Herr S. war eine wohltuende Abwechslung unter den Lehrern. Er regte sich im Deutsch-Unterricht über die auf, die immer sagten: Sie hätten ja nichts gewusst. Als Kinder hätten sie auf der Straße gespielt, erzählte er in den frühen 90er Jahren. Dabei hätten sie gerufen: „Wenn ich dich fange, kommst du ins KZ und stirbst.“ Die Kinder hätten genau gewusst, wofür die Konzentrationslager dagewesen waren – und die Erwachsenen wollten nichts davon geahnt haben. Letzteres war in den 90er Jahren immer noch Lehrmeinung. Herr K. vermittelte das im Geschichtsunterricht. Guido Knopp brachte diesen Satz zu jener Zeit dreimal die Woche im ZDF.
Nun ist „Wir haben ja nichts gewusst“ zurück. Im Berliner Ensemble. Da gehört er auch hin. Wenn 99,9 Prozent der Deutschen eingesehen haben, dass die Einwanderungspolitik Angela Merkels (CDU) und Olaf Scholz‘ (SPD) dem Land unter anderem einen importierten Antisemitismus gebracht hat, dann wird Brechts Theater am Schiffbauerdamm immer noch voll sein mit einem Publikum, das die grünen Lebenslügen der Berliner Republik verteidigt – und alle als rechtsextrem einstuft, die etwas anderes sagen.
Dieses Berliner Ensemble hat nun einen Leseabend veranstaltet. Es geht um Michel Friedmans biographische Schilderung „Fremd“. Als er diese vor einem Jahr veröffentlicht hat, „konnte niemand ahnen, dass es auch hier einmal wieder offen antisemitische Demonstrationen geben könnte, dass Häuser wieder mit Judensternen beschmiert würden“. Das schreibt Peter Zander am Samstag in der Berliner Morgenpost über den Lese-Abend.
Wo hat Peter Zander eigentlich in den vergangenen Jahren gelebt? In der Kantine des Berliner Ensembles? Sich engagiert über vegane Ernährung unterhalten, über den Traum von der autofreien Stadt und über die Klimaleugner, die dem allem immer noch im Weg stünden? Und die Nazis verdammt, die Merkels Einwanderung schlechtreden?
Peter Zander hat jedenfalls nicht in Mainz oder Duisburg gelebt, wo schon vor über zehn Jahren Passanten angegriffen wurden, weil sie am Rande von palästinensischen Demonstrationen die blau-weiße Fahne mit dem Davidstern gezeigt haben. Angegriffen von Demonstranten. Aber auch von Polizisten, die in der israelischen Fahne eine unzumutbare Provokation gesehen haben. Aber Peter Zander kann auch nicht in dem Berlin gelebt haben, in dem offizielle Stellen Juden davon abrieten, auf der Straße die Kippa zu tragen. In denen Menschen angegriffen wurden, weil sie als jüdisch erkannt wurden. Und auch nicht in dem Deutschland, in dem palästinensische Demonstranten immer wieder unverhohlen das Existenzrecht Israels bestritten haben. Denn sonst könnte er nicht schreiben: Es „konnte niemand ahnen, dass es auch hier einmal wieder offen antisemitische Demonstrationen geben könnte“.
Auf der Friedman-Lesung war auch Claudia Roth (Grüne) unter den Besuchern. Kein Wort von Peter Zander darüber, dass unter deren Augen die Documenta antisemitische Kunstwerke gezeigt hat. Mit einer Bildsprache, für die früher der Stürmer stand. Kein Wort, dass Roth diese Kunstwerke verteidigt hat, bis der öffentliche Druck zu stark wurde – und sie dann ein Bauerinnenopfer vorschob, um selber im Amt bleiben zu können. Kein Wort von Peter Zander. Man kennt sich, sitzt nachher vielleicht noch in der Kantine des Berliner Ensembles zusammen und will sich friedlich über vegane Rezepte austauschen können – und nicht das Gefühl haben, dass es da draußen eine Welt mit antisemitischen Demonstrationen geben könnte.
Friedmans Text liest die Schauspielerin Sibel Kekilli. Sie wurde bekannt durch den Film „Gegen die Wand“, in dem sie eine Scheinehe mit einem Säufer eingeht, um sich dem Patriarchat ihrer türkischen Familie zu entziehen. Wegen dieses Films und ihrer Porno-Vergangenheit verstieß Kekillis echte Familie die Schauspielerin öffentlich. Kein Wort davon bei Peter Zander.
Stattdessen geht Zander auf einen Verfremdungseffekt der Lesung ein. Durch eine Leinwand hinter ihr. Künstlerisch hat sich das Berliner Ensemble in den 90 Jahren nach Erwin Piscator auch keinen einzigen Schritt weiterentwickelt. Die Leinwand zeigt „Deutsche, die ein Asylantenheim stürmen“. Das gehe, so Zander, auf Kekillis eigene Erfahrungen mit dem Thema „Fremd“ ein. Da sind dann der Kulturredakteur und das Berliner Ensemble wieder ganz bei sich, in ihrer Wohlfühlzone: Der Deutsche, der die Türkin angreift und die Helden aus dem Kulturbetrieb, die sie verteidigen. Jetzt schnell ein Zeichen setzen. Am besten in der Kantine des Berliner Ensembles. Dort gibt es ganz tolle Bulletten.
Vom importierten Antisemitismus weiß da niemand was. Das will auch keiner. Die Polizei und die deutschen Innenminister verhindern das. Antisemitismus von Muslimen gegen Juden lassen sie in die Statistik als Rechtsextremismus fließen. Das ist brillant: politisch, haushalterisch und propagandistisch. Mit jeder Tat eines Muslims gegen einen Juden, lässt sich eine weitere Erhöhung des Etats im Kampf gegen Rechts rechtfertigen – mit dem beschützt der Staat dann Muslime vor den Deutschen. Publizistisch.
Aber auch praktisch. Ginge es nach den muslimischen Dachverbänden in Deutschland würde der Staat Texte wie diesen hier verfolgen lassen. Texte, in denen der Zusammenhang zwischen Antisemitismus und muslimischer Einwanderung thematisiert wird. Als islamophob. Fällt das Stichwort „muslimisch“ sind diese Dachverbände nämlich sehr sensibel. Bei der Tötung von Kindern nicht. Oder bei der Vergewaltigung von Frauen oder der Schändung von Leichen. Da muss die Öffentlichkeit diese Verbandsvertreter schon sehr lange piesacken, bis die ein sehr kleines „Nicht ganz ok“ unter sehr vielen „Ja, aber Israels…“ verstecken. Und auch die liefern sie nur, damit Journalisten wie Peter Zander nicht aufwachen und sie sich selbst nicht von den so wunderbar fließenden Subventionsflüßen abschneiden.
So gut hat das System funktioniert: Importierter Antisemitismus ist Rechtsextremismus und Rechtsextremismus ist eine Sache der Deutschen. Das war eine Lösung, die einem Peter Zander und einer Claudia Roth friedliche Gespräche im Café des Berliner Ensembles ermöglichten, in denen es um alles ging, nur nicht um importierten Antisemitismus. Denn es „konnte niemand ahnen, dass es auch hier wieder einmal offen antisemitische Demonstrationen geben könnte“.
Boris Pistorius (SPD) hat am Sonntag Deutschland als nicht „wehrhaft“ bezeichnet. Der Verteidigungsminister hat sich damit auf die Armee bezogen und hatte recht. Er hätte aber auch recht, wenn er seine Worte auf die innere Wehrhaftigkeit angewandt hätte. Vor drei Wochen sind im Berlin Peter Zanders Menschen auf die Straße gegangen und haben den Mord und die Schändung von Juden gefeiert, indem sie Süßigkeiten verteilten.
Seitdem hat es an fast jedem Tag in Berlin Demonstrationen gegeben, die Israel das Existenzrecht absprechen. Nur nicht, wenn es zu viel geregnet hat. Denn die türkischen und arabischen Demonstranten finden zwar, dass Israel ihren Glaubensbrüdern unsägliches Leid zufüge. Leid, das den Mord an Israelis rechtfertige – aber nicht, dass die eigene Frisur nass wird. Genau da verraten die Demonstranten wes Kind ihr Protest ist: ein ichbezogener Fremdenhass. Eine Sehnsucht nach einem Vorwand, aus dem eigenen, unbefriedigenden Leben auszubrechen und die Sau rauslassen zu können.
Dieses Bedürfnis, die Sau rauszulassen, gibt es in Berlin. Und in Duisburg, Frankfurt oder Köln. Ebenso wie die Bereitschaft, dafür Leben zu opfern. Aber nur das Leben anderer. Schon das Beschießen von Polizisten, Sanitätern und Feuerwehrleuten oder das sexuell Nötigen an Silvester waren nichts anderes. Aber auch da war der erste Reflex von Journalisten, festzulegen, was diese Ausschreitungen alles nicht waren – und nicht sein durften.
Der deutsche Journalismus von ARD und ZDF über TAZ und Süddeutsche bis hin zu FAZ und Spiegel war in den letzten Jahren dafür da, zu bestimmen, was alles nicht gesagt werden darf. Statt darauf zu drängen, zu sagen, was ist. Und wenn Journalismus über Jahre so aussieht, dann steht der halt irgendwann nackt da. Mit dem deutschesten aller deutschen Sätze: „Wir haben doch nichts gewusst“. Oder wie es Peter Zander schreibt – es „konnte niemand ahnen, dass es auch hier einmal wieder offen antisemitische Demonstrationen geben könnte“.
Ich schätze, der regierungseigene deutsche Inlandsgeheimdienst sucht in diesen Tagen händeringend „rrrrääccchhhtsextreme“ deutsche Elemente, um gegenzuhalten. Kein Zweifel darf doch am linken Geschäftsmodell aufkommen, dass die Deutschen IMMER die Dauerbösen sind, die man verdünnen muss und ihnen das Geld wegnehmen.
Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts: Dazu braucht es aber weit mehr als nur die drei Affen.
Es sei denn, das „Starke“ ist zu blöd, um von zwölf bis mittag zu denken. Soll bei Ehen im Verwandtenkreis gehäuft auftreten.
Teil 1 von 2:
DE hat unter dem Aspekt der geoökonomischen als auch sozial-gesellschaftlichen Zeitenwende entscheidende Fehler begangen, die noch heute schön- & kleingeredet, meistens ignoriert werden.
Sie gibt es einfach nicht.
Hat es nicht zu geben.
Der naive Steinmeier-Architekten-Glaube – „Wandel durch Handel“ zeigten sich als besonders fragile „milestones“ in puncto Rußland- & China-Abhängigkeits-Politik.
Auf weltweite (Ver-) Änderungen waren die „Polit-Großkopfigen“ auf allen politisch-wirtschaftlichen Einfluß-Sphären nicht vorbereitet, schlicht (prognostisch) nicht kundig.
Zu Merkels Zeiten begann mit dem unbegrenzten Wohlwollen dieser Despotin sich das immer-weiter-schwer-radikalisierende-linkslastige ROT-Grünen-ÖRR-MSM-Monopols, sich tarnend als Hüter UNSERER einzig „wahrhaften Demokratie“, komfortabel zu etablieren und sich mit dem Marsch durch die Institutionen im DE-Gazetten-Blätter-Medien-Wald festzusaugen.
Festgezurrt in den atavistischen DE-Pressekodex (Richtlinie 12.1) ist jede eigene Meinung, die nicht „maistream-konform“ ist, ein Verbrechen und wird auch so geahndet.
Panta rhei! – Die Zeitenwende:
Der Nahostkonflikt hat die drängenden Fragen vor dem Hintergrund der nicht mehr zu leugnenden DE-Islamisierung, des importierten Antisemitismus & Israel-Hasses sichtbar hochgespült und damit katalytische Dynamik der Glaubwürdigkeit für das ÖRR-MSM-Monopols bewirkt:
Jetzt wird auch von den letzten verblendeten Haltungsfanatikern die gleiche dümmliche Idiotiefrage gestellt:
„Die (Zivil-) Gesellschaft hat versagt, wie konnte das nur passieren?“
Es ist eine Freude mitzuerleben, wie die so aus ihrer ehern geglaubten Absolutismus-Nummer rauskommen wollen!
Wirtschaftlich schlug der BMWK-Märchenonkel-Insolvenz-Experte Habeck einen besonders deutlichen Kahlschlag in die in der sensible DE-Energiepolitik-Schneise.
Aus reiner GRÜNER idiotengetrieben Ideologie wurden ohne Not sechs voll funktionstüchtige AKWs geshreddert, eine Effektive Netto-Netzeinspeise-Leistung von ca. 8200 MW/a ( Die 52% der in DE bestehenden ca. 41 Mio. Haushalte in dieser mehr als angespannten Elektroenergieversorgungskrise hätten damit locker versorgt werden können) bewußt und mit fast nahezu kriminellem Vorsatz vernichtet.
Teil 2 von 2:
Aber der nicht zu toppende DE-Kardinalsfehler sind die seit 2015 noch immer sperrangelweit geöffneten „Migranten-Asylanten-Flüchtlings-Scheunen-Grenztore“.
Alle Warner und Mahner dieser „Operation am offenen DE-Herzen“ wurden in den letzten 8 Jahren rigoros diffamiert, diskreditiert, inhaftiert, ihrer Existenzen beraubt, fielen gnadenlos der Cancel-Culture aller der vom Staat einsetz- & verfügbaren Machtinstrumenten zum Opfer.
Der Nahostkonflikt hat die drängenden Fragen vor dem Hintergrund der nicht mehr zu leugnenden DE-Islamisierung und des importierten Antisemitismus sichtbar hochgespült und damit katalytische Dynamiken bewirkt:
Wie viele Vertreter von Hamas, Hisbollah, Muslimbrüder etc. sitzen bereits in den von DE gepamperten Migrationsverbänden?
Was predigen die Imame eigentlich in ihren Moscheen?
Bekundungen zu DE sicher nicht.
Wie viele bunte, weltoffene „Islam-Taqīya (تقية) – Migranten-U-Boote“ schalten & walten auf Basis eines falsch verstandenen ROT-GRÜNEN-Idiotie-Suizid-Kotau-Appeasement-Toleranz-Gebaren bereits in vielen staatlichen Institutionen und Behörden, proben ohne Not bereits den Marsch durch die Institutionen (Übrigens ein Leitthema der verbotenen „Muslimbrüderschaft“)?
Die permanent tagtägliche Indoktrination der ideologiegetriebenen arabischen TV-Sender gleicht dem früheren West-Fernsehen in der DDR mit all seinen gesellschaftlich-vertiefenden, konträren, meinungsbildenden Facetten
(Schatten- & Hidden-Islam-konforme-Meinungsbildung).
Die aus dem Heimatland mitgeschleppte Sozialisation wird nicht mit der von DE adaptiert, sondern in ihren Ursprüngen vertieft (Das Dritte-Türkische-Generationen-Syndrom-Trauma).
In DE gibt es 18.000 gewaltaffine, muslimische Extremisten der „Grauen Wölfe“ – Erdogans 5. DITIB-Kolonne in DE – oftmals vorzüglich militärisch ausgebildet, die in DE schalten und walten können, was das Herz begehrt.
Eine Unmenge an Asylanten (Warum – Wieso- Weswegen?) aus diesem freiheitlich-verbrieften NATO-Land Türkei sorgen für kräftigen Nachschub!
Wenn die einmal in DE eine konzertierte Aktion starten, dann Gnade Dir Allah!
Gott bewahre auch, daß nicht irrer Islam-Prophet anordnet: Legt den DE-Haupt-Schalter auf Stellung „AUS“.
Was dann?
Wenn sie nix gewust hätten, müssen sie blind und taub sein, diese Satz ist bekannt. Es sind Opportunisten und Menschen ohne Rückrat, solche Menschen sind überall und plötzlich, wenn sich die Situation dreht, wissen sie von nichts und wollen auch partizipieren. Noch vor kürzen waren Menschen, die auf dieses Gefahr hingewiesen haben, Nazis Rechte und Demokratiefeinde.
Also mein Vater war überzeugter Sozialdemokrat und Antifaschist (echter, nicht die Antifa-Links-SA). Zu Ende des 2. Weltkriegs war er 13 Jahre alt. Blind und taub war er nicht. Doch von dem Massenmord an Juden und anderen von den Nationalsozialisten als vernichtenswert eingestuften Gruppen hat er nichts gewusst.
Dass es Konzentrationslager gab, wusste jeder. Darüber wurde sogar in der Wochenschau berichtet. Aber was darin genau geschah, war weniger bekannt.
Dass es Zwangsarbeiter gab, war offensichtlich.
Doch das Wissen um den organisierten Massenmord war keineswegs Allgemeingut.
Boris Pistorius, damals noch niedersächsischer Innenminister, hat nach den Berliner Silvesterkrawallen die Urheber auch „rechts“ verortet.
Der Mann mit dem markigen Namen ist durch und durch ein SPD-Funktionär.
Wieso „markig“? Pistor bzw Pistorius ist einfach die latinisierte Version von Müller oder Bäcker. Also ein Berufsname wie auch Wagenknecht, Kretschmer/Kretschmann, Faeser (Dinkelbauer), Weidel (=Jäger). Özdemir (hartes/festes Eisen) wäre danach Träger eines „markigen“ Namens. Tschentscher dagegen wäre ein Glückspilz und Wowereit ein Eichhörnchen…
Zufriedene Sklaven sind der größte Feind der Freiheit. Die Mehrheit der Bürger mögen sediert sein oder gleichgültig gegenüber ihrer Umwelt. Aber sie sind nicht dumm! Die Annahme nichts hätte mit nichts zu tun und niemand hat es geahnt, gesehen, verstanden usw. zieht in der neuen Welt mit dem unbestechlichen Archiv nicht. Das Internet hat alle Artikel, Worte, Haltung, von allen Verantwortlichen für alle Zeiten gespeichert. Einige haben sich sogar mit Copy und Paste vieles doppelt gesichert. Eine Aufarbeitung aller Verfehlungen seit der Bankenkrise 2008 bis heute könnte vielen die Existenz kosten. Dann wäre der Begriff Kontaktschuld und soziale Vernichtung wie heute sicher nur eine Erfindung und Lüge der Schwurbler!
Andererseits, was wäre denn eine gerechte Maßnahme bzw. kann das Schiff denn überhaupt noch den Kurs ändern und in anders sicheres Fahrwasser wieder kommen? Wie würde denn eine Richtungsänderung aussehen?
Wir haben importierten Antisemitismus.
Desweiteren: Bewerte die Zahlen, die nicht von den Statistikern verdreht wurden. Migrationsanteil im Knast, bei schweren Straftaten, Gruppenvergewaltigungen. Gewichte die Probleme in Frankreich, Schweden, stelle ins Verhältnis die Asylpolitik des dänischen Innenministers mit Migrationshintergrund. Bilde Teilmengen, wer seinen Lebensunterhalt erarbeitet und für wen andere den Lebensunterhalt erarbeiten.
Lösche diese Datei rückstandslos.
So viele Tomaten gibt es gar nicht, die Regierung, Altparteien und Behörden auf den Augen haben, um nicht sehen zu müssen, dass ihre Agenda bezüglich Wohlfühl-Muktikulti wie eine überreife Riesentomate platzt. Da müssen sie noch Tomaten aus dem Ausland holen, damit sie nicht hinschauen müssen.
Wenn wir Antisemitismus importieren, soll kein Cent in deren Bekämpfung fließen?
Hat ein Araber einem Juden die Kippa vom Kopf geschlagen? – Mej, der Araber ist nun mal da. So ist das nunmal.
Ich möchte, dass das Geld in die Prävention und nicht in die Nachversorgung fließt. Wer dem besagten Juden helfen will. soll Araber draußen halten. Nur dafür ist die Kohle zu investieren.
Frauen, Kinder, Juden – wenn wir keine Prävention betreiben, sollen wir auch nicht für die Folgen aufkommen.
Wollen wir, dass die Mädchen unbeschwert schwimmen gehen, wählen wir präventiv. Wer Pro Asyl wählt, soll das Thema Kinderbelästigung im Bad selbst klären.
„Genau da verraten die Demonstranten wes Kind ihr Protest ist: ein ichbezogener Fremdenhass“: das haben Sie gut erkannt, Herr Thurnes. Deutsche Intellektuelle und Salonlinke kultivieren ihrerseits einen ichbezogenen Selbsthass. Selbsthass und Hass auf alles Deutsche ist doch von jeher die DNA deutscher Intellektueller. Man hasst sich selbst und sucht im Fremden die Erlösung. Die Pfarrerstochter Angela Merkel hat diesen Erlösungswunsch perfekt erkannt und die Grenzen geöffnet, die linke Blase war selig. Auch wenn die Fremden so richtig archaisch, frauenfeindlich und brutal daherkommen, sind sie für die von Ihnen beschriebenen Salonlinken immer noch besser als alles Deutsche.
Zugespitzt ließe sich formulieren, daß das Nichtwissen oder besser das Nichtwissenwollen zum Leitmotiv für das Arbeitsethos vormaliger Journalisten geworden ist, die sich als willfährige Propagandisten des grünen Sozialismus verstehen. Für einen Berufsstand, der sich der Erhebung, kritischen Würdigung und Verbreitung von Nachrichten verpflichtet hat, ist dies ein Armutszeugnis, welches sich wie eine moralischen Bankrotterklärung ausnimmt.
1001 Lebenslügen, Selbstbetrug, Projektionen und Gratishaltung sind DER Cocktail, aus dem unsere „Guten“ geschnitzt sind.
Natürlich lebt sich mit dieser Mischung auch komfortabel, nicht nur im „Kunstbetrieb“ – natürlich auch im ganzen Politik- und Medienbetrieb – kurz: innerhalb der ganzen veröffentlichten Meinung – mit staatlich bezahlter Reichweite.
Es sind die oft benannten Blasen, in denen sich viele persönlich äußerst komfortabel eingerichtet haben, deutlich bis weit überdurchschnittliche Gehälter und Bezüge generiert werden, die die richtigen Wohnorte und Schulen für die eigenen Kinder absichern – weit weg von den sozialen Brennpunkten, die man selbst mindestens indirekt seit Jahre und Jahrzehnte gefördert hat.
Die sog Brennpunkte sind bei den Guten ideologisch sehr begrüßte Orte, nur will man diese sich selbst und der eigenen Familie eher selten zumuten. Das ist irgendwie zu „authentisch“, zu „Unterschicht mäßig“, von der man sich selbst qua Abschluß in Germanistik, Politologie oder irgendwas mit Medien/Kultur etc. irgendwie doch eher entfernt verortet. Charlottenburg oder Grunewald ist halt doch der eigenen, gefühlten Wichtigkeit entsprechend eher angemessen. Die Nachbarschaft zu den Reichen und Schönen ist auch für alle Parteibonzen roter, gewerkschaftlicher und grüner Prägung wichtig, moderner Klassenkampf ist halt auch Kampf um den richtige Lifestyle für einen selbst. Und ab 100.000€ im Jahr aufwärts ist alles schön, sei es über Partei, Redaktion, städtische Bühne/Sammlung/Oper oder AWO oder Gewerkschaft oder Klima/NGO, egal, Hauptsache es lohnt sich, ist mit dem Mindset als „guter“ kompatibel und niemand kommt jemals auf die Idee, nach Kosten oder Ergebnissen zu fragen – Wettbewerb ist nämlich sowas von kapitalistisch und igitt, Nazi und alles.
Böse Zungen würden dieses „Mindset“ schlicht verlogen, ignorant und reine Heuchelei nennen, aber das sind ja eh alles Nazis.
Gute würden so etwas niemals sagen, nicht einmal denken, würde es doch einen selbst in moralische Schieflage bringen.
Und wo man ahnt, dass etwas aus dem Ruder läuft, wird von sich auf „Nazis“ projiziert, daß sich die Balken biegen. Hinweise aus der Realität sind Hass und Hetze, die nur den Falschen dienen sollen, was nichts anderes heißt, als dass die eigene Komfortzone als bedroht gefühlt wird. Und so wursteln sich die Guten von Corona durch Klima, von Migration zum wahren Sozialismus – der mit der eigenen Absicherung eigentlich schon als vollendet gefühlt wurde. Hauptsache weit weg von allem, was man die letzten Jahre angerührt und verursacht hat und sich heute als unschön und wenig hilfreich erweisen könnte, die Häppchen bei Jaques in der Oper weiter zu genießen. Die nächste wahnsinnig wichtige und krass kritische Vernissage und Galerieeröffnung steht an und welcher „Gute“ will schon mit mieser Laune zu sowas wichtigem gehen…
Ein bisschen mehr Empathie bitte. Ich habe inzwischen Mitleid mit dem links-grünen Mainstream und den Medienaktivisten der staatlichen und staatsnahen Medien. Derzeit platzen links-grüne Narrative in Serie. Das ganze links-grüne Weltbild gerät dermaßen ins Wanken, dass man mit denjenigen, die immer noch so denken, schon Mitleid haben kann. Ernst nehmen kann man diese Leute schließlich schon lange nicht mehr.
Mitleid? Niemals! In 5 Minuten oder in 5 Tagen schicken diese Herrschaften die Polizisten wieder zu Prügelorgien gegen „Andersdenkende“, egal ob Corona- Migrations- oder gerade Klimanotstand ausgerufen wurde. Die Hamas Anhänger auf unseren Straßen sind doch deren 5. Kolonne, genauso wie die Klebefritzen und Sprühheinis. Sie sind die nützlichen Idioten der Eliten und schaffen die nötige Ablenkung von den hinterlistigen Aktivitäten der Regierenden bei der Abschaffung von Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung.
Interessant ist an dieser plötzlichen Erkenntnisswende die Tatsache dass sie erst durch das Bedrängen der Juden zustandegekommen ist. Wären es nach wie vor nur Deutsche gewesen die, wie die letzten Jahre geschehen, bespuckt, gemessert, vergewaltigt und auf offener Strasse bedroht werden würden, gäbe es bei der Journaille- und Politklique bis heute keinen Grund über ihr Versagen nachzudenken. Insofern sollte man diese Wendung, wenn die denn tatsächlich vollzogen werden wird, auch nicht überbewerten: Die Regierenden sprechen dem deutschen Volk nach wie vor das Existenzrecht ab – nur muss man jetzt ein wenig ‚agieren‘, bis sich die Wogen wieder glätten.
Deutsche haben sich bewusst die Fähigkeit aberzogen, Prognose anzustellen. Man hat sich darauf spezialisiert, alles wissenschaftlich zu betrachten. Doch Wissenschaft beruht auf Experimenten. Ob Asylanten kriminell sind, möchte man aus den Statistiken herauslesen. NACHDEM eine statistisch signifikante Zahl deutscher Bürger von den Asylanten geschädigt wurde.
Man hat Frauen und Mädchen an der Studie zur Triebkriminalität der Asylanten ungefragt teilnehmen lassen.
Es ist erstaunlich, dass an KI geforscht wird, um Prognosen zur ermöglichen, während man sich selbst das gleiche verbietet.
Es ist schrecklich, wie wenig man dem Menschen und seinem Verstand in DE vertraut.
Ein, wie ich meine, wirklich mehr als nur guter und sehr zutreffender Artikel.
Allerdings müßten hier meiner Meinung nach dem „Berliner Ensemble“ aber auch Teile der jüdischen Gemeinde (inkl ZdJ) , die jüd. Ex-Präsidentin Frau Knobloch und ganz besonders auch M.Friedman zugerechnet werden.
Denn abgesehen davon, dass Teile der jüdischen Gemeide oder der Dauerwarner M.Friedman bislang auch nichts anderes zu tun hatten als vor allem nur über die „Massen“ von deutschen Rechtsextremen und Nazis zu schwafeln, so war kurz nach 2015 zum Beispiel auch jene jüd. Ex-Präsidentin Frau Knobloch, die Merkel wegen der offenen Grenzen und „Bereicherungs-Flutung“ gar nicht lange und fest genug lobend auf die Schultern klopfen konnte..
Sehr treffend, leider findet sich die Krankheit des Opportunismus überall. Vor allem bei denen, die es in unserer Gesellschaft „zu etwas gebracht haben“. Denn genau darauf beruhen ihre Karrieren.
Dafür das sie nicht gewusst haben, haben sie sich aber sehr klar deutlich auf die „links/grüne“ Seite gestellt. Wie kann man sich so positionieren, wenn man doch angeblich von nicht`s was gewusst hatte?
Mit dem Satz „das konnte ja niemand ahnen“ offenbart Peter Zander die Diskrepanz zwischen journalistischem Anspruch und Können einerseits und der Realität andererseits. Zusammengefasst heißt das: Sie können es nicht. Und sollten sich ein anderes Betätigungsfeld suchen.
Herr Thurnes bringt es auf den Punkt:
Schön geschrieben und leider wahr. Nur eine Bitte: Sagen Sie nicht „die Israel das Existenzrecht absprechen“. Das ist Verharmlosung. Das klingt so wie der Mörder der hinterher sagt, er hätte niemanden umgebracht, sondern dem Opfwer nur geholfen, den nächsten Schritt zu gehen. Diese Leute rufen zum Völkermord auf, nichts Anderes.
Nein, sie konnten ja nichts wissen, die armen Journalisten!
Die Website http://www.politikversagen.net listet ja erst seit mehr als 10 Jahren täglich mit Quellenverweisen viele „Einzelfälle“ auf, natürlich nur die, die es überhaupt in irgendein Medium geschafft haben.
Kritische Websites bzw. alternative Medien, die z.T. schon seit 20 Jahren und länger warnen, wurden genauso betrachtet wie islamkritische Buchpublikationen: Sie waren „rassistisch“ (als ob Religion/Ideologie eine Rasse wäre), „rechts“ oder gar „rechtsextrem“, gerne auch „Nazi“. Auf „sowas“ muss man nicht hören.
Daraus folgt natürlich mit sozialistischer Logik: Das konnten wir doch nicht wissen! Es hat uns ja keiner gewarnt! ?
Zitat: „Nein, sie konnten ja nichts wissen, die armen Journalisten!“
> Kurz gesagt: Unsere Relotius- und „Qualitätsmedien“?? ???
„Traurigerweise ist es so gewesen, dass viel Geld, auch Steuergeld, für die Auseinandersetzung mit diesen Professoren um Antisemitismus ausgegeben wurde“, sagt Hensel. „Leider musste ich gestern sehen, dass diese beiden Professoren, die hier an der Hamburger Hochschule unterrichtet haben, Videos gelikt haben, in denen auf deutschen Straßen Süßigkeiten ausgegeben worden sind, um die Terroristen der Hamas zu feiern, die israelische Zivilisten abgeschlachtet haben. Das ist unglaublich und zeigt, dass der Kulturbetrieb, aber auch insbesondere die Hochschule für bildende Künste und ihr Präsident, Martin Köttering, nicht verstanden haben, wie Antisemitismus wirkt.“ https://www.ndr.de/kultur/kunst/Hamburgs-Antisemitismusbeauftragter-Hensel-kritisiert-HfBK,ruangrupa126.html
Bereits die auf der Documenta ausgestellten Arbeiten waren so wohl vom Handwerklichem Können, als auch von der politischen Ideologisation untragbar. Es war wohl der persönliche Wunsch der Frau Roth, solche grauenhaften Dinge der Weltöffentlichkeit zu präsentieren und damit die Documenta ins Abseits zu schießen. Oder?
Aus meiner persönlichen Sicht, sollte man die HfBK endlich schließen. Diese Schule ist ein politisches Werkzeug. Ausdruck eines Demokratiedefizits. Ideologie wird über den eigentlichen Lehrauftrag gestellt. Damit ist die „Freie Kunst“ unmöglich gemacht. Kunst ( Alchemie ) ist eine der ältesten Wissenschaften. Das was auf dieser Hochschule „vermittelt“ wird, hat sogar nichts mit dem Handwerklichen gemein. Wissenschaftlich wird dort maximal noch politisch ideologisiert.
Politische Netzwerke versorgen diese Art von Künstler mit Steuermitteln und Aufmerksamkeit. Denn ein echter Markt für diese Art von „Kunstwerken“ besteht nicht.
Deutschland steht bereits im Abseits mit dieser Art von Kunsthochschulen. Dann sollten wir diesem Spuk auch endlich ein Ende setzen. Weg damit!
Die größte Schwäche der Linken ist der eigene Hybris zu glauben, dass alle Menschen egal welcher Herkunft gleiche Intentionen, Werte und Lebensweisen haben.
Das hat schon der Kommunismus als Grundstein gehabt und ist damit immer wieder gescheitert, da er die Menschen steht’s als gute Gemeinschaftswesen ohne eigene Interessen und individuelle Bedürfnisse gesehen hat. Auch Gruppenzugehörigkeit und die Macht der Religion wird dabei vernachlässigt.
Jetzt sind halt gut 7 oder vielleicht auch 8 Millionen Moslems im Land von denen ein Löwenanteil mit antisemitischen Weltbildern aufgewachsen ist. Und jetzt sieht man wie die ungezügelte Massenmigration ihre Bahnen bricht und praktisch Hamas Propaganda auf deutschen Straßen im Lautsprecher ertönt.
Die Linken und Grünen sind verwundert, die Konservativen und Rechten sehen sich bestätigt.
Ja, die Sozialisten scheitern immer und immer wieder an ihrem Gleichheitswahn, aber auch an ihrem Machbarkeitswahn, ihrer Wahnvorstellung von der Umerziehbarkeit des Menschen.
Aber das funktioniert nicht. Man kann viele, wenn nicht die meisten Menschen durch genügend Druck zwingen, mit dem, was sie denken und fühlen, hinter dem Berg zu halten und nach außen konform zu erscheinen. Das wird ja auch gerade wieder versucht mit allerhand Schand- und Schnüffelgesetzen. Aber sobald der Druck wegfällt, ist der Mensch wieder der alte Homo sapiens mit all seinen Vorzügen und Fehlern. Nichts und niemand kann daran etwas ändern.
Sie hatten die Religion entmachtet und die Staatskirchen zu linksgrünen Vorfeldorganisationen umgekrempelt und waren sich daher sicher, die Religion besiegt zu haben. Den Islam hatten sie dabei nicht auf der Rechnung, denn bei aller gewohnten linken Religionsfeindlichkeit haben sie den Islam von Anfang an gewissermaßen angebetet – was immer die Gründe sind.
Darum hat Linksgrün seit Jahrzehnten alle Warnungen in den Wind geschlagen, und jetzt sind sie „verwundert“. Ja, sowas aber auch! Da werden doch gerade wieder einige weitere ganz böse, „rechtsextreme“, unverzeihliche „Verschwörungstheorien“ wahr.
Größenwahnsinnig, unbelehrbar, realitätsfern – das ist die linksgrüne Kaste der Altparteien, ausdrücklich unter Einbeziehung der Unions-Parteien. Nun haben sie den Salat. Wir Bürger leider auch, auch diejenigen, die das alles niemals wollten und deshalb immer als „Nazis“ verschimpfiert wurden.
http://www.juedische-allgemeine.de/politik/kritik-an-polizeistatistik/
Vom 08.05.2019
Auszug:
„Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben.
Dennoch seien etwa »Sieg Heil«-Rufe bei einer antisemitischen Al-Kuds-Demonstration im Juli 2014 in Berlin in der Polizeistatistik als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremen Motiven gewertet worden.
Unter Experten herrschen Zweifel hinsichtlich der Klassifizierung von Taten als »rechtsextremistisch motiviert«. So würden »Juden raus«-Schmierereien in Statistiken generell als rechtsextrem ausgewiesen, obwohl diese Parole auch in islamistischen Kreisen populär sei. »Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis«, hieß es dazu etwa in einem im Jahr 2017 veröffentlichten Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus.“
Offenbar hat Peter Zander nur schreiben, aber nie lesen gelernt.
Gibt es da nicht auch noch den „UNO Migrationspakt“? Und steht dort nicht drin, dass Migranten positiv dargestellt werden sollen? Alles Negative soll demnach in den Medien vermieden werden.
Seit diesem Pakt werden nicht nur keine Angaben über die Herkunft eines Täters gemacht, sondern tauchen auch gehäuft Werbungen in sämtlichen Medien auf, die Migranten positiv abbilden. Interessanterweise immer in der gleichen Form: Schwarzer Mann und weiße Frau. Nie anders herum. Warum ist das so? Warum nicht mal weißer Mann und schwarze Frau? Oder weißer Mann und Asiatin?
Bei der Werbung für einen Schwangerschaftstest und einer Autowerbung ist es tatsächlich umgekehrt. Nichts gegen Vielfalt in der Werbung, aber wo waren bisher die asiatisch aussehenden Models in der Werbung? Oder die türkischstämmige Durchschnittsfamilie?
„Wir haben ja nichts gewusst.“
Doch liebe Pseudo- und Möchtegern-Journalisten; genau diese Informationen, Befürchtungen und Bedenken wurde 1000-mal und mehr in verschiedenster Form an Euch herangetragen.
Ihr hättet es wissen können,
Ihr hättet es wissen müssen,
Ihr wolltet es nicht wissen,
Ihr seit ganz wesentlich (mit)schuldig an der aktuellen Lage !
P.S.: Schon vergessen ? Wir hatten in jüngerer Vergangenheit schon eine Zeit, in der Journalisten -und andere Zeitgenossen- ja nichts gewusst haben (wollen).
Wird im deutschen Doku-Qualitätsfernsehen seit Jahren auf allen Kanälen bis zum Erbrechen rauf und runter gespielt !
Volle Zustimmung. Nicht zu vergessen die Versuche, alternative Medien, die dem eigenen Narrativ nicht folgen wollten zu diskreditieren und ihre Existenz zu vernichten.
Man kann sogar noch weiter gehen: Diese Journalisten haben die Öffentlichkeit getäuscht und dafür gesorgt, dass sie nichtsahnend blieb und von den Missständen, Vorzeichen, Warnungen und besorgniserregenden Zahlen auch nichts erfuhr, oder diese relativiert wurden.
Mittlerweile ist es echt soweit, dass ich mich lieber einen Nazi nennen lasse als in Verdacht zu geraten, „links“ oder Grüner zu sein. Links in Anführungsstrichen, weil das hier und heute in Deutschland die armseligste Form eines politischen Daseins darstellt. Oder schlicht widerlich, je nach Stimmung.
„Wir haben nichts gewusst“ und „Ich habe nur Befehle ausgeführt“, zählen zu den schlimmsten Sätzen in der deutschen Sprache, gleich gefolgt von „Wir schaffen das“ und „Der Islam gehört zu Deutschland“.
Habe ich mir gerade angesehen. Hat mich sehr erschreckt.
Die gigantische Menge von humoristischen Einordnungshelfern und Polit-Influencern prägen das Denken der Immer-wieder-so-Wähler.
Und aus Ihrer Sicht tun die es auch wirkungsvoll. Aber Sie brauchen den Beifall, ohne den sie nicht atmen können.
Auch wenn das die hiesigen Autoren nicht hören wollen: Keine Berufsgruppe ist in ihrem Ansehen dermaßen im Abgrund versunken wie Journalisten. Innerhalb von ungefähr 50 Jahren ist die gesamte Branche intellektuell und moralisch am Ende.
„Ein Journalist ist einer, der nachher alles vorher gewusst hat.“ – Karl Kraus
Was nicht vergessen werden darf zu erwähnen, auch die jüdische Prominenz stimmt in diesen Reigen mit ein. Was mir absolut unverständlich in diesen Zeiten ist. Aber ok, die Christen sind ja genauso deppert und lesen wie Juden die deutsche Journaille. Das Christentum ist die meistverfolgteste Religion und auf Juden sind Freiwild. Aber die Hauptsache ist zu erwähnen, dass die „du weißt schon wer“ Partei als Ausgeburt der Hölle bezeichnet wird.
Nun gut, zum hervorragenden Artikel ist noch zu sagen, dass besonders die Hausmarkierungen Sorge bereiten. Wie man lesen konnte, ist dies nicht nur in Berlin geschehen. Mindestens auch in Paris. Wahrscheinlich dann also in vielen weiteren Städten. Dies sind definitiv schlechte Vorzeichen. Unglaublich, dass der politmediale Betrieb weiterhin eine so miserable Leistung bringt. Traurigerweise könnte es aber auch sein, das der politmediale Betrieb gerade 120 % leistet.
„Der deutsche Journalismus…. war in den letzten Jahren dafür da, zu bestimmen, was alles nicht gesagt werden darf“
Vor 3 oder 4 Jahren gab es mal ein Gespräch im TV zwischen J.Augstein und dem Fleischhauer (Focus), wo einer von beiden sagte:
„Solange die Gefahr droht, dass die AfD mit wehenden Fahnen durchs Brandenburger Tor marschiert, können wir als Journalisten nicht mehr alles schreiben.“
…..dumm gelaufen, der Trick hat nicht funktioniert.
So was nennt man „Blasenleben“. Er ist aber nicht der Einzige, fast alle leben in dieser lnks-grünen vom Staat durchfinanzierten Blase. Oder sagt man gar Märchen…
Wenn ein Weltbild trügt, entscheidet die Geistesgröße seiner Nutzenden, es deshalb gleich auch abzulegen?! Wir haben es schließlich hier mit den selbstbewussten Eliten des Landes zu tun!
So lange aber die Macht- und/oder Lebensfrage nicht direkt an die Tür klopft, werden auch schwerwiegendere Systemabstürze innerhalb einer bekannt konsistenten Weltanschauung, wie dieser, einfach wegignoriert. Schlechtestenfalls – wird der Schwanz mit dem Hund wackeln, und Judenhass, neben Antifaschismus, Weltfrieden oder CO²-Neutralität, deren neuester Götze.
So steht es bei Wikipedia unter dem Artikel von Alexander Gauland
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gauland
Was hat die Politik daraus gemacht? Oder die Vertreter eben jener jüdischen Bürger?
Wer holt jetzt die Kastanien aus dem Feuer? Die Regierung? Scholz, Bärock, Habeck, Lindner oder vielleicht Söder?
Die (edel ausgedrückt) schreibende Zunft oder (nicht so edel ausgedrückt) schmierende Brut ist an Feigheit und Opportunismus durch NICHTS zu überbieten. Spießige Kleingeister mit einem erhabenen Selbst- und Sendungsbewußtsein. Wenn ich zwischenzeitlich mal einen kennenlerne, der sagt, er sei Journalist, erntet der von mir eine Reaktion, wie einer, der vergessen hat, die Toilettentür zu verriegeln. Im besten Fall also betretenes Schweigen. Eher aber offene Feindschaft, denn mit solchen will man ja nichts zu tun haben.
„Aber Peter Zander kann auch nicht in dem Berlin gelebt haben, in dem offizielle Stellen Juden davon abrieten, auf der Straße die Kippa zu tragen.“
Darf man an dieser Stelle fragen, was die unzählingen Antisemitismusbeauftragten in Deutschland und speziell in Berlin dagegen unternommen haben?
Wie wird der Erfolg eines Antisemitismusbeauftragten bemessen?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-10/zentralrat-der-juden-josef-schuster-deutschland-antisemitismus
Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden hält das Leben der Juden in DE für erträglich.
Damit steht er im Widerspruch zu Scholz, der Bürger aufgerufen hat, judisches Leben zu schützen.
Meine persönliche Meinung behalte ich lieber für mich, aber offiziell soll kein Cent in den Judenschutz fließen, denn erstens sind sie hier sicher und zweitens dürfen Bürger keine Waffen tragen, womit jegliche Idee des irgendeinen Schutzes von was auch immer nicht umsetzbar ist.
„es „konnte niemand ahnen, dass es auch hier einmal wieder offen antisemitische Demonstrationen geben könnte“
Ich hatte vor mittelerweile 25 Jahren ein kritisches Gespräch mit einem Arbeitskollegen über die Nazizeit, da hat er etwas schreckliches gesagt:
„Wenn heute nocheimal so einer kommt, dann laufen sie ihm wieder hinterher“
Ich habe ihm widersprochen und gesagt dass dies ganz und gar unmöglich sei.
Er hatte recht nicht ich.
Nur heute laufen sie von links hinterher, denn Extremisten gesellen sich gleich.
Nun, ich war nicht ganz so lange skeptisch wie Ihr Arbeitskollege.
Aber auch ich habe schon vor 20 Jahren immer wieder gesagt und geschrieben: Wer heute vor der Gefahr Islam warnt, der weiß, wie sich vor 1933 die Leute gefühlt haben mussten, die vor Hitler gewarnt haben.
Es macht auch keinen Unterschied, ob Rechtsextreme oder Linksextreme die Israel-Hasser-Demos bevölkern. Es ist egal, weil sie alle Sozialisten sind. Die Farbe (braun, rot oder grün) spielt für die Methoden dieser Totalitaristen keine Rolle.
Schon die Corona-Nummer hatte ja was totalitäres, unabhängig von links oder rechts. Da liefen genau die Mechanismen, die man 1933 beobachten konnte. Und alle diese Totalitarismus setzen das Kollektiv über das Individium. Das macht die Hamas auch. Da werden vierjährige Steppkes geopfert, indem sie Schutzschilde fungieren und hinterher für furchtbare Bilder genutzt werden. Während Corona wurde die Gesundheit des Kollektivs über die Gesundheit des Einzelnen gestellt. Dann wurde schon mal mehr Gewalt gegen friedliche Protestanten eingesetzt… Manche trugen schwere Verletzungen davon. Und das im Namen der Gesundheit. Irre! Und im Dritten Reich hieß es: „Du bist nichts, dein Volk ist alles.“
Ich hätte es auch für unmöglich gehalten und bin auch schockiert, wie stark das Herdenverhalten ausgeprägt ist, ja selbst bei Leuten, die gewiss nicht dumm sind.
Es waren schon damals die Linke „Sozialisten“. Einfach mal das Buch: Fremdbestimmt lesen. Da erhalten sie einen tiefen Einblick in die Geschehnisse und die Protagonisten. Ihre Aussage greift viel zu kurz!
Stalin, Linker
Mussolini Linker
Sie wollen es einfach nicht hören. Rechts ist heimatverbunden und nichts bis wenig mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Ich kenne „Gastarbeiter. Kinder“ die bereist 30 oder 40 Jahre alt sind, die klar formulieren“ was lasst ihr Deutschen zu, was macht ihr mit eurem Land.“
Die vereinigte Linksfront aus MSM, ÖRR, Kunstbetrieb und angeschlossenen Parteien wird durch die Realität gerade -und künftig noch viel mehr- einem Exorzismus unterzogen.
Und genau wie die vom Teufel (hier Kommunismus) besessenen Probanden verhalten sie sich auch: Sie winden sich, schlagen um sich, stoßen wilde Flüche und Beschimpfungen aus, schäumen aus den Mundwinkeln und sondern schwarzen Schleim ab.
Am Ende werden Sie ermattet aufgeben, wenn sich das Kreuz der Realität schmerzhaft in ihre Haut brennt.
Ich hoffe sie leiden lange daran!
Israel hat den UN Migrationspakt, der unter Merkels Einfluss zustande kam, als
„Pakt der Wölfe“ bezeichnet und nicht ratifiziert
Ein hervorragender Artikel, so schonungslos wie er sein muss.
Ich habe aber die Angst, es ist zu spät.
„Wir haben ja nichts gewusst“….da ist aber auch was dran! Gibt man bei google antisemitismus islam ein und begrenzt das auf 1970-2000 findet google mal gerade 50 einträge zu dem thema. Ich meine das der antisemitismus im islam so wie wir ihn heute kennen noch gar noch so alt ist.
Ich erinnere mich noch ganz gut an Duisburg 2009:
Eine pro-palestinänsische Demo, ausgerichtet von Milli Görüs. Zu wenig Polizeikräfte im Einsatz.
Student hatte eine Israel-Fahne in seiner Wohnung im Fenster hängen. Die Demonstranten fingen daraufhin an, Steine etc. zu werfen.
Polizei stürmt die Wohnung und nimmt die Fahne ab. Zur De-Eskalation.
Viele sagten hinterher: War nicht ok von der Polizei, aber warum hat der Typ die Fahne nicht vor der Demo abgenommen? Er wusste doch, dass das provoziert. Ist er ja selber Schuld wenn die Polizei die Wohnung stürmt…
Die Juden sind mir egal, die haben ihren „Zentralrat“, der immer noch eifrig mit der Bekämpfung der AfD beschäftigt ist, und solange die den nicht fortgejagt haben, ist mir jüdische Befindlichkeit völlig schnuppe. Mich stört mehr, daß ganz offensichtlich wieder an alle gedacht wird, nur nicht an die Deutschen, die nicht einfach nach Israel (zugeben, derzeit auch gefährlich) ausreisen können, wenn Deutschland nicht mehr funktioniert. Wir anderen müssen hier bleiben, auch wenn wir unsere Stimme nicht dieser Mischpoke in Berlin gegeben haben. Und die Lumpenpresse und die Lügensender sollen bzw. müssen wir auch noch finanzieren, weil niemand, ganz besonders nicht die scheinheilige CDU, die jetzt ganz leise auf ihre Brüder im Geiste von der Ampel schimpft, denen den Stecker zieht. Dabei könnte sie das jederzeit, wenn sie nur wollte. Sie stellt genug Ministerpräsidenten, um den Staatsvertrag aufzukündigen. Aber wichtiger ist ja der Kampf gegen die AfD als der gegen die Feinde des Landes.
Ich wüßte eine ganze Menge Leute, die vor dringend vor Sondergerichte gehören — nicht nur die Merkel und ihren Nachfolger im Amt.
Mit der Einführung der Zwangs – Rundfunkgebühren und den staatlichen Zuschüssen in Form von großen Anzeigen für die sogen. Leitmedien sowie den Zuwendungen der Bill – und Melinda- Gates – und anderer Stiftungen fing es an, die Kamingespräche mit den Chefredakteuren bei Ex-Kanzlerin Merkel vollendeten den vom Staat geforderten Haltungsjournalismus und als Hauptquelle der Informationen dienten Presseagenturen, vor allem die regierungstreue dpa, ein überwiegend links-grüner Geist durchdrang unsere „Qualitätsmedien“, und andere Stimmen sollten möglichst aussortiert werden. Die Corona-Zeit hatte das Ganze noch unerträglich verstärkt, es wurden mediale Hetzkampagnen befeuert, Existenzen zerstört, es wurde beschönigt, verleugnet, unterschlagen und gelogen, und zwar sowohl bei der Behandlung der Flüchtlings – als auch Corona – und Klimaproblematik, um nur einiges zu nennen. Erwarten wir etwa, dass die Schuldigen und Verantwortlichen ihre Schuld an der Entwicklung eingestehen? Das wäre ja etwas ganz Neues, nahezu Revolutionäres! Nein, man bedient sich des üblichen, völlig unglaubwürdigen Mittels, nämlich Erstaunen zu heucheln und die millionenfach verwendeten Sätze von sich zu geben: Das haben wir nicht gewusst, das konnte man wirklich nicht ahnen. Für JEDEN, der einen Hauch von Interesse gehabt und sich des eigenen Denkens erinnert hätte, gab und gibt es jede Menge von verlässlichen Quellen, von Studien und Arbeiten, Beiträgen etc., denen sorgfältigsten Recherchen durch u.a. freie und unabhängige Medien, ihren hervorragenden Journalisten – und Autorenteams vorausgegangen sind. Während unsere Politelite sich im Kreise und vor allem um sich selber dreht und gar nicht daran denkt, ernsthaft etwas zu ändern, stürmen täglich mit den Massen eben auch weitere Feinde des jüdischen Volkes unsere Grenzen, versammeln sich und fordern lautstark und z. T. bewaffnet den Untergang Israels.
Noch ist das ja alles ein wenig schwammig, aber wenn all die „Zugewanderten“ in drei Jahren eingebürgert sind, dann kann man wieder rufen“ Die Deutschen!“
Vielen Dank für diesen pointierten Text. Zwei Anmerkungen. Erstens laufen sicher schon Vorbereitungen für eine Kampagne gegen „antimuslimischen Rassismus“. Man muss all den verfolgten, weltweit unterdrückten Grünen Best-Menschen (GBM), gleich ob Kliman-Grün (Sure IPCC:PIK) oder Koran-Grün (Sure 3:110) beistehen. Crazyness as usual. Zweitens schreiben Sie „Ginge es nach den muslimischen Dachverbänden in Deutschland, würde der Staat Texte wie diesen hier verfolgen lassen“. Nun, gemäß Shari’ah ist jedes kritische Wort über den Islam zu bestrafen, um so mehr, als der Tatbestand der „üblen Nachrede“ in der Shari’ah vom Wahrheitsgehalt der Rede weitgehend unabhängig ist. Was steht darauf? Schauen Sie am besten in dem wunderbaren Shari’ah-Werk „The Unsheathed Sword“ nach (als pdf im Internet auffindbar), welches die These, der Islam sei musikfeindlich, in dem Sinne Lügen straft, als in ihm als ein Mantra, ein mystischer, transzendierender Rhythmus die Wendung „is to be killed“ aufklingt.
Am Journalisten Herr Boris Reitschuster sieht man in aktueller Zeit exemplarisch, was Angie mit einem Vertreter der Berichterstattung hat machen lassen, – von ihrem Herr Seibert musste er sich herab würdigen lassen, -von der Bundespresse Konferenz ausgeschlossen hat man ihn, um ein Exempel zu statuieren, was mit Journalisten passieren kann, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen. Das ist Demokratie heute?
Wer keinen Dreck am Stecken hat, braucht nichts zu verheimlichen, aber die Journalisten sollen den kleinen Leuten in sozialverträglicher Sprache schmackhaft machen, dass man die Bevölkerung mitnehmen muss, in den Grünen praktizierten wirtschaftlichen Ruin der ex made in Germany, weil freiwillig würde sich keiner den hart erarbeiteten Wohlstand nehmen lassen. Gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Das Foto spricht Bände. Was sind das alles für hohle Eimer. Für einen Platz im Regierungsflieger haben die ihre Berufsehre verkauft.
Wer erinnert sich an die Umfrage unter Volontären des Ersten deutschen Fernsehens: Satte 92 Prozent wählen grün-rot-rot.
„Bundeswehr probt den Ernstfall. Mega-Manöver zur Putin-Abwehr“ entblödet sich BILD online.
Für mich stellt sich jetzt nur die Frage, ob Mainstreamjournalismus oder der von BILD der dämlichere von beiden ist, dämlich sind sie beide.
Ja dieser Putin, der sein Land so unglaublich nah an die mehr als 200 ihn umgebenden amerikanischen Militärstationen gebaut hat! Da muss schon ein handfestes Manöver her, sonst rückt der noch näher ran an die Amis!
Kriegsrhetorik gegen Russland ist bei denen Standard. Dabei sitzen die wahren Feinde längst in Millionenstärke in Deutschland.
Dann ist die Sache also klar: Nichts zu wissen, ist letztlich ein Eingeständnis, dumm zu sein. Dann muss man denen also auch weiter kein Wort von dem glauben, was sie so schreiben bzw. von sich geben.
Das Denken weiterer Teile der Medien ist doch recht einfach gestrickt: das sind Schutzsuchende. Dass sie antisemitisch sind, ist nun mal so.
Oder wie sagte Merkel? Nun sind sie mal hier.
Der Klassiker ist, den Deutschen – und da sind wir selbst in unserem Eigenhass die stärkste Fraktion – vorzuwerfen, dass sie es ja gewußt hätten. Ja, haben sie. Mein Vater erzählte mir, dass er es ca. 1943 geahnt hatte. Dank amerikanischer Flugblätter. Da war er 13 Jahre alt. Mein Großvater wußte es dann natürlich auch. Tja, mag sein. Und dann stellt sich die Frage: und jetzt?
Was hätten sie denn 43 machen sollen? Auf den Marktplatz stellen und die Flugblätter verteilen? Klar. Dann hätten es noch ein paar mehr geahnt und die beiden wären in Dachau gelandet.
Heute ist es wohlfeiler. Man kann ja ein bisschen ahnen, wird aber keinesfalls in Dachau landen. Nein, man befindet sich – diesmal auf der Linken – ohnehin auf der gerechten Seite der Geschichte. Und wenn Israel untergeht, gähnt man anschließend. Denn sie haben es ja immer geahnt…..
Heute kann man gefahrlos in der Wahlkabine seinen Stift schwingen lassen.
Und nur wenige haben es.
Daher ist es ega, ob der Wähler ein Unwissender oder ein Feigling ist – er stimmt seinem Untergang entgegen.
Doch welche Konsequenz soll aus der Einladung dieser Antisemiten folgen? – Mehr Geld für den Schutz von Juden? für Integration? für Abschiebungen?
Ich würde sagen – weniger Geld für den Schutz, damit noch mehr Weiter-So-Wähler und ihre Kinder der Integration im Schwimmbad und abens im Park zugeführt werden. Und warum sollte es ein Problem sein, seine Tochter alleine mit den Schutzsuchenden schwimmen zu lassen? Wäre das nicht der berühmte Pauschalverdacht? Oder warum Taxi bezahlen, wo die Abkürzung durch den Park auch noch frische Luft bietet? – Ist es nicht ein Vorurteil, dass dort Schutzsuchende mit ungutem Gedankengut sich aufhalten?
Wer nicht wissen will, muss seine Erfahrungen machen.
Es ist schrecklich, aber bei Nachrichten, dass ein Mädchen von einem Rudel Schutzsuchender im Schwimmbad belästigt wurde, denke ich zuerst daran, wie die Familie gewählt hat. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Familie weiter-so gewählt hat. Damit muss ich meinen natürlichen Mitgefühlreflex mit dem Mädchen ersticken.
Vielleicht wissen die Belästigten es danach besser.
„Und wenn Israel untergeht …“ Das sollten sich die dort lebenden „Palästinenser“ nicht wünschen, dann entstehen dort chaotische Zustände. Die Juden haben den kleinen Landstrich zwischen Mittelmeer und Rotem Meer zu einer blühenden Landschaft gemacht – dies zu erhalten, sind die nur in religiösen Kategorien denkenden und lediglich dem Sippenwohl verpflichteten Arabisch-Stämmigen gar nicht in der Lage.
Dazu gehören aber immer zwei! Auf der einen Seite die dumm-dreisten Lügner und auf der anderen die naiv-bräsigen Angelogenen, die zu feige sind sich ihres eigenen Verstandes (und ihrer Augen+Ohren) zu bedienen.
Bis vor kurzem hatte übrigens auch ein Herr Herles seinen mittlerweile nonchalant abgestellten Duktus, nachdem „Afd schlecht, FDP/CDU gut“ war. Man darf hier ruhig auch etwas Selbtskritik üben…
Das sind doch keine Journalisten.
Das sind bezahlte Aktivisten, die in Vorfeldorganisationen der Linksgrünen arbeiten (man sehe sich das Verlagsimperium der SPD an) und dort die Bürger belügen, ups Entschuldigung, das heißt ja bei denen „betreut informieren“.
Man nennt sie ja auch „Mietmäuler“ – wobei das die elegante Version dieses Begriffs ist. „Maulhuren“ ist der weniger elegante, dafür aber treffendere Begriff.
Oder man nennt sie „Journalunken“ oder „Presstituierte“ …
In jedem Fall sollten wir Leser aufhören, solche Nachrichtenfälscher als Journalisten zu bezeichnen. Der Begriff passt NUR noch auf Medien wie TE, Reitschuster, die „Achse“, EF, PI, AUF1, Reichelt u.v.m.!
(Ja, ich weiß: da sind einige genannt, die einigen nicht passen. Das nennt sich Vielfalt!)
Und das ist eine enorme Stärke, die die Gesamtheit dieser Medien heute schon innehat:
Wirklich ALLES, was man wissen muss, kann man so ohne jegliche Indoktrinationsversuche erfahren.
NIEMAND benötigt mehr Spiegel, Süddeutscher Beobachter oder GEZ-Gehirnwäscher.
Es muss sich jetzt nur noch ein wenig mehr herumsprechen!
Vor allem die Bild Zeitung, sieht tut so als hätte es ihr organisiertes Refugees Welcome nie gegeben. Die Partei die von Anfang an dies kritisiert hat wird bis heute von Bild zu Nazis erklärt, unfassbar. Was für widerliche Heuchler
Die Mauer hat auch dabei versagt, die anstürmenden Kapitalisten aufzuhalten.
Müssen wir uns jetzt alle dumm stellen und auch billigste linke Rhetorik der hyper-opportunistischen Sorte für voll nehmen?
„“Wir haben ja nichts gewusst.““
Der „Running Gag“ seit langem. Udo Ulfkotte hat davor gewarnt und viele andere vor und nach ihm.
Der andere Satz ist : „Man konnte ja nichts machen“.
Was für damals gestimmt hat. Aber nicht für heute. Man schaue sich einen Martin Sellner an, der 2016 mit anderen ein Boot gechartert hat und ins Mittelmeer aufgebrochen ist mit der symbolischen Aktion „Defend Europe“.
Was der mitmacht, hundert Kontokündigungen ohne Begründung sind noch das harmloseste.
Der Satz hat nie gestimmt. Man konnte was machen. Mindestens die Leute internieren, weil sie illegal weitermarschiert sind.
Man konnte die Händer röntgen…
Man konnte allen das Minimum geben und den niedrigsten Schutzstatus, weil sie aus sicheren Ländern sind. Man hätte gleich sagen können – keine Einbürgerung. Kinder gehören zurück. Keine eigenen Rechte für Kinder – sie erben den STatus der Eltern.
Man wollte nur nicht.
In welcher Welt lebt Boris Pistorius? Wo ist das Deutschland denn, was verteidigt werden muss? Sehe keines mehr – schaut in die City`s der Städte.
Wir werden uns irgendwann wieder fragen, wie konnte das passieren
Diesmal wird eine Frau aus der Uckermark schuld sein, damals ein Anstreicher aus Österreich.
Richtig mitgemacht hat dann natürlich niemand.
Wenn ich mir die Demografie so ansehe, so werden „wir“ uns gar nichts fragen. Uns gibts nämlich aller Voraussicht nach dann nicht mehr.
Und auch heute kommen wieder tausend junge Männer über die nicht gesicherten Grenzen!
Und der Journalismus, der mainstreamige? Er schweigt und will von nichts wissen und nichts gewusst haben.
Es ist hoffnungslos…