Die ARD unterbrach eigens ihr Programm. Am 9. November 1990 um 21.24 Uhr. Es lief das Dokuspiel „Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution“. Da zeigte die ARD Bilder vom Frankfurter Flughafen. Altkanzler Willy Brandt (SPD) war gerade gelandet. Mit dabei hatte er 175 Menschen aus Deutschland und anderen Ländern. Saddam Hussein hatte sie als Geiseln genommen, nachdem der Irak in Kuwait eingefallen war und die Vereinten Nationen ihm mit Krieg drohten, falls er nicht den Rückzug antrete.
Brandts Flug in Richtung Irak galt als umstritten. Der Wahlkämpfer Helmut Kohl (CDU) sorgte sich, die Aktion könne auf das Konto der SPD einzahlen. Die EU meldete rechtliche und diplomatische Bedenken an. Nachdem er zurück war, kommentierte der Träger des Friedensnobelpreis die Debatte mit den Worten: „Ich hab’ keine Zeit gehabt, solchen Quatsch zu lesen.“ Wer Erfolg hat, hat immer recht.
Deutsche Hamas-Geisel Shani Louk ist tot
Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) haben keinen Erfolg. Seit drei Wochen sind deutsche Geiseln in der Hand der Kindermörder, Vergewaltiger und Leichenschänder der Hamas. Wir wissen als Öffentlichkeit wenig über diese Geiseln. Das Auswärtige Amt macht schon aus der Anzahl ein Staatsgeheimnis. Es sagt, es gebe acht „Vermisstenfälle“. Bei einigen dieser Fälle kann es sich aber auch um ganze Familien handeln.
Das Schicksal der Geisel Shani Louk war lange unklar. Eine traurige Berühmtheit erlangte sie, als ihre Entführer sie auf einem Pritschenwagen ausstellten. Schon auf diesen Bildern war nicht zu erkennen, ob die geschundene junge Frau noch am Leben war. Nur, dass ihr Buben in die Haare spuckten. In der Gedankenwelt der Hamas macht eine solche Niederträchtigkeit aus Jungen Männer. Dann wurde ein zertrümmerter Schädel gefunden. Es dauerte Tage, bis klar war, dass es Reste des Kopfes von Shani Louk waren. Sie war niedergemetzelt worden für das Verbrechen, eine Jüdin zu sein, die zum Feiern nach Israel gereist war.
„Ja, aber Israel…“ lautet seitdem der Leitsatz in der deutschen Presse. Umso linker das Medium, desto größer die Bereitschaft den Schluss zu ziehen, dass sich Israel den menschenverachtenden Terror ja auch irgendwie verdient habe. Der Deutschlandfunk ist fast schon eine bemerkenswerte Ausnahme. Der Sender hat sich auf eine deutliche Sprachregelung geeinigt, die selbst in kleinen Nachrichten über Israel an die perversen Morde der Hamas als Auslöser der Krise in Nahost erinnert. RBB24 Inforadio nuschelt solche Erinnerungen weg – wenn sie überhaupt noch in einer Nachricht vorkommen.
Die Süddeutsche Zeitung gibt sich kritisch: „Der bildgewaltige Massenmord vom 7. Oktober hatte wesentlich nur ein Ziel: die Empörung über die Gegenschläge Israels einzuheizen.“ Durchaus richtig in der Analyse. Aber wer heizt denn fleißig die „Empörung über die Gegenschläge Israels“ an? Mit Schlagzeilen wie: „Palästinensischer UN-Vertreter: ,Gaza ist die Hölle auf Erden`“, „Unicef: ,Gaza ist ein Friedhof für Kinder`“ oder „Trinkwasser in Gaza wird knapp“? Das ist eine kleine Auswahl von einem einzigen Dienstagmorgen. Diesem Dienstagmorgen.
Spoileralarm: Die Zeitung, die seit drei Wochen „die Empörung über die Gegenschläge Israels“ anheizt, indem sie sich mit Gaza-Meldungen überschlägt, ist die gleiche, die noch vor wenigen Wochen den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) stürzen wollte – weil er Antisemit sei. Die Zeitung, die schon mehrfach Karikaturen abdruckte, mit denen sie selber in den Vorwurf geriet, antisemitisch zu sein. Fans werden es längst erkannt haben: Es ist die Süddeutsche Zeitung, die „die Empörung über die Gegenschläge Israels“ anheizt. Ein Favoritensieg.
Über das Geiselthema berichtet die Süddeutsche Zeitung deutlich verhaltener. Es finden sich Beiträge über eine Soldatin, die Israel erfolgreich behandelt hat und über Shani Louks trauriges Schicksal. In letzter Zeit hat die Süddeutsche indes häufiger über den Mainzer Fußballer Anwar El Ghazi berichtet als über das Schicksal der deutschen Geiseln in Gaza. El Ghazi hat in den sozialen Netzwerken bewiesen, dass es zurecht der Fuß und kein anderes Körperteil ist, mit dem er Geld verdient.
Der Kanzler muss es regeln
Doch nicht jede Geisel wurde prominent. Als 1989, 1997, 1998 und 2003 mehrere Geiseln im Libanon, im Südostjemen, im Jemen und in Algerien genommen wurden, war das nahezu kein Thema in der Berichterstattung. Über die Familie Wallert berichtete die Tagesschau dafür durchgehend, als diese 2000 in Malaysia entführt und auf die Philippinen verschleppt wurde. Auch die Archäologin Susanne Osthoff erwarb sich 2005 eine traurige Berühmtheit, als sie im Irak entführt wurde.
Die Beispiele zeigen einen Grund dafür, warum über die einen Geiseln berichtet wird und über die anderen nicht. Einen banalen Grund: Sind deutsche Journalisten vor Ort oder nicht? Die ARD rühmt sich zwar gerne ihres Korrespondentennetzes. Doch die sitzen zum einen gerne dort, wo es bequem ist. So dürfen die Gebührenzahler gleich für einen ganzen Zug USA-Berichterstatter aufkommen. Und zum anderen geben sie gerne ein Selbstbild von sich weiter, in dem sie todesverachtende Helden sind, die aus der unmittelbaren Gefahrenzone berichten und dabei ihr Leben für Demokratie, Freiheit und Nachrichten opfern. In Wirklichkeit berichten sie aber von Gefahrenpunkten gerne aus sicherer Distanz. Für die Hamas mögen zwar einige deutsche Journalisten Verständnis haben – „Ja, aber Israel“ und so – aber sich in deren Obhut begeben, das wollen sie auch nicht.
Der andere Grund für die Entscheidung, ob über eine Geiselnahme berichtet wird, ist die politische Erwünschtheit. In Sachen Willy Brandt war die Sache eindeutig: Für den Krieg gegen Saddam Hussein wurde seinerzeit Stimmung gemacht von Washington über Bonn bis nach Moskau, da passte es perfekt, ihn als der Erpresser und Entführer zu zeigen, der er allerdings auch war. Im Fall Cordes und Schmidt war die Lage schon komplizierter. Aber dass der Nahe Osten militärisch nicht aufgegeben werden darf, war in der Endphase des Kalten Krieges durchaus noch ein Ziel, das sich mit der Staatsräson verbinden ließ – also passte eine tägliche Berichterstattung ins Bild.
Die deutschen Geiseln der Hamas sind indes eine Wunde. Noch eine der ohnehin schon waidwunden Ampel. Mit jeder Entführung kommt zwar grundsätzlich die Frage auf, wie man damit umgeht: Nicht verhandeln und sich entschlossen durchsetzen wie Helmut Schmidt? Oder verhandeln und Unschuldige retten so wie Willy Brandt? Wichtig aber ist, dass es Erfolg hat. Denn: Wer Erfolg hat, hat immer recht.
Dokumentation: So verpatzte Annalena Baerbock die Evakuierung deutscher Staatsbürger
Doch was ist bisher passiert? Olaf Scholz hat sich längst wieder vom Israel-Thema abgewandt. Seine Afrika-Besuche dienen dem Versuch, die deutsche Einwanderungsmisere in den Griff zu kriegen. Auch ein wichtiges Thema. Aber sollte der Kanzler – so wie es derzeit scheint – die deutschen Geiseln der Hamas aufgegeben haben, dann ist das eine weitere tiefe Kerbe auf seinem ohnehin üppig gefüllten Niederlagen-Brett.
Dann hätte Scholz die Aufgabe an seine Außenministerin delegiert. Ob sie Verhandlungen führt, wissen wir aus gutem Grund nicht. Wenn sie Geld zahlen würde, um die Geiseln frei zu bekommen, ließe sich darüber zwar moralisch diskutieren. Aber den Menschen wäre wenigstens geholfen. Doch Annalena Baerbock hat angekündigt, so schnell wie möglich 50 Millionen Euro in Richtung Gaza zu überweisen. Eine „Soforthilfe“, von der sie eben nicht sagen kann, ob das Geld nicht doch bei den perversen Mördern der Hamas landet. Ohne jede Gegenleistung.
Einen wichtigen Trumpf für Verhandlungen um die Geiseln hat sich Baerbock damit selbst aus der Hand geschlagen. Wenn die feministische Außenministerin denn überhaupt Verhandlungen führt oder das Thema genauso vernachlässigt wie anfangs die Heimholung der in Israel gestrandeten Deutschen. Aus diesem Vorgehen zeichnet sich auch der Grund dafür ab, warum die deutsche Öffentlichkeit gar nicht so genau Bescheid wissen soll über die Geiseln: Wer Erfolg hat, hat immer recht. Aber wer Politik macht wie Annalena Baerbock, der sollte wenigstens darüber schweigen.
Eine Bärbock stellt sich nicht vor ein Mikrofon und erklärt, man wisse nicht, wohin die deutschen Geiseln entführt wurden, wo sie gefangen halten werden. Das wäre eine schlimme aber ehrliche Aussage. Schrecklich diese deutsche, gestylte eiskalte Zierpflanze mit ihrer Liebe zu Arabern. Leider ist die Frau nicht eine private unangenehme Nachbarin, sondern führt das deutsche Außenministerium!
EINST galt ATTILA als Feind der Menschheit….
… quasi als die „Geißel Gottes“ (flagellum Dei), welche die Römer für deren lasterhaftes Leben bestrafte.
HEUTE stehen ANNA-LENA B. und ihre grüne Truppe symbolhaft für “ flagellum Dei“ und wüten rücksichtslos über ein ganzes Volk und ignorieren die Realitäten.
Vielleicht kann irgendjemand noch der Frau B. den Unterschied zwischen „Geißel“ und „Geisel“ erklären….
….sonst bringt die gute Dame wieder was
durcheinander…und faselt von….
…………“ GEIßEL-BEFREIUNG“……??
Die 14-Prozent- Partei bewegt sich in der Wählergunst nicht einen Millimeter. Die Grünen-Fans scheinen mit der Nahost-Politik ihrer Partei einverstanden zu sein. Oder sie ist ihnen wurscht. Hauptsache, es kommen die Wärmepumpen…
In die Überschriften findet nur das Einzelschicksal Eingang. Keine Schlagzeile zu allen Geiseln.
Uns allen sollte bewußt sein, dass Anbiederung an Terroristen nicht schützt. Sonst wären die Deutschen längst frei. Und uns sollte bewußt sein, dass wenige Schläger ausreichen, um unseren demokratischen Rechtsstaat zu übernehmen. Die Schläge müssen dabei nicht mal physischer Natur sein, vgl. „die“ Pandemie mit ihren Maßnahmen.
Und UvdL durfte auch noch Hass und Hetze gegen Ds Sondereinheiten verbreiten.
Wie gesagt, in Israel hebelt das oberste Gericht jede Regierungsentscheidung aus, wenn sie nicht zu linkssozialistischen Ideologie passt, in D geschieht genau das Gegenteil. Alle Regierungs-Entscheidungen werden durchgewinkt, weil ja von demokratisch gewählten Volksvertretern beschlossen.
Wer die eigene Bevölkerung verachtet und im eigenen Land nur gegen sie arbeitet und sie diffamiert….von dem ist kaum Hilfe für in Not geratene im Ausland zu erwarten. Übrigens….der Deutsche „Botschafter“ in Israel ist Steffen Seibert….damit ist doch wohl alles gesagt….oder?
Auch wenn es ein anderes Thema ist:
Wir waren mittendrin in der Flut 2021. Wir haben daraufhin das Land verlassen, weil es uns schlicht zu gefährlich wurde. Wir wurden nicht gewarnt und uns wurde von keiner einzigen offiziellen Stelle geholfen.
Als Herr Laschet sich im Nachbarort über unser Schicksal kaputt lachte, berichteten noch alle Medien. Nur…Schleiden liegt Luftlinie ca. 40 km nördlich des Ahrtals und alle Orte dazwischen waren betroffen. Die Verwüstung ging noch weiter in den Norden.
Die Mainstreampresse, aber auch TE wie der Rest der freien Presse, verbreiten das Märchen vom Ahrtal und verschweigen die zigtausenden Betroffenen der anderen Regionen.
Warum?
Weil man sonst niemals auf 136 Tote kommen würde, sondern eine Null dahinter setzen müsste.
Die deutsche Regierung und mit ihr die Presse sind nicht unfähig. Diese Leute sind schlicht nicht interessiert an der Rettung ihrer Bürger.
Das müssen Sie im Katastrophenfall wissen.
Sie sind allein.
Nunja…im Berliner Kanzleramt oder Aussenministerium ist man wohl noch bei der mündlichen und schriftlichen Verteilung der richtigen Gendersternchen.
Oder man überlegt krampfhaft, wie man die im Gaza „tätigen Fachkräfte“ ohne allzu großen Aufschrei ins sichere Germany bekommt: Prioritäten eben..im „besten D aller Zeiten“.
Ausserdem…viele der heutigen „Regierenden“ haben doch mit Corona, den Heizungen,den Atomkraftwerken und weiterer Themen wie Migration gezeigt…das diese „Deutschland zum k*tzen satt haben!
Das gilt dann natürlich auch immer für die nativen , deutschen Weißbrote..
Die deutsche Regierung, sie interessiert sich schon in keiner Weise für die Deutschen, die im Land leben, wieso erwartet man dann gar Interesse für deutsche Bürger, die in Israel leben? Es kann u.a. schon lange jeder Schwerverbrecher der Welt in Deutschland einfach einwandern und sich hier unter falscher Identität niederlassen, die Regierung weiß das und tut nichts dagegen. Sie liefert uns aus und verlieren wir unser Leben oder unsere Gesundheit infolge der Migration, ist das nur „Kollateralschaden“. Die Vertreter dieser Regierung interessieren sich generell nicht für Menschen, es sei denn, es wären kulturell rückständige und potenziell gewalttätige Männer aus fernen Ländern. Das ist deren einzige Form der Liebe zur Menschheit, wenn man es so nennen kann.
Nun, es mag sein, dass Baerbock das nach außen hin sichtbar verpatzt hat; wie vieles andere auch. Nur möchte ich daran erinnern, dass die Bundeswehr, wie auch die Briten, Franzosen und Amerikaner, um nur einige zu nennen, militärische Einheiten hat die auf Geiselbefreiung spezialisiert sind. Die Franzosen schicken gerne Einheiten der Légion étrangère (Fremdenlegion), die Briten die SAS, die Amerikaner die Delta Force und die Bundeswehr die KSK, die ebenfalls für Geiselbefreiungen ausgebildet sind. Diese Einheiten sickern ein, befreien und verschwinden wieder. In den meisten Fällen bekommt das nicht einmal jemand so schnell mit.
Dass Baerbock jetzt nichts weiter äußert, muss nicht bedeuten, dass da nichts passiert. Nicht einmal Baerbock wüsste, wann und wo man die KSK einsetzt. Da ist man ja nicht so verrückt wie im Krieg Russland–Ukraine, wo man praktisch alles Mögliche erfährt: Standorte von diversen Einheiten, Versorgung mit Munition, Waffen, Treibstoff sowie Lebensmittel. Das ist schlichtweg dumm!
Wenn also die Heimatländer der Geiseln solche Befreiungsaktionen machen, wirbt man damit nicht, indem man das ganze ankündigt oder überhaupt breit tritt, weil es die Befreier gefährden würde.
Was bitte muss man denn da »moralisch diskutieren«? Ich glaube kaum das auch nur eine Geisel bzw. die Angehörigen der Geiseln sich über moralische Bedenken auslassen würde. Eine Geisel oder ein Angehöriger wird wohl kaum den Einwand haben, dass man doch vorher erst einmal darüber nachdenken sollte, ob es richtig wäre Geld zu überweisen. Also bitte!
In diesem Fall ist es wohl das beste lieber nichts zu sagen, sondern das Ganze denen zu überlassen, die für solche Fälle einsatzbereit und das ganze professionell lösen. Scholz muss auch nichts delegieren, denn die Aufgabenverteilung sieht das Außenministerium ohnehin dafür vor.
Es wäre ganz hilfreich einfach mal zu überprüfen, in welchen Ländern Afrikas Hilfsgelder am Ende ankommen. Von einigen Ländern weiß man doch längst, dass solche Gelder bei Warlords landen oder korrupten Politikern. Alles nichts Neues und alles ohne Gegenleistung. Wie kommt man eigentlich überhaupt auf die Idee, dass man für Hilfsgelder eine Gegenleistung bekommen sollte? In aller Regel sind diese Länder bettelarm; was also sollten die als »Gegenleistung« anbieten? Die reichen westlichen Industrieländer verhindern doch ganz gezielt, dass keines dieser Länder in Afrika jemals wirtschaftlich auf den grünen Zweig kommen kann.
Böhringer Ingelheim hat sich vor vielen Jahren mal etwas erlaubt, wo mir nichts mehr eingefallen ist. Zu der Zeit hat das Pharmaunternehmen u. a. auch einen Sirup gegen Aids für Kinder entwickelt und ganz prächtig daran verteilt. Alleine Südafrika hat ihnen mehr als 2 Millionen potenzielle Kunden bereitet. Nun hat man in Indien auch einen solchen Sirup hergestellt, der so billig war, dass sich selbst Bettlerfamilien diesen Sirup leisten konnten. Boeringer Ingelheim hat auch sofort reagiert und sich einen Patentschutz für Indien besorgt, den sie vorher nicht hatten. Jetzt konnten sich Indien kaum noch betroffene Menschen diesen Sirup für ihre Kinder beschaffen, weil der Preis derart hochgetrieben wurde. Soweit die Entwicklungshilfe.
Es gibt noch viele andere Beispiele, wo sich afrikanische Länder eine Wirtschaft aufbauen wollten, aber vom Westen immer schön unten gehalten werden; sie wären nämlich in vielen Fällen eine ernstzunehmende Konkurrenz. Die Gewinne sind dann in Gefahr, kein Aktionär will auch nur auf einen einzigen Cent verzichten!
Wer also eine moralische Diskussion um die Gelder in Richtung der Palästinenser führen will, ist sich wohl der Ernsthaftigkeit dieser Angelegenheit nicht bewusst. Eine moralische Diskussion kann dahingehend geführt werden, dass die Geldgier eines der tatsächlichen Probleme weltweit ist. Hier spielt arm gegen reich, wobei wohl klar sein sollte, wer das Spiel wohl gewinnt.
Ich denke, Sie sind zu optimistisch. Baerbock müsste schon ungefähr 3 Stunden am Tag damit beschäftigt sein, sich schminken zu lassen. Wenn dann noch das Ankleiden dazu kommt, ist der Tag vermutlich fast schon vorbei. Die teure Stylistin muss sich ja lohnen.
Was denken sie, wie viele Mitarbeiter das Außenministerium hat? Glauben Sie womöglich, dass Baerbock alles selbst macht und die Mitarbeiter bereits für ihre Anwesenheit bezahlt werden? Das wäre so ähnlich, als würde man vermuten, dass ein Chef eines großen Familienunternehmens auch alles selbst machen würde, was faktisch unmöglich zu schaffen ist. Personalabteilung, Lohnbuchhaltung usw. kann man nicht einfach mal so nebenbei machen; warum sollte dann ein Minister – egal aus welcher Partei auch immer – alles selbst machen können?
Da wird im Hintergrund schon etwas passieren, was man nicht an die große Glocke hängt. Es reicht, wenn man das hinterher macht, wenn sich da unbedingt jemand profilieren möchte. Und wenn alles gut ausgeht, könnten nicht einmal diejenigen erwähnt werden, die diese Geiseln befreit hätten.
Die Sache mit der puren Geldverschwendung ist eine ganz andere Sache, sollte aber dringend im Gespräch bleiben; bei dem Einkommen sollte sie, das ruhig selbst zahlen müssen. Dann kommt auch keine Stylistin mehr mehrmals am Tag vorbei, um nachzulackieren. Man kann Baerbock ja ein Video schicken, wo eine Influencerin dann die neusten Schminktipps gibt. Hat B. das Video dann 50 x angesehen, hat sie die Grundlagen bestimmt verstanden.
Vielleicht wäre es ja angebracht in Bezug auf diese Geldverschwendung eine Petition einzureichen, um Druck auszuüben, damit dieser Unfug ein Ende findet. Ich mache mir dabei auch keine Sorgen, dass man nicht genügend Unterschriften bekommen könnte.
Am Ende bleibt es allerdings wie es ist, weil die lieben Mitmenschen nicht sehr viel anders ticken als die Oppositionsparteien, die zwar gerne und oft quengeln, aber ihnen das notwendige Rückgrat fehlt. Es hätte schon längst ein konstruktives Misstrauensvotum angestoßen werden müssen; die Chance, die Regierungskoalition aufzulösen wäre wohl recht gut.
Doch wie es so ist, wird in D gerne in den sozialen Medien geschimpft und gezetert, aber nur sehr, sehr wenige haben den Mumm tatsächlich etwas zu unternehmen und e ganz offen anzuklagen – z. B. mit einer anständigen Petition.
Würden all diejenigen, die über diverse Dinge schimpfen, die in der Politik vor sich gehen und absolut nicht in Ordnung sind, tatsächlich formal in die Öffentlichkeit gezogen, hätten wir wohl kaum noch größere Probleme. Allerdings haben wir ja auch eine Menge Mitmenschen, die für jede Lösung ein Problem haben.
Tatütata, die Feuerwehr ist da…die Baerbock-Versteher versuchen zu retten, was von Anfang an nicht zu retten war. Und machen es dadurch noch schlimmer.
Wem Nationalitäten egal sind, der verspürt als deutsches Regierungsmitglied auch keinen Wunsch, deutsche Geiseln bevorzugt befreien zu wollen.
Bei Murat Kurnaz, dem radikal-islamistischen türkisch-deutschen Staatsangehörigen, hat man sich mehr engagiert. Während das Schicksal von Kurnaz den Türken aus gutem Grund egal war, hat sich Deutschland für ihn eingesetzt und holt sich einen derartigen radikalen Islamisten wieder zurück nach Deutschland. Passt auch besser in das Weltbild von SED 2.0, als sich um israelisch-deutsche Staatsbürger in den Fängen der Verbrecher von Hamas zu kümmern. Sind ja im Prinzip gute Leute (Sarkasmus).
Ich vermute, eine diplomatische Intervention unter Benutzung grüner Netzwerke -die es doch geben muss- ist Frau Baerbock in aussenpolitischer Hinsicht nicht feministisch genug….
Bei der Schleyer-Entführung durch die von Palestinensern ausgebildete RAF hat Helmut Schmidt den Standpunkt vertreten, mit Terroristen nicht zu verhandeln. Schleyer hat es das Leben gekostet.
Die RAF wurde konsequent vom Staate bekämpft. Die Strategie von Helmut Schmidt hat sich damals in der Situation als richtig erwiesen.
Ob verhandeln oder nicht-verhandeln und bekämpfen in der heutigen Lage der bessere Ansatz ist, mag eine komplexe Frage sein. Welche Verhandlungsoptionen liegen auf dem Tisch, welche Optionen haben wir überhaupt?
Nichtstun ist ganz sicher keine Lösung.
Baerbock vertritt keinen erkennbaren Standpunkt.
Eine konsequente Bekämpfung der Hamas in Deutschland und eine Verurteilung der Ideologie dahinter unterbleibt.
Die Ampel verlegt sich auf´s Aussitzen.
Man wartet wohl darauf, daß die Energiekrise zuschlägt und man die Wut der Bevölkerung auf Putin als Sündebock für alles lenken kann.
Wer so eine Regierung hat, braucht keine Feinde mehr.
im großen und ganzen gebe ich ihnen recht ,nur in einem punkt nicht,wenn die hamas hier im lande aktiv werden würde,so wäre die raf dagegen pillepalle. nicht vergessen,es waren einzeltäter oder 2 oder 3 personen,die attentate der raf verübten,was denken sie,wenn hier 100 kämpfer mit schnellfeuergewehren usw hagieren würden?
Was ich immer witzig finde: Wenn irgendeine Partei den Deutschen klar machen will, warum sie so und so handeln müssen, sagen sie oft „Wenn Deutschland angegriffen würde, würde es sich auch verteidigen“ (Würde es nicht.) Oder „wenn mit Deutschen dies oder jenes passiert, würdet Ihr auch handeln“ (Würden wir nicht).
Grundsätzlich gilt: Die Deutschen sind die „am meisten verachtete Opfergruppe in der BRD“. Für die würde hier niemand den kleinen Finger rühren.
Frage, würden sie aktuell für diesen politischen S..haufen ihr Leben aufs Spiel setzen? Glauben sie, dass einer dieser Nichtskönner seine Kinder, egal ob männlich oder weiblich, in den Krieg schicken würde?
Nein, obwohl ich einmal Heimatverteidiger war.
@Heimatland: es scheint gewollt, dass wir so sang- und klanglos untergehen – oder?
Weshalb hätte Merkel das Land sonst derart in „Unfrieden“ bringen sollen, dass so gut wie keiner mehr bereit ist, auch nur einen Finger dafür zu heben?
Aber was stattdessen?
Jeder für sich gegen solche Barbaren wie dort in Israel?
Noch vor Weihnachten schmeißt diese Regierung das Handtuch.
Nein. Die ziehen die volle Parlamentsperiode durch. Dann gibt es Wahlen. Die gewinnt die CDU. Kanzler wird dann vermutlich Merz. In einer Koalition mit der SPD oder den Grünen. Und natürlich macht er die gleiche Politik wie derzeit.
Scholz und Baerbok werden genau „nichts“ für die deutschen Geiseln tun. Überhaupt nichts.
Was interessieren deutsche Politiker denn schon (bio)deutsche Geiseln die so dämlich waren sich in die Hände von Terroristen zu begeben? die lenken doch nur von der großen Transformation ab, ausserdem gibt es wichtigeres zu tun, zB medienwirksam durch die Welt jetten oder den eigenen Kontostand zu prüfen, ein wenig Eigenlob kann auch nicht schaden.
Und falls wer gebraucht wird der Mitleid mit den ermordeten geiseln heuchelt, dann wird eben der Steinmeier aus seiner Kiste geholt, das salbungsvolle aber deswegen umso inhaltsleerere Gelaber beherrscht der ja relativ gut, wenn auch sonst nichts…
Sie meinen bestimmt diesen Steinmeier, den Freund des Terrorregimes im Iran („…im Namen meiner Landsleute gratuliere ich Ihnen zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution….“). Ich frage mich nur, wen meinte dieser schlechteste BP aller Zeiten mit „meine Landsleute“? Meinte er die „Bio-Deutschen“ bzw. die nach Merkel-Sprech „die schon länger hier Lebenden“, oder gratulierte er im Namen der von KGE so erwünschten Zuwanderer in unser Sozialsystem, vornehmlich aus islamistischen Ländern.
Diese Geiseln und dann auch noch Deutsche, was hat Frau Baerbock damit zu tun? Ihre deutschen Wähler interessieren sie schon nicht, was hat sie dann mit deutschen Geiseln in Israel am Hut? Nichts, wichtig sind ihr einzig und allein afghanische Terroristen und Kopfabschneider, die sollen nach Deutschland, möglichst viele. Diese Frau wandelt ahnungslos in Merkels Fußstapfen und erkennt all die Hinterlist und den Deutschlandhass von Merkel nicht.
Der „Fisch beginnt am Kopf zu stinken“. Und der „Kopf“ der Truppe versucht gerade in Afrika schön Wetter zu machen und beim Menschenrechtsregime in Nigeria Gas für uns einzukaufen. Is auch wichtich. Geiseln in der Hand islamischer Hamas-Terroristen und 7/24 tagende KabinettsNotfallGremien zur Befreiung überfordern sie sicher intellektuell. Ein Wischnewski -war auch Soze, aber als das noch eine ernst zu nehmende polit. Partei war- wäre schon mit der GSG9 da unten.
Nachdem die Außenamtsreisende und ihr Stab schon zur Rückholung deutscher Touristen / Austausch-Schulklassen aus Israel ab dem 7. Okt. nichts auf die Reihe bekam, offenbar das Problem gar nicht erkannt hatte, gehen denen offenbar die Geiseln in der Hand islamischer Terroristen auch am verlängerten Rücken vorbei. In der Zeit noch halbwegs ernst zu nehmender Politiker wären „Genschman“ und Wischnewski schon lange in Quatar beim politischen Hamas-Chef oder zu dessen Treffen mit iran. Regierungsvertreter in Moskau dazu gekommen, als es dort sicher auch zm die russ. Geiseln ging. Die heutigen sind offenbar schon damit überfordert, ihre monatlich wachsenden Kontostände nach Eingang des Ministergehalts zu realisieren. Die dafür erwartete Gegenleistung überfordert ihr Vorstellungsvermögen. Und das der Wähler, die solche Figuren mittels Xchen dahin gebracht haben, wo sie heute ihr Dasein fristen.
Ich hege bei Weitem keine Sympathie für die Bundesregierung. Jedoch eines muss jedem von uns klar sein, sollte sie sich deutlich öffentlich gegen die Hamas äußern oder stellen, werden unsere Gäste den noch übrig gebliebenen Rest von Deutschland in einen Trümmerhaufen verwandeln.
Also kapitulieren wir jetzt gleich und übergeben den Schlüssel?
Als deutscher Staatsbürger würde ich diese und andere gefährliche Weltregionen vermeiden (wobei ich Israel gar nicht für so gefährlich halte, aber die Nähe zum Gaza-Streifen ist es), weil meine Regierung mich nicht rauszuboxen bereit ist. Da sind nur Irre am Ruder. Es wird noch passieren, dass die Redewendung „dumm wie Ribbentrop“ durch „dumm wie Baerbock“ abgelöst wird. Was ist das nur für Personal.
„Ich hab’ keine Zeit gehabt, solchen Quatsch zu lesen.“
Mein Gott was hatten wir einst für großartige Politiker. Erkennt man leider erst hinterher. Diese Gefahr besteht momentan jedoch nicht. Flasche bleibt Flasche.
Wer sind denn die deutschen Geiseln in der Hand der Hamas, das müsste doch längst bekannt sein. Warum wird hier nicht von journalistischer Seite recherchiert. Warum übt niemand Druck auf die Bundesregierung aus. Ist hier eigentlich allen alles egal oder was? Ja, es ist wohl so. Anders ist Deutschland 2023 nicht zu erklären.
Nicht einer aus dem Kabinett dürfte ernsthafte Kontakte in die Krisenregion oder zu Ländern, die eventuell helfen könnten, besitzen. Die werden doch im Ausland von niemanden für voll genommen.
1.000 Bundeswehrsoldaten wurde aber schon nach Zypern und Jordanien entsendet. Vermutlich, um achtzugeben, dass die palästinensischen Ortskräfte sicher nach Deutschland gelangen können.
Wozu auch, Baerbock ist doch Weltinnenpolitikerin warum sollte sie sich für irgendwelche deutschen Geiseln einsetzen nur weil es Deutsche sind? Ist doch alles one-World-one-People, das ist doch viel wichtiger dass sie schnell den ganzen Palästinensern hilft!
In Deutschland hat die Politik alles dafür getan, daß die Anschlagsopfer der Flüchtlingsattentate bzw. der islamistischen Anschläge kein Gesicht bekommen. Selbst die vielen ausländischen Opfer vom Breitscheidplatzattentat durch den tunesischen Flüchtling wurden weitgehend verschwiegen. Gleichzeitig fanden zig Veranstaltungen der hohen Politik statt, bei denen die ausländischen Opfer der echten rechtsextremistischen Terroristen des NSU, aber auch der vielen zu rechtsextremistischen Taten umgedeuteten Attentate gewürdigt wurden. So finden sich z.B. Fotos der Opfer des Münchner Amoklaufs (der kein rechtsextremistischer Anschlag war) auf dem Gedenkring am OEZ. Offizielle Fotos und Namenslisten der Breitscheidopfer findet man dagegen vergebens. Israel handelt anders. Sie ehren ihre eigenen Opfer
(z.B. hier: Israel’s Dead: The Names of Those Killed in Hamas Attacks, Massacres and the Israel-Hamas War – Israel News – Haaretz.com)
Zitat:“Brandts Flug in Richtung Irak galt als umstritten. Der Wahlkämpfer Helmut Kohl (CDU) sorgte sich, die Aktion könne auf das Konto der SPD einzahlen.“
Genau von diesem Unfug muss sich die CDU, und mit Einschränkungen auch meine eigene Partei AfD, jetzt mal kurz trennen. Wir haben hier faktisch einen Ausnahmezustand, der schnell bereinigt werden muss. Wir haben gerade keinen normalen Wahlkampf. Es pressiert.
Der Fall Shani Louk ist schon überaus schwer zu ertragen für jemanden, der seine Aufgabe im Schutz der Bevölkerung sieht. Mehr davon sollte es tunlichst nicht geben. Sonst verlieren wird die Unterstützung der eigenen Bevölkerung.
Was die Befreiung der anderen Geiseln betrifft, so gehören GSG9 und KSK eindeutig zu den besten der Welt. Die sind heute besser als damals und die KSK ist wie damals die GSG9 für solche Fälle explizit gegründet worden. Die wissen besser was sie können, als jeder andere.
So fern der britische SAS immer noch so gut ist wie man ihn kennt, da ist ja der übliche Deckmantel drüber, gilt das natürlich auch da. Briten sind meines Wissens, neben etlichen anderen Nationalitäten, hier auch von Geiselnahmen betroffen.
Schwierig ist aber in der Tat das Terrain in Gaza. Da ist alles untertunnelt und die üblichen (digitalen) Abhörmaßnahmen der Amerikaner und Israelis mittels Drohne und Satellit funktionieren da nicht. Das ist also kein „normaler“ urbaner Häuserkampf, sondern läuft da wie vor hunderten von Jahren in Tunneln ab. Die Israelis wissen mehr darüber. Die Türken haben damals ja auch versucht, Wien zu untertunneln. Uralte Kriegslist steht hier gegen moderne Technik. Das wird also spannend.
Aber wenn das jemand schafft, dann die entsprechenden Profis.
Es braucht in der Politik jetzt nur jemanden mit Rückgrat, der die Sache wirklich einleitet. Aber dazu werde ich mich hier nicht weiter äußern.
Solch schwierige Verhandlungen sind was für Erwachsene.
Wir haben nur infantile Dummschwätzer.
Dass Politiker*innen über Leichen gehen, ist leider die Realität. Sie heucheln zwar immer das Gute vor. Wenn es ihrer Karriere dient, dann ist jede Leiche recht, über die sie schreiten können.
Was die Regierung der Ampel hier wiederum unterlässt, zeigt ihre hochverräterische Haltung. Ihr Amtseid erweist sich als Meineid. Die gesamte Regierung ist ein Haufen Volksverräter.
Es zeigt sich immer wieder, dass Baerbock nicht über einen ausgereiften Charakter verfügt. Wie ein Kleinkind ein Spielzeug, mit dem es nicht umgehen kann, wirft sie Aufgaben hin, die ihr zu schwierig sind. Keine guten Aussichten für die Angehörigen der Opfer des Hamas-Terrors, ihre Lieben oder wenigstens deren sterbliche Überreste wiederzubekommen.
Ich denke es liegt daran, dass diese Figuren sowieso nie etwas mit Deutschland anfangen konnten. Deutschland ist beliebig. Deutsche sind beliebig. Die würden doch am liebsten jeden dahergelaufenen afghanischen Analphabeten direkt den deutschen Pass aufs Auge drücken. Deutsche und deutsche Belange gibt es bei dieser Bagage nicht. Auch keine deutschen Juden oder Israelis mit deutschen Ahnen die daher den deutschen Pass haben. Es gibt für diese Vögel kein deutsches Volk.
Ich glaube, nicht nur die deutschen Geiseln der Hamas sind von Frau Bärbock und den Grünen vergessen worden. Das gesamte deutsche Volk ist von Bärbock und den Grünen vergessen worden. Die kalte Rücksichtslosigkeit gegenüber den Geiseln ist lediglich ein tagesaktuelles Symptom einer Charaktermaske, die die Angelsachsen so trefflich als „ugly german“ bezeichen: Eine unnachahmliche Mischung aus Größenwahn, Dummheit, Borniertheit und eben brutaler Rücksichtslosigkeit.
Deutsche Geiseln. Absolut uninteressant für unsere Politiker. Sind doch nur Deutsche.
Es interessiert Baerbökchen und ihre ins Amt Hiefer weder was Deutsche dazu denken (Ukraine, Transformation ins Schlechte, Massenschwemme an Kulturfernen) noch die Nöte der Deutschen.
Kann diese Frau überhaupt irgendwas vorweisen, damit man sie als Außenminister respektiert? Nichts. Gar nichts. Ausser dummem, peinlichen Geplapper.
Annalena ist Erfinderin der „feministischen Außenpolitik“ und sieht sich als politische Influencerin im Sinne von Klaus Schwabs „Young global leaders“.
Aus diesem Grund hält sie sich für unentbehrlich und intellektuell jedem mit Beruf oder Studium um Lichtjahre überlegen.
Merke: Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz.
Diese Frau gehört längst angeklagt!
*Baerbock versagt*, so die kleine Überschrift. Könnte auch lauten: „Baerbock versagt schon wieder“, oder „Baerbocks Desinteresse und Skrupellosigkeit“.
Eine interlektuell und psychisch marode Frau. Man möchte sie auf keinen Fall näher als 5 km um sich haben.
Zum Vergessen! … Gestern oder heute muss es in Berlin folgenden Vorfall gegeben haben. Irgendwo steht ganz dominant eine Lidfasssäule auf der Plakate von entführten Kindern der Hamas mit Namen und Alter usw. angeklebt waren. Ich schreibe waren, denn es tauchten Berliner Polizisten in Uniform in Begleitung von Zivilbeamten auf, die dann die Plakate abrissen und vollständig entfernten. … Ob es woanders auch noch Plakatierungen gibt oder gab, weiß ich nicht.
Das erinnert mich 1 : 1 an das 3. Reich oder die DDR. … Das es schon so weit geht, hatte ich mir im Moment noch nicht vorstellen können. – Viele mögen das nur als „kleines“ Randereignis sehen. Wenn sie sich da in der Bedeutungsschwere mal nicht täuschen.
Bitte gebrauche Niemand mehr die Wortkombinationen: Deutschland … Demokratie … Freiheit … Friede … Grundgesetz usw..
Dafür sind sie mit dem Geschwätz von der Rücksichtnahme auf die religiösen Gefühlen der Muslime ganz vorne dran. Wer nimmt auf meine Gefühle Rücksicht, wenn ich Bilder und Videos von massakrierten Müttern, Vätern, Teenagern, Kindern und sogar Babies ansehen muss.
Unfassbar. Obwohl der Hintergrund klar ist: Man will vermeiden die Palästinenser- und Hamasfreunde, Araber oder generell Muslime zu „provozieren“.
Den einzigen Trumpf betroffenheitsbesoffen aus der Hand gegeben, das war auch mein Gedanke als ich von der Unterstützungsoffensive von Baerbock und der EU las, die gleich die Hilfen 25 auf 75 Millionen verdreifacht.
Auch die Aufforderung an Israel, die Versorgung des Gazastreifens wieder sicherzustellen nahm Israel einen wichtiges strategisches Pfund aus der Hand, nämlich die Geiseln gegen humanitäre Hilfe auszutauschen. Humanitäres gegen Humanitäres. Jetzt geht das Kalkül der Hamas auf: Geiseln gegen Gefangene, die die nach ihrer Freilassung die Hamas in ihrem wahnhaften Kampf gegen Israel und Juden kräftig unterstützen.
Die bedingungslose humanitäre Hilfe im Gazastreifen gehört auf den Prüfstand. SO erhält man leidvolle Zustände, denn ohne die Hilfen hätte die Hamas keinen so guten Stand in der Bevölkerung und könnte nicht seit Jahrzehnten den Gazastreifen in eine Terrorbastion verwandeln, und die Bevölkerung als Schutzschild missbrauchen.
Solange man den selbsterzeugten Leidensdruck mit humanitärer Versorgung im Gazastreifen lindert, wird sich das nicht ändern. Humanitäre Hilfe ja, aber außerhalb des Gazastreifens.
Gutmütigkeit ist Teil der Liederlichkeit, sagt der Volksmund nicht umsonst.
Ginge es nicht eh darum, dass man auch hinsichtlich deutscher Geiseln mit Israel gemeinsam handelte und nicht auch noch bei so was sein Extrasüppchen kocht?
Es sollen um die 200 Zivilisten sein, die in Gaza festgehalten werden – und die alle wieder unversehrt befreit werden müssen. Ein Unding in heutigen Zeiten eh, dass „Palästina“ sich solches traut.
Aber sie schreiben das Jahr 1445…
Araber und Palästinenser sind nicht meine Freunde und das werden sie auch nicht. Auch wenn ein bestimmtes Klientel hier in Deutschland die Werbetrommel dafür rührt.
Hat bei mir bereits vor vielen Jahren geendet. Mit dem „Auftritt“ eines Arabers in der Elternversammlung der Klasse eines meiner Kinder. Öffentliche Beleidigungen und Bedrohungen anderer Eltern sind da noch milde ausgedrückt. Es hat sich niemand getraut, diesem Lügner zu widersprechen. Bis es dann ein Elternbeirat auf die Spitze gebracht und den Herrn zivilrechtlich verklagt hat. Kam nie zu einer Verhandlung, er und sein Clan sind von einem Tag zum anderen verschwunden und waren nie mehr gesehen. Die schriftlichen massiven Bedrohungen des Elternbeirates durch den lieben Gast bis hin zur bevorstehenden Vernichtung sind heute noch in einem Banksafe deponiert.
Das Markenzeichen von Baerbock ist: Versagen. Übrigens gibt es eine Untersuchung von Haaretz, wo man interessante Dinge über die ermordeten Israelis zu sagen weiß – wohlgemerkt eine israelische Zeitung.
Die Zeit des ewigen Welpenschutzes für diese ….Person auf Grund ihrer speziellen intellektuellen Ausstattung sollte mittlerweile vorbei sein. Ihre ebenso vorhandene Bosheit spiegelt sich mittlerweile in ihrem Antlitz wider, das so gar nichts mehr von dem pausbäckigen Gesicht des kleinen Mädchens aus der Zeit hat, als sie sich mittels Okkupation des AA daran machte, Deutschland im Rest der Welt bis auf die Knochen zu blamieren.
Gerade gelesen, Berliner Senat lässt „syrische Flüchtlinge“ aus dem Libanon einfliegen hahaha… das wirft wirklich Fragen auf.
Müssen die auch 300 Euro für den „Evakuierungsflug“ berappen?
Mit dem Bus aus Israel anreisen?
Standen deswegen keine Flugzeuge bereit Deutsche Flüchtlinge aus Israel zu evakuieren?
Hahaha….. sowas kannst dir echt alles nicht mehr ausdenken.
Und dann jammert man in Berlin, dass man nicht mehr wüsste wohin mit all diesen Bürgergeldsuchenden hahaha….
ja, es ist einfach nur erbärmlich, dass „unbürokratisch“ herumgeflogen werden kann, sofern man keinen deutschen pass hat.
Aber weshalb fliegt Deutschland weitere Syrer ein – da ist doch gar kein Krieg mehr? Sollen die die jungen Männer aus Neukölln verstärken, Zuckerzeug beim nächsten Massaker zu verteilen?
Auch Afghanen, die nach Pakistan „flüchteten“, machen sich auf den Weg zurück nach Hause – so, wie es aussieht, ganz ohne Abschiebekosten für das Gastland: https://www.welt.de/politik/ausland/article248296538/Pakistan-Tausende-Afghanen-fliehen-kurz-vor-Ablauf-einer-Ausreisefrist.html
So ist das eben, wenn man eine völlig talentfreie Person in ein solches Amt hebt. Der Wähler wollte das so! Die westdeutsche Wohlstandsbürgerpartei (Grünen) stehen deutschlandweit immer noch stabil bei 14-15%…
ist unfassbar, man fragt sich was die sich noch alles erlauben dürfen. Demnächst gibts Massenerschießungen fürs Klima um den CO2 Ausstoß zu reduzieren und immer noch gibt’s Verpeilte die sie wählen.
Baerbock habe, so titelte der Stern am 11. Oktober, 17 deutsche Schulklassen ausgeflogen. (sic!) Die Verkommenheit von Politik und Journalismus in ihrer höchsten Form ist dann der verschriftlichte Text ihres Gestammels im Bundestag.
Hab gar nicht gewußt, dass die einen Pilotenschein hat. Aber jetzt weiß ich wenigstens, warum sie so gerne fliegt. Bleibt nur zu hoffen, daß sie auch möglichst bald von ihrem Posten fliegt.
Aber mit Ihrer Haltung zeigt sie doch nur Konsistenz:
Sie pfeift auf ihre Waehler.
Und pfeift auf deutsche Geiseln.
Baerbock? Deutsche Geiseln? Freihandeln?
Baerbock, mit der kein geistig halbwegs kompetenter Mensch im Ausland mehr etwas zu schaffen haben will?
Da wird so oder so nix draus — sowas bringt Baerbock halt keine schönen Pressebildchen …
Baerbocks Anliegen ist, noch mehr Afgahanen nach Deutschland zu bringen.
SPD und Grüne möchten eigentlich auch keine Begrenzung der Zuwanderung.
Deutsche Geiseln in den Händen der Hamas, Terrorangriffe auf Israel oder auch die Flutopfer im Ahrtal interessieren diese Politiker nicht wirklich.
Baerbock weiß, dass sie keinen Einfluß, ja nicht einmal eine Stimme hat, auch wenn sie gern noch ein paar Schecks ausstellt. Deshalb ist das Thema für sie keines, da gibt es nichts zu gewinnen.
Sollten Geiseln freikommen, hören wir trotzdem sicher, wie sehr es dem Wirken der deutschen / EU Diplomatie zu danken ist.
Denn „Wenn Olaf Scholz am Ende solcher Verhandlungen irgendwann da steht und hat acht, zehn, zwölf oder mehr deutsche Geiseln gerettet“, dann schmückt auch der sich mit fremden Federn.
Herr Genscher hat SICH SELBST zum Austausch zur Verfügung gestellt. DAS wäre ein Vorbild für seine Nachfolger*in in den viel zu großen Schuhen! Böse Zungen könnten dann behaupten, daß böse Zungen behaupten würden: zwei Fliegen mit EINER KLappe.
Nach meiner Erinerung aus einem Interview mit Helmut Schmidt, hatte er sogar schriftlich angeordnet, dass im Falle seiner Entführung oder die seiner Ehefrau keine Forderungen der Entführer erfüllt werden sollen. Helmut Schmidt und Willy Brandt waren Politiker die noch einen A.. in der Hose und das Wohl des deutschen Volkes im Blick hatten. Beide und auch Herr Genscher würden sich vermutlich im Grabe umdrehen, angesichts der Unfähigkeit ihrer infantilen, bildungsfernen, konfliktscheuen und korrupten Amtsnachfolger.
Schmidt hatte noch soldatischen Schneid aus seiner Zeit als Offizier der Wehrmacht.
Die 50 Millionen der UNRWA in die Hand zu drücken kommt einer Art des üblen Sympathiebeweises pro Hamas gleich. Nicht anders . Denn der Nachweis, dass die Mitarbeiter nicht mit ihrem Leben bezahlen, wenn sie sich weigern, diesen Bestien der Hamas das Geld zu überlassen, bleibt diese mimende Außenministerin Baerbock schuldig!
Entschuldigung,aber „Shani Louk“ war nach Eigenaussage Israelitin und nur Zweitpass-Besitzerin,weil Ihre nicht-jüdische Mutter bzw Grossmutter noch in D wohnte.
Ausser Verwandtenbesuchen hatte Sie keine Beziehung zu Deutschland
Wenn die Mutter eine Nicht-Jüdin ist, dann sind die Kinder übrigens auch keine (richtigen) Juden. Die Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zum Judentum wird durch die Abstammung der Mutter bestimmt und nicht durch den Vater.
ich weiss das sehr wohl,aber das Thema ist brisant….
dieser „Stamm“ hat seine eigenen Regeln
allerdings hat sich der deutsche Staat entschlossen,dieser Gruppe per se die Staatsbürgerschaft hinterher zu tragen
Das ist richtig und es ist gut, daß Sie es hier aussprechen, „Passdeutsche“ sind zurecht und meist nur ihrer Heimat verbunden.
ich plädiere IMMER ,das alte GG und seinen Begriff des deutschen Staatsbürgers zu nutzen,dem zumindest eine Hälfte der Eltern angehören mussten.
Die Änderung 1999 war der grösste Fehler der deutschen Politik
man sollte sogar zu der Regel zurückkehren,das nur die 1949 bereits als deutsche Staatsbürger geltenden Eltern/Grosseltern jeweils als Basis für die Staatsbürgerschaft gelten sollten.
Wir hätten auf einen Schlag 20 Millionen Probleme weniger
Feministische Außenpolitik machen…heißt Vergewaltigern und Kindermördern Geld für weitere Greueltaten zur Verfügung zu stellen. Mehr ist zu diesem Grünen Pack nicht zu sagen.
Das Mindeste wäre es doch gewesen, jegliche weitere „humanitäre“ Geldzahlung von der humanitären Freilassung der deutschen Geiseln abhängig zu machen. Für mich ist Frau Baerbock eine Verräterin am deutschen Volk.
Zitat: „Aber wer Politik macht wie Annalena Baerbock, der sollte wenigstens darüber schweigen.“
> Oder besser noch: schweigen die Politbühne verlassen und abtreten.
Berliner Polizei entfernt Hamas-Geisel Plakate von
Litfaßäule. Deeskaltionsstrategie mit Feigheitsfaktor!
So sieht also die deutsche „Staatsräson“ mit Israel aus.
Eine Schande!
Was haben wir also: Gewalt gegen friedliche Corona-Demonstranten und Beihilfe zum Hamas-Terror. Pervers.
In Ungarn sollen ganz offiziell die Bahnhöfe mit den Fotos der Geiseln bestückt sein. Wo sind wir nur hingekommen, seit Merkel uns den moslemischen Gotteskrieger auch noch zur Daueralimentation ins Land holte?
Bearbock versagt seit ihrem Amtsantritt. Unendlich viele Flüge auf Staatskosten ohne jeden Erfolg, dummes Gelaber und Ansehensverlust für unser Land. Das ist die nüchterne Bilanz ihrer politischen Arbeit. Und nun, wo es darauf ankommt, sieht man, was für eine ungebildete und unfähige Frau sie ist. Sie hat gedacht, mit Hilfe der bezahlten Medien ein ruhiges Dasein fristen zu können, sich auf Staatskosten die Welt anschauen, und überall auf dicke Hose machen zu können. Jetzt zeigt sich, was sich bei Habeck die ganze Zeit gezeigt hat, die völlige Unfähigkeit zu denken und richtig zu handeln. Keine Partei hat soviel Schaden angerichtet wie diese Klima-Idioten.
Das meine ich wohl auch! Dem “Schinken des Versagens” muss wirklich kein Artikel gewidmet werden, würde sie einmal nicht versagen, ja, dann wären das löblicherweise einige Zeilen wert!
Allen Ernstes Brandt oder Schmidt mit der Trampolin-Trulla zu vergleichen, das ist an Respektlosigkeit nicht mehr zu überbieten. Man nehme noch das grenzdebile Lächeln von Paus, dann ist doch klar, wie die Grünen in der Angelegenheit ticken. Jetzt wartet man darauf, dass die IDF oder einige ausländische Specials den Drecksjob machen und hoffentlich Geiseln lebend und gesund (!) vorfinden. Bärbock wird sich daraufhin im Trash-ÖR stolz gebärden und eine Formulierung finden, um “ihren” Anteil daran überhöht und falsch darzustellen. So what? Gibt es eine negative Steigerung des Begriffs “Verachtung”? Der gilt für diese Bundesregierung in Gänze!
Scholz und Bärbock kümmern sich nicht um die Geiseln, weil es nichts mehr gibt, um das man sich kümmern könnte. Und nun läuft die Salamitaktik.
„Bearbock versagt seit ihrem Amtsantritt“
Sie sagen es. Eigentlich haben wir noch Glück gehabt, diese Quotenfrau wäre fast Kanzlerin geworden. Was natürlich auch viel über den Zustand unseres Landes aussagt
Dann hätten wir diesen Politterror aber schon hinter uns und könnten unser Land wieder aufbauen. Es wird noch sehr viel Schaden angerichtet werden, bis wir hoffentlich eine Regierung bekommen, die unsere Interessen vertritt. Mit der CDU/CSU wird das jedenfalls nichts. Mit einer erneuten GroKo ist der Untergang unseres Vaterlandes besiegelt.
Was heißt versagen. Die grünen Ministerdarsteller machen erfolgreich das, wofür sie angetreten sind: Die Abwicklung Deutschlands. Überraschend ist nur, alle anderen machen mit, außer die Schwefelpartei und dafür wird die gehassr.
Was soll man der Lebenslaufbetrügerin erwarten ? Dumm und Grün ,wie es der bekannte Buchtitel ausdrückt.Bei ihr könnte man noch dreist hinzufügen.
Diese verlogene Grünen-Politikerin ist jedenfalls mit ihrem Amt vollkommen überfordert und sollte sich aus wichtigen ,politischen Entscheidungen heraushalten.Sie hat die Deutsche Außenpolitik der Lächerlichkeit preisgegeben und ihre Inkompetenz ausreichend bewiesen.
Sind eben nur Deutsche. Aber wenns um Seenotrettung geht, dann kann sich unser kleines Trambolinchen so richtig ins Zeug legen.
Scholz dürfte mittlerweile eh schon wieder vergessen haben, dass es deutsche Geiseln im Gaza-Streifen gibt.
Die sitzen in der Zwickmühle. Als Neosozialisten haben sie wohl, wie ehemals die Nationalsozialisten, beste Beziehungen zu den Islamisten. Das will wird auch mit Geld gehegt und gepflegt. Dann drückt man beide Augen zu und verbiegt sich bis zur Unkenntlichkeit. Außerdem könnte es wohl nur um Indigene gehen. Seit der Katastrophe im Aartal – wohin sind nochmals die Hilfsgelder der EU versickert? – müßte jeder wissen, wie man mit denen umgehen darf. Schwamm drüber, auf Zeit und Vergessen spielen.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte doch das Flugzeug der GSG9 damals in Griechenland keine Startgenehmigung erhalten um der Landshut zu folgen. Der Kapitän hat direkt mit Helmut Schmidt Kontakt aufgenommen. Schmidt hat damals eigenverantwortlich die Startgenehmigung erteilt. „Ich übernehme die Verantwortung“. Heute würde unsere Außenministerin mit den Achsel zucken und sich rausreden „Keine Starterlaubnis, die dürfen halt nicht starten….“ Aber naja, auch unsere Ministerin mit Völkerballabitur wurde vom sehenden Volk gewählt und für gut befunden. Anderes Thema, wenn ich schon am Schreiben bin. Warum grenzt sich BSW direkt per verbaler Brandmauer der AfD gegenüber ab ? Gibt genügend Schnittmengen ? Das ist schwach von Sahra….
Baerbock weiß gar nicht, was politische Verhandlungen sind. Sie kennt Verhandlungen wahrscheinlich nur vom Wochenmarkt, wenn es darum geht, den besten Preis für Kartoffeln zu erhalten. Und das Wort Diplomatie kennt sie gar nicht, geschweige wird sie es fehlerfrei aussprechen können. Diese Frau ist eine einzige Katastrophe. Und nicht vergessen: Sie ist Ministerin eines über 80 Millionen Volkes!
Ich habe noch nie auf dem Wochenmarkt handeln dürfen. Die Preise sind fest.
Baerbock verwechselt Politik mit Geld in der Welt verteilen, was bisher ihr Hauptziel war.
Überhaupt, was hat Baerbock für Vorbilder in der deutschen Politik?
Das Blut der Toten, wird immer an unseren derzeitigen Politikern kleben, sei es durch die Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet Ukraine, mit Waffen wird kein Brot gebacken, sondern Menschen getötet, oder großzügige Geldgeschenke „nach“ Palästina, ohne Kontrolle, was mit den Geldern „gekauft“ wird bzw. wurde. Am Schluss gibt es immer Tote zu betrauern.
Baerbock versagt nicht. Um Versagen zu können muss sie bewiesen haben, dass sie auch Leistung erbringen kann.
Was Baerbock tut, ist die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen. Leider…