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Heiligt der Zweck die Mittel?

Universität Bielefeld lässt heimlich Abgeordnete auf Rassismus testen

24.10.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Du sollst Menschen nicht instrumentalisieren! Dieser moralische Grundsatz gilt offensichtlich nicht für die Universität Bielefeld. Sie verschickte fingierte Bewerbungsschreiben an Landtagsabgeordnete, um zu testen, ob sie „rassistisch“ reagieren.

„Rassistische Diskriminierung in Institutionen: Erhebungen tatsächlichen Verhaltens“ lautet ein Projekt des „Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) der Universität Bielefeld. Dabei wird unter „rassistischer Diskriminierung“ verstanden, dass Personen nichtdeutscher Herkunft in Gesellschaft und Staat gegenüber Herkunftsdeutschen benachteiligt würden. Mit „Rasse“ hat dies zwar nichts zu tun, aber der Begriff „Rassismus“ wird – wie der Begriff „Geschlecht“ – im heutigen (pseudo)wissenschaftlichen Diskurs nicht mehr biologisch interpretiert, sondern „kulturell“.

Zu den Institutionen, die Gegenstand der Untersuchung sind, gehören auch politische Institutionen, zum Beispiel die deutschen Landtage: Hier soll das „tatsächliche [Diskriminierungs]Verhalten“ der Abgeordneten erhoben werden. Aber wie? Man könnte die Abgeordneten diesbezüglich interviewen oder einen Fragekatalog beantworten lassen. Damit wüssten sie aber, worum es geht, und das kann ihre Antworten beeinflussen. Will man dies von vornherein ausschließen, muss die Datenerhebung „verdeckt“ erfolgen – was allerdings wissenschaftsethische Probleme aufwirft.

In der Diskriminierungsstudie des FGZ wurden die Daten „verdeckt“ erhoben: Alle Landtagsabgeordneten erhielten Bewerbungs-Mails fiktiver Absender, zum Beispiel einer gewissen Hüliya Güler:

Sehr geehrte….,

mein Name ist Hüliya Güler. Nicht zuletzt aufgrund Ihrer Expertise zu …  möchte ich Sie fragen, ob es prinzipiell möglich ist, dass ich bei Ihnen im Rahmen meines Studiums der Politikwissenschaften ein sechswöchiges Pflichtpraktikum (unbezahlt) machen könnte.

Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören!

Mit freundlichen Grüßen

Hüliya Güler

Einen Monat später wurden die Empfänger der Fake-Bewerbungen darüber aufgeklärt, dass sie (unfreiwillige) Teilnehmer einer Studie gewesen waren. Der Projektleiter teilte ihnen per Mail mit:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben im September dieses Jahres [2023] an Ihre Mailadresse eine Anfrage erhalten, in der sich ein junger Mensch vermeintlich für ein Praktikum bei Ihnen interessiert  hatte. Die Senderin bzw. der Sender der Mail hatte einen Namen, der entweder auf eine deutsche (Achim Günther, Julia Günther, Alexander Dahnhoff) oder eine nicht-deutsche Herkunft schließen ließ (Ahmet Güler, Hüliya Güler, Alexej Danowitsch). […]

In Wirklichkeit existieren diese Personen so nicht. Im Rahmen eines vom Bundesministerium des Innern und für Heimat geförderten Forschungsprojekts haben wir entsprechende Anfragen erstellt. […]

Die Studie wurde von der Ethikkommission der Universität Bielefeld begutachtet und als unbenklich bewertet. 

[…]

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jens Hellmann & Forschungsteam an der Universität Bielefeld

Was wird die Auswertung dieser Bielefelder Fake-Bewerbungen zeigen? Vermutlich, dass Bewerber mit nichtdeutschem Vornamen signifikant häufiger keine oder eine negative Rückmeldung der Abgeordneten (bzw. deren Büros) erhielten als Bewerber mit deutschem Vornamen. Womit der institutionelle Rassismus „bewiesen“ wäre und das Innenministerium für seinen „Kampf gegen rechts“ neue „Erkenntnisse“ hat. Dass dieser Kampf mit ethisch und demokratisch fragwürdigen Mitteln geführt wird, spielt hier keine Rolle.

Verdeckte Forschung beruht auf Betrug. Daran ändert auch nichts, dass sie – wie im Fall der Bielefelder Rassismus-Studie – vorher von einer sogenannten „Ethikkommission“ genehmigt wurde, und man nachträglich die (unfreiwillig) ausgeforschten Personen über den Betrug informiert und ihre persönlichen Daten löscht. In Ausnahmefällen mag verdeckte Forschung gerechtfertigt sein, aber ein solcher liegt hier nicht vor: Die Bielefelder Studie könnte ihre Daten auch mit den üblichen Forschungsmethoden erheben, und dazu gehört die „informierte Einwilligung“ (informed consent) der Befragten. Ohne diese Einwilligung, also bei Betrug, geht das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft verloren, und „Vertrauen“ ist – das müsste ein „Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ eigentlich wissen – die Währung einer funktionierenden Gesellschaft.

Im konkreten Fall wurden Landtagsabgeordnete betrogen, also Personen, die tagtäglich viele Anfragen und Mitteilungen erhalten. Sollen sie in Zukunft stets prüfen, ob es sich dabei um Fakes handelt? Wenn das Bielefelder Beispiel Schule macht, dann ja; denn diese „verdeckte Forschung“ ist ja ziemlich einfach: Man verschickt eine Fake-Mail und wertet dann die Reaktionen aus – am besten in dem vom Auftraggeber gewünschten Sinn: Warum sollte jemand, der bei der Erhebung der Daten betrügt, nicht auch bei deren Auswertung betrügen?

Ungewiss bleibt dabei die Rolle des Bundesministeriums des Inneren (BMI), das dieses Projekt finanziert hat. Wusste es von den Abläufen? In einer TE-Anfrage dementiert ein Sprecher den direkten Einfluss des Ministeriums auf die Erstellung von Gesinnungsprofilen. Die alleine Verantwortung liege daher bei dem Institut. Zitat:

Bei dem genannten Forschungsprojekt der Universität Bielefeld handelt es sich um ein Teilprojekt der vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) geförderten und formal am 1. Oktober 2021 – und damit in der Amtszeit des damaligen Bundesinnenministers Seehofer – gestarteten empirischen Verbundstudie „Rassismus als Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Kontext ausgewählter gesellschaftlich-institutioneller Bereiche“ des „Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt“.

Konkrete Entscheidungen zu Anwendungen oder Vorgehensweisen in den Forschungsarbeiten liegen in der alleinigen Verantwortung der jeweiligen wissenschaftlichen Forschungsinstitutionen im Rahmen ihrer grundgesetzlich garantierten Wissenschaftsfreiheit. Gleiches gilt auch für entsprechende Datenauswertungen.

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21 Kommentare

  1. Einst galten Universitäten als Hort hoher Bildung und Kultur, heute sind sie Stätte marxistischer Ideologien, die an Verlogenheit und Perfidie nicht zu überbieten sind. Ich erinnere mich gern an den Hohn und den Spott vornehmlich westdeutscher Landsleute, wenn jemand im Osten “ Gesellschaftswissenschaft “ studiert hatte, mochte dieser ein noch so integrer Zeitgenosse sein. Man sehe sich den kulturellen und wissenschaftlichen Zustand der BRD- Unis heutzutage an! Zusperren, auflösen, abwickeln. Neomarxistische ASTA ‚ s und “ Studierende“ zur “ Bewährung in die sozialistische Produktion“. So hieß das früher einmal. In der DDR hatte man die Stasi, die BRD hat ihre Unis, die “ Zivilgesellschaft „, die Gewerkschaft und die Kirche. Noch einmal: SOZIALISMUS IST TOD!

  2. Menschen fühlen sich i.d.R. wohler im Umgang mit Menschen der eigenen Ethnie. Das war und ist zu jeder Zeit und in jedem Volk so. Weil es eben Menschen sind. Und auch „logisch“, weil die Wahrscheinlichkeit, dass das Gegenüber die gleichen Werte und Umgansgregeln teilt, wesentlich höher sind, das nennt man dann Kultur. Wir aber brauchen natürlich den „Neuen Menschen“ und es wäre schön, wenn die Uni Bielefeld den genauer definieren würde, damit wir evolutionär eingebrannte Verhaltensmuster aus der Bevölkerung herauszüchten können, der „Alte Mensch“ kommt dann ins Gulag, ins Umerziehungslager oder nach Bautzen (oder Berlin). Das hat ja immer super funktioniert…

  3. Frederic Forsythe hat es in „Die Faust Gottes“ beschrieben, das System Saddam Hussseins: Irgendeiner verriet auf Befehl Saddams einem Würdenträger eine Verschwörung. Rannte der nicht sofort zu Saddam und meldete die vermeintliche Verschwörungs- Absicht, war sein Leben verwirkt.
    Kommt mir auch so vor, das mit Nanziehs Forschungsauftrag; sie soll den nach diversen Web- Quellen angeblich initiiert oder davon gewusst und gebilligt haben. Motto: Wir schauen, wer auf Linie ist, und wen wir zersetzen/ beobachten/ ausspähen lassen müssen. Und ich bin nicht davon überzeugt, dass der derzeitige Verfassungsschutzpräsident die Charakterstärke (welch Wort bei dieser Personalie, zugegeben) hätte, volldemokratisch NEIN zu diesen Stasi- Methoden zu sagen.

  4. Wie bekloppt ist doch diese „Studie“ denn nur.

    Denn man stelle sich nun mal vor, etwa 80+ Prozent der befragten und unwissenden Abgeordneten hätten ganz woke ideologisiert Ali & Aische ihre Zustimmung gegeben. DANN wäre es doch wohl ganz klar Rassismus gegenüber den weißen Mann und der weißen Frau – oder?!

    Ach, sorry bitte, ich vwrgaß: gegenüber den weißen Mann gibt es ja keinerlei Rassismus. (Iro/Zynism off)

  5. Was sind wir doch alle Rassisten, böse Kartoffeln, die ausgerottet gehören, natürlich sind nicht diejenigen gemeint, die begeistert Genderstrenchen setzen und die „positiv diskriminieren“ also bevorzugt Leute mit nichtmitteleuropäischen Namen und weißer Hautfarbe einstellen! Wir, die lieber die deutsche Sprache um sich herum hören u. anderen weißen Kartoffeln eine Chance geben, was sind wir doch für ekelhafte Leute.
    Das alles hatten wir doch schon einmal, nur andersherum!

  6. Wer zieht dem Islam die Zähne? 
    Was tun, wenn auch der letzte Bereichernde, erkennen muss: Wir haben keine Chance, können nicht anstinken gegen die … . Warum sonst rennen wir alle zu denen?
    Deutsche Tradition: Dschihad für das Reich. Wie Deutschland im Ersten Weltkrieg den Islamismus befeuerte – Thomas Schmid
    https://www.tichyseinblick.de/video/5-vor-12/berlin-bereicherung-kulturell-randale/ &nbsp;
    Die koranische Pflicht zum Mord an allen anderen verbietet es grundsätzlich, sich das an den Hals zu holen. Zudem bedient der Koran, der Islam alle niedrigen Instinkte zu Raub und Mord. Und zwar ex tunc, also von Anfang an. Bildung einer kriminellen Vereinigung zum Zwecke der Begehung schwerster Straftaten. Auch die Mitgliedschaft ist strafbar, § 129 StGB. No way. https://www.achgut.com/artikel/meine_familie_und_die_moerder/P9 &nbsp;
    Als die Wehrmacht wo einrückte, kamen die SS-Truppen gleich mit. So blieb der Waffenrock sauber … .

  7. Ich frag mich wie sinnvoll überhaupt der Versuchsaufbau ist.
    Wie will man dafür sorgen, das es nicht auffällt das die 4 Anfragen bis auf den Namen identsich sind?
    Denn wenn am gleichen Tag 4 Anfragen eintreffen mit dem gleichen Text die sich nur im Namen unterscheiden muss das doch auffallen.
    Oder unterschieden sie sich im mehr als dem Namen, wie garantiert man dann das nicht der Inhalt sondern der Name für die unterschiedliche Reaktion verantwortlich ist.
    Oder treffen die Anfragen nicht im gleichen Zeitraum ein?
    Woher weiß man, ob der Abgeordnete und nicht ein Assistent die Anfragen bearbeitet hat?
    Kann mir nicht vorstellen das das wirklich wissenschaftlich ist und nicht nur Voodoo Sience ist.

    • 100% reines Voodoo. Natürlich ist das nicht wissenschaftlich. Aber halt Bielefeld… Allein schon die Aufgabe und der Auftraggeber deuten das gewünschte Ergebnis an. Ein wacher und lebenserfahrener Abgeordneter erkennt natürlich die Merkwürdigkeiten im Versuchsaufbau. Es kann natürlich sein, daß das alles eine Mitarbeiterin von ihm oder eine Praktikantin beantwortet.

  8. Wer kommt auf solche perfiden Ideen? Was hat das mit Rassismus zu tun, wenn ich Hüliya Güler nicht als Praktikantin akzeptiere?

    Ich kenne Leute mit ur-deutschen Namen die wurden für ein Praktikum bei einem Abgeordneten abgelehnt. Und jetzt? Anti-deutscher Rassismus? Nein, die waren einfach nicht qualifiziert oder es hat sonst wie nicht gepasst. Immer sofort Rassismus unterstellen ist nur noch billig.

  9. Wie hinterhältig und unmoralisch ist das denn. Wäre ich ein angeschriebener und unfreiwillig beteiligter Abgeordneter, würde ich jetzt in der Presse, im Bundestag und beim Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Bundesinnenministerium offiziell anfragen, ob es neuerdings zu den wissenschaftlichen Standards gehört, Mitbürger „reinzulegen“. M.E. geht so etwas GAR NICHT. Ob die betroffenen Forscher(:innen) auch begeistert wären, wenn man ihnen gefakete Briefe schickte?
    Und wer konkret verantwortet das Ganze? Das Forschungsinstitut wurde am 1. Juni 2020 gegründet, offenbar mit dem Ziel, den Rassismus der Mitbürger aufzudecken. Man darf die Forschungsausrichtung also wohl getrost als links-grün definieren. https://fgz-risc.de/das-forschungsinstitut/ueber-das-forschungsinstitut-gesellschaftlicher-zusammenhalt&nbsp;
    Es hat immerhin elf Standorte in Deutschland. „Am FGZ werden aktuell 109 Forschungsprojekte bearbeitet: 84 im Rahmen der Förderung des FGZ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [!!!] und weitere 25 in der InRa-Studie ‚Institutionen und Rassismus‘, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI).“ [!!!]
    Die Forschungsprojekte heißen: Innerbehördliche Auseinandersetzung mit Rassismus / Praxen und Erfahrungen polizeilicher Kontrollen in Berlin / Juristische Begrifflichkeiten von Rassismus in Institutionen und Typologie von Handlungsempfehlungen / Rassifizierende Diskriminierung in der kommunalen Praxis: Zum behördlichen Umgang mit Migrant:innen aus Nicht-EU-Ländern in den Feldern Wohnen und Arbeitsvermittlung, usw. usf.
    Ein Schwerpunkt nennt sich Institutionen und Rassismus (nett abgekürzt als InRa). „Die Studie wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat gefördert und von einer interministeriellen Projektgruppe fachlich begleitet. Auf Ebene der Einzelprojekte finden Kooperationen etwa mit anderen Wissenschaftler:innen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Beratungsstellen und Betroffeneninitiativen statt. Alle 23 Teilprojekte werden im Zentralprojekt am Standort Leipzig koordiniert. Das Verbundprojekt ist ein zentrales Vorhaben des im Dezember 2020 von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmenkatalogs des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Neben der Etablierung eines stärkeren Bewusstseins für Rassismus als gesamtgesellschaftliches Phänomen heben die Verfasser:innen des Maßnahmenkatalogs Desiderate sowohl im Bereich der Forschung als auch in der Rassismusprävention hervor. Mit ihrer umfangreichen und heterogenen Struktur tragen die Teilprojekte der InRa-Studie ‚Institutionen & Rassismus‘ dazu bei, evidenzbasierte Aussagen zu verschiedenen Formen des Rassismus – wie etwa strukturellem und institutionellem Rassismus – zu produzieren und zur Diskussion zu stellen.“
    Also noch mal laut und deutlich: Das Ganze gehört zu dem mehr als 1,1 Milliarden Euro schweren „Maßnahmenkatalogs des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“. Der Staat macht also mit, wenn jetzt Abgeordnete quasi ausspioniert werden. Und der Steuerzahler finanziert mit, wobei es offenbar nur um „rechten“, nicht um linken oder migrantischen Rassismus geht, klar.

    • Tja, das ist der Umbau, der Rauswurf der weißen Deutschen und sonstiger Europäer aus einem einst funktionierenden Land. Wir können uns die Finger wundschreiben, es wird nichts daran ändern, die sind immun, sie haben eine Mission, eine Fata Morgana, an die sie glauben wie Mohamedaner an ihren Allah, der alles lenkt, so dass sie selbst für nichts verantwortlich sind. Die Fata Morgana ist das Paradies auf Erden, in dem kein so albern als böse bezeichnetes Molekül namens CO2 produziert wird, in dem alle liebe Brüder und SChwestern sind. Die zehntausende Messerattacken pro Jahr, ach, nur gegen böse Weiße, nicht der Rede wert, schau‘ in die Ferne, wo das Paradies leuchtet!

  10. Die durchMARXierten Unis mit ihren Bullshxx-Orchiden-Fächern drehen absolut frei, und dabei lassen sie sich wie schon zu Schicklgruber & Honneckers Zeiten auch noch bezahlen und ideologisch mißbrauchen
    Soll sich doch die formidable sog.“Uni“ Bielefeld doch ein Beispiel an der noch formidableren „Uni“Augsburg nehmen. Da soll der AStA iS. linksGRÜNER Gender & Queergerechtigkeit gefordert haben,“Gloryholes“ in Toilleten oä. geeigneten Räume, natürlich(!) barrierefrei, samt Gebrauchsutensilien wie Lecklappen ua. einzurichten & vorzuhalten. Da kämen die nach ihren M&L-Seminaren gar nicht erst auf solche antirassistsichen Gedanken, sondern würden den ganzen Tag nur hirnbefreit vor sich hingrinsen & sabbern. Quelle: Danisch, presse-augsburg, ua.
    Miserere

  11. Die Uni Bielefeld ist der Tummelplatz von Professor Andreas Zick. Er pflegt dort ungestört seine Röööchtsphobie.Er ist Mitglied u.a. im „Terrorism Research“, im „Journal for the Study of Antisemitism“ und des „International Journal of Conflict and Violence„. Unter diesem Tarnmantel hat er es meines Wissens bisher nicht geschafft, intelligentes und bekanntes zu Terrorismus, besonders dem Links- und Islamterrorismus beizutragen.Ebenso unintelligent, dafür medial lautstark begleitet agitiert dieser Herr gegen alles, was die Amadeu Antonio Stiftung als Rechts betrachtet.Mit seiner gütigen Hilfe entstand übrigens die Amadeu Antonio Stiftung unter der Leitung von IM Victoria.Das Unanständige und Zersetzende ist seine Berufung.

  12. Ich schlage vor, mal den Spieß umzudrehen und ein paar gefakte Bewerbungsschreiben an die Uni Bielefeld zu versenden, jeweils einmal als junge Muslima, als schwarze Trans-Frau und einmal als alter weißer Mann.
    Mal sehen, wer die Absage bekommt.

    • Und um es auf die Spitze zu treiben – als Jude und als Palästinenser, als Russe und als Ukrainerin.
      Wie wird sich die Uni etnscheiden?

    • … Die Zentralen Gremien, hochkarätig besetzt (Neue Deutsche Organisationen, DGB, Bundeskriminalamt, Bundeszentrale für politische Bildung, Junge Islam Konferenz) und die Geschäftsstelle des Instituts sind allerdings nicht übermäßig migrantisch geprägt, wenn man nach den Namen geht.

  13. In diesem Falle würde interessieren, aus welcher Richtung der Wind des „institutionelle Rasssismus“ am stärksten wehte: aus der konsevativen oder linken Richtung?

  14. Man kann sich ja mal die Vita dieses Herrn Dr. Jens Hellmann in Wiki anschauen und seine Schlüsse ziehen. Solche Wissenschaftler brauch das Land!.

    • „Einen Monat später wurden die Empfänger der Fake-Bewerbungen darüber aufgeklärt, dass sie (unfreiwillige) Teilnehmer einer Studie gewesen waren.“
      Von der Seite der Ethikkommission Bielefeld, Zitat: Forschungsethisch ist immer eine Einwilligung in die Teilnahme am Forschungsprojekt einzuholen. Die „Einwilligungserklärungen basieren stets auf einer Aufklärung über das Forschungsvorhaben, die in verständlicher Form dargeboten wird.“ (Richtlinien der DGPs Punkt 7.3.3.) … Was ist bei einer Studie zu beachten, die eine Täuschung der Teilnehmer*innen beinhaltet? Eine Täuschung ist nur dann gerechtfertigt, wenn dadurch ein bedeutsamer Erkenntnisgewinn erzielt werden kann und keine alternativen Vorgehensweisen zur Verfügung stehen, um den Untersuchungszweck zu erreichen. Auch bei einer Studie mit Täuschung muss die Teilnehmer*inneninformation, welche die Grundlage der Einwilligung zur Teilnahme bildet, vollständig wahrheitsgemäß sein. (Die Täuschung darf mithin nicht in diese Information „einfließen“.) … Es darf nicht über solche Aspekte einer Forschungsarbeit getäuscht werden, von denen angenommen werden kann, dass sie ernsthafte physische und/oder psychische Belastungen erzeugen. Über jede Täuschung ist so früh wie möglich aufzuklären. Die Teilnehmer*innen müssen nach erfolgter Aufklärung erneut ihre Einwilligung zur Verwendung ihrer Daten geben.
      –   Da haben Herr Hellmann und die Ethikkommission sich wohl auf einen „bedeutsamen Erkenntnisgewinn“ durch Täuschung geeinigt. ?

  15. Hüliya Güler“.

    Sollte das Kind in DE geboren worden sein, haben die Eltern bei der Namensgebung bereis versagt!
    Der Name soll leicht auszusprechen sein. Es wäre ein Zeichen der Integration, sich für einen Namen zu entscheiden, der im Zielland einfach zu sagen und schreiben ist. Es muss kein deutscher Name sein, er muss lediglich einfach im Gebrauch sein.
    Alles andere ist gerade das Gegenteil der Integration.
    Mit der Namenswahl bestätigt die Studie, was sie bestätigen will. Wie würde es ausgehen, wenn die Namen japanisch, koreanisch, brazilianisch oder isländisch wären? Was ist, wenn man in der gleichen Studie russische, weißrussische und ukrainische Namen verwenden würde? Wäre der Unterschied aufgefallen? Was wäre mit estnischen oder finnischen Namen?
    Diese Studie hat der Wissenschaft keinen Gefallen getan.
    Man könnte es höchstens kompensieren, indem man Döner-Läden anschreibt und sich als Maria Huber oder Inna Mayer vorstellt. Wie da wohl die Antworten ausfallen würden? Auch könnte man sonstige islamische Organisationen anschreiben und dort als überzeugter Christ nach einer Anstellung fragen.
    In der Tat, was würde herauskommen, wenn gerade die Gruppen aus denen Asyler stammen, keine Berücksichtigung finden würden?

  16. Schnüffeln, aushorchen, ausspionieren, denunzieren. Das beste Deutschland, das wir je hatten. Ein Land in dem wir gut und gerne leben. Wenn wir hundert pro systemtreu sind.

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