Ägypten hat seine Grenze zum Gazastreifen geöffnet, allerdings nur für einige wenige Verwundete und vor allem für 500 Ausländer, teils mit doppelten Staatsangehörigkeiten, die auf einer Liste der ägyptischen Behörden standen. Was die internationale Presse von BBC bis Aljazeera teilweise mit triumphierendem Gestus berichtet, ist in Wahrheit nur ein Tropfen – und keineswegs der Beginn einer Lösung des angeblichen Hauptproblems: Wohin sollen die arabischen Einwohner des Gazastreifens angesichts der israelischen Aufforderung, das Gebiet (zumindest seinen Norden) zu verlassen?
In griechischen Zeitungen wird schon darüber spekuliert, dass Israel unter anderem das Ägäis-Land als Aufnahmezentrum für die Gaza-Palästinenser auserkoren habe. Diese Gerüchte sind schon einige Tage alt und stammen von der israelischen Nachrichtenwebsite Calcalist. Geheimdienstministerin Gila Gamliel hätte demnach in einem internen Regierungsdokument die Umsiedlung der Bewohner des Gazastreifens empfohlen. Die erste Wahl wäre hier naheliegenderweise der Sinai.
Dazu sollen laut dem theoretischen Papier Zeltstädte auf der ägyptischen Halbinsel errichtet werden. Zugleich müsse eine neutrale Zone an der neuen Grenze zwischen Israel und Ägypten eingerichtet werden, die eine Rückkehr der Araber nach Gaza verhindert. Andere Optionen aus dem internen Papier für die Aufnahme von Gaza-Arabern sind Kanada, verschiedene nordafrikanische Länder oder europäische Länder wie Griechenland oder Spanien. Aber der berichtende Calcalist weist selbst auf den geringen Einfluss des Geheimdienstministeriums hin. Es handelt sich demnach nur um ein „winziges Büro“, dem kein Geheimdienst und keine Sicherheitsbehörde unterstellt seien. Von diesem Ministerium sind demnach nur Empfehlungen zu erwarten.
Al-Sisi hat Betonblöcke an die Grenze gestellt
Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat eine Umsiedlung von Bewohnern des Gazastreifens auf den Sinai Mitte Oktober abgelehnt, da ein solches Vorgehen die Sinai-Halbinsel zum Ziel von israelischen Angriffen machen würde. Gamliels Dokument, das am 24. Oktober bekannt wurde, hält dagegen, dass Ägypten durch internationales Recht dazu verpflichtet sei, flüchtende Araber aus dem Gazastreifen ein- oder durchreisen zu lassen. Das rekurriert offenbar auf das Gebot zur Nichtzurückweisung. Der ägyptische Präsident hat trotzdem Betonblöcke am einzigen offiziellen Grenzübergang von Rafah aufgestellt. Lange blieb dieser Übergang auch für Ausländer geschlossen, weil ein Massenansturm befürchtet wurde – und so kamen die jetzigen Sensationsmeldungen nach der Ausreise von 500 Ausländern und einigen verletzten Arabern zustande.Zweifel an der Festigkeit der ägyptischen Entscheidung gegen eine umfängliche Aufnahme von Gaza-Flüchtlingen gibt es dabei nicht. Als Hauptgrund für die ägyptische Ablehnung einer geplanten Umsiedlung oder auch einer fluchtartigen Einreise von Arabern aus Gaza gilt vor allem die Sorge um die innere Stabilität – daneben, wie schon anklang, die Sorge um eine Verwicklung in den Krieg. Und natürlich spielen auch wirtschaftliche Erwägungen eine Rolle: Kurz gesagt, Ägypten hätte kaum die Möglichkeit, mehr als zwei Millionen Palästinenser durchzufüttern, ohne dass sich das durch ein Loch im Staatshaushalt bemerkbar machen würde. Schon jetzt belasten angeblich mehr als 300.000 Flüchtlinge aus dem Sudan die Finanzen des Landes.
Nach außen behaupten ägyptische Vertreter freilich auch gerne, die Ansiedlung auf dem Sinai würde die Palästinenserfrage „begraben“ – also den Konflikt mit Israel endgültig beenden, was schon eher wie ein national-arabisches Argument klingt.
Immer wieder zeigt sich die politische Macht der Flüchtlinge, zuletzt in Sidon
Das „Flüchtlingslager“ ist ein 1948 erbautes Gebäudeviertel
Erst vor kurzem kam es im libanesischen „Flüchtlingslager“ Ain al-Hilweh bei Sidon zu schweren Gewaltausbrüchen mit dutzenden Toten und Verletzten. Hintergrund hier waren Kämpfe zwischen „extremistischen“ Kräften (Dschihadisten und Hamas) und der Fatah. Im nördlichen Teil der Sinai-Halbinsel sind zudem bereits einheimische Extremisten vertreten, mit denen die ägyptische Armee sich auch schon Kämpfe geliefert hat. Wenn nun Hamas-Anhänger mit eigenen Waffen dazukämen, dann ist klar, dass dies nicht zum Besten der ägyptischen Grenzregion wie auch Gesamt-Ägyptens wäre.
Die zögerliche Grenzöffnung vom 1. November ist ein Zugeständnis an den sich aufbauenden internationalen Druck, der ebenso aus dem „Wertewesten“ zu kommen scheint wie von der aktuellen Konfliktlinie her. Eine weitergehende Grenzöffnung dürfte aus den genannten politischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Gründen nicht zu einer Option für Ägypten werden.
Niemand hat etwas zu verschenken und die Leute sind unter ihresgleichen unbeliebt. Es ist deren hausgemachtes Schicksal, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht möglich ist, mit Israel zu kooperieren. Man könnte schließlich auch Gaza wie Monaco oder Dubai zu entwickeln. Dazu müssen die Leute aber erstmal etwas anderes im Kopf haben, als sich nur mit gruftigen Mullahs und anderen Extremisten zu verbrüdern. Aber wem sage ich das? Meine Empfehlungen werden schließlich nicht im eigenen Land gehört. Ich werde hier auch nur von Klimamullahs und Asylverrückten bevormundet und täglich von deren Politik gedemütigt. Nun ist bereits die arabische Familie in meiner Nachbarschaft eingezogen. Ihnen wurde die Wohnung gezeigt und kein anderer Mieter wurde zur Besichtigung eingeladen. Wohnungsnot kennen die Leute nicht und arbeiten geht von dieser neuen Nachbarschaft auch niemand. Die Kinder werden lediglich in der Kita abgegeben und nachmittags wieder abgeholt. Das geht dann auf den Deckel des Steuerzahlers. Wählen braucht der nicht, denn er bekommt immer wieder das gleiche Debakel aufgetischt. Ob gelb, grün, rot oder schwarz, ist völlig egal. Hier kann man nur noch mit den Füßen abstimmen.
Russland ist unterbevölkert. Da ist eigentlich sehr viel Platz. Ich glaube aber, Putin will sie auch nicht haben. Es bringt nur Ärger.
Sollte man gehört haben:
https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-prof-wolff-heintschel-von-heinegg-voelkerrechtler-viadrina-dlf-55d68f91-100.html
Da lädt der Deutschlandfunk einen Völkerrechtler ein und zwar mit dem klar erkennbaren Wunsch, er möge Israel verurteilen.
Fazit: Israel handelt nicht völkerrechtswidrig, wohl aber die Hamas. Das Verschanzen in einem Krankenhaus bewertet der Völkerrechtler als Kriegsverbrechen.
In der Tat sehr hörenswert. Es zeigt vor allem, wie beim ÖRR mit Begriffen herumgeworfen wird, deren Bedeutung man gar nicht kennt. Der Herr Meurer hat Wissen durch Haltung ersetzt.
Irgendwohin werden sie müssen. Mit den Angriffe vom 7. Oktober ist die „Zweistaatenlösung“ vom Tisch, das war auch ein wesentliches Ziel dieses Angriffes.
Was die Palästinenser in ihrem Kalkül offenbar unterschätzt haben, ist, wie unbeliebt sie bei den übrigen Arabern sind. An sich wäre es kein Problem, in den weiten Ländern zwischen Casablanca und Dubai 6 Millionen arabische Migranten unterzubringen. Es gibt bald zehn arabische Städte, die mehr Einwohner haben, Kairo hat fast so viele Einwohner wie ganz Syrien. Durch Zersplitterung könnte man auch erreichen, dass sich keine neuen Zentren mit sezessionalen Absichten bilden könnten. Doch den Palästinensern fehlt es selbst nach arabischen Maßstäben an Bildung, Umgang und Zivilisation. Die Hamas mag nicht alle Palästinenser abbilden, sie ist aber ein Kind ihrer Mentalität und Kultur. Die Attentäter von 9/11 waren nicht umsonst überwiegend Saudi-Araber. Die radikal-religiöse Grundkultur ihres Heimatlandes machte es überhaupt erst möglich, dass sich eine Terror-Zelle wie Al-Qaida mit Osama Bin Laden bilden konnte.
Der Fanatismus der Palästinenser aber – das unterscheidet ihn vom unversalistischen, transantionalen, auf islamische Weltherrschaft angelegten Fanatismus der Salafisten, Muslimbrüder oder Al Qaida, ist lokal und somit letztlich national begrenzt. Hamas und den anderen Gruppen der Palästinenser geht es nicht um den Islam, das ist nur Fassade. Das wird sie bis auf weiteres auch daran hindern, sich überhaupt in anderen Regionen Arabien zu integrieren. Insoweit war der Anschlag von 9/11 auch kein saudischer gewesen oder wurde so empfunden, auch wenn Saudis die Flugzeuge flogen, dafür ist der Angriff der Hamas auch kein islamischer, sondern ein nationalistisch-expansiver. Es ist ein Kampf um Land. Wer sich wundert, warum die Hamas so einfach an die woke-progressistischen Milieus im Westen anschließen kann: Der Konflikt wird hier als einer zwischen Weißen (= Israelis) und PoC des globalen Südens (= Palästinenser) gesehen. In dieser Hinsicht entspricht der israelische Soldat exakt dem Polizisten, der in Minneapolis einen Schwarzen erdrosselte. Dass dieser ein Krimineller war, ist vollkommen unerheblich, denn bereits seine Kriminalität ist schon Notwehr gegen die Weißen und ihre Vorherrschaft – und nichts anderes galt für die Schwertschwinger, die 300 junge Tänzer bei diesem Festival köpften. Darum eben sieht die westliche Linke den 7. Oktober als antikolonialistischen Aufstand, und ansonsten, nun ja, wo gehobelt wird, fallen halt Späne, isso.
Im internationalen Kontext bedeutete eine an sich völlig unumgängliche Aussiedlung der Palästinenser aus Gaza und der Westbank einen weiteren Sieg des Kolonialismus. Das ist immer eine Einbahnstraße. Buren und die Zulus kamen etwa zur gleichen Zeit am Kap in Südafrika an. Doch in der Ideologie des Postkolonialismus haben nur die Weißen, also die Buren, kein Recht auf Siedlung am Kap. Dass die Expansion der Bantustämme aus dem südostafrikanischen Raum, von dem die Landnahme der Zulus, Sothos und Xhosas ein Teil war, auf Kosten der Buschmänner, der eigentlichen Urbevölkerung, ging und sie beinahe ausrottete, darf dabei keine Rolle spielen und tut es nicht im progressistischen Diskurs.
Das durch muslimische Zuwanderung zersetzte Westeuropa ist zu schwach, zugunsten Israels zu intervenieren (Und Osteuropa interessiert sich nicht dafür). Die Opec kann heute kaum noch in einer Weise wie 1971 reagieren. Wovor die Regierungen von London bis Berlin Angst haben, sind die Araber und Muslime im eigenen Land, die längst eine zweite Front des Nahost-Krieges darstellen. Mit der aus Snowflakes und Frauen bestehenden eigenen Polizei können sie gegen diese nicht bestehen, dazu sind sie außerdem zu weich und zu feige. Ansonsten wäre es jetzt an der Zeit gewesen, mit Hilfe europäischer Truppen eine Zwangsumsiedlung der Palästinenser nach Syrien, Ägypten und den Maghreb durchzusetzen.
Das Unmenge vom Geld, das da fließt, muss man verschiedenen Staaten anbieten. So kann man das Gewünschte erreichen. Sie werden dann in relativ kleinen Gruppen für diese Staaten nicht gefährlich.
Wären die arabischen Nachbarn gut beraten, würden sie schlicht und einfach die Fakten über die Hamas beim Namen nennen und sagen: So etwas wollen wir hier nicht haben. Wir nehmen ja auch keine IS-Terroristen auf.
Die Hamas und der IS haben viele Gemeinsamkeiten, was die abartige Art und Weise betrifft, mit der sie agieren. Das Ergebnis könnte und sollte vielleicht auch identisch sein. IS-Terroristen hausen beispielsweise in Lagern im Irak, weil niemand den Abschaum auf den Rest der Menschheit loslassen kann und auch niemand sie haben will. Ein Gefängnis für IS-Terroristen und Unterstützer ist nach IS-Maßstäben dabei auch noch eine milde Strafe für Mord und Mehr. Da die Hamas dem in nichts nachsteht, ist auch diese Strafe kollektiv angemessen.
An dem Punkt ist Gelegenheit, die Sache etwas weiter zu denken, was andere großmäulige Unterstützer der Hamas betrifft.
Zum Beispiel Erdogan. Wenn Erdogan Terrorismus gegen Israel unterstützt, gegen all die, die an der Seite Israels sind, spätestens dann, wenn hier in Europa Hamas-Unterstützer Terror ausüben, DANN ist es an der Zeit, einen Kurden-Staat und einen Jesiden-Staat auf den Gebieten der Türkei, Syriens, Irak und Iran zu unterstützen. Wenn Typen, wie Erdogan, gerne wieder alle Karten auf dem Tisch haben wollen, dann wird denen das Ergebnis am Ende ganz sicher nicht gefallen, wenn die ausgeteilt werden und alle am Tisch bedient werden.
Es ist zu vermuten, dass palästinensiche Flüchtlinge in Ägypten den ägyptischen Staatshaushalts sehr wenig bis nichts kosten könnten. Wenn die UNHCR/WFP von den Öl-Arabern, aus Europa und den USA ausreichend finanziert würde, dann können die das ganz gut. Über eine kurzfristige Nothilfe hinaus gibt es dann aber wirtschaftliche, politische und ideologische Probleme. Ideologisch meint, dass man seit 1948 palästinsische Araber nur sehr restriktiv aufnimmt, um das “ Palästineserproblem “ für Israel und den Westen so groß wie möglich zu halten. Diese ideologische Linie haben fast alle arabischen Länder seit 70 Jahren mit großer Konsequenz verfolgt. Wie am Beispiel Jordanien erwähnt, können die palästinsichen Araber wegen ihrer über zwei Generationen erworbenen Unangepaßtheit auch zu einem innenpolitischen Problem für Regime werden. Für das relativ große Ägypten wahrscheinlich weniger, dort gibt es aber das größere wirtschaftliche Problem. Die Öl-Araber bevorzugen Arbeitskräfte aus Asien, von Pakistan bis den Philippinen. Diese Leute sind viel billiger, und können viel einfacher als mehr oder weniger rechtlose Wanderarbeiter behandelt werden. Palästinensische Araber würden sich kulturell und wirtschaftlich schnell integrieren, und würden sehr bald Einbürgerung verlangen. Vielleicht sollte man den Öl-Arabern einmal sagen, dass “ der Westen “ bevorzugt russisches, iranisches und nigerianisches Öl kauft bis die Öl-Araber 2-3 Millionen palästinesiche Araber auf Dauer bei sich aufgenommen haben. Saudi-Arabien will ja die Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten und braucht Arbeitskräfte in großer Zahl. Arabische Frauen aus Palästina können auch besser als Frauen aus Asien, in Millionen Haushalten der saudischen Mittel- und Oberschicht arbeiten. Ein zwar kein wahrscheinliches, aber ein prinzipiell mögliches Schwert durch den Gordischen Knoten der Palästinenserfrage.
“ … Ansiedlung auf dem Sinai würde die Palästinenserfrage „begraben“
Wäre eine gute Lösung. Funktionierte so ähnlich auch bei ca. 12 Mio Deutschen. Und schon nach wenigen Jahrzehnten wollte das auch keiner mehr rückgängig machen.
Der „Schwarze September“ zeigte aber auch, dass die sogen. Palästinenser immer Verfügungsmasse der Terroristen bleiben werden. Von daher ist die vollständige Vernichtung der Hamas und Hisbollah die einzige Lösung, die einen Abbau von Spannungen bewirken könnte. Und das ist auch der heimliche Wunsch vieler arabischer Staaten, den sie aus Furcht vor Terror jedoch weder äußern noch unterstützen würden. Die muslimischen Verwandten der „Palästinenser“ weigern sich aus leidvollen Erfahrungen, ihre Brüder aus dem Gaza aufzunehmen. Diesen hängt die Hamas wie eine Seuche am Leib.
Israels Vorgehen ist nicht nur berechtigt, sondern aus sinnvoll. Nur haben sie unter ihren „Verbündeten“ zu viele Heuchler und Korrumpierte. Meisten beides zugleich.
Die Trennung zwischen der bösen Hamas und den von ihnen mißbrauchten guten Palästinensern ist genauso sinnfrei wie die Trennung zwischen den bösen Islamisten und den durch sie mißbrauchten guten Muslimen.
Die Hamas wurde „demokratisch“ gewählt im Gazastreifen. Ebenso wie u.a. die Hisbollah im Libanon und die islamistische Regierung damals in Ägypten. Auch Erdogan hat sich nicht an die Macht putschen müssen. Lässt man in muslimischen Ländern frei wählen, kommen todsicher radikal islamische Regierungen an die Macht. Ganz demokratisch und repräsentativ.
Die Weigerung der Gutmenschen, die Verfasstheit einer durch eine totalitäre Politreligion wie den Islam indoktrinierten Kulturgemeinschaft zur Kenntnis zu nehmen, hat viele der jetzt hochkochenden Probleme erst produziert.
100000 Deutsche sollen sich in der Region befinden.(Baerbock)
Da bringt jeder noch 20 Kumpel mit und das Problem ist gelöst.
So ähnlich wird es kommen.
Nächster gigantischer Fake? Ein Flüchtlingslager Dschabaliya gibt es nicht in GazaScheinbar ist die Weltöffentlichkeit dem nächsten Betrug durch die notorisch lügende Hamas aufgesessen. Seit Tagen wird erbost über einen Angriff der israelischen Armee auf ein Flüchtlingslager diskutiert, der ORF will wissen, dass es sich um ein mutmaßliches Kriegsverbrechen handelt. Tatsächlich gibt es dort aktuell kein Flüchtlingslager im Sinne des Wortes. Der Begriff ist ein Eigenname, man nennt die Ortschaft wohl bereits seit 1948 so. Google Maps beweist, es ist eine normale Wohngegend mit einzelnen Häusern und sogar Villenvierteln.
Der Name des “Flüchtlingslager” Dschabaliya ist als Flurname zu betrachten. So wie Gegenden in Deutschland und Österreich “Schafweide” oder “Bischofswiese” heißen, heißt das Gelände nordöstlich von Gaza Stadt im Sprachgebrauch der Gaza-Araber “Flüchtlingslager”. Ein solches war es im Jahr 1948. Aus einer Einwohnerzahl von 3.500 (1945) wurden damals 35.000 (1948). Die Bevölkerungszahlen sind auch dahingehend interessant, da ja nach diversen Quellen behauptet wird, Israel habe über eine Million Menschen vertrieben…
https://report24.news/naechster-gigantischer-fake-ein-fluechtlingslager-dschabaliya-gibt-es-nicht-in-gaza/
hm…..die Ägypter lassen ihre Arabischen Brüder nicht rein….die Pakistani schmeißen derzeit ihre Afghanischen Brüder alle raus….irgendwie keine Solidarität unter den Glaubensbrüdern….da müsste doch Frau Baerbock einspringen….für ein paar Millionen Afghanen und Palästinenser haben wir doch sicherlich noch Platz.
Sag ich ja auch immer wieder. Die wissen genau, warum, was das für hoffnungslose Früchtchen sind.
Erdogan hat auch noch keine aufgenommen. Ich finde ja, wer wie Erdogan vorprescht, der sollte auch aufnehmen. – Ja, neee. In Syrien führt er ja auch Krieg, nicht nur gegen Assad, sondern vor allem gegen die Kurden. Von daher sind die syrischen Flüchtlinge auch Ergebnis seiner Politik. Im Gegenteil zu den Palästinensern sind die Kurden aber wenigstens eine Volksgruppe mit angestammtem Verbreitungsgebiet.
Jedenfalls können sich Ägytpen und die Türkei schonmal auf harte Jahre für ihre Tourismusbranche einstellen, wenn demnächst wieder Anschläge auf Touristen gemacht werden durch Erdogans Freunde und Brüder.
„Der ägyptische Präsident hat trotzdem Betonblöcke am einzigen offiziellen Grenzübergang von Rafah aufgestellt.“
Warum erinnert mich das jetzt an die berüchtigten Weihnachtsmarktpoller?
Die sollen ja nur Fahrzeuge abhalten, Messermänner kommen trotzdem durch. Aber da geht es dann ja nur um Einzelschicksale. Solche werden in Deutschland wohl gar nicht mehr berichtet. In der letzten Woche wurde in unserer Straße ein 19jähriges Mädchen, am hellichten Tage, von der Straße geraubt von drei Westasiaten. Passanten verständigten sofort die Polizei. Die hatten einen Gedankenblitz und fuhren mit drei Polizeibussen zum nahe gelegenen Flüchtlingsheim (alte Grundschule). Sie sollen fündig geworden sein, leider konnte ich nirgendwo im Netz etwas darüber lesen. Ich rätsele immer noch darüber nach, wie lange es dauert drei große Polizeiautos mit hinreichend Personal zu befüllen, um den Einsatz durchzuführen. Die kleine Polizeiwache liegt ungefähr 3-4 Minuten Fußweg von der Unterkunft entfernt. Warum soviele Einsatzkräfte für drei Westasiaten, haben die Polizisten hier keine Waffen?
Ich gehe mal nicht davon aus, dass man genug Zeit geben wollte bis die Bereicherung vollendet war. Aber, wer weiß…wie groß die Angst der Polizei heute ist?
Ich bin allen Gefahren relativierenden Berichten gegenüber skeptisch eingestellt. Das muß an den vielen Lügen liegen die seit dem Merkelzeitalter hier Alltag sind.
Selbst wenn morgen ein deutsches Bataclan stattfinden würde, änderte dies an der deutschen Naivität gar nichts.
Über 50 islamische Länder und niemand will sie aufnehmen.
Was sagt uns das?
Ägypten schützt seine Grenzen vor der unkontrollierten Einwanderung von Flüchtlingen aus Sorge vor dem Import von islamischem Extremismus?
Als in Deutschland das letzte Mal diese Frage aufkam, hieß es:
„Man kann seine Grenzen nicht schützen.“
„Es wäre unmenschlich, seine Grenzen zu schützen.“
„Ich freue mich darauf.“
Die Leute, die diese „klugen“ Aussagen tätigten, wurden gewählt und wiedergewählt und wieder wiedergewählt, auch, weil der Islam angeblich zu Deutschland gehört.
Wenn wir jetzt ein Problem mit dem importierten Islam(ismus) feststellen, wer ist dann schuld?
Putin, die AfD, das kapitalistische System, das Patriarchat und/oder der Klimawandel?
Ich behaupte, es ist die rotgrüne Verblödung Deutschlands durch eine zu lange Phase des Überflusses und des Wohlstands.
Diese Phase endet genau jetzt.
„Für Ägypten geht der Schutz vor Extremisten eindeutig vor“
Ich kenne ein ‚Willkommenskultur‘-Land, wo dieser Grundsatz nicht gilt, in dem die Farbe der bestimmenden Partei mit der des Islam übereinstimmt … 😉
Jordanien (britische Mandatszone „Palästina“) oder Ägypten (Sinai) könnte allen Gaza Bewohnern Staatsangehörigkeit und Pass geben, machen sie aber nicht. Königin Rania kann all die kleinen, süssen Racker in ihrem Palast aufnehmen, statt über die Ungläubigen zu klagen.
Es ist doch dann allen Arabern lieber gemästet – mit dem bösen Westen money- weiter ihre Länder gegen den globalen Bückling wie Habeck, aufzurüsten.
Herrlich, sich als Edel Opfer zu gerieren und ab und zu das „Ar…loch im Schrank“ (volker Pispers) herauszuholen, um sie des Rassismus, Islamophobie, post kolonialismus oder white privilege zu denunzieren.
Läuft doch super, das -ismus Geschäft in Deutschland!
Da komme mir bloß keiner mehr mit Völkerrecht und Schutz von Flüchtlingen. Ägypten zeigt doch ganz klar auf, daß das alles nur Lippenbekenntnisse und leere Phrasen sind. Die sind doch alle in der BRICS, dann soll Russland und China, Indien und der Rest der arabischen Nachbarn diese aufnehmen! Was nie und nimmer passieren wird, weil der Haufen genauso verlogen ist, wie der Rest der UNO. Keiner will sich den arabisch-muslimischen Ärger ins Haus holen, da hört die Freundschaft und oder die Gleichheit auf.
Was Ägypten und die muslimischen Länder der Welt machen, zeigt für was diese faschistoide Ideologie steht!
Wer sagt denn dass Ägypten alles reinlassen soll? Wieso nicht nur Frauen und Kinder! Auf der einen Seite wird geschrien, dass Kinder verwundet werden auf der anderen Seite lässt man sie genau aus diesem Grund im Gazastreifen sitzen! Man will diese Bilder haben damit der Unmut weiter geschürt wird! Nur das ist im Interesse der muslimischen Länder! Als ob die sich scheren um Terroristen… Der Islam an sich ist TERROR! Terror für alle Andersgläubigen.
Die Ägypter wissen mit Sicherheit mehr als wir über diese Leute . Aber ich fürchte, wie viele andere auch, das man hier bei uns den Zufluchtsort sieht.
Ist ja auch klar, dass der Orientale den Orientalen kennt und ihm misstraut.
Was Ägypten hier macht zeigt ganz deutlich, was muslimische Länder von Menschenwürde, Menschenrechten und Aufklärung halten!
Wir sollen alle Aufnehmen aber diese Länder nehmen nicht mal ihre Glaubensbrüder auf! Nicht mal Kinder und Frauen!!!!!
Und hier nun Ägypten auch noch Recht zu geben mit diesem menschenverachtenden Verhalten halte ich für sehr zweifelhaft!
Wieso kann dieses riesige Land nicht ein Gebiet bereitstellen in dem ein Flüchtlingslager errichtet wird für FRAUEN und KINDER! Finanziert mit den Millionen der EU und Deutschlands die sonst an die Hamas gehen!
Wieso soll das nicht möglich sein! Als ob man damit denn den Terror ins Land holt!
Sehr wohl holt man sich den Terror ins Land. Die Mörder des 7. Oktober haben ihre Taten gefilmt und die jubelnden Großsippen daran teilhaben lassen. Diese Kopftücher produzieren immer die nächste Mördergeneration.
Das ist wohl offenbar der entscheidende Unterschied:
Ägypten schützt vor Extremisten.
Deutschland schützt die Extremisten.
Al Sisi hat mit dem offensichtlichen Wohlwollen des Westens die Muslimbrüder weggeputscht und der soll sich jetzt die eng mit der Hamas verbundenen Palästinenserfraktion in den Pelz setzen?
Für xxx Mrd. USD umzäunt der bestenfalls ein großes Wüstenlager, mit Bedingungen, vor denen die alle schnell wieder wegrennen.