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Investor an der Seite von Antisemiten

Soros-Stiftungsnetzwerk finanziert anti-israelische Protestgruppen

01.11.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
In den USA erweist sich, dass hinter den Pro-Palästina-Protesten die Open Society Foundations des jüdisch-ungarischen Philanthropen George Soros stehen. Die Soros-Stiftungen finanzieren demnach Forderungen nach der Auslöschung Israels wie auch nach einem Waffenstillstand.

Eigentlich kommt es nicht unerwartet: Natürlich haben auch die Open Society Foundations (OSF) jene Gruppen finanziert, die seit dem 7. Oktober für diverse pro-palästinensische Proteste verantwortlich sind. Denn auch die OSF des inzwischen 93-jährigen Stifters George Soros sind notorisch linkslastig, wie so vieles im internationalen Stiftungs- und NGO-Wesen. Was, darüber hinaus, die hasserfüllten Anti-Israel-Proteste kleiner und linksradikaler Gruppen mit der Popperschen Idee der „offenen Gesellschaft“ zu tun haben sollen, erschließt sich nicht. Diese Gruppen scheinen eher für den Sieg des radikalen Islams in Palästina als für eine offene Gesellschaft zu sein.

Insgesamt waren es mehr als 15 Millionen Dollar, die seit 2016 vom Soros-Netzwerk an Pro-Palästina-Gruppen gingen. Das hat eine Recherche der US-Zeitung New York Post ergeben. Allein 13,7 Millionen Dollar wurden an und über das linksgerichtete Tides Center verteilt, das mehrere Gruppen finanziert, die ihrerseits den terroristischen Angriff der Hamas gerechtfertigt haben, während sie die arabischen Palästinenser als die wahren Opfer des Konflikts hinstellten.

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Zu den geförderten Gruppen gehörte das Adalah Justice Project. Am 7. Oktober postete die Gruppe das Bild eines Bulldozers auf Instagram, mit dem Text: „Die israelischen Siedler glaubten, sie könnten zwei Millionen Menschen auf unbestimmte Zeit in ein Freiluftgefängnis sperren … kein Käfig bleibt unangefochten.“

Daneben veranstaltete das Adalah-Projekt Demonstrationen, bei denen Schilder mit dem Slogan „Ich verurteile die Hamas NICHT“ hochgehalten wurden, wozu antisemitische Chöre erklangen. Bei diesem „Protest“ im New Yorker Bryant Park, an dem weitere geförderte Gruppen teilnahmen, wurden 139 Personen verhaftet. Daneben drängten Mitglieder der Gruppe den kalifornischen Republikaner Ro Khanna dazu, einen Waffenstillstand in Gaza zu unterstützen. Dabei hat sogar Olaf Scholz das Selbstverteidigungsrecht Israels in dieser Lage anerkannt.

Zwei andere Gruppen, die zusammen über eine Million Dollar erhielten (nämlich 650.000 und 400.000 Dollar), waren sowohl beim Bryant-Park-Protest vertreten als auch bei einer weiteren Demonstration am US-Capitol-Komplex am 18. Oktober. Bei solchen Protesten fällt auch in den USA schnell der Slogan „From River to the Sea“, der auf die Auslöschung Israels abzielt.

1,5 Millionen Dollar aus den Kassen der Soros-Stiftungen flossen an eine gemeinnützige Organisation, die vom Adalah-Projekt gegründet worden war: „Adalah – The Legal Center for Arab Minority Rights in Israel“. Das Rechtszentrum gibt als seine Aufgabe an, die Menschenrechte in Israel zu fördern. Ein Sprecher des Zentrums sagte laut der NY Post, die Open Society Foundations hätten dessen „Arbeit zur Verteidigung der Menschenrechte von Palästinensern unter israelischer Kontrolle seit vielen Jahren großzügig“ unterstützt, für „ihren immensen Beitrag“ sei man dankbar. Laut dem NGO-kritischen NGO Monitor spricht Adalah in seinen Veröffentlichungen vom „Israeli regime“ als einem „kolonialen, das deutliche Merkmale der Apartheid aufweist“. Andernorts wird von Adalah ergänzt, dass aus diesen Gründen „ein ernsthaftes Fragezeichen“ über der Legitimität des Staates Israel hänge.

Hat sich die Welt verändert? Offenbar nicht für das Soros-Netzwerk

60.000 Soros-Dollar gingen an die Arab American Association von New York, die eine Protestaktion unter dem Titel „Flutet Brooklyn für Palästina“ organisierte, wobei allerdings in Wirklichkeit nicht die Flutung Brooklyns, sondern die Auslöschung Israels gefordert wurde. Die Frage ist dann eben nur noch, inwieweit man sich durch Kritik an dem ungarisch-jüdischen Magnaten und seinen Stiftungen als „Antisemit“ verdächtig macht, sobald die Stiftungen selbst Geld für eine letztlich antisemitische Sache geben.

Viele meinen nun, die Welt und der Nahe Osten hätten sich am 7. Oktober definitiv verändert. Die Soros-Gruppen müssten sich entscheiden, ob sie für die Befreiung der Palästinenser oder für die Eliminierung von Juden eintreten. Der 93-jährige George Soros hat die Kontrolle seines milliardenschweren Netzwerks seit dem Juni an seinen 38-jährigen Sohn Alexander übergeben.

Dan Schneider, Vizepräsident der konservativen Watchdog-Gruppe Media Research Center, sagte, Soros sei seit langem gegen Israel eingestellt und unterstütze Gruppen, die sich ihrerseits für Terroristen einsetzen. Seit langem würden Soros und sein Sohn die „radikalsten Organisationen auf dem ganzen Planeten“ unterstützen, darunter auch offene Pro-Hamas-Gruppen, die offenbar die schlimmsten Arten des Umgangs mit Menschen – den Terrorismus – gutheißen.

An dieser Stelle gibt sich Schneider desillusioniert und gefasst: „Wir haben George Soros aufgefordert, diese Gelder zurückzuziehen, aber er scheint fest entschlossen zu sein, weiterhin antisemitische Organisationen zu unterstützen, die die westliche Zivilisation zerstören wollen.“

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44 Kommentare

  1. Wenn Soros Jude ist und links: Ist das ein Bruderkampf unter Juden? Linke gegen rechte? Dann gilt wohl wie bei allen Bruderkämpfen auch hier: Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich die den Schädel ein. Oder Altersstarrsinn? oder Demenz? Oder??
    Ein richtiger Antisemit wird sich freuen.

  2. Victor Orban hat die „Eliteschmiede“ CEU (Ein open Society-Projekt von Soros, ansässig in der Nador Utca in Budapest) rausgeworfen. Die treiben ihr Unwesen nun in Wien: In Deutschland hätten sie wahrscheinlich Steuermillionen bekommen…… UNgarn wird mir immer sympathischer…

  3. Die Zeit und viele andere Medien unterstellen dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban regelmäßig Antisemit zu sein. Mit der Begründung, dass dieser gegen Soros sei. Dabei beweist Soros regelmäßig, dass er Israel-Hasser und Antisemit ist.

  4. „… des jüdisch-ungarischen Philanthropen George Soros“ – Bitte nicht mehr „Philanthrop“ schreiben. Ein Philanthrop ist ein Menschenfreund. Soros war und ist ein skrupelloser Spekulant, kein Menschenfreund. Seine OSF hat nur den Zweck, a) im großen Umfang Steuern zu sparen und b) die Voraussetzungen zu schaffen, noch mehr Vermögen zu raffen, wobei ihm die Kollateralschäden gleichgültig sind.

  5. Philanthrop-ist er sicher nicht, er ist böse und hält sich für Gott und das hat sicher nichts damit zutun, dass er Jude ist. Solche Menschen gibt es in allen Religionen und Fassetten. Da er gegen Israel arbeitet und Hamas unterstützt, kann man sehen, dass er auch Juden hasst. Er ist für mich nur ein zerstörunswütiger alter Mann… und nein, wegen Soros kommt der Judenhass sicher nicht. Als in Nazideutschland der Hass auf Juden gekommen ist, waren die Juden assimiliert, haben stellen, wie Ärzte, Wissenschaftler und Kulturschaffenede bekleidet und trotzem wurden sie gehasst. Vielleicht war das der Neid auf ihren Erfolg und der Neid zeigt sich weiter auf den Erfolg Israels, was haben die Israelis aus dem Land gemacht, dass hätten die Araber in der Gaza auch machen könnten und noch mit den Milliarden Unterstützung von überall.

  6. Ich kenne den Grund nicht, ich kann nur beschreiben was ist.
    Der Verein Open Society (und alle seine inflationären Ableger) agiert und agitiert gegen die freien, demokratischen Gesellschaften und das weltweit.
    Einzig Orban hat das erkannt und Soros und seine Schergen aus dem Land geworfen.

  7. Israel ist das Gegenteil von „no borders, no nations“.
    Insofern ist Soros Handeln logisch und konsistent – im Gegensatz zu den Regierungen, die Soros immer unterstützt haben, wenn es gegen die eigenen Völker ging. Anti-deutsch, anti-französisch, anti-italienisch et c. war nie ein Problem, nur für Israel hätte man gern eine Ausnahme gemacht, vermutlich weil der destruktive Charakter der woken Religion am Beispiel des Judenstaates zu offensichtlich wird.

  8. Man fragt sich, woher der Judenhass kommt. Nun, George Soros ist einer der Gründe, zumindest in der neueren Zeit. Juden durfte man in unseren Breiten nicht kritisieren, ohne als Antisemit dazustehen. „Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, finde heraus, wen Du nicht kritisieren darfst,“ (wird Voltaire zugeschrieben). Dieses Zitat, von wem auch immer, hat jedoch seine Berechtigung. Das Blatt scheint sich aber nun zu wenden seit sich nicht nur die Linke, sondern auch einflussreiche Medien, die UNO usw. gegen Israel in Stellung brachten und quasi einen Freibrief für Gewalt an Juden ausstellten. Israel gilt als Fremdkörper in der arabischen Welt, so wie das damalige weiße Südafrika in Afrika. Daher sehe ich schwarz für eine langfristige Existenz Israels. Was jedoch der Jude George Soros wirklich beabsichtigt, weiß wahrscheinlich nur er.

  9. Er sorgt mit seinen Stiftungen überall zwischen Weißrussland, Russland, Ungarn und Israel für Aufruhr und Stunk.

  10. Deutsche Zerstörer sind jetzt an der Küste des Libanon. Sie schickten ein Schreiben der deutschen Botschaft an den libanesischen Außenminister, in dem es heißt, dass ‚unsere Truppen im Libanon landen werden‘. Keine Anfrage um Erlaubnis. Direkte Besetzung.
    1: Stimmt das? (Ist keine Frage, dass eine riesige Flotte vor der Küste dümpelt. Aber hat das die Ampel veranlasst, dass unsere Truppen dort „spazierengehen“, weil „sie es können“?
    2: Wau. Wie steht das zum GG? Und zum BT?
    Sonst: weitermachen.
    Laut Presse, reden die Leute da unten ganze heiße Texte. Am Freitag kann die Hisbollah überraschen ( die Alarmsysteme sind zerstört) in Israel einfallen. Mit einer Armee, die Waffen von der NATO erhielt … über die Ukraine, die gnadenlos fallengelassen wird.
    Das kann in der arabischen Welt zu Solidarität führen und nur Putin kann die Moslems mental überhaupt erreichen. Wir haben nur eine Sprachbehinderte, die nicht einmal weiß, was sie meint, bevor sie hört, was sie stammelt.

  11. Elon Musk hat es mal treffend formuliert: „He (Soros) hates humanity.“

  12. Es wird sein Sohn jetzt das Fond lenken, die nicht mit allen Ansichten vom Alten einverstanden ist.

  13. Nun der sucht nach Kravalen. War schon immer so. Dabei kann man ja Geld machen.
    Wer in dem gelobten Land Recht hat, und ob das mal mit der Endlösung bedrohte Volk jetzt eine Endlösung des anderen Problems suchen muss, ist wieder eine andere Frage, die man bei Tichy und auch auf Achse sehr einfach zu beantworten bekommt. So sind die Menschen halt. Die lernen halt nie.

  14. Man sollte niemand etwas Böses wünschen. Das Wirken dieses Typen auf Erden wird hoffentlich bald zu Ende sein.

  15. Die OSF hatte ja schon mit Hilfe ihrer , damals noch in Tschechien lokalisierten „Universität“, fleißig Porpagnada für die Maidan Aktionen in der Ukraine produziert.
    Wo mittlerweile zumindest die Mittelmänner für die Törung diverser Menschen auf beiden Seiten zum Anfachen der „Stimmung“ bekannt sind. Unter anderem ein ukrainischer Waffenlieferant und ein britischer Sölner welcher aktuell in Georgien als Ausbilder tätig ist.
    Als Tschechien die Universität rauswarf und Soros diese in Ungarn zu etablieren versuchte, forderten die Ungarn die Einhaltung der lokalen Standards . Worauf die EU Spitze natürlich empört aufschrie

  16.  Der jüdische Milliardär Soros finanziert alles was die weiße Rasse in Deutschland ausrotten kann.

    • Er geht weiter und räumt den gesamten Westen gleich mit ab…

    • Das liegt wohl an seinem Schicksal, dem Holocaust nur durch die Hilfe vieler Ungarn entkommen zu sein. Seine Rache an insbesondere Deutschland ist sehr subtil, wie wir immer deutlicher wahrnehmen können.

  17. Ich bewundere Orban, der den schrecklichen Soros mitsamt seiner Open Society Foundation hochkant aus Ungarn rausgeschmissen hat.

  18. Die OSF hatte ja schon mit Hilfe ihrer , damals noch in Tschechien lokalisierten „Universität“, fleißig Porpagnada für die Maidan Aktionen in der Ukraine produziert.
    Wo mittlerweile zumindest die Mittelmänner für die Törung diverser Menschen auf beiden Seiten zum Anfachen der „Stimmung“ bekannt sind. Unter anderem ein ukrainischer Waffenlieferant und ein britischer Sölner welcher aktuell in Georgien als Ausbilder tätig ist.
    Als Tschechien die Universität rauswarf und Soros diese in Ungarn zu etablieren versuchte, forderten die Ungarn die Einhaltung der lokalen Standards . Worauf die EU Spitze natürlich empört aufschrie…

  19. Man schaue und lese und höre! Ein Mann in diesem Alter und Zustand darf nicht mehr an den Stellschrauben der sog. globalen Gemeinschaft drehen, soweit man von Gemeinschaft reden kann. Er ist Gaga oder debil, je nach dem welches Wort passender sein mag.

    Darüber hinaus sollte man sich an die Geschichte erinnern. Auch Juden aus den eigenen Reihen können Abgrundtief böse sein und ihre Glaubensbrüder und -schwestern in den Tod führen. So z.B. in den KZs als Kapos, in Frankreich während der Besatzungszeit als Verräter, in Warschau, genau genommen überall, auch während der Stalinzeit in der UDSSR. … Das haben sie vielleicht von uns Deutschen übernommen. Wir laufen ja wieder zu Höchstform auf.

    Aber das scheint wohl eine von Vielen der üblen menschlichen Eigenschaft zu sein. Evolutionsfehler!

    • Soros soll das Judentum nicht praktiziert haben. Aber als ein solcher genoss er einen gewissen Schutz vor Anfeindungen. Wer ihn kritisierte, riskierte, als Antisemit bezeichnet zu werden.

  20. Totale Macht ist ersatzweise das letzte Auflammen junger Gefühle und solange solche Typen es sich leisten können, wird es auf der Welt keine Ruhe geben, denn die sind der Urgrund allen Übels und nicht der normale Bürger, den andere Sorgen umtreiben, aber von diesen Desperatos nicht in Ruhe gelassen werden, weil sie nicht mehr gefragt sind und deshalb in ihrer Verbohrtheit noch Maßstäbe setzen wollen, die schon lange verblaßt sind, weil sie es selbst nicht mehr bemerken und das erkennt man erst im fortgeschrittene Alter, vorher hat man noch andere Sorgen jeglicher Art.

  21. Die vernüftigste Erklärung ist, dass GS eine Wette gegen den Westen laufen hat.

  22. Dieses Geld dient einzig dazu, Abhängige zu schaffen. Und damit es keine unabhängigen Kandidaten gibt, schmiert man halt alle.

  23. Ich denke, George Soros ist getrieben von Menschenhass, also ein beinharter Misanthrop. Anders kann ich mir sein Tun nicht erklären.

  24. Soros Ziele sind die Ziele der westlichen Globalisten. M.M.n. brauchen diese Leute einen Konflikt im nahen Osten ganz dringend. Die BRICS sind dabei den USA den Rang abzulaufen; die ersten Ölgeschäfte sind bereits in Yuan erfolgt, nicht mehr in $$. Mit der geplanten Aufnahmen von Saudi Arabien und dem von China mit verhandelten Frieden zwischen Iran und den Saudis droht dem Dollar weiteres Ölgeschäft zu entgehen. Da muss mit aller Gewalt ein Konflikt her, der den USA als „Helfer“ der Israelis ermöglicht, ggf. die Unterstützer des Hamas zu torpedieren und so dafür zu sorgen, dass die BRICS nicht zu stark werden.
    Soros Millionen dienen nur dazu, diesen Konflikt anzuheizen, genauso wie die etwas überzogene „Rachaktion“ der Israelis oder bereits der Angriff der Hamas selber, der offensichtlich als israelisches „Pearl Harbor“ zugelassen wurde. Dieser Konflikt ist kein Zufall, sondern geplant. Wie so oft, werden beide Seiten von den Globalisten finanziert.

  25. Überrascht mich nicht wirklich. Dieser Mann hat nur ein Ziel: Die westliche Welt und deren Kultur endgültig zu zerstören. Die Regierung seines Heimatlandes, Ungarn, hat das verstanden und wehrt sich dagegen.

    Man sollte aufhören diesen Menschen und seine Ziele zu verniedlichen, indem man ihn als „Philanthropen“ und seine Projekte als „notorisch linkslastig“ bezeichnet.

    • „Linkslastig“ ist keine Verniedlichung,
      aber linkslastig und Zerstörung des Westens geht sehr wohl zusammen,
      siehe in Deutschland die Grünen und die Linkspartei.

  26. Orban weiß schon warum er Soros in Ungarn verhindert. Nur bei unseren Politikern ersetzt die Haltung und die Ideologie wie immer die Vernunft.

    • Ich habe die Befürchtung, dass unsere Politiker:Innen gar nicht wirklich verstehen, was im Augenblick in der Geopolitik geschieht. Die schönen Reisen in Länder, die 100 000 km entfernt sind, erscheinen dem Personal doch wohl wichtiger.

  27. Dieser Soros als Jude unterstützt die Auslöschung des Staates Israel, man fasst es nicht. Was ist das für ein kranker Mann , was bezwecken er und künftig sein Sohn damit? Soros scheint mir insgesamt eine der größten Gefahren für die westliche Welt zu sein!

    • Der Soros handelt auch nicht anders wie unsere Politiker und sonstige Linksextreme die auch kräftig dabei helfen den Westen zu zerstören.

  28. Es wäre sicher interessant zu erfahren, warum diese oder jene Person für und gegen etwas aktiv ist. So z.B. auch bei Soros. (Bei bestimmten Personen ist es offensichtlich, warum sie für etwas sind.) Das wäre aber nur ein intellektuelles Interesse, um besser zu verstehen, warum etwas geschieht.
    Auf der praktischen Ebene ist es mir egal.

  29. Nicht nur Soros finanziert den islamischen Terror, was meint der Autor wohl, was so manche Regierungspartei über den Umweg im Kampf gegen „Rechts“ finanziert. Oder nehmen wir nur mal die EU allein, somit auch Deutschland, mit hunderten von Millionen wurden die Hamas und Fatah investiert. Übrigens, die Fatah hat heute als politische Partei einen Beobachterstatus bei der Sozialdemokratischen Partei Europas. Noch fragen?
    https://www.studysmarter.de/schule/geschichte/nahostkonflikt/fatah/
    Butterweich geschrieben, als wenn muslimischer Terror ein Event wären.

  30. Wer hätte das gedacht? Noch keine 5 Stunden nachdem ich genau diesen Verdacht am heimischen Küchentisch geäußert habe, kommt es bei TE. Jetzt würde mich nur noch interessieren welche Organisation in Deutschland zu den öffentlichen Jubelfeiern und zum öffentlichen Gebet vor dem Brandenburger Tor aufgerufen hat, bzw. wer als Geldgeber dahinter steckt. Kann es mir aber schon denken.

  31. So wie es Deutsche gibt, die sich ihrer Herkunft schämen und ihre Heimat hassen, gibt es eben auch Juden die sich in Selbsthass suhlen. Das ist die menschliche Natur. Da ist sicher keine Überlebensstrategie für ein Volk, aber die Besoffenheit der Globalisten ist im Endeffekt selbstzerstörerisch. Eine Abkehr von dieser aggressiven Ideologie ist solange nicht möglich, solang es Leute gibt, die dadurch Kapital und Macht akkumulieren und nicht Philanthropie.

    • Der „jüdische Selbsthaß“ war früher ein stehender Topos, im Extrem durch den österreichischen Philosophen Weininger vertreten. Zu verstehen am ehesten daraus, daß Menschen auf systematische bzw langwährende Herabsetzung unterschiedlich reagieren. Manche begehren auf, manche trotzen, manche tragen die Wut unkontrolliert nach außen, manche übernehmen den Standpunkt der anderen.

  32. Wie man einen solchen Menschen als Philanthropen bezeichnen kann, ist mir unverständlich. Zeigt es doch einmal mehr, daß jemandem trotz seines ehrwürdigen Alters von 93 Jahren jede Spur von Altersweisheit oder gar Altersmilde abgehen kann. Außerdem bewahrheitet sich wieder die Feststellung, daß Geld den Charakter verdirbt, je mehr, desto intensiver.

  33. Ein jüdischer Multi-Milliardär finanziert die schlimmsten Feinde der Juden, die Israel vernichten wollen, mit Millionenbeträgen. Ich faß es nicht. Soros ist auch ganz vorne mit dabei, wenn es um die Finanzierung diverser linksextremer Schlepper-NGOs wie Seebrücke geht. Die Nutznießer sind fast ausschließlich Muslime, und zwar hoch religiöse bis extremistische Muslime. Was bezweckt Soros damit ? Will er den offenen Krieg zwischen dem Westen und dem militanten Islam provozieren ? Es sieht ganz danach aus. Ro Khanna ist übrigens Demokrat, kein Republikaner, liebes TE-Team.

  34. Ist das jetzt eine Verschwörung oder eine Verschwörungstheorie? Oder wie lautet die politisch korrekte Bezeichnung eines wahnsinnigen Philanthropen, der die Welt nach seinem Gusto umbauen will?
    Vielleicht hilft eine Aufstellung aller Finanzflüsse und wer in Deutschland davon abhängig ist? Es würde mich nicht wundern, wenn mindestens die halbe deutsche Regierung über Umwege in OpenSociety verstrickt ist. Soros und WEF?

  35. Den Soros als Philanthropen zu bezeichnen, das hat schon was.
    Im Grunde ist er genau das Gegenteil.

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