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Gachenbach in Oberbayern

Nase gestrichen voll: Jetzt schließt die erste Gemeinde alle Asylunterkünfte

von Gastautor

04.11.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Von Einbrüchen bis hin zur sexuellen Belästigung: Die Einwohner der deutschen Gemeinde Gachenbach klagen bereits seit Jahren über Probleme mit Migranten. Nun ist Schluss: Beide Asylheime werden geschlossen.

“Komplett Schluss. Ich habe gekündigt, was die Gemeinde kündigen kann“, mit diesen Worten erklärte Alfred Lengler (CSU), Bürgermeister von Gachenbach im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, beide Asylunterkünfte der Gemeinde zu schließen. Im Gespräch mit der “Welt” hieß es, dass sich offenbar die meisten der 2300 Einwohner bereits von den Migranten terrorisiert fühlen.
„Gebäude wird weggerissen“

Eine der beiden Asylheime sei zwar Privateigentum, der Eigentümer “hat seinen Vertrag jedoch ebenfalls nicht verlängert. Bereits Ende November ist Schluss”, so Lengler. Und weiter: “Die Gemeinde beendet die Unterbringung zum 1. März. Danach wird das Gebäude abgerissen.”

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Probleme haben 2019 begonnen

Bislang setzen die Landkreise ihre Gemeinden zwar in die Pflicht, eine festgelegte Anzahl von Migranten aufzunehmen. Gachenbach plant jedoch, sich von dieser Verpflichtung zu lösen. “Und wenn der Landrat kommt und sagt, ich brauche eine Unterkunft, dann werde ich sagen: Such dir welche, aber nicht bei uns”, betonte Lengler.

Die Einwohner der Gemeinde klagen bereits seit 2019 über Probleme mit Migranten – diese reichen von Einbrüchen über Gewalt bis hin zur sexuellen Belästigung. “Sogar bei der Trauerfeier für den Feuerwehrchef haben afrikanische Migranten einige Frauen belästigt und versucht, sie zu küssen”, hieß es abschließend.

Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.

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27 Kommentare

  1. GG Art 16 a:politisch Verfolgte genießen hier Asyl.
    Von Wirtschaftsflüchtlingen oder (wie selbst Joe Weingarten/SPD mal sagte), „Gesindel“ war ich unfähig etwas im GG zu lesen. auch nicht von einer Alimentationspflicht für politisch Verfolgte.

    • ….UND soweit ich es noch richtig in Erinnerung habe, ist in den Genfer-Konfessionen unter anderem AUCH zu lesen(hier nicht wortgenau), „dass sich die Aufgenommenen an die Gesetze und Regeln des Aufnahmelandes zu halten haben“.

      Auch diese hinweisenden Worte aus den Genfer-Konfessionen waren bisher seltsamerweise von unserer grünwoken „Politelite“ nie zu hören.

      Auch habe ich bisher weder in den Genfer-Konfessionen noch in unserem GG irgendwo gelesen, dass sich unser Land oder irgendein Volk, eine Gesellschaft, ein Staat, eine Kultur oder ein Kontinent durch die Aufnahme von Massen an vor was und wem auch immer geflohenen Flüchtlingen, Asylanten und Asyltouristen selber aufgeben, zerstören und den Untergang hingeben muß.

      UND ich kenne auch KEIN Volk und Staat wo es so zerstörerisch dämlich zu geht wie hier im woken Weltsozialamt Deutschland. .

  2. Glaub ich nicht. Dort gab es welche, die ihnen aufs Maul gegeben hätten.

    • Die gäbe es hier auch, aber die dreisten Grabscher und Klauer stehen bei der Ampel ja unter Naturschutz.

  3. Der Politik muß erst der Wille der Mehrheitsbevölkerung kargemacht werden, sonst wird das nix.
    Kompliment für den Bürgermeister.

    • 35,5% Ampel, 29,5% CDU (auch nicht viel besser bisher und 2015 Urheber):
      DAS ist die Mehrheitsbevölkerung.

  4. Mal sehen, ob dieser Bürgermeister das Kreuz hat, der „üblichen Zeremonie“ zu widerstehen, die bei solchen Ansagen i.d.R. abrollen. Diese total spontanen und äußerst repräsentativen Erscheinungsformen „der Zivilgesellschaft“, deren gestaffeltes Auftreten eine Hellseherin unschwer vorhersehen könnte, und von denen nur das Schicksal weiß, warum sie sich so ähneln.
    Der „Aufschrei“ gehört natürlich dazu, wie die „Verbände“ bei denen es klar gestellt wird, was „bunt“ und „offen“ bedeutet. „Bunt“ werden in Deutschland leider immer wieder die PKWs und Fassaden, wenn sich evtl. mal wieder die Antifa die Ehre gibt (Slogan „nie wieder Deutschland“). Friedlicher die „Lichterketten“, „Festkleber“, „Appelle und Ansprachen mit Hinweis auf Verantwortung“, die „Omis“. Verteter von NGO’s wie der „Seebrücke“ könnten sich natürlich ärgern, mit wieviel Mühe und Hilfsgeldern man Menschen erst mit NGO-Schiffen aus „der Not“ gerettet hat, und es nun ein wenig hapert. All die Anliegen der besorgten Mitmenschen, die sich unentgeltlich für ihren Nächsten einsetzen, werden ja glücklicherweise i.d.R. von aufmerksamen Medienschaffenden, mit dentsprechenden Interessensschwerpunkt auch im letzten Käseblatt ins „richtige Licht gerückt“, damit auch absolut jeder an diesen Schicksalsmomenten der Moral teilhaben kann.
    Sicher wird dem ein oder anderen „Bewunderer des schönen Geschlechts“ oder „Schnitzkünstler“ mit einem mal ein Tränchen entweichen, weil er sich schlagartig wieder seiner „individuellen Fluchtursachen“ erinnert, deretwegen er aus „höchster Not“ gerettet wurde. Hoffentlich kann man hier auf eine Sonderseite im Käseblatt hoffen, wo das schwere Schicksal in extenso breitgetreten werden kann. Nur gut, dass es auch genug NGO’s gibt, die an seiner statt seine juristischen Ansprüche für ihn, gegen die angeblich übergriffige, und von Ungleichheit gezeichnete Gesellschaft wahren. Das bunte Zusammenspiel, verstärkt mit einer „tieferen Gewissenserkundung“ durch nahestehende, fürsorgliche Menschen, gerne auch aus dem spirituellen Bereich, sollte man in so einem Fall schon auf dem Schirm haben.

  5. Recht hat er. Am besten packt er alle in einen Bus läßt sie nach Berlin fahren. Die wollen das dort so. Und für unseren Länderfinanzausgleich könne sie dann mal was tun.

  6. Was wäre uns alles erspart geblieben jetzt und in Zukunft, wenn sehr viele Gemeinden gleich 2015 so reagiert hätten. Mitläufertum wird unser Ende sein.

  7. Recht hat dieser Mann und von dieser Art benötigen wir noch mehr, denn nur über Verweigerung kann man das Problem noch lösen, ansonsten werden wir uns in wenigen Jahren selbst nicht mehr auf der Straße erkennen, wenn es so weiter geht.

    Gestern habe ich noch die neuesten Erhebungen gelesen, wenn es um den finanziellen Auwand mit dem Krieg gegen die Russen geht und da steht mit den finanziellen Unterstützungen die EU mit 89 Milliarden bis Juli 2023 an erster Stelle und der Kriegstreiber über dem Atlantik erst an zweiter Stelle mit 84 Milliarden EUR und manche „Großmachte Europas“ erscheinen erst garnicht unter den ersten zehn zahlenden Ländern, dafür aber Deutschland an dritter Stelle, wenn man es der Reihe nach sieht und Platz 3 von den Deutschen mit gut 20 Milliarden angegeben wird und somit ein viertel des gesamten EU-Budget ausmacht.

    Hinzu kommt noch die Unausgeglichenheit der Leistungen, die sich auch in Umsatz niederschlagen könnten und die Amis gewähren Zuwendungen, mehrheitlich über Kriegsgerät, wo man noch die Industrie ankurbeln kann und die Europäer bedienen es mit Finanzhilfe, was dann rausgeworfenes Geld bedeutet und nur ein kleiner Teil Waffenlieferung darstellt, wo man auch noch ein bißchen Geld generieren kann.

    Wir habe solche Helden an den Schalthebebeln der Macht sitzen, die im Unverstand im Zeichen der angeblichen Freiheit unser sauer verdientes Geld zum Fenster rauswerfen, während andere wie immer Kriegsgewinnler sind und wir die Looser der Welt darstellen und was will man von so einer Gurkentruppe noch erwarten und da wünscht man sich sogar noch als Konservativer in der Not den alten Schröder her, denn nicht alle sind so dämlich um sich vorführen zu lassen außer seinen Nachfolgern, die man allesamt vergessen kann.

  8. Wieviele Stunden noch, bis diese Gemeinde die volle Härte des Gesetzes trifft – oder ist der Besuch schon da?

  9. Es scheint doch noch verantwortungsvolle Bürgermeister zu geben, die einen Ar… in der Hose haben und ihre Entscheidungsspielrâume zum Wohle ihrer Bürger nutzen und nicht vor dem Parteienkartell buckeln. Hätten wir nur mehr solche Persönlichkeiten

  10. Gachenbach’s Bürger wollen sich nicht weiter terrorisieren lassen? Sind die herzlos und rassistisch.

    • Nö, sondern lediglich fürsorglich und zwar gegenüber sich selbst und ihren Kindern und Enkeln. Wer noch seine Sinne beieinander hat weiß seit vielen Jahren, dass das alles so nicht funktionieren kann und wird.

  11. Wenn ganz viele Gemeinden genauso handeln würden, wäre irgendwann der Punkt erreicht, dass die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften faktisch nicht mehr möglich ist. Und dann müssen diese „Flüchtlinge“, „Asylbewerber“, Geduldeten usw., usw. in Privatwohnungen zugewiesen werden, genauso, wie nach dem WK II. Und dann würde sich zeigen, wieviele deutsche Dumm-Michels immer noch dieser fehlgeleiteten Asyl- und Migrationspolitik folgen werden.

    • Und dann müssen diese „Flüchtlinge“, „Asylbewerber“, Geduldeten usw., usw. in Privatwohnungen zugewiesen werden..
      Keine Angst, die Kirche hat genügend Klöster mit viel Wohnraum und wenigen Schwestern. Daneben gibt es Abgeordnetenbüros, die man verkleinern oder umwidmen kann, es werden Kliniken frei, die Insolvenz anmelden, wenn die Zimmer nicht ausgelastet sind, kann man kann Hotels auf Kosten des Steuerzahlers belegen, …Dummichels Leidensfähigkeit darf schon heute nicht unterschätzt werden.

    • Ich denke, die beste „Lösung“ wäre es, alle in Busse zu packen und vor dem Bundestag bzw. dem Kanzleramt abzusetzen – ALLE!

      • Nein, verteilen auf die Wir-haben-Platz-Politiker. Und wenn da nichts mehr frei ist, dann an die Personen, die im Netz / in ihren Blasen so tapfer für offene Grenzen eingetreten sind.

        Pegida-Demonstranten, Unterzeichner der Erklärung 2018 und generell AfD-Wähler und -Mitglieder sowieso müssen unbereichert weiterwohnen.

  12. Ach, hätten wir doch mehr von solchen Bürgermeistern.
    Was man tun müßte, ist doch eigentlich ganz klar.
    Besinnt Euch auf Eure Wurzeln und die Zeit, als die Welt noch leidlich in Ordnung war.
    Baut eine Mauer um Berlin, möglichst, so lange die Altparteien noch in ihren Büros sitzen. Laßt niemanden mehr raus und bringt alle illegalen Migranten dorthin. Macht Berlin zum größten Gefängnis der Welt. Für das tägliche Leben im Shithole-Land Berlin sollen dann doch die Muslime der Welt aufkommen. Und vor allem:
    Baut eine neue Regierung mit gesundem Menschenverstand in Bonn wieder auf und verbietet die grünen als terroristische Vereinigung und Landesverräter. Konsequenter Weise wäre ein Verbot von Religionen ebenfalls positiv, dass würde die gesamte Welt ein großes Stück voranbringen.
    Schafft das Listenwahlrecht ab und ersetzt alle Justizposten durch Grundgesetz-affine Menschen ohne Politikbezug.
    Durchforstet alle leitenden Stellen nach Menschen, die den Altparteien bei ihrer Zerstörung bewußt zuarbeiten und entfernt sie. Politiker haben in Gewerkschaften und Wirtschaftsbetrieben nichts zu suchen.
    Propaganda-Maschinen für den Deutschland-Verrat wie ard und zdf und wie sie alle heißen, werden sofort aufgelöst.
    Schöner Traum.

  13. Da wird Gachenbach wohl bald Besuch von den staatlich finanzierten Demo-Touristen im Kampf gegen die Machtergreifung erhalten und vom Linksfrunk zukünftig nur noch als brauner Fleck auf der Landkarte gezeigt werden… aber ey, egal, wenns hilft 😀

  14. Wer die Nase gestrichen voll hat, der hat auch die Schnauze meistens voll. Viele, die schon länger hier Leben, haben wegen dem Migranten-Irrsinn auch schon einen dicken Hals. Nichtsdestotrotz werden unsere Polit-Verbrecher auch weiterhin dafür sorgen, dass der Druck im Kessel unaufhörlich weiter steigt.

    • Im Dampfmaschinenzeitalter wußte man noch, was bei zuviel Druck auf dem Kessel passiert. Wir werdens wohl auch wieder lernen.

  15. Tja, unsere Herzen sind weit, aber unsere Mittel begrenzt. Leider wurde das nicht bereits 2015 gelebt! Denn laut dem Hauptmann von Köpenick heißt es:“ Erst kommt die Wanze, Friedrich. Und dann die Wanzenordnung. Erst der Mensch! Und dann die Menschenordnung!“ Und der Mensch ist Mensch weil er lebt und weil er sich auslebt. Und Menschen ohne Grenzen ( Wanderer auf der Suche nach dem besten Leben) kennen auch keine Grenzen! Niemand und keiner hat geprüft, wer da kommt, wie er kommt, mit was er kommt und was er hinter sich lässt! Und so wurden alle auf die Bürger nach unten weitergereicht. Und jetzt fragen sich die Politiker warum die Bürger sauer sind! Nun, alles was Menschen aufgedrückt wird, ohne richtige Legitimation, Mitbestimmung und Feedback führt bei jeder Auffälligkeit zur absoluten Ablehnung. Dazu kommt natürlich das die scheinheilige steigende Toleranz der handelnden Personen, bei jedem Abstand zum Problem als Fahnenflucht betrachtet wird. Leider werden wir nie erfahren wie zukünftige Generationen aus der Metaebene diese Zeit beurteilen werden. Aber mit Sicherheit werden sie sagen, wenn Naivität und Größenwahn zusammenkommt wird das Chaos Richtungsgeber. Und wer Ordnung als Bedrohung sieht, war immer nur in der Anarchie zu Hause.

  16. Süddeutsche Zeitung vom 9. Februar 2023:
    Erneut ausländerfeindlicher Vorfall in oberbayerischem Dorf.
    Weil im oberbayerischen Peutenhausen Gemeinde Gachenbach, drei Asylbewerber straffällig geworden sind, will der Ort nun auch alle anderen loswerden.
    Jetzt eine Bitte von mir , die noch die SZ und andere linke Medien abonniert haben, werdet sie endlich alle los.

  17. Guter Mann,
    er hat verstanden das er als Bürgermeister gewählt wurde.
    Als Migrantenmeister laufen andere Gestalten rum.

  18. Im zentralafrikanischen Kulturkreis ist es ein Zeichen respektvoller Verbundenheit, trauernde Frauen mit scheuen Andeutungen von Küssen zu trösten.

  19. Volle Unterstützung für den Bürgermeister.
    Art 20 Abs. 4 GG gibt das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
    Ziviler Ungehorsam ist nicht mal Widerstand, ist das einzige, was diesem Land noch helfen kann.

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