In den letzten Wochen wurde von zahllosen Politikern derselbe Satz gesagt: „Die Hamas repräsentiert nicht das palästinensische Volk.“ US-Präsident Joe Biden hat ihn gesagt. Der britische Premierminister Rishi Sunak hat ihn gesagt. Und Mahmoud Abbas, der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, die das Westjordanland regiert, hat ihn gesagt (bevor seine Rede redigiert wurde).
Aber es muss noch etwas viel Stärkeres gesagt werden. Es geht nicht darum, dass die Hamas das palästinensische Volk nicht vertritt. Es geht darum, dass die Hamas gegen das palästinensische Volk ist. Sie ist der Feind des palästinensischen Volkes. Ihre Interessen als islamistische terroristische Bewegung, die sich der Zerstörung Israels und der Schaffung eines islamischen Staates an seiner Stelle verschrieben hat, stehen in völligem Gegensatz zu den Interessen und dem Leben des palästinensischen Volkes.
Machen Sie sich nichts vor: Die Hamas hat die Palästinenser immer wie Dreck behandelt. Seit sie 2007 die Macht in Gaza übernommen hat, regiert sie so, wie man es von ihr erwarten würde – als brutales, unterdrückerisches, theokratisches Regime. Sie foltert und tötet diejenigen, die von ihren strengen „Gesetzen“ und ihrer quasi-faschistischen Ideologie abweichen. Homosexuelle werden regelmäßig verfolgt, gefoltert und getötet. Und politische Gegner wurden häufig ermordet, manchmal unter dem Deckmantel der wiederkehrenden Kämpfe mit den israelischen Streitkräften (IDF).
Am abscheulichsten ist vielleicht, dass die Hamas in ihren zahlreichen Konflikten mit Israel immer wieder Menschen aus dem Gazastreifen geopfert hat, indem sie sie absichtlich in Gefahr gebracht hat. Sie hat Raketen in Schulen, Mörsergranaten in Krankenhäusern und Munition in Moscheen gelagert. Und mit unglaublicher Kaltschnäuzigkeit wurde den Menschen befohlen, bei israelischen Angriffen in ihren Häusern zu bleiben, selbst wenn sie von den IDF aufgefordert worden waren, diese zu verlassen. Dies geschieht auch jetzt noch. Die IDF fordern die Bewohner des nördlichen Gazastreifens auf zu evakuieren, während die Hamas ihnen befiehlt, an Ort und Stelle zu bleiben.
Trotz der Versuche westlicher Sympathisanten, diese schreckliche ‚Taktik‘ herunterzuspielen oder sie als israelische Propaganda abzutun, ist die Hamas immer offen damit umgegangen. Einer ihrer Anführer prahlte 2008: „Für das palästinensische Volk ist der Tod zu einer Industrie geworden […]. Die Älteren sind darin hervorragend, ebenso wie […] die Kinder. Deshalb haben sie menschliche Schutzschilde aus Frauen und Kindern gebildet.“ Während des Konflikts mit Israel im Jahr 2014 erklärte ein anderer ranghoher Sprecher gegenüber dem palästinensischen Sender al-Aqsa TV, dass das vorsätzliche Opfern von Menschen aus dem Gazastreifen „den Charakter unseres edlen, dschihadliebenden Volkes beweist, das seine Rechte und seine Häuser mit der bloßen Brust und seinem Blut verteidigt“.
Die Hamas spricht von „menschlichen Schutzschilden“, doch damit wird die Verkommenheit dieser Taktik unangemessen verharmlost. Für die Hamas sind die Körper der Menschen im Gazastreifen keine Schutzschilde – sie sind Medienfutter. Ihr Leben ist für die Hamas weniger wert als ihr Tod – die Bilder und Videos davon bieten wertvolles Propagandamaterial, das in der ganzen Welt als Beweis für die Opferrolle der Hamas in den Händen des bösen Israels verbreitet wird. Wie gesagt, so handelt die Hamas auch in diesem Augenblick. Während sich das israelische Militär auf eine Bodeninvasion vorbereitet, ist die Hamas froh, Hunderttausende von Menschen im Gazastreifen in blutige Kriegspropaganda zu verwandeln.
Jeder tote Palästinenser ist für die Hamas nützlich. Man denke nur an die Explosion am arabischen Krankenhaus al-Alhi vorletzte Woche. Diese wurde von Hamas-Sprechern sofort als Beweis für israelische Kriegsverbrechen angeführt. Sie behaupteten, 500 unschuldige Menschen seien bei der Explosion ums Leben gekommen. Inzwischen scheint es jedoch wahrscheinlich, dass der Palästinensische Islamische Dschihad, eine andere islamistische Terrorgruppe, dafür verantwortlich war. Allzu oft verfehlen die auf Israel abgefeuerten Raketen ihr Ziel und töten stattdessen Menschen im Gazastreifen. Doch das ist der Hamas egal, denn sie kann diese Todesfälle für ihre eigenen abscheulichen Ziele ausnutzen und als Waffe einsetzen.
Es steht außer Frage, dass die Menschen im Gazastreifen in den letzten zwei Jahrzehnten sehr gelitten haben. Aber ihre Unterdrückung und Ausbeutung hat nur den Hamas-Führern genutzt. Sie haben fröhlich die Früchte ihrer Schreckensherrschaft geerntet und sind durch die Kontrolle des Schwarzmarkts im Gazastreifen, die Großzügigkeit ihrer regionalen Geldgeber und zweifellos auch durch einen Teil der Milliarden Dollar, die Gaza an internationaler Hilfe erhält, reich geworden.
Der langjährige Hamas-Führer Ismail Haniyeh versprach, von „Olivenöl und getrockneten Kräutern“ zu leben, nachdem er die Hamas bei den palästinensischen Wahlen 2006 zum Sieg geführt hatte. Im Jahr 2019 legte er seine Askese ab und verließ den Gazastreifen, um eine, wie die Hamas ankündigte, „Auslandsreise“ zu unternehmen. Er ist nie zurückgekehrt. Der Multimilliardär lebt heute im Luxus in Katar. Ebenso wie der ehemalige Vorsitzende der Hamas, Khaled Meshal. Meshal und seine Familie, deren Vermögen auf etwa 2,5 Milliarden Dollar geschätzt wird, besitzen eine Immobilienfirma in Doha, vier Wohntürme und ein 20-stöckiges Einkaufszentrum. Währenddessen lebt die große Mehrheit der Menschen im Gazastreifen in extremer Armut.
Die Hamas ist eindeutig korrupt, brutal und bösartig. Dennoch hören wir selten etwas darüber, welch schlimmes Regime sie führt, und zwar weil die Hamas Journalisten verhaftet, foltert und inhaftiert. Sie ist begierig darauf, dass die lokale und internationale Presse Geschichten und Bilder über den Tod von Menschen im Gazastreifen durch israelische Raketen bringt. Sie ist jedoch weniger daran interessiert, dass die Medien Berichte und Bilder über ihre eigene Behandlung der Menschen im Gazastreifen bringen.
Dass die Hamas die Menschen im Gazastreifen so rücksichtslos und brutal behandeln kann, sollte uns nicht überraschen. Die Hamas, 1987 von der Muslimbruderschaft gegründet, teilt nicht die Interessen des palästinensischen Volkes. Es geht ihr nicht darum, eine Art palästinensische Staatlichkeit zu errichten oder Rechte und Freiheiten zu sichern. Nein, ihre Ziele sind geradezu apokalyptisch – und völkermörderisch.
Wie die breitere islamistische Bewegung, zu der sie gehört, will die Hamas einen Krieg – vielleicht den letzten Krieg – gegen die Juden führen. Sie will Israel zerstören und das Land von den Juden säubern, „vom Fluss bis zum Meer“, wie der Slogan lautet. „Unser Kampf gegen die Juden ist sehr groß und sehr ernst“, heißt es in einer der ersten Zeilen der Hamas-Gründungscharta von 1988.
Die Hamas „ist nur eine Schwadron, die von immer mehr Schwadronen aus der riesigen arabischen und islamischen Welt unterstützt werden sollte, bis der Feind [Israel] besiegt und der Sieg Allahs verwirklicht ist“, heißt es dort. Dieser völkermörderische Antisemitismus stellt nicht nur eine Gefahr für die Juden in Israel dar – er macht auch jede Art von politischer Lösung der Palästinafrage nahezu unmöglich. Denn wie kann man von Israelis erwarten, dass sie sich mit einer Gruppe arrangieren, die offen zu ihrer Auslöschung aufruft? Gleichzeitig wird das Leben der Palästinenser in dieser ekelerregenden, rassistischen Kampagne als bloßes Futter behandelt.
Und doch gibt es immer noch viele westliche Linke, die die Hamas gerade jetzt stolz feiern. Es gibt viele ‚radikale‘ Wissenschaftler, die das Pogrom der Hamas an jüdischen Zivilisten als einen Akt des Widerstands bejubeln. Und es gibt viele Angeber, die die sozialen Medien mit Antizionismus im Stil der Hamas überfluten. Das sind keine Freunde der Menschen im Gazastreifen. Das sind Freunde der Hamas. Und das macht sie zu den Feinden des palästinensischen Volkes.
Tim Black ist Kolumnist bei Spiked. Mehr von Tim Black lesen Sie lesen Sie in dem aktuellen Buch „Die sortierte Gesellschaft: Zur Kritik der Identitätspolitik“
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Wie die EU der größte Feind der Europäer ist.Tausende von Jahren gibt es schon Europa. Seit 1992 gibt es die EU. Die EU wäre ohne Europa ein Nichts. Europa kam ganz gut ohne die EU zurecht.
#2
Tim Black macht es sich zu einfach und seine Wortwahl ist unlauter und explosiv emotional.
1. Das war kein Progrom: es war ein Massaker, wo auch asiatische Arbeitskraefte abgeschlachtet wurden.
Offensichtlich hat er sich nie in Gaza aufgehalten und mit den P.s gesprochen.
Hier die satanische Hamas, dort die lieben P’s.
So ist es nicht. Die Jugendlichen und Kinder sind sogar fanatischer als die Hitlerjugend damals, auch die Erwachsenen, Maenner und Frauen, unterstuetzen die Hamas.
Nicht alle, und diese werden entsorgt.
2. Damals gewannen die Hamas die Wahlen (einmal), weil die Fatah dermassen korrupt war, dass den P’s die Hamas als das kleinere Uebel erschien.
3. Die Hamas kennt nur eine Sprache und akzeptiert: Gewalt \& Hass, Vernichtung. Sie ist keine ‚Befreiungbewegung‘ wie der Viet Cong z.B. oder die Frelimo in Mozambique.
Sie hat die Grenzen zw. Moslem Brothers und dem IS zum Verschwinden gebracht: Sogar das schweizerische ICRC hat allergroesste Schwierigkeiten, mit der Hamas zu verhandeln !
4. Damit aber sage ich auch, dass IL sehr sehr sehr genau abwaegen muss, was sie in diesem Streifen tun. Es wird Oper unter den Zivilisten geben, viele, das wollen die Hamas.
5. Wie war es beim Irakkrieg, im Kampfe der US Truppen um Mossul und Falluja, wo das Regimental Combat Team 1 aus US Marines einen hohen Verlust in der Schlacht erlebte.
Die hohen Opferzahlen unter den Zivilisten wurden nie ganeu gezaehlt…..das heisst halt
„Collateral Damage“.
6. So schwierig es ist, die aufgwuehlten Emotionen zu beruhigen, IL wird politisch wenig von diesem Feldzug gewinnen….
„We won the battle, but lost the war“ (King Pyrrhus of Epirus, 279 BC)
Wer sich das ausdachte, hat genau diesen Schluss, den Sie treffen, voraus gesehen. Immer noch ist offen, wie die Berserker in Masse und mit Gerät über die mit am besten geschützte Grenze der Welt eindringen konnten. Sogar Plünderer im Anschluss wurden veröffentlicht.
„Die Hamas repräsentiert nicht das palästinensische Volk.“ – Wenn dem so ist oder sei, dann lehnen wir als Deutsche nun endlich auch ab, dass die Nationalsozialisten vor 80 Jahren das deutsche Volk repräsentierten, deren Nachfahren noch immer diesbezüglich drangsaliert werden und dies auch zu lassen. Schluss damit, und damit auch keine Entschädigungen und sonstige, im Zusammenhang mit 1935 ff eingeforderten Leistungen mehr, an wen auch immer!
Die Hamas kann sich aber durchaus auf den Koran und die islamische Lehre berufen. Das Problem ist letztlich eben doch das der Islam eine gefährliche Religion mit gewalttätigen Inhalten ist wobei die Menschheit in Gut = Moslem und Böse = Nicht-Moslem unterteilt wird.
Wir in Europa sollten bei unserer Migrationspolitik unbedingt darauf achten das sich der Islam hier in Europa nicht weiter verbreitet.
Die Probleme im Nahen Osten können wir nicht lösen und sollten uns möglichst raushalten. Die Menschen dort müssen selber irgendwann begreifen das der Islam keine gute, friedliche Religion ist.
Einfach zum Nachdenken!
Bürgermeister von London – Muslim.
Bürgermeister von Birmingham – Muslim.
Bürgermeister von Leeds – Muslim.
Bürgermeister von Blackburn – Muslim.
Bürgermeister von Sheffield – Muslim.
Bürgermeister von Oxford – Muslim.
Bürgermeister von Luton – Muslim.
Bürgermeister von Oldham – Muslim.
Bürgermeister von Rockdale – Muslim
Schottlands Premierminister Humza Yousaf – Muslim
Premierminister von England Rishi Sunak, indischer Abstammung.
Denkt nach…
Siehe „Die Unterwerfung “ von Houellebecq. Das entwickelt sich!
Das Ziel der Hamas ist die Vernichtung Iraels und zuvor seine Bevölkerung zu töten. Nichts anderes. Eine Friedensordnung, oder gar Aussöhnung war und ist niemals das Ziel gewesen. Eine barbarische, aus menschlicher Sicht, niemals menschlich orientierte Masse auf zwei Beinen, angeheizt vom Mullah-Regime in Persien (Iran ist das Synonym für Unterdrückung islamistischer Barbarei im Namen Allahs).
Die Hamas muss vernichtet werden, damit Frieden in Nahost werden kann. Und wenn es um den Preis ist, dass das Mullah-Regime parallel mit einem gezielten Überraschungsangriff der westlichen Verbündeten ebenso zur Hölle gejagt wird.
Die These kann nur in einem sehr objektiven Sinne stimmen, denn die Begeisterung der muslimischen Bevölkerung fuer die Hamas und ihre Taten zeigt etwas voellig anderes. Angesehen davon, dass wieder einmal die Verbindung durch den Islam und seine Gebote „uebersehen“ wird, stellt Israel fuer die Palästinenser ein psychologisch nachvollziehbares Feindbild dar, das dem der Muslime allgemein im Verhaeltnis zum Westen durchaus entspricht. Da mischen sich alle sattsam bekannten Motive von Menschen gegenueber Erfolgreicheren zu einem pathologischen Brei tusammen, der fuer das dann projektiv gehasste Objekt lebensgefährlich werden kann. Sie, unsere arabisch / muslimischen Freunde“, die Soehne der Wueste, kriegen es selbst nicht hin, keine neue und auch keine sensationelle Erkenntnis, aber eine, die fuer den Westen neben dem Islam, der nicht zufaellig zur Mentalität passt wie die Faust aufs Auge, tödlich ist. Dass die Palästinenser, in vielem repräsentativ, ueberall, sogar bei ihren Bruedern und Schwestern, eher Probleme als Freude bereiten, sollte inzwischen bekannt sein. Differenzierungen wie die des Autors sind m.E. falsch. Dass in diesem Land Merkel ueber 16 Jahre ihr Unwesen treiben konnte und nun die Gruenen, wiewohl eine parteiliche Minderheit, und sich keine Aenderung abzeichnet, hat sehr viel mit der pathologischen Verfasstheit dieser Gesellschaft zu tun. Auch hier waere eine Trennung absurd.
Natürlich ist die Hamas der Feind der sog. „Palästinenser“, denn in keinem muslimischen Land gibt es eine starke wirtschaftliche Prosperität ohne große Ölvorkommen. Unterdrückung, Gewalt und Armut prägen das Bild in der muslimischen Welt, insbesondere dort wo die Fundamentalisten vorherrschend sind.
Aber ich weigere mich, zu glauben, dass die Bewohner von Gaza die Geiseln der Hamas wären. Wenn die Hamas den Gaza-Streifen mit einem Tunnelsystem länger als die Londoner U-Bahn bestückt hat, dann müsste es – falls die Bevölkerung in Gaza nicht grundsätzlich und in breiter Masse hinter der Hamas stünde – genügend Informationen geben, wo diese Tunnel sind, wann und wie sie benutzt werden und wie sie gesichert sind. Und das „Ausheben“ dieser Tunnelsysteme wäre bestimmt leichter oder in der Vergangenheit schon regelmäßig zumindest teilweise passiert. Der gemeinsame Nenner hier ist der Islam und sein inhärenter Hass auf nicht-Muslime, insbesondere auf Juden und „Kreuzfahrer“.
Insofern hält sich mein Mitgefühl für die Bewohner im Gaza-Streifen in Grenzen. Darüber hinaus lässt sich weder aus der Haager Landkriegsordnung noch aus dem Völkerrecht ableiten, dass es bei einer kriegerischen Auseinandersetzung keine zivilen Opfer geben darf. Sie müssen nur im Verhältnis zum Kriegsziel stehen.
Was für eine irre Ideologie.
Lässt Menschen wie die Maulwürfe unter der Erde über Jahre mit ins Hirn gesetzten Gedanken voller Hass Tunnels graben – statt ihnen beim eigenen Fortkommen in eigenaktiv erarbeiteten Wohlstand zu verhelfen?
Wer wird ihnen bei Planung und Bau des Tunnelsystems beratend zur Seite gestanden haben – nicht, dass die architektonische „Meisterleistung“ dann irgendwann in sich zusammenfällt und alle und alles unter sich begräbt?
Eigentlich sollten die internationalen Geheimdienste in enger Zusammenarbeit die Täter und die Drahtzieher des Hamas Terrorismus ausschalten. Hierbei sollte über sämtliche Lager hinweg zusammengearbeitet werden. Da dies nicht erfolgt, ist das Elend der Palästinenser offenbar gewollt oder ein hinzunehmender Kollateralschaden. Der Rest ist ein übles Schmierentheater für die Weltöffentlichkeit, aus dem man sich heraushalten sollte und sich nicht manipulieren lassen sollte. Mein Mitgefühl gilt den Opfern auf beiden Seiten für dieses miese Theater.
Ich finde den Begriff „Islsmismus“ irreführend. Der Begriff ist vom naiven Westen erfunden worden, um sich nicht mit dem Totalitarismus des Islam auseinander setzen zu müssen. Der einzige Unterschied zwischen „Islamist“ und „normalem“ Moslem ist, dass ersterer „Ungläubige“ töten will und letzter sich nur über solche Taten freut.
Der Kreuzzug gegen Ungläubige ist nicht beendet. Dafür Opfer bringen und als Märtyrer sterben sind edle Ziele einer zutiefst enthumanisierten Gesellschaft. Im migrationsfreundlichen Europa will man solch Gefahr nicht erkennen und redet sich den Wahnsinn schön. Die Feindlichkeit im Alltag gegen das westliche, gastgebende System durch viele Flüchtlinge, Migranten und ähnlicher Schöngeistbegrifflichkeiten nimmt nicht ab, sondern zu. Das hat nichts mit vermeintlicher Gegenwehr zur fehlenden Willkommenskultur zu tun. Der Westen verkennt Realitäten, verniedlicht allgemein Probleme, schafft unüberbrückbare Probleme in allen gesellschaftlichen Bereichen, beschäftigt sich selbst mit dem Abbau von Werten und Zivilisation. Man überlässt das Feld den Wildschweinen und wundert sich, dass die Lebensmittel- und Energiepreise steigen, weil die Feldpflege vernachlässigt. Am Feldrand steht ein Mann, der mit Predigten, dass Land und Gesellschaft die schönsten und besten seien, Feldpflege behindert bzw. abwehrt. Alles ist gut, geht nach Hause, Füße still halten. Wie verdummt und ungebildet ist die freiheitliche Gesellschaft geworden? Dafür sind keine Migranten verantwortlich zu machen.
Hmm .. Wer hat die Hamas mehrheitlich gewählt, nachdem die Israelis 2005 abzogen? Die Zivilbevölkerung und Hamas sind eins, sonst wäre das alles nicht möglich.
Gestern demonstrierten 100.000 Türken gegen Israel, auch diese Demonstranten sind pro Hamas. Die pro Palästinenser Demos in Deutschland sind pro Hamas. Wer nicht sehen will, worauf das hinausläuft, wird böse erwachen.
Auch wir wählen CDU und SPD. Es bleibt uns ja nichts anderes übrig. Das nennt man Stockholm-syndrom
Solange man nicht genau weiß, wie groß der Anteil unter den Palästinensern ist, der Hamas, Hisbollah, Fatah, PLO, al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, Qassam-Brigaden, Islamischem Dschihad zugehörig ist oder mit denen sympathisiert, sollte man Palästinenser nicht unbedingt bemitleiden.
Zivilisten, sogar Kinder, haben doch den Hamas-Mördern zugejubelt, als die mit ihren verschleppten Geiseln zurückkamen
Und selbst im Westen haben Palästinenser das Terror-Massaker gefeiert, so viele waren auf den Straßen, dass man sich nicht getraut hat, diese Feiern zu unterbinden.
Es ist keine Minderheit, die eine Mehrheit friedlicher Palästinenser unterdrückt.
Wäre mir nicht so sicher, dass die Hamas und die in Gaza und im Westjordanland lebenden Araber zwei verschiedene Entitäten sind. Letztlich wurden die Hamas-Politiker von den Gaza-Bewohnern gewählt.
Ich begrüße ausdrücklich den Inhalt dieses Artikels, denn er beschreibt endlich, um was es in dem Konflikt geht.
Es geht um die terroristische Oragnisation Hamas deren Ziel nicht die Befreiung eines illusorischen Staates Palästina ist,
sondern das Ziel ist die Vernichtung des israelichen Volkes, der Juden, wie in den extrem rechtsradikalen „islamischen Religionsschriften“ gefordert.
Ihr Terror richtet sich gegen „die Juden“, nicht gegen den Staat Israel.
Ein Zweitstaaten Löung ist daher nicht möglich.
Sie wollen nur Krieg, Terror, Tod und Vernichtung über das jüdische Volk bringen, weswegen sie die Ablhnung einer Feuerpause durch Israel bejubelt haben.
Es ist nur interessenlose „Friedenrabulistik“, was all diese „Friedenliebenden“ Wichtigtuer fordern. Lösen tut diese kein einziges Problem.
All jene naiven Phantasten Gutmenschen die nun „humnitäre Fauerpause“ fordern, haben noch nicht verstanden, dass da ein Krieg stattfindet kein Kinderspiel „Räuber und Jandarm“.
Solche Forderungen zeigen, wie diese politische Klasse in eine verantwortungslose weltfremde Phantasiewelt abgedriftet ist, nicht nur bei diesem Thema, weil sie den Kontakt zum realen Leben der Menschen schon längt verloren haben, abgeschirmt von Bodygards, in ihrem eigenen hermetisch abgeschlossenen Millieu.
Wer eine „humnitäre Feuerpause“ fordert, muss diese Forderung gleichzeitig und bedingt, an die Forderung der Auflösung von Hamas und Hisbollah, als Vorbedingung fordern, um nicht einseitig Partei zu ergreifen.
Die terroristische Hamas ist derart verwoben mit der Zivilgesellschaft in Gaza und Westjordanland, dass sich diese Zivilgesellschaft schwerlich als Opfer darstellen kann. Nicht zuletzt haben auch viele Palästinenser die Gräueltaten vom 7.10. gefeiert.
Heute kam ein Bericht auf Al Jazeera. Gezeigt wurde ein zerstörtes Haus, das einem Hamas-Terroristen gehörte. In dem Haus wohnte auch die Familie des Terroristen, die sich nun beklagte, dass ja nur ihr Vater bei der Hamas sei. Der habe im ersten Stock gewohnt und sie würden in den anderen Stockwerken wohnen. Es sei wirklich ungerecht von den Israelis gewesen, das Haus zu zerstören.
Im Sinne des alttestamentarischen Gottes, kann ich den Juden, dem Volk Gottes, nur wünschen – vernichtet, zerschlagt und löscht die Hamas aus, damit endlich Friede einkehrt.
In sogenannten Sommercamps werden schon Kinder und Jugendliche an Waffen ausgebildet und reden schon davon später Märtyrer zu werden, Juden zu töten und Anschläge zu verüben um ihr Land zurück zu erobern.Also Rücksicht auf Zivilbevölkerung egal welchen Alters ist in Anbetracht ständig neu produzierter Nachwuchs Terroristen vielleicht unangebracht.
Zur Wahrheit gehört auch, dass viele Palästinenser die bestialischen Morde an Juden gut finden. Sie sind, wie einer im Telefonat mit Pierre Heumann (Journalist Weltwoche, Tel Aviv) bekannte, sogar „stolz auf die Hamas, weil sie es den Israeli mal so richtig gezeigt haben“. Der Islam rechtfertigt unmenschliche Gewalttaten gegenüber Juden und anderen „Ungläubigen“, die Hamas-Charta basiert auf dem Koran. Gewalt, Terror und Morde sind für Muslime daher legitime Mittel und das Feiern der Gräueltaten auf Deutschlands Straßen und überall in der Welt zeugt von der Gefährlichkeit und dem Fanatismus dieser Menschen, die jederzeit auch bei uns, wie wir bereits erleben mussten, Gewalttaten verüben können.
London oder Kabul?
https://www.youtube.com/shorts/TUsu4NZQNdY
Was wohl passiert wenn die erst mal richtig loslegen, bei der Masse.
Der Bub ist natürlich kein Einzelfall.
https://www.israelnationalnews.com/news/379294
Wie sehr traut man seiner „Führung“ über den Weg? Keine Ahnung.
Nein, die Hamas ist nicht der Feind der Palästinenser, ohnehin sind sie selbst welche. Ich lese aus dem Beitrag sehr viel westliche Sichtweise und Friedenssehnsucht, die aber eben von den Muslimen in der Region nicht geteilt wird.
Was hätten die Araber in diesem Land davon
Die Hamas ist nicht „Palästina“ an sich, aber ihr Übergang in die Masse der Araber, die als Palästinenser bezeichnet werden, ist fließend und nicht klar zu trennen.
Manchmal gibt es eben Dinge, die nicht zu ändern sind. Frieden zwischen Israel (als Staat der Juden) und Palästina (als Staat der Araber) wäre nur möglich, wenn beide Völker kriegsdemographisch ins Minus rutschten und sowohl kriegsunfähig als auch pazifistisch würden. Dazu aber müssten die Palästinenser einen Wohlstand wie in den Emiraten oder Kuwait erreichen – dann würde auch bei ihnen die Geburtenrate sinken. Und in der Folge die Bereitschaft der Familien sinken oder ihre Fähigkeit verschwinden, ihre zweiten bis fünften Söhne in den Kampf zu schicken und zu opfern . wohlwissend, sie werden dennoch mindestens acht Enkel haben. Das ist für diese Region schlicht unmöglich.
Für Israel gilt das Gegenteil schon länger, darum konnten die Hamas-Terrorkommandos auch so einfach nach Israel eindringen. Israel weist alle Kennzeichen einer dekadenten Wohlstandsgesellschaft auf, und nach dem Krieg wird das Land versuchen, dahin möglichst schnell zurückzukehren. Der Schock des 7. Oktober wird so verblassen wie 9/11 heute keinen Amerikaner mehr hinter dem Ofen hervorlockt. Der Abgang von Netanjahu wird das noch deutlich beschleinigen. Eine derartige Entwicklung ist für die Araber auch in den nächsten 50 Jahren nicht zu erwarten. Wer immer „Frieden“ für die Region fordert, will sie in Wirklichkeit verwestlichen. Und auch wenn Araber – überall, nicht nur die Diaspora im Westen – durchaus die Annehmlichkeiten der westlichen Technologien schätzen – so wie die Westler wollen sie niemals werden oder leben – nicht einmal, wenn sie in den Westen einwandern. Die derzeitigen Wirren im Iran (den man ohnehin nicht mit Arabien vergleichen kann) übderdecken, dass auch die arabischen Frauen das nicht anders sehen. Und sie werden weiter gebären, wo ihre jüdischen oder westlichen Altersgenossinnen sich lieber akademisich und kindlos selbstverwirklichen werden.
Es leben 2 Millionen Araber in Israel. Wenn die sich beherrscht und als Verlierer fühlen würden, gäbe es laufend Probleme, Misstrauen, Anschläge. Aber von denen hört man keine Klagen.
Im Gegenteil, die meisten israelischen Araber würden in keinem anderen arabischen Land leben wollen, schon gar in einem arabischen Palästina.
Wenn die Hamas der Feind der Palästinenser wäre, müssten die Palästinenser da nicht mal entsprechend reagieren?
Es mag sein, dass die Aktionen der Hamas schlecht für die Palästinenser sind und das auch im „Frieden“ schon waren. Aber Feindschaft signalisieren die Palästinenser in Gaza trotzdem mehrheitlich bislang nicht.
Wären Hamas, Fatah, PLO, PLO, Qassam-Brigaden und wie sie allen heißen der Feind, gäbe es eine Widerstandsbewegung wie so gut wie allen Diktaturen. Aber da ist nichts, was darauf hinweist.
Wow!!!
Endlich einmal die ungeschminkte Wahrheit über diese Verbrecher und die dahinterstehenden „Förderer“!
Danke für die klaren Worte!
Abgesehen davon, dass es gar kein „Palästinensisches Volk“ gibt, ist jedes Land auf der Erde genau so, wie die Menschen die dort leben. Es ist die Hamas der Palästinenser, und es sind die Palästinenser der Hamas. Eine Trennung beider ist reine Gutmenschen-Illusion.
Mit Verlaub: 1.) Der Begriff „Palästinenser“ wurde von Arafat um 1966 eingeführt. Ich gestehe, ein diabolisch-genialer Schachzug. 2.) Ansonsten wären sie „gewöhnliche“ Araber. Dafür, daß die Hamas gegen das „palästinensische Volk“ agiert, hat sie erstaunlich hohe Zustimmungsraten.
Am Yisrael Chai
Die Palästinenser als Opfer ihrer eigenen Ideologie? Das mag im Einzelfall so stimmen aber nicht in der Gesamtbetrachtung. Als dem Führer gesagt wurde dass auf Grund seiner (militärisch sinnlosen) Haltebefehle der Blutzoll der jungen Frontsoldaten extrem hoch sei, antwortete er verwundert „aber dafür die jungen Leute doch da“. Diese Rücksichtslosigkeit gegen das eigen Volk hat ihm aber nicht wirklich geschadet, die Deutschen akzeptierten dies, und noch vieles andere, mehrheitlich. Dazu kann ich jedem das Buch „Lügendetektor“ von Saul K. Padover empfehlen. Die Palästinenser in ihrer Gesamtheit sind nicht die Opfer der Hamas, deren Opfer leben zuerst auf der anderen Seite des Zauns….
Es war längst fällig,
dass Obiges einmal – auch hier – in dieser Deutlichkeit ausformuliert wird …
In der Hoffung, dass diese Tatsache – wie Dushan Wegner es dieser Tage etwa formuliert hat – ganz langsam als Wissen in die Hirne tropft.
Dass man die Führer der Hamas (und anderer Organisationen) und die große Zahl der „Verhetzten aus voraufgeklärten Gesellschaften derart nicht erreicht ist sonnenklar. Vielleicht aber immerhin den Einen oder Anderen der mehr oder weniger lauten „Unterstützer“ in den unseren Reihen.
Zumindest einem Teil des Gegners klar zu machen, dass man seine Taktik und Strategie durchschaut wird ist immerhin „ein Schritt“ in die richtige Richtung. Wenn auch nur ein ganz kleiner. –
Die Hamas kam durch Wahlen an die Macht und wird von den Palestinensern bejubelt – mittlerweile überall auf der Welt.
Die Palestinenser sind keine Opfer der Hamas, sie sind der Stoff, aus dem Hamas gemacht ist.
Erdogan hat die Hamas zu Gotteskriegern und Freiheitskämpfern erklärt.
Man sollte aufhören, ständig Entschuldigungen zu suchen für den Islam, indem man die Moslems zu Opfern der bewaffneten Entitäten des Islam erklärt.
Die Palestinenser sind nicht gegen die Hamas.
Die Moslems sind nicht gegen den Terror.
Die Moslems sind so, weil der Islam so ist.
Und sie wollen nichts Anderes sein, weil der islamische Hass auf Juden, Christen und Ungläubige den Moslems ein Gefühl der Überlegenheit vermittelt.
Danke. In Pew Research 2013 gaben 40% der Bewohner der Palestinian territories an, Selbstmordattentate gegen Zivilisten seien manchmal/meistens gerechtfertigt. Für Afghanistan waren es 39%. Beide standen mit diesen Zahlen an der Spitze der internationalen Angaben. Der Hass speziell auf Juden ist u.a. heilsgeschichtlich in Hadith Sahih Muslim 41:6985 begründet, gemäß dem der Jüngste Tag mit dem ersehnten Übergang ins Paradies nicht kommen kann, bevor nicht die Juden getötet sind; der Hass ist also, wie auch an anderen Stellen von Qur’an und Hadith, nicht sozusagen zufällig, sondern theologisch verankert bzw. rationalisiert.
Und wenn sie offen anders sein wollen, gar aussteigen wollen aus dem Konstrukt, spricht einer die Todesfatwa über sie aus – und dann kann jeder sie messern.
Dieses Konstrukt ist totalitär bis zum bitteren Ende, denn Absolution für jedwede blutige Schweinerei ist im voraus erteilt:
„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“
Die sind, wie sie sind – und wir werden einen Weg finden müssen, ohne permanent selbst gefährdet zu werden, weiter zu leben – wie die Menschen in Israel auch, die einfach nur ihrem Tagwerk nachgehen wollen, während die in Gaza Tag für Tag ihren Hass züchten – und schon deshalb niemals ein prosperierendes Singapur dort am Mittelmeer schaffen werden können – wie in den anderen Moslemländern auch alles im Staub liegen bleibt, wenn die, die sie dort nach Wasser suchen lassen, nicht auf Öl stoßen.
Merkel und die ihr Folgenden haben hinsichtlich der Grenzöffnung übergroße Schuld auf sich geladen.
Oder sie wollen nichts anderes sein, weil der islamische Hass ihnen ein Gefühl der Unterlegenheit gibt und sie immer wieder erfahren, dass sie es tatsächlich sind.
Genauso ist es. It’s the Islam, stupid. Hamas, das Kunstwort „Islamismus“ und Islam sind nichts anderes als Abstufungen fanatischer Moslems. Das sieht man doch an den hunderttausenden Moslems, ja Millionen auf den Straßen der Hauptstädte. Und noch etwas: Es geht nur oberflächlich „nur“ gegen Israel und Juden. In Wahrheit geht der Hass gegen die westliche Welt, gegen die „Ungläubigen“, gegen uns. Wir – vor allem unsere Frauen – sind dich längst Freiwild. Die Linken wollen die Auflösung des Begriffes Volk, insbesonders drs deutschen Volkes, und haben das Land in ideologischer Dummheit für eine islamische Invasion freigegeben. Und dies ist jetzt schon unumkehrbar.
Liebe Leute, die in Deutschland flächendeckend verbreitete pro-Israel-Propaganda führt zu nichts. Das hat schon nicht funktioniert, als ihr euch von morgens bis abends mit der Dämonisierung von Putin beschäftigt habt. Wer eine dauerhafte Lösung sucht, muss verhandeln und Zugeständnisse machen. Ob einem der Verhandlungspartner in den Kram passt oder nicht, ist in diesem Zusammenhang völlig egal. Auf dem Schlachtfeld gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer.
Klar, lieber Roland Mueller, dann gehen Sie mal schön verhandeln, mit jenen die gerade Ihre Familie abgeschlachtet haben, auch wenn die Ihnen deswegen gerade nicht in den „Kram“ passen.
Wie viele der Menschen im Gaza-Streifen sind Angehörige bzw. Kämpfer der Hamas? Man denke nur an die Märtyrerrenten, von denen die Hinterbliebenen relativ gut leben können. Die Kinder werden bereits in frühester Kindheit auf den Judenhass fixiert. Wie kann da etwas anderes als ein Märtyrer der Hamas groß werden?
Sieht man die Bilder aus Gaza, dann gibt es dort nur Frauen, kleine Kinder und alte Männer. Wo sind die Jugendlichen, die angeblich 40% der Bevölkerung ausmachen? Sind das evtl. Hamas-Kämpfer? Gibt es im Gaza-Streifen noch zivile Arbeitsmöglichkeiten?
Ohne Zweifel, die Hamas ist auch für die sog. „Palästinenser“ ein Fluch. Gleichwohl fällt auf, daß bei dieser Betrachtungdie Herrschaft der Hamas so völlig vom Willen der Gesamtbevölkerung abgetrennt wird.
Die Deutschen wurden damals auch für die Herrschaft der Nazis in Kollektivhaftung getan, moralisch wie militärisch und um die Deutschen von dieser Herrschaft zu befreien, wurde die Bombardierung der Zivilbevölkerung nicht nur als Kollateralschaden hingenommen, sondern ganz bewußt durchgeführt, um deren Moral zu brechen und sie sogar zum Widerstand zu bewegen. Anders hier: die „gewöhnlichen Palästinenser“ werden ausnahmslos als Opfer dargestellt, sei es der Israelis, sei es der Hamas. Wenn die Deutschen für Hitler und die Nazis verantwortlich waren, sind es dann nicht auch die „Palästinenser“ für die Hamas?