Wie der Zufall es will, bin ich in den letzten Monaten erheblich mehr als sonst durch ganz Europa gereist. Ob in Rom, Paris, London, Berlin oder Brüssel – der Eindruck war überall derselbe: Europas Hauptstädte haben ein Problem mit ihrem Müll. Doch halt, ich schrieb „Europas Hauptstädte“ – eigentlich sollte ich eher von Westeuropa sprechen, denn in Warschau oder Budapest konnte ich Vergleichbares noch nicht feststellen.
Wann ist es geschehen, dass wir die Kontrolle über unseren Abfall verloren haben? Vor noch gerade einmal 15 Jahren, wie mir scheint, war die Situation in keiner der genannten Städte aus der Hand geraten. Sicherlich, es bestanden immer schon gewisse Unterschiede zwischen einer gewissen Toleranz für malerischen Verfall im Süden und der etwas klinischen Sauberkeit des Nordens – und ich gestehe an dieser Stelle gerne meinen Schock, als mein ältester Sohn bei seiner ersten Reise nach Südfrankreich im malerischen Parfumeurstädtchen Grasse mit mildem Abscheu erklärte, hier sei alles so „alt und dreckig“: 5 Jahre im sauberen und neubaulastigen Polen haben mentale Spuren hinterlassen, die ich erziehungstechnisch dringend zurechtrücken muss…
Aber zurück zum Thema: Was heute geschieht, hat wenig mit dem Flair historischer Stratenbildung und dem Respekt vor distinguiertem Verfall zu tun: Wenn sich nicht nur in den Seitenstraßen Roms, sondern auch Londons oder Paris’ offensichtlich seit Wochen die Müllsäcke türmen, ergänzt durch allerhand dekorativ drapierten Einzelabfall, so verweist dies auf ein fundamentales strukturelles Problem bei den Stadtverwaltungen, nicht auf eine etwas großzügige Interpretation der Frage, ob und ab wann aus Müll eine Antiquität wird.
Wie konnte es dazu kommen? Die Antwort ist mehrschichtig: Erstens haben wir natürlich die Finanzfrage. Ein erheblicher Teil des Reichtums, der in den Herzen unserer Großstädte erwirtschaftet wird, fließt über verschiedenste Kanäle wieder ab und kommt den unmittelbar Interessierten nur selten zugute – die Stadtverwaltungen konzentrieren sich also auf das dringend Notwendige und priorisieren mit größter Offensichtlichkeit lieber jene Hauptstraßen und Touristenviertel, deren Unterhalt lebenswichtig für ihr „Image“ ist; Seitenstraßen und natürlich „Banlieues“ sind da eher zweitrangig.
Zweitens wäre da die allgemeine Barbarisierung jener, die unsere Städte beleben: Dass der Müll eben nicht nach vollendetem Konsum in die nächste Ecke zu entsorgen ist, sondern man durchaus auch einige Meter gehen kann (und sollte), bis der passende Mülleimer erscheint (falls er denn geleert wurde …), sollte eigentlich zur Zivilisation dazugehören – gerade in Zeiten geradezu manischer Mülltrennung und beständiger Betonung von „Nachhaltigkeit“.
Und drittens, und wohl am wichtigsten: Wer möchte heute schon sein Geld bei der Müllabfuhr verdienen? Hier berühren wir ein fundamentales Problem von Erziehung und Ressourcenverteilung: Wenn das staatlich garantierte Grundeinkommen nahezu so hoch ist wie ein sozial wenig anerkannter Beruf (oder umgekehrt), ergibt sich notgedrungen eine eher geringe Bereitschaft, letzteren anzunehmen – gerade heutzutage, wo Begriffe wie Pflichtgefühl, Gemeinschaftsgeist oder Hingabe an eine Sache um ihrer selbst willen nicht gerade groß geschrieben werden: Kein Wunder, dass jene schlechtdotierte, immer mehr unter Personalmangel leidende Müllabfuhr in Städten wie Paris geradezu in den Dauerstreik getreten ist, um auf ihre Sorgen aufmerksam zu machen.
Die Frage nach der zunehmenden Vermüllung unserer Großstädte ist keine Nebensache; sie ist auch kultumorphologisch relevant. In kaum einem Bereich zeigt sich der Niedergang einer Kultur so sehr wie in der mangelnden Pflege von Hygiene und Ästhetik – und man komme mir hier nicht mit Legenden vom (angeblich) schmutzigen Mittelalter, das auch in dieser Hinsicht übrigens ebensowenig „dunkel“ war wie in den meisten anderen. Wenn eine Hochkultur auf etwas aufgebaut ist, so ist es die Einsicht, dass nur durch die Wertschätzung des öffentlichen Raums – der übrigens durchaus nicht immer säkular sein muss, sondern auch und gerade sakral definiert sein mag – jene Sublimierung geschehen kann, die die nötigen Energien freisetzt, um alltägliche Lebensbedingungen zu schaffen, von denen letztlich auch der Einzelne profitiert; dass also die Aufgabe gewisser individueller Freiräume notwendig ist, um im Gegenzug die Möglichkeit zur ungeahnten Ausdehnung und Bereicherung der im privaten Bereich verbleibenden Räume zu bieten. Wenn ein rücksichtloser, spätzivilisatorischer Individualismus die Verantwortung für das „Ganze“ in den Wind schlägt, so leidet früher oder später jedes Individuum unter jenem Zivilisationsbruch.
Eine kleine Anekdote zur Verdeutlichung und zum Beschluss dieser Überlegungen. Die Gründung Roms durch Zusammenschluss verschiedener Hügelsiedlungen war letzten Endes nur dadurch ermöglicht worden, dass durch eine beachtliche kollektive Anstrengung die sumpfige Talsenke des späteren Forums trockengelegt wurde, das zum politischen und wirtschaftlichen Treffpunkt der Bürger werden sollte: Das Herz des Imperiums war im wahrsten Sinne des Wortes auf einer Abflussanlage gegründet, und es war dementsprechend mehr als logisch, dass sich im Zentrum des Forums auch ein kleines Heiligtum für die Reinheitsgöttin Cloacina befand.
Durch nichts wurde der Niedergang des Reichs dann ein Jahrtausend später so augenscheinlich verdeutlicht, dass nicht nur die von den Germanen unterbrochenen Aquädukte nicht mehr wiederhergestellt, sondern auch die Abflusssysteme nicht mehr unterhalten wurden: In Rekordzeit sammelten sich auf den marmornen Bodenplatten der einstigen Welthauptstadt erneut allerlei von den Sieben Hügeln herabgespülten organischen Abfälle an und bildeten schließlich eine meterhohe Erosionsschicht, die von den einstigen Prachtbauten nur noch die Spitzen sichtbar bleiben und das Forum (wieder) zur Viehweide werden ließen.
Wer heute einen Spaziergang entlang der Tiberböschungen macht – vor gar nicht so langer Zeit ein beliebter Treffpunkt von Joggern, Liebenden und Flaneuren, die abseits vom städtischen Getriebe etwas Ruhe suchten –, wird dieses Phänomen mit eigenen Augen erblicken: Aus Müll, toten Blättern und Überschwemmungsresten ist längst wieder eine echte Erdschicht geworden, auf der neben unzähligen Büschen sogar erste Bäume zu wachsen beginnen, während von der Pflasterung nur noch ein kleiner, gewundener Trampelpfad übriggeblieben ist, der von jenen zahllosen Obdachlosen und illegalen Migranten benutzt wird, die sich hier, nur wenige Meter unterhalb der Touristenmassen aus aller Welt, in Zelten und Pappunterkünften häuslich niedergelassen haben – der Verfall der Spätantike hat sich hier in nur wenigen Jahren erneut augenfällig wiederholt.
Noch ist es zum Glück nicht zu spät, als dass eine konzertierte städtische Aktion hier nicht die dringend benötigte Abhilfe schaffen könnte, ebenso wie in den verfallenden, über und über mit Müll besäten Seitenstraßen der ewigen Stadt. Aber die Zeichen des zivilisatorischen Memento Mori stehen offensichtlich an die Wand geschrieben, und der nicht nur in Rom, sondern auch vielen anderen westeuropäischen (und übrigens auch amerikanischen) Städten dringend nötige, immer wieder in die Zukunft verschobene Aufwand zur Widerherstellung von Ordnung und Sauberkeit wird immer größer – und das in einer Zeit, wo nicht nur für die Müllabfuhr, sondern auch die Polizei, die Justiz, die Erziehung oder die Krankenvorsorge die Mittel immer spärlicher gesät zu sein scheinen …
Da muß man nicht mehr in Großstädte gehen.
Bei mir in einem 20.000-Einwohner-Kuhkaff schaut es zwischenzeitlich auch nicht anders aus.
Kalkutta ist überall.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ was glaubt man denn, wo der Hang zum Müll so herkommt? Ein Teil ist natürlich Erziehung. Die FFF-Kids plärren zwar nach Klimaschutz, haben aber keinen Dunst von solchen Dingen wie Müllentsorgung oder gar Vermeidung. Aber deren Eltern sind ja schon Produkte der 68ger und auch bei denen mangelt es ja schon an Erziehung, denn die würden ihren Sprösslingen ja keine Strafen auferlegen, wenn die ihren Müll einfach auf dem Rasen fallen lassen (a lá „das ist ja pfui!“ oder „jeder darf selbst entscheiden, was er macht und lässt“).
Der Hinweis auf Amerika stimmt nicht. Hier gibt es durchaus Unterschiede zwischen den „blauen“ und den „roten“ Staaten. NY, San Francisco, LA sind blau regiert. Das sind die dreckigsten Städte Amerikas. Da gibt es auch die meisten Straftaten, Kiffer und eben Müll. Hier bei uns (in einem roten Staat), gibt es das nicht in diesem Umfang. Müllabfuhr kommt jede Woche, nichts wird illegal abgelegt (warum auch, wenn es immer vor der Haustür abgeholt wird?), absichtliche Vermüllung wird bestraft. Wenn man hier 3 Wochen sein Grundstück nicht pflegt, kommt der Inspektor mit der entsprechenden Aufforderung und 5 Tagen Frist! Öffentliche Mülleimer und Hundetüten (!) findet man an allen strategisch wichtigen Punkten. Zeigen Sie mir das einmal in Gagaland!
Tja, die vielen neuen Einwohner haben halt ihre Kultur mitgebracht. Die denken gar nicht daran sich anzupassen. Da muss sich halt der schön länger da wohnende integrieren….oder abhauen.
Da die Vermüllung solche Züge erst die letzten 5/6 Jahre angenommen hat, kann man wohl eindeutig sagen, an den Angestammten liegt es nicht.
Fein meine lieben Großstädter, habt ihr gut gewählt, wenn´s euch in Dreck und Siff und Unsicherheit auf Straßen und Öffis gefällt. Es wurde prophezeit, von den pösen Blauen, von Pegida und Bürgerbewegten.
Tatsächliche Obdachlose, die irgend wann im Leben scheiterten, halten ihren „Hausstand“ zusammen. Mir ist nicht bekannt, daß die männlichen Moslems ihre jeweilige Unterkunft selbst sauber halten. Die Vermüllung durch Sinti/Roma oder Links-Autonome ist dann das nächste Thema. Und so entsteht ein Ghetto nach dem nächsten bis ins kleinste Dorf, Zeltstädte, Container-Dörfer hinter Zäunen und niemand weiß, wer dort unterwegs ist, die örtliche „freiwillige Feuerwehr“ ist es jedenfalls nicht! Eines steht fest, meine Stadt Hamburg ist nach wie vor ein touristischer Magnet für jedes Klientel und damit meine ich nicht einen „Landfrauenverein“, der sich ein vergnügtes Wochenende aus der „Kegelkasse“ leistet!
Sie dürfen nicht Einhalt gebieten. Die Intensität, mit der jeder Selbsthilfeversuch der Ureinwohner strafrechtlich plattgemacht wird, steht in keinem Verhältnis zur Dauernachsicht mit dem systemischen Bereicherungsfehlverhalten.
Permante Duzerei in bestimmten Branchen oder online Foren fällt in die gleiche Kategorie. Ungepflegter Umgang mit der Umwelt, ungepflegte Kleidung, ungepflegte Sprache.
Wie soll man da ein sauberes, rücksichtsvolles oder zumindest respektvolles Denken erwarten? Von gepflegtem Auftreten bzw. Verhalten gar nicht zu reden.
Respektlose Sätze wie „Ey zeig‘ ma Respekt, Alter“, sind in gewissen Kreisen nicht unüblich und auch nicht so paradox, wie man denken könnte:
Dass Respekt nämlich auf Gegenseitigkeit basiert, unabhängig von der Hierarchie, ist gesellschaftlich ein relativ neues Konzept, kaum älter als 50 Jahre.
Die Vermüllung des Abendlands, Zustände wie sie jeder deutsche Urlauber aus Egypthen, Afrika, sonstige arabische Staaten und Indien kennt.
Es ist die fehlende Wertschätzung von menschlichem Fortschritt und Bildung in Allem in diesen archaischen Kulturen, braucht man nicht, denn wie die Erziehung gelehrt hat, geht es doch auch ohne.
„Dieser Fortschritt“ kommt zu uns 😉
Europäischer „Humanismus“ und „Aufklärung“, ach schon so lange her.
So sahen unsere Straßen im dunkelsten Mittelalter aus.
Müll und Nachtopf werden aus dem Fenster gekippt, Haustreppen sind voller Kinderkacke. So wurde mir von einer Ärztin berichtet.
Schlachtabfälle türmen sich zu bestialisch stinkenden Infektionsherden in der Nähe der Schlachthäuser (sh. Kairo).
Offener Fleischverkauf auf den Märkten, von Fliegenschwärmen aromatisiert.
Essbesteck ist blos unnötig erfundenes Schnickschnack, wenn der Herrgott ihnen doch zwei Hände gegeben hat. Eine Schüssel für alle hilft dann auch noch Geschirr zu sparen.
Bei so mancher Reportage aus jenen Welten dreht sich mir der Magen um schon beim zuschauen.
Was wir hier sehen ist die Retro-Entwicklung unserer Kultur. Auch im frühen Mittelalter strotzten die Straßen von Müll und Exkrementen, die reinfach auf die Straße gekippt wurden. Da sind wir streckenweise schon wieder. Und vielleicht ist es dann auch nicht mehr weit zu neuen Pest-Epidemien, verbreitet von Ratten und deren Flöhen.
Danke für diesen wichtigen Artikel. Ich frage mich ständig, woher die unsägliche Tendenz des Menschen herkommt, sich selbst zu schaden… Eine Antwort zu den Zuständen heutzutage ist wahrscheinlich: weil die Konsequenzen aktuell von den Verursachern (noch) nicht in aller Drastik getragen werden müssen. Es gibt noch genug „Dumme“ die hinterherräumen und – putzen und das Herumaasen wieder ausgleichen. Wer im Müll versinkt und sich dabei gesundheitlich schädigt und seine Lebenserwartung verkürzt — an diesem Punkt waren wir ja schon mal vor nicht so langer Zeit in Europa — der muss sich irgendwann mal eine andere Strategie überlegen.
Habt ihr die Videos gesehen, als sie die „Rigaer“ geräumt haben?
Ein ganzes Haus voller Müll. Und das nicht von Ausländern, sondern von Biodeutschen. Allerdings von linken Biodeutschen. Die sind die größten Dreck….. Wo Links-Grüne sich tummeln, ist alles voller Dreck. Einfach mal die linekn Jugendzentren angucken,drinnen und draußen. Müllhalden sind sauberer und aufgeräumter.
Die geistige Vermüllung des Abendlandes macht mir mehr Sorgen. Der Landschaftsmüll mag ein Symptom davon sein.
Diese geistige Vermüllung und Verwahrlosung ist eng verbunden mit linksgrüner Ideologie…
Geistige und räumliche Vermüllung kann man nicht trennen.
Darum putzen die Japaner so viel: Im Daoismus (Taoismus) wird gelehrt, dass man durch räumliche Ordnung dann auch zum inneren Frieden kommt. Wenn Räume verschmutzt und vermüllt sind, kann dort keine Energie mehr fliessen (so jedenfalls der Glaube vieler Japaner).
Große Teile vor’s Haus stellen nennt man Sperrmüll.
Gibt es bei uns zwei mal im Jahr kostenlos mit Termin (Abfuhr bei Bedarf). In anderen Städten gibt es dafür feste Termine.
Hat schon mal jemand hier die Leute von der Müllabfuhr gegrüßt? Oder sich bei ihnen bedankt? Nein? Dann nicht wundern!
Ich stelle zwei große Pappkartons neben die Altpapiertonne. Der Nachbar auch. Meine werden mitgenommen, seine nicht.
Sein dämliches Gesicht hättet ihr sehen sollen, als er fragte, warum. Ich hatte auf einen der Kartons geschrieben: „Bitte mitnehmen, vielen Dank!“. Er nicht!
Das mache ich auch beim Sperrmüll. Einfach einen Zettel dran „Danke für’s mitnehmen!“
Doch. Unsere Müllmänner bekommen von uns jedes Jahr in der Adventszeit einen Umschlag mit einer Karte und Geld. Sie freuen sich auch immer sehr darüber.
Ähnliche Gedanken hatte ich gestern beim Blick auf die Vorgärten in meiner Nachbarschaft.
Deutschland wird sich verändern (Katrin Göring-Eckardt).
Die einzige Veränderung, die ich begrüßen würde, wäre das Verschwinden der Grünen aus öffentlichen Ämtern und dem öffentlichen Raum. Dazu ein Witz:
Ein Mann geht durch den Wald. Da begegnet ihm eine Fee, die ihm sagt, er hätte drei Wünsche frei. Wie aus der Pistole geschossen sagt der Mann: ich wünsche mir, dass alle Linksrotgrüngelben aus der Regierung verschwinden. Antwortet die Fee: Du hast immer noch drei Wünsche frei. Dein erster geht aufs Haus!
Früher hat man noch gespottet, dass erst der Papst eine Stadt besuchen muss, damit diese saniert wird. Da die katholische Kirche in unseren Landen keine ehrfurchteinflößende Institution mehr ist, sollten wir eventuell Xi auf eine Städtetour durch Deutschland einladen. Dann könnten noch Zeichen und Wunder geschehen. So wie momentan in San Franzisko, wo sich die Zeltlager des Prekariats in den Einkaufspassagen plötzlich in Luft aufgelöst haben.
Ein Hauptgrund ist die Privatisierung der Müllabfuhr. Laut Theorie der Neoliberalen sollte durch Konkurrenz der Preis fallen und die Qualität steigen. Wie so oft, trat genau das Gegenteil ein.
Die Müllabfuhr bei uns funktioniert topp. Aber auch in der Vergangenheit hat die Müllabfuhr den Leuten nicht hinterhergeräumt. Es ist die FFF-Generation, die sich stets bedienen lässt – und die noch nichts geleistet hat, außer Ansprüche an andere zu formulieren.
Einen Doktortitel haben Sie für Ihren Post nicht verdient. Alles was bisher nicht privatisiert wurde, steht noch weitaus schlechter da, als das was man privatisiert hat. Unser Staat kann Marktwirtschaft nicht. Dort werden es immer mehr Angestellte und die Leistung sinkt kontinuierlich. Sorgen braucht man dennoch nicht zu haben. Man ist ja Staatsdiener. Die Kohle fließt immer. Als Beamter hat man noch weniger zu befürchten. Marktwirtschaft gleich null. Man muss mit niemandem konkurrieren. Es gibt keine Konkurrenz. Der Bürger hat keine andere Wahl und bekommt nur dort in diesen Monopolen das was er dringend benötigt. Dementsprechend fällt auch die Dienstleistung aus. Man ist Bittsteller und nicht Kunde. Und bezahlt das auch noch aus eigenen Tasche. Sicherlich ist nicht jede Privatisierung des Staates richtig gewesen. Wasserversorgung war hier mal so ein Thema. Aber mangels Qualifikation und Berufserfahrung in der Wirtschaft (Studienabbrecher, Call-Center-Agent, Kinderbuchautor, Trampolinspringerin etc.) kann und wird man ein „Unternehmen“ nie wirtschaftlich führen können. Wann haben Sie den mal einen Stellenabbau im öffentlichen Dienst gesehen? Nie. Jedes Unternehmen muss ständig prüfen, ob es noch gut aufgestellt ist um am Markt noch angenommen zu werden. Und das ist absolut richtig. Wir gönnen uns viel zu viel Föderalismus (der heute ein Feudalismus ist) und viel zu wenig freie Marktwirtschaft. Unser Staat (mit all seinen Staatsdienern) würde jede Vergleich zu einem in der freien Wirtschaft tätigen Unternehmen gnadenlos verlieren.
Dass auch die Privatisierung nicht funktioniert, wenn der Staat die Macht hat, die Regeln vorzugeben, sieht man doch am Energiesektor. Was nützt die Privatisierung, wenn die dafür notwendigen Ressourcen durch staatliches Handeln künstlich verknappt und verteuert werden?
Ihre Überlegungen wären nur für einen Markt gültig, auf den der Staat keine regulativen Einflüsse ausüben kann. Andererseits würden sie sicherlich auch keinen Markt wollen, in dem private Akteure willkürlich agieren können. Auch hier braucht es also checks and balances.
Man will das Weltklima retten, bekommt das menschengemachte Müllproblem aber nicht in den Griff – paradox?
Man kann D beim verarmen faktisch zuschauen. Dazu muß man nur durch die Städte fahren. Immer mehr Geschäfte schließen, dafür sind immer mehr der eingeladenen Armuts- und Problemmigranten auf den Straßen zu sehen. Es korreliert förmlich. Welcher Deutscher will da noch in die Stadt gehen, wenn man an allen Ecken und Enden auf diese Problemklientel trifft? Kein Wunder, daß der Onlinehandel boomt. Früher war es ein Erlebnis in die Stadt zu gehen, heute ist es unangenehm. Dt. Städte haben massenhaft ausländische Handaufhalter als Neubürger bekommen. Die müssen mitfinanziert und mitverwaltet werden. Da ist für andere Probleme kaum noch Potential da. Kein Wunder, daß die Städte aussehen, wie sie aussehen. Das Altparteienkartell behauptet jetzt, sie seien die Problemlöser, des von ihnen geschaffenen Problems. Dass sie durchweg untaugliche Vorschläge machen, die an der Menge der Problemmassenzuwanderung nichts ändern ist egal, die Hauptsache, die Medienshow in den MSM läßt die Altparteien gut aussehen. Somit strömen weiterhin jeden Monat zehntausende Wohlstandsabgreifer über die offenen Grenzen nach D ein. Das politmediale Zuwanderungskartell blendet die AFD medial aus, denn nur so können sie ihr Schmierentheater einer „Problemlösung durch die Altparteien“, dem Publikum ungestört auftischen. Eine kritisch hinterfragende AFD wäre da äußerst kontraproduktiv!!! Ist das überhaupt verfassungskonform, wenn gezielt eine Partei in den MSM massiv benachteiligt wird? Muß unter den Parteien nicht Chancengleichheit herrschen? Egal, wen interessiert noch die Verfassung, wenn die Machtfrage im Lande gestellt wird. Aber, so ist das halt heute im besten D aller Zeiten. Diejenigen, die die Macht haben, mißbrauchen sie immer schamloser.
Ich war Ende der 80er Jahre, kurz nach dem Massaker am Platz des himmlischen Friedens, ein paar Wochen in Beijing. Mit dem Fahrrad habe ich die Stadt erkundet und war auch in den ganz armen Vierteln. Alles war sauber, zwischendurch immer mal ein paar Grünpflanzen und überhaupt keine bedrohliche Atmosphäre für mich als Frau alleine unterwegs.
Es ist eine Frage von Einstellung und Kultur wie man sein Umfeld gestaltet und nicht von Geld und sozialer Stellung, wie die Linksgrünen immer behaupten.
Als ich die Überschrift las, war ich mehr als erstaunt, dass sich Jemand diesen Problems annimmt. Der ganze Beitrag ist von Vorne bis Hinten eine Tatsache. Jedoch ist mir der Beitrag zu verkopft, heißt sehr wissenschaftlich aufgebaut und noch sehr „nett“ formuliert. … Wir reden über Müll! Was Irgendwer irgendwann mal gemacht hat ist sicherlich geschichtlich interessant und relevant, löst aber das Problem nicht. Dass Geschichte sich wiederholt, ist eine bekannte alte Tatsache, und so auch eben diese Entwicklung.
Der Verfall aller „Sitten“ ist kein Ereignis der jüngsten Zeit. Das beobachte ich schon seit mehr als 25 Jahren. Beispiel: Anfang der 70er war ich öfter und längerfristig in Istanbul. Da war diese Großstadt noch überschaubar und hatte natürlich „den Charme“ des Verfalls, war aber Alles noch im Rahmen. Ende der 90er wurde die Stadt zu einem Molloch mit allen Erscheinungsformen dieser Bezeichnung. Die grau zubetonierte Peripherie mit Bauruinen und wilden Bauprojekten ohne Verkehrsplanungen zieht folglich auch eine Vermüllung nach sich. Das ging von brennenden Müllhaufen, Autowracks, Industrieabfällen bis zu anderem Undeffinierbaren am Straßenrand (?). … Da gab es den Bau des sog. Ringkanals, der alle Abwässer der Stadt aufnehmen sollte, wovon bis dahin ein großer Teil ungeklärt im Bosborus entsorgt wurde. Entsprechend sahen strömungsarme Teile dann auch aus, incl. Geruch. Das Projekt war für mich Augenwischerei mit Alibifunktion und Sebstbeweihräucherung von div.Politikern. Löst aber nicht das eigentliche Problem.
Und so oder noch schlimmer sieht es in großen Teilen der Welt (speziell Indien, aber nicht nur) nun aus.
Das ist nun auch bei uns angekommen. Nicht von heute auf morgen, schleichend seit min. 25 Jahren. Ein krasses Symptombeispiel: Man verließ den Reg.Bez. Köln in Richtung Leverkusen. Von einem Meter auf den anderen, Köln Dreck, Leverkusen sauber. Ähnlich in andere Richtungen.
Berlin ist nun nicht nur die Hauptstadt des Landes, sondern auch die Hauptstadt des Verfalls und Verrottung. Und das schon länger als man das zur Kenntnis nehmen wollte. … Die Berichte über Wildschweinrudel in der Stadt, sind die Folge dieses Vorgangs. Sie gehen dahin, wo es leicht immer verfügbar Futter gibt. Und wer legt sich schon mit einem Wildschwein an, geschweige denn einem Rudel? Der andere „Zvilisationsmüll“, nicht essbar, wird zur neuen „Wildnis“. Erfüllt also auch seinen Sinn, mehr ist garantiert.
Es gibt so eine alte Weisheit, zeige mir wie du lebst und wohnst, und ich sage dir, wer du bist. Und die stimmt mehr denn je. Für die gesamte Gesellschaft, hier und dort! Der Verfall aller Strukturen und Sitten erleben wir 1 : 1.
Ein Umdenken oder Gegensteuern kann ich nicht erkennen, allenfalls gigantische Blasen. Dieser Prozeß zieht auch eine Vermüllung des Denkens nach sich, bzw. der Verhaltensweisen.
Nachtrag: Am Samstag war 11.11., „Eröffnung“ der Karneval-Session“ vorzugsweise in Köln. Schauen sie sich im Netz Fotos und Videos an. Müll, Müll, Müll, Suff, Suff, Suff, usw.. Überwiegend diesmal von Deutschen!
Wer geht schon zum Karneval? Die Einschlägigen. Es gibt natürlich auch deutsche Asoziale, aber die anderen kommen eben zusätzlich dazu. Da besteht schon ein gewisser Unterschied zwischen denen, die wir dulden müssen, weil sie Einheimische sind und denen, die uns von den Einschlägigen und ihren Wählern aufgenötigt werden.
Ja, das alle fällt mir seit Jahren auf. Vermüllung, Wandschmierereien, die als Kunst deklariert werden. Zudem die Menschen, die ungepflegt und verlottert herumlaufen. Ich glaube, viele duschen sich nicht mehr, selbst wenn sie zum Arzt gehen.
Vom Trigema-Boss Grupp las ich, daß dieser mit seiner Kleidung seinen Respekt vor dem Gegenüber ausdrückt. Dieser Respekt vor Menschen, Orten und Veranstaltungen fehlt völlig.
Ein Beispiel: Vorgestern wurde mir ein Paket geliefert. Der Paketbote hat danach in meiner Grundstückauffahrt sein „eigenes“ Paket geliefert, gedeckt durch Pflanzen und Fahrzeug.
Nicht umsonst gibt es in den Asylunterkünften Putzdienste, die für Sauberkeit und Ordnung sorgen sollen. Den „mehrfach Traumatisierten“ sind einfache Ordnungstätigkeiten nicht zuzumuten. Außerdem sind das mehrheitlich Männer mit ganz viel Ehre, da geht putzen sowieso nicht. Dafür haben sie die Schlepper nicht bezahlt…
Getreu der „Grünen“ Denkweise … Umweltschutz, das ist doch eine „olle Kamelle“ (und macht Arbeit) … Klimaschutz, das ist doch viel wichtiger (macht auch keine Arbeit, erfordert nur „Gedöns“ und es gibt sogar noch Geld dafür).
Diese Bilder sind Synonym für die kulturell-geistige Haltung der Menschen!
Ich bin lieber im sauberen und neubaulastigen Polen als im shithole Berlin. Aber wie der Zufall so spielt: keine Migranten = sauberes Warschau, „wir haben Platz“ = vermülltes und dreckiges Berlin.
Man muss bedenken, dass die Zuwanderung Menschen hierher gebracht haben, die Müllbeseitigung durch eine Müllabfuhr aus ihren Heimatländern nicht kennen. Das gilt für sehr viele Länder dieser Erde. Man entsorgt seinen Müll dadurch, dass man ihn in der Natur entsorgt, nicht mal verbrennt. In Asien kippt man ihn einfach ins Meer, weswegen die Flüsse und Ozeane voll damit sind.
Ihn in eine Tonne tun und diese durch einen Entsorgungsbetrieb regelmäßig abfahren zu lassen, kennen diese Länder nicht. Sehr schön zu sehen in TV Formaten, wie Goodbye Deutschland, wo eine Familie eine Villa (!) in Zypern bezieht, und direkt 20 Meter vor ihrem Haus ein riesiges Sperrmülllager ist. Ihre Verwunderung klärt sich rasch, wenn man renoviert, schmeißt man halt die Möbel aus dem Haus. Und natürlich nicht weit davon, da man sie nicht transportieren kann. Das hat der Vorbesitzer getan, und andere in der Umgebung auch.
Im TV Format 7vs Wild, wo Überlebenskandidaten auf einer einsamen Insel in Panama ausgesetzt werden, werden Berge von Plastikmüll aus dem Meer jeden Tag angeschwemmt, die von anderen, bewohnten Inseln, dem Festland und von Schiffen stammen. Unter anderem Flip-Flops, jede Art von Plastikgefäß für Getränke, Putzmittel usw., Netze, Brillen usw. einfach alles.
Das bedeutet also, die halbe Welt, die sich neu bei uns einnistet, kennt keine Müllentsorgung, und schmeißt daher alles auf die Straße oder ins Wasser.
Was Deutsche betrifft, ist die illegale Müllentsorgung ein Zeichen der steigenden Kosten. Diese schmeißen nicht ihren Hausmüll auf die Straße, da jeder Mülltonnen hat, aber Sperrmüll. Dieser Trenn-Wahnsinn und Recycling-Wahnsinn, der auch noch Betrug ist, da das meiste immer verbrannt wird, aber vor allem das Verbot bestimmten Müll in den bestehenden Müllsystemen zu entsorgen, ist das Problem. Die sogenannten Restmülltonnen dürfen fast gar nichts mehr enthalten, was einfach irre ist. Zudem sind es die kleinsten Tonnen.
Man zahlt irre Gebühren für den ganzen Tonnen-Mist, und wird den Müll trotzdem nicht los. Man muss den dann sammeln und selbst zur Entsorgungsstation, Bauhof etc. fahren. Die Entsorgung kostet Geld, Benzin und man muss generell ein Auto haben, möglichst Kombi, um sperriges transportieren zu können. Bei uns gibt es wenigstens noch die Möglichkeit Haushaltsgeräte abholen lassen zu können, ohne Zahlung, aber alles andere kostet. (Ländlicher Bereich)
Sperrmüll ist 2x im Jahr, viel zu wenig. Der Haufen darf nur eine bestimmte Größe haben, will man Schrank oder Bett usw. entsorgen, muss man alle Nägel, Schrauben usw. entfernen. Ferner natürlich sauteuer, jeder Kubikmeter kostet, und mehr als 3 sind eh nicht drin. Leute, wer macht sowas? Seitdem die Kosten und dieses Trara mit alles zerteilen, jedes Schräubchen trennen usw. bestehen, findet sich hier dauernd Sperrmüll in Wald und Flur, weiter zunehmend. Man wird ja nicht mal seinen Gartenabfall los. 2x im Jahr Abfuhr von Zweigen/Ästen (Haufen darf nur klein sein und Äste nicht mehr als 2 cm Durchmesser haben, ein Witz), aber verbrennen darf man das Zeug auch nicht. Die spinnen doch. Unser Kompost Haufen ist mittlerweile 5×2 Meter groß und 1,50 Meter hoch. Ansonsten bekommen wir das Schnittgut nicht unter. Alle 3 Jahre müssen wir den dann regelrecht ausbaggern lassen, um die entstandene Erde wieder im Garten zu verteilen. Würden wir den Holzschnitt vom Gärtner abfahren lassen (man braucht LKW dazu), würde alleine die Entsorgung von EINEM Schnitt im Frühjahr, uns 400 Euro kosten. Bei uns ist nix mit Dürre, viel Regen, es wächst hier alles wie blöd, man muss Hecken und Sträucher im Jahr 3×4 schneiden. Soll man dann jedes mal 400 Euro zahlen? Das ist doch alles Wahnsinn.
Ihr Problem scheint gemeindespezifisch zu sein. Leider haben Sie den Namen des Problem-Orts nicht genannt.
So schlimm die Stadt München in vielerlei Hinsicht ist, die Wertstoffhöfe funktionieren erstklassig. Und die Mitarbeiter dort sind freundlich und hilfsbereit. Die Entsorgung von Sperrmüll in München ist auch kein Problem, selbst eine Komplett-Entrümpelung mit einigen Kubikmetern stellt kein Problem dar, man zahlt nach Volumen und das nicht zu teuer. Anruf genügt, die kommen vorbei.
Ich gebe im Internet weder Echtname noch Wohnort bekannt, nicht mal das Bundesland. Sie sprechen von einer Großstadt wie München, ich dagegen, wie auch von mir im Beitrag in Klammern gesetzt, von „ländlichem Bereich“. Alle Städte in meinem Kreis haben zusammen knapp 400.000 Einwohner, München alleine hat fast die 4-fache Menge.
Natürlich ist in den ländlichen Gebieten die Müllentsorgung auch etwas anders. Fast jeder hat hier einen Garten, es gibt keine Hochhäuser und selten Mehrfamilienhäuser mit mehr als 3 Wohnungen. Bei uns wird selbst im Hochsommer nur alle 2 Wochen die Biomülltonne abgefahren. Das selbe gilt für die gelbe Tonne und Restmülltonne. Ferner haben wir eine Tonne für Altpapier, die 1x im Monat geleert wird. Den Sperrmüll und Gartenabfall erwähnte ich ja bereits in meinem vorherigen Beitrag.
Würden wir wöchentliche Leerungen aller Tonnen haben, sowie mehrfach Sperrmüll/Gartenabfälle Abfuhr, würden die Preise durch die Decke gehen. Überall gibt es Bauhöfe, denen man Müll bringen kann, aber gegen saftige Preise. Und wie schon berichtet, ist nicht einmal der Sperrmüll (2x) im Jahr kostenlos.
Beispiel: Wenn man eine 12 qm Holzterrasse entsorgen wollte (also die Planken einzeln, entkernt von allen Schrauben etc.), müsste man dafür am Bauhof um die 400 Euro für die Holzentsorgung zahlen. Natürlich kommt niemand vom Bauhof vorbei um das abzuholen. Man muss es selbst hinbringen, weswegen hier viele kleine Anhänger haben.
Ich war vor ewigen Zeiten mal Studentin und lebte in einer Anlage nur für Studenten. Natürlich gab es auch eine Zeitschrift von und für diese Anlage. Darin wurde die „Umweltsau des Monats“ präsentiert: Aktivisten sammelten Müll, der in Plastiktüten in der Anlage herumlag, und untersuchten, ob sie in der Tüte Dinge fanden, um die Identität des Müllwegwerfers herauszufinden. Und das veröffentlichten sie. Soweit ich weiß, fanden sich in den Tüten fast nur Dinge mit ausländischem Hintergrund. Natürlich wurde das in den Artikeln niemals angesprochen. Und mir als damals eher unpolitische Mainstream-linke Studentin ist das auch nicht aufgefallen. Weil man damals eine automatische und unbewusste Schere im Kopf hatte.
Müll sammeln wollen mehr, als gesucht werden. Bei unseren Abfallbetrieben verdient man nicht schlecht und hat einen sicheren Job. Die Wartelisten sind lang.
In unserer Stadt liegt der Müll auch nur in den Migranten- ubd Drogenvierteln herum. Und ja, auch erst, seitdem die Migranten dort überproportional angelandet sind.
Vormals ein stolzer Werftarbeiterstadteil, ist es nun Kabul in Vollendung. Es haben sich alle darauf gefreut!
Wer unzivilisierte Leute zu Millionen in sein Land holt, der wird sein Land über kurz oder lang als einen Müllhaufen wiederfinden. Vergessen wir niemals, dies täglich denjenigen zu danken, die dafür verantwortlich zeichnen.
Es gibt Kulturen denen ist das völlig egal, das war dort von wo Sie herkommen, schon immer so. Warum also sollte sich eine solche Haltung ändern? Nur weil Sie jetzt in vielen westlichen Ländern als Fachkraft bezeichnet werden?
Wir können aber sicher sein das im Wohngebiet von Merkel, allen Abgeordneten der CDUSPDFDP und insbesondere den Grünen keine Müllberge gibt. Und der Pöbel ist denen bekanntlich egal.
Sollten wir uns daran gewöhnen, oder etwas tun?
Reine kulturelle Eigenart. Meine direkten Nachbarn mit „osmanischem Hintergrund“ stapeln auch Müll vor ihrer Tür…neben Schuhen und anderen Utensilien werden Kartons, Mülltüten einfach vor die Haustür geworfen. Der Vorgarten wurde entfernt und als zweiter Stellplatz bepflastert. Die Garage dient als Sperrmüll-Depot. Die „Alten“ räumen das dann alle Woche mal in die Mülleimer….die „Jungen“ würden einen Mülleimer nicht mal anfassen wenn sie drübersteigen müssten. Ein Kollege der mit einer Türkin verheiratet ist, berichtet, dass er größte Mühe hatte seinen Balkon zu „entmüllen“….Balkons werden „kulturell-bedingt“ als „draußen“ angesehen….und „draußen“ kann man alles zumüllen…das ist kein Problem…sondern eine Art „Lebenseinstellung“. Dazu kommt auch noch die eher „maghrebinische“ Tradition, Müll einfach Tütenweise aus den Fenstern in den Hof oder auf die Grünflächen zu entsorgen….man muss allerdings anerkennten, dass die „Entsorger“ sich anschließend bei der Hausverwaltung beschweren, das der Müll nicht „entsorgt“ wird….schließlich stinkt das alles dann irgendwann und es stellen sich Ratten ein. Ein besonderes Highlight erzählte mir eine Kollegin deren Wohnblock letztens saniert wurde. Es gab für Tage kein Wasser und keine Toilette….kurzerhand „entleerte“ man sich aus Bequemlichkeit auf einen „Eimer“…dessen Inhalt dann aus dem Fenster geschüttet wurde….nun war die Fassade gerade neu gestrichen….und der Wind trieb die „braune Sosse“ gegen die Hauswand…..leider mit den Eindeutigen Hinweis auf das Fenster aus dem diese „ergossen“ wurde….tja….allerdings sind die Bewohner wohl „Bürgergeldempfänger“ und deshalb für den Schaden….wie soll man sagen….nicht haftbar zu machen….da nix vorhanden ist mit dem sie zahlen könnten. So wäscht sich nun die Hinterlassenschaft so langsam von der Hauswand ab….die „braunen Ränder“ bleiben jedoch…..nur mal so als unappetitliches Schmankerl am Morgen.
In den Städten Europas leben doch inzwischen mehrheitlich Menschen, die diese Städte nicht als ihre Heimat betrachten. Insbesondere die Leute aus den islamischen Hochkulturen oder aus den mobilen Ethnien scheinen darüber hinaus keinen Wert auf die Sauberkeit ihrer Umgebung zu legen. Zur Not zieht man eben weiter. Kurz, es ist (noch) nicht ihres und deshalb kann man es auch verschmutzen und zerstören. Wie sich das mit dem Umweltschutz-Mantra verträgt ist allerdings wieder einmal eine dieser grünen Lebenslüge, die uns immer wieder neue Probleme bringt, ohne je ein Problem gelöst zu haben.
In Berlin war man einst stolz darauf, die am elegantesten gekleideten Frauen Europas bewundern zu können. Allerdings war das während der dunkelsten 1000 Jahre der deutschen Geschichte. Daher vermutlich der neuzeitliche Hang zu unverdächtiger Funktionskleidung. Elegante Kleidung ist einfach zu weit rechts. Verwahrlosung dagegen ist progressiv. Die Krönung der Entwicklung ist dann der blaue Mao-Anzug, auch als „chinesische Zwangsjacke“ (Doppelbedeutung) bekannt.
Fahren sie mal durchs Westjordanland nach Israel.
Die Palästienser picknicken buchstäblich im Müll. Alle Straßenränder sind außerdem zugemüllt. Kaum ist man im israelischen Kernland bietet sich ein komplett anderes Bild.
Und der Witz ist: Wenn Sie darauf hinweisen, gelten Sie als der Bösewicht. Nicht die Bewohner, die den Müll dort aufgehäuft haben.
Peter Scholl-Latour hat einmal das Asyl-und Migrationsproblem Europas mit seinem Satz „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ pointiert charakterisiert.
Vor noch gerade einmal 20 Jahren konnte man als Reisender diese Vermüllung in Afrika, Indien und orientalischen Städten mit Abscheu „bewundern“.
Die mangelnde Pflege von Hygiene und Ästhetik ist importiert und dokumentiert den Niedergang der West-Europäischen Kultur und Zivilisation.
Halte deine Umwelt rein. Diesen Satz hat Mohammed im Koran vergessen. Somit ist das für die Leute, die nach dieser Ideologie leben, nicht relevant. Sichtbar in den meisten muslimischen Ländern.
Krassestes Beipiel für mich war Thailand, im buddistischen Bereich alles pico bello, im muslimischen Osten genau das Gegenteil.
Ja, da ist was dran. Vor 20 Jahren war der Wedding (Berliner Brennpunktbezirk) auch noch einigermaßen sauber.
Damals war aber auch noch der überwiegende Teil der Bevölkerung Deutsche. Das hat sich dann ja für Jahr mehr verdünnt. Ich habe viele Jahre im Wedding gearbeitet, viele meiner älteren Kunden sind weggezogen, einige von ihnen hatten Eigentumswohnungen. Die haben sie verkauft und sind in andere Stadtbezirke oder gleich ins Berliner Umland gezogen.
Ich war voriges Jahr nach langer Zeit wieder im Wedding und war schockiert, wie verdreckt und vermüllt alles war. Eine Bekannte von mir meinte, dass am selben Morgen die Stadtreinigung durchgefahren ist und alles gesäubert hat, nachmittags sah es aus wie in Klein-Kalkutta. Jeder, der dort noch leben oder arbeiten muss, tut mir leid.
Es gibt m.E. einen Zusammenhang zwischen der ideologischen Vermüllung, der allgemeinen Verwahrlosung durch wahrhaft “ grenzenloses laissez-faire“, der Vernichtung traditioneller Werte und den hier beschriebenen Zustände. Anderswo mag das zum Teil auch früher schon so gewesen sein, für Deutschland ist das ein neues Phänomen.
Nach der Broken-Windows-Theorie führt Vermüllung und Verwahrlosung zu Kriminalität. Die Theorie ist die Basis der Null-Toleranz-Strategie der Ordnungsbehörden. Wird man hierzulande aber wohl noch nichts von gehört haben.
„Alles blitzblank bis hin in die Aussenbezirke(!)“
sorry, aber da kennen Sie ein anderes München. Jahrzehntelang pendelte ich nach München und konnte die stete Vermüllung im Außenbezik sehen. In den Touristenzentren findet eine Straßenreinigung in kurzen Abständen statt, in den Außenbezirken ist die Frequenz erheblich geringer, die öffentlichen Papierkörbe wurden signifikant reduziert und sind immer überfüllt.
Die „Broken-Windows-Theorie“ passt sehr gut zu dem Thema. Wenn man nicht darauf achtet das alles annehmbar sauber bleibt, wird alles zugemüllt. Ganz einfach weil es den Leuten irgendwann egal ist, die denken sich dann halt, da liegt schon so viel Müll ein bisschen mehr macht da auch keinen Unterschied mehr. Dann schmeißt man eben noch einen Pizzakarton und noch eine McDonald’s Tüte samt Burgerverpackungen und Becher hin, irgendwann landen dann auch echte Mülltüten und Sperrmüll daneben. So nimmt die Sache ihren Lauf, man kann es nur aufhalten indem man diese Müllberge gar nicht erst entstehen lässt und vorher den Müll schnell beseitigt. Sonst werden sie immer größer und irgendwann bleiben sie dann, weil sich niemand darum kümmert.
Bei mir in einer 40000 Einwohner Stadt in Baden-Württemberg, gibt es solche Müllberge nicht zumindest noch nicht, sowas passiert wohl erst ab 80-100K+ Einwohner oder so. So ungefähr bei der Stadtgröße von zum Beispiel Esslingen am Neckar, geht es schon los mit der Vermüllung die Stadt hat etwa 94K Einwohner. Ich glaube vor allem „Ankommende“ wie sie neuerdings von den ÖRR Medien genannt werden, müllen alles zu denn denen ist unser Land egal. Die wollen nur Geld kassieren, die Sauberkeit unseres Landes ist diesen Menschen gleichgültig die haben ja zumeist nichts als Verachtung für unser Land übrig. Menschen die noch einen Funken Vaterlandsliebe in sich haben, werfen keinen Müll auf den Boden, sowas gehört sich einfach nicht. Die Verhältnisse gehen immer mehr in Richtung USA, viel Obdachlosigkeit, Vermüllung, Gewaltverbrechen etc. das Land geht sichtbar vor die Hunde.
In den USA sind es übrigens oft „liberal“ Städte und Staaten, die mit besonderer Vermüllung glänzen.
„war die Situation in keiner der genannten Städte aus der Hand geraten.“
Vorschlag: Entweder aus der Hand gleiten, außer Kontrolle geraten oder aus dem Ruder laufen.
Unser Abwassersystem z. B. funktioniert nur, solange genügend Abwasser produziert wird. Ansonsten verstopfen die Rohre. Oder jemand muss einen Räumservice erfinden. Wasser zu sparen hat daher eine Grenze. Selbst die Zusammenführung von Abwasser und Regenwasser hilft dem nur bedingt ab.
die Masseneinwanderung ungebildeter Analphabeten nicht nur aus Afrika, dem arabischen Raum, sondern auch der osteuropäischen und ukrainischen Sinti und Roma zeigt sich halt auch auf den Straßen. Das ist MultiKulti und von Vielen so gewollt.
Ich wohne im Speckgürtel von Frankfurt/Main in einer oberflächlich noch intakten 2.000-Seelen-Gemeinde. Am Grundstück entlang führt der Weg zur örtlichen Grundschule. Dort darf ich fast täglich auflesen, was morgens die lieben Kleinen und abends einige Schnapstrinker (alles Einheimische) fallenlassen. Also keineswegs ein importiertes Problem – die Deutschen sind ebenfalls längst weitgehend verwahrlost.
Dann aber am Freitag schulfrei machen, weil man für das Klima demonstrieren muss. Genau mein Humor.
In Berlin haben wir auch in der Nähe einer großen Straße gewohnt, wo die Klima-Jünger freitags immer durchmarschiert sind: danach sah es auf der Straße aus wie nach einem Bombardement: Pizzakartons, Coladosen und Kippen. Das muss mir mal jemand erklären: für das Klima auf die Straße gehen, die Straßen aber dann so vermüllen, das man denken könnte die Straßenreinigung streikt…Wir haben uns mit mehreren Wohnungseigentümern zusammengetan und einen Beschwerdebrief an das benachbarte Gymnasium geschrieben, warum sie nicht mal die Jugendlichen instruieren, ihren Müll danach mitzunehmen. Antwort: wir wüssten ja gar nicht, ob der Müll tatsächlich von den Schülern stammen würde….Tja.
War letztes Jahr mehrere Wochen in Rom – auch ein wenig abseits der Touristenpfade. Aus Berliner Sicht finde ich die Stadt nicht dreckig. London war übrigens auch schon vor 30 Jahren ein Dreckhaufen. New York und vor allem San Francisco auch. Osteuropa ist natürlich – wie es auch im Artikel anklingt – eine andere Hausnummer.
And die Kommunisten haben nur wenige – wenngleich immer noch zu viele – geglaubt. Darum sind wir das System auch wieder los geworden. Ich weiß nicht, wo Sie nach der Wende waren. Ich bin 1991 aus meiner Heimatstadt Leipzig nach Berlin gezogen – keinesfalls in ein Problemkiez sondern nach Charlottenburg – Kantstraße – keine 200m vom Kuh’damm und ich empfand es dort als dreckig und verwahrlost. OK – heute sind wir 30 Jahre weiter und man würde die damaligen Zeiten als die Gute alte Zeit betrachten 🙂
Das einzige was Fachkräfte pflegen ist der Lack des AMG und die Form des Bartes im Barber-Shop.
Der Rest ist egal.
Wer schon einmal Urlaub in Tunesien oder in Marokko gemacht hat, der weiß dass die einheimischen Araber den Müll (schwarze Plastiktüten) und Weiteres mit Vorliebe auf die Straße werfen. Das sind diese so gewohnt und machen das dann bei uns nicht anders. Es gibt auch Deutsche die das so handhaben, aber das macht dieses typische Verhalten der Araber nicht ungeschehen. Dieser Müll kommt dann noch mit dazu.
Vor dem wohl einzigen Hundehaufen in Dubai stand neben so einem gelben Warnaufsteller ein Wachmann bis der Kollege mit Eimer und Besen wie die Feuerwehr im Golfcart angebraust kam …
Das größere Problem ist das flächendeckende Graffiti-Geschmiere, mittlerweile selbst auf Autobahnschildern (auf der Rückseite). Die Vermüllung mag mit Migration aus der Dritten Welt zu tun haben, das Grafitti-Problem scheint jedoch auf das Konto überwiegend deutscher Jugendlicher zu gehen.
„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“…Hat meine Generation als Kind noch zu hören bekommen.
Da bin ich doch froh auf dem flachen Land zu wohnen. Der letzte Versuch eines Mitglieds der Dorfgemeinschaft seinen Müll im Wald zu entsorgen endete damit, dass dieser Müll des Nächtens wieder seinen Weg zurück auf den Hof des Betreffenden fand. Der Müll hatte es sogar geschafft, sich aus den Müllbeuteln zu befreien und flächig auf dem Hof zu verteilen.
Wo die Justiz des Staates versagt, kommt früher oder später die Selbstjustiz.
Dazu braucht man nicht nach Mailand zu fahren. Gibt‘s auch in Berlin.
In Posen würden die das genau einmal tun.
Mir fällt die „Vermüllung“ seit geraumer Zeit in unserer direkten Umgebung auf. Es ist kein Problem der Großstädte mehr. In meiner Kleinststadt ist es mittlerweile ebenfalls sichtbar. Meiner Meinung nach ist es eine Melange aus verschiedenen Ursachen. Zum einen ist es der Zuzug aus sämtlichen „Shitholestaaten“ dieser Welt. Zum zweiten das vollkommen wohlstandsverwahrloste Verhalten der Jugendlichen. Auf meine Ansprache warum man Flaschen und Verpackungen auf der Wiese entsorgen muss wird mit Lachen und dummen Sprüchen reagiert. Und zum dritten eine Gruppe von Personen (Autonome etc.) die generell alles beschädigen und beschmieren ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und viertens eine Bevölkerung inkl. deren Verwaltung und Kontrollinstanzen die das mittlerweile achselzuckend zur Kenntnis nimmt.
Es ist wie es ist. Wir sind auch bei diesem Thema auf einem guten Weg Richtung Kalkutta. Und das mit Vollgas.
Aber aber…
Wir haben doch die Mülltonnenpolizei !
Da wir geprüft, was in der Tonne so enthalten ist. Und gewogen, ob die Tonne auch nicht zu schwer ist. Ist etwas in der Tonne, was da nach Meinung der Behörden nicht rein gehört gibt’s eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und die Tonne bleibt stehen. Ebenso beim gelben Sack. Also wenn ein deutscher Name auf dem Mülltonnrnaufkleber steht. Und auf unserem Reststoffhof achten die Götter in Orange peinlichst auf die Trennung, wobei mir vieles sowas vor willkürlich erscheint. Und die Preise… Für exakt den gleichen Inhalt an verschiedenen Tagen unterschiedliche Preise. Scheinbar wetterabhängig…
Hinzufügen möchte man noch eine Form sogenannter akustischer Vermüllung. Wer kennt sie nicht die Erscheinung: junger bis mittelalter Mann (manchmal auch zusammen mit Kumpels) und aus dem offenen Autofenster: HUMPA-HUMPA-HUMPA oder TACKER-TACKER-TACKER gerne auch verknüpft mit laut tönendem Gesang in einem fremdländischen Idiom (selten Englisch und nie beispielsweise Isländisch oder Schweizerdeutsch) womit Passanten oder an Besten gleich ein ganzer Straßenzug, sich genötigt sehen, unfreiwillig einer multiplen Kulturbereicherung beiwohnen zu dürfen.
Das ist ein schwieriges Thema, wnn man die Welt kennt und damit auch deren Bevölkerung, die sich jeweils unterschiedlich darstellt.
Man könnte es auch mit einem bekannten Satz etwas abgewandelt erklären, außen hui, innen pfui, was so garnicht in das deutsche Weltbild paßt, weil wir sogar den Wald fegen würden, wenn es angeordnet wird.
So legen viele Etnien durchaus großen Wert auf ihr persönliches Erscheinungsbild nach außen, während es bei una umgedreht sei kann, wo die Erscheinung nicht immer der Idealvorstellung entspricht, aber dafür ist die Wohnung und das Umfeld rein, während die anderen es nicht so genau damit nehmen und es kurzerhand entsorgen, weil auch in der Heimat so verfahren wurde, wenn die Standards nicht so sind wie bei uns.
Das kommt uns natürlich hoch, hätten wir aber wissen müssen, bevor man die Welt, insbesondere die Kulturfremden einläd um dann festzustellen, daß man in vielen Fällen nicht zusammen paßt und das was man hier auf dem Bild sieht ist noch völlig harmlos, da sollte man mal einige Ecken in Afrika und Vorder -und Hinterasien kennen, wo einen Europäer das nackte Grausen erfassen kann.
Wer sowas nicht will und akzeptieren kann, der sollte seiner Regierung aufs Dach steigen, denn wer glaubt über Umerziehung aus den Fremden andere Menschen nach unserem Ebenbild machen zu können, ist einfach naiv oder rücksichtslos gegenüber den eigenen Landsleuten.
Gleichzeitig mutet er damit der eigenen Bevölkerung etwas zu, was die mit Schrecken zur Kenntnis nehmen, was die anderen als normal empfinden und darin liegt die Krux, wenn man sich mit den falschen einläßt, bei aller Liebe zur Barmherzigkeit.
Ein weiteres Hobby autofahrender junger Männer scheint darin zu bestehen, leere Getränkeflaschen aus dem Fahrzeug direkt an den Straßenrand zu schmeißen, wo sie zersplittern und eine richtiggehende Gefährdung u. a. auch für Fahrradfahrer wie auch Fahrradfahrerinnen (ja sogar alle Fahrrradfahrenden) darstellen.
Zeig mir, wie du lebst, und ich sage dir, wer du bist. Oder, wenn halb Bagdad nach Europa einreist, werden jene nicht zu Europäern, aber Europa wird zu Bagdad. (Wobei Bagdad hier nur als Synonym für andere Kulturen verwendet wird, kann ja sein, dass es dort sauberer als in Berlin ist) Darf man ja eigentlich heutzutage nicht mehr sagen, könnte sich ja einer diskriminiert fühlen, ist aber dennoch einfach Fakt.
In Syrien (Damaskus, Aleppo) war es – vor dem Krieg, allerdings – deutlich sauberer als in Berlin oder Hamburg.
So viele schöne Worte und so wenig Erkenntnis. Wer Millionen Analphabeten importiert und diese mit Milliarden Euro alimentiert hat kein Geld mehr für Infrastruktur, Bildung und Kultur. Daneben auch noch Geld überallhin verschenkt, ob für Hamastunnel, Panzer in der Ukraine, Entwicklungshilfe nach China, „Energiewende“ in Indien… Das dann noch doppelt, also als ehemaliger deutscher Staat und dann noch über die EU. So einfach, natürlich nicht vollständig, kann das sein.
Zahlreiche Barbaren züchtet der Westen selber wie solche, die für Geld auf unersetzliche Meisterwerke (wie von Velasquez) einhämmern, um den Anspruch westlicher Oligarchen auf höhere Klima-Gewinne zu betonen. Straßen kann man wieder reinigen, aber zerstörte Kulturgüter sind für immer verloren.
Der Vergleich mit dem Mittelalter ist schon deshalb obsolet, weil es den Müll, der heute rumliegt, gar nicht gab. Es gab Fäkalien und Essensreste. Letzteres bekamen die Schweine. Was wir heute auf der Strasse liegen sehen ist ist eindeutig Zivilisationsmüll, den dort Menschen frapieren die in ihren Heimatländern keine Müllabfuhr haben und denen dieser Anblick eher vertraut vor kommt.
Abwarten, nach einer gewissen Zeit gesellen sich wie von Zauberhand zum Zivilisationsmüll die Fäkalien. Verwahrlosung führt zu immer noch mehr Verwahrlosung.
Ein Familienmitglied war vor kurzem wegen eines Projektes in Athen. Kurz vor dem Nahost-Krieg. Der berichtete, die ganze Stadt wäre zuge…i..en. Und so rieche es auch, und man müsste aufpassen, wohin man trete. … Ah, nur am Rand, war keine griechische Sch….e!
Die „Einwanderung“ Unzivilisierter hinterlässt nicht nur in Groß- sondern auch in beschaulichen Kleinstädten ihre Spuren. Im benachbarten Mietshaus wohnt eine türkische Familie nebst anderen sich legal (oder auch illegal) hier aufhaltenden Migranten. Diese Leute legen keinen Wert auf eine ordentliche Umgebung. Müll wird achtlos weggeworfen und liegen gelassen. Ebenso Tische und Stühle für den Aufenthalt im Grundstück, die deren Kindern als Spielzeug dienen. Um Pauschalurteile zu vermeiden: Eine in der Nachbarschaft wohnende libysche Familie (offenbar aus besseren Verhältnissen stammend) erledigte die Hausordnung (müssen die Mieter hier teilweise noch selbst verrichten) gewissenhafter als die deutschen Mitbewohner.
Der Staat, zumindest als links politisches Konstrukt, entzieht sich immer stärker seinen ureigensten Pflichten aus dem Gesellschaftsvertrag. Im Gegenzug werden Gelder für Sauberkeit und Sicherheit maximal zweckentfremdet. Hier geht Deutschland mit großen Schritten voran: Milliarden und Abermilliarden für Illegale, NGOs, absichtlich unsichere Energieversorgung und ein erkleckliches Sümmchen für die den Verfall verantwortenden Politiker obendrauf. Wenigstens sind die Haare schön! Um den Anblick etwas erträglicher zu machen, gibt man sich bunt und alternativ – bei den Hirngewaschenen scheint es ja anzukommen…
Das gehört zur Willkommenskultur. Die Neu-Hinzugekommenen fühlen sich dann gleich wie zu Hause.
Auch nicht zu verstehen … wo doch so viele Handarbeitskräfte ins Land (Länder) geholt wurden … Zugang zu sinnvoller Betätigung.
Das ist nicht nur in den Großstädten der Fall.
In meinem 20000-Einwohner-Kaff geht es seit Jahren auch immer weiter den Bach runter.
14 000 Einwohner, BW, das Gleiche. Müll wird 2 m NEBEN dem Mülleimer gworfen. Der Wind besorgt den Rest.
Wenn vor 1989 jemand eine Westreise bekam, wurde danach gefragt, wie es war und was besonders auffiel. Die Antwort war regelmäßig:“Die Sauberkeit der Straßen. Alles ist so sauber.“ Schon länger beobachte ich den Weg zurück….
Na, ja, ich kannte die DDR nicht, wohl aber Ungarn und die Tschechoslowakei. Als vermüllt habe ich sie nicht empfunden, aber als grau mit verwahrloster Infrastruktur und Häusern. Das Stadtzentrum Wiens (Kärntnerstraße) dagegen ist heute jeden Tag gegen 22:00 eindeutig vermüllt, wird aber, da Stadtzentrum, natürlich jeden Morgen geputzt. Das Problem ist in meinen Augen die Laissez-faire Mentalität im Westen. In Singapur bekam einmal ein jugendlicher Amerikaner wegen boshafter Verschmutzung (Graffiti) 4 Stockschläge vom Richter aufgebrummt. Ergebnis, hysterisches Mediengeschrei im Westen, weiteres Ergebnis, Singapur ist sauber.
Zweitens wäre da die allgemeine Barbarisierung jener, die unsere Städte beleben
Nein, sie werden nicht barbarisiert. Sie kommen schon als Barbaren her, und sie sind viel zu viele!
Aber, aber der Müll auf den Straßen gehört zu multi-kulti und ist so herrlich woke. Also bitte lasst den Großstädtern ihren Müll. Diese chicken coffee to-go Becher, Pizzakartons etc. sind Zeichen von urbanen Lebensstils.
Natürlich war es einst eine Selbstverständlichkeit den Müll bis zum nächsten Papierkorb zu tragen. Dann fingen die Städte an, Papierkörbe abzuschrauben – Sparmaßnahmen.
Im Gegenzug bekamen wir eine Verpackungsverordnung Wirte, Kioske, Bäckereiketten müssen ab 2024 Mehrwegverpackungen nutzen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/mehrweg-pflicht-103.html
Wir sind ja sooo nachhaltig, sparen Plastik blablabla
Herr Engels, die Vermüllung unserer Städte ist leider nur eine von vielen Folgen der Tatsache, dass ein „erheblicher Teil des Reichtums, der in den Herzen unserer Großstädte erwirtschaftet wird, über verschiedenste Kanäle wieder abfließt und den [Bürgern] nur selten zugute kommt – die Stadtverwaltungen konzentrieren sich also auf das dringend Notwendige.“
Wir beobachten doch schon seit Jahren eine noch nie gesehene Verwahrlosung des öffentlichen Raumes. Das betrifft die Müllentsorgung, aber auch die Gestaltung und Pflege von Straßen, Plätzen und Gebäuden genauso wie die Zulassung gewisser Milieus in den Zentren der Städte. An der beschämenden Situation in und um den Frankfurter Hauptbahnhof etwa wird besonders deutlich, wie sehr sich „dieses Land“ gehen lässt.
Die Folge ist, dass sich der biedere Bürger zurückzieht, und die Verhältnisse sich weiter verschlechtern. Lässt eine Gesellschaft diese Entwicklung zu, dann darf man sich aber über die Auswirkungen nicht wundern.
Verwahrlosung, wo man auch hinschaut.
Sogar in Parkanlagen lässt sich das beobachten: Rosenbeete werden nicht mehr gepflegt, Rasenflächen nicht mehr bewässert (aus Gründen des „Umweltschutzes“ natürlich), Barockgärten werden zum Teil renaturiert – sprich: der Verwilderung anheim gegeben (aus Gründen der „Artenvielfalt“ natürlich – und zum Schutz der Insekten) und wandeln sich von grünen Inseln in braune trockene „Gstetten“. Springbrunnen sind oft stillgelegt (wir müssen ja Wasser und Strom sparen), Beleuchtungen wurden reduziert oder abgeschaltet. Dabei ginge es auch anders: In Istanbul etwa sehen die Böschungen entlang von hunderten Kilometern Stadtautobahn besser und gepflegter aus als Gartenanlagen in deutschen Parks.
Hierzulande aber zieht sich die Bourgeoisie in ihre Oasen zurück und überlässt alle anderen ihrem Schicksal, das sie (die sie ja an den Entscheidungshebeln sitzen) durch ihre Politik verursacht haben.
Der Autor spricht mir aus dem Herzen. Früher – vor 20, 30 Jahren bin ich gerne mal nach Rom gereist oder habe meine Schwester in Paris besucht, einen Bekannten in Frankfurt… Ich ertrage das nicht mehr und stehe zwischenzeitlich auf dem Standpunkt „Sollen sie doch in ihrem eigenen Dreck ersticken.“ Aber wie schon Scholl-Latour sagte: „Wer Kalkutta zu sich holt…“ – der Rest ist bekannt. Es gibt einen Comic-Buch aus den 80ern, das den verwirrenden Titel „Chancen“ trägt. Der Autor und Zeichner Horacio Altuna hat darin in fast hellseherischer Manier die aktuellen Zustände vorausgesehen. Das A4-Heft ist nur noch antiquarisch aufzutreiben, aber für denjenigen, der wissen will, wie das enden kann, ist damit wirklich bedient.
Selbst im angeblich reichen München (u.a. sogar im Stadtteil Schwabing oder im Englischen Garten) gibt es seit Jahren eine stetige Zunahme der Vermüllung. Essensreste, leere Flaschen, Verpackungsmüll werden achtlos in Grünstreifen geworfen oder auf Fensterbänke abgestellt. Selbst Matratzen oder Möbel auf der Strasse einfach abgestellt. Sind Abfallcontainer voll werden Flaschen oder Altkleider in Mengen achtlos daneben platziert.
Auf Twitter folge ich Luisenstadt Fotograf, der eindrücklich die Vermüllung und Verwahrlosung Berlins dokumentiert.
Solange es die Bürger nicht stört, wird sich nichts ändern.
Aber, es stört ja fast niemanden noch irgendetwas. Das wäre auch intolerant und bestimmt irgendwie nazi.
Nur die Rechten stören. Aus den o.g. Gründen.d
War es früher so, dass man sich auf internationalen Geschäftsreisen darauf freute, wieder nach Deutschland zu kommen, wo alles in Schuss ist und funktioniert! Heute ist es so das schon die deutschen Flughäfen so dreckig und verkommen erscheinen, im Gegensatz zu denen, von wo man im Ausland abgeflogen ist. Brennende stinkende Aschenbecher vor dem Ausgang, die Gehwege schwarz verschmiert, mit Kaugummiresten verklebt, meist dann noch Ansammlungen von Ausländern vor den Gebäuden, die es so in deren Herkunftsländern gar nicht gibt. Dann Baustellen ohne Arbeiter, nicht funktionierende Kassenautomaten und Aufzüge. Ein Graus! Ganz sicher, aber nicht ausschließlich, sind auch hier wieder viele der Gäste daran beteiligt, dass es so ist, wie es ist und eben wie Kalkutta ist und nicht wie Hamburg, Köln oder München, wie man es früher kannte.
Hinzu kommt noch die mangelnde geistige und kulturelle Hygiene einer korrupten und verblödeten Regierung, als Vorreiter.
Hier in Köln leistet die AWB hervorragende Arbeit. Egal ob Hausmüll, illegal entsorgter Sperrmüll, Karneval oder das Umfeld der Lanxess Arena. Die haben echt eine Herkules Aufgabe vor der Brust aber meistens ist zügig alles wieder sauber. Viele Mitarbeiter der AWB haben übrigens Migrationshintergrund.
Wie ist denn so der Anteil homosexueller Mitarbeiter bei der AWB? Ist ja schließlich Köln, da muss die Frage erlaubt sein.
Germanen waren im Rom Ausländer… Jene, die es nicht aufgebaut haben, sondern einfach über die Grenzen einströmten…
Der Unterschied zu heute ist, dass die Barbaren an Rom anknüpfen wollten, auch wenn sie es nicht konnten.
Das ist nicht neu. Neben jedem Altkleidercontainer sammeln sich Berge von Müll. Kinderwagen, Matratzen usw. (teilweise neuwertig) Was soll’s. Das Sozialamt bezahlt alles neu.
Was ich ja gar besonders „niedlich“ finde ist die Zahl an abgelagertem Müll auf dem Bürgersteig mit einem „Zu Verschenken“ Schild drauf.
„Vermüllung des Abendlandes“ ist rechtspopulistisch: Das ist „kulturelle Bereicherung“ und jeder, der das anders sieht ist Nazi, Rassist und natürlich auch Antisemit.
Ironie off.
Sehr wichtiger Artikel, den die meisten Medien scheuen.
So eine Vermüllung gibt’s nicht nur in Westeuropa. Auch hier in Kanada wird es immer schlimmer, besonders in migrantischen Vierteln. Ich fahre regelmäßig durch solche Viertel. Da wird einem Angst und Bange nebst der endlosen Verdreckung.
Ganze Straßenzüge sind von Kakerlaken und Ratten befallen. Für viele Menschen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten sind solche Zustände normal. Die denken sich nichts dabei wenn Kakerlaken auf ihren Betten tanzen. Diese verbreiten sich rasant.
Hier gibt’s schon diverse Überlebenstipps:
Niemals in Supermärkte in armen Stadtvierteln gehen. Niemals in afrikanischen oder westasiatischen Geschäften einkaufen. Die bekommen oft Ware geliefert die schon voll ist mit solchem Getier.
Nur Menschen europäischer Abstammung (oder Asiaten wie Japaner und Koreaner) als Vermieter nehmen.
Wenn man in ein Stadtviertel kommt, wo sich der Müll am Straßenrand türmt, am besten sofort das Weite suchen. Da ist es meistens nicht sicher und zweitens dreckig und unhygienisch.
Überlebenstipps 101 die jeder Mensch in einer westlichen Großstadt wissen muss. Eigentlich ziemlich traurig.
Die Feuerwehr hierzulande hat bereits ein spezielles Konzept entwickelt für Einsätze in ungezieferbelasteten Umgebungen (als Beispiel werden immer Müllhalden genannt). Kein Fahrzeug z.B. kommt zurück in die Halle, ohne vorher gründlichst gereinigt worden zu sein, danach werden die Fahrzeuge beobachtet. Die Kleidung der Kameraden wird komplett gereinigt, insbesondere die Sohlen der Stiefel werden genauestens gesäubert und desinfiziert.
50-70 Milliarden für fremde Invasoren müssen irgendwo weg gespart werden in D.,gar nicht so schwer zu verstehen,oder?
Man darf nicht vergessen, dass immer weniger Menschen für immer mehr Menschen Leistung erbringen müssen. Nicht nur monetär über immer erdrückendere Steuern, sondern über die Arbeitszeit. Man sieht ja am Beispiel Deutschland, dass die Boomer regelrecht in die Rente flüchten, selbst Abzüge halten kaum jemanden mehr von der Rente ab. Und die Neuankömmlinge sind nicht das Klientel, sich mit ihrer Hände Arbeit über die Runden zu bringen, das hätten sie nämlich auch in ihrer Heimat gekommt.
Irgendwann, es dürfte im vergangenen Jahrtausend gewesen sein, reiste ich mit der Kraftdroschke zur Wiege der europäischen Kultur.
Es war beeindruckend, wie spätestens ab Jugoslawien die Müllberge entlang der Straße anwuchsen, wie hierzulande – seinerzeit – Alleen und Knicks. Unglaubliche Vollvermüllung.
Später, bei Expedition nach Rumänien, gleiches Bild.
Heute brauche ich dafür nicht mehr verreisen, ein gemütlicher Spaziergang ums hiesige Eck tut es auch…
Gern steht aber – immerhin! – noch ein kleines Schild neben dem Müllhaufen, „zu verschenken“.
Gezielt und knapp daneben.
Unsere Städte sehen aus wie Kalkutta weil wir zu Kalkutta werden. Selbst bei Problemen in Verwaltung und Müllabfuhr wäre die Vermüllung nicht so extrem und weitläufig wie sie aktuell ist.
Leute aus dreckigen Ländern verbreiten eben Dreck. Das ist kein Henne/Ei Problem.
Ich beobachte dies in München, speziell Schwabing, schon seit vielen Jahren. Insbesondere jüngere Menschen und eben in Feierlaune befindliche, kennen keine Regeln mehr. Wenn man es nicht beigebracht bekommt…. Ein Aspekt ist allerdings auch wichtig: es gibt immer weniger Mülleimer. Das entschuldigt nichts, funktioniert aber ähnlich (nicht) wie die Hindernisse die, vor allem von den Rot-Grünen gewollt, Autofahrern überall in den Weg gebaut wurden um uns zu zwingen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Das tun wir nicht. Und viele tragen den Müll eben auch keine 100 m oder mehr, zum nächsten Mülleimer.
Der Autor spricht einige Aspekte an und nimmt auch interessante nicht unbedingt gängige (zumindest für mich nicht) historische Bezüge vor. Gleichwohl: Mein Eindruck ist, der Elefant im Raum bleibt unerörtert. In meiner natürlich nicht repräsentativen Wahrnehmung sind für die zunehmende Vermüllung in DE mehr als unerheblich mitursächlich 2015ff. eingewanderte Sozialmigranten, die überwiegend aus andere Prioritäten setzenden Kulturkreisen stammen und hier voll alimentiert werden ohne einen Handschlag machen zu müssen. Wenn die/der hinzuverdienende Witwe/Frührentner in Gemeinschaftsunterkünften für junge kräftige Araber Afrikaner etc. putzt, ihnen Essen ausfährt etc., dann denke ich eine Ahnung davon zu bekommen, was hier (gewaltig) schief läuft. Meine Meinung!
Es fehlt Berlin in dem Text. Nicht flächendeckend, natürlich nicht. Doch in den Bezirken Neukölln, Kreuzberg, Tiergarten/Wedding mit starkem migrantischem Anteil vermüllt die Stadt. Die Berliner Stadtreinigung räumt fleißig auf, um am nächsten Tag erneut den gesammelten Sperrmüll vom Bürgersteig räumen zu müssen. Und nein, es sind nicht die Migranten aus Spanien, Vietnam, Polen, den USA oder der Ukraine. Wer je in Nahost war (Israel ausgenommen), kennt diese Zustände der Vermüllung des öffentlichen Raums.
Das ist erstaunlich!
Ich meine, den sog. Fachkräftemangel damit erklären zu wollen, dass es zwar „genug Menschen“ gibt, aber diese ihren Müll nicht mehr ordnungsgemäß entsorgen, aber gleichzeitig weiterhin Müll erzeugen.
An dieser Stelle breche ich daher eine Lanze für „Zuwanderer“, denn in deren Ländern gibt es wohl kaum eine gut funktionierende Müllabfuhr, so dass sie mit Müll anders umgehen, als die Europäer.
Nicht zuletzt in Deutschland hat sich allerdings der Gedanke durchgesetzt, die Drecksarbeit von Zuwanderern erledigt zu wissen!
Für den Müll auf den Strassen Europas sind daher insgesamt und ohne Einschränkung allein die Europäer verantwortlich zu machen! Kulturmorphologisch relevant ist daher nur eines, nämlich, dass sich „die Europäer“ wahrscheinlich ohne Rücksicht auf Verluste gerade ganz offensichtlich einem Wohlfühlprogramm unterziehen wollen.
Nun, in den Nachkriegsjahren belächelte man noch Müllmänner, aber schon bald verdiente ein Müllmann so viel wie ein sehr gut bezahlter Angestellter!
Tja, heute möchte „man“ aber trotzdem nur noch ein gut bezahlter Angestellter sein…!
Alles andere erledigen dann nicht vorhandene Fachkräfte!
Morphologisch betrachtet erstickt daher „der richtige“ Teil der Bevölkerung Europas am eigenen Müll!
Ehh… welche Stadt ist das, aus der Sie Ihre Erkenntnisse beziehen? Bei der Berliner Stadtreinigung arbeiten gleichermaßen Eingeborene wie aus anderen Kulturkreisen stammende Menschen. Die Vermüllung ist freilich weniger ein z B „türkisches“ oder „deutsches“ Phänomen als ein Vollalimentierten-, Obdachlosen- und Drogenproblem. Die „westliche Gesellschaft“ ist für den Müll junger Männer aus bestimmten Regionen insoweit verantwortlich, als sie keine Ordnung einfordert.
Ich habe davon geredet, dass (wie in einer Schlagzeile der Bild) die Deutschen immer mehr zu Jammerlappen mutierten, die eine „handfeste“ Arbeit ablehnen und lieber etwas mit Bafög studieren, oder den bequemen Jobs nachgehen wollen.
Das sind nach meiner Erfahrung die medienpräsenten Soja-Klima-Maltes und Vegan-Genderfluid-Tabeas. Rick, Dennis und Jenny haben heute die Wahl. Und dann gehen sie tatsächlich lieber zu Stadtreinigung oder zum Nahverkehr, mit guten Tarifverträgen und guter Absicherung, als auf den Bau, in die Gastro oder die Altenpflege, wo die Bezahlung ungewiß, die frühe Berufsunfähigkeit aber recht gewiß ist.
„An dieser Stelle breche ich daher eine Lanze für „Zuwanderer“, denn in deren Ländern gibt es wohl kaum eine gut funktionierende Müllabfuhr, so dass sie mit Müll anders umgehen, als die Europäer.“ Ganz offensichtlich waren Sie noch nie in einem arabischen Staat in Nahost (nicht in den Golfstaaten, da ist es sauber). Das Innere der Häuser ist blitzblank, doch „draußen“ im öffentlichen Raum herrscht die pure Vermüllung. Es interessiert niemanden. Promenieren, im Park spazieren gehen, das kennt man dort nicht, der öffentliche Raum ist überwiegend – ebenso wie die Bars und Cafés – nur für Männer da, die Frauen gehen eh nur zum Einkaufen raus – in Begleitung versteht sich. Völlig anders als bei uns, doch man lebt hier so weiter wie zu Hause. Und so sieht´s dann hier aus.
Dass es auch einige Verschmutzer unter den sog. Biodeutschen gibt, das ist unbestritten. Doch wie sagte mir ein Handwerker aus dem Wedding, mit dem ich über die Situation sprach: „Früher habe ick det jejen Jebühr zur Stadtreinigung jebracht, doch ick zahle die Jebühren für die mit, jetzt schmeiße ick meinen Sperrmüll ooch uff die Straße.“ Tja.
Die „Lanze“ war hier nicht als Zustimmung pro Migranten gemeint!
Sie sollte nur kennzeichnen, dass ich den Kommentar so verstanden habe, dass ausschliesslich „Ausländer“ für eine Vermüllung verantwortlich zeichnen.
Nun, das mag hier und da ja so sein, aber meine eigentliche Kritik richtete sich gegen Deutsche, insbesondere Jugendliche, die sich in jeder Hinsicht vom Alltag entfernen.
230.000 Lehrstellen, meistens im handwerklichen Bereich, sind übrigens unbesetzt…!
Dass es ein „Überangebot“ an Zugereisten gibt, ficht meine Meinung über dieses verfummelte Deutschland nicht an.
Schliesslich lebt man aber dort, wo sich das eigene Hirn befindet.
Berlin ist übrigens auch nur eine Mülldeponie.
Die Bezugsfotos zum Artikel stellen ganz normale „Stillleben“ (Google: Bilder und Gemälde, für welche der Künstler leblose, bzw. statische Gegenstände auswählt und arrangiert) dar.
Die sorgsam erstellten Arrangements scheinen hier extrem gut gelungen zu sein und der Eindruck symptomatisch für jede größere deutsche Stadt zu gelten.
Die Frage „…was will uns der Künstler damit sagen“ ist hier also obsolet; …na weil die Antwort „Wir sind bunt und weltoffen“ eben ganz offensichtlich ist. Gell ?
Wir wohnen in einer Reihenhaussiedlung in Berlin. Früher war diese Siedlung von vielen Sonntagsspaziergängern gerne besucht, weil die Gärten so schön in Schuss waren. Heute hat man das Gefühl, dass die Gärten oft als Müllablage genutz werden, Hecken werden nicht mehr geschnitten. Stäucher die in Nachbarsgarten rüberwachsen oder über den Gartenzaun auf den Gehweg werden ignoriert, es zupft kaum noch jemand Unkraut und jetzt im Herbst wo einfach mal Blätter weggefegt werden müssten, passiert nichts. Gesellschaftlich heißt es immer, dass die Leute so unter Stress stehen und dafür keine Zeit mehr haben. Ist das wirklich so? Ich glaube es nicht. Aus meiner Sicht sind Ordnung, Sauberkeit und überhaupt sich um seine Sachen zu kümmern Eigenschaften, die man im Elternhaus beigebracht bekommt und hier scheint der Hase im Pfeffer zu liegen. Wenn was kaputt ist, wird heute neu gekauft und es ist viel zu anstrengend und auch unmodern seine Sachen zu pflegen und wertzuschätzen und zu versuchen diese über Jahre zu erhalten. Genauso sieht man den Verfall im Äußeren der Menschen. Wenn ich in Polen auf der Straße bin, sehe ich Frauen mit frisierten Haaren und meistens nett angekleidet, auch wenn die Sachen nicht immer der aktuellen Kollektion entsprechen. Bin ich hier unterwegs, wie neulich im Bürgeramt, fällt mir auf, wie ungepflegt die Leute größtenteils sind. Eine Gesellschaft hat sich aufgegeben, wir sind in fast allen Bereichen bankrott.
Sie bringen es auf den Punkt! Ich bin erklärter Gegner der ungezügelten illegalen Migration muss aber zum Thema schreiben und fragen, sind wir Deutschen, vor allem unsere Jugend, soviel besser? Meines Erachtens haben an dieser Entwicklung die Elternhäuser aber auch die Bildungseinrichtungen Schuld. Ordnung, Sauberkeit, Disziplin, Leistung stehen da in der Prioritätenliste ganz weit unten!
Ich kann ziemlich genau sagen, wann es anfing! Es war nach 2015. 2014 kam meine Frau aus USA nach Deutschland und wir reisten viel in Europa herum. Sie war absolut begeistert von der Sauberkeit in Berlin, Paris und London….heute ist sie entsetzt!
Wie sagte doch ein berühmter Mann „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Das beobachte ich schon seit mind. 10 Jahren, vor allem an den Straßenrändern. Jedes Jahr nimmt der Müll entlang der Straßen noch weiter zu, obwohl (zumindest bei uns) die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs oder des Landkreises regelmäßig säubern.
Es ist also nicht nur Personalmangel. Zum Einen ist es die extreme Zunahme der Migranten, die das Wört Müllentsorgung zumeist nicht mal kennen und die ihren Müll häufig einfach ins nächste Eck kippen. Man kennt das von Urlauben in diesen Ländern, wenn die Touristenecken mal verlassen werden.
Zum anderen ist es die „Verlinksung“ der Gesellschaft: die Gesellschaft degeneriert geistig – macher sagt auch „spätrömische Dekadenz“ dazu. Man sieht diese linke Degenerierung ja mittlerweile ja nicht beim Müll, sondern z.B. in der Bildung, beim Drogenkonum, beim Gendergaga, der ganzen LBGTYXZ Diskussion, der Kriminalität, der Obdachlosigkeit oder beim (speziell in der USA) akzeptierten und beinahe geförderten Shoplifting.
Wenn man Millionen aus shithole Ländern einlädt wird man selber zum shithole Land.
„In kaum einem Bereich zeigt sich der Niedergang einer Kultur so sehr wie in der mangelnden Pflege von Hygiene und Ästhetik.“ Bei ihrem Satz musste ich an den woken Zeitgeist denken, an gendern und ähnlichen Firlefanz. Bis zum Hals im Müll und Dreck, aber die Sprache oder eher der Anschein soll hypersteril gestaltet werden! Nur Kompensationsversuche einer untergehenden Kultur oder schlichte Realitätsverweigerung?
Ja, und es ist leider nicht nur in den Hauptstädten so. Bis vor wenigen Monaten habe ich direkt an der Mosel gewohnt. Wenn man im Sommer an einem Samstag oder Sonntag Vormittag dort entlanggeht, ist alles zugemüllt. Man sitzt dort Abends im Sommer sehr schön, aber die Leute lassen ihren Müll einfach überall liegen.
Hat auch etwas mit Erziehung zu tun. Meine Mutter erzählte erst kürzlich noch, dass ich früher als Kind immer die Hosentaschen voller Müll hatte, weil meine Eltern mir schon früh beigebracht hatten, dass man Müll nicht einfach in die Gegen wirft und im Zweifelsfall mit nach Hause nimmt um ihn dort zu entsorgen. Das scheint heute leider immer weniger der Fall zu sein.
Freue mich, von Herrn Engels jetzt hier häufiger zu lesen.
Eine Anmerkung: Unsere „Müllmänner“ werden nicht schlecht bezahlt, der Job ist sogar begehrt. Trotz der Härte und der Arbeitszeiten.
Aber Benehmen wird in vielen Familien, Deutschen und Migrantischen nicht gelernt/gehört nicht zu Kultur. Und wo der erste Müll wild entsorgt wurde, ist der Müllberg bald nicht zu übersehen. Unsere Stadt unterhält deswegen einen Trupp, der keine andere Aufgabe hat, als es nicht soweit kommen zu lassen. Wird von Jahr zu Jahr schwerer …
Ein sauberes Klima ist wichtiger.
Ja, gradgenau eingestellt ab 2050. Mit freundlichen Grüßen Ihre Ampel