anderem Autorin der Jüdischen Rundschau. Inwiefern haben Sie sich noch engagiert, um vor dem 7. Oktober auf antisemitische Tendenzen hinzuweisen?
Ich habe unzählige Artikel zum Judenhass der Grünen geschrieben, zur Documenta 15, zu Claudia Roth, zu muslimischen Hass-Demos auf Deutschlands Straßen. Ich war immer der Meinung, dass wir in Deutschland aufhören müssen, Menschen wegen ihrer Meinung zu diffamieren. Als Mitglied der Chabad Lubawitscher Gemeinde in Freiburg wurde ich dort von einem jüdischen Bekannten, der in der AfD war, gefragt, ob ich nicht bei der Gründung der Juden in der AfD mitmachen will. Das habe ich gemacht. Ich war einfach neugierig. Ich habe mir das 2018 zwei Monate angeschaut und habe dieser Partei dann den Rücken gekehrt. Außerdem bin ich seit dem Jahr 2018 Vorsitzende des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises DIA-Ettenheim. Das hat mir Ärger eingebracht.
Inwiefern?
Wir haben im Juni einen Film über Antisemitismus und über die Schoa in der AfD gezeigt. Seitdem hat mich die Antifa auf dem Kieker. So etwas passiert einem in Deutschland, wenn man ein freier Mensch ist. Dann ist man frei und gefährdet. Aber ich habe keine Lust mehr, mich hinter Ghetto-Mauern zu verstecken. Also zeige ich mich. Und ich dulde auch kein „Ja, aber …“ mehr. Dann hat mich die Antifa halt auf dem Kieker, dann ist das halt so.
Haben Sie mit dem 7. Oktober dieses Engagement ausgeweitet?
Nein. Am 7. Oktober ist das beendet worden. Da haben die Araber gezeigt, was sie wirklich wollen. Nicht nur Anhänger der Hamas sind in Israel eingedrungen, auch Zivilisten. Sie haben Unschuldige verfolgt, Frauen vergewaltigt und dabei ihre Babys in Backöfen gebacken. Angesichts von Babys und Kleinkindern, die lebendig verbrannt werden, akzeptiere ich keine zweite Sicht, kein: „Man muss auch mal die Gegenseite sehen.“ Wer sich angesichts solcher Gräuel immer noch im Recht fühlt, dem ist mit Diskussionen nicht beizukommen.
Haben Sie auch Solidarität erfahren?
Wer sich jetzt meldet, das sind wenige. Ganz wenige. Wir erleben in Deutschland auf der Straße einen Mob, der Juden lynchen will. Und wir tun tatsächlich so, als ob Guterres recht hätte und dieser Mob käme aus dem luftleeren Raum. Viele kennen die Bilder von ermordeten Babys nicht einmal. Wer diese Bilder nicht kennt, dem können sie nicht erklären, dass Mütter vergewaltigt und Babys gebacken wurden. Das können sie ihm nicht erzählen. Der hält sie für verrückt. Und weil sie von diesen Bildern verschont bleiben, können sie so tun, als ob da einfach nur ein Krieg wäre, der nur von Israel ausgeht. Genau das passiert in Deutschland. Ich habe immer gedacht, Deutschland könne mich gar nicht mehr enttäuschen – aber Deutschland hat mich enttäuscht.
Sind eigene Angehörige von Ihnen von der Hamas ermordet worden?
Ja. Der Neffe eines Schwagers ist gefallen. Ich habe meinen Schwager, einen iranischen Juden, noch nie so verzweifelt gesehen.
Wie geht es Ihnen dabei?
Wie anderen Diaspora-Juden: Wir sitzen hier und schämen uns. Im Sommer war es noch so schön leicht, hier in Deutschland gegen die Justizreform in Israel zu demonstrieren. Ich habe das nicht getan. Ich zahle in Israel keine Steuern, ich trage keine Verantwortung. Also ist es schamlos, hier über Entscheidungen dort zu demonstrieren.
Wie reagiert Ihre Umwelt auf Sie seit dem 7. Oktober?
Ich verlasse kaum noch das Haus. Ich vermeide es. Und wenn ich doch draußen bin, vermeide ich Diskussionen.
Warum?
Im Judentum kennt man die Shiwa. Es ist eine Trauerzeit, in der man sich zurückzieht und von anderen mit Essen versorgt wird. In der Regel eine Woche. Ich fühle mich wie in der Shiwa. Nur dass niemand mit Essen kommt. Ich ziehe mich zurück.
Fürchten Sie Diskussionen?
Die Leichtigkeit ist erledigt. Ich kann keine kleinen Kinder mehr anschauen, keine Mütter mit Kindern anschauen. Dann fallen mir die Bilder aus Israel ein und mir kommen die Tränen. Zumindest anfangs musste ich weinen. Dann wurde ich wütend. Und ich wusste nicht, wie ich mit meiner Wut umgehen müsste. Wie ich meine Wut mit der Gleichgültigkeit der anderen in Einklang bringen konnte. Gerade weil sie die Details nicht kennen. Beginnen solche Diskussionen, dann merke ich, dass ich nicht mehr hierher gehöre.
Kommt es zu Eklats in Diskussionen?
Ich gehe Diskussionen auch deswegen aus dem Weg, weil ich weiß, dass ich sonst zu hart antworten würde. Mich hat jemand gefragt, wie ich denn die andere Seite sehe. Ich habe ihm darauf gesagt: Lesen Sie Tichys Einblick, lesen Sie Welt. Dann erfahren Sie die Details. Wenn Sie die Details von den Babymorden kennen, sind Sie auch nicht mehr daran interessiert, Verständnis für die Täter zu haben. Und wer Verständnis für die Täter hat, mit dem will ich nicht diskutieren. Auch weil es nichts bringt.
Haben Sie nach oder vor dem 7. Oktober tätliche Reaktionen als Jüdin erleben müssen?
Mit der Ablehnung sind wir ständig konfrontiert. In Freiburg sind daran auch die Jüdische Gemeinde und die Badische Zeitung beteiligt, besser bekannt als Alpen-Prawda.
Haben Sie dafür ein Beispiel?
Vor zwei Jahren gab es hier in der Innenstadt eine Maskenpflicht. Nur ein Uni-Gebäude trennt den Platz der ehemaligen Synagoge von der Innenstadt. Zu der Zeit fand auf dem Platz der ehemaligen Synagoge eine Riesendemo statt: „Palästina spricht“ und eine Gegendemo. Für uns galt Maskenpflicht, für die Herrschaften nicht. Da hat sich niemand getraut, die Maskenpflicht durchzusetzen. Und dann kam es zu den üblichen Vorfällen.
Welchen?
Ein Einpeitscher skandierte: ,Schlachtet die Juden!` Oder ,From the river to the sea‘, was nichts anderes als die Forderung nach der Auslöschung des Staates Israel ist. Diese Demo sei friedlich verlaufen, hat die Badische Zeitung kommentiert. Die Hass-Parolen haben niemand gestört. Obwohl hunderte junge Menschen das gefilmt und auf Tiktok hochgeladen haben.
Gab es keine Anzeigen?
Doch. Von mir. Obwohl mir davon abgeraten wurde.
Warum das?
Freunde, die dort mit mir standen, sagten mir, ich müsse wissen, falls tatsächlich Täter ermittelt werden und es zu Verfahren kommt, erhalten die meine Adresse. Daher hatten sie Angst, mit mir Anzeige zu erstatten. Doch ich habe mich davon nicht einschüchtern lassen. Zumal die Hassdemos der Araber ein entscheidender Punkt sind.
Inwiefern?
Haben Sie schon einmal von einer jüdischen Hassdemo gehört? Das ist der große Unterschied. Die Menschen in Israel wollen einfach nur leben, lieben, Kinder kriegen und großziehen. Der Hass kommt von den Arabern. Deswegen gibt es auch keine jüdischen Hassdemos. Den Arabern wiederum lassen die Deutschen den Hass durchgehen.
Wie zeigt sich das?
Nach meiner Anzeige hat der Staatsschutz mir gesagt, dass „From the river to the sea, palestina will be free“ keine Hassrede sei. Die Auslöschung Israels zu fordern, ist in Deutschland demnach okay. In dem Punkt setzen sich die Linken durch. Das Drama ist, dass es in Deutschland keine Konservativen gibt. ich habe es in der AfD ebenso versucht wie in der Werteunion. Es war enttäuschend.
Warum?
Wir sind umgeben von antiwestlichen Parteien. Es gibt nur noch Deutschtümelei und Antideutschtümelei. Mit der Freiheit, mit der westlichen Wertevorstellung will sich niemand auseinandersetzen. Und daher auch nicht mit dem Angriff auf Israel, der ein Angriff auf diese westliche Wertevorstellung ist. Sie finden bestenfalls noch Leute, die ihre Ruhe haben wollen. Es ist für mich erschreckend, wie sehr man von der Stirn bis zur Nase denken kann.
Wie lässt sich das ändern?
Indem man sich mit Israel beschäftigt. Easy Jet hat mehr für Israel getan, als die ganze Steinmeiersche Erinnerungskultur es je tun könnte. Wer schon einmal mit Easy Jet in Israel war, der weiß: Wir sind das Land des Rechts und der Freiheit und der steht dann auch an unserer Seite, um Recht und Freiheit zu verteidigen.
Genügt das, um optimistisch zu sein?
Die Menschen in Israel sind viel optimistischer als wir Juden in der Diaspora. Sie schicken uns Videos mit der Aufforderung, wir sollen singen und tanzen. Und Videos, in welchen die IDF uns sagt, dass das jüdische Volk keine Angst haben soll. Sie, die in den Krieg müssen, wollen uns die Angst nehmen. Ich spiele das den ganzen Tag und versuche, mich aufzuheitern. Wir sind nur Menschen, die lieben und leben wollen. Deswegen ist es so schade um die Menschen, die in Israel sterben – und deswegen lohnt es sich, sich uns anzuschließen und für die Liebe einzustehen.
Ich hätte auch gerne einen 2ten Staat in den ich jederzeit auswandern kann.
Zitat: „Das Drama ist, dass es in Deutschland keine Konservativen gibt“. Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Allerdings lässt folgendes wording missverständliche Assoziationen zu: „Den Arabern wiederum lassen die Deutschen den Hass durchgehen.“. Eigentlich tut das m.E. die „progressive bubble“, nicht die Bevölkerung.
M.E. ist die Übergriffigkeit von einzelnen (!) Personen mit Migrationshintergrund auf Einheimische schon seit mind. 30 Jahren problematisch, und viele aus den Generationen, „derer, die schon länger hier sind“ leiden darunter, dass dieser Zustand andauert, die Opfer nicht beachtet werden, und man sogar noch im mittleren Alter mit diesen Pöbeleien konfrontiert wird „eines Tages ist das unser Land“. Sicher, schon klar – das sind von Individuen ausgesprochene Einzelmeinungen, ich will ja nicht pauschalisieren. Allerdings bekomme ich das zu hören seit ich 15 war. Und es blieb und bleibt folgenlos, sowas ist anscheinend irrelevant.
Klar, ich kenne ja auch die Überlegungen dahinter (es wurde ja auch in den Medien erklärt): um „nicht unbeabsichtigt deutscher Fremdenfeindlichkeit Vorschub zu leisten“, wie man das im Jargon so nennt. Allerdings ein wenig unglücklich, wo uns alle das nun hingeführt hat, würde ich sagen.
Insofern fände ich es prima, wenn Sie die Lage im obigen Sinne so differenziert sehen würden, wie sie es ist. Heute ist Deutschland m.E. in der Meinung zerrissen, viele leiden unter Zuständen, unter denen auch Sie leiden, Frau Schermann. Die Meinungen zwischen Progressiven und Konservativen gehen denkbar weit auseinander, wie ich den Eindruck habe.
„Diese Angriffe sind mit Geld der EU finanziert worden, mit Geld aus Deutschland. Und das, obwohl wir immer gesagt haben: So etwas wird kommen. Sie wollen uns auslöschen.“ Nehmen Sie es mir nicht übel, aber das könnte man m.E. missverstehen. Die Personen, die heute an Hamas-Demos teilnehmen oder sympatisieren, sind, wie Sie sicher wissen, oft sogn. „Anti-Deutsche“, „Antifas“, aber v.a. linkspolitisch motiviert. Wir haben in Deutschland heute keinen breiten gesellschaftlichen Konsens, der dem der 30iger Jahre entspräche, oder in seiner Denktradition stünde. Das glatte Gegenteil ist der Fall, diese Demonstranten laufen auch mit Parolenbändern „Nie wieder Deutschland“ herum!
Diese Personen sehen sich m.E. als „anti-imperialistisch“, „anti-faschistisch“, böse Zungen könnten sie als „entfesselte Gutmenschen“ bezeichnen. Allerdings habe ich wirklich meine Zweifel, ob in diesem Milieu das Wissen verbreitet ist, die möglichen Folgen des eigenen Handelns zu überblicken zu können. Immerhin würde es denen, wenn es nach der Hamas ginge, auch eines Tages „an den Kragen gehen“, wie es aussieht.
Ich bewerte die Berichterstattung über den Konflikt in der Mehrzahl der Medien als unausgewogen, und befürchte, dass viele Menschen im Halbwissen in die falsche Richtung taumeln. Ich vermute, dass die meisten Menschen keine Ahnung haben, dass z.Z. viele radikale Vertreter des Islams sowohl Juden als auch Chisten eine Auslöschung angedroht haben. Ich vermute, dass sich die öffentliche Meinung ändern würde, wenn diese Drohung und die Details des Hamas-Massakers „ans Licht kämen“. Und ich würde es begrüssen, wenn Sie mitwirken würden, den Menschen die Augen zu öffnen, was geschah. Damit Ursache und Wirkung klargestellt werden.
Im übrigen bin ich der Meinung der IDF, und wäre froh, wenn die Bundeswehr derartig aufgestellt wäre.
Mich haben heute die geographischen Angaben von Frau Schermann getriggert hierzu ein paar Worte zu schreiben. Ich stamme genau aus dieser Ecke. Ettenheim war meine Schulstadt. Es gibt auch noch etliche Relikte jüdischen Lebens in diesem kleinen Städtchen und in den umliegenden Gemeinden am Westrand des Schwarzwaldes. Vor 1933 gab es dort viele Orte mit einer jüdischen Gemeinde. Vor wenigen Jahren habe ich bei Nachforschungen erfahren, dass mein Urgroßvater dort in den 1870er Jahren das Realgymnasium besucht hatte. 40% seiner Mitschüler waren jüdischen Glaubens (weit über dem demographischen Durchschnitt der Gegend). Mich würde sehr interessieren wie damals das Verhalten in der Klasse war. Wie gingen die Jungs (Mädels habe ich noch keine in den Klassenlisten gefunden) damit um und wie neutral verhielt sich der „Lehrkörper“. Antisemitismus gab es damals auch, aber ich bin gerade in unserer Ecke auf etliche historische Zeitungsartikel gestoßen, die ein sehr positives und wohlwollendes Bild zum beiderseitigen Verhältnis beschrieben. Alles in allem war die Kaiserzeit doch eine sehr hoffnungsvolle Zeit für eine dauerhafte Verbesserung und Normalisierung des christlich-jüdischen Zusammenlebens hierzulande.
Ich bin kein Jude (nicht einmal Christ oder sonstwas) und auch ich habe mich innerlich verabschiedet. Nichts von dem, was ich an Deutschland einst schätzte, ist geblieben. Die Freiheit seine Meinung sagen zu können, ohne Angst vor Repressalien haben zu müssen, die Freiheit keine Angst vor der Zukunft haben zu müssen, die Sicherheit dass die Regierung weiss was sie tut und letztlich zum Wohle aller (auch meiner) handeln würde. Die Sicherheit durch Fleiss und Integrität den Grundstein für einen Lebensabend ohne Not legen zu können. Alles weg….
Es ist noch sehr viel bedrohlicher. Wir dürfen es gar nicht aussprechen oder gar ansprechen. Die Aggressionen und Übergriffen gegen uns „Kuffar“ nehmen mit jedem Tag und jeder Stunde zu. Über allem liegt das große Verschweigen der Machthaber. Tatsächlich habe ich Kollegen welche sich aus eigenen Mitteln stichfeste Westen gekauft haben. Dabei wird vergessen, daß diese Weste nicht die Hauptschlagadern am Hals, an den Armen und Beinen schützen können. Auch vor seitlichen Stichen in die Lunge schützen diese Westen nicht. Vor Selbstmordanschlägen mit Sprengsätzen schützen diese Westen nicht. Auch bleibt der Kopf ungeschützt. Faktisch gibt es keinen Schutz und das wissen unsere Feinde und die Machthaber auch. Polizei existiert faktisch nicht mehr. Sollte es jemals einen Schutz durch die Polizei gegeben haben, so scheint das noch vor meiner Zeit gewesen zu sein. Seit dem 07.10.2023, finde ich nahezu täglich Teppichmesser / Cutter-Messer im ÖPNV. An den Bahnhöfen und unter den Sitzen in den Zügen. Dort abgelegt für wen und wozu? Jeden Tag denke ich an das, was wir alle verloren haben. Erinnerungen an Frankfurt am Main. An eine Zeit als es normal war, daß orthodoxe Juden in traditioneller Kleidung zum Straßenbild gehörten. Ohne das sich irgendjemand daran gestört hätte. Ich denke an meine vielen jüdischen Freunde. Wie tatsächlich unwichtig die Religion für das miteinander war. Würde ich heute einen Davidstern tragen, dann würde ich das sicherlich keine Stunde im Job überleben. Sofort würde ich angegriffen werden. Auch vor meinen „integrierten“ Kollegen wäre ich vermutlich nicht sicher. Mein verstorbener Mann war ein Hamburger Perser. Einen Teil meines Lebens habe ich folglich mit iranischen Menschen verbracht. Keiner dieser Personen war ein „Moslem“, so wie wir alle das heute erleben müssen. Zu meinem / unserem sozialem Umfeld gehörten so wohl Bahais, als auch persische Juden. Religion war und ist eine private Sache. Das war die Vorraussetzung für ein Leben im Westen. Leider ist das heute anders. Heute wird uns diktiert: Religion = Islam.
Die Afghanen mit denen ich bisher in meinem Leben zu tun hatte, habe ich stets als sehr schwierige Menschen kennengelernt. Mit denen habe ich bisher dermaßen schlechte Erfahrungen gemacht, daß ich bis heute massive Vorurteile gegen diese Menschen habe. Seit dem 07.10.2023, sehe ich immer mehr vermeintliche „Palästinenser“ im Straßenbild. D.h. Personen aus irgendwelchen Herkunftsstaaten – die Herkunft wird ja in Deutschland nicht geklärt – welche sich als „Palästinenser“ verkleiden. Dazu gehören auch die angeblichen oder tatsächlichen Syrer. Gestern noch mit Markenkleidung und heute mit Kopftuch und Kleidchen.
Die Machthaber füllen sich ihre Taschen und genießen ihr Leben. Wir, die kleinen und kleinsten Rädchen im Getriebe, stehen diesem Krieg vollkommen unbewaffnet und schutzlos gegenüber.
Gruppenvergewaltigungen, Messermorde, Drogenhandel, Geldwäsche, Menschenhandel, schwerste Körperverletzungen, Terrorverfolgung… Damit sind die staatlichen Strukruren überfordert.
Nicht überfordert sind die staatlichen Strukturen allerdings mit der Verfolgung und Zersetzung von unschuldigen Bürgern / von tatsächlichen oder vermeintlichen Oppositionellen.
Rechtsbeugung, Amtsmissbrauch, Korruption sind in Deutschland faktisch keine Straftaten. Denn diese werden nie verfolgt. Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel.
Deutschland ist nicht mehr meine Heimat. Meine Heimat gibt es nicht mehr. Wenn ich nur könnte… Ich wäre schon heute weg!
So wie mir geht es wohl vielen von uns. Die Lotto-Spieler scheinen sich verdoppelt zu haben. Jeder dieser armen Schweine hofft auf einen Gewinn. Um dieses „Go-To-Hell-Land“ endlich verlassen zu können.
Es bleibt beim Hoffen und Träumen. Hoffentlich passiert mir nichts… Wird schon schief gehen! Bisher ist immer alles gut gegangen! Man muss positiv denken! Du musst Dir nur etwas richtig doll wünschen, dann wird es auch in Erfüllung gehen!
Fatalismus…
Pardon, Sie haben natürlich recht. Allerdings haben wir alle ja ganz andere Vorstellungen von den Aufgaben der Polizei. In unserer Fantasie sind es Helden, welche uns in einer Notlage beschützen würden. Tatsächlich aber erleben wir die Anwesenheit der Polizei dann, wenn für diese kein Risiko besteht; Z.B. wenn die Machthaber Kapital generieren wollen. Also bei Geschwindigkeitskontrollen…
Was mich viel mehr erschüttert als die Angriffe der Hamas, ist die Tatsache, daß die Juden wegen des nun überschäumenden linken Antisemitismus eigentlich nirgendwo mehr sicher sind. Den Antisemitismus der Linken und deren Zusammenarbeit mit arabischen Terroristen hätte man spätestens nach der Zeit des Linksterrorismus aufarbeiten müssen. Stattdessen wurden alle Vorfälle mehr oder weniger unter den Teppich des Vergessens gekehrt. Nach der Landshut hätte man diese unschöne Allianz zerschlagen müssen, aber man hat dafür gesorgt, daß wir nun alle inzwischen Angst vor Arabern haben müssen. Denn machen wir uns nichts vor, ab einer bestimmten islamischen Bevölkerungs-Macht sind wir als Mitteleuropäer dran.
Wie können Nichtjuden ihre Verbundenheit mit Juden ausdrücken? „… und deswegen lohnt es sich, sich uns anzuschließen und für die Liebe einzustehen.“ Nichts lieber als das! Sagen Sie uns, wie!
>>Wer sich angesichts solcher Gräuel immer noch im Recht fühlt, dem ist mit Diskussionen nicht beizukommen.<<
Welch wahre Worte
Wer als einzige „Waffen“ über einen gesunden Menschenverstand, eine passable Moral und normales Verständnis von „Gut“ und „Böse“ verfügt, der sollte mit religiösen Menschen (egal welcher Religion) nicht diskutieren. Das alles interessiert die nicht. Deshalb kann man da nur verlieren.
Der Irrtum in den deutschen Köpfen.
Die Hamas ist nicht der Vertreter der Palästinenser, sondern ein Vertreter einer faschistoiden Ideologie. So haben sie auch gehandelt.
Der Vertreter der Palästinenser ist die „Palästinensiche Autonomiebehörde“.
Es geht in diesem Krieg nicht um einen Konflikt, Palästinenser – Juden
sondern:
um islamischen Judenhass gegen Juden UND Christen.
für diese faschistoide Ideologie gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Christen. Die bestialischen Terrorakte in Berlin, Madrid, London und Paris belegen es. Es waren Terrorakte gegen Christen.
Da sollte sich niemand in der christlichen Welt falsche Illusionen machen.
Israel kämpft für uns !!!
Diese islamischen Verbrecher wollen keinen Frieden irgendeiner Art,
sie wollen morden, vernichten, zerstören, Menschen abschlachten.
Sie sind so gut wie weltweit unterwegs: https://www.thereligionofpeace.com/
Wurde das Attentat vom 6.11. hier überhaupt berichtet: https://www.atlantajewishtimes.com/young-atlanta-woman-killed-in-jerusalem/ – A 16-year-old Palestinian stabs a female Israeli-American guard to death.
Wobei aus dem Westen gar nicht gemeldet zu werden scheint. Aber das verliert sich halt wie seit Maria Ladenburger in Freiburg im „Regionalen“ der Gazetten.
Was heißt, das Debakel ist bereits weit schlimmer als dort gelistet.
Um sich innerlich von Deutschland zu verabschieden muss man keine jüdischen Wurzeln haben, Verstand reicht.
Womit finanzierte die Hamas wohl ihre 500 km Terrortunnel in Gaza, die Ausbildung von Terroristen und all die Raketen und Waffen welche zum Einsatz gekommen sind und noch zum Einsatz kommen werden? Wieso wurde Arafat einer der Reichsten Staatsmänner der Welt?
Im Juni 2022 wurde folgendes geschrieben:
Laut einer aktuellen EU-Übersicht zu den Investitionen in Palästina seit 2014 belaufen sich die Zahlungen des „Teams Europa” – der EU sowie ihrer Mitgliedstaaten und öffentlichen Entwicklungsbanken, insbesondere der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung – auf insgesamt 1,4 Milliarden Euro. Drei Fünftel dieser Summe wurde in den letzten zwei Jahren zugesagt. 71% der Gesamtsumme, oder eine Milliarde Euro, fallen auf Kredite. Die EIB, die kürzlich in Jerusalem ein Büro für das Westjordanland und Gaza eröffnet hat, ist mit 372,3 Millionen Euro – mehr als einem Viertel aller europäischen Finanzmittel für Palästina – der größte Investor. Über Instrumente wie technische Unterstützung, Garantien und Investitionszuwendungen aus dem Europäischen Fonds für Nachhaltige Entwicklung hat die EU 77,1 Millionen Euro beigesteuert. Andere große Geldgeber sind Schweden (279,5 Millionen), Frankreich (253,2 Millionen) und Deutschland (166 Millionen Euro). Angesichts dessen, dass die Kernentwicklungshilfe für Palästina 2020 bei etwa 241 Millionen Euro lag, sind diese Summen erheblich.
Man könnte sich ja mal die Frage stellen, wohin all das Geld verschwunden ist?
In infrastruktur? In Kraftwerke? In Entsalzungsanlagen? In die Industrie? In die Landwirtschaft? Wohl kaum, dass meiste Geld fliesst in den Terror und in das korrupte Terrorregime. Nach dem Abzug der Israelis aus Gaza 2005 und der Erlangung der Autonomie hat man sich nicht etwa als erstes darum gekümmert, die von den Israelis freigegeben Ländereien zu bewirtschaften und Infrastruktur aufzubauen. Fatah und Hamas haben sich als erstes gegenseitig bekämpft und viele hunderte Muslime starben, sind deswegen irgendwelche Muslime im Westen auf die Strasse protestieren gegangen?
Man hatte die Gewächshäuser jüdischer Siedler für die Bewohner des Gazastreifens mittels einer Amerikanischen Stiftung erhalten, damit die Palästinenser diese bei Übernahme der Gebiete weiterhin betreiben könnten, allerdings wurden diese kurz nach Abzug der Israelischen Armee geplündert und seither nicht mehr aufgebaut.
Die wirtschaftliche Erholung des Gazastreifens und eine normalisierung der Beziehungen zwischen den Palästinensern und den Israelis endete mit dem Ausbruch der zweiten Intifada im Jahr 2000. Wenn man halt im Gazastreifen jene Kräfte demokratisch wählt, die sich in Israel gerne selber in die Luft sprengen und laut „Tod allen Israelis“ brüllen, braucht man sich nicht zu verwundern, wenn man wirtschaftlich auf keinen grünen Zweig kommt und sich die Beziehungen kaum normalisieren werden.
Und wer hat die Zahlungen an die Palästinenser erhöht während Deutsche Rentner auf die Straße gesetzt werden damit man Afghanen und Syrier unterbringen kann?
Diese Zahlen hauen mich um, und ich frage mich „wie kommt das?“. Allerdings muss ich sagen, dass es mir zu gigantisch, zu irreal erscheint, anzunehmen, dass diese Gelder „aus einem dezidiert bewusstem Antizionismus/ bzw. Judenhass“ ausgeschüttet wurden, um einen anti-jüdischen Apparat aufzubauen.
Ich kann nicht glauben, dass an Stellen, die diese Gelder bewegen „radikale Antisemiten“ sitzen, aber vielleicht bin ich doof und naiv? Ich könnte eher glauben, dass dem, polemisch gesagt, ein „traniges Gutmenschentum mit blindem Helferfimmel“ zugrunde liegen könnte. Oder fehlende Kontrollen, was mit dem Geld passiert.
Vielen Dank für dieses sehr persönliche und aufwühlende Interview.
Persönlich verabschieden kann ich mich von diesem Land nicht, jedenfalls bisher noch nicht. Dazu tut es mir zu sehr weh, wie meine Landsleute – oder nur die von meinen Landsleuten gewählte politische Klasse? – es zulassen, dass sich hier Werte und Attitüden etablieren, die allem entgegenstehen, was ich für richtig und ethisch geboten halte. Wertvollstes zivilisatorisches Erbe wird mit Füßen getreten. Dass kann mir nicht egal sein, auch wenn ich es nicht verhindern kann.
Ich auch, seit es nur mehr Grün-woke oder Dunkeldeutschland gibt. Wobei meine Angst vor Grün-woke größer ist, als Dunkeldeutschland. Weil GrünwokeDeutschland ist nicht nur dunkel, sondern auch kalt und arm.
Aber trotzdem denke ich immer mal wieder, das muss doch zu ändern sein und so setze ich da und dort mal mit einer Spende an, um vielleicht das Schicksal doch ein klein wenig in eine andere Richtung zu stupsen! Wenn unser Ansinnen keinen Erfolg hat, wird unser Geld sowieso wertlos.
Ich empfehle seit der Flutung Deutschlands mit Migranten 2015, daß Juden Deutschland besser für immer(sic!) verlassen sollten, weil wir dank der kommunistischen Antisemitin Merkel und in der Folge auch des aktuellen antisemitischen, sozialistischen Berliner Regimes, auf für Juden ggf. noch schlimmere Zeiten als die 12 Jahre ab 1933 zusteuern. .
In Schwertversen wie islamischen Kampfbefehlen nennen sie Juden und Christen immer gleichzeitig. Und denen von anderen Religionen drohen sie noch schlimmer: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Absolution inclusive.
„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ Koran, 8.17
Und dass alle Länder, wo der Islam expandiert, von „Ungläubigen“ auf die eine oder andere Art gesäubert werden – das ist bewiesen.
Frau Schermann spricht so viele Aspekte an, die eigentlich für jeden von uns Selbstverständlichkeiten sein müßten und es doch nicht sind.
Wir haben uns in großer Zahl daran gewöhnt, Politik für uns denken zu lassen, ohne sie noch ernsthaft zu kontrollieren. Gigantische PR und Propagandastrukturen zeigen ganz offensichtlich ihre Wirkung – es funktioniert, Massen lassen sich durch gelenkte Information steuern.
Selbst ungeheuerer innere Widersprüche lassen sich verkaufen, man ist bunt und divers, total gegen Rechts und hofiert gleichzeitig reaktionäre Ausländer, die Schwule oder Juden am liebsten eigenhändig töten würden, zumindest Beifall klatschen, wenn es andere tun.
Unsere Berufspolitik ist an Verlogenheit kaum zu überbieten, das endlose Geschwafel zu Demokratie, Vielfalt, gegen Rechts, pro Dies, anti Das etc ist einfach nur Geschwätz, das der Selbstdarstellung und dem Joberhalt in Politik, Medien, Kultur, Schulen oder Verwaltung etc dient. Keiner dieser Sofa-Antifaschisten und Klimaaktivisten würde selbst auch nur den Finger rühren, für nichts.
Alles dreht sich um Karrieren, Macht und Geld und der endlose Wortnebel drumherum dient nur der Verschleierung dieser profanen Wahrheiten.
Deutsche Politik schützt nicht einmal die eigene Bevölkerung, dann sollten andere auch nichts sinnvolles von diesen Zynikern erwarten, die für mittelprächtige Jobs und Bezüge alles und jeden verraten, von Prinzipien über Bürgerrechte bis zu Schulkindern.
Wir sind schon lange nur noch simulierte Demokratie, die wahre Macht im Staat stimmt sich in Hinterzimmern ab, nicht in Wahlen, nicht in Parlamenten. Ein kleiner Hoffnungsschimmer liegt darin, dass den „Etablierten“ die Wähler, Leser, Zuschauer, Mitglieder etc scharenweise weglaufen und „die falschen“ immer mehr Zulauf erhalten. Das alte Kartell verliert an allen Fronten Unterstützung und Einnahmen, Wahlen und Reputation – man hat sicher vieles überzogen und übertrieben, worauf immer Korrekturen erfolgen, wann auch immer, wie auch immer.
Mal sehen…
Sehr geehrte Frau Schermann,
auch ich habe mich von Deutschland innerlich verabschiedet, schon etwas länger. Aber dennoch empören mich unsere Politiker und Teile unserer Bevölkerung, die nun wieder einmal zeigen, was die Bekenntnisse zu Israel wert sind, nämlich nichts.
Unsere Regierung kann gegen diese offen zur Schau gestellte islamische Machtdemonstration nicht mehr vorgehen, weil andernfall der Kontrollverlust dieses Landes sichtbar würde.
Die Mehrheit wünscht einen Frieden in Nahost, schnell und ohne konkrete Bedingungen. Nicht aus Sorge um Israel, eher vor den zahlreichen, schnell wütend werdenden „jungen Männern“ auf unseren Straßen.
Aus dem gleichen Grunde zahlen wir wieder für den Gaza-Streifen, indirekt für die Hamas.
Derweil schwadroniert der Grüne Nouripour bei Lanz „die Demonstration in Essen [sei] „ein massives Alarmzeichen“, da nun deutlich sei, dass die islamistische Szene in „wieder stärker“ werde. Dies sei laut des Grünen-Chefs „brandgefährlich“,“
Wer ist denn der größte Verfechter offener Grenzen und ungezügeltem Zustrom solcher Israelfeinde in unser Land, wenn icht die Grünen? So ein Heuchler und Großk***.
Empathie für Frau Schermann und alle Israelis ist wichtig. Letztlich sind es aber auch nur Worte.
Die meisten von uns haben sich doch auch nicht bei den Montagsspaziergängen einschüchtern lassen.
Machen wir es wie die älteren Herrschaften am Sonntag in Siegen.
Zitat: „Nach meiner Anzeige hat der Staatsschutz mir gesagt, dass „From the river to the sea, palestina will be free“ keine Hassrede sei. Die Auslöschung Israels zu fordern, ist in Deutschland demnach okay.“
> Nun, wie soll ich es sagen: So sehr ich Frau Schermann und mit Blick auf obiges Zitat ihre Sichtweise auch verstehe, so verstehe ich aber auch mit Blick auf unsere sog. Redefreiheit wenn gesagr wird, dass die Worte „From the river to the sea, palestina will be free“ keine Haßrede sind.
Wie gesagt, aus israelischer Sicht verstehe ich auch Frau Schermanns „saures Aufstoßen“, Doch wo kämen wir andererseits hin, wenn wir in Deutschland oder in EUropa all jene Worte und Sätze die sich irgendwo auf der Welt wie auch immer gegen zum Beispiel ein anderes Land, ein anderes Volk oder eine andere Volksgruppe richten, als Haßrede verbieten würden?? Dann wäre es wohl bald virbei mit dem Recht auf Redefreiheit.
Ansonsten ein gutes ubd mitfühlendes Interview. Es ist einfach nur eine Schande was die Hamas in Israel angerichtet hat und was hier in EUropa und speziell in Deutschland unter dem Deckmantel „Palästinensischer Demos“ abläuft.
Auf meine Anzeige wegen einer Hamas Demoäußerung „Juden ins Gas“ meinte die Staatsanwaltschaft, das wäre keine Volksverhetzung weil keine relevante Bevölkerungsgruppe. Unglaublich!
„Den Arabern wiederum lassen die Deutschen den Hass durchgehen.“
„Die Deutschen“ die sich gegen arabisch – moslemischen Antisemitismus positionieren werden in die rechte Ecke gestellt, nicht zuletzt von jüdischen Apparatschniks wie Herrn Schuster.
Was wurde aufgeheult, als Karl Lagerfeld klar Position bezog:
„Man kann nicht, auch wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, erst Millionen Juden ermorden und dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land lassen.“
Lagerfeld war nicht „rechts“ er hatte „Recht“!
Es sind links-grüne, die sich auf die Seite der eingereisten Klientel stellen – und schon immer stellten. Giftigen Hass auf Juden wie hier auf alle rechten, die Recht haben, sprühend.
Danke für dieses gute Interview. Ich wünsche Frau Schermann alles erdenklich Gute und schäme mich für dieses Land. Innerlich habe ich mich von den Institutionen dieses Landes verabschiedet. Es ist eine bittere Zeit und viele verschließen die Augen.
Liebe Frau Scherbaum, es tut mir unendlich leid, was Sie jetzt durchmachen. Soviel Grausamkeit und Gemeinheit an Ihren Landsleuten und Diffamierungen an sich selber zu ertragen, ist furchtbar. In Gedanken backe ich Ihnen einen Kuchen und servieren ihn mit einem guten Kaffee, um Ihre Traurigkeit etwas zu vertreiben. Ich selbst bin Deutsche, zweifacher Flüchtling (Schlesien + DDR), habe auch viel Schlimmes erlebt und leide mit allen Juden. Und ich bete für sie jeden Tag.
Ich habe größten Respekt für die Gefühle von Frau Schermann. Spätestens seit den Ende der 1960er habe ich absolut kein ( wohlwollendes) Verständnis für die anti-zionistische / anti-israelische Ideologie der Araber. Weder für die der Zeit vor 1948, und noch weniger seitdem. Ich habe einige der grausamen Bilder gesehen, auf die Frau Schermann Bezug nimmt. Trotzdem, der Vergleich mit der Shoa scheint mir unangemessen, ohne die sadistische Brutalität auf irgend eine Weise kleinzureden. Auch der Vorwurf, dass die westliche Welt, mit den USA an der Spitze, zusammen mit mehreren arabischen Ländern, die UNRWA und die PA, und damit den unerbittlichen Terror gegen Israel finanziert hat, erscheint fragwürdig, auch wenn er nicht ganz falsch ist. Das Ziel, einen eigenen Staat für die palästinensischen Araber zu kreieren, den Aufbau zu fördern und dem wachsenden Millionenheer der Bevölkerung auch sozial zu helfen, wurde im Prinzip immer auch von Israel mitgetragen. Rabin, Perez und Arafat erhielten immerhin einmal einen Friedensnobelpreis. Ich sehe seit bald 20 Jahren, dass die sogenannte 2-Staatenlösung eine nicht erfüllbare Hoffnung wurde, weil die palästiensischen Araber ihre grundsätzlich antagonistische Ideologie gegen Israel nie aufgeben wollten, und vor allem keine Elite haben, die einen Staat für ihre Bürger organisieren könnte, der in Frieden neben Israel existieren wollte. Israel ist seit seiner Gründung in einem Teufelskreis, aus dem es alleine nicht herauskommt. Leider gibt es keine bekannten Ansätze für eine regionale, politisch-territoriale Neuordnung für die ca. 5.5 Mio. palästinensischen Araber mit Israel, Jordanien und Ägypten. Israel wird den aktuellen Großbrand löschen können. Es wird aber kein auch nur einigermaßen verläßlicher Brandschutz für die Zuikunft sein.
Nach Umfragen sind über 70% der Deutschen mit Israel solidarisch beim Recht zur Bekämpfung der Terrororganisation. Vielleicht spiegelt sich das leider nicht so bei den politischen Interessenvertretungen wider.Die unbeirrt weiter laufende finanzielle Unterstützung ist ein Schlag ins Gesicht dieser Solidarität. Ebenso die Haltung von (großen?) Teilen der sonst so öffentlichkeitsversessenen deutschen Künstler.
Ich denke auch, dass das Bild was die Bevölkerung hat, verzerrt ist.
Wenn da Zehntausend Hamas-Anhänger auf Berlins Straßen randalieren, Autos abbrennen und der Rettungsdienst blockiert wird, vermittelt das vielen den Eindruck, die Pro-Palästina- Leute wären in Deutschland in der Überzahl.
Dem ist aber nicht so. Trotzdem eine Schande für Berlins OB Wegner, dass er diese „Veranstaltung“ nicht hat räumen lassen. Der Staat sieht tatenlos zu, wie hier der öffentliche Raum mit Chaoten geflutet wird.
Ich weiß nicht, was ich Frau Schermann hier sagen soll, außer dass ich mich schäme, dass so etwas in Deutschland (wieder) möglich ist.
Eigentlich müsste man diese Hamas-Leute, die sich hier in Deutschland aufhalten komplett alle ausweisen. Ich wette, der größte Teil von ihnen hat sowieso nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.
Was ich genau so schlimm finde, dass Deutsche (meist Jugendliche) da mit demonstrieren…
Es ist doch nicht nur in Berlin, es findet in allen kleinern und größeren Städten Deutschland statt. Die Deutschen sehen weg und die ***** gehen auf die Straße um auf ihr Recht an unserem Land zu demonstrieren. Das Recht was sie sich durch die Eroberung erworben haben und was Ihnen auch durch die Politik nicht streitig gemacht wird.
M.E. haben sich die meisten Deutschen „darauf eingestellt“, dass sie tierischen Ärger bekommen, wenn sie ihre Meinung zu laut sagen würden. Man versteht manschmal auch gar nicht warum etwas „unbeliebt“ ist.
An Corona können sich ja die Geister scheiden, allerdings war es schon beeindruckend, dass „Abstandsgebote“ definitiv durchgesetzt werden können. Warum es diese Abstände bei den BLM-Demos nicht benötigte und warum Demos nicht geräumt werden, bei denen angekündigt wird, dass Neukölln zu Gaza gemacht würde – das verstehe ich nicht.
Es ist egal, wer die Mehrheit hat. Wenn sich 80 Millionen alleine in ihre 4 Wände verkriechen und krummeln, dann können 10.000 die gemeinsam auf der Straße sind das Land aus den Angeln heben!
Ich verkrieche mich nicht und ich lasse mich auch nicht einschüchtern. Viele meiner Kollegen, darunter sehr viele Frauen, verkriechen sich ebenfalls nicht. Leider haben wir keine innere Sicherheit mehr. „Last woman standing…“
Seit Jahren wird Palästina von Deutschland, der EU, vielen anderen – insbesondere arabischen – Staaten mit Milliarden subventioniert. Verglichen mit dem Marshall-Plan für Europa – bezogen auf die Bevölkerungszahl – unglaublich viel Geld und Mühen. Was wurde aus diesem Geld? Steinschleudern und Tunnel? Raketen und Granaten? Bitte erklären Sie uns, was der Palästinenser mit diesem Geld erarbeitet hat. Die Wasserversorgung, Ernährung hängt an internationalen Zahlungen. Haben Sie bessere Informationen? Danke.
Sehr geehrte Frau Schermann,
ich schäme mich unendlich für die Reaktion Deutschland auf die Ereignisse des 07.10.2023.
Es ist Alles wieder da, wovon ich glaubte es hätte die deutsche Bevölkerung begriffen und würde energisch dagegen vorgehen.
Und es sind wieder die Sozialisten dieses Deutschland die freimütig, offen und ungehindert ihren Hass auf Juden offen zur Schau stellen.
Vorne weg die derzeitige deutsche Regierung und die “ Zivilgesellschaft “ macht wieder die „3 Affen“.
Nicht erst jetzt, doch nun um so klarer habe auch ich mich innerlich von Deutschland verabschiedet.
Ich könnte noch viel dazu schreiben.
Ich will es jedoch dabei belassen.
Ich stehe auf Ihrer Seite!
Warum regen Sie sich über diese Aussage auf? Es war doch die EU welche die mRNA-Giftspritze legalisierte und damit für schwerste Verbrechen sorgte. Die EU ist eine mafiöse Vereinigung mit v.d. Leyen als Patin (siehe Bestellung der sogenannten Impfstoffe). Wir haben nichts, aber auch gar nichts gelernt. Das „NIE WIEDER“ wurde von den europäischen Eliten in den Corona-Terror, die Unterstützung der Mörderbande Hamas oder die Kungelei mit den Mullah-Sadisten in Teheran gewandelt. Ich möchte mit einem Spruch von Herrn Broder schließen: „Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“.
Und Fakt ist doch auch: nach den Juden komme wir dran. Was kann die Polizei tun,xwenn es den Herren so wäre die Häuser der deutschen zu stürmen – nichts!
Deutsches und EU Geld finanziert wirklich die Palaestinenser aller Couleur, inklusive antisemitscher Schulbuecher.
Natürlich hat auch Deutschland und die EU die Hamas finanziert. Und tut es heute noch .
Aber die Verlogenheit der verbandsfunktionäte habe ich auch schon kritisiert.
Welche jüdischen Gesellschaften kann man in Deutschland unterstützen? Beim „Zentralrat“, der regierungsfinanziert ist, viele Regierungsmeinungen äußert und zudem hoffnungslos überaltert erscheint, habe ich meine Zweifel. Die Deutsch-Israelische-Gesellschaft hat ein „gefördert vom Auswärtigen Amt“-Sigel auf ihrer Startseite und einen ehemaligen Grünen Bundestagsabgeordneten als Präsidenten, keine Empfehlungen. Gibt es anderes?
Unterstützen Sie einfach die eine jüdische Gemeinde in Ihrer Nähe, ein jüdisches Altersheim oder ähnliches. Je konkreter umso besser.
Mich würde interessieren wie ihre erfolglosen Versuche mit werteunion und afd aussahen?
Aber es stimmt, von nirgenswo kommt wirkliche Empörung.
Sie müssen aber auch Ihren eigenen Funktionären Vorwürfe machen. Alle haben den antisemitischen Terror der moslems totgeschwiegen.
Sie waren und sind total angepasst.
„Ich habe mich von Deutschland innerlich verabschiedet“……gut das sie das kann! Ich als deutscher kann und will das nicht.
Die geradezu exzessive Freiheit auf Kosten anderer alles tun zu können, wonach einem der Sinn steht, hat den Westen erst dorthin gebracht, wo er nun steht – nämlich am Abgrund. Teilweise ist Deutschland oder generell der Westen auch schon darüber hinaus, wenn es beispielsweise um Rechtstaatlichkeit geht, insbesondere, wenn man bedenkt, dass verschiedene Gruppen für gleiche Straftaten mit unterschiedlicher Härte bestraft werden. Andere Meinungen, weil man diese als rechtsextrem diffamiert aus der Diskussion auszuschließen zeugt von großen demokratischen Defiziten und der Import von ausgewiesenen Gegnern demokratischer Strukturen, lässt ohne psychiatrische Deutungen nicht mehr erklären. Die Durchführung einer großen Transformation hat mit den westlichen Werten auch rein gar nichts zu tun, wird aber von den Staaten des Westens maßgeblich vorangetrieben. Vielleicht sollten wir im Westen endlich zur Kenntnis nehmen, dass unsere Lebensweise auch eine gewisse Disziplin erfordert und man Tatsachen auch als solche beschreiben dürfen muss. Dazu gehört auch festzustellen, dass wir die Gegner des Systems gerade mit Schiffen und Flugzeugen zu Millionen in den Westen eingeschleust haben und die einzige Lösung, die es dafür gibt, nicht der Traum von Integration, sondern nur Rückführung sein kann.
Liebe Frau Schermann,
Ich bin kein Jude und doch kann ich Sie gut verstehen! Gehen Sie weg aus diesem verruchten Land! Ich habe mich 2014, nach dem Putsch in Kiew, entschlossen, die Gesellschaft meiner verblödeten Volksgenossen zu meiden und zu gehen. Weil ich das alles vorausgesehen habe. Ja, das ganze falsche linksgrüne Schoah-Gedächtnisgetue ging mir sowieso auf den S***! Diese linksgrün-versiffte Baggage hat doch den Begriff „Antisemitismus“ immer nur als Waffe gegen den polit. Gegner benutzt und damit den Holocaust instrumentalisiert und zur „comodity“ gemacht. Aber gerade jetzt, wo es drauf ankommt, für Juden in Deutschland Farbe zu bekennen, da machen sich die Linken und Grünen Halunken vom Acker und zeigen ihr wahres Gesicht: Sie sind die hässlichen Kinder und Enkel der Nazi-Mörder! Mit Antisemitismus ist das nicht mehr zu beschreiben, es ist der gleiche Judenhass wie der ihrer Altvorderen.
Deutschland ist nun mal ein tief roter Sumpf. Drohbriefe werden hier pauschal in die Briefkästen gesteckt. Wer das anzeigt, dessen Name landet bei der Antifa. Einer Behörde in Deutschland zu trauen, ist töricht und gefährlich zugleich. Letztlich entwickeln sich die Dinge hier nur zum Nachteil der Deutschen und das wird so weit getrieben, bis es das Land überhaupt nicht mehr gibt. Es ist dann eine EU-Provinz, so ein Gulag für den Abschaum, der von einer abgeschirmten Elite regiert wird. So stellt man sich das Kaiserreich vor, in dem der Adel das Sagen hatte und die Bürger keine Rechte hatten.
„Innerlich von Deutschland verabschiedet.“ Ja, das kann ich verstehen, aber wo will sie denn hin? Israel geht ja nicht und ob sie nun nach Frankreich oder GB auswandert, überall sieht man in den großen Städten nur noch Hamas-Demos.
Deutschland trägt insofern Mitschuld, als dass die Kinder und Jugendlichen in der Schule gar keinen richtigen Geschichtsunterricht mehr haben, sie wissen nichts darüber, was den Juden im 3. Reich angetan wurde, sie kennen ihre Heimat nicht und wissen noch nicht mal, wann die Mauer gefallen ist.
Dafür im Geschichtsunterricht jede Menge Wokeismus, über me too, bis Greta Thunberg… (jedenfalls ist es in Berlin der Fall).
Wer die Geschichte seiner Heimat nicht kennt, wie soll er sich hier später mal verwurzelt fühlen und patriotisch sein? Aber ich denke, das ist erwünscht.
Es geht momentan in Deutschland in eine sehr ungute Richtung und das betrifft alle Bereiche…
Warum soll israel nicht gehen?
warum geht Israel nicht?
Damit wollte ich sagen, dass ich es im Moment nicht für angebracht halte, wenn Frau Schermann nach Israel übersiedelt. Wir haben gesehen, was die Hamas mit der Zivilbevölkerung veranstaltet haben. Ich war auch vor ein paar Jahren in Israel und habe das Land besichtigt, das würde ich momentan aber nicht tun. Vermutlich ist sie und ihre Familie dann sogar in Deutschland noch sicherer als dort.
Sie meinen, weil Ukrainer und Syrer sich hier aushalten lassen – wo doch in beiden Ländern die sicheren Bereiche die unsicheren lange weit übersteigen?
Tja. Israel ist viel kleiner – und dennoch wissen Menschen, wohin sie gehören.
Ich schätze die IDF ist im territorialen Verhältnis besser aufgestellt als hier die Bundeswehr plus Polizei. Und die soziale Verflechtung mit Menschen, von denen man keine Ahnung hat, was man von ihnen zu erwarten hat ist geringer. Nicht zu vergessen der US Navy-Verband an der Küste.
„Ich habe mich von Deutschland innerlich verabschiedet“:
Ich bin keine Jüdin, sondern einfach nur Deutsche. Aber ich habe mich auch innerlich von Deutschland verabschiedet. Ich habe kein Israel, wo ich hingehen kann.
Dito. Für mich dabei erschreckend, wieviele Mitläufer sich gegen ihren Amtseid und erneut auf die Seite der „grün-roten-Sozialisten“ geschlagen haben. Mit Hurra auf den KZ-Wachturm. Deutschland, ein Land der Feiglinge, Duckmäuser und der Dummheit.
Beispiel: im Krankenhaus machen sie weiterhin unbelehrbar Corona-PCR-Tests mit Faktor 43 um dann den ganzen Staubfilterblödsinn durchzuziehen. Scheint ne Menge Bestechungsgeld vom Regime zu geben.
Ich verabschiede mich bereits seit Jahren innerlich von Deutschland, jeden Tag ein wenig mehr. Das Deutschland, in welchem ich aufgewachsen bin, existiert schon lange nicht mehr. Leider habe auch ich keine Möglichkeit, hier die Segel zu streichen.