Im Vereinigten Königreich hat sich offenbar ein Terroranschlag ereignet, über den noch kaum etwas bekannt ist, nicht einmal der genaue Ort, geschweige denn die Zahl der Opfer oder ob es Todesopfer gibt. Die Tat wird dabei dem Umfeld der großen pro-palästinensischen, dabei islamistisch durchsetzten Demonstrationen zugeordnet, die auch in Großbritannien derzeit immer wieder stattfinden, mit teils beeindruckenden Teilnehmerzahlen von angeblich zehntausenden Personen in London. Der Anschlag musst gravierend genug sein, um darüber zu reden, auch wenn man gar nicht weiß, was eigentlich passiert ist.
Der ehemalige Vorsitzende der Konservativen, Iain Duncan Smith, sagte: „Ich denke, die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu wissen, dass etwas passiert ist.“ Selbst wenn die Offiziellen besorgt wären über eine Reaktion, hätten die Menschen dennoch das Recht „zu wissen, ob ihre Straßen sicher sind“.
Medien raunten am Samstag, dass sich eine mit der Gaza-Sache verquickte Terrorattacke bereits ereignet habe, ein Asylbewerber sei festgenommen worden. Er habe die Tat „für Palästina“ begangen. Doch welche Tat? Das bleibt unbekannt. „Eine Sicherheitsquelle sagte: „Vielleicht spielen sie es herunter, damit es nicht zu weiteren Anschlägen oder Nachahmungstaten kommt.““, berichtet der britische Telegraph.
Ein Königreich auf Zehenspitzen
Dient das alles also nur dazu, eine mögliche Gefahr durch die vielen Demonstrationen quasi präventiv zu bannen? Doch dazu sind die Nachrichten dann auch wieder zu konkret. Es geht dabei schon um die Gefahr einer kollektiven Erregungslage im muslimischen Teil der UK-Bevölkerung. „Einsame Wölfe“ würden dadurch ermutigt, sagen Abgeordnete. Der unabhängige Experte für Terrorgesetzgebung, Jonathan Hall, meint: „Ich mache mir Sorgen, dass der Geist aus der Flasche gelassen wird und irgendein einsames Individuum sagt: ‚Gut, jetzt ist die Zeit zu handeln.‘“
Dabei war Hall durchaus um Mäßigung seines Arguments bemüht: Er wolle nicht alarmierend wirken, die strafbaren Akte während der Demonstrationen seien zuletzt zurückgegangen. Hall wundert sich über die nach wie vor „stabile Gesellschaft“ des Vereinigten Königreichs, die „aus Gründen, die ich nicht ganz verstehe“, weiter bestehe. Offensichtlich sei man noch nicht so weit „wie Frankreich“, das als erstes zum Opfer islamistischer Anschläge geworden sei. Mit anderen Worten: Gemessen an Halls Kenntnissen über die Gesellschaft, würde er weniger Stabilität erwarten. Vielleicht hängt hier etwas in der Schwebe, das sich plötzlich in unerwarteter Gewalt entfalten könnte?
Und so macht sich Hall „wirklich Sorgen um die Einzeltäter, die das Gefühl haben, dass sie von großen Gruppendemonstrationen eine Erlaubnis erhalten“. Aus der Vergangenheit weiß er von der großen Zahl von „stillen Beobachtern“ oder Schläfern. Man kann eigentlich nicht sagen, dass Großbritannien ganz verschont von ihnen geblieben wäre. Mit einiger Beharrlichkeit hätten sie immer wieder Terrorakte begangen, so auch Hall. Wurde alles berichtet? Oder klinkte sich die britische Öffentlichkeit schon früher aus diesem Geschehen aus, um nicht Zustände wie in Frankreich zu befördern? Aber es hatte sie gegeben, die Messerattacken aus (nicht ganz) heiterem Himmel, die sich etwa bei Rehabilitations- oder Reintegrationskursen abspielten (TE berichtete). Fast vier Jahre ist das nun her,, gerade wurden vier in dieser Sache verurteilte Terroristen aufgrund eines nicht bestandenen Lügendetektor-Tests erneut ins Gefängnis geschickt. Der Test ist angeblich in solchen Fällen obligatorisch.
Demos werden als unglücklich empfunden: MI5 denkt noch über höchste Terrorstufe nach
Der Gaza-Konflikt könnte in diesen Dingen eine neue Qualität auch in das Königreich hineintragen. Dass sich die neue Gewalttat mit dem Motiv „Palästina“ verband, konnte der Telegraph dabei erst nach einiger Zeit enthüllen. Es war anfangs nicht bekannt geworden. Auch dieser Täter war nicht im Vereinigten Königreich geboren, sondern ein illegaler Zuwanderer und Asylbewerber („Flüchtling“), genauso wie der Attentäter von Brüssel (mutmaßlicher Mörder zweier Schweden), der über Lampedusa in die EU eingereist war und dessen Asylanträge mehrfach abgelehnt wurden. Zuvor hatte der Tunesier auch in Schweden gelebt, was ein Teil seines eigentlich uninteressanten Motivs für diese spezifische Tat sein könnte.
Der britische Geheimdienst MI5 denkt noch darüber nach, das Land auf die höchste Terrorwarnstufe („critical“) zu setzen, um die Bürger nachdrücklich zu warnen, wie Politico kurz, bevor der konkrete Angriff bekannt wurde, berichtet. Derzeit steht die Terror-Ampel auf „substantial“, was Angriffe als „wahrscheinlich“ gelten lässt. Bei „kritischer“ Lage würden sie als „äußerst wahrscheinlich in der nahen Zukunft“ gelten. In Frankreich und der belgischen Hauptstadt Brüssel gilt bereits die höchste Terrorwarnstufe.
Auch auf der Insel im Westen ist man angespannt wegen der großen Demonstrationen, der „Fahnenschwenkerei“ am Samstag, den Sprechchören „From the river to the sea“, die den Staat Israel eliminieren möchten. Doch der Ex-Parteichef der Konservativen beharrt darauf und kritisiert so die Geheimniskrämerei der Behörden: „Es wäre hilfreich zu wissen, dass diese Dinge geschehen. Ich verstehe die Empfindlichkeiten. … Es muss sorgfältig geschehen, aber wir brauchen mehr Klarheit darüber, ob wir ein Problem mit Extremisten auf unseren Straßen haben.“ Doch es könnte sein, dass auch bei Veröffentlichung der Details eine ungute Welle von Reaktionen – vielleicht sogar der Solidarität mit dem Täter? – durch das Land gehen könnte.
Sie sagen es, der Zug ist abgefahren. Das würde mir heute wieder bestätigt, als ich meinen Enkel von der Schule abholte.
Großbritannien befindet sich am Rand des täglichen kleinen Bürgerkriegs. Das Land bekommt zu spüren, was Oxford-Professor Paul Collier vor Jahren in seiner Monographie „Exodus“ prognostiziert hatte. In London sind die ethnischen Angelsachsen zur Minderheit geworden. Man hat sich Kalkutta ins Land geholt, muss nun erleben, wie sich die kleine Insel in das verwandelt, was Nobelpreisträger V.S. Naipaul in „A Million Mutinies now“ für Indien und in „An Islamic Journey“ für die muslimischen Länder beschrieben hat. Bonjour Tristesse!
Dennoch sind die ethnischen Briten noch gefährlicher, wenn sie in suizidaler Dekadenz auf Ideen kommen, wie die Landwirtschaft einzustampfen und am besten kein CO2 mehr ausatmen. Kein Islam ist für die Welt so tödlich wie westliche Wokeness.
„ethnische Briten“? Engländer, Waliser, Schotten, Iren …
Klar doch: Weiß, rothaarig bis dunkelblond, blaue Augen, vom Essen keine Ahnung, dafür von Alkohol, Musik und Schauspielerei. Ethnische Briten halt. Was ist daran so schwer??
Au weia, das sind vielleicht olle Vorurteile gegen die weißen Briten!!! Aber gute Musiker und Schauspieler sind sie, und gute Biere haben sie auch, und v. a. der Whiskey, der ist gut, und der Humor – und sogar das Essen, und das Frühstück …!!!
Beim Verschweigen brauchen wir nicht weit zu schauen. Man erinnere sich an Thomas de Maizière: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“ bei der Absage des Fußballländerspiels in Hannover DE gegen NL.
Als ob das nur in Großbritannien so wäre! Bei uns ist es doch nicht anders. Wenn es um Straftaten der werten Muselmänner geht drucksen Medien und Politiker auch nur flüsternd um den heißen Brei herum, wenn sie überhaupt etwas sagen.. Die Mär vom „Einzelfall“ wird uns doch schon seit Jahren serviert. Ein paar Tage nach dem bestialischen Angriff auf Israel wurde es etwas lauter und deutlicher, aber das hat sich doch schon wieder gedreht. Politiker und Medien der rotgrünen Blase haben sich wieder ihren „Lieblingsmenschen“ zugewandt und sehen in Israel den Aggressor. Israel hat das Recht sich zu verteidigen, schallt es durch die Talkshows — und dann das Aber — aber machen sollen sie am Besten nichts, man treffe ja in Gaza nur die Zivilbevölkerung.
Ich habe es noch in den Ohren. Nach dem Anschlag auf’s World Trade Center erdreistete die Hamburger PDS von sich zu geben, dass so was von so was käme. Und genau diese Denke sitzt wieder (oder immer noch) in den Köpfen der Linksgerührten.
Großbritannien ist gefallen. In London gehen bis zu 200.000 Moslems auf die Straße und verbrüdern sich mit der Hamas.
Ähnliche Bilder aus Berlin, Paris, Brüssel, New York, Toronto, Sydney, Amsterdam, Stockholm.
Die westliche Welt hat diese Macht unterschätzt. Der Geburtenjihad der seit gut 30 Jahren im Westen verstärkt stattfindet hat mittlerweile zwischen 5-10% der gesamten westlichen Bevölkerung zusammengetragen, die sich unter dem Banner des Islams versammeln. Nochmal 20 Jahre und wir stehen bei 25%.
Einen Ausweg gibt’s gar nicht mehr. Man kann nicht Millionen von Moslems in Deutschland ausweisen. Ist logistisch gar nicht möglich und das Grundgesetz sieht sowas gar nicht vor.
Wir haben uns das selbst zuzuschreiben. Deutschland und die allermeisten anderen Staaten im Werte Westen haben das Willens hingenommen und sehen jetzt das ganze Ausmaß dieser Entwicklung.
Grundgesetz?? Wir wissen doch seit 2020, was es wert ist.
Ich bin der Meinung, man muß nur wollen. Als erstes sämtliche Sozialleistungen einstellen, Moscheen schließen etc.
Dann sehen wir weiter.
> Moscheen schließen
Zum Grundgesetz gehört Religionsfreiheit. Sogar in Gaza durfte bisher eine griechisch-orthodoxe Kirche existieren, bis sie letzte Woche zerstört wurde.
Religionsfreiheit ja, aber nicht auf Kosten und zur Bekämpfung anderer Religionen. Da hilft es wenig wenn die ach so toleranten Palestinenser eine orthodoxe Kirche in Gaza erlauben, wenn sie alle Juden umbringen wollen, und die Christen am liebsten gleich dazu. Der Islam ist eine politische Bewegung und sollte in ganz Europa verboten werden. Raus aus den christlichen Ländern. Moslems sollen dahin gehen wo ihre Wurzeln und ihre Glaubenbrüder sind und uns nicht auf die Nerven gehen. Und wer die Finger von denen nicht lassen kann, der soll sich ihnen direkt anschließen.
Sehen Sie, schon fängt es an, das „Geht doch nicht“! Aber die Corona-Einschränkungen, das ging ruck zuck. Das Grundgesetz, speziell das Asylgesetz, wurde doch vor bald 80 Jahren erstellt, als solche Bedingungen und Zustände völlig undenkbar waren. Diese Situation kann man nur mit dem Selbsterhaltungstrieb entschärfen bzw. lösen, andernfalls ist man absehbar so unterdrückt wie es die Spanier unter den Mauren waren.
Alles ist möglich, wenn man es will, und das Grundgesetz sieht auch nicht vor, dass die Moslems unser Land übernehmen. Dann wird dieses alberne Grundgesetz, dass ohnehin keinen interessiert eben geändert, wäre ja nicht das erste Mal.
Herr und Meister! hör’ mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los.
Der Kampf der Kulturen ist schon seit langer Zeit in Europa im Gange und verloren wurde er spätestens nach Merkels Entscheidung 2015. Und gewinnen kann das alte Europa diesen Kampf, diesen Krieg niemals, dafür sorgen schon die GrünInnen in der BRD und in der EU. Und hierzu zählen nicht nur die GrünInnen aus ihrer Partei, sondern auch all die anderen aus der linken Einheitsfront aus CDUSPDFDPGrüne und Linke.
Ich halte das „Herunterspielen um Nachahmer nicht zu ermutigen“ bei der Bekämpfung des radikalen Islam strategisch für vollkommen falsch und in den meisten Fällen für eine Schutzbehauptung des Sicherheits- bzw. Politikapparates, um selbst nicht aktiv werden zu müssen und damit selbst im Visier der Attentäter zu landen.
Das Herunterspielen radikalislamischer Attentate bzw. das Verschweigen und kleinreden von aus dem Ausland gesteuerten Terrornetzwerken hier bei uns, hat in den meisten EU Ländern bitte was gebracht?
Dass sich diese Netzwerke weiter ungehindert sogar bis in kritische Sicherheitsbereiche und politische Führungspositionen ausbreiten konnten und nun unsere Sicherheitsarchitektur ins Wanken bringen. Das ist Fakt.
Man schaue z.B. auf Schweden, die Niederlande, ganz aktuell Schottland oder ganz besonders auch Deutschland:
Überall da, wo man das Problem nicht offen anspricht und nicht direkt gegenhält, geht die Unterwanderung ungehindert weiter. Bis diese Leute den ganzen Laden so weit gekapert haben, dass sie das Ruder übernehmen und das Kalifat ausrufen können.
Die Franzosen haben das nicht mitgemacht. Dafür haben sie zwar in der Tat Attentate erlebt (für Spanien und GB gilt das auch), aber die französische Regierung nebst Parlament und Sicherheitsapparat ist immer noch uneingeschränkt in den Händen der Franzosen.
Und der Widerstand im französischen Volk wächst täglich mit jeder Entgleisung der radikalen Muselmanen auf französischem Territorium.
Die Israelis machen das seit jeher genauso: Die halten sofort gegen und werden einen Teufel tun, ihr Land vom radikalen Islam auf demokratischem Weg ganz einfach kapern zu lassen. Die gemeinsame Gegenwehr schweißt die Israelis zudem immer wieder zusammen.
Die Briten liegen mit ihrer Strategie genau in der Mitte. Hindus in Führungspositionen blockieren effektiv die Übernahme dieser Positionen durch radikale Muselmanen, ohne sich dabei einem Rassimusverdacht aussetzen zu müssen.
Das verhindert das weitere Anschwellen, reduziert aber nicht das schon vorhandene Potential. Da braucht es härtere Maßnahmen.
Jetzt noch mal zur Geheimhaltung:
Unterm Strich würde das Geheimhalten von Attentaten aus dem radikalislamischen Umfeld nur dann positiv wirken, wenn der Sicherheitsapparat genauso still das Problem zeitgleich im Hintergrund aus dem Verkehr ziehen würde.
Genau das passiert aber nicht. Da wird hinten herum wohl viel angedeutet, aber nur sehr inkonsequent bis gar nicht geliefert.
Um die große Masse an Problemfällen wirksam zu reduzieren bräuchte es erheblich mehr Konsequenz, Tempo und endlich das richtige Material dazu.
Das fehlt aber. Da wird von Jahren geredet und dann doch niemals geliefert. In der direkten Strafverfolgung sieht man das leider auch.
Womit das Problem dann politisch weiter einreißt:
Die radikalen Muselmanen werden überall beschwichtigt, in politische Sitzkreise eingeladen und zum mitmachen aufgefordert. In der dummen Annahme, dies würde sie von der Übernahme abhalten oder sie dauerhaft sogar integrieren. Das tut es aber nicht, denn die wandern in den Westen viel schneller ein, als sie von der „woken“ Propaganda umerzogen werden könnten. Was unterm Strich so oder so nicht funktioniert und eine unglaubliche Unkenntnis westlicher „Strategen“ vom Wesen des Islam offenbart. Das mit der massenhaften Verschwulung der Muselmanen würde nämlich in tausend Jahren nicht funktionieren.
Bringen wir es auf den Punkt:
Die Franzosen und die Israelis beweisen schon seit langem Rückgrat und verteidigen ihre Nation auch gegen einen in Brutalität und Verschlagenheit schwer zu toppenden Gegner. Alle anderen die es über lang oder kurz nicht so handhaben, haben den Krieg schon verloren, wollen das aber noch nicht wahrhaben. Und wer gegen den radikalen Islam den Krieg verliert, der lebt alsbald im Kalifat, wo Schwule am Baukran aufgehängt, Hände und Köpfe wegen Banalitäten abgehackt werden, Frauen gesteinigt werden, wenn deren mit ihnen zwangsverheirateter Mann schlechte Laune hat, wo die Juden an allem Schuld sind, und so weiter und so fort.
All das widerspricht ganz offen unseren westlichen Werten, Verfassungen und auch unserem deutschen Grundgesetz. Es gibt überhaupt keinen Anlass, hier auch nur einen einzigen Millimeter nachzugeben.
Im Gegenteil:
Wer hier nachgibt, der verrät sein eigenes Land und damit sein eigenes Volk.
Wer in einer solchen Situation den Deckmantel des Schweigens über die Machenschaften radikalislamischer Kreise bei uns spannt und gleichzeitig den Widerstand im eigenen Volk dagegen auch noch als „rechts“ brandmarkt und ihn sogar entwaffnet, der arbeitet dem Feind und damit dem Staatsstreich zu.
Früher nannte man das „Feigheit vor dem Feind“.
Ich habe das Problem des radikalen Islam nebst seiner ihn umgebenden kriminellen Infrastruktur seit 18 Jahren an der Backe. Und ich lebe nicht nur noch, ich habe mir beim Gegner mit meiner resoluten Gegenwehr sogar einen gewissen Respekt erarbeitet. Das finden gut, wenn da einer ist, der nicht sofort einknickt, sondern gegenhält. Für Menschen ohne Rückgrat haben die hingegen gar nichts übrig. Und das geht mir mittlerweile ähnlich.
Nicht wenige Politiker nebst sogar Kollegen aus dem Sicherheitsapparat haben meinen Respekt vollkommen verloren. Weil sie nicht nur nicht genug Rückgrat haben, dem Gegner resolut die Grenzen des eigenen Strafraums aufzuzeigen, sondern ganz besonders auch, weil sie ihren eigenen Leuten bei der gewissenhaften Umsetzung des Jobs in den Rücken fallen.
Das ist absolut feige und charakterlos.
Wer für den Job nicht genug Mumm in den Knochen hat, der sollte ihn zügig an den Nagel hängen, anstatt überall auf die Bremse zu treten und den mutigen Vorreitern auch noch den Durchmarsch zu blockieren.
Das Leben ist hart und es endet immer mit dem Tod.
Dies gilt insbesondere für Mitarbeiter von Polizei uns Justiz.
Wer den Job macht, der hat keinen Anspruch darauf, sein Leben lang nur mit Falschparkern und Mietstreitigkeiten zu tun zu haben. Wer so einen Job macht, muss auch damit rechnen, dass ihm im Extremfall die Kugeln um die Ohren fliegen. Dafür sind Polizei und Justiz extra abgesichert und bekommen Gefahrenzulage. Eine Absicherung, die ich nie hatte und die mir unter fadenscheinigen Gründen immer noch verwehrt wird. Und wenn sich an dieser Fehlhaltung des Apparates gegenüber den Mutigen im eigenen Lager nicht zügig was ändert, wird Deutschland im Krieg ersaufen. Wie der Libanon 1982.
Es gibt nicht DEN RADIKALEN ISLAM und irgend einen anderen (friedlichen?) Islam. Keine der anderen goßen und bedeutsamen Weltreligionen (Christen, Juden, Buddhisten, Hinduisten pp.) fordert so wie der GESAMTE ISLAM die Missionierung der Anderen=Ungläubigen bzw. beim Scheitern der Missionierung deren Ausrottung. Es ist genau wie damals bei Hitlers „Mein Kampf“, kaum einer hat es gelesen. Und so ist es auch beim Islam und dem Koran. Und all die woken Linken und Grünen meinen, dass man mit diesen Menschen friedlich zusammenleben kann. Entweder blicken die es tatsächlich nicht oder sie treiben einen ganzen Kontinent absichtlich in den Abgrund.
Das werden die Menschen bei uns wohl nie verstehen. Die wollen das auch gar nicht nicht glauben. Und wahrscheinlich ist es auch schon zu spät, denn die Moslems sind schon überall, sie sind v.a. in den demographisch relevanten Altersgruppen stark vertreten und sie haben keine Scheu, für ihren Glauben auch über Leichen zu gehen. Man müßte mit gleicher Härte zurückschlagen, was nicht passieren wird.
Lesen Sie meinen Kommentar bitte nochmal genau. Ich habe seit 18 Jahren mit dem Thema zu tun. Genau deswegen schreibe ich ja auch vom „radikalen Islam“ und seiner Unvereinbarkeit mit unseren Werte, unseren westlichen Verfassungen und unserem deutschen Grundgesetz. Da steht nichts davon, dass es einen liberalen Islam gäbe.
Mein Kommentar war ja nicht gegen Ihren gerichtet, sondern war als Zustimmung für den von Richy, und damit auch für den von Ihnen, gedacht. Im Grunde haben Sie beide ja dasselbe gesagt. Nur könnte es sein, daß Ihre Betonung des radikalen Islam zu einem Mißverständnis geführt hat, nämlich, daß Sie evtl. glauben könnten, es gäbe noch einen milderen. Ich hatte Sie schon so verstanden, wie Sie es hier bestätigen.
Ich schreibe oben vom „radikalen Islam“ und Sie werfen mir vor, das wäre falsch, weil der Islam per se radikal sein.
Hmm…. Was habe ich denn anderes geschrieben? 😉
Der Islam ist radikal. Wer den Koran wörtlich nimmt, der ist ein Radikaler, denn der Islam ist radikal. Üblicherweise sind das Salafisten, Dschihadisten, etc.. Wenn ich jetzt das deutsche Kunstwort „Islamismus“ verwendet hätte, könnte ich ihren Einwand verstehen.
Aber ich schreibe direkt vom „radikalen Islam“ und liege damit vollkommen bei der Wahrheit. Was sich auch aus dem Rest des Kommentars ergibt. Ich halte den Islam in seiner korangetreuen Form für absolut unvereinbar mit unserem Grundgesetz.
Sie sind ganz einfach dumm! Das erlebe ich seit Jahren immer und immer wieder, die lebensfernen Sprüche, die vor Kenntnislosigkeit und Unerfahrenheit strotzen.
Es gibt keinen nichtradikalen Islam
Habe ich auch nicht behauptet, oder? Da steht ganz bewusst „der radikale Islam“. Wer das wörtlich umsetzt was im Koran steht, steht außerhalb unseres Grundgesetzes. Dennoch wird das bei uns toleriert. Und das ist nicht nur ein Fehler, es ist verfassungswidrig.
Die schönen jahre sind endgültig vorbei, (moralisch) aufrüsten ist angesagt. Anderweitig allerdings auch.
Das schließt die „in haftung nahme“ der politiker ein die diesen zustand herbeigeführt haben.
Ich bin fündig geworden auf reddit com: ein Forist schrieb dort „Es geschah in meiner Gegend. Ein 70jähriger Mann wurde einfach so auf der Straße von einem Marokkaner erstochen.“
Verschweigen und verharmlosen hilft nichts mehr. Es herrscht Krieg. Die Grünen müssen weg.
hm……………….wenn das also so ist, das in einer angeblichen Demokratie der eigenen Bevölkerung die Wahrheit bewusst verschwiegen wird, warum auch immer, dann ist diese Demokratie keinen Pfifferling mehr wert und es würde mich nicht wundern, wenn bei manchen Zeitgenossen sogar heimliche Genugtuung für Anschläge erweckt wird, nach dem Motto, dieser Sch…..staat verdient es ja gar nicht anders. Darüber sollte diese westliche sogenannte Wertegemeinschaft einmal nachdenken.
Wer England, die Engländer und ihr Selbstverständniss von ihrem Land kennt, weiß: dieses Land steht gerade mit herunter gelassenen Hosen auf der Weltbühne.
„….der Attentäter von Brüssel (mutmaßlicher Mörder zweier Schweden)“
Was ist denn daran mutmaßlich? Der Täter wurde dabei gefilmt. Jeder konnte sehen, wie er geschossen hat.
Im ÖRR hat man sich ja daran gewöhnt, daß das alles „mutmaßliche“ Täter sind und erst Gerichte klären müssen, ob aus einem mutmaßlichen Täter einTäter wird.
Die mutmaßlich ÖRR, besonders im Hinblick auf „Rechtlichen“.
Heute in Daily Mail: „Wütende Islamisten skandieren Hamas-Parolen auf den Straßen Londons während einer großen Pro-Palästina-Demonstration – und das am selben Tag, an dem die Polizei „Dschihad“-Sprechchöre erlaubte. Robert Jenrick sagt, dass die Polizeichefs vorgeladen werden, um ihr Vorgehen zu erklären
Der Protest wurde von der islamisch-fundamentalistischen Gruppe Hizb ut-Tahrir in London organisiert.“
Alles was sie über so gennante Polizei wissen müssen.
Es ist kein Zufall, dass demokratische Staatsbildungen in der nördlichen Hälfte der Weltkugel etabliert haben, weil das Menschenbild dort eher individualistisch partizipierend geprägt ist, während die Herrschaftssysteme der Südhalbkugel bis heute dynastisch und personenkultbezogen erscheinen. Demokratieverständnis ist daher gerade von der Eroberungsreligion „Islam“ kaum zu erwarten. Alle anderen Erwartungen haben und werden sich als gewollte Selbsttäuschung erweisen.
Das ist zu pauschal. Vor wenigen Jahren haben sich sämtliche Demokratien im Norden selbst abgeschafft: Corona-Hysterie, Klimahysterie, neulich um Wasser. In Europa sind in nur 100 Jahren mehrere totalitäre Systeme entstanden. Die Selbstzufriedenheit mit angeblicher Freiheit schläft ein, worauf man ständig in totalitärer Realität landet.
Anhand dieses Beispiels zeigt sich die ganze elende Armseligkeit und Feigheit der EU-Europäer. GB hat die EU nie wirklich verlassen. Ob Schweden Deutschland, Frankreich, Niederlande oder eben die Briten. Schwächlinge, Verräter und Feiglinge. Werden nicht einmal mit so ein paar Strauchdieben mit IQ 65 fertig. Weiber- und Schwulen-Gesellschaften die nicht anderes tun als den ganzen Tag vor dem Spiegel zustehen. Tja, und dann heißt es von muslimisch-illegaler Zuwandererseite „wir f… euch alle“. Wie passend. Und welcher Europäer der ehrlich zu sich selbst ist, erkennt nicht, das dass die Wahrheit ist. Die EU ist die große Schwäche, ja der Untergang Europas. Dumm, faul und selbstverliebt klammert man sich aneinander, auf das der Eine den Untergang des Anderen verhindern möge. Dabei ziehen sich in Wahrheit alle gegenseitig in die Tiefe. Raus aus der EU und raus mit den Moslems aus unserem christlichen Land. Dabei ist es mir völlig gleich, das „Kind mit dem Bade auszuschütten“, denn Moslems sind immer und überall nur eine Belastung, sonst nichts. Und das auch nur bestenfalls.
Jedesmal, wenn ich mit einem grünlinken Irren über das Thema Migration, Klima, Diversität, Gender usw. rede, ist es nur meinem friedfertigen Gemüt zu verdanken, dass mein rechter Haken nicht zum Einsatz kommt;-)
Im Ernst, Alles und Jedes, was diesen Gehirnen entspringt, führt über kurz oder lang zum Desaster, zur Zerstörung von lebenswichtigen Strukturen, letzlich zum Crash des Staates, der Nation.
Bis vor ca. 15 Jahren konnte meist durch Wahlen noch die Notbremse gezogen werden, inzwischen sind auch ehemals vernünftige Parteien auf diese zerstörerische Linie eingeschwenkt, z.B. bei uns die CDU/CSU, in England die Konservativen, die dem ganzen Irrsinn kaum Widerstand entgegensetzten, insbesondere die Klimairren haben diese Parteien durchsetzt.
Zu hoffen ist, dass die aktuellen, äußerst gefährlichen Vorgänge, die den Wahnsinn der ungeregelten Migration so deutlich machen wie noch nie, die Realisten in diesen Parteien stärken werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Für mich ganz klar: Die britischen Geheimdienste sind ja voll damit beschäftigt, die Niederlagen der Russen und die großen Siege der Ukrainer zu registrieren und in die Welt zu posaunen. Dagegen ist ein Terroranschlag und eine hohe Terrorgefahr im eigenen Land doch unerheblich. Ironie aus.
DAS ist Instrumentalisierung islamistischen Terrors für staatliche Zwecke: Anheizen von Ängsten um dann nicht etwa zielgerichtet gegen den definierten Angstauslöser vorzugehen sondern ganz allgemein die Zügel staatlicher Kontrolle anzuziehen.
Je weniger man weiß, je widersprüchlicher die Gerüchte, desto größer die Angst, desto einfacher der Machtzuwachs staatlicher Kontrolle.
Die bunte Welt des Sozialismus lebt halt von der Lüge, und von der Kriminalisierung der unbequemen Wahrheit.
Nachrichtensperren sind auf der Insel auch keine neue Methode, über das Kinderschändernetzwerk pakistanischer Migranten wird bis heute verschwiegen und wer doch darüber berichtete, landete im Knast, bei eben diesen Migranten (Stichwort: Tommy Robinson).
Hilft Ihnen das Gerede vom Sozialismus, bei der Vermeidung der ärgerlichen Erkenntnis, dass uns hier und heute (und hier herrscht kein Sozialismus) was um die Ohren fliegt?
Da geht es nicht um irgendein Reden, sondern um das Bewußtmachen Tatsachen.
Und was hier herrscht i s t Sozialismus.
Das Kuschen vor dem Islam ist sicher das Schlimmste und Dümmste was man in der Situation in Europa tun kann, besser wäre unnachgiebige Härte. Nicht ohne Grund gibt es in moslemischen Ländern oft drakonische Strafen, wie Handabhacken, Steinigen, Peitschen. Nur so kommt man da diesen Leuten bei und in Europa meint man mit Furcht, Tolleranz und Selbstverachtung würde man weiterkommen! Das ist aber wie Öl ind Feuer gießen. Das die Grünen das nicht verstehen, geschenkt, doch alle anderen sollten das nun mal langsam begreifen und sich entsprechend positionieren.
Europa ist in Selbstmord-Modus, angetrieben von der Gruppierungen die wie fälschlicherweise Regierungen nennen. Erwarten Sie gar nichts von Regierungen und Polizei, es wird kein Schutz für Sie geben.
Als GB sich mit Deutschland im Krieg befand, wurden die damals im Land befindlichen Deutschen interniert.
Das ist bei den Islamisten und anderen extremistischen Arabern mit britischem Pass wohl nicht möglich.
Natürlich ist das möglich. Man muß es nur wollen. Aber glauben Sie ernsthaft, ein Land das schon so unterwandert ist und bei dem Pakistaner Bürgermeister (London) und Regierungschefs (Schottland) und der Premierminister und die Innenministerin Inder sind, wäre noch zu retten?
Die Briten sind besoffen vom Globalismus der Hochfinanz. Besoffen vom selbstbezüglichen Rassismus gegen das eigene Volk und zugunsten der restlichen Erdbewohner.
Detroit: Chefin der Synagoge lag erstochen vor ihrem Haus | Politik | BILD.de
Der ÖRR schweigt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!?
Der Angriff auf eine Synagoge in Wien wurde von „ganz normalen Migranten“ verübt – so wie es scheint: https://exxpress.at/kill-kill-kill-wie-konnte-dieser-angriff-auf-die-synagoge-in-wien-passieren/
Wer will diese ungezügelte Migration, wer finanziert sie ? Und welchem Volk gehören diese Finanziers an ?
Im Beitrag wird das Thema „Schläfer“
die – quasi im Schatten von Demos oder israelischen Aktionen – sich ermutigt fühlen leider nur leicht angerissen.
Ein Thema das wie ich vermute noch stark unterschätzt wird.
Besonders in Hinblick auf das wenig „robuste“ Vorgehen hiesiger Sicherheitsorgane deren Fokus ja bekanntermassen auf … sie wissen schon… liegt. –