Nein, ein Kernkraftwerk kann nicht einfach wie eine Atombombe explodieren. Weil im Kernkraftwerk nur prozentual geringe Spaltstoffanreicherungen verwendet werden, in der Bombe aber weit über 90 Prozent. Heutige kommerzielle Kernkraftwerke fördern auch nicht den Bau von Atombomben, wie es teilweise noch Anfang des Kalten Krieges der Fall war. Wirft man einen Blick auf Länder, die Atombomben besitzen, wie zum Beispiel Israel, sieht man, dass dort eher keine kommerziellen Kernkraftwerke stehen und das für die nuklearen Sprengköpfe benötigte Plutonium in speziellen Atomzentren produziert wird. Trotz internationaler Abkommen entscheiden Länder offensichtlich noch selbst, ob sie im Atombombenzeitalter verhaftet bleiben oder den Weg der zivilen Nutzung der Kernenergie in Atomkraftwerken beschreiten wollen, der Mitte der 1950er Jahre begann.
Wenn Paranoia allerdings zu vernachlässigter Forschung führt, entsteht ein geistiges Klima, in dem progressive Sozialisten Deutschlands Totalausstieg aus der Nukleartechnik betreiben können. Seit dem 15. April 2023 sind alle Kernkraftwerke in Deutschland endgültig abgeschaltet. „Kernenergie ist in Deutschland ein totes Pferd“, verkündete unlängst die lahme Ente Olaf Scholz.
Bayern fehlt ein Viertel seines Stroms
Durch seine Recyclinganlage verspricht Dual Fluid, langlebige Spaltprodukte in kurzlebige umzuwandeln, die anschließend nur noch ein paar hundert Jahre gelagert werden müssten, bis sie weniger radiotoxisch seien als Natururan. Für Lisa Raß, die Kommunikationschefin des Unternehmens, sind Brennstäbe im Reaktorkern „eine Hilfskonstruktion aus den Anfängen der Kerntechnik“. Sie spricht auf einer Kernenergie-Tagung der Akademie Bergstraße in Frankfurt am Main, deren Leiter Henrik Paulitz in der Einführung auf das Bundesverfassungsgericht hinweist: „Eine verlässliche Energieversorgung ist ein Gemeingut von Verfassungsrang.“
Alternativ Atommüll zu recyclen, anstatt ab 2050 jährlich Millionen Tonnen Sonnen- und Windenergieanlagen zu verschrotten – erneuerbare Energien müssen nämlich alle 25 bis 30 Jahre erneuert werden –, ist nach heutiger Leseart zwar kein grüner Weg, aber in Abwendung von der herrschenden politischen Klasse umso überlegenswerter. Die Politik ist das eine, das andere ist die technische Entwicklung aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und unternehmerischer Marktchancen.
Doch wer setzt sich am Ende durch? Copenhagen Atomics entwickelt einen Thorium-Flüssigsalzreaktor, der ebenso langlebigen Atommüll entsorgen und daraus für die öffentliche Stromversorgung interessante 100 MW Leistung erzeugen kann. Wirtschaftsingenieur Wilfried Hahn ist seit 2021 Aufsichtsrat der Copenhagen Atomics in Søborg, Dänemark. Er sagt, dabei die Geschehnisse damals auf seine Weise interpretierend: „Nixon stoppte in den 1960er Jahren die Entwicklung von Flüssigsalzreaktoren, weil er die alten Leichtwasserreaktoren haben wollte, die damals noch bombenfähiges Plutonium produzieren konnten. Die Patente sind nun frei.“ Aber sind wir eine freie Gesellschaft, die Chancen – eine bereits patentierte Technologie – nutzen kann?
Konsens auf der Kernenergie-Tagung ist: Langfristig kann eine Industrienation ohne Kernkraft nicht im Wettbewerb überleben. Warum nicht? Der entscheidende Leistungsindikator für Energietechnologien ist der Erntefaktor (Energy Return on Investment, EROI). Er bezeichnet das Verhältnis der gewonnenen Energie zur Gesamtmenge der eingesetzten Energie, betrachtet über den kompletten Lebenszyklus – also für Bau, Betrieb, Brennstoff, Sicherheit, Rückbau, Entsorgung einer Anlage und verbrauchsgerechte Energiebereitstellung. Ein Erntefaktor von 10 bedeutet, dass eine Anlage zur Erzeugung von Elektrizität während seiner Laufzeit zehnmal mehr Energie bereitstellt als insgesamt aufgewendet werden muss.
Im vorindustriellen Altertum lag der EROI knapp über 1. Die Menschen nutzten die Energie (also ihre Muskelkraft) im Prinzip nur zum Überleben. Andere Quellen weisen Jägern und Sammlern allerdings schon den Faktor 4 zu. Mittendrin positioniert sich die Photovoltaik (etwa Faktor 2). Zum Beerensammeln ideal sind auch Biomasse und Wind (beinahe Faktor 4). Ein Erntefaktor größer 5 würde es einer Gesellschaft schließlich ermöglichen, sich angemessen zu ernähren und ein einfaches Bildungssystem zu unterhalten. Fossil befeuerte Kraftwerke haben je nach Quelle Faktor 30 bis 40. Heutige Leichtwasserreaktoren erreichen in der Spitze einen Erntefaktor von 100.
Kommunikationschefin Lisa Raß prognostiziert für den neuen in Berlin entwickelten Reaktortyp Dual Fluid Energy Inc. die 10-fache Leistung und streift damit nur das Entwicklungspotential bei Kernenergie, da eine Kernspaltung tatsächlich millionenfach Energie freisetzt. Für ein Land der Tüftler und Ingenieure sollte die zivile Nutzbarmachung dieser phänomenalen Energiedichte eigentlich eine spannende Herausforderung sein.
Wohin geht also unser Weg? Zurück ins vorindustrielle Zeitalter, während unsere besten Wissenschaftler wieder einmal im Ausland reüssieren, oder in ein Traumland von wirklichen technischen Innovationen, die wir uns heute nicht einmal vorzustellen vermögen? Wenn nur die Anzahl der Lehrstühle für Genderforschung die der für Kernforschung nicht mittlerweile um ein Vielfaches übertreffen würde.
Der Traum zerplatzt schließlich mit der Präsentation des ehemaligen Hamburger Umweltsenators Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Er erinnert an das politische Ziel der Bundesregierung, ab 2045 Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien zu versorgen. Er sagt auch: „Im deutschen Schiefergestein liegen bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter erschließbares Erdgas, das die Versorgung Deutschlands auf Jahrzehnte sichern kann.“ Für ihn sind eigene Gaskraftwerke eine Frage des Überlebens unserer Gesellschaft. Doch 2017 verbot die grüne Merkel-Regierung die umstrittene Form der inländischen Gasgewinnung.
Die tiefe Emotion, sich unabhängig von fremden Mächten mit Energie zu versorgen, fehlt offenbar als Komponente in Deutschlands Gefühlshaushalt. Das Streben nach Unabhängigkeit ist aber gerade das, was die Diskussionsteilnehmer bei ihren Reisen in Ländern ausmachen, die sich der Atomkraft zuwenden und erste Atomkraftwerke bauen, während die Deutschen nach der Atomeuphorie in den 1950er/1960er, in der unter anderem die Nuklearmedizin ihren Ausgangspunkt hatte, wieder in der Atomangst der 1980er Jahre gefangen seien, wie der Psychotherapeut mit verhaltenstherapeutischer Ausrichtung Dietmar Hansch diagnostiziert.
Den Sorgenstand der breiten Bevölkerung skizziert er wie folgt: „Atommüllgefahr für Jahrtausende, maximal unheimlich, totaler Kontrollverlust, Maximalschaden in Raum und Zeit, gewaltig, furchteinflößend, imaginierte Strahlengefahren triggern Noceboeffekte bis hin zum Voodootod.“ Während die Menschen im „Energiewendeland Deutschland, in der Atomgegnerschaft quasi Staatsreligion ist“, die fragilen und volatilen erneuerbaren Energien mit „klein, sanft, dezentral, einfach, verständlich, partizipativ, natürlich und naturschonend“ assoziierten.
Aber sind sie auch bezahlbar? Und wenn Deutschland in 4 bis 5 Jahren seine AAA-Bonität verloren haben wird und kein Geld mehr vom Markt bekommt, will dann niemand von einem sozialen Niedergang gewusst haben?
Wann wir wieder in die Kernkraft einsteigen? Der Whiskyhändler meines Vertrauens hat auf die Pensionsansprüche von Ministern hingewiesen bzw. ab welcher Mindestdienstzeit man diese erworben hat. Das dürfte nun bald, zur zweiten jährlichen Wiederkehr der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages, soweit sein. Dann könnte man sich entschließen, einen der drei Koalitionsgäule auszutauschen, vielleicht auch den Kutscher des Regierungskarrens. Sobald die Nervensägen weg wären, könnte man das Paket nochmal aufschnüren. Alleine um die Diskussion um den Industriestrompreis auch gleich mit zu entsorgen.
Ansonsten zündet der Funke hoffentlich bevor die Kosten für die Wiederinbetriebnahme höher sind als der Industriestrompreis oder der Rückbau zu weit fortgeschritten ist.
Der Wiedereinstieg in die Kernkraft erfolgt erst nach einer umfassenden Änderung des Wahlrechts. Dazu müßten folgende Schritte zwingend umgesetzt werden:
Vorher wird das nichts, weil die von den Medien eingeimpfte Propaganda von der Gefährlickeit dieser Technologie in zu vielen Köpfen fest verankert ist….
So einen kruden Kommentar habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Mit der Anhebung des Wahlalters wäre ich ja noch einverstanden. Aber der Rest? Das BT-Wahlrecht haben ohnehin nur deutsche Staatsbürger. Aber der Rest Ihrer Bedingungen ist absolut daneben.
Doch doch, er hat schon recht. Anhebung des Wahlalters ist berechtigt, weil Kindern und Jugendlichen einfach die Lebenserfahrung und Eigenverantwortlichkeit fehlt.
Wahlberechtigung (2. und 3.) ist auch korrekt, weil diese Gruppen genau die wählen, die ihre Versorgung sicherstellen, nicht die, die zum Wohle des Landes regieren:
https://piwords.wordpress.com/2012/04/19/ineptokratie/
Punkt 4 kann entfallen, wenn 5. durchgesetzt wird, im Wahllokal kann nicht der Pfleger oder die Enkelin das Kreuz für den Dementen oder im Koma liegenden machen.
Wahlpflicht halte ich für fraglich, kaum kontrollier- / durchsetzbar und führt zu überhöhtem Aufwand für letztlich doch unbrauchbare Stimmen. Die Nichtwähler werden auch bei Wahlpflicht keine brauchbaren Stimmen abgeben, es wird zu Spaßwahlen, ungültigen Wahlzetteln etc. führen.
Ich würde noch einen Punkt hinzufügen, das passive Wahlrecht haben ebenfalls nur deutsche Staatsbürger der mindestens 3. Generation, keine Doppelstaatler, keine Personen, die in irgendeiner Weise in der DDR mit der Politik verbunden waren.
Nachzuweisen ist darüber hinaus eine mindestens 5-jährige sozialversicherungs- und steuerpflichtige Berufstätigkeit.
Was aber dennoch, auch nach Einführung der o.g. Regeln, zunächst erhalten bleiben würde, ist die genannte eingeimpfte Propaganda, das (annähernd) gesamte Mediensystem ist durchseucht von politischer Voreingenommenheit und Belehrungsattitüde.
Bislang sind das alles nichts als Papiertiger. Selbst Länder wie Frankreich besitzen diese Wunder-Reaktoren nicht die den Atom-Müll „verbrauchen“. Weder jetzt noch in 15 Jahren wird hier irgendetwas stehen. Vielleicht ist das eine zusätzliche Winter-Energiequelle in 20,30 oder 40 Jahren. Es lößt aber unsere Energieprobleme im Hier und jetzt nicht. Und mit Blick auf Kalkar, das schon vor Dekaden gestoppt wurde, mit einer weitaus technik-offeneren und gleichzeitig auch vernünftigeren Regierung als heute, ist daraus nichts geworden. Anzunehmen es wäre hierzulande noch irgendwo möglich einen klassischen Atom-Meiler aufzubauen ist naiv. Der Zug ist seit Jahren abgefahren.
Dieses Land, insbesondere seine Entscheidungsträger , Medien , Kirchen, und, und, und reden von Früh bis Abend nur von den sogenannten Erneuerbaren die nun schnellstmöglich ausgebaut werden müssen! Niemand von denen traut sich das Wort Kernenergie, auch nur ansatzweise positiv besetzt zur Energieversorgung in den Mund zu nehmen. Wie soll es da eine Rückkehr, einen Wiedereinstieg geben?
Aktuell zum Klima-Irrsinn der Kartellparteien:
NRW-Regierung (CDU/Grüne) will Landesbauordnung ändern, u.a.
Und das beschlossen von einer „wüsten“ CDU-geführten Regierung !
Deshalb: Es gibt keine Alternative mehr zur Alternative !
Im aktuellen 10-Punkte- Sofortprogramm für eine AfD-geführte Bundesregierung heißt es u.a.:
Die Alternative dazu für Häusle-Besitzer wäre sonst nur noch: Haus verkaufen und schnellstmöglich mit dem Geld das Land verlassen (nach dem Motto eines alten Udo Lindenberg-Songs: „Oh, Daniel, oh Daniel, lass uns abhauen aber schnell“)
Naja, die gegenwärtigen Feudalisten sind eben halt auch kühle Rechner, aber nicht zum Wohle ihrer Untertanen, sie dürfen damit rechnen, dass eben nicht jeder das Land verlassen kann oder will. Und so wird die Politik gemacht, die von Klimaklebern erzwungen wird. Gleichzeitig kann so hoffen, nach der nächsten Wahl, den Platz am Futtertrog nicht aufgeben zu müssen.
Thilo Sarrazin hat es doch ganz deutlich geschrieben:
Deutschland schafft sich ab.
Und während alle anderen Länder in die Zukunft starten, werden wir zum Entwicklungsland werden, in dem die Armut alles andere überlagern wird.
Es wäre ein heeres Ziel, für die Vernunft und den gesunden Menschenverstand in diesem Land zu kämpfen. Aber wer realistisch ist und mit unverstelltem Blick in die Zukunft schaut, kann jungen Menschen nur eins empfehlen:
Verlaßt dieses Land. Hier gibt es keine lebenswerte Zukunft für Euch.
Kein Neubau, keine Wiederinbetriebnahme von AKWs- der Wahnsinn grassiert auch in Bayern. Vor der Wahl markige Sprüche von Weiterführung in Eigenregie, nach der Wahl alles nur blödes Gerede. Eine CSU/FW Koalition, die nur Machterhalt kennt. Ohne afd kein Wiedereinstieg, keine deutsche Forschung und keine Neubauten Deutschland auf dem Weg ins Mittelalter.
Unterschätze niemals den Willen der deutschen Gesellschaft, einer irrenden Führung bis in den kompletten Untergang folgen zu wollen. Das war bei Kaiser Wilhelm II so, das war bei den nationalen Sozialisten so und bei den internationalen von der DDR fehlte auch nicht mehr viel. Jetzt folgen wir den grünen Sozialisten in den Untergang. Und wir werden nicht damit aufhören, solange die Kühlschränke noch voll, die Heizkörper noch warm und die Schulen noch geöffnet sind.
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet die Pysikerin MERKEL, die ja laut Hofmedien alle Probleme vom Ende her gedacht hat, die Kernenergie in Deutschland per „Staatsstreich“ abgeschafft und verteufelt hat.
Merkel hat das Deutschland, wie wir es kannten und liebten irreversibel zerstört.
Das sollten wir bei aller berechtigter Aversion gegen die Ampel nie vergessen und ihr nie verzeihen.
Wieso sollte denn Deutschland in die Todesenergie wieder einsteigen? Wir sind doch Vorreiter für die ganze Welt die uns beneidet für unsere geniale Regierung und werden durch den Verzicht auf Energie und Menschengeschenke in Millionenzahl ein neues Wirtschaftswunder erleben, das selbst Ludwig Erhardt erblassen lassen würde?!
Zudem werden wir durch Uschis Greendeal bald gar nicht mehr wissen wohin mit dem ganzen Geld.
Bei Tschernobyl konnte man sehen wie gefährlich AKW sind. Damals war allerdings die Devise, so etwas kann bei uns nicht passieren, wir sind viel moderner. Spätestens Fukushima hat bewiesen, dass davon auch moderne AKW betroffen sein können. Die Welt ist bei beiden Katastrophen nicht untergegangen, aber bis heute wirken sie nach. Ich kann mir auch nicht ernsthaft vorstellen neben (oder in der Nähe) eines AKW zu leben. Und was ist mit dem Müll? Bis heute existiert in Deutschland kein Endlager für die bereits angefallenen Müllberge aus den alten AKW. Einen Teil hat man ins Ausland verfrachtet, ein Teil lagert in Übergangslösungen, bei denen niemand weiß wohin damit, wenn die Lager geräumt werden müssen. Unter diesen Umständen ist es für mich unvorstellbar neue AKW zu bauen. Nebenbei bemerkt würde der Bau viele Jahre oder Jahrzehnte dauern und enorme Summen verschlingen. Auf die absurde Idee die maroden alten AKW wieder in Betrieb nehmen zu wollen kommt hoffentlich niemand?
Landshut bzw Isar 2 ist eines der modernsten und effektivsten akw der Welt. Ich empfehle einen der Vorträge von Götz Ruprecht zum dual fluid Reaktor sich anzusehen. Man sieht dort auch das reale Ausmaß der Abfälle. Interessant auch, was z.b. Joschka Fischer als Endlager für Chemieabfälle genehmigt hat. Kann einen sprachlos machen.
Deutsche KKWs marode? Wie bitte, da ist hierzulande gar nichts marode (die wirklich maroden KKWs in der Ukraine sind ja laut unserem Wirtschaftsminister-Darstellers auch kein Problem). Wie kommen Sie bitte auf diesen Schmarrn?
Mehr Recherche (außerhalb des grünlinken Paralleluniversums) würde ihnen hier weiterhelfen, aber man muss das natürlich auch (verstehen) wollen.
…. wenn es nicht in Armut verfallen soll. An dieser Stelle, spaetestens, sind durchaus massive Zweifel angebracht, was die Ziele der Rotgruenen betrifft. Armut, der Untertanen natuerlich, hat diese Konsorten nicht nur abgehalten, sondern immer beflügelt. Der erste Schritt der Erkenntnis, an dem scheitert es aber regelmaessig, waere die Frage, was Rotgruen tatsaechlich will. Anzunehmen, dass es moeglichst viel Wohlstand fuer ihre Untertanen, fuer die Buerger, ist, klingt doch ziemlich naiv, um nicht deutlicher zu werden. Das, was die Mischpoke betreibt, als bedauerlichen, natuerlich ungewollten, Irrweg zu beschreiben, fuehrt ins Land von Pippi L. Dahinter steht selbstredend die Vorstellung der totalen und totalitaeren Macht ueber Menschen, die in jeder Hinsicht voellig abhängig sind. Die Idee, ausgerechnet diesen Menschen hinreichend Energie zur Verfuegung zu stellen, neben anderen Kleinigkeiten wie Eigentum, Freiheit und Recht, sollte wir als Ziel des Regimes nun wirklich beerdigen. Offensichtlich verfolgen andere Regimes ( in Europa und der Welt) nicht ganz die Ziele der Rotgruenen in Sch’land. Das erklaert dann auch die unter anderem andere Energiepolitik, was auch fuer die Migrationspolitik gilt. Je eher wir begreifen, dass uns unserer Feind im Innern, das Regime, den Krieg erklaert hat, desto eher waeren wir auch zu den ueberfaelligen Verteidugungsmassnahmen in der Lage. Aber das dauert offenbar noch.
Ein Wiedereinstieg in die Kernenergie ist für Deutschland 2023 mittlerweile keine Frage des „Wollens“ mehr, sondern eine Frage der prinzipiellen Möglichkeiten überhaupt bei „Null“ wieder einsteigen zu können.
Deutsche Kernkraftwerke wurden vorsätzlich zerstört und die innovativen Forschungen auf diesem Gebiet schon lange eingestellt. Die Forscher, Ingenieure und Facharbeiter mit all ihrem Fachwissen sind so gut wie allesamt ins Ausland gegangen.
Es bedürfte danach ein bis zwei Generationen, um überhaupt eine innovative Kernkraft wieder aufzubauen.
Doch zu früh gefreut: Spätesten in einer Generation wird es Deutschland nicht mehr geben; es wird dann irgendeine „Islamische Republik XY“ auf europäischem Boden sein!
Das sind Märchen, hier steigt keiner wieder ein. Man vernichtet 600Mrd. und selbst die letzten Meiler, obwohl alle Fakten für die Kernerngie sprechen. Keiner wird neue Atommeiler in diesem Land mehr finanzieren. Denn hier sind so viele Irre, die jederzeit dann wieder aussteigen könnten.
Die Grünen wollen die Produktion von Flatterstrom nach den Zielen von Hr. Habeck bis 2030 verdoppeln. Bis dahin dürfte allerdings ein Großteil der deutschen Industrie schon abgewandert sein. Für unsere Wirtschaft ist eine preisgünstige und jederzeit verfügbare Energieversorgung essentiell. Diese muß bedarfs- und nicht angebotsorientiert sein (nur produzieren, wenn der Wind weht). Die Grünen verbreiten weiterhin das Märchen – und von den Medien leider auch weitgehend unwidersprochen – man könne ein Industrieland zukünftig allein mit Wind- und Solarenergie betreiben. Dafür opfert man inzwischen sogar den Naturschutz.
Selbst wenn Deutschland wieder wollte, kann es nicht mehr. Uns fehlt einfach das intellektuelle und technische Potential. Und die Chinesen können wir wohl nicht mehr bezahlen. Das war es dann mit der Kernenergie.
Es wird in diesem Land keine Kernenergie mehr geben! Und in 2 Jahren braucht man sie dann auch nicht mehr, denn dann gibt es keine Industrie mehr. Und für die paar Hütten reicht dann der Zappelstrom.
Nach verschiedenen Berichten ist der erste Dual-Fluid-Reaktor seit Ende 2021 in China in Betrieb.
OK, das mag nur eine Versuchsanlage sein und man weiß auch nie, ob die Chinesen nicht etwas übertreiben, aber zuzutrauen wär´s ihnen. Und den erssten kommerzielle Reaktor haben sie für 2030 angekündigt.
Wer zu spät kommt …
Für Jahrzehnt Ende der Atomenergie in De
Die Deutschen sind derart indoktriniert, Atomenergie zu verteufeln. Mit dieser Bevölkerung kann in den nächsten Jahrzehnten kein neues AKW gebaut werden, die Bewohner der angrenzenden Gebiete würden sich mit Händen und Füssen und gerichtlich dagegen wehren.
Kernenergie – wann steigt Deutschland wieder ein? Einfache Antwort,: Wenn die AfD mit in Regierungsverantwortung ist, vorher wird das leider nichts mehr. Die Altparteien, inklusive der CDU, sind alle viel zu verblendet und hängen am Rockzipfel der Grünen Sekte
Sollte sich unser Land tatsächlich zu einem Ausstieg aus dem Ausstieg entschließen, kann man nur hoffen, daß das ganz schnell passiert. Anderenfalls sind auch die letzten Fachkräfte und die nötigen finanziellen Mittel abgewandert, vom Vertrauen der Energiekonzerne in eine beständige Strategie der Bundesregierung ganz zu schweigen.
Auch WeLT (und vor allem ihre Leser) beschäftigt diese Frage ungemein.
Deshalb habe ich mir die Freiheit genommen, WeLT (Wie nachstehend) anzufragen, wie Sie es mit der GRÜNEN AKW-Energievernichtung hält:
““Als WELTplus-Abonnent können Sie hier exklusiv Kommentare verfassen und sich mit Autoren und Lesern austauschen.““ ???
Ich rnöchte mich gern mit Hr. Gubernator, (WeLT-Redakteur Nachrichten und Gesellschaft), austauschen.
Warum?
Der „gemeine Bürger da draußen im weiten Lande“ erkennt die großen komplexen Zusammenhänge der politischen Themen nicht und äußert sich daher von Haus aus unqualifiziert, deswegen muß man ihm diese immer noch besser, immer noch genauer, immer noch umfangreicher erklären.
Er muß als Teil der „Zivilgesellschaft & als Bindeglied des Zusammenhaltes mitgenommen werden.
Parbleu:
Jetzt fällt er auch noch auf die kruden, populistischen Parolen von AfD & Freien Wählern herein und behauptet hartnäckig:
Eine falsch betriebene, eine gegen das Volk jahrelang gerichtete Politik wird durch dieses nahezu idiotische Erklären auch nicht richtig.
Ich möchte als politisch Interessierter, der aber nur sehr lose in die Zuschauer-Demokratie (Copyright by Freie Wähler – Hubert Aiwanger) von DE eingebunden ist, vielleicht von WeLT-Argumenten endlich „überzeugt mitgenommen“ werden!
Zur GRÜNEN Disposition steht ein Elektroenergie-Vernichtungs-Potential von 8203 MW/a (AKW- Effektive Netto-Netzeinspeise-Leistung), besonders vor dem Hintergrund von der ““Petition 136760 – „Stuttgarter Erklärung“ – BT – 20221109““.
Viele kennen sie.
Von Trier.
Die Aula Palatina von Kaiser Konstantin dem Großen.
Diese Konstantinbasilika wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jh. in der Stadt residierten, erbaut.
Während der Kaiser auf einem sehr überhöhten Thron im letzten Drittel dieser 33 m hohen Bauwerkes im Dunklen saß, stand der Petent am Halleneingang im gleißenden Licht, was den Vortrag seiner Petition ob der Gewaltigkeit des Eindruckes nur schwer aufrechterhalten ließ.
Genauso lief die Petitionsanhörung gleich einem Inquisitionsbefund im DE-BT ab
[https://www.bundestag.de/ausschuesse/a02_Petitionsausschuss/oeffentliche-sitzung-am-9-november-2022-920386].
Haben Sie diesen Artikel dem Herr Wirtschaftsminister, Märchenbuchschreiberling, Häuptling, Grünen Spitzen Robert vorgelesen, er hat die AKW abgeschaltet und vielleicht schaltet er sie wieder an, – aber Sie müssten ihm eine Alibi Rede machen, – damit er grüne Argumente hat, schließlich kann er sich sonst nicht auf seinen politischen Status halten. Unglaubwürdigkeit kann er sich nicht erlauben, ein wirtschaftlicher Ehrenmann, ein ausgewiesener Deutschlandhasser und dazu vielleicht noch der AKW wieder-in-Betrieb-Nehmer, das wärs. Und Annalena.
Alles schön und gut. Aber wir brauchen eben günstigen Strom. Atomstrom ist schon in der Entstehung zu teuer. Ganz zu schweigen von den Kosten der Jahrtausende dauernden Entlagerung. Und dann noch die endlose Suche nach einem Endlager das niemand vor der Haustür haben will.
„bereits existierende langlebige Abfälle wieder als Brennstoff zu nutzen“.
Nicht gelesen? Dual Fluid Reaktoren nutzen „alte Brennstäbe“, Atommüll, verarbeiten diese, der dann anstehende Müll hat nur noch eine Lagerzeit von ca. 100 Jahre.
Endlich eine Lösung für unseren Atommüll und unsere Regierung will nichts davon wissen….
Wenn ein Herr Söder von der CSU wenige Wochen vor einer Landtagswahl verspricht, sich für den Erhalt des AKW Isar 2 einzusetzen und es wenige Wochen nach der Wahl dann preisgibt, bedeutet dies, das auch eine CDU all die Forderungen einer max. 15%-Partei erfüllen wird, nur um weiter an der Macht zu bleiben.
Ich verfolge die Entwicklung, leider als MINT-Abstinenzler, nun schon eine Weile. Das Risiko dieser Entwicklungen sehe ich nun als wesentlich geringer an, als die Risiken des CO2-Null-Zieles, die Herr Habeck in seinen Reden durchaus zugibt. Also weiter frohen Mutes mit Wind und Sonne diesem grünen Risiko entgegen!
Danach können wir ja mal in Kanada und Ruanda anfragen.
Der Psychotherapeut beschreibt den Geisteszustand der Hälfte der Deutschen schon sehr gut.
Wir alle wissen, dass dieserWahnsinn der totalen Zerstörung Jahrzehnte vor der Merkel Ära akribisch durch alle Medien hindurch vorbereitet wurde.
Gehirnwäsche nennt man das ganz rustikal.
Parallel dazu hat man die Naturwissenschaften in Schulen derart kastriert, dass man von Bildung in Physik und Chrmie kaum noch sprechen kann. Mit einem Referat in irgendeinem Geschwätzbereich hat man schon vielfach in Schulen die Qualifikation zur Hochschulreife bekommen. Und nun hocken diese Mädels und Buben in irgendwelchen Orchideen-Unis und lernen Schwätzen. Gender und irgendwas mit Medien. Der Nachwuchs Deutschlands ist so zu einer Bildungskatastrophe auf zwei Beinen degeneriert. Hauptsache auf politischer Linie der linksgrünen Transformatoren in den Abgrund.
Die Verblödung in Schulen ist politisch gewollt. Mit herbeigezüchteten Idioten herrscht es sich leichter.
Und die uns beherrschen, die haben noch nicht einmal einen Beruf erlernt. Die Anzahl derer, die weder Ahnung von Physik, noch von Mathematik haben, die im Bundestag sitzen, ist einfach nur erschreckend hoch. Spezialisten auf dem Gebiet der Informatik sucht man vergebens. Wären welche da, würde man sehr schnell erkennen, dass die Rechner-Modelle zum anthropogenen Klimawandel einfach nur der ideologisch gesteuerten Phantasie der sogenannten Klimaforscher sind. Naturwissenschaftlich gebildeter Politiker findet man nur unter den Abgeordneten der AfD.
Es ist in Restgermanien unmöglich einen neuen Standort für ein AKW jedweder Bauart zu finden !
Zwar alles irgendwie richtig, nur, bis man hier erst mal wieder den politischen Willen zeigt, darüber zu reden, dann Standorte ausweißt, dann die ganzen Einsprüche der Atomkraft nein danke verpeilten, diese Ausgeschrieben sind und dann irgendwann gebaut sind und in Betrieb gehen, braucht Deutschland auch keinen Atomstrom mehr. Da ist die Industrie weg, der Rest wird von Chinesischen Touristen im Urlaub bewundert und aus den nicht mehr benötigten Windrädern werden Moscheetürme. Und den bisschen Strom der hier noch gebraucht wird schaffen die Erneuerbaren. Und wenn nicht, ist es halt dunkel.
„ob sie im Atombombenzeitalter verhaftet bleiben oder den Weg der zivilen Nutzung der Kernenergie in Atomkraftwerken beschreiten wollen“
Da der Besitz der Bombe einen gewissen Nutzen hat, ist diese Formulierung etwas pathetisch, zumal Äpfel und Birnen zusammengeworfen werden.
Ich glaube auf Sicht nicht an den deutschen Wiedereinstieg in die Kernkraft, leider.
Folgt man Experten, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Deutschland seinen Anti-Atom-Kurs aufgibt – sogar aufgeben muss, wenn es nicht in Armut verfallen will.
Dazu müssen Scholz und seine Ampel das Amt verlieren.
„Kernenergie ist in Deutschland ein totes Pferd“, verkündete unlängst die lahme Ente Olaf Scholz.
Im Jahr 2022 hat die Europäische Union jedoch Kernenergie und Erdgas zu sauberen Energiequellen erklärt.
https://ungarnheute.hu/news/eine-studie-zeigt-dass-kernenergie-den-gruenen-wandel-beschleunigen-kann-60942/
Vielleiucht muß Deutschland neue Pferde wählen.