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Zur Ansprache Habecks

Konkrete Taten sind wichtiger als Worte

02.11.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Die von Robert Habeck angesprochenen Punkte sind seit mindestens 2015 bekannt, Warnungen wurden in den Wind geschrieben. Das ZDF fragt: „Spricht da ein möglicher Kanzler?“ Beim Blick auf die Medienresonanz entsteht der Eindruck, dass es weniger um Israel ging als darum, den strauchelnden Wirtschaftsminister kanzlertauglich zu machen.

Am 1. November schilderte der israelische Botschafter Ron Prosor im Inforadio des RBB das Massaker an einer israelischen Familie stellvertretend für das Leid all derer, die von der Hamas niedergemetzelt worden sind. Er sagte:

„Eine Familie, Vater, Mutter, zwei Kinder, 6 und 8 Jahre alt. Das Auge des Vaters wurde von Hamas-Terroristen ausgestochen vor den Augen seiner Kinder. Die Brust von der Mutter abgeschnitten. Der Fuß der achtjährigen Tochter abgehackt. Die Finger des Sohnes abgeschnitten vor den Augen ihrer Eltern. Danach alle hingerichtet und derjenige, der das getan hat, sitzt ruhig und isst ihr Frühstück.“

GROßTEIL AN UNRWA
Baerbock sagt 50 Millionen Euro Soforthilfe für Palästinenser zu
Im ZDF versteigt sich Annalena Baerbock später zu der Aussage: „Es gibt keine 100-prozentigen Wahrheiten. Es gibt nicht die eine Sichtweise in dieser furchtbaren Situation“, um das schändliche Abstimmungsverhalten Deutschlands in der UN zu rechtfertigen. Ist es denn feministische Außenpolitik, sich bei der Abstimmung über eine UN-Resolution über den Krieg im Nahen Osten lediglich der Stimme zu enthalten, einer Resolution, die weder die Geisel erwähnt noch die Massaker verurteilt?

Müsste nicht feministische Außenpolitik erstens alle diplomatischen Kanäle in der UN nutzen, um dieses Massaker, um das Verbrechen an dieser jüdischen Familie, um die Verbrechen an allen jüdischen Menschen an diesem Oktober und an den folgenden Tagen bis heute, wenn man an das Schicksal der Geiseln denkt, in den Mittelpunkt der UN-Resolution zu stellen? Und zweitens, wenn das mindeste Gebot der Menschlichkeit in der fragwürdigen UN scheitert, mit lauter Stimme dagegen zu protestieren und die Zustimmung zu verweigern? Hätte nicht feministische Außenpolitik, deutsche Außenpolitik allzumal dieser Familie, von der Ron Prosor spricht, eine Stimme geben müssen?

Doch was tat feministische Außenpolitik? Feministische Außenpolitik schwieg, schwieg so laut, dass sie der Hamas in die Karten, dass sie dem mörderischen Regime in Teheran in die Hände spielte. Kommt dieses Schweigen nicht einer Schonung der Mörder gleich? Annalena Baerbocks Außenpolitik ist gescheitert. Sie ist weder feministisch, noch ist sie wertegeleitet. Auch nicht interessenfokussiert, zumindest sind ihr deutsche Interessen fremd. In einem funktionierenden Deutschland, in einer Regierung, die, auch wenn man ihre Politik ablehnt, Achtung verdient, hätte der Bundeskanzler Annalena Baerbock entlassen müssen.

Aber was erwartet man von einer Regierung, deren Kulturstaatsministerin gern in Teheran mit Kopftuch posiert, unter deren Ägide Bilder mit antisemitischen Motiven auf der Documenta gezeigt werden können? Was erwartet man von einem Bundespräsidenten, der sowohl dem Iran durch das Atomabkommen als auch Putin geholfen hat, stärker zu werden? Was erwartet man von einer Bundesregierung, die erhebliche Gelder für den Gaza-Streifen überweist und Treibstoff liefert, obwohl sie in keiner Weise sicherzustellen vermag, dass Gelder und Treibstoff nicht am Ende der Hamas zugute kommen?

DEUTSCHLAND ENTHäLT SICH
Österreich, Ungarn, Kroatien und Tschechien stimmen bei den UN für Israel
TE hat das Außenministerium gefragt, wie das Auswärtige Amt sicherstellt, dass die deutsche Hilfe nicht die Hamas stärkt, aber außer Behauptungen keine konkrete Antwort erhalten. TE hat das Außenministerium gefragt, an welche Hilfsorganisationen Zahlungen zu welchem Datum und in welcher Höhe geleistet werden. Das Auswärtige Amt hat nicht ein Datum, nicht eine Summe, nicht eine Organisation in seiner floskelhaften Antwort benannt. Hat das Auswärtige Amt Angst, dass die Medien recherchieren? Hat Baerbocks Auswärtiges Amt etwas zu verbergen?

All diese Fragen beantwortet auch das Video des Wirtschaftsministers Robert Habeck nicht. Angesichts der von ihm verschuldeten wirtschaftlichen Talfahrt Deutschlands versteht man, dass der Wirtschaftsminister sich lieber mit Innen- und Außenpolitik anstatt mit Wirtschaftspolitik beschäftigt. Am Mittwochabend ließ Robert Habeck ein Video von sich, perfekt gekleidet im schwarzen Anzug, auf den bösen Kanal X, nicht auf Mastodon, nicht auf Bluesky, sondern auf X hochladen, in dem er einen Beitrag zur „Einordnung und Differenzierung“ der Ereignisse im Nahen Osten und in Deutschland leisten möchte. Wäre das nicht Scholzens oder Baerbocks Aufgabe? Was also trieb Habeck dazu? Der moralische Drang oder der Wille, eine staatstragende Rede zu halten, die Grünen aus dem Zwielicht zu holen, in das sie auch dank Baerbock geraten sind, und sich als Kanzlerkandidat der Grünen zu präsentieren? Geht es auch um einen innerparteilichen Machtkampf?

Die Chronologie spricht einen deutliche Sprache: Am selben Abend ist Habeck schon bei seinem wichtigsten öffentlich-rechtlichen Mitarbeiter, bei Markus Lanz, dem wir unvergessliche Habeck-Interviews verdanken, zugeschaltet. Fast parallel zum Interview, das Annalena Baerbock in der ARD gibt.

Die Bild-Zeitung, die nun wirklich keine Ahnung von Geschichte hat, schreibt: „Habecks historische Rede auf X (ehem. Twitter) vom Mittwochabend über volle Solidarität mit Israel fand in diesem Talk eine wichtige Fortsetzung.“ Besser kann man eigentlich nicht die Medienstrategie von Robert Habeck, die dank seiner Unterstützer auch in den Medien aufgeht, nicht dekuvrieren. Erst Rede auf X, dann nacharbeiten und erweitern bei Lanz, dabei noch Baerbock in der Schatten stellen.

Doch zunächst zur Rede. Habeck sagt im Grunde nicht viel Neues, vieles von dem, was er anspricht, haben bereits Olaf Scholz und auch Annalena Baerbock geäußert: „Der Satz ‚Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson‘ war nie eine Leerformel und er darf auch keine werden … Er sagt, dass die Sicherheit Israels für uns als Staat notwendig ist.“

BAERBOCK VERSAGT
Die vergessenen deutschen Geiseln der Hamas
Doch Habeck muss sich unterscheiden, und er unterscheidet sich dadurch, dass er Selbstverständlichkeiten äußert, die nur in linken und grünen Kreisen nicht selbstverständlich sind. Er kritisiert die Islamverbände, die sich nicht sofort und nicht eindeutig und zu wenig vom Antisemitismus und vom Terror der Hamas distanziert hätten. Aber Habeck vernebelt auch: „Sie müssen sich klipp und klar von Antisemitismus distanzieren, um nicht ihren eigenen Anspruch auf Toleranz zu unterlaufen.“ Haben denn alle Islamverbände tatsächlich einen Anspruch auf Toleranz oder geht es nur um Hegemonie? Nimmt er nicht die Islamverbände aus der Kritik, indem er für sie Ungeschicklichkeit geltend macht, wo es eigentlich Selbstverständnis ist?

Habeck empört sich zu recht: „Das Verbrennen von israelischen Fahnen ist eine Straftat. Das Preisen des Terrors der Hamas auch.“ Und fordert: „Wer Deutscher ist, wird sich dafür vor Gericht verantworten müssen. Wer kein Deutscher ist, riskiert außerdem seinen Aufenthaltsstatus. Wer noch keinen Aufenthaltstitel hat, liefert einen Grund, abgeschoben zu werden.“ Gut gebrüllt, Löwe, möchte man mit Shakespeare sagen. Oder mit Habecks Kollegen, dem Kinderbuchautor Max Kruse und der Augsburger Puppenkiste. Weiß der Wirtschaftsminister von den Grünen denn nicht, dass es gerade seine Partei ist, die sich gegen Veränderungen in der Migrationsfrage stellt, so sehr, dass die Koalitionspartner entnervt sind?

Habeck sagt richtig, dass das „Beide-Seiten-Argument“ in die Irre führe, dass „Antikolonialismus … nicht zu Antisemitismus führen“ dürfe, dass dieser Teil der politischen Linken seine „Argumente überprüfen und der großen Widerstandserzählung misstrauen“ solle. Doch wie glaubwürdig ist die Aussage, hat er doch selbst zuvor in der gleichen Rede sich kräftig beim Beide-Seiten-Argument bedient und relativiert, denn auch Habeck bringt es nicht fertig, die Kritik an den Islamverbänden, am muslimischen Antisemitismus zu äußern, ohne den deutschen Antisemitismus zu erwähnen und mit deutlichem Hinweis auf die AfD zu zielen. Wahrscheinlich hat der Differenzierer und Einordner, der sich inzwischen hochmütig als Praeceptor Germaniae fühlen dürfte, Scharen von AfD-Anhängern auf den Pro-Palästina-, die im Grunde Pro-Hamas-Demos sind, entdeckt. Man nennt es auch Whataboutism, zu gut Deutsch ein Ablenkungsmanöver.

Bei Lanz schießt Habeck dann ohne Namensnennung gegen Baerbock, indem er die deutsche Stimmenthaltung bei der UN-Resolution kritisiert. „Und deshalb ist es keine gute Resolution, weil sie nicht politisch ist. Sie durchdringt und nennt das politische Problem nicht beim Namen“, sagt Habeck und begreift selbst nicht, dass es hier nicht um ein politisches Problem, auch nicht um Wording geht, sondern dass es sich hier schlicht um Menschlichkeit oder Barbarei handelt, dass es sich darum dreht, dass man erstens Menschen nicht massakriert, zweitens sie nicht foltert und drittens Kinder nicht quält und hinmetzelt. Das ist wirklich kein politisches Problem, das ist eine Frage, die in die tiefste Tiefe der menschlichen Existenz greift.

INSZENIERUNG VERSUS TATEN
Baerbocks Stylistin, die Grünen und die Unterstützung der Hamas
Wenn wir nicht alles tun, dass dieses Verhalten geächtet und bestraft wird, dann wird sich dieses Verhalten, diese Brutalität, diese Barbarei etablieren, nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in Europa, auch in Deutschland. Die Anfänge davon erleben wir bereits – auch dank der Grünen. Auch dank Robert Habeck, als er keinen schwarzen Anzug trug. Es geht nicht um ein politisches Problem, es geht um ein existenzielles.

Bei Lanz trumpft Habeck auf, „dass Israel die Unterstützung, auch die militärische, über Ausrüstung und so weiter, bekommt“, wenn Israel sie benötigt. Hat Robert Habeck zuvor Boris Pistorius gefragt, wie viele Waffen, wie viel Ausrüstung die Bundeswehr noch hat, nachdem Deutschland schon die Ukraine unterstützt, wozu wir konkret noch in der Lage sind? Doch die nebensächlichen Details haben den ins Große denkenden Minister noch nie interessiert. Der Effekt, die Ankündigung ist alles. Man gewinnt den Eindruck, dass die Welt nur existiert, weil es Robert Habeck gibt, damit Robert Habeck eine Aufgabe hat.

Wenn es Robert Habeck wirklich ernst ist, warum sorgt er nicht dafür, dass die Unterstützungsgelder eingefroren werden? Weshalb engagiert er sich nicht dafür, dass die Reform der Migration voranschreitet, um den Import des Antisemitismus zu verhindern? Weshalb ordnet er wie ein Oberlehrer ein, weshalb versucht er zu „differenzieren“, anstatt zu handeln. Ron Prosor hat es deutlich gesagt: Taten sind das Wichtigste, nicht Worte.“ Doch Robert Habeck hat nur Worte geliefert.

Doch er kann mit sich zufrieden zu sein. Ihm gelang es, Aufmerksamkeit zu erzielen, eine positive Aufmerksamkeit so ganz anders als in seinem eigentlichen Aufgabengebiet, der Wirtschaft und der Energie. Auf Kosten des Kanzlers und auf Kosten der Außenministerin. Die WELT, die sich in letzter Zeit auffällig Habeck-affin gibt, jubelt fast backfischhaft, dass Habeck „mit schwarzer Krawatte ernst in die Kamera“ spricht, „so als wäre er der Kanzler oder Bundespräsident“. Bild huldigt Habeck: „Zwei Grünen-Minister und zwei Auftritte, die unterschiedlicher kaum sein könnten! Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) hält eine historische Rede … Und Annalena Baerbock (42, Grüne)? Sie hingegen erstaunt mit einem Wischiwaschi-Interview im ZDF.“

Das ZDF fragt schon mit leuchtenden Augen: „Spricht da ein möglicher Kanzler?“ Wirft man einen Blick auf die Medienresonanz, entsteht der Eindruck, dass es weniger um Israel ging, als darum, den strauchelnden Wirtschaftsminister kanzlertauglich zu machen.

Analysiert man kühl Habecks Video, dann bleibt nur ein Mann im schwarzen Anzug, der sich um einen Platz in der Weltgeschichte bemüht. Es ist zu viel Talmi, zu viel Pose dabei.

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107 Kommentare

  1. Habe ich etwas verpasst?
    Das sich die BRD in einer tiefgreifenden Krise befindet, durfte mittlerweile jeder ausserhalb Berlins gemerkt haben. In solchen Situationen trat früher der Bundeskanzler vor die Kamera, beruhigte, strahlte Souveränität aus und versuchte zumindest das Gefühl davon zu vermitteln, einen Plan zu haben der die Lösung ermöglichen würde.
    In Ermangelung eines Kanzlers, tritt also nun der Wirtschaftsminister vor die Kamera und hält eine Rede „an die Nation“. Er liest diese Rede sauber und fliessend vom Teleprompter, das machen andere auch. Vermutlich sind wesentliche Teile der Rede von anderen verfasst worden. Geschenkt. Was mich wirklich erstaunt ist die Tatsache, dass es anscheinend in diesem Land bereits reicht, 3 Minuten stotterfrei in eine Kamera zu reden, um sich als Kanzlerkandidat ins Spiel zu bringen. An seiner fachlichen Expertise kann es ja nicht liegen (oder hat ihm mittlerweile jemand erklärt was eine „Insolvenz“ ist?), an seiner charismatischen Erscheinung auch nicht, da haben ja sogar einige Leiendarsteller von DSDS mehr zu bieten.
    Vor einiger Zeit hatte ich eine Diskussion mit einem Verschwörungstheoretiker der hinter jedem Konflikt auf der Welt die USA als Drahtzieher ausmachte. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass die USA nichts anderes täten als das, was jede größere Nation auf der Welt tut, nämlich Aussenpolitik im Sinne und zum Nutzen der eigenen Nation zu machen. Und dass ihm das nur deshalb als „verdächtig“ erschiene, weil er soetwas als Deutscher nicht kenne. Natürlich können wir nicht permanent Aussenminister oder Diplomaten vom Kaliber eines Kissinger, Brandt oder Genscher haben, ich persönlich hätte aber gerne einen, bei dem ich bei Beginn einer Auslandsreise nicht hoffen muss, dass er möglichst wenig Schaden anrichtet und sich nicht über Gebühr lächerlich macht.
    Habeks Rede wird mir als weiteres Absondern konsequenzloser Absichtserklärungen im Gedächtnis bleiben, denn Taten werden diesen Worten sicherlich keine folgen. Dafür ist anscheinend der Druck von Rechts noch nicht groß genug.
    Aber bald sind ja wieder Wahlen.

  2. Es ist ja löblich von Habeck klarzustellen, dass Aslybewerber, die in Deutschland Antisemitismus verbreiten oder gegen Juden vorgehen – rausfliegen.
    Allerdings.
    Offensichtlich kann er sich wohl nicht vom Denken in Dimensionen der „identitäts-politischen Opferpyramide“ trennen. Denn folgender Gedankengang liegt Teilen dieser Gesellschaft schon länger auf der Zunge, und kommt offenbar erst zur Aussprache, weil der Konflikt in Israel eskalierte: Warum fliegen Asylanten nun NUR DANN in Deutschland raus, wenn sie Juden in Gefahr bringen oder Antisemitismus verbreiten?
    Ist das nun fast der einzige Grund, wie man sich als Aslyant in Deutschland „den Ast“ absägen kann? Selbstverständlich hat der Konflikt gegen Israel eine unvergleichliche Brisanz und Ausmaß, da hapert es mit der Vergleichbarkeit, und dieser entschlossene Vorstoß lag nahe, schon klar.
    Da die Menschenrechte auf Leben, körperliche Unversehrtheit, Würde und freie Religionsausübung jedoch allen Menschen zustehen, gebieten diese zivilisatorischen Grundlagen den konsequent zweiten Schritt! M.E. herrscht breites Unverständnis, wieviel Nachsicht manchen kriminellen Aslyanten entgegengebracht wird, seit sie hier ankamen, um um Schutz zu bitten. Es geht um Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Massenschlägereien, Clanbildung, Axt- und Machetenangriffe, Sozialmissbrauch, Gewalt gegen Vollzugsbeamte, Bürger-die-U-Bahn-Treppen-runtertreten usw. – von einer gehäuften Zahl dieser Personen.
    Bei Habecks Zusage einer Rückversendung von Antisemiten und Hamas-Fans, wird OFFENSICHTLICH, dass eine Annahmeverweigerung deren Herkunftsländer offenbar KEIN Problem mehr zu sein scheint(!)
    Na dann.
    Ich denke nicht, dass Gruppenvergewaltigungen von einheimischen Mädchen und andere widerliche Gewaltexzesse bei den Folgen hinter Antisemitismus anstehen sollten, sondern ebenso eine selbstverständliche Rechtfertigung für eine umstandslose und endgültige Abschiebung darstellen sollten. Deutschland erntet hier sowieso global nur Kopfschütteln, ob der merkwürdigen Untätigkeit.
    Auf der Metaebene, die von Israel deutlich klarer verstanden wurde, geht es um den Richtungsentscheid, was wir in unserer Gesellschaft zulassen wollen, und was nicht. Welche Richtung darf es sein, wer wollen wir sein? Zurück ins Mittelalter (u.a. zu Gunsten der „Sozialindustrie“), oder eine Fortentwicklung weiter in die Moderne, in Frieden mit Entwicklung von Wohlstand und Wissenschaft?
    Ohne „Antisemitismus“ schmälern oder relativieren zu wollen: m.E. reicht es für Schutz und Friedenswahrung in dieser Gesellschaft allein durch eine Strafbewährung „von Antisemitismus“ bei weitem nicht aus.
    Die breite Solidarisierung mit den Hamas-Verbrechen zeigen, dass dieses barbarische Gesinnung unter der Oberfläche weiter antizipert wird als „man“ wohl dachte. Sie ist m.E. der Wurzelgrund, aus dem in einer Generation neue Giftpflanzen mit neuem Etikett spriessen werden, sie speist und begründet typisches anti-soziales Verhalten.
    Glauben die Grünen etwa, dass der Vorwurf, der Einheimischen gemacht wird, es gäbe „braune Sippen“ mit einem tradierten Gedankengut, soziologisch nicht ebenso auf islamische Milieus zutreffen kann? Während es in deutschen Innenstädten skandiert wird?
    Der radikale Islam zeigt, wo er auftritt, einen spezifischen Abwertungschauvinismus, ein charakterischisches Muster von Gewaltanwendung und eine typische Einbettung sowie Verflechtung mit der Gesellschaft. Zu sehen in Malmö, Belgien, Neukölln, Dortmund, den Banlieus. Die Konfliktbereitschaft richtet sich gegen Juden, Christen, Ungläubige und Anhänger anderer Religionen gleichermaßen, bekennende Aussagen von radikalen Moslems lassen daran keinen Zweifel. In ihren Augen leben wir im Dar al-Harb. Ihre einheimischen Fürsprecher entstammen heute dem linken Milieu, das sich schwer tut das Verhältnis zu einer avisierten Wählergruppe zu überdenken, in Europa wie den USA.
    Wir sollten nicht erwarten, dass dieses heisse Eisen von Israel oder den USA für uns in unserem Land geregelt wird. Hier steht man m.E. schon bis zur Hüfte im „clash of civilisations“.

  3. Kein Wort glaube ich ihm. Sogar die Zeitung die Welt, sogar Broder, ist seiner Krawatte auf dem Leim gegangen. Viel zu perfekt einstudiert. Er nutzt seine Chance, um von ihm verursachten Problemen (kein Wirtschaftwachstum, Heizung, Energie) abzulenken. Er will trotz allem Kanzler werden. Erinnert an die frühe Thunberg. Maischberger mit feuchten Augen bleibt mir im Gedächtnis. Die Deutschen fallen auf jeden Schwätzer gern herein.

    • Die den aussuchten uns einzuwickeln waren durchaus fähige Propagandisten – oder?
      Nur bei Sachthemen, wo er dann Tacheles reden müsste, versagt er.
      Aber die Masse lässt sich von solcher Larve sogar das gefallen.

      • Die Deutschen sind seit der Wiedervereinigung politisch besoffen. Der kurze Augenblick der Rührung hat vielen die Sinne für immer vernebelt. Wie war es möglich, dass eine SED-Tusse, die im Wende-Fieber noch einem Wolfgang Schnur nachgelaufen ist, später dann über 4 Perioden Deutschland zugrunde richten konnte? Wie es möglich, dass ein Kanzler mit einem kriminellen Gepäck auf dem Buckel sich vor einem Bundesbürger aufrichtet, der ihm zuvor ins Gesicht gesagt hat, dass er nur Luschen in seiner Kabinetts-Riege hat?

  4. Offensichtlich hat er „die Wirtschaft“ nicht nur mit seiner „Energiepolitik“ (wie uns alle damit übrigens auch) bereits erledigt und strebt nach Höherem.
    Broder nannte ihn wohl damals gleich Hasardeur* als er folgendes in den Raum warf – was sich nun mehr und mehr zu bestätigen scheint:
    „…Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein.
    Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.
     .
    *Ein Hasardeur ist ein Mensch, der unkalkulierbare hohe Risiken eingeht und dabei seine Sicherheit weniger eigener Einsicht und eigenem Können als einem wohlgesinnten Schicksal überantwortet. Er sieht über sachliche Analysen der realen Gefahrenlage und Überlegungen zu den Folgen seines Tuns hinweg und spielt damit leichtsinnig mit seinem und anderer Menschen Leben bzw. Hab und Gut. wiki
    Merkel war ihm wohl ähnlich, wenn auch in Ausprägungen anders. Und wie sich Reich III installierte hat hier einer im Überblick aufgeschrieben:
    1. Erschaffen einer Krise.
    2. Gegner dämonisieren.
    3. Den Ausnahmezustand erklären.
    4. Wahlen untergraben.
    5. Die Rechtsstaatlichkeit irrelevant machen.
    6. Regieren durch Verordnungen, nicht durch Gesetze.
    https://twitter.com/WALT75883445/status/1324078135051169792
    Wo wir inzwischen stehen, kann ein jeder sich selbst erklären.

  5. Ich hoffe auf einen sehr, sehr harten Winter mit Dauerfrost über Monate.
    Ob die dann ihren Märchenonkel immer noch feiern werden?, wenn alle Stromnetze den Geist aufgeben.

  6. Die deutsche Öffentlichkeit hat noch immer nicht begriffen, daß es sich ausschließlich um steuerfinanziertes medial gepuschtes Personal handelt, das seinen originären Aufgaben nicht nach kommt. Sei wann interessieren den Lehrling Habeck nationale Interessen, sei es Deutschland oder Israel? Welche Ratten möchte er volkswirtschaftlich gerne auf leisen Sohlen einfangen?

  7. „Spricht da ein möglicher Kanzler?“

    Nein, ein tatsächlicher Schwätzer, ein Blender, ein Hochstapler. Einer von der Sorte, die „wegen Auschwitz…“ H. Prosor hat völlig recht, unterm Strich zählen allein die Taten. In seiner Partei werden sich genügend Leute finden, die verhindern, daß er diesbezüglich ernsthaft etwas tut. Und wenn die nicht reichen sollten, wird die SPD gerne aushelfen.

  8. Im Angesicht der auffallenden Zaghaftigkeit links-lastiger Politik in Deutschland, unsere aussenpolitische Richtung zu sortieren, fällt mir ein Detail des Hillary-Clinton Wahlkampfes ein. Stand 2016:
    Saudi-Arabien soll damals 20% des Präsidentschaftswahlkapfes von H.Clinton finanziert haben, ginge es nach der Aussage des saudischen Kronprinzen und Verteidigungsministers Mohammed bin Salman, damals zitiert von der jordanischen Nachrichtenagentur „Petra“. Lt. „Telesurtv“ sollen auch Kuwait, Katar, Brunei, Oman u.a. zu der Gesamtsumme von 20 Mio USD gespendet haben.
    „Petra“ dementierte die Auskunft gegenüber dem „Middle eas eye“ später als unwahr.
    Nichtsdesdotrotz berichtete „The Intercept“, dass Bin Salman einen Lobbying-Vertrag bei John Podesta abschloss, der mit seinem Bruder offenbar zu den einflussreichsten Saudischen Lobbyisten in den USA gehörte – und auch der Wahlkampfleiter H.Clintons war.
    Das Buch „Clinton cash, Questions foreign Donations to Foundation“ (Anm.: „Clinton-Foundation“) von Peter Schweizer gibt weiter Überblick.
    Die Liste der Spender an die „Clinton-Foundation“ ist zwangsläufig transparent, sie war offenbar auch Thema bei der „Post“, vermutlich weil die Herkunftsländer der großzügigen Freunde der Demokratie auf den ersten Blick überraschen könnte: ein Milliardär aus Abu Dhabi, ein Berater der Saudischen Königsfamilie, die Gruppe „Friends of Saudi Arabia“, die algerische Botschaft, ein Milliardär aus Katar, eine Firma aus Kuwait, eine Person von „USAID DAI Palestine“ und eine Person aus dem obersten Rat der Vereinigten Arabischen Emirate.
    Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/06/16/saudi-arabien-unterstuetzt-den-wahlkampf-von-hillary-clinton
    Das ist nun schon sechs Jahre her. Bin ich froh, dass all diese Personen und Organisationen offenbar ALLEIN für US-Parteien gespendet haben. Mit Sicherheit kann m.E. ausgeschlossen werden, dass Saudi-Arabien auch in Europa mit der Spenden-Gießkanne übers Land gezogen ist. Wäre ja auch unlogisch, oder? Zugegeben, das wahabitische Regieme kümmert sich vorbildlich fürsorglich um den Moscheebau in Europa. Soviel ist ja schon den deutschen Geheimdiensten aufgefallen.
    Dass der Schottische Premier Palästinenser in der EU ansiedeln will, ist vermutlich auch nur eine von diesen erstaunlichen zeitlichen Koinzidenzen.

  9. Natürlich geht es Habeck darum, sich wieder als Kanzler in Stellung zu bringen:

    Das ZDF fragt schon mit leuchtenden Augen: „Spricht da ein möglicher Kanzler?“ Wirft man einen Blick auf die Medienresonanz, entsteht der Eindruck, dass es weniger um Israel ging, als darum, den strauchelnden Wirtschaftsminister kanzlertauglich zu machen.

    Insbesondere für den Fall, dass die Koalition doch noch (endlich) auseinanderbrechen sollte, will Habeck ja eine gute Option für eine mögliche Anschlussverwendung haben.

    In allen Szenarios, bei denen Olaf Scholz nicht mehr Kanzler ist bzw. nicht mehr sein kann (z. B. wegen der Cum-Ex-Affäre), wäre Habeck ja automatisch Kanzler, zumindest bis zu möglichen Neuwahlen.

  10. Hört nicht auf ihre Worte, schaut auf ihre Taten. Hierbei sei auf das geflügelte Wort von Ulbricht verwiesen „niemand hat vor eine Mauer zu bauen“ während die Betonmischer schon liefen. Niemals werden die Grünen einer grundsätzlich anderen Migrationspolitik zustimmen, egal was Habeck (Beruf, Märchenerzähler) theatralisch vorträgt. Eine andere Politik wird es erst geben wenn die AfD weiter wächst, alles andere sind nur Worte, Worte, Worte…..

  11. Die Rede war gut geschrieben, der Darsteller hat sie offensichtlich überzeugend vorgetragen. Leider ohne zu sagen, welche Konsequenzen folgen werden. Also war die Rede wie eine Seifenblase: An der Oberfläche glänzend und schillernd, im Kern nur Luft.

    • Die „Rolle“ lag ihm – oder?
      Wer wird sie mit ihm eingeübt haben?
      Hinsichtlich Pendlerpauschale oder Heizungsaustausch, gar Konkurs von Unternehmen, also Themen seines eigentlichen Ressorts, erwischt man ihn mit Sachfragen so gut wie immer auf dem falschen Fuß und kann ihn sich in seinen Antworten verheddern sehen.
      Aber da bei Lanz gings um den schönen Schein – auch, wenn man ihn, als schon 2022 Judenvernichtung in Deutschland gefordert wurde, gar nicht hörte: https://twitter.com/KEigendorf/status/1517956253284139008
      Weshalb diese „Rede“ aber im November 2023 bei noch größerer Anzahl durch grüne eingelassener moslemischer Antisemiten in Deutschland – im April 2022 aber nicht? Für „wehret den Anfängen“ wäre es aber auch da schon lange zu spät gewesen.

  12. Gerne habe ich die Rede von Robert Habeck gehört, doch es fehlt mir aber der Glaube, dass der Rede Taten folgen. Gerade die Linke und Grüne Jugend ist es doch, die Palästina anhimmelt, die sollten sich die Rede zu Herzen nehmen. Wenn auch nur Ansätze in Gesetz geschrieben werde, dann hat diese Ampel doch etwas Gutes gebracht und die Juden im Land fühlen sich wieder in Sicherheit in Deutschland !

  13. Habeck?
    Hier eine aktuelle Angelegenheit, die der Ökointernationalkommunist und selbige BMWK Schergen so im Hintergrund treiben bzw. durchwinken, bzw. eben nicht verhindern:
    https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/fuer-33-millionen-euro-deutsches-tech-startup-an-chinesen-verkauft/
    Dabei war KUKA schon vor Jahren eine Blaupause… wie man es als BMWK(damals BMWI) nicht macht.

    Was stimmt nur mit diesem Land nicht?
    Gerade wird das restliche Tafelsilber des Landes vertickt und die Politik fördert auch noch entsprechende Bedingungen.

    Wir erleben seit Dekaden und seit mindestens 20 Jahren die zunehmende Neuverteilung bzw. den Umzug technologischer Branchen Weltweit hin nach Asien und zurück in die USA und unsere Deutsche Politik zuckt nur dümmlich mit den Achseln.

    So kann man das CO² Ziel natürlich auch erreichen, alles was lebt oder sich irgendwie noch bewegt einfach killen oder ins Ausland verfrachten.
    Damit die Deutschen aber weiter über CO² Abgaben gemolken werden können wurden und werden stattdessen Kohlekraftwerke angeschaltet… statt Atomkraftwerke.

    Also meine Mistgabel liegt bereit.

  14. Der Habeck-Schmäh trifft bei der grün affinen Presse voll ins Schwarze. Denn selbst die österreichische Kronenzeitung schreibt „So einen brauchen wir auch!“ Ein Blender vor dem Herrn! Früher schrieben die Deutschen dasselbe über Kurz. Vielleicht ereilt ja Habeck das gleiche Schicksal.

  15. Alles grüne und alle Grünen leben, existieren politisch ausschließlich durch und aufgrund ihrer „Erzählungen“ – null, nada, nix aufgrund oder wegen Fakten, Ergebnisse etc, die sie irgendwann und irgendwo vollbracht hätten.
    Schaut man wo Grüne regieren und Verantwortung tragen, schaut man auf Schneisen der Verwüstung und regelmäßiger Verschlechterung der Zustände, bevor Grüne in Verantwortung kamen.
    Egal ob Berlin, BaWü oder NRW oder oder, egal, überall geht’s unter grüner (Mit-)Verantwortung die Wupper runter, von Pisa bis Kassenlage, von innerer bis äußerer Sicherheit, von Wirtschaft bis xyz
    Alle, ausnahmslos alle politische „Erzählungen“ der „Grünen“ verursachen in der Realität nur Schäden, Nachteile und horrende Kosten, ohne jeden positiven Nutzen für die Allgemeinheit, das Klima, die Umwelt, die Gesellschaft oder Wirtschaft.
    In diesem Sinne sind Grüne allen Sozialisten wesensverwandte!
    Dem endlosen Gerede und Geschwafel zu Welt- und Klimarettung, irgendwas soziales und mit angeblich benachteiligten „Minderheiten“ folgt in der Praxis, der Realität, der Umsetzung etc ein Knieschuss – mittlerweile so sicher wie bei einem Naturgesetz!
    Wer es mit sich und anderen halbwegs gut meint, muß daher aus empirischen Gründen, nicht einmal ideologischen oder allgemein politischen Gründen, jede Grüne „Erzählung“ wie Gesang der Sirenen auffassen und meiden und kann davon ausgehen, daß das exakte Gegenteil der „Erzählung“ oder schlichtes Nichtstun 100x sinnvoller und vernünftiger wäre.

  16. Da Medien ja seinen dunklen Anzug lobend hervorheben: Das ist der gleiche Anzug, den er bei seinem tiefen Bückling vor dem Emir von Katar anhatte. Damit dürfte alles gesagt sein.

  17. Erbärmlich, wie der Märchenbuch Onkel im ÖRR/ BILD für diese heuchlerische Rede künstlich hochgejazzt wird. Übrigens: Sein Konfirmationsanzug sitzt immer noch nicht!

  18. Wer noch keinen Aufenthaltstitel hat, liefert einen Grund, abgeschoben zu werden.“ Gut gebrüllt, Löwe,“
    Nach Löwe hört sich das für mich nicht an. Eher nach Lehrer, der seine Schüler normalerweise laufen lässt. Aber jetzt haben sie zu stark über die Strenge geschlagen. Die Nachbarn beschweren sich schon. Könnte sein, dass es größere Kreise zieht und am Ende auch dem Lehrer schadet.
    Und jetzt sagt er im Prinzip: „Seid doch vernünftig. Ihr schadet Euch doch nur selbst, wenn Ihr das macht. Euch kann das und das passieren.“
    Ob diese Ansprache helfen wird?

  19. Wer weiß denn, ob er die Rede selber geschrieben hat. War wahrscheinlich ein Auftragsschreiber und Habeck trägt vor. Wollen wir jetzt jeden Tagesschausprecher zum Kanzler machen, weil er so schön vorträgt?

    • Vielleicht sogar vorher gezielt aufgenommen und bei Lanz nur abgenudelt – damit auch jede Nuance und jeder treue (Hunde-)Blick „sitzen“ konnte?
      Tja. Man kann gut und gerne annehmen, dass einer wie der Hinkefuß aus dem Rheinland über solche Propagandaabteilung staunen würde – wobei die Seine durch die 12 Jahre ja auch schon genügte, um die Massen in Gleichschritt und Millionen ins Verderben zu bringen.

      Der Deutschlandfunk am 18.08.2008:
      „Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP gibt für alle Gaue folgende Anordnung bekannt:
      Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst.“
      Von Anfang an ließ Reichspropagandaminister Joseph Goebbels keinen Zweifel an den totalitären Zielen der Nationalsozialisten. Wenige Wochen nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler sprach er im März 1933 zu den Intendanten und Direktoren der deutschen Rundfunkgesellschaften im Berliner Funkhaus an der Masurenallee:

      „Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte kommen.“

      Auf die Gleichschaltung des Rundfunks folgte die Gleichschaltung und gleichförmige Gestaltung seiner Empfangsapparate. Denn Propaganda und Propagandainstrument konnten logischerweise nur dann flächendeckend erfolgreich sein, wenn möglichst viele Haushalte erreichbar waren:

      „Es darf in kürzester Frist in Deutschland keinen Haushalt geben, der nicht dem Rundfunk angeschlossen wäre“ – weiter hier: https://www.deutschlandfunk.de/goebbels-schnauze-100.html

  20. Bei einer derzeitigen Ampelzustimmung von um die 30 % einen der Hauptverschulder dieses desaströsen Wertes zum möglichen Kanzlerkanditaten hochzujubeln, ist ein Ausdruck von Realitätsverweigerung und Hybris.
    Habeck’s Rede war tatsächlich nicht schlecht. Allein mir fehlt der Glaube. Sie passt einfach nicht zum Gebaren und den Inhalten der Grünen. Mit Worten kann er als Philosoph und Kinderbuchautor umgehen, die Taten, die daraus folgen müssten, finden nicht statt, außer, es geht um die Durchsetzung der linksgrünen Ideologie. Also, liebe Mainstreammedien, kommt runter von eurem hohen Ross, einen Kanzler Habeck wird es nicht geben!

  21. Zunächst mal zur aus meiner Sicht zur Klarstellung und Dämpfung der Euphorie folgende Anmerkungen:
    Herr Wirtschaftsminister hat die Rede nicht gehalten, er hat sie vorgelesen.
    Ich glaube nicht, dass der Herr Habeck den Inhalt seines Vortrages verstanden hat. Und warum? Weil diesen Redetext einer der Lohnschreiber des Kanzleramtes verfasst und für ihn gut lesbar aufbereitet hat.
    Wenn diesem Minister mit wirtschaftsferner Expertise das Anlegen einer Krawatte und das korrekte Tragen eines für ihn ungewohnten Anzuges die Befähigung als Bundeskanzler herbeizaubern soll, dann fällt mir nur noch der Rest für den Stoff, aus dem künftige Albträume erzeugt werden ein:
    Von der Leyen NATO-Generalsekretär, ihre Nachfolgerin als EU-Kommissionspräsidentin Annalena Baerbock, Karl Lauterbach Nachfolger von Tedros auf dem Sessel des WHO-Generalsekretärs, Lindner EZB-Präsidentenersatz für Frau Lagarde, Frau Faeser Bundestagspräsidentin, Herr Haldenwang Bundesinnenministerin unter einem Bundeskanzler Habeck. Dann ist der Bär fett.

  22. „Spricht da ein möglicher Kanzler?“ Na klar! Sind ja auch ’ne echte Volkspartei mit ihren 14%, die Grünen. Der ZDF- Fragesteller scheint zu glauben, dass ein Kanzler bei „Wetten dass…“ ausgewürfelt wird.

  23. Jagt den Wirtschaftsvernichtungsmärchenonkelminister des Grünsten Reichs aller Zeiten, der noch nie was mit Deutschland anfangen konnte und für den es kein Volk gibt, in die Wüste! Will nun große Politik machen? Man kann sich für diesen Antidemokraten nur schämen und sich wünschen, dass ihn der Liebe Gott schnellstmöglich für seine Sünden am Volk bestraft. Die Rede war bewusst gestreut, damit er von seinem Wirtschaftsuntergangsszenario weg kommt. Dieses Regime ist die größte Schande für unsere FDGO, für die Väter des Grundgesetzes für das Volk!

  24. Ja , die Rede tat gut. Vor allen für die jüdischen Mitbürger. Ob das glaubwürdig ist? Vielleicht Habeck, aber der Rest der Partei ist voll von Antisemiten. Grundsätzlich hat man den Eindruck, dass die Grünen „learning by doing“ praktizieren. Die Realitäten macht aus einer einst pazifistischen Partei einen Waffenlieferanten, aus einem Palästinenser Freund einen Israel Freund usw. Lediglich in der Wirtschaft und Energiepolitik zelebriert sie ihre Ideologie. Unfassbar und kaum noch zu verstehen, wie solch ein Chamäleon noch gewählt wird.

    • Der fliegende Robert als Staatsmann – das ist Realsatire auf niedrigem Niveau. Angesichts der Hymnen aus der Springerpresse sollte man daran erinnern, wen deren Journalisten während der Corona- Inszenierung als kanzlertauglich hochgeschrieben haben: Söder und Spahn wegen ihres Polizeistaatsgeschwafels. Allerdings dürfte die unsichere Lage nach der nächsten Wahl alles möglich machen. Wer hat schon mit Habeck als „Wirtschafts – und Klimaminister“ gerechnet – sollte er Kanzler werden, so halte ich selbst eine Ricarda Lang als Nachfolgerin in diesem Amt für möglich. „Irre ist das neue Normal.“ (Broder)
  25. Ich wette Habeck hat 0 Ahnung von der Entstehungsgeschichte Israels. Ich möchte auch nicht von Politikern in Kriege anderer gezogen werden.

  26. Ich sehe zwar Habeck nicht mehr im Fernsehen, da ich die ÖRR-Sender konsequent wegprogrammiert habe. Aber hin und wieder holt mich sein Konterfei hier wieder ein; dann denke ich immer an das, was Pofalla einstens zu Bosbach sagte. Pofalla hat sich später entschuldigt – ich weiß nicht, ob ich das auch hinbekäme. Daher – besser nicht.

  27. Die wohlfeilen Worte des Herrn Habeck
    Was Herr Habeck hier beklagt, sind die Folgen seiner eigenen Politik. Jahrelang hat Rot/Grün diese kulturfremden Umvolker begeistert nach D eingeladen, in dem wahnwitzig naiven Irrglauben, daraus würde eine friedliche Multikultigesellschaft entstehen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Aus einer friedlichen dt. Gesellschaft, die auch einen geringen Anteil an ausländischen Bürgern gerne tolerierte, hat Rot/Grün ein ethnisch zerrissenes Gesellschaftsmonster geschaffen, in dem u.a. Massenkriminalität und Massenantisemitismus zur Realität geworden sind. Bisher trifft das nur auf Stadtteile zu, doch bei der politisch gewollten Geschwindigkeit der Massenmigration, wird das in wenigen Jahren ganz D flächendeckend betreffen. Dann seine Worte der Abschiebedrohung gegen Antisemiten. Sie sind faktisch nichts anderes als eine leere Drohung. Aber jahrelang wurde, durch Rot/Grün, die Gefahr von Rechts künstlich aufbauscht, indem man muslimischen Antisemitismus statistisch den Rechten untergeschob, indem man eine lächerliche dt. Rentner-Umsturzbande mit riesigem Medien- und Polizeiaufgebot verhaftete und vorführte usw usw usw. Linke Narrative müssen ja bedient werden, um glaubwürdig zu sein. Aber gleichzeitig die ausländische Massenkriminalität in D systematisch nicht beim Namen nennen, wie ein 21 jähriger Mann stach …. usw usw. Jahrelang untätig zuschauen, wie sich ausländische kriminelle Großclans in ganz D ausbreiten und deren zaghafte Bekämpfung dann als rassistisch brandmarken. Herr Habeck, sie und ihresgleichen wirken jetzt wie Mahner, in Wahrheit sind sie aber die eigentliche Gefahr für dieses Land. Von daher sind es nur wohlfeile Worte von Ihnen, eigentlich sind es Worte des Vertuschens der Verantwortlichkeiten für die Missstände in diesem Lande.  

  28. Dass die Hofberichterstatter vom Staatsfunk die Rede des Wirtschaftsgenies bejubeln und einen Nichtskönner und -wisser am liebsten gleich zum Überkanzler erklären würden, ist nicht weiter verwunderlich. Die Öffi-Journos haben es noch immer nicht kapiert, dass ihre Einseitigkeit allen rational denkenden Menschen nur noch auf den Geist geht. Aber die linksgrünen Marionetten fühlen sich offenbar immer noch zu wohl in ihrer zwangsfinanzierten Bubble der grünen Beweihräucherung.

    • Die Öffi-Journos haben vielleicht noch nicht kapiert, daß bei weiterer Islamisierung ihr Jobs weg sind, oder schlimmsten Falles ihre Köpfe rollen werden. Im Mittelalter waren die Schinder und Abdecker das Unterste der Berufsgruppen. Jetzt gehört diese Bezeichnung den Offi-Journos, denn das was sie tun ist, dem Volk das Fell über die Ohren zu ziehen. Ohne sie könnten weder Politclowns noch NGOs noch sonstige Deutschlandhasser ihr schändliches Unwesen treiben.

  29. Also wenn dieser Typ der nächste Kanzler wird, dann gebe ich meine Staatsangehörigkeit ab! Der kann doch rein gar nichts! Die größte Müsli mit Wasser essende Null aller Zeiten! Es reicht ihm scheinbar nicht, „NUR“ die Wirtschaft zu ruinieren, er muss jetzt auch noch den Rest im Ausland gegen uns aufbringen (hat ja Plapperlena noch nicht ausreichend geschafft). ein Vollversager, der mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte und Vaterlandsliebe stets zum Ko**en fand!!!

  30. Eine Kleinpartei im Sinkflug soll den Kanzler stellen? Und ich dachte
    bis heute, für Satire seien die Springer-Blätter zuständig.
    Aber wer weiß, im beklopptesten Deutschland aller Zeiten scheint alles möglich zu sein. Schließlich ist der Kinderbuchautor bereits Wirtschaftsminister geworden und die geistig gehandicapte sogar Außenministerin.
    Die Sonne lacht über die Welt, die Welt lacht über uns. Zu recht.

  31. Habeck muss erstmal die Antisemiten in seiner eigenen Partei restlos entfernen bevor er solche Reden schwingt.

  32. Während Israel beschuldigt wird, im eigenen Land Kolonialmacht zu sein, spult Scholz schwülstige Entschuldigungsrituale für die koloniale Vergangenheit Deutschlands in Tansania ab.

    Daß er das ausgerechnet jetzt tut, legt nahe, daß Scholz ein Beispiel für Israel geben will, wie moralisch überlegene Bessermenschen mit Kolonialismus umgehen. Der Subtext dieser peinlichen Show ist so plump wie offensichtlich: „Koloniale Besatzung ist böse.“

    Es wirkt reichlich anmaßend und verlogen auf mich, wenn ein deutscher Kanzler meint, seine moralische Überlegenheit gegenüber Israel so zu demonstrieren.

  33. Dieser Typ betreibt Imagepflege auf dem Rücken eines von allen Seiten bedrohten Volkes, welches gerade Opfer eines bestialischen Massakers geworden ist und zeigt Verständnis für die Bevölkerung eines Landstriches, ohne deren Rückhalt die Hamas-Schlächter längst bedeutungslos wären. Klar sind zivile Opfer schlimm, aber vergessen scheinen die israelischen Opfer des Massakers. Die Bevölkerung in Gaza zahlt jetzt die Zeche für jahrzehntelange fehlende Gegenwehr oder aktive Unterstützung dieser Mörderbande. Und Habeck spielt den weisen Staatsmann. Durchschaubar und schäbig. Aber was anderes kann man von ihm auch nicht erwarten.

  34. Heute ist uns wieder einmal der Messias erschienen.Diesmal in Tarnfleck grün. Man glaubt es nicht, auch ein Kanzlerkandidat wurde heute geboren. Gestern noch waren „Beide“, die Inkarnation des Bösen für jeden Häuslebauer und Immobilienbesitzer, ja des Heizungsgottes schlechthin. Eben noch Schweine und Kühe jetzt schon der grüne Patron des ersehnten deutschen Untergangs. Die Edelpresse der deutschen „Eliten“ schwelgt wieder im Morast des selbstbetriebenen Untergangs und sieht doch schon wieder die Morgenröte. Wie oft noch? Laßt alle Hoffnung fahren…ums mit Dante zu sagen.
    Olaf hilf. Man will Dir ans Leder. Ja was sage ich, der König der Blindenschrift der Agitation, es fehlen ihm wieder die Worte und ein Lebenszeichen.. Quo vadis Germania?

  35. Habeck als Kanzler kann nur ein ZDF-Halloween-Scherz sein. Aber es stellt jeden Horror-Clown in den Schatten.

  36. Dieser Typ ist fake, von der Fußsohle bis zur Scheitelspitze. Seine Motivation steht ihm stets ins Gesicht geschrieben. Wer das nicht sehen will, glaubt auch an die unbefleckte Empfängnis. Mag sein, dass er richtige Dinge sagt. Alles was von ihm kommt wirkt aber unverbindlich und bizarr verdreht. Das was er sich in den Stoppelbart nuschelt, wirkt einzig durch das nachträgliche künstliche hypen der ihm ergebenen, grün-kommunistischen Medien.

  37. Bei den demoskopischen Werten der Grünen kann das ZDF dieses intellektuelle Bäuerchen vom „grünen Kanzlerkandidaten“ getrost wieder runterschlucken.
    M.E. gibt das primäre Affektverhalten der verschiedenen Personen ausreichend Auskunft über die weltanschauliche Orientierung (das Netz vergisst nichts). Korrekturbemühungen sind menschlich nachvollziehbar, allerdings ist die Katze eben schon aus dem Sack.
    Dem „sozialdemokratische“ Milieu fallen beobachtbar täglich Perlen aus der Krone, das eigene Verhalten in Einklang zur deutschen Staatsräson zu bringen, wie mir scheint. Berichterstattungen z.B. der SZ können sich nicht vom Gaza-Unterdrückungsnarrativ der links-internationalen Märchenwelt lösen. Man spielt überdies taktisch, indem man „in extenso“ Premier Natanjahus Verantwortung am Eindringen der Hamas-Metzger nach Israel ganzseitig ins Diskurszentrum zu zerren versucht.
    Will die SZ die Position des Staatschefs hinter der Hamas-Bekämpfungsaktion angreifen? An Selbstbewußtsein fehlt es ihr, ebenso wie dem Spiegel nicht, wie die Affären um die Führungsfiguren Aiwanger und Hans-Christian Strache zeigen.
    Auch wenn Herr Habeck „nie viel mit Deutschland anfangen“ konnte, könnte ihm in dieser exponierten Position schon zu Ohren gekommen sein, dass es in diesem Land nicht nur verboten ist, Israel-Flaggen zu verbrennen, sondern ebenso unsere eigene Nationalfahne als Hoheitssymbol. Das hat das linke Milieu nach meinem vielleicht unvollständigen Kenntnisstand allerdings bis jetzt noch nie sonderlich irritiert, obwohl der Vorgang keine Seltenheit ist.
    Offenbar muss man sich im progressiven Lager noch an die (relativ) veränderte Diskursbedeutung des Topos „Antisemitismus“ gewöhnen, war es doch bislang ein gelegentlich „zweckentfremdetes“ (s. Prof. Wolffsohn) und überwiegend recht einseitig geführtes, jedoch nicht minder beliebtes Instrument, um alles was politisch rechts von der SDP war, abzuservieren. Vielleicht sollte die Bedeutung dieses Attributes in Deutschland ein „update“ erfahren, vermutlich v.a. zum Leid der Grünen, denen dieser Vorwurf m.E. gern der moralischen Selbstvergewisserung und maximierten Diskurskontrolle diente – ob gerechtfertigt oder nicht.
    Über allem irritiert das Paradoxon, dass in dieser Koalition m.E. erstmals in der politischen Nachkriegsgeschichte der „Schwanz mit dem Hund wedelt“. Soll heissen, dass nie ein Kanzler „höflicher beiseite trat“ um die Bühne nahezu zur Gänze freizumachen für die Aussenministerin und dem „Wirtschaftsminister“. Bei gleichzeitig ungekannter Beteiligung von NGO’s und internationalen Ratgebern.
    Misst man die „Kanzlereignung“ an der glaubhaften Befähigung, Deutschland effektiv im Länderkreis der freien Marktwirtschaft und christlich-westlichen Moderne zu halten, dann würde ich mir gern noch alle weiteren Anwärter auf diesen Posten ansehen, bevor ich zu einem abschließenden Ergebnis komme.

  38. Habeck ist eben ein typischer Blender. So wie man sie tausendfach in (vor allem grossen) Unternehmen findet. Ein Abbild des selbstgerechten westdeutschen Bürgertums. Genau wie eine Baerbock. Wobei die Baerbock diesbezüglich eher dem Lindner ähnelt. Die beiden sind ja auch altersmässig näher beieinander. Habeck ist noch ein Poser alter Schule. Lindner, Baerbock und Co. sind da schon weiter.

  39. ,,Gut gebrüllt, Löwe, möchte man mit Shakespeare sagen.“
    Da bisher noch kein Abschiebeflieger gestartet ist,sollte man hier eher Demokrit zitieren:
    ,,Das Wort ist der Schatten der Tat.“

  40. Bei dieser Redebeitrag (!) von Robert Habeck halte ich es mit dem Spruch von Hans Kasper: Die Klugheit des Fuchses wird oft überschätzt, weil man ihm auch noch die Dummheit der Hühner als Verdienst anrechnet.“

    Will sagen: Der schlaue Fuchs Habeck sonnt sich im eigenen Gerede, …und das dumme Volk -eingeheizt von den Medien- hält dieses pathetische Gestammel für das neue Evangelium.

    Nein, …es ist nur das alte bekannte Einwanderungs-Evangelium, dessen Tatsachen und Unzulänglichkeiten andere schon seit etlichen Jahren predigen und anprangern.

    Das Habeck jetzt verbal auf diesen Zug aufspringt, ist lediglich ein schlauer Schachzug des Fuchses, …mehr nicht !

    • Danke für diesen Spruch, der heute stundenlang meine Mundwinkel nach oben schob. Habe ihn auch fröhlich weiterverbreitet. UND ?
      Jeder, der ihn hörte fing an zu überlegen, wen er da zum Fuchs machen könnte. Die Namen behalte ich mal vorsichthalber für mich. Die Namen ließen Rückschlüsse auf die zugehörigen Hühner zu. Danke

  41. Einfach ekelhaft, wie sich dieser Typ hinstellt und über Sachen palavert, von denen er a) keine Ahnung hat und die ihn b) in seinem Ressort überhaupt nichts angehen! Dabei hat er als Minister doch längst eindrücklich bewiesen, daß er weder Wirtschaft noch Klimaschutz kann und auf beiden Feldern nur verbrannte Erde zurücklässt. Aber das ist ja leider auch sein eigentlicher Auftrag…

  42. Nichts anderes als ein geschickt inszenierter Propagandacoup eines Ministers, der bis jetzt ausser Chaos nicht viel zustande gebracht hat. Das, was er zum Besten gab, waren nichts als Selbstberstaendlichkeiten, die jeder mit historischem Grundwissen und Verantwortungsgefuehl unterschreiben wuerde.

  43. Rechts blinken, links abbiegen… Ohne konkrete Taten glaube ich gar nichts. Und dieser Regierung schon dreimal nicht.

  44. Was soll man zu diesem Clown noch sagen. Der Anzug ist es, der ihn vom Kriegstreiber Wolodomir S. noch unterscheidet. Mehr nicht. Seine Gesichtszüge machen mir ernsthaft Sorgen. Zuviel Alohol oder anderes Zeug, was der Cem Ö demnächst legalisieren will? Und die Medien fallen auf diese Phrasen wieder rein. Wo ist eine einzige stichhaltige Handlung? Wo sind realisierbare Lösungen – nicht nur auf dem Papier oder in leeeeeeren Worten?

    Vermutlich ist er verzweifelt, sieht seine aussichtslose Situation in der Politik und im Wählerverhalten. Alles entgleitet seinen Händen, die ja nur für Kinderbücher geeignet sind. Ein letztes Aufbäumen eines Mannes, oder doch schon Es, welches sich nochmals Staatstragend in den Medien den Untertanen anwidert. Er/Es sieht seinen freien Fall und weis, dass dieser nicht nach oben sondern nach unten geht. Sein Aufprall wird in D nicht spurlos vorüber gehen. Die Auswirkungen werden wir ausbaden können.

  45. Das haben Sie sehr schön nachvollziehbar geschrieben. Ich kann es mir einfacher machen: Was von den Altparteien kommt, ist Schwindel, Heuchelei und Betrug, ganz besonders, wenn es von Grünen kommt. Wer deren Lied singt, ist ebenfalls nicht diskursfähig. Und damit bin ich erfolgreich und zufrieden.

  46. Erfreulich, wenn auch nicht ausreichend ist, dass die Kommentatoren den oder die Typen „erkannt“ haben. Leider nur eine Minderheit, denn alle anderen, die Damen ganz vorne, gehen den Rattenfängern auf den Leim. Inzwischen reicht bereits der Begriff „Feminismus“, um sehr unangenehme Reaktionen hervorzurufen, vergleichbar denen beim beliebten Begriff Islamismus. Dass die“ ismen“ und ihre Anhaenger ganz allgemein eines der Schluesselprobleme des Westens darstellen bzw sie symptomhaft beschreiben, wurde auch noch nicht hinreichend begriffen, geschweige denn sanktioniert. Aber hier geht es um das, was man Menschenkenntnis nennt. Es waere an der Zeit, dass der Untertan die Vertreter seines Regimes endlich realistisch wahrnimmt. Dass per se „transhumanistische“ Ideologen nicht selten zugleich auch deutlich psychopathologische Zuege aufweisen, ist kein Zufall. Menschenfeindliche Ideologien sind ein ideales Spielfeld fuer bestimmte Typen, um sich ohne Skrupel und Gewissen austoben zu koennen. Womit wir bei den Gruenen sind, aber auch bei den Roten. Der Rest des Kartells sind vor allem charakterlose Opportunisten. Es liegt an den Untertanen, diese fuer sie immer lebensgefährliche Herrschaft zu beenden. Um nichts anderes geht es hier und heute.

  47. Das ganze Gequatsche ist doch höchstens Zeitverschwendung. Es wäre doch mal an der Zeit eine politische Zeitung zu gründen, die sich ausschließlich mit Resultaten im Sinne von umgesetzten Lösungen beschäftigt und alles andere ignoriert. Vermutlich reicht ein ein einziger Mitarbeiter bei monatlicher Erscheinungsweise, der Umfang dürfte ein zwei DinA4 Blätter nicht übersteigen. Statt dessen dieser Zirkus.

  48. Für all die dümmlichen Diederich Hesslings wird der „Auftritt“ reichen. Reihenweise werden die Femis dahinschmelzen … dieses Land wird es nicht schaffen und ich schäme mich dafür. Solche Rattenfänger … warum ?

  49. „Eine Familie, Vater, Mutter, zwei Kinder, 6 und 8 Jahre alt. Das Auge des Vaters wurde von Hamas-Terroristen ausgestochen vor den Augen seiner Kinder. Die Brust von der Mutter abgeschnitten. Der Fuß der achtjährigen Tochter abgehackt. Die Finger des Sohnes abgeschnitten vor den Augen ihrer Eltern. Danach alle hingerichtet und derjenige, der das getan hat, sitzt ruhig und isst ihr Frühstück.“
    Wie kann man überhaupt angesichts solcher Taten noch darüber sinnieren ob die Wahren Indigenen Israels die Palästinenser seien?
    Alleine solche Taten mußten auch eine Frau Baerbock die ja auch Kinder hat zur Weißglut treiben. Das ist wohl das Neue Verständnis von Muttersein.
    Geht mir nicht in den Kopf.

  50. Oh, Baerbock performt nicht mehr, jetzt wird die andere Marionette aktiviert.
    10 Minuten selbstverliebt und von sich gerührt, vom #telepromter abzulesen, ist schon eine tolle Leistung für Grüne.

    Diese PR Nummer der MSM ist derart blöd, dass selbst der Dümmste kapiert, wie man manipuliert wird.

  51. Natürlich ist das Kind schon längst in den Brunnen gefallen, und auch ein Herr Habeck holt es da nicht mehr heraus. Aber vielleicht kommen einige Wähler der Grünen endlich einmal ins Nachdenken, wenn sie die für sie sicher ungewohnt klaren Worte aus dem Munde ihres Lieblings hören.

  52. So lange die sogen. „Leitmedien“ mehrheitlich den Grünen so unkritisch applaudieren und keine Fragen stellen, also ihrem eigentlichen Auftrag einer kritischen Begleitung des Regierungshandelns nicht nachkommen, wird sich gar nichts ändern, diese Medien tragen eine große Schuld an der wahrlich desaströsen Entwicklung unseres einstmaligen Vorzeigelandes, man kann es nicht oft genug wiederholen. Diesem Mann sollte man kein einziges Wort glauben, dieser „Auftritt“ ist wohl überlegt und vorbereitet, er soll ablenken von seinem Totalversagen in der Wirtschafts – und Energiepolitik.

    • Dem kann ich nur zustimmen. Ein Kinderbuchautor, bekannt mit seinen negativen Einlassungen zum deutschen Heimatland, will sich wichtig machen und die linken Medien übernehmen wohlwollend seine Inszenierung. Eine solche Rede oder Botschaft hätte ich von unserem Kanzler erwartet. Habeck sollte sich für seine völlig falsche Wirtschafts-Energiepolitik beim deutschen Volk entschuldigen und dann schnellstens zurücktreten.

  53. Was für eine mit billigen Mitteln fabrizierte und trotzdem billige Inszenierung. Politische Poesie, bei der auch die Thematisierung der „taktischen Zurückhaltung“ des rechtsnationalen Antisemitismus nicht fehlen darf. Eine rundrum gelungene Inszenierung via Teleprompter eines Feindes dieses Landes. Was wird hier vorbereitet – DAS ist doch die Frage, die uns allen unter den Nägeln brennen sollte.

  54. Das kam doch nicht aus dem innersten dieses führenden Grünlings heraus, als anerkannte Palästinenserfreunde seiner Zunft, denn da hat der digitale Komplex und die Wallstreet etwas nachgeholfen, denn eine Hand wäscht die andere und dann kann man sich in einigen Fragen durchaus verbiegen, bevor man persönlich abschmiert und damit die eigene Zukunft am Ende angelangt ist.

    Das betrifft den Nahost-Kireg mit der einseitigen Stellungnahme ebenso wie die Klima-Frage, die Corona-Arie und die Energie-Angelegenheit, denn dahinter stecken immer die gleichen, die sich vor dem eigenen Konkurs retten wollen und wer das nicht sieht, sollte mal zum Augenarzt oder Psychologen gehen, weil er nicht mehr in der Lage ist, die Welt so zu sehen wie sie ist, verkommen bis ins Mark um dann die Leute belügen zu müssen, als Ausdruck weiterer Niedertracht, wo man sich nur noch wundern kann, wer solche Typen jemals gewählt hat.

    Wer glaubt, die sind mit ihren Aktionen allein, der hat das bedeutsendste Finanzkonglomerat in den USA lübersehen, die alles beherrschen und das betrifft auch noch andere Angelegenheiten, wie die betrügerische Bank in Hamburg, wo Stille waltet, weil man sich mit ihnen über dem Atlantik nicht anlegen will und auch der Ukraine-Krieg hat was mit den Gleichen zu tun, denn die können ihr Vermögen nur noch retten durch radikale Expansion und das war noch nie gut für andere Välker, auch wenn man in die Geschichte zurückblickt, wo sie schon früher am werkeln waren und die gesamte Welt dabei aufmischten, immer unter dem Begriff Freiheit, weil Unterwerfung nicht der Idealbegriff ist um sich das Vermögen anderer einzuverleiben.

  55. Analysiert man kühl Habecks Video, dann bleibt nur ein Mann im schwarzen Anzug, der sich um einen Platz in der Weltgeschichte bemüht“
    Deswegen wird in seinem Arbeitszeugnis stehen: „Er war stets bemüht.“ Jeder weiß, daß der Satz zu Ende gedacht lautet: „Hat aber nie etwas geschafft.“
    Beispielhaft für alle in der „Ampel“.

  56. Für mich ganz klar: Die Weisung kam von ganz oben oder von großer Entfernung. Mit anderen Worten: Da hat mal wieder einer an den Fäden der Marionette gezogen.

  57. Sorry. Ich verstehe den Hype von Habeck nicht. Auf dem Video sieht Er aus als wenn Er unter Drogen steht aber die weinerliche Figur vertritt, das muß ich zugeben, 1 zu 1 den Zustand unseres Landes.

  58. Habeck hat das nicht ungeschickt gemacht. Obwohl seine Worte nur pure Heuchelei sind, hat er die mediale Aufmerksamkeit auf seiner Seite. Man jubelt ihm zu wie lange nicht! Er hat somit wieder die Hoheit gewonnen , über seine katastrophale Wirtschaftspolitik spricht erst einmal niemand mehr, nein am liebsten würde man ihn gleich zum Kanzler machen. Auch bei diesem Schauspiel machen mal wieder alle mit!

  59. Ein Ablenkungsmanöver vom Feinsten, wieder mal mit der mittlerweile üblichen Unterstützung der Hofberichterstattung von ZDF bis Welt. Kein Wort der Selbstkritik für die Hauptverantwortung des Desasters hierzulande. Schließlich ist und bleibt die bedingungslose Zuwanderung und Hofierung des Islam Programm der Grünen. Die so „gewonnenen“ Neubürger und ihre schon länger hier eingewanderten „Verwandten“ sind durchtränkt von Antisemitismus. Daher fragt man sich, was soll diese Rede außer einem PR-Gag in eigener Sache sein und an wen richtet sie sich? Die Einen, verstehen Habeck weder inhaltlich noch sprachlich, die anderen (Hier-wirklich-schon-immer-Lebenden), haben sich diesbezüglich wohl kaum etwas zu Schulden kommen lassen!

    • Außerdem ist das was da gesagt wurde eine Selbstverständlichkeit und daher ist es mir unverständlich dass so viele deswegen austicken.

  60. Vielleicht wäre er doch besser mit seinem Chef nach Nigeria gereist oder mit der vmtl. seelenverwandten Faser nach Marokko, um an den dortigen Abfuhren teilzuhaben, die mögen halt nunmal keine Retouren aus Deutschland, zumal keine, die das Retourelabel schon vor der Zustellung verloren haben. Vor so großen Reden sollte man sich vlt. doch erstmal z.B. den ägyptischen Grenzübergang auf Sinai ansehen und insbesondere die Zäune entlang dieser Grenzen, ähnliche soll es zwar auch in Osteuropa geben, diese finde ich jedoch beeindruckender.

  61. Ich glaube diesem Habeck kein Wort. Der Unsinn, den er da von sich gibt, ist widerlich. Auf der einen Seite winseln sie alle pro Israel, auf der anderen Seite steht seine Partei dafür, dass der Hamas direkt wie indirekt Gelder zugeschoben wurden bzw. werden. Habeck steht für nichts, ausser für Vetternwirtschaft oder De- Industrialisierung. Und auf diesen Nichtskönner sollen Juden vertrauen, dass sie zB in D sicher sind? Darauf sollen sich Antisemiten verlassen können, dass ihre Duldung aufgehoben, ihre staatlichen Leistungen auf Null reduziert und sie abgeschoben werden? Wir sollen diesem Habeck vertrauen, dass wir nicht in diesen Krieg hineingezogen werden, woran unsere Regierung ja schon fleissig arbeitet?
    Ich glaube dem kein Wort. Noch nicht mal die Uhrzeit, selbst wenn er sie von meiner eigenen Uhr ablesen würde.
    Habeck muss weg, der muss raus aus dem Amt!

  62. „Es gibt Dinnerjackets und es gibt Dinnerjackets.“

    Vesper Lynd

  63. Dann warte ich mal auf eine solche Rede von ihm im Bundestag und seine Forderung an den Berliner Senat, solcher Art notwendige Maßnahmen sofort umzusetzen und live auf X zu dokumentieren. Übermorgen nicht und weder in 5 Monate noch in 5 Jahren. Diese mit Zwangsgebühren gemästeten, politisch einseitigen ÖRR sind nicht mehr zu halten!

  64. So geht heute Politik. Hätte Herr Habeck dies einen Monat eher gesagt (vor dem 7.10.), dann hätten ihn alle „Wohlmeinenden“ und alle Medien in Luft zerrissen.

    Die populistische Mediendemokratie, in der Substanz egal und Medienwirkung alles ist, ist mitursächlich für die tiefe Krise des Westens. Die Grünen sind in diesem zerstörerischen Spiel die Besten. (Israel-Feinde und Mörder-Hamas spielen auf diesem Klavier auch ganz ausgezeichnet.)

  65. Das parallele Auftreten der grünen Minister Habeck und Baerbock ist Beispiel für das unabgestimmte, ja lächerliche Auftreten der momentanen Regierung. Was auch immer der Grund sei, zeigt es dem Bürger des Landes nur, dass eine grüne Regierung unfähig ist und dies auch bleiben wird. Herr Habeck ist und bleibt als Vicekanzler oder Kanzler (Letzteres: Gott bewahre!) Deutschland und der Welt eine Zumutung! Selbiges betrifft auch Frau Baerbock! Wenn Herr Habeck die Sicherheit Israels betont, gleichzeitig die Außenministerin vor der UNO die HAMAS mit Geldprämien fördern will, frage ich mich, wo hier jetzt der Aufschrei der jüdischen Vertretungen in Deutschland bleibt, die sich doch sonst vor jeden grün/roten Karren spannen lassen?

    • Abstimmung würde Kooperation voraussetzen, etwas, was zum klugen Handeln eigentlich unabdingbar, für Politiker aber wesensfremd ist.

      Dieses Metier lockt Narzissten an wie das Licht die Motten. Dieser Menschenschlag kann taktieren, auch antichambrieren, wenn nötig. Aber niemals, um ein politisches, sondern immer, um ein persönliches Ziel zu erreichen.

      Habeck hat Scholz und Baerbock desavouiert, auf die schlimmste aller Arten, in dem er sie vorführt. Das quittieren beide mit einem freundlichen Lächeln und wetzen dabei schon die Messer.

      Diese Regierung hat fertig. Denn bisher gönnte man sich schon wenig, aber spätestens jetzt hassen sie sich.

  66. Ich habe es mir angetan und Habecks Rede angehört. Es war eine PR-Show die nur bei seinen Claqueuren verfangen kann.
    Die Rede war verlogen, dumm und hat das Ziel, die Grünen reinzuwaschen nach den endlosen Blamagen der letzten Jahre.
    Die vielfach strapazierte Staatsräson ist im Gegensatz zu seiner Beteuerung nur eine Leerformel, die auch er gedankenlos nachplappert. Was heißt Staatsräson? Militärische Unterstützung? Waffenlieferungen? Und wenn Israel um personelle Unterstützung bittet? Tritt die BRD in den Krieg ein? Und unter Geltendmachung des Artikels 5 des Nordatlantikvertrages dann auch die gesamte NATO? Seit 15 Jahren beruft sich Krethi und Plethi auf diese Räson und keinem ist aufgefallen, dass die Merkel nur geplappert hat.
    Wichtig war ihm jedenfalls zu betonen, dass Kritik an Israel erlaubt sein müsse und man auch dies demonstrativ kund tun darf. Wie verträgt sich Äquidistanz zu Staatsräson? Warum beton er das? Kritiker der Pandemiepolitik gewährt er nicht so viel Toleranz wie Antisemiten muslimischen Glaubens. Oder ist er sich bewusst, wie sehr seine Partei im Spinnennetz des Islams gefangen ist und sie auf dieses Klientel setzen?
    Man möchte Habeck zurufen: si tacuisses, philosophus mansisses!

    • Ich habe es ein paar wenige Male ganz zart versucht, meinem Sohn Nr. 3 das „andere Gesicht“ des Herrn Habeck zu präsentieren! Da gab es nur völliges Entsetzen, wie man diesem intelligenten und gestressten Lazarus sowas antun könnte. Der Habeck ist ein Guru mit begrenzter Gefolgschaft in seinem Ashram.

  67. Gott bewahre uns vor einem 15% Kanzler (wie soll das wohl gehen, ist der übergeschnappt?)

    • Ich bin da optimistisch. Die 15% Kanzlerin Annalena ist ja auch gescheitert. Habeck for Kanzleramt bringt die Grünen vielleicht unter 5%. Das wäre ein Fest.

  68. Gott schütze Deutschland vor diesem Spinner. Ein Gutes hätte es aber, der Untergang kommt schneller und die Welt lacht sich Schief. Deutsch- Schilda wird die neue Landesbezeichnung…

  69. Er hat nicht nur einen Fotografen, sondern auch einen PR-Berater – auf unsere Kosten, versteht sich. Er gendert vor dem Teleprompter, außer bei den Muslimen und den »amerikanischen Freunden«. Sollte der – wie auch immer – Kanzler werden, dann hätten wir hier eine erhebliche Fluchtursache.

  70. Zum Glück reden die Israelis nicht und lassen sich auch durch solche Ideologen nicht beeindrucken. Im Gazastreifen werden die Terroristen vernichtet und das ist gut so.
    Bei uns bleiben sicher genug übrig, die kriegen Bürgergeld, neue Zähne und werden auch sonst gehätschelt. Was wären das noch Zeiten mit Ben Wisch???

  71. Solange der Zustrom muslimischer Migranten nicht gestoppt und Israel von Deutschland in der UNO nicht unterstützt wird, solange die Hamas mit deutschem Geld vollgepumpt wird, bleibt Habecks Rede heiße Luft. Ich glaube diesem Deutschlandhasser kein Wort.

    Übrigens: Ist Habeck nicht Wirtschaftsminister und wrackt gerade unser Land ab?

  72. Was die Rechte/KOnservative immer wieder unterschätzt: Die Grünen / der linke Sektor allgemein kann PR, kann Medien, kann Gefühle und Emotion. Konservative, mag es in ihrer Natur liegen, waren darin noch nie sehr gut.
    Rein politisch sind die Grünen im Endspiel um die Macht Der sehr viel wichtigere Artikel auf TE heute beschreibt den „Endkampf“ zwischen den Grünen und der FDP um die Verschuldungsgrenze.
    Selbstverständlich wird ihn Lindner verlieren. Er ist längst, frei nach Hollywood, ein „Expendable“ der deutschen Politik. Weder die Union noch die Grünen brauchen die FDP wirklich zum Regieren. Lindner kann seinen Lebenstandard nur halten, wenn er die vier Jahre als Bundesminister durchbekommt, sonst gibt es keinen Pensionsanspruch und in Sylt ist kein Zimmer frei. Habeck hat das nicht nötig. Der kommt auch mit 2000 netto in einer Kieler Altbauwohnung aus, seine Frau bringt genug ran.
    Habeck braucht aber Optionen. Die Ampel lebt nur noch, weil Scholz (und Merz) nicht die die GroKo zurückwollen. Darum muss Habeck runter von seinem Inage als Bürgerfresser, der Eigenheime und Vermögen vernichtet. Er wird es natürlich weiter tun, nicht, weil er es kann, sondern weil auch die Union keine andere Politik fahren wird. Aber sie wird, sollte es zum Sturz der Ampel kommen, den Wählern der Mittelschicht, die sie wählen, das gute Gefühl geben, nicht grün zu sein, aber doch auf der richtigen Seite der Gleichung zu stehen und die AfD verachten zu dürfen. Dazu passt Habeck im Anzug und veganer Hafermilch.
    Rein sachlich ist diese Rede zwar nicht in allen Punkten vollkommen schlecht, obwohl es Schwachsinn und anmaßend ist und bleibt, zu behaupten, die Sicherheit israels (oder der Juden) sei deutsche Staatsräson. Das kann sie gar nicht sein, deutsche Staatsräson kann nur sein, die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten. Aber seit 1949 hat noch keine deutsche Regierung die Sicherheit Deutschlands gewährleistet, sondern das, um die Aufgabe von Würde und Selbstbestimmung, wahlweise an Amerikaner und Russen outgesourct. Das ganze ist bloß Wortgeklingel, um eine Metaebene für die antifaschistische Ideologie der Linken zu schaffen, kumulierend dann nur im „Kampf gegen Rechts“. Ansonsten haben die deutschen Eliten gut verstanden, dass Deutschland längst informell zum islamischen Kulturkreis gehört. Wers nicht glaubt: Ägypten hat in den vergangenen 50 Jahren weniger Syrer oder Palästinenser aufgenommen als Deutschland nur in einem Jahr. Isreal haben sie seit 1971 nicht mehr angegriffen und für Gaza rühren sie aktuell keinen Finger – anders als Deutschland mit seinen 50 Mio. Ist also die Sicherheit Israels ägyptische Staatsräson? Bereits die Frage ist lächerlich. Das beschreibt, wo die Loyalitäten Deutschlands liegen, und das wissen alle auf der Welt.
    Andererseits: Die Mainstreammedien feiern Habeck ab, im Stile der früheren „Bravo“ zum Beispiel der Berliner Tagesspiegel. Warum machen sie das, weil Chefredaktuer Casdorff wirklich diesen Schmarrn glaubt? Nein. Weil seine Priorität ist, dass Deutschland immer unter Beteiligung der SPD und/oder Grünen regiert wird. Dafür besteht die Bereitschaft, einen Preis zu zahlen. Und Medien wie der Tagesspiegel wirken tatsächlich in die Klientel, die die Ampel wählt, und etliche aus der CDU, die noch nie was von Tichy oder Broder oder Reitschuster gehört haben.
    Und nun die Gegenprobe: Björn Höcke lässt sich mal nicht von Götz Kubischek, sondern Konrad Adam oder Hans.Georg Maapen eine Rede schreiben, zieht seinen feinsten Zwirn an, lässt sich von einem Schauspieler des Erfurter Teaters coachen, dann hält er eine Rede, Israel, völlig egal. Ich sage das hier nur, um dagegen den Vergleich zu setzen, wie die „alternativen“ Medien darauf reagieren würden. Denn sie haben eben doch nicht die gleiche Verve und Priorität, dass sich die Verhältnisse ändern. Höcke würde, abgesehen von Alexander Wallasch und der JF, totgeschwiegen.
    Die Linken können Medien. Und darum, Ihr werdet es erleben, werden sie auch nach 2025 regieren. Was bis dahin passiert, spielt keine Rolle.

    • Gute und richtige Analyse. Ja, die Linken können Medien, und das ist auch wirklich das Einzige. Kunststück, Medien sind von ihrer Anlage her, eigentlich immer links.

  73. Habeck fordert:
    „Wer Deutscher ist, wird sich dafür vor Gericht verantworten müssen. Wer kein Deutscher ist, riskiert außerdem seinen Aufenthaltsstatus. Wer noch keinen Aufenthaltstitel hat, liefert einen Grund, abgeschoben zu werden.“
    Doch scheint hier etwas durcheinander geraten zu sein.
    Richtig muß es heißen:
    Wer israelische Fahnen verbrennt, den Terror der Hamas preist, wird sich dafür vor Gericht verantworten müssen, er verliert außerdem seinen Aufenthaltsstatus. Wer noch keinen Aufenthaltstitel hat, wird abgeschoben.“
    Olaf hat eine andere Priorität, er will, daß mehr handwerkliche Berufe in Filmen gezeigt werden:
    „Ich wünsche mir, dass es auch häufiger im Fernsehen und im Film vorkommt, dass die Berufe der Stars auch etwas mit der Realität zu tun haben“
    Keine Frage, auch Politiker haben einen Beruf. Ein Wirtschaftsminister könnte in der Öffentlichkeit seine „realitätsnahe“ Wirtschaftspolitik vermitteln. „Spricht da ein möglicher Kanzler?“ Keine Angst: Die Realität hat das Land und seine Bürger schon lange eingeholt. Die Ukraine und Israel haben damt nichts zu tun.

  74. Ich gucke zu und esse Popkorn. Das Stück muss von Shakespeare sein.
    Soviel Menschlichkeit, soviel Abgrund, bald wird das Blut unter dem Pausenvorhang hervorquellen. Ich bin auf das Bühnenbild im zweiten Akt gespannt.
    Jedenfalls wird es Blumen und verfaulte Eier zum guten Schluss geben.

    Wohlan!

  75. Und morgen wird er die Leute, die seit Jahren dasselbe sagen und konkrete Lösungen nennen, als „Nazis“ beschimpfen. Ich gestehe Habeck sogar zu, dass er es ehrlich meint, nur ist er trotzdem und immer noch der falsche Mann. Der ganze Auftritt riecht sowieso nach Bosbach, d.h. während die Partei selber einen klaren Kurs fährt (hier: islamisch und antisemitisch), soll ein vermeintlicher Aufrechter den Teil der Wähler bedienen, die noch konservative Werte hat oder zu haben glaubt. Es sind und bleiben aber alles Maoisten mit entsprechend krankem Menschen- und Weltbild.

  76. Die Ankündigungen Robert Habecks zum Umgang mit radikalen Migranten werden genau so wenig Realität wie ein günstiger Strompreis durch erneuerbare Energien.

  77. Es ist geradezu nett, dass der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Herr Dr. phil. Robert Habeck, in stundenlanger Vorbereitung ( siehe FAZ) eine gut formulierte Rede zu einem Thema zustande bringt das überhaupt nicht sein Ressort ist, und die dann auch noch unfallfrei vom Teleprompter ablesen kann. Irritierend ist zumindest, dass er dafür von der FAZ und anderen Gazetten über den grünen Klee gelobt wird. Es wird dabei völlig ausgeblendet, dass er klimapolitisch, umweltpoltisch, energiepolitisch und wirtschaftspolitisch dem Land mehr geschadet hat als irgend jemand seit 1949. Es gibt zu viele “ Journalisten “ die nichts anderes zu tun haben als den Leuten die Hirne und Gemüter zu vernebeln.

    • Irritierend ist zumindest, dass er dafür von der FAZ und anderen Gazetten über den grünen Klee gelobt wird.“
      Wieso ist das „irritierend“? Dafür werden die Mitarbeiter der Außenstellen des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda schließlich bezahlt.

  78. Habeck als Kanzler…. De facto ist er das bereits, jedenfalls wird von den Adlaten in SPD, FDP und Union ausschließlich grüne Politik umgesetzt. Warum schwurbelt der über Hamas etc ? Hat er nicht genug zu tun, die deutsche Wirtschaft in Grund und Boden zu rammen ?

  79. Jetzt haben wir noch einen „großen“ Sonntagsredner mehr. Der Wirtschaftsminister der seine von den eigenen Fantastereien überschwemmtes Fachressorts verlässt und nun mal wieder gewohnheitsmäßig den Philiosophen, Menschenerzieher und generellen Weltverbesserer gibt.
    Den Mainstreammedien, denen schon unbehaglich war, weil es an der Ampel immerzu so gar nichts hochzujazzen gibt, sind erfreut. Endlich eine Lichtgestalt und das auch noch zu Allerheiligen.

  80. Es wäre schon viel gewonnen und es brächte das Land entschieden weiter, würden die ÖRR-Konsumenten beim Erscheinen von Habeck, Baerbock, Lang und Konsorten ganz einfach abschalten.

    • Darf ich das mal ergaenzen, nicht die Empfangsgeraete abschalten, sondern diese elendige Mischpoke abschalten, heisst aus dem unverdienten Amt jagen, und zwar pronto und deutlich, und eine Rueckkehr, EVER, unmoeglich machen.

    • Ich kann gar nicht verstehen, dass man das überhaupt noch anschaltet!
      Wie viele werden es gewesen sein, die sich durch den erneuten Habeck-Schmäh den Blick auf die Realität vernebeln lassen wollen?

  81. Eine einzige Nebelkerze, diese Rede, die sicher einmal in seinem Buch „Meine großen Reden“ für die Ewigkeit festgehalten werden wird. Großer Gott, was für ein Schmock.

    Was bedeutet Schmock übersetzt?
    Schmock (jidd. שמאָק shmok ) ist ein aus dem Jiddischen stammendes Wort, das entweder einen Tölpel bezeichnet oder einen unangenehmen Menschen mit weiteren bestimmten Eigenschaften, meist einen Mann der gehobenen Gesellschaft. Auch eine Verwendung im Sinne von „leeres, geschwollenes Gerede“ ist belegt.

    • Schön, dass Sie das geeignete jiddische Wort gefunden haben für diesen, exakt, Schmock. Besser kann man nicht die Luft aus dieser Nulpe lassen.

  82. Was will man denn zu all den halbseidenen Hochstaplern wie Habeck und Baerbock noch sagen.
    In ein paar Jahren haben sie nur noch einen Schrank voller Lebenslügen, einen Schrank voller Designerklamotten und alter Schuhe vorzuweisen, sonst nichts.

    • Manche Menschen wollen vielleicht einfach nur in die Geschichte eingehen. Egal ob es Positiv oder in dem Fall Negativ ist. Hauptsache sie stehen in den Geschichtsbüchern als bedeutende Personen. Wenn sie dafür dass sie ein Land zerstören auch noch 10000+€ im Monat bekommen (nicht verdienen), ist das doch supi.

      Die Zeiten von Vernunft und Gesundem Menschenverstand sind wohl vorbei. Da wird sich erst was daran ändern wenn es die Ampel nicht mehr gibt. Aber derzeit sieht es nicht so aus als würde es in naher Zukunft passieren.

      Aber wer weiß, denn in etwa einem Monat sind die ganzen aktuellen Minister 2 Jahre im Amt, da könnte Lindner wenn er auch nur noch einen Funken Anstand hätte endlich die Ampel platzen lassen. Er hätte soweit ich das zumindest weiß dann Anspruch auf Ruhegehalt wenn er das 60igste Lebensjahr erreicht hat und bekommt bis 2 Jahre nach Amtsabtritt auch noch ein Übergangsgeld. Er ist jetzt 44 Jahre alt, er müsste also nur noch irgendwie 14 Jahre durchhalten, dann könnte er sich auf die faule Haut legen. Oder er hat keinerlei Rückgrat oder Anstand und lässt die Ampel Deutschland 2 weitere Jahre zerstören.

      Man wird sehen es ist ja nicht mehr lange bis dahin.

  83. Im Prinzip ist der Grundsatz „an ihren Taten sollst du sie erkennen“, noch gültig. Selbst wenn Herr Habeck hier eine gute Rede gehalten hat, wird man ihn nicht aus seinem eigentlichen Verantwortungsbereich entlassen und nicht entlasten. Darüber hinaus wird auch in einigen Kommentaren zu dieser Rede die Frage gestellt, wer für diese Entwicklung im Land mitverantwortlich ist. Dazu hat der Redner anscheinend keine Aussage gemacht. Unser Land wird sich ändern, ich freu mich drauf….oder so ähnlich??

  84. Er ist und bleibt ein nachweislich verlogener, windiger Bursche mit allerdings exzellenten Rattenfängerbegabungen. Und es gibt offensichtlich genügend Publikum, das sich seinen Schalmeienklängen bereitwillig hingibt. Ach sieh doch mal, der liebe Robert, wie hat man ihn doch so grundlos verdächtigt und beschimpft! Ein wahrer Engel des Lichts, der uns ad astra führen wird und uns vor Putin rettet.

    • Also ich finde seine Rattenfängerfähigkeiten keineswegs „exzellent“. Das ist bei der völlig verblödeten Bevölkerung allerdings auch gar nicht notwendig.

  85. „Feministische Außenpolitik“ folgt zum einen den typisch weiblichen Persönlichkeitsakzentuierungen, zum anderen versucht sie, durch das Adjektiv „feministisch“ ein bißchen Kritikimmunisierung zu erreichen.
    Habeck dürfte keinen Satz seiner „spontanen“ Videoeinlassung selbst geschrieben haben. Ich habe genug von ihm gelesen und gehört, um zu wissen, dass er weder rhetorisch noch konzeptionell dazu in der Lage wäre.
    Eine „schöne“ Inszenierung. Sie federt das desaströse Bild der deutschen Außenpolitik etwas ab und ist ein (von den einschlägigen Medien dankbar aufgegriffener, wenn nicht gar mit ihnen zusammen erarbeiteter) PR-Stunt für den als Politiker sturmreif geschossenen Habeck.
    Ekelerregend.

  86. „Ein möglicher Kanzler“ einer „Kanzlerpartei“ mit nicht einmal 15 Prozent? Andererseits: Warum eigentlich nicht? Denn warum muss der nächste Kanzler noch aus Wahlen hervorgehen? Eine wertegeleitete Ernennung täte es doch auch – ganz im Sinne des Establishments, dem der Souverän ohnehin nur noch lästig ist.

  87. Angeschlagenes Image mit Hilfe der politischen Medien, also Unterstuetzern aufmobeln, nichts anderes. Wird leider genug daemliche geben die ihm auf den Leim gehen, diese I…… lassen sich leider nicht einfach vermeiden. Das ist die Krux.

  88. Und der Kanzler sucht wohl immer noch nach seinem Gorilla, den er so schmerzlich vermisst. Was ist das nur für ein elendiger Versager und Feigling. Kanzler ist der sicherlich nicht.

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