Wer die Migrationspolitik der Bundesregierungen der letzten zehn Jahre und hier explizit die ausufernde Einladungspolitik aus den Baerbock- und Faeser-Ministerien verfolgt hat, den muss diese Meldung einmal mehr beunruhigen: Pakistan hat angekündigt, zehntausende geflüchtete oder vertriebene Afghanen zurück über die Grenze in ihr Heimatland abzuschieben.
Während Deutschland also seit bald zehn Jahren darüber debattiert, ob überhaupt und wie man hunderttausende illegal eingereiste und zur Abschiebung ausgeschriebene Migranten – unter ihnen auch Afghanen und Syrer – außer Landes bekommt, macht Pakistan Nägel mit Köpfen. Wobei man hier sicherlich auch die Frage der humanitären Vorgehensweise stellen darf.
Tagesschau.de zitierte heute die pakistanischen Flüchtlingsbehörden, die schon gestern vermeldeten, dass bereits 10.000 Afghanen der Aufforderung Folge geleistet hätten, von weiteren 25.000 erwarte man die Ausreise.
Insbesondere geht es dabei um Afghanen ohne Aufenthaltsstatus, die jetzt abgeschoben werden sollen, wenn sie nicht freiwillig das Land verlassen. Stichtag dafür war der 31. Oktober. Gemessen an vier Millionen Afghanen in Pakistan ist die Zahl eher gering, 1,7 Millionen Afghanen in Pakistan haben keine Papiere. Viele von ihnen leben, so die Tagesschau, schon ein Leben lang ohne Papiere im Nachbarland.
Der Autor stellte dem Auswärtigen Amt, dem Innenministerium und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine Reihe von Fragen. Das Außenministerium antwortete binnen Stunden:
„Das Auswärtige Amt befindet sich in engem Austausch mit den pakistanischen Behörden zu den besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen, die sich in Pakistan aufhalten. Wir arbeiten an Lösungen für die betroffenen Afghaninnen und Afghanen aus dem Bundesaufnahmeprogramm, die wir bei ihrer Ausreise aus Pakistan unterstützen. Die angekündigten Abschiebungen betrachten wir mit Sorge, insbesondere vor dem Hintergrund der katastrophalen humanitären Lage in Afghanistan. Das Auswärtige Amt hat dem UNHCR für die humanitäre Hilfe in Afghanistan und den Nachbarländern bisher 20 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Damit können afghanische Binnenvertriebene, Flüchtlinge und Rückkehrende unterstützt werden.“
Auch in Bezug auf mögliche Zuwanderungsbewegungen nach Deutschland und deren Einreise ist jetzt das Bundesinnenministerium von Ministerin Nancy Faeser gefragt, alexander-wallasch.de bat auch hier um eine zeitnahe Beantwortung, die wir hier nachreichen werden.
Aber zunächst zur Antwort aus dem Hause Baerbock. Gemessen am Fragenkatalog bleibt die Antwort ein Stück weit unpräzise. Alexander-wallasch.de wollte unter anderem auch wissen, welche Überlegungen das Ministerium angestellt, wie darauf reagiert werden kann und welcher konkrete Handlungsbedarf hier gesehen wird.
Folgende Fragen 4 bis 7 wurden leider gar nicht beantwortet:
4. Befürchtet das Ministerium hier eine weitere Zuwanderung nach Deutschland/EU? Wenn ja, in welchem Rahmen?
5. Wurden zuletzt noch Afghanen nach Deutschland ausgeflogen als Ortskräfte oder mit einem anderen Status in Juni/Juli/August/September/Oktober 2023?
6. Führt das Ministerium/ Bundesregierung Gespräche mit der pakistanischen Regierung oder mit afghanischen Stellen, was diese Abschiebungen angeht oder was weitere Migration nach Deutschland angeht?
7. Halten Sie die pakistanischen Abschiebungen für rechtmäßig?
Grundsätzlich erstaunt, wie spät die Alt-Medien dieses Thema aufnehmen. Bereits vor drei Wochen hatte Axel Steier, der linksradikale Gründer von „Mission Lifeline“, einer der so genannten „Seenotretter“, die längst auch an Land in der Ukraine und in Afghanistan aktiv sind, per X folgende Botschaft verbreitet:
„Pakistan will im großen Stil Afghan*innen deportieren. Es droht die massenhafte Exekution verfolgter Menschen durch das Taliban-Regime! Betroffene versuchen, sich zu wehren. Die Bundesregierung muss endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und die Visumpflicht aufheben!“
Wer hier von „deportieren“ spricht, sollte vielleicht einmal dahingehend überprüft werden, ob er dazu neigt, den Holocaust zu relativieren. Interessanter ist aber, was Steier im Namen seiner Organisation am selben Tag ebenfalls vermeldete:
„Wir können einigen vom Erdbeben in #Afghanistan betroffenen Menschen jetzt mit einer Evakuierung nach Deutschland (via Pakistan) helfen. Bitte spenden Sie!“
Um zu verdeutlichen, was die Bundesregierung hier auch in Zusammenarbeit mit Linksradikalen in Afghanistan veranstaltet, ein paar Zahlen: Die Regierung selbst spricht von einhundert Nichtregierungsorganisationen (NGO), die Ortskräfte vor Ort auswählen und bei der Bundesregierung als Kandidaten für das Bundesaufnahmeprogramm anmelden. War ursprünglich von lediglich 300 Ortskräften die Rede, sind es mittlerweile zehntausende.
Besagter Axel Steier machte schon 2021 Schlagzeilen, als er Geld für Pässe für ausreisewillige Afghanen einsammelte und dazu mit Smileys beklebte Bilder der besagten Familien veröffentlichte. Auch damals ging es um eine Ausreise nach bzw. über Pakistan.
Im März 2023 stoppte die Bundesregierung die Visavergabe und Einreise von besonders Gefährdeten aus Afghanistan über das Bundesaufnahmeprogramm vorübergehend. Damals lagen dem Auswärtigen Amt „Hinweise auf mögliche Missbrauchsversuche im Rahmen der laufenden Aufnahmeverfahren aus Afghanistan vor“.
Die deutsche Botschaft in Islamabad war nach Einschätzung Verfahrensbeteiligter zwischenzeitlich zum Nadelöhr für Antragstellende. Wie Tagesschau.de berichtete, ist Pakistan eine wichtige Drehscheibe als Zwischenaufenthalt bis zur Ausreise nach Deutschland. An einem Beispiel erzählt heißt es da:
„Die deutsche Entwicklungshilfeorganisation GIZ brachte die afghanische Familie im Auftrag und auf Kosten der Bundesregierung fünf Monate lang in einem Hotel in Pakistans Hauptstadt unter. Mehrfach gab es Kontakt über mögliche Flüge zur Ausreise nach Deutschland.“
Die regierungsnahe linke Tageszeitung taz kommentiert die Abschiebepläne Pakistans mit einem fragwürdigen Vergleich hinüber zu Zuwanderungskritikern in Deutschland:
„Derzeit steckt Pakistan in einer schweren Wirtschaftskrise. In so einer Lage ist es auch eine von westlichen Populisten immer gern praktizierte Methode, Flüchtlinge als Sündenböcke für eigene wirtschaftliche Probleme verantwortlich zu machen.“
Die taz spricht hier sogar von der Ausweisung „hunderttausender Geflüchteter“. Damit wolle Pakistan Druck auf die Taliban machen. Im Intro zum „taz“-Artikel ist wiederum davon die Rede, Pakistan habe Millionen Geflüchtete des Landes verwiesen. Da weiß es der Redakteur nicht genau und schreibt einfach beide Möglichkeiten auf, tagesschau.de berichtete noch von 10.000 bzw. 25.000 Betroffenen.
Das Auswärtige Amt teilte alexander-wallasch.de jetzt mit, dass man sich um die bereits genehmigten Ausreisen nach dem Bundesaufnahmeprogramm kümmern werde, die sich bereits in Afghanistan befänden. Hier wäre eine Transparenz allerdings dringlich.
Es muss hier zwingend der Nachweis aus dem Auswärtigen Amt erfolgen, dass es sich bei den Ausreisekandidaten nach Deutschland um bereits vor Wochen oder Monaten genehmigte Afghanen handelt. Angesichts der aktuellen Diskussion in Deutschland darf es darüber hinausgehend keinerlei Deals und Angebote an die pakistanische Regierung geben, die weitere Ausreisemöglichkeiten nach Deutschland in Aussicht stellen.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Alexander-Wallasch.de erschienen.
„Das Auswärtige Amt hat dem UNHCR für die humanitäre Hilfe in Afghanistan und den Nachbarländern bisher 20 Millionen Euro in Aussicht gestellt“
Und der FDP-Sparfuchs Lindner stimmt natürlich mit seiner „Schuldenbremse-Ideologie“ vollumfänglich zu: Die fliegen bei der nächsten Wahl raus! Gut so!
Wenn Pakistan diese Brüder loswerden will, weil sie sich dort mit hoher Kriminalität hervorgetan haben, nehmen WIR die auf???
Weil die bei UNS plötzlich gesetzestreu werden??? Wirklich ?? Nachdem die bereits hier befindlichen bei Straftaten gegen das Leben siebenmal so häufig in der polizeilichen Kriminalstatistik in Erscheinung treten im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil. Lernt man bei uns gar nichts aus dem bereits eingetretenen Disaster ?
Wenn Pakistan diese Brüder loswerden will, weil sie sich dort mit hoher Kriminalität hervorgetan haben, nehmen WIR die auf???
Weil die bei UNS plötzlich gesetzestreu werden??? Wirklich ??
Es geht doch wenn man will, aber dann ist die Barmherzigkeits-Industrie bei uns arbeitslos und ohne Einkommen und die Deutschlandzerstörer werden auch in ihren Kreisen nachhaltig gestört und deshalb will es bei uns mit den üblichen Ausreden nicht so funktionieren und das kann man eben mit Leuten machen, denen mittlerweile die Hartnäckigkeit fehlt um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Ganz einfach zu verstehen:
Jeder der SPD und Grüne wählt, ist ausdrücklich damit einverstanden dass sämtliche aus Pakistan ausgewiesene Afghanen umgehend nach D weitergeleitet werden. Mit allen Konsequenzen, und zu jedem Preis.
Dafür dürfen nach deren Präferenzen auch gerne Sonderflüge gechartert werden, Kosten und Co2-Ausstoß spielen in solchen Fällen keine Rolle.
Pakistan schiebt zehntausende Afghanen ab – Steht die Ampel schon mit offenen Armen bereit? Die Frage ist berechtigt, denn Deutschland ist im Zweifelsfall ein sicherer Hafen für Kriminelle aus Afghanistan und sonst wo aus dem Orient oder aus Afrika. Dagegen helfen auch keine Brandbriefe von linksgrünen Bürgermeistern an ihre Lieblingssalonkommunisten.
Selten so einen guten und passenden Kommentar gelesen aus dem die gleiche Fassungslosigkeit spricht wie auch ich sie empfinde . Auch ich bin Rentner . Um nicht in Mülltonnen rumzuwühlen gehe ich noch arbeiten . Was ist das für ein Sche…sland geworden . Früher war eben doch vieles besser .
‚Wir‘ werden keine Zahlen der genehmigten ‚Importe‘ erfahren.
‚Wir‘ werden lediglich merken, dass gesetzliche KK-Beiträge ins Unermessliche steigen.
‚Wir‘ werden lediglich erfahren, dass in den Kommunen nun GAR kein Geld mehr für notwendige Sanierung diverser Infrastruktur vorhanden ist.
‚Wir‘ werden lediglich kein Bett mehr in einem Krankenhaus bekommen.
‚Wir‘ werden lediglich unseren Kindern nicht einmal mehr Sprechen/Lesen/Rechnen in der Schule beibringen können.
‚Wir‘ werden lediglich nicht ein Krümelchen ‚Wohnung‘ noch finden können.
‚Wir‘ werden im öffentlichen Leben immer unsicherer, seien es Frauen oder ein ‚allgemeines Lebensgefühl‘, das durch Messergewalt immer mehr bedroht wird.
‚Wir‘ werden unfreiwillige Opfer von Straßenszenarien, die wir nur aus Filmen kannten.
Ich lebe in einem vergleichsweise ‚gutbürgerlichen‘ Stadtteil von Hamburg, aber selbst hier kommt es inzwischen zu einer von einem Eriträer abgestochenen Ehefrau, einem nackten ‚dunkelhäutigen‘ Mann, der blutend auf Autodächern rumhüpft und nebenbei versucht in Häuser einzudringen, einem jugendlichen Syrer, der nur ein paar Straßen weiter fast einen der dortigen Hausbewohner erstochen hätte.
Nebenbei wurde ich selbst mehrfach unfreiwilliger Zeuge von willkürlich umgetretenen Mülleimern (unter arabischem Jubeln ‚junger Männer‘), dem Versuch Autoscheiben zu demolieren oder Papiercontainer anzuzünden.
Und es war denen sch***egal, dass ich sie anbrüllte, dass ich ihnen ihre… Lassen wir das…
Dann kam halt die exekutive Staatsgewalt und hat brav den Müll von der Straße eingesammelt und Feuer gelöscht – bis zum nächsten Mal.
Nein, ‚wir‘ werden keine Zahlen erfahren – ‚wir‘ merken es nur über veränderte Lebensbedingungen.
Bremen hat da ein Problem gelöst: Die haben riesige Flüchtende-Zelte direkt auf dem Krankenhausgelände-Bremen-Mitte aufgebaut. Das hat viele Vorteile: Die Flüchtenden können in Minuten direkt zur Behandlung, auch wenn es mal zu Auseinandersetzungen kommt, ist die ärztlich Hilfe um die Ecke. Und da kommen die sofort dran und die Schlafschafe können halt ein bischen länger warten.
Im Doofland, früher Deutschland genannt, stehen bekanntlich alle Türen offen. Wer keinen Pass hat, bekommt hier einen neuen. Wir brauchen hier dringend Fachkräfte, afghanische Friseure und Pflegekräfte sind stets willkommen. Für noch mehr Muslime könnten hier noch mehr Moscheen gebaut werden, das würde auch die heimische Bauwirtschaft ankurbeln. Noch mehr Afghanen könnten sich auch um den Mohnanbau kümmern, damit endlich mehr Drogen auf den Markt kommen. Ja, es gibt viel zu tun!
Ob B. bösartig ist, darüber kann ich mir keinerlei Urteil erlauben.
Ich denke, sie ist in vielerlei Hinsicht mit ihrem Job geradezu „grandios überfordert“. Steht daher vermutlich stark unter dem Einfluß von Leuten die ihr intellektuell weit überlegen sind, daher a) weit strategischer denken als sie, b) eine Agenda verfolgen von der sie keine Ahnung hat. –
Was keineswegs bedeutet, dass ich sie irgendwie in Schutz nähme.
Sie ist – ganz analog H. – einfach ein nett aussehendes, bestenfalls mittelmässig gebildetes Mädel von nebenan mit ein klein wenig Grössenwahn das, Peter Prinzip, so weit befördert wurde dass ihre Inkompetenz für den Job unübersehbar geworden ist.
Was – durch die Bank – vom Aussehen abgesehen, auf so gut wie alle Personen dieser Regierung zutrifft.
Derartige Figuren muss sich ein Land erst einmal mal leisten können … 😉
Was diese „wunderbare“ Konstellation für eine ehemalige Mittelmacht von ehemals(!) nicht geringem Ansehen in der Welt und ihre strategische Position in Peking, Moskau, Washington, Teheran usw. bedeutet ist evident. Und mühelos und ebenso wie dort, auch an den hier eingerissenen „wunderbaren Verhältnissen“ ab zu lesen. –
Diese Regierung nutzt jede Krise in der Welt, um uns weiter mit nicht kompatiblen jungen Männern zu fluten.
Bricht hier der mit Sicherheit kommende Bürgerkrieg los, wo bekommt man als Deutscher Asyl?
Das kann doch nur in einem Desaster enden.
Das mit dem Asyl wird schwierig. Die Schweizer Armee übt seit Jahren regelmäßig die Abwehr vom Ansturm aus dem Norden, weil sie soziale Unruhen in Deutschland für erwartbar hält.
Unter dieser Bundesregierung hab ich keinerlei Bedenken, dass die aus Pakistan Abgeschobenen binnen Jahresfrist im dt. Sozialsysteme zuhause sind. Es ist ja Parteidoktrin von SPD und Grünen, dass grenzenlos soziale Deutschland.
Jetzt predigt auch schon die EKD, Armutsmigration bis zur Selbstaufgabe…
Seh her Gott, wie selbstlos ich war, bis zur Selbstzerstörung…sei Stolz auf mich oh Herr…
Wenn die Kirche schon die 1. Todsünde „Stolz“ predigt, dann weis ich als Christ, wir sind am Arsch…(Teufel regieren diese Land, um im christlichen Bild zu bleiben).
Eine gute Frage, wie Pakistan Afghanen zur Abschiebung auswählt. Falls es bevorzugt solche sind, die Probleme bereiten, bekäme Deutschland einmal mehr eine Negativ-Selektion. Meines Erachtens ist dies unser Hauptproblem. Wer in den letzten Jahren illegal zu uns einreiste, entsprach eben nicht dem Durchschnitt der Herkunftsländer.
Aber die richtigen Anreize für ökonomisch vernünftige Ergebnisse zu schaffen, ist die Antithese zum Sozialismus und erklärt, warum beispielsweise die SPD alles daran setzt, gezielt für den Zuzug Arbeitsunwilliger schlechten Charakters zu werben. Vielleicht wählen ein paar von ihnen nach ihrer vorbedingungslosen Einbürgerung dann sogar die SPD, und finden Ministerinnen wie Nancy Faeser klasse.
Bei den1,7 Millionen handelt es sich um diejenigen, die sich ohne Papiere und Aufenthaltsgenehmigung im Land aufhalten. Der Hauptgrund für das robuste Durchgreifen war, laut paki. Regierung, dass, in den letzten Jahren, fast alle terroristischen Umtriebe und Anschläge im Land, von Afghanen verübt wurden. Es geht also, wenn man denn will. Nur wollen die Ideologiebesoffenen hier ja nicht. Im Gegenteil, da stehen weiter 1,7 Millionen „Asyl“-Aspiranten Koffer bei Fuß, und die Femoidiotinnen bekommen nicht genug von den Herrschaften.
Wann wird der deutsche Überlebenswille wach? Oder hat man schon kapituliert?
„Derzeit steckt Pakistan in einer schweren Wirtschaftskrise. In so einer Lage ist es auch eine von westlichen Populisten immer gern praktizierte Methode, Flüchtlinge als Sündenböcke für eigene wirtschaftliche Probleme verantwortlich zu machen.“ – Interessant. Natürlich, wenn die Asylanten nichts zum Wohlstand beitragen, sind sie eine Bürde. Ob sie die Schuld tragen, kann man sich gesondert fragen, aber ausländische Kostgänger sind in der Krise eine Belastung für die Bevölkerung und Infrastruktur des Landes.
Es ist völlig leigitim zu überlegen, wie man die Belastung los wird, wenn es einem selbst nicht mehr gut geht.
Und die Frage, ob die Abschiebungen humanitär fraglich sind, ist auch eine rhetorische. Alles, was gegen den Willen des Betroffenen passiert, ist nicht besonders human. Daher muss hier lediglich pakistanische Perspektive betrachtet werden.
Kein Mensch kümmert sich um Russen, die unter Putin leiden, aber Afghanen liegen uns ganz besonders am Herz.
Ansonsten ist es sehr traurig, dass DE sich überall einmischt, wo man Geld ausgeben und Sicherheit opfern kann.
Die Regierung muss begründen, was unser Interesse an Afghanen ist.
Sehr geehrter Herr Wallasch.
Den Pakistanis ging es bis zuletzt wohl auch wie den Deutschen, da es ihnen NOCH zu gut ging.
Nun ist die Hutschnur gerissen und sie schicken das „Zuviel“ derer zurück, die die Suppe des oktroyierten Zusammenlebens immer mehr verdicken.
Eine Frage aber dennoch:
WELCHE Medien verbreiten, dass Afghanen in grösserer Menge abgeschoben werden sollen? Und könnte das wieder einmal eine „False Flag“ sein, um insbesondere die Deutschen zur Aufnahme von Afghanen zu bewegen, wenn die nicht ohnehin kommen, ob wir es wollen, oder nicht?
Indien bekam zuletzt übrigens von Deutschland zigMilliarden überwiesen, um deren Infrastruktur auf zu bauen.
Tatsache ist, dass seither Erdöl aus RUSSLAND den Umweg über Indien nimmt.
Nun, hiesse ich Robert mit Vornamen, würde ich Kinderbücher über solche Absurditäten schreiben können.
Aber ich wurde von meinen Eltern, wahrscheinlich in weiser Voraussicht, nicht so genannt 😉
Ich heisse übrigens Reinhard. Die Bedeutung lesen Sie bitte nach.
PS: ich sah damals gar nicht so aus, oder doch?
Es wäre, vermute ich mal, plausibel, nähme Deutschland einen Teil der jetzt abgeschobenen Afghanen aus Pakistan auf …
Das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan hat (laut Websites des AA) ja neben „fast 26.000 Ortskräften“ auch bereits andere Zielgruppen einbezogen: nämlich „weitere besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen“, konkret Menschen, die „sich durch ihren Einsatz für Frauen- und Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in den Bereichen Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert haben und deshalb individuell gefährdet sind oder die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität oder ihrer Religion eine sich aus den besonderen Umständen des Einzelfalles ergebende spezifische Gewalt oder Verfolgung erfahren bzw. erfahren haben und deshalb konkret und individuell gefährdet sind, insbesondere als Opfer schwerer individueller Frauenrechtsverletzungen, homo- oder transfeindlicher Menschenrechtsverletzungen oder als exponierte Vertreterinnen und Vertreter religiöser Gruppen/Gemeinden.“
Zugleich wurde der Begriff der Kernfamilie ausgeweitet auf Familienangehörige, die „in einem besonderen, nicht nur wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnis zur Hauptperson stehen oder/und sich in einer konkreten und andauernden Bedrohungslage befinden, die in einem direkten Zusammenhang mit der bei der Hauptperson aufgrund der Tätigkeit oder Vulnerabilität bestehenden konkreten Gefährdung steht“. Selbst wenn die jetzt von Pakistan Ausgewiesenen nicht zu den in früheren Planungen konkret „genehmigten Afghanen“ zählen sollten, könnten AA und BMI rein theoretisch auf deren „besondere Gefährdung“, die man nicht habe voraussehen können, verweisen, die eine Ausweitung des Bundesaufnahmeprogramms legitimiere und nahelege. Warten wir also ab, wie es weitergeht.
Ein Tipp an alle, die noch können: rette sich wer kann!
Wiedergefunden:
»Der Islam ist der Islamismus in Ruhe und der Islamismus ist der Islam in Bewegung. Beide sind ein und dieselbe Sache.« [«L’islam c’est l’islamisme au repos et l’islamisme, c’est l’islam en mouvement. C’est une seule et même affaire.»
Ferhat Mehenni, Präsident der provisorischen Regierung der algerischen Kabylei im Pariser Exil, erklärt jedem, der es wissen will (die meisten wollen es nicht wirklich), was von der europäischen Unterscheidung eines politischen Islams bzw. »Islamismus« vom Islam an sich zu halten ist.
In Afghanistan liegt die Moslemquote bei 99%.
Dafür ist hier die Vergewaltigungsquote durch Afghanen siebenmal so hoch wie bei Deutschen im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil.
Ist doch klar, denen passiert doch nichts. Nach einer Tat laufen die sofort wieder frei rum.
Steht die Ampel schon mit offenen Armen bereit?
Ja.
Wenn schon die islamischen Bruderländer ihre Brüder nicht aufnehmen, dann gibt es immer noch ein Land auf Erden, das alle willkommen heißt.
Von der Ampel kann man nichts anderes erwarten.
Die „Opposition“ hat nichts dagegen, daß M. Schwesig die Bundesratspräsidentschaft übernimmt. Dann ist der Rest auch egal.
Freuen wir uns auf Weihnachten.
Diese wandelnden Nachthemden kommen direkt aus dem finsteren Mittelalter. Deutschland hat schon genug, aber was tut man nicht alles, damit es so richtig bunt hier knallt! Direkt: das ist der analphabetische “Abschaum”, der sich ein Leben lang nicht weiterentwickeln wird bzw. kann. Sie müssen in ihrer Kultur bleiben, da sie absolut inkompatibel im Westen sind. Wer sein gesamtes Leben, nach dem Alter der Figuren auf dem Foto zu urteilen, sind das sicher 40 oder 50 Jahre, ohne Papiere in einem fremden Land lebt, dem ist nur in seinem Umfeld zu helfen. Obwohl…, ohne Strom und Auto sieht es in hier bald auch so aus…
Sogar damit belügen sie uns – denn vorm Einstieg ins Flugzeug bekommen sie einen Haarschnitt und eine Rasur – und westliche Klamotten.
Dann prallt 1445 ungebremst nach ein paar Flugstunden auf 2023 – und dass da manche, eh wenig flexibel, da in Suren wie Fatwas erstarrt, psychische Schäden davon tragen, muss nicht wundern.
Warten wir ab, wann sie die Kaftane auch hier wieder nutzen werden – im Sommer gabs welche, die sind in der Stadt schon damit spazieren gegangen. Und deren Frauen wissen, dass die die Verhüllung eh nicht ablegen dürfen.
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Auf der Achse schreibt Claudio Casula über Warnungen vor Risiken und Nebenwirkungen der ungesteuerten Zuwanderung durch alternative Medien seit über 8 Jahren – und Frank W. Haubold beleuchtet den BKA-Bericht über den hohen Anstieg der Zuwandererkriminalität – zumeist gegenüber uns Gastgebern.
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Interessant in den uns zugespielten Bildern auch von der pakistanischen Grenze: es sind vornehmlich Männer unterwegs zurück nach Hause – was bedeutet, dass sie auch auf der Flucht ins Nachbarland die Frauen „dem Feind“ wie ihrem Schicksal überlassen hätten? Lässt sich das verifizieren?
Genauso, wie Ägypten seit 2007 den Gaza-Streifen hermetisch abriegelt, inzwischen mit einer Metallwand, die angeblich bis 30 m tief in den Boden reicht, macht Pakistan deutlich, dass es Menschen gibt, die niemand im eigenen Land haben will.
Ähnliches gilt wohl für die „Huthi-Rebellen“ im Jemen.
Merkwürdigerweise ist das alles bei uns kaum ein Thema. Wir sind blauäugig, was das Gewaltpotenzial von militanten Islamisten angeht. Erst, wenn man das als Problem akzeptiert hat, muss man fragen, woher dieses Gewaltpotenzial kommt und ob es Lösungswege gibt.
Ich fürchte, dass die Antwort ähnlich ernüchternd ist, wie die Diagnose.
Neben Härte werden wir viel Geduld und Augenmaß benötigen.
Vor ZIG Jahren schrieb ich hier schon:
Sie importieren genau die Verhältnise hier zu uns vor denen sie fliehen.
Geändert hat sich nur, dass sie inzwischen eher hierher importiert werden als dass sie fliehen.
Was für ein Fortschritt!
Beide Staaten werden überwiegend von Sunniten bewohnt. Die Feindschaft zwischen Sunniten und Shiiten kann also nicht die Ursache sein.
Bei Deutschlandfunk.de: „Pakistan hat die Taliban immer als Instrument der eigenen Außenpolitik betrachtet. Von dort bekamen die paschtunischen Extremisten stets Waffen und Geld, während gleichzeitig der Nordwesten Pakistans ein Rückzugsgebiet der Taliban war und ist. Zugleich ist der Aufstieg der Taliban für Pakistan zwiespältig, weil er eine Ermutigung für die Extremisten im eigenen Land darstellt. Pakistan betrachtet Afghanistan mit Blick auf das feindselige Verhältnis zu Indien als einen strategischen Hinterhof, ein gigantisches Rückfallgebiet für den Fall eines militärischen Konfliktes mit Indien.“
Im Artikel wird die taz zitiert mit der Aussage, Pakistan stecke in einer schweren Wirtschaftskrise. Also geht es um Selbstaufgabe i. S. d. EKD-Vorsitzenden, die Pakistan dazu berechtigt, nein verpflichtet, keine Nachbarn aufzunehmen. D steht natürlich immer bereit. Bei uns kann noch lange nicht von Selbstaufgabe die Rede sein. Das gehört zur Christenpflicht eines jeden christlich geprägten Staates. Die Bürger treten zwar aus Protest aus, aber das kann der Staat nicht. Also muss er glücklicherweise christliche Grundsätze – trotz Trennung von Staat und Kirche – weiterleben, wo es in rrg Pläne passt. Dabei gibt es genügend sunnitische Staaten, die Flüchtlinge aufnehmen könnten, vgl. Karte bei wikipedia unter dem Stichwort Hanafiten. Aber das sieht der muslimische Staats-Glaube anscheinend nicht vor.
Im übrigen fand ich es interessant, bei wikipedia zu lesen, welche Probleme bunte Mischungen einem Staat bereiten. Nicht können, sondern in der Realität bereiten. Nur in D ist die Welt besser.
Wenn es ihren Anliegen dient, also mehr Migranten in dieses Land zu holen,legen deutsche Ministerinnen schon Nachtschichten ein.
Während der Flutkatastrophe an der Ahr haben sich Verantwortliche zu Bett begeben.
Die Menschen aus der friedliche Religion, wissen schon was sie einander haben. Ägypten genau so, haben Angst vor Terroristen, nur Deutschland hat nicht genug.
Mittlerweile komme ich mir in diesem Land nicht mehr wie ein Bürger, sondern mehr wie ein Versuchskaninchen vor. Das Experiment lautet: Wie viel Migranten aus kulturfremdem und religionsfremden Chaos-Staaten können wir ins Land schleusen und wie wirkt sich das auf die schon länger hier Lebenden aus. Die Versuchsleiter sind skrupelose und arrogante Politiker.
„…die Frage der humanitären Vorgehensweise stellen darf“. Und was ist mit der Humanität, der bisher ermordeten, vergewaltigte und verprügelte Deutschen?
„Pakistan schiebt zehntausende Afghanen ab“ ?
In einem islamischen Land, islamische Flüchtlinge massive abschieben, das geht.
Nur in Deutschland geht abschieben gar nicht.
In diesem Land Deutschland muss massiv etwas nicht stimmen.
Es wird gelogen das sich die Balken biegen. Lüge ist zum Politikprinzip geworden wie einst in der DDR.
Schon hat diese Ampel-Hampel dazu angekündigt, dass darunter sehr viele Afghanen seien, die „deutschen Schutzstatus“ hätten, also nach Deutschland einreisen dürfen.
(sie erinnern sich? „Deutschland wird am Hindukusch verteitigt“, P. Struck SPD)
Schon damals nur Lügen.
Da das Taliban Regime, solchen „deutschen Schutzstatus“ nicht anerkannt hat, hat die Ampel, dieses illegale „Resettlement“ über Pakistan abgewickelt.
Nun „pfuschen“ die Pakistanis in die deutschen Lügenpolitik hinein.
Keine Idiotenlüge ist denen zu peinlich oder schäbig genug, um ihren naiven
Gutmenschen-Dummtrotz gegen die Allgemeinheit auszuleben.
Werden die Flüchtlinge aus
Bergkarabach auch nach Deutschland
ausgeflogen? Zu diesem Thema hört
man nichts. Es sind ja „nur“ Christen,
die dort seit Urzeiten ansässig sind und die jetzt vom Islam dominierten Aserbaidschan wirklich vertrieben werden. Für die weltweit am meisten verfolgten und bedrohten Volksgruppen, nämlich die Juden und Christen,
haben die woken Linken kaum ein Interesse und weder Platz und noch Geld. Dafür
fördern sie mit Volldampf die Migration von
Millionen Muslimen, die zum großen Teil in ihren Heimatländern Juden, Christen und alle anderen Kulturen vernichten wollen.
Gleich und Gleich gesellt sich gern. Sozialismus, Kommunismus und Islam passen ideologisch auch besser zusammen, als Freiheit, Demokratie und die jüdisch/christliche Kultur.
Wer den ganze Quatsch was Scholz und die Ampel in Sachen Migration im Zuge der antisemstsichen Ausuferungen in Deustchland sagen, glaubt oder gaubte wird wir schon bald feststellen, es wir niemand abgeschoben, aber es kommen noch mehr von der Sorte die derzeit unsere Städte mit Palästinflaggen fluten und Israel auslöschen wollen! Erstaunt bin ich, wie in dem Zusammenhang die gestrige „Rede“ von Habeck auf Jubel auslöste und man sich urplötzlich von der Meiung ,“werft ihn raus “ , wieder zum „Klasse Habeck gut gemacht auf solche Worte warte wir schon lange gewartet “ umschwenkt ! Ist eben typisch Deutsch und zeigt mir, das es in Deutschland zu keinem vernünftigen Politikwechsel kommen wird , egal was die Umfragen hergeben und die nächste Bundesregirung wird mit Sicherheit Schwarz / GRÜN sein . Diesem selten dämlichen Volk ist einafch nicht zu helfen !
Habeck lenkt doch nur vom eigenen Versagen ab.
Gegen diese „Rede“ ist auf den ersten Blick nichts einzuwenden. Aber die schönen Worte vom Paradies drücken sich gekonnt um alle Realitäten und jede politische Stellungnahme: Was soll Israel machen? Sie beschießen lassen oder Zivilisten töten? Mit Verlaub, einen moralisch und praktisch richtigen Weg sehe ich da nicht. Bitte vortreten, wer eine Lösung hat.
Was sollen wir mit Menschen machen, die wir nicht von unseren „Werten“ überzeugen können, weil sie Dinge erlebt haben, die wir uns gar nicht vorstellen können (übrigens auf beiden Seiten)? Abschieben: Wie und Wohin? Umerziehen: Wie? Einsperren: Wo?
Der Mann sollte Pfarrer werden und nicht Politiker.
Aber nein, stattdessen ist er mitverantwortlich für das fortgesetzte Gemetzel in der Ostukraine. Weil er (nicht alleine natürlich) jedes „Einfrieren“ als Nachgeben ablehnt und stattdessen weiteren Waffen stets das Wort redet, dürfen friedliche Ukrainer und Russen weiterhin in Minenfeldern und im Stellungskrieg Mann gegen Mann krepieren. So wird auf Generationen hinaus der Hass geschürt.
Als ob wir noch ein zweites „Nahost“ benötigen würden.
Ob die Afghanen auch eine positive Meinung über Israel haben werden? Wer das Land mutwillig destabilisiert , wie der gute Axel es so will gehört vor ein Gericht gestellt. Deutschland trägt keine Verantwortung mehr. Tausende Ortskräfte sind bereits abgeholt. In der aktuellen politischen Situation sollte sich die Ampel hüten, weitere Feinde Israels in das Land zu holen. Gerade auch dann, wenn ab Januar 2024 der Preisschock kommt. Und nein, die tausende Afghanen werden mitnichten für ein Wirtschaftswunder sorgen.
Um hier mal einen pakistanischen Taxifahrer aus Köln zu zitieren, der seit 20 Jahren hier lebt: „Die Afghanen sind das schlimmste Volk dieser Erde und ihr holt euch die massenhaft ins Land. Ihr seid Wahnsinnig“!
Vor Jahren gab es jede Woche zumindest 1 ermordetes, blutjunges Mädchen.
Die Täter waren „merkwürdigerweise“ alles Afghanen. Mit welchem rot-grünen Hütchenspiel die heutigen Morde wohl verschleiert werden
Wird es jetzt auch noch geben – ist aber in die Regionalseiten der Gazetten verschoben.
Auch Brautkauf von Minderjährigen ist dann halt Kultur in Deutschland. Neulich sah ich eine vollkommen unter einer Kutte – nur runde Augenlöcher ließen ihren Blick auf die Außenwelt zu.
Was die Frage aufwirft, was dieses EU Erik Marquardt gerade anrichtett, der ja, gut dotiert aus Steuergeldern, mit seiner NGO nicht nur welche in Afghanistan für uns aussuchen darf.
Deutsche haben es gewählt und jene, die sich wehrten als rückständige Nationalisten beschimpft.
Sorry, aber ich muss mein Mitleidsreflex unterdrücken, wenn ich traurige Nachrichten lese. Alle, bis auf die AfD – Wähler waren dafür.
Auch die Nichtwähler, weil es unter ihrer Würde war, dagegen zu wählen, weil AfD so schlimm ist.
Das sagt einer aus einem Land, in dem 95% der Einwohner moslemische sein sollen. In Afghanistan selbst spricht man von 99%.
Wenn aber die sich schon nicht untereinander vertragen – wie dann wir hier im Westen? Zumal das statement eines „Taliban“, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen, immer noch im Raum steht: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Dass es zu Frieden käme ist natürlich nicht zu erwarten – denn er verlangt Unterwerfung, dieser Islam, gar Ausrottung – was bedeutet, dass nicht nur Israel, sondern wir hier im Westen in extremer Gefahr sind.
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Von unseren Soldaten, die dort am Hindukusch Dienst leisteten, sind statements in den Medien – und wenn man denen folgt, nimmt man Abstand von weiteren Migranten nicht nur von dort.
Die nzz interviewte Bundeswehrsoldaten, die in Afghanistan dienten. Einer beschreibt, dass er die Pistole immer Nachts unterm Kopfkissen hatte, weil er den „Ortskräften“ nicht über den Weg traute.
Die sind jetzt hier – aber in Deutschland musste er sich, wie alle Bürger „entwaffnen“, und steht jetzt dem erwartbaren Debakel hilflos gegenüber.
„Verklären will Hochstein das Verhältnis zu den Ortskräften dennoch nicht. Die Erfahrungen während seiner Zeit in Kabul seien unterschiedlich gewesen. «Man ist auf die Leute angewiesen gewesen», sagt er. Aber vertraut habe er ihnen nicht. Aus Prinzip habe er bei Fahrten durchs Stadtgebiet dem Übersetzer das Marschziel erst frühestens am Tag zuvor durchgegeben. «Damit wollte ich mich schützen und verhindern, dass ich durch Verrat zum Anschlagsziel werde.»
Der frühere Fallschirmjäger Vinzing wird noch deutlicher: «Ich hatte gar kein Vertrauen zu Ortskräften.» Und das hänge mit der afghanischen Kultur zusammen. Es sei normal, dass ein Sohn bei der Polizei, ein anderer bei den Taliban, ein dritter bei einem Drogenbaron arbeite. «Die wahre Treue der Afghanen gehört ohnehin der Familie und nur ihr.» Weil die Loyalitäten der Ortskräfte für ihn schwer durchschaubar gewesen seien, habe er selbst beim Sport eine Pistole mit sich getragen. «Und nachts lag die Waffe immer unter meinem Kopfkissen.» Es sei vorgekommen, dass Ortskräfte durchgedreht seien, weil sie sich beleidigt gefühlt hätten. Sicher, das seien Ausnahmen gewesen. Mit den meisten habe man sich gut verstanden, auch einmal Schach gespielt. «Aber vertraut habe ich den Ortskräften nicht.»
…Vinzing hat zudem Zweifel an der Integrierbarkeit der meisten Ortskräfte in Deutschland. «Ehemalige Übersetzer werden sich wegen der Sprache bei uns leichtertun. Aber die meisten halte ich nicht für integrierbar. Sie leben nach ganz anderen Werten. Die Stellung der Frau ist radikal anders. Die kommen hier nicht zurecht.» https://www.nzz.ch/international/ortskraefte-nach-deutschland-afghanistan-veteranen-warnen-ld.1643661?mktcid=smsh&mktcval=Twitter
Weitere Informationen von welchen, die vor Ort waren: „Aber die Zahl der Afghanen an sich wird 2050 bei Weitem höher sein – da sie „Brückenköpfe“ überall auf der Welt haben. Und auch daran ist der Westen Schuld. Wie kann man 100.000e Menschen ausfliegen und global verteilen?“ https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/09/14/da-kommt-eine-ganz-andere-kultur-bundeswehr-veteranen-uber-afghanistan-und-die-ortskrafte/
Da dürfte es zu afghanischer Familienzusammenführung durch Baerbocks Flugzeugflotte kommen. Kommt alle, die ihr mühselig und beladen seid, der deutsche Staat hat Geld und Platz (und wenn er seine Bürger enteignet und die Alten auf die Straße wirft). Nachdem mein erster Kommentar nicht veröffentlicht wurde, versuche ichs nochmals.Tut mir leid, wenn er nicht positiver und Freundlicher ausfällt, aber irgendwann ist Schluss.
Das mit den „armen Schluckern“ ist Annahme. Immerhin konnten die meisten davon in ihrem Clan so viel Geld organisieren, dass es für die Schlepper reichte.
Und Imad Karims Dokumentation beleuchtet in den ersten 10 Minuten, dass durchaus aus reiche Menschen sich auf den Weg machen, weil sich die Kosten für den Umzug ins gelobte Land innerhalb kürzester Zeit amortisieren lassen – und zudem der deutsche Pass winkt, mit dem man so gut wie alle Länder der Erde erreichen kann: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE
Die, die das in den Regierungen seit Merkel anzetteln, die wissen: wir, das Volk, werden zunächst verarmt und dann verdrängt – wenn nicht noch übleres.
Und im Gaza sind auch 1,4 Millionen auf der Flucht.
Ein ganz normaler Vorgang was da in Pakistan passiert, ungebetene Gäste werden zur Tür geleitet und verabschiedet. Macht in Deutschland auch jeder, ausser ein paar Politikern in ihren Ämtern. Zuhause, denke ich, schmeissen die auch ungebeten Gäste raus, habe noch nie gehört, dass bei Baerbocks oder Habecks sich irgendwelche Afghanen, Syrer oder Nigerianer breit gemacht hätten. Obwohl die die ja eigentlich willkommen heissen und doch gar nicht genung davon bekommen können.
Dass die aber gehen, ohne dass man sie „abschieben“ muss – das spricht für das Wissen darüber, dass Pakistan seine Ankündigungen wahr macht.
Während wir hier welche mit dem Abschiebebescheid in der Tasche auf Dauer weiter alimentieren.
Die Baerbock einfliegt sind solche wie die oben Gezeigten – die vor dem Flug zum Friseur geschickt und in westliche Kleidung gesteckt werden. Die indoktrinierten Gedanken über „Ungläubige“ werden anstandslos mittransportiert.
Barbara Köster schrieb hier 2015: Daraus „Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Berichtigend zu schreiben ist notwendig, dass der Kern solcher Botschaft in allen Moslems lebendig ist – nicht nur in „Islamisten“.
„Wobei man hier sicherlich auch die Frage der humanitären Vorgehensweise stellen darf“. mit höflichen Bitten wird es sicherlich nicht getan sein. Für Europa dürfte das bedeuten: Nur repressive Maßnahmen werden erfolgreich sein. Frontex zur Sicherung an den Grenzen Europas, Push Backs bei denen, die keinen Ausweis haben oder wo es keinen Asylgrund gibt, Ausweitung sicherer Staaten, Umstellung von Bürgergeld auf Sachleistungen, Rückführung bei mehrfachen Straftaten, Ausweisung bei judenfeindlichen Aktionen. Das wird nicht zum Nulltarif zu haben sein und ja, es wird zu unschönen Bildern führen.
Der Irrsinn hat Methode, denn wenn die hier einen Wohnsitz haben, dann gibt’s Bürgergeld und Grunderbe, letzteres ist der neueste Klopps von den Jusos: „https://www.welt.de/politik/deutschland/article248318616/Jusos-wollen-60-000-Euro-Grunderbe-fuer-alle-Volljaehrigen-fordern.html“.
Venezuela rollt auf uns zu und zwar immer schneller ???
Wie kommt unser Establishment darauf, dass unser Volk irgendwelche Afghanen die von Ihren pakistanischen Glaubensbrüdern rausgeschmissen werden, aufnehmen will?
Das ist doch völlig absurd in Anbetracht der desaströsen Lage in unserem Land. Wie verwirrt und selbstzerstörerisch muss man sein, wenn man solche Forderungen aufstellt?
Die Lins-Grünen Ideologen geben erst Ruhe, wenn in Deutschland nichts mehr produziert wird, komplettes Chaos auf den Straßen herrscht und Deutsch nur noch von einer kleinen Minderheit gesprochen wird.
Wir sind nur noch Millimeter davon entfernt…
Die Frau von der EKD hat doch gesagt: wie nehmen sie auf bis zur Selbstaufgabe.
Für mich war das allerdings schon 2015 erreicht.
Ein Land ohne Grenzen ist kein Staat.
Der Begriff Ortskräfte wurde ja nie richtig und belastbar definiert. Von daher ist es leicht, wieder Abertausende als Ortkräfte zu bezeichnen und einfliegen zu lassen. Faeser und Bearbock haben ja in Sachen Import ohne jede Kontrolle und Anlass hinreichend Erfahrungen. Diese Sonderimporte werden ja weder angekündigt, noch mitgeteilt. Das ist Verschlusssache, wie alles, was diese Regierung an illegalen Aktionen startet.
Die GRÜNEN haben das Außenministerium samt Außenstellen im diplomatischen Dienst seit Joshka Fischer systematisch mit ihren Leuten besetzt. Diese setzen begeistert um, was die GRÜNEN nun mal so begeistert. U.a. die systematische „Verdünnnung“ der und des Deutschen unter dem humanitaristischen Deckmäntelchen.
Dumme Frage meinerseits, was haben Afghanen in D zu suchen, haben die keine eigene Regierung? Wie viele Länder liegen dazwischen? Haben die sich etwa selbst verteidigt, als die Möglichkeit da war? Nein, man hat sich den Taliban ( trotz numerischer Überzahl und ordentlicher Ausbildung) ergeben und die Waffen gestreckt. Nun bitte, wie bestellt, so bekommen. Pakistan hat kein Interesse an diesen Leuten, warum sollten wir es haben? Keiner will sie, außer natürlich D. Wie viele „Ortskräfte“ hatte D eigentlich? Da würde ich es noch verstehen, die sind jetzt sicherlich nicht besonders gelitten. Brauchte wirklich jeder BW Soldat mindestens 50 „Ortskräfte“, oder mehr? Wir werden belogen, eigentlich wie immer von dieser Regierung..
„Nein, man hat sich den Taliban ( trotz numerischer Überzahl und ordentlicher Ausbildung) ergeben und die Waffen gestreckt.“
An welches Kernland Europas erinnert mich das jetzt?
Von unseren Soldaten hört man, dass der Unterschied von so genannten Taliban zu normalen Moslemafghanen nur ein gradueller sei.
Dass die sich untereinander besser verstehen als mit uns Ungläubigen, das wenigstens wird doch wohl jeder verstehen können.
Russen hilft man nicht, weil sie in der Lage sind, sich selbst zu helfen. Sie müssen stets gegen James Bond kämpfen und sind ihm ebenbürtig.
Afghanen? – Was wissen wir von ihnen? Sie können sich nicht selbst helfen. Warum nicht? – Es ist der Ausdruck westlicher Arroganz, Afghanen wie niedliche unfähige Kinder, anstatt in ihnen erwachsene selbstestimmte Menschen zu sehen.
Einem Kind hilft man gern, einem Erwachsenen? – Es ist eine Art zu sagen, ihr Áfghanen könnt eher nichts, bringt nichts auf die Reihe, deswegen muss man euch helfen…
Kurz – arrogante westliche Haltung.
Die natürlichen Grenzübergange für die Afghanen in Pakistan sind die gemeinsamen Grenzstationen der Pakistanisch/Afghanischen Grenze.
Da kamen sie her, da müssen sie wieder hin. Die Taliban haben es genausogemacht, denn deren Ursprung liegt in Pakistan.
Wer hier im Grün/Roten Absurdistan was anderes Faselt von Weltenrettung und sonstigen schwülen Helfersyndrom-Gedanken, sollte schleunigst ebenfalls über diese Grenze abgeschoben werden!
Dann ist man unter sich – endlich!
Afghanistan hat wie die Ukraine doppelt so viel Landfläche wie Deutschland – aber nur halb so viele Bewohner.
Für gute Diplomaten sollte es ein leichtes sein, für die Rückkehrer ein Fleckchen Land zu beanspruchen, wo sie in Frieden ihr Dasein fristen können.
Aber da sich so viele auf den Weg machen scheinen sie verantwortungsvoll für sich selbst, schon ein Ziel vor Augen zu haben, wo sie weiter leben können?
Da sind bestimmt viele dabei, die einen kannten, der von einem gehört hat, dermal eine „Ortskraft“ gegrüßt hat. Die, samt aller Nachbarn, müssen wir retten.
Ich würde einfach gerne einmal verstehen, auf welcher Rechtsgrundlage das geschieht. Wie ist es möglich dass 1000de von Leuten hier aufgenommen werden, ja sogar eingeflogen werden. Soll es wirklich so sein, dass dies einfach ohne weiteres von Frau Faeser entschieden werden kann, ohne Parlamentsbeschluss, ohne Gesetz? Das glaube ich doch einfach nicht. Können Sie da nicht mal nachfragen Herr Wallasch?
„Wer hier von „deportieren“ spricht, sollt vielleicht einmal dahingehend überprüft werden, ob er dazu neigt, den Holocaust zu relativieren.“
Das ist natürlich Quatsch, denn Deportationen sind nicht ansatzweise ein Unikat des Holocausts.
Man sollte solche Geschwister der Nazikeule nicht unnütz bemühen.
„macht Pakistan Nägel mit Köpfen“
Interessant, wie prima das funktioniert. Pakistan muss nur die Abschiebung androhen, da stehen die potentiell Betroffenen schon an der Grenze Schlange zur Ausreise, zurück nach Hause und die afghanischen Behörden kommen mit der Kontrolle gar nicht mehr nach.
Natürlich titelt unsere Premiumpresse gleich was von „Flucht“ und das AA wird sicher feststellen, dass da jetzt ganz viele dabei sind, die jemanden kennen, der mal eine „Ortskraft“ gegrüßt hat und deshalb von uns gerettet werden muss.