Sind wir in die Vergangenheit gereist? Einige Schlagzeilen dieser Tage wirken aus der Zeit gefallen. Da warnte etwa der BND vor einer Fortsetzung des „Nahostkonfliktes“ – ein Wort allein, das eher an die 1990er erinnert, denn die 2020er – und das Bundeskriminalamt warnte vor „erhöhter Terrorgefahr“ im Kontext der Anschläge auf Israel. Das BKA bezog sich dabei auch auf Fluggesellschaften; auch das ein Thema, das gefühlte 20 Jahre keine Rolle spielte. Seit den Terroranschlägen in Israel habe das Amt eine Zunahme von 874 Straftaten in Deutschland im Zuge der pro-palästinensischen Demonstrationskultur festgestellt.
„Der Umstand, dass es bereits zu Drohungen zum Nachteil verschiedener Luftfahrzeuge kam, bestätigt die besondere Gefährdung, die auch speziell für Fluggesellschaften im Zusammenhang mit den aktuellen Terroranschlägen gegen den Staat Israel besteht”, berichtet die Bild-Zeitung von einem internen Papier. Und auch bei den 16 Landesvertretern herrscht große Sorge vor dem Hamas-Terror. In einem Protokoll sei vermerkt worden – wieder laut Bild-Zeitung – dass die Befürchtung bestehe, Deutschland könne zu einem Rückzugsort von Terroristen werden.
Dabei wird auch explizit ein Thema genannt, das in Deutschland insbesondere seit 2015 als völlig unbegründete Angst zurückgebliebener Ewiggestriger und Agitationsmöglichkeit der „Rattenfänger“ verharmlost wird: die Möglichkeit, dass sich Terroristen unter die Migranten mischen könnten. Zitat:
„Es gilt zu vermeiden, dass der Angriff der Terrororganisation Hamas auf den Staat Israel und eine mögliche Ausweitung des Konflikts auf die Region zu vermehrten Fluchtbewegungen möglicherweise bis nach Europa führt. Es sind zudem geeignete Maßnahmen zu ergreifen, damit Deutschland und Europa nicht zu einem Rückzugsort für Hamas-Mitglieder, deren Sympathisanten und Unterstützer oder militante Palästinenser wird.“
Aufziehender Zivilisationskampf, die Bedrohung durch den Islamismus, Terrordrohungen, eine verwundete westliche Macht: Es riecht ein Stück weit nach der Luft in der Zeit nach dem 11. September. Den Vergleich haben die Medien selbst nach dem verheerenden Angriff der Hamas auf Israel gezogen. Da ist einerseits das Trauma, das mit der Tat einhergeht: Israel, das sich in den letzten Jahren so sicher gefühlt hatte, muss einen Blutzoll leisten, der sich überproportional zu dem der USA nach der Zerstörung des World Trade Centers verhält, angesichts einer wesentlich kleineren Gesamtbevölkerung. Es wäre zu wenig gesagt, wollte man konstatieren, Israel habe sich seit dem schicksalhaften Wochenende gewandelt: über zwei Ecken wird jeder Israeli jemanden kennen, der umkam.
Auch in anderer Beziehung gibt es eine Parallele. Mittlerweile ist fast vergessen, dass einer der führenden Terrorpiloten von New York Mohammed Atta war. Drei Jahre lebte der Ägypter in Deutschland und gründete in Hamburg eine Terrorzelle. Bis heute geht man davon aus, dass diese Gruppe die Anschläge maßgeblich plante. Das war in den Jahren 1998 bis 2001. Hat sich seitdem etwas in der deutschen Migrationspolitik, insbesondere hinsichtlich der Identifizierung von Terroristen, geändert?
Hier schließt sich der Kreis. Denn trotz der bereits zu Beginn des Jahrtausends in Europa bestehenden Probleme mit importiertem Terrorismus und Antisemitismus hatte sich der Konflikt damals noch nicht so offen gezeigt. Die Berliner Polizei geht mittlerweile davon aus, dass die Proteste und Randalen pro-palästinensischer Anhänger abends zur Routine werden könnten, wenn jetzt nichts dagegen unternommen wird. Damals gab es noch eine Debatte über Mohammed-Karikaturen, von denen man halten mag, was man will – sie existierte. Und damals war der Antisemitismusvorwurf ein Todesurteil für jede öffentliche Personalie. Heute können Fridays for Future, Greta Thunberg oder auch ein ehemaliger Nationalspieler wie Mesut Özil munter ihre Unterstützung für Gaza verkünden und den tausendfünfhundertfachen Mord an Juden relativieren.
Das zeigt, dass sich in den letzten 20 Jahren in Deutschland – und Europa – etwas erheblich gewandelt hat. Die Probleme, die bereits damals vorhergesagt wurden, sind nun virulent. Verschwörungstheorien einer Islamisierung gewinnen an Boden, wenn etwa ein schottischer Ministerpräsident muslimisch-pakistanischen Hintergrunds fordert, die Bewohner Gazas auf die Insel umzusiedeln. Dass die Hierarchie der Opfer sich mittlerweile so gewandelt hat, dass nicht mehr jüdische Mitbürger, sondern muslimische Einwanderer als die eigentlich Bedrängten in der Gesellschaft eingeordnet werden, ist bereits seit einigen Jahren offensichtlich. Dass jüdische Schüler jüdischen Schulen fernbleiben, weil sie um ihre Sicherheit fürchten, ist eine Randnotiz. Nie wieder – aber bitte nur, wenn es die Komfortzone nicht stört und eigene Weltbilder nicht zu brechen drohen.
Bezeichnend ist dabei die Position der Zentralräte beider Gruppen. Der Zentralrat der Muslime hat dadurch auf sich aufmerksam gemacht, weil er es unterließ, im Zuge des Hamas-Terrors eben diesen zu verurteilen. Der Zentralrat der Juden hingegen betont: „Deutschland ist ein sicheres Land für Juden.“ Das sagt Josef Schuster in derselben Woche, in der er mehr Unterstützung gegen Antisemitismus fordert und von einer FFF-Sprecherin beschimpft wird, er würde Hetze betreiben. Zu Zeiten eines Ignatz Bubis wäre niemand so ungeschoren davongekommen.
Dass es bei Zentralräten indes wie bei allen Organisationen der bundesrepublikanischen Gesellschaft ist – gleich ob Parteien, Kirchen oder Vereinen –, nämlich, dass sich so gut wie niemand von ihnen vertreten fühlt, mag als obligatorische Petitesse anmuten. Freilich wirft das ein nur größeres Licht darauf, dass die atomisierte Gesellschaft (in den letzten Jahren nicht sturmreif geschossen, sondern zufrieden vor sich hin hedonisierend wie moralisch vollgefressen den eigenen Zukunftsillusionen und fremden Versprechungen glaubend) nunmehr Fraß anderer Kräfte werden könnte, die sie zauberlehrlingshaft herberief und nachher zu ignorieren pflegte. Eine Ignoranz, die selbst im Auge des Sturms nicht überwunden ist.
Wenn es eine Zeitung gibt, die der Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann wohl gelesen hätte, um das Rollen der Brandstifterfässer auf dem Dachboden zu verdrängen, dann war es mit verlässlicher Sicherheit die Süddeutsche Zeitung. Wenn es eine mit gesundem Menschenverstand fassbare Angelegenheit gibt, die für jeden ersichtlich ist, aber die Bevölkerung „verunsichern“ könnte, dann ist die Süddeutsche zur Stelle, um genau diese mit einer verkopften Gegendarstellung zu widerlegen. Im Artikel „Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“ hat sie vor fast genau 8 Jahren beispielhaft gezeigt, wie sich das grüne juste milieu selbst betrügt und neuerlich jeden entweder als Schwarzseher, Geisterfahrer oder schlimmeres abschmettert, der auf die Gefahr möglicher Terroristen unter „Flüchtlingen“ hinweist.
Dass der vierfach abgelehnte Asylbewerber, der zwei Schweden in Brüssel ermordete, über Lampedusa einreiste – das sind so aktuelle Geschichten, die damals wie heute nicht in das Weltbild und die Narrative der Süddeutschen passen, sie aber auch bald mit Sicherheit aus der Welt schaffen kann. Wer bereit ist, sein Narrativ buchstäblich auf Kosten der Sicherheit anderer Menschen durchzuziehen, der hat auch keine Skrupel, das Kind medial einzuäschern, das auf den nackten Kaiser zeigte. Mit Sicherheit findet es auch das eine oder andere antisemitische Flugblatt in dessen Schultasche. Nur da, wo der Antisemitismus herrscht, ob importiert oder auf der Straße, da bleibt das Münchener Blatt auffallend schweigsam.
Heute dagegen tut sich etwas im grünen Milieu. Plötzlich. Da lernt Cem Özdemir, wie man mit den Händen isst. Richtig gelesen: er übernimmt Positionen, die man früher hier bei TE lesen konnte oder auch bei anderen Publikationen, die der Landwirtschaftsminister vor einigen Monat noch als Ausweis latenter oder offener geistiger Rückständigkeit deklarierte. Der Grüne fordert einen anderen Umgang mit Islamverbänden: „Wer in den deutschen Medien säuselnde Töne an den Tag legt und sagt, was wir alle hören wollen, nur um auf Arabisch oder Türkisch das Gegenteil zu erzählen, dem standen alle Türen offen.“ Das müsse, so Özdemir, jetzt umgekehrt sein. „Man konnte direkt nach dem Terrorangriff der Hamas wieder das alte Spiel beobachten“, so Özdemir. „Erst nichts sagen, dann klassische Täter-Opfer-Umkehr und zum Schluss, wenn es gar nicht mehr anders geht, wohlfeile Erklärungen, die oft das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen.“
Auch der Parteikollege Konstantin von Notz legt eine für seine Partei bemerkenswerte Wende hin, wenn er sich nun für das Betätigungsverbot der Hamas starkmacht. Dieselbe Hamas, die mit jenem UNRWA verdrahtet ist, das antisemitische Schulbücher ausgibt, Kinder zu Israelhass aufstachelt, Hamas-Brüder in den eigenen Reihen duldet und auch mal Waffen versteckt. Es ist jenes UNRWA, das die grüne Außenministerin Annalena Baerbock mit weiteren 50 Millionen Euro füttert. Nie wieder? Wir haben gelernt? Das Kurzzeitgedächtnis des Animal laborans hält keine drei Monate.
Hoffen lässt das demnach alles wenig. 20 Jahre hatten Politik und Gesellschaft Zeit, auf die Gefahren zu reagieren. Noch einmal 20 Jahre hat sie nicht.
Selbst aus der #Ilias# wurde nichts gelernt. Viele halten das trojanische Pferd für ein Schaukelpferd oder eine spezielle Züchtung aus Griechenland.
Was für eine verrückte Welt: Terroristen könnten sich als Flüchtlinge tarnen! Für diese Erkenntnis bräuchte man weder ein Bundeskriminalamt noch den Bundesnachrichtendienst. Klarer Verstand reichte dafür völlig aus!
Ich befürchte, dass die »Warneinrichtung« erst um Erlaubnis bitten muss, damit aus einer Warnung tatsächlich mal ein aktives Eingreifen wird. Die Erlaubnis muss dann vom »Freund« jenseits des großes Teiches kommen, denn dieser mutmaßliche Freund sagt ja seinen »Freunden« in Europa und sonst auf der Welt nicht, was er tatsächlich im Sinn hat.
Nur eines wird sehr deutlich: Die USA will anderen Ländern vorschreiben wie sie zu leben haben! Ist das eigentlich schon mal jemanden aufgefallen oder hält man das mittlerweile schon für normal, dass andere Länder mit der Demokratie beglückt werden sollen, die als Lösung für alles steht? Der Irak ist vollkommen ruiniert worden, Afghanistan hat jetzt, das, was man angeblich immer verhindern wollte – nur ist in beiden Ländern alles nur noch schlimmer geworden.
Irak war ein Paradebeispiel dafür, wie man Terroristen heranzüchtet: Erst zerbombt man ein Land und macht es praktisch dem Erdboden gleich, das geht man nach Jahren dabei und verschwindet, nachdem sich US-Firmen an dem Geld bereichert haben die dort Aufbauhilfe leisten sollten. Nicht ein einziger Iraker wurde mit Arbeiten beauftragt, sondern diese Unternehmen haben sich eigene Leute aus den USA mitgebracht. 200 Millionen USD waren alleine für knapp 100 Schulen vorgesehen; 20 waren am Ende fertiggestellt und wurden von radikalen Gruppen wieder zerstört. 200 Millionen USD, die die irakische Wirtschaft auf den richtigen Weg hätten bringen können, waren aber schon in den Kassen der US-Firmen gelandet.
Die Iraker hatten sich auf die Amerikaner verlassen, die ihnen zuvor alles Mögliche versprochen hatten, um das Lad wieder aufzubauen. Leider hat man »vergessen«, die verbliebenen Soldaten zu entwaffnen. Als sich dann alles in einem Chaos wiederfand, tauchten ganz plötzlich religiöse Führer auf, zu denen diese stark enttäuschten Menschen liefen, die sie aber auch wieder hängen ließen. Das war der Startschuss für die Anwerbung von »Kanonenfutter« durch die radikalen Gruppen in dem Raum.
Ich verstehe nicht, warum man in der Welt so fantasielos ist und nicht realisiert, was dort passiert ist: Die Palästinenser werden im größten Gefängnis der Welt gefangen gehalten, man stellt ihnen Strom und Wasser ab, unterbricht den Nachschub an Verpflegung und kümmert sich einen Sche… um Menschenrechte. Wehrt sich dann jemand, nennt man die dann Terroristen. Wir können es in den Nachrichten auch immer öfter hören: Zwei Gruppen haben Ärger miteinander, es kommt zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Eine Gruppe wehrt sich gegen einen Besatzer (gute Beispiele hat uns auch Putin mehrfach geliefert) und sie werden dann als Rebellen bezeichnet, später auch gerne als Terroristen. Die USA treiben es ähnlich bunt, wobei man bei den Amerikanern auch noch aufpassen muss, dass sie es nicht selbst sind, die der tatsächliche Drahtzieher ist. Um »eigene Interessen« zu vertreten ist den Amerikanern jedes Mittel recht.
Willy Wimmer, Bundestags Abgeordneter von 1976 bis 2009 war seinerzeit auch Mitglied im Verteidigungsausschuss und hatte somit auch Einblick in Nato-Taktiken usw. und hat dann auch schon mal in Interviews aus dem Nähkästchen geplaudert; nicht weiter tragisch, weil Taktiken und Aufstellungen schon lange geändert wurden und sich den Gegebenheiten ohnehin anpassen müssen. Er hat zum Beispiel von einer Taktik gesprochen, die kaum jemand als Kriegstaktik erkennen würde, was ja mittlerweile ganz offensichtlich ist. Wimmer sprach davon, dass man ein Land destabilisieren kann, indem man Flüchtlingsströme dorthin lenkt, wo man destabilisieren will.
Jetzt müsste man eigentlich nur noch intensiv recherchieren, wo die Europäischen Länder den USA auf die Füße getreten sind. Für Deutschland würde das bedeuten: Was hat Merkel angestellt, dass die USA überall im arabischen Raum und Nordafrika Ärger machen, um Menschen zu bewegen ihre Heimat zu verlassen?
Unsere eigene Industrie verhindert doch systematisch, dass arme Länder auf den grünen Zweig kommen, indem sie verhindern, dass dort etwas produziert wird, was sich die Menschen dort leisten können. Eine funktionierende Wirtschaft kann dort niemals etabliert werden. Und wir wundern uns, dass Flüchtlinge sich auf den Weg machen, um ihr Stück vom Kuchen einzufordern, der nur deshalb so groß geworden ist, weil anderen nicht erlaubt wurde auch eigenen Beinen zu stehen?
Hier mal etwas zum Nachdenken:
Russland hat 20 Militärbasen außerhalb Russlands; China 1 Basis, die USA fast 1000. China wie Russland werden als »gefährlich« bezeichnet. Schaut man sich die Liste an, wer wo wann Kriege angezettelt hat, ist die USA absolut und ungeschlagen auf Platz eins. Armin Wertz wie auch William Blum haben das ganze nach Jahren aufgeschlüsselt, wann und wo die Amerikaner ihre »Interessen vertreten« haben und wann und wie oft sie anderen Ländern nach 1945 mit Atomschlägen gedroht haben. So ergibt es auch Sinn, dass die Bomben auf Nagasaki und Hiroshima abgeworfen wurden: Es war eine eindeutige Warnung an alle Länder der Welt!
Bevor ich es vergesse: Die UN hat den Gazastreifen bereits 2017 als unbewohnbar eingestuft! Vielleicht hilft die Information dabei endlich mal darüber nachzudenken, wo denn die Ursachen bei diesem Konflikt zwischen den Palästinensern und den Israelis zu suchen sind.
Würde man uns hier dermaßen unterdrücken, würden wir bestimmt alles so als Schicksal hinnehmen, oder? Daran muss man eigentlich nur fest genug glauben. Anschläge auf Besatzer wären aus unserer Sicht lediglich Sabotageakte, aus der Perspektive der Besatzer Terrorismus; was heute wichtig ist um Kriege auch ohne UN Mandat anfangen zu können. George W. Bush jr. hat das ja schnell erklärt bekommen. Heute glaubt ja immer noch ein guter Teil, dass Bush jr. Innerhalb von nicht einmal 48 Stunden »wusste« wer für die Anschläge verantwortlich wäre. Das erinnert so an den mutmaßlichen Putsch gegen Erdogan, der sogar innerhalb von 24 Stunden »wusste« wer verantwortlich war und innerhalb 48 Stunden mehr als 6000 Menschen festgenommen wurden.
Und nun sag noch jemand das im Konflikt Israelis-Palästinenser alles so ist wie es scheint…
Unsere Politiker machen den Denkfehler, die Hamas und die Zivilisten in Gaza als zwei völlig verschiedene Gruppen anzusehen. Mag sein, dass es eine Minderheit in Gaza gibt, die Gewalt ablehnt. Doch die Bilder vor zwei Wochen haben gezeigt, wie die Hamas-Terroristen bei ihrer Rückkehr von einer begeisterten Bevölkerung empfangen wurden. Und die Bilder vor zwei Tagen, die zeigen, wie selbst in Deutschland die Palästinenser die Terroristen abfeiern, belegen das auch. Man kann also keine Trennung vornehmen und jede Unterstützung der Palästinenser Zivilisten ist eine Unterstützung von Terrororganisationen.
Das ist wie nach 1945 – keiner wollte nazi gewesen sein obwohl 90% den rechten arm zum gruße gehoben haben.
Ich verstehe es nicht. BKA warnt, BND warnt. Aber bisher ist doch alles Palleti, sonst hätte die für die bereits hier lebenden „Gefährder“ , der Verfassungsschutz, ein mahnendes Wort gesagt. So stellt sich die Frage wie Herr Haldenwang seine primäre Funktion begreift und was seine Behörde da eigentlich macht.
> Aufziehender Zivilisationskampf
Noch vor wenigen Jahrzehnten verstand sich Deutschland nicht als Teil des Westens, sondern Mitteleuropas, wo man auch Österreich, Ungarn und Polen verorten muss. Beim Kampf anderer Zivilisationen gegen den Westen könnte sich Mitteleuropa zumindest neutral raushalten. Was schulden wir dem Westen, Dankbarkeit für Dekarbonisierung in der Ostsee?
WIR sind der Westen! Und hinaushalten können wir uns schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen nicht, denn wir haben kaum eigene Rohstoffe. Neutral bedeutet auch nur, dass man sich dem Gewinner von Auseinandersetzungen anbiedert, um nicht das nächste Ziel zu werden.
Neutralität wird überbewertet, denn wäre die Schweiz tatsächlich neutral, bräuchte sie weder eine Armee noch würden sie für andere Länder Waffen und Munition herstellen. Neutral ist jemand dann, wenn er sich aus allem heraushält, doch schon die Schweiz zeigt und dass das gar nicht möglich ist, weil die wirtschaftliche Isolation bedeuten würde.
Wie sieht es denn im Rest von Europa aus? Genauso. Es ist egal wer regiert, denn letztendlich regiert immer der Ami im Hintergrund. Auch eine AFD an der Regierung könnte bei Migration nichts machen, das ist nicht verhandelbar bei den Großkriminellen die unsichtbar im Hintergrund die USA und damit die Welt steuern.
Das konservative Millieu ist auch nicht besser, wie dieser Artikel beweist. Wie war das denn in Jugoslawien, haben sich da nur kleine Terroristen Zellen gegenseitig bekämpft – oder ganze Völker?
Das sind alles potenzielle Soldaten die da reinkommen, die keinerlei Loyalitätszweifel haben und eine jederzeit aktivierbare stille Reserve bilden.
Eine handvoll Terroristen die da reinkommen können vielleicht viel Schaden verursachen, aber kein Land übernehmen.
Tja. Dass da seit 2015 durch Steuergeld ein „stehendes Heer“ alimentiert wird verstehen die wenigsten. Wie mit dem Beitrag für den „Rundfunk“ sind wir durch Zahlungen gehalten, uns auch noch selbst tief ins eigene Fleisch zu schneiden.
Glauben sie denn wirklich, dass man mit den paar Euros aus der EU große Sprünge machen könnte? Sie haben wohl noch nicht so erkundet, was Waffen kosten. Die Hamas hat schon früher hunderte Raketen auf Israelisches Gebiet abgeschossen und kaum Schaden damit angerichtet. Die haben sich damals mit den albernen Scud Raketen aus russischer Produktion aufgehalten, die lediglich Zufallstreffer zuließen.
Die NSA wie auch die CIA wissen schon seit Jahren, dass einer ihrer »Freunde« Terrorgruppen weltweit finanziell unterstützt, unternimmt gegen diese Geldgeber nicht das geringste. Die Saudis standen schon lange im Verdacht dort die Fäden zu zeihen, denn wirklich moderne Waffen könnten sich die Hamas gar nicht leisten.
Das Geld, was aus der EU kommt, reicht gerade einmal für Bekleidung, Fahrzeuge und Lebensmittel.
Wenn sie den Palästinensern die Gelder streichen wollen, sollten sie dann auch jegliche Hilfen für Afrika streichen, denn meist landet das Geld bei den Warlords und korrupten Politikern, niemals aber bei denen, die Hilfe benötigen.
Was glauben sie, wer in Lateinamerika Rebellen finanziell ausgestattet hat und Männer und Frauen militärisch ausgebildet hat? Das waren die USA! Und wenn die von ihnen unterstützten Männer und Frauen plötzlich selbstständig werden wollen, werden sie zu Feinden erklärt. Dann werden andere ausgebildet, um die ersten auszurotten. Dieses Spiel treiben die Amerikaner praktisch überall auf der Welt und ich würde mich nicht einmal wundern, wenn die Amerikaner selbst Hamas ausbilden. Anderen Länder wirf man regelmäßig Verstöße gegen Menschenrechte vor; warum nicht den Israelis? Die können kritiklos, die Palästinenser im Gazastreifen wie Tiere einsperren und ihnen Wasser und Strom abstellen? Die UN hat bereits 2017 den Gazastreifen als unbewohnbar erklärt; trotzdem ändert sich dort nicht das geringste.
Wenn Sie mehr Angst um Steuergelder haben, ist ihnen einiges entgangen, das ist mal sicher.
Von der ganzen Debatte einmal abgesehen, wissen die Behörden nicht, wer sich in Deutschland wirklich aufhält, wer bis jetzt eingereist ist, unter dem Radar, ohne Asylantrag. Mitversorgt von Angehörigen, oder Schwarzarbeit oder sonstigem lebend. Schätzungen gingen bisher von zwischen 200 000 und 600 000 Menschen aus, die sich in dieser Grauzone aufhalten. Es könnten auch mehr sein.
Was sie wirklich tun weiß niemand, auch nicht, ob sie sich unter der Hand bewaffnen und zu einer Miliz formen.
Als die Grenze zu ehemaligen DDR gefallen ist, haben eine Menge Leute mehrfach das sogenannte »Begrüßungsgeld« kassiert, weil sie das fehlerhafte System ausgenutzt haben. Selbst daraus hat man nicht das geringste gelernt! Man hat es in 20 Jahren nicht geschafft eine Datenbank aufzubauen, wo alle Einreisenden Personen registriert werden – inklusive Fingerabdrücke. Würden die dann für jeden Polizisten abrufbar sein, könnten an jedem Ort in Europa sofort die Identitäten überprüft werden. Niemand könnte sich aus dem Staub machen; und wer illegal eingereist ist fliegt sofort und unverzüglich wieder raus und kommt auf eine schwarze Liste. Punkt. Lebenslanges Einreiseverbot selbstredend.
Wenn so etwas wirklich möglich ist, kann es in der heutigen hochtechnisierten Zeit kein Zufall sein. Es muss der Plan sein.
Ich warte auf den Tag, wenn Amerika wieder die Kontrollen an den Flughäfen verschärft wie nach 9/11! Gagland und die EU wird zum Problem für den Flugverkehr, denn wenn es möglich ist, dass so ein „Ankommender“ verschiedene Identitäten annehmen kann und die deutschen (oder europäischen) Behörden das nicht erkennen, werden sie Amerika abriegeln. Hoffentlich! Sollen die menschlichen Geschenke mal alle schön da bleiben und ihren Glanz in der EU verstrahlen!
„Verschwörungstheorien einer Islamisierung gewinnen an Boden, wenn etwa ein schottischer Ministerpräsident muslimisch-pakistanischen Hintergrunds fordert, die Bewohner Gazas auf die Insel umzusiedeln.“
Mir kommen glatt die Tränen! Als ob nicht sattsam bekannte Insider und Kenner der Materie wie Hamed Abdel-Samad als einer von Vielen längst auf das ganz reale Problem einer drohenden Islamisierung Europas hingewiesen hätten…
Und wieder ein Fleisspünktchen erschrieben beim ‚Europäischen Zentralverband der Appeaser‘!!!
Zitat:“Terroristen KÖNNTEN sich als Flüchtlinge tarnen, aber das Juste Milieu verschließt weiter die Augen“
Wieso „könnten“? Die sind seit 2015 in rauen Mengen hier eingereist.
Ich rede nicht von Hunderten, sondern von Tausenden, wenn nicht mehr.
Die sind längst da und warten nur darauf, von ihren Führern (nicht unseren) aktiviert und bewaffnet zu werden. Ich habe im Flüchtlingsstrom während des Syrienkriegs derart viele radikale Muselmanen, Kriminelle und Terroristen mit Zottelbart und Tarnhose gesehen, dass man da nichts mehr leugnen konnte.
Dennoch haben die damalige Politik und die Medien die offenkundigen Fakten einfach negiert. Die haben deren Soldaten eingelassen und uns das als Hilfe für Flüchtlinge verkauft. Dieser Unsinn läuft bis heute, denn es sind zuvorderst junge Männer im wehrfähigen Alter, die hier einreisen.
Die werden für uns nicht arbeiten und unsere Renten sichern, auch wenn das viele Pappköpfe in Wirtschaft und Politik immer noch meinen.
Die wollen uns alle umbringen und hier ein Kalifat ausrufen.
Genauso, wie die Hamas das in Israel vorhat.
Das wird unser Schönwetter-Sicherheitsapparat nicht in den Griff bekommen.
Dennoch lehnt man dort weitläufig eine Unterstützung durch ein bewaffnetes Volk ab. Weil man meint, der Staat hätte das Gewaltmonopol.
Auf dem Papier mag das noch stimmen. In der Praxis ist es vollkommen falsch.
Wer das Volk entwaffnet und den Wölfen zum Fraß vorwirft, macht sich schuldig. Ein Staatsapparat, der sich daran schuldig macht, sein eigenes Volk nicht zu beschützen, sondern für das Festmahl des einfallenden radikalen Islam wehrlos zu halten, ist kein Staatsapparat, sondern eine Bedrohung für das eigene Volk.
Das ganze „Warnen“ dient nur dazu, später sagen zu können man habe ja gewarnt, um den eigenen Arsch zu retten. Jeder der es wissen wollte, konnte es wissen.
Nun gilt frei nach der Schwarzen Witwe: Jetzt sindse halt da! Viele, sehr viele!
Sie treffen auf eine im Durchschnitt alte, fette, wehrlose und naive Appeaser-Bevölkerung, die ihnen nichts entgegenzusetzen haben wird. Das durften sie nun seit mehreren Jahren beobachten.
Den wenigen Respekt, den sie vielleicht mal hatten, haben sie nun bestimmt nicht mehr. In der arabischer Kultur ist Stärke alles. Demzufolge hassen sie uns dafür schwach zu sein. Es wird niemals eine Integration geben, außer eine umgekehrte.
Viele Sophie-Maries, Justus und Trans Tanjaswerden einen sehr bitteren Preis für ihre Naivität zahlen. Bedanken dürfen sie sich bei ihren Lastenrad-Öko-Eltern und ihren grauhaarigen Funktionsjacken-Lehrern.
Hat er wirklich das Wort „wieder“ in den Mund genommen?
„Man konnte direkt nach dem Terrorangriff der Hamas wieder das alte Spiel beobachten“, so Özdemir. „Erst nichts sagen, dann klassische Täter-Opfer-Umkehr und zum Schluss, wenn es gar nicht mehr anders geht, wohlfeile Erklärungen, die oft das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen.“
Es ist also ein altes Spiel? Meine Güte, was macht der Mann bei den Grünen?
„Die Berliner Polizei geht mittlerweile davon aus, dass die Proteste und Randalen pro-palästinensischer Anhänger abends zur Routine werden könnten, wenn jetzt nichts dagegen unternommen wird.“
Das ist der Punkt. Es geht eben nicht nur um aktive Terroristen, sondern es geht um das millionenstarke Heer junger arabischer Männer, die im Rahmen einer völligen Pervertierung des Asylrechts hier angesiedelt wurden. Ein ungeheures Potential, dessen die Polizei schon heute kaum mehr Herr wird, nicht zuletzt, weil die Politik sie daran hindert und eine gleichfalls pervertierte Justiz sie davonkommen läßt.
Die abgrundtiefe Heuchelei des juste milieu zeigt sich gerade in einem ihrer medialen Flaggschiffe, der SZ. Es ist erst ein paar Wochen her, daß diese versuchte, Aiwanger als Antisemiten zu brandmarken wg. eines dubiosen Flugblattes, das dieser vor 30 Jahren im Schulranzen hatte. Jetzt, wo wirkliche Antisemiten einen Massenmord an Juden begannen haben, wird schleunigst eine Täer-Opfer-Umkehr vollzogen. Auch die ZEIT, anderes Flaggschiff, sah im Erfolg der Freien Wähler bei den bayrischen Landtagswahlen einen Hinweis auf grassierenden Antisemitismus bei der einheimischen Bevölkerung. Und Baerbock, die sich als Krisenmanagerin inszenieren möchte, finanziert weiter die „Palästinenser“, zumindest indirekt also auch die Hamas und sie sorgt mit Zuwendungen an die NGO-Schleuer dafür, daß der Nachschub an Antisemiten auch weiterhin rollt.
Der Islam ist keine Religion sondern eine Eroberungsideologie.
Ein Beispiel: Nach 2015 kam ein Syrer mit vier Frauen und 23 Kindern – selbstredend ins Sozialsystem. Er kassiert im Monat 30.300 Steuergeld.
Der Fachausdruck dafür ist Geburten Dschihadismus und das ist meiner Meinung nach das biologische Equivalent zu Landminen in der demografischen Kriegsführung des Islams.
„Wer in den deutschen Medien säuselnde Töne an den Tag legt und sagt, was wir alle hören wollen, nur um auf Arabisch oder Türkisch das Gegenteil zu erzählen, dem standen alle Türen offen.“ Es ist die Schule von Arafat, der westlichen Politiker und Journalisten auf Englisch sagte, was die hören wollten und dann für eigene Leute rufte auf Arabisch zum Dschihad und zur Tötung von Israelis auf.
„Es ist jenes UNRWA, das die grüne Außenministerin Annalena Baerbock mit weiteren 50 Millionen Euro füttert.“ Ich frage mich, warum alle von einer humanitären Katastrophe in Gaza reden, wo es angeblich nicht von allem genug gibt. Gleichzeitig besteht kein spürbarer Mangel an den Raketen für den Beschuss israelischer Städte und Dörfer. Sogar eine grüne Ministerin könnte sich die Mühe machen und herauszufinden, wofür der Großteil des Geldes, das Gaza erhält, verwendet wird. Denkt sie wirklich, dass mit diesen 50 Millionen wirklich anderes umgegangen wird?
Die sind nicht selbstbewusst. Wer selbstbewusst ist, im Sinne von reflektiert und auf seine eigene Kraft setzend, benötigt keine Ideologie oder Agenda, die ihm den Rücken stärkt.
Man merkt das bei den Grünen. Ein bisschen Kritik an ihnen, ein wenig Widerstand und sie schreien Zeter und Mordio.
Sie sind schwache Gesellen und kommen nur durch, weil auch der Rest der Bürger kein Selbstvertrauen mehr hat oder kein Interesse mehr an seinem eigenen Land und an der Gesellschaft.
Herr Goergen hat es vor Zeiten ergebnislos versucht.
Es würde uns erschrecken, wenn wir wüssten – nicht nur wegen der Anzahl, sondern auch der Milliarden an Kosten, die uns dadurch oktroyiert sind.
Und zwar nicht nur für die dauerhafte Alimentation all inclusive – sondern auch, welcher sinnlose, keine Werte schöpfende „Wirtschaftsbereich“ da mit den Jahren entstanden ist.
Aus der Geschichte zu lernen, bedeutet Fehler zu vermeiden….nur zu dumm, dass man diesen Satz seit Bestehen der jüngsten Geschichtsschreibung nicht beherzt!
Cem Özdemir kann gerne den Finger in die Wunde legen, aber ändern wird er nichts (was er auch sicherlich selber weiß)!
Die Dawa, die friedliche Übernahme einer Gesellschaft durch starke Reproduktion, Zuwanderung und Schwächung der hiesigen Kultur mit der stückweisen Etablierung der Sharia, ist seit Jahren im islamischen Glaubenskrieg, also ein Krieg ohne Waffen, etabliert!
Das Prinzip jedoch, aber funktioniert nur mit Hilfe der aufnehmenden Gesellschaft – siehe in letzter Konsequenz den Libanon!
Die westliche, besonders die „deutsche“ Dekadenz, das Besserwissertum und die humanitäre Überheblichkeit gegenüber der restlichen Welt hat uns spätestens 2015 eingeholt und sie dauert weiterhin an!
Die jetzt flüchtenden Menschen, plus die Millionen Trittbrettfahrer werden uns (die westliche Welt mit einigen Ausnahmen) ohne ein energisches Gegensteuern überrennen- sie werden „ihren Krieg“, wahrscheinlich ohne Waffen, gewinnen!
Ich glaube jedoch, sollte unser Staat seine Wehrhaftigkeit wiederentdecken, dass dies nur noch blutig ausgehen kann. Kein Krieg, aber schlichter Terror!!
Zu dem „Schotten“, der, auch wenn er sich anstrengte, nie zum Schotten werden kann, der seinen Amtseid auch auf Urdu auf welches Buch auch immer ablegte, schreibt Dushan Wegner noch folgendes:
„2018 brachte Yousef einen Gesetzesvorschlag ein, der später zum »Hate Crime and Public Order Act 2021« wurde.
Zweck und Absicht dieses Gesetzes ist, wie üblich, das Aussprechen störender Wahrheiten zu kriminalisieren, insbesondere der Kritik am Islam.Das von Humza Haroon Yousaf ersonnene und in Schottland verabschiedete Anti-Meinungsfreiheit-Gesetz geht aber über die »üblichen« Orwell-Gesetze in der EU oder den USA noch einen entscheidenden Schritt hinaus:
In Schottland kann mit bis zu 7 Jahren Haft bestraft werden, wer daheim den Islam kritisiert oder daheim befindet, dass »Frauen mit Penis« keine Frauen sind, sondern Männer (bbc.com, 11.3.2021).“
Als jemand, der die schottische Regionalistenszene schon vor vielen Jahren merkwürdig fand, komme ich nicht umhin, den Gedanken zu betonen, dass die schottische Unabhängigkeit über Zuwanderung erreicht werden kann, wenn nur genügend „Neu-Schotten“ im Referendum die Vorzüge erkennen; freilich haben wir dann nicht mehr das stolze Alba, das mit schottischem Löwen neu ersteht, dafür aber ein gut zu verteidigendes Kalifat in den Highlands.
Es ist sicherlich richtig, dass das Juste Milieu wesentlich mit verantwortlich ist für die Misere, die wir auf den Straßen sehen.
Die Kehrseite der Medaille ist der Fatalismus, den man in Kommentarbereichen wie bei TE beobachten kann, ein Fatalismus, der letztlich an Illoyalität gegenüber dem eigenen Land grenzt. Tut was, geht in die Kirche, pflegt unser gemeinsames kulturelles Erbe, setzt Grenzen. Von Herummäkeln am eigenen Land wird nix besser, zumindest, wenn einem etwas daran gelegen ist.
Tja. Die Kirchen. Im II. Vatikanischen Konzil (1962 – 1965) haben sie schon Allah mit dem Gott der Christenheit gleich gestellt: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit
Und der Papst schreibt in seiner Enzyklika, als deren „Pate“ der Großimam der al-Azhar-Universität von Kairo, Scheich Ahmad al-Tayyeb zeichnet, von „Fratelli tutti“ um uns die Augen zu wischen.
Da wird man tiefer bohren müssen – und zu erforschen haben, inwieweit der Vatikan Macht hat – und diese missbraucht. Bis auf den heutigen Tag.
Merkel war, als die Invasion begann, Anführerin einer Christlichen Partei, die mit dem Unsinn, der Tag für Tag weiter über uns kommt, nicht mehr aufhören wollte.
Ach herrlich, „geht in die Kirche“. Wieso muss ich jetzt sofort an Angela Merkel und ihre Tipps hinsichtlich des Singens von Weihnachtsliedern denken?
Welche Kirche meinen Sie denn? Die Vulva-Maler, Islamversteher und Kaputalismuskritiker auf der Bedford-Strohm-Seite?
Oder die des Kreuzablegers und Sea-Watch-Finanzierers Marx (nomen est omen)?
Und Grenzen setzen, oh ja: Mustafa, nicht hier stechen, das tut man nicht!
?♂️
Es gibt sicher einige Orte an denen man etwas gegen den Untergang dieses Landes tun könnte etwa AFD Parteiversammlungen, Bürgerversammlungen gegen Moscheen und Asylantenheime usw. aber Kirchen, die inzwischen eher Ortsvereinen der Grünen ähneln gehören mit Sicherheit nicht dazu!
„Deutschland könne zu einem Rückzugsort von Terroristen werden“
Die BRD ist ein Rückzugsort fürTerroristen. Seit über 5Jahrzehnten tummelt sich Gesindel aus aller Welt zwischen Rhein und Oder. Das sozio-kulturelle Milieu dem die Grünen entsprungen sind, hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass Terrorismus ein probates Mittel im politischen Kampf ist.
Nur haben sie jetzt auf einen Partner gesetzt dem sie selbst in Brutalität und Skrupellosigkeit nicht gewachsen sind. So erging es schon den russischen Salonrevolutionären als sie in die Hände der Bolschewisten fielen. Baerbock und Co. sind in den Händen der Hamas.
Aber nicht nur die Grünen. Man erinnere sich an Merkels hysterische Wende in der Migrationspolitik, nachdem sie an einer Rostocker Schule einem „palästinensischen“ Mädchen wenig Bleibeperspektive in Aussicht stellte. Danach brachen alle Dämme. Was anderes als Terrorismus kann diesen Sinneswandel bewirkt haben?
Sie mögen recht haben, aber unsere Salonrevolutionäre sind vorrangig die Schachfiguren des finanz-digitalen Komplex‘.
Warum konzentriert man sich nur auf die Hamas, es gibt IS, Taliban, Hisbollah, Djihad usw? Denn es gibt noch die verbalen Terroristen in den Moscheen, Dyianet, in islamischen Interessenverbänden und die „normalen“ Leute, die das Hinschlachten von Juden und Ungläubigen als rechtschaffen und gottgewollt betrachten. Diese Leute sind zum Teil bereits unter uns, jetzt werden die Truppen nur verstärkt.
Schaut euch doch die Rathäuser an! 2022 überall Ukraineflaggen als Zeichen „We stand for …“, und heute …! Nichts, die haben Angst! Angst vor Leuten, vor Schlächtern und Kriminellen, die randalieren, wenn es ihnen gerade passt. Warum hat Deutschland Angst, weil man jahrelang die deutsche Polizei abgebaut hat und Befugnisse nur nach politischer Gesinnung a la LinksGrün verteilt. Die deutsche Polizei kann sehr wohl durchgreifen, das hat man gesehen, als es gegen wehrlose Eltern und Kinder auf dem Schlittenhang ging, als friedliche Demonstranten mit dem Grundgesetz (!) in der Hand für ihre Freiheit unterwegs waren. Da wurde durchgegriffen und geknüppelt bis der Arm schwer wurde. Aber jetzt lässt man der wirklichen Gefahr freien Lauf.
Alle Grenzen müssten von Griechenland und Italien an sofort geschlossen werden. Wer ohne Pass aufgegriffen wird, wird inhaftiert und zeitnah abgeschoben. Gleichzeitig sind die bekannten Gefährder und Anpeitscher festzusetzen, in ihr gelobtes Gaza abzuschieben, so dass unmissverständlich der Szene klargemacht wird, dass jetzt Schluss ist.
Aber die Wünsche werden verhallen! Bis zum großen Knall und alle Verantwortlichen werden salbungsvolle Worte finden und völlig überrascht sein… Ich kann den Ekel, der mich bei Anblick dieser Regierung erfasst, nicht mehr in Worten beschreiben.
Wenn man sich anschaut, was da dieser Tage überall in moslemischen Ländern auf die Straße geht, um die Hamas wie den Terror zu unterstützen, kann man erkennen, was die Stunde geschlagen hat.
Für jeden, den wir abschieben, schicken die 3 Neue.
Trotz der bereits zu Mitte des letzten Jahrhundert in Europa bestehenden Probleme mit importiertem Terrorismus [aus Algerien, Ägypten, Gaza …] machte man munter weiter. 1972 ermordeten – aus propagandistischen Gründen irreführend als ‚Palästinenser‘ bezeichnte – arabische Terroristen der Gruppe ‚Schwarzer September‘ in München israelische Sportler, was ich als Jugendlicher im Fernsehen per Direktübertragung mitbekam. Seitdem braucht mir niemand mehr etwas von ‚Palästinensern‘ zu erzählen.
Mehmed Özil heißt eigentlich Mesut Ozil.
Haha, guter Einwand. Wird korrigiert. Da habe ich mich um knapp 570 Jahre vertan.
Das passt schon. Ich erinnere ein Bild aus seinem Wohnzimmer, als er noch in London spielen durfte – und da hing der Mehmed II, blutiger Eroberer von Konstantinopel 1453, als Bild an der Wand.
Auch da soll eine vergessene Tür einladend offen gestanden haben…
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Sie schreiben im Islam zur Zeit übrigens das Jahr 1445.
Ja, seine Verehrung für „Fatih“ in der Erinnerung hat ihn dann gleich ganz umgetauft im Text.
Die Grünen haben keine Angst vor der
Hamas, sondern Angst davor, noch weiter an Wählergunst zu verlieren. Ihre vorgeschobene Sinneswandlung beruht vermutlich darauf, dass sie nach den immer wahrscheinlicher werdenden islamistischen Terroranschlägen hierzulande behaupten können, ja rechtzeitig gewarnt zu haben. Jetzt,
wo die Hütte lichterloh brennt, ist die einzige Sorge der Brandstifter, dass sie an Macht verlieren. Nichts anderes.
Sollte das AA sich nicht doch noch entschließen, Kontingente von Palästinensern aus dem Gazastreifen aufzunehmen (ich schließe das nicht ganz aus), ist es natürlich eine reale Gefahr, dass sich Terror-Unterstützer in Fluchtbewegungen verstecken könnten. Befürworter einer umfangreichen Migration mögen das, den Import von Konflikten, als Kollateralschaden definieren. Denn man sieht nun mal keinem „Geflüchteten“ mit und ohne Pass an der Nasenspitze an, welches Weltbild und welche Gedanken im Kopf stecken.
Da hilft es auch nicht, wenn Steinmeier am 13.10. bei einem Gespräch mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde in der Synagoge Fraenkelufer erklärte: „Ganz gleich ob seit Generationen in Deutschland lebend oder zugewandert: Wer Deutscher ist oder auf Dauer in unserem Land leben will, muss Auschwitz kennen und begreifen. Der muss die Geschichte kennen, die uns in besonderer Art und Weise mit Jüdinnen und Juden und auch mit dem Staat Israel verbindet. Der muss wissen, dass Antisemitismus, dass Judenhass keine Meinung ist, sondern eine menschenverachtende Straftat. Und der muss die Sicherheit von Jüdinnen und Juden in unserem Land auch zu seiner Sache machen!“ Alles richtig, nur kann man gerade eingebürgerten und sich einbürgern lassen wollenden Ausländern keine Einstellungen einpflanzen, wenn wir ehrlich sind. Vieles hat mit Sozialisation, verinnerlichten familiären/kulturellen Milieus, Erfahrungen im Heimatland zu tun und lässt sich schwer „löschen“, wie die Anti-Israel-Demos gerade zeigen.
Und auch da hat der Wahnsinn Methode: Seit wann ist es Aufgabe des AA, fremde Staatsbürger an GG Art16 vorbei nach Deutschland zu bringen?
Am 20. April 1968 hielt Enoch Powell seine berühmte „Rivers of Blood Speech“ mit der Forderung nach dem Ende der „Ersetzungsmigration“.Warnungen gab es – schon vor langer Zeit.
„August der Schäfer hat Wölfe gehört…°
Der falsche Kernbegriff „Flüchtling“ wird nicht fallen gelassen. Es wird weiterhin nicht von Eindringlingen, Grenzverletzern (das müsste Sozialisten doch vertraut vorkommen), illegalen Ausländern, Sozialstaatsplünderern, Sozialstaatsgefährdern, Migrationserzwingern oder Sozialleistungsvagabunden, gesprochen. Flüchtlinge sind es nicht und sie bitten nicht um Hilfe, sondern verlangen sie. Schon deshalb geht es Grünen offenkundig nur darum, Zeit zu gewinnen bis andere Krisen, die man ebenfalls selbst verursacht oder erfunden hat, in der Berichterstattung die Oberhand gewinnen. Die Grünen und ihre Anhänger leben von Krisen oder wollen sie zumindest politisch nutzen, idem sie die Verursachung anderen zuweisen. Sie wollen sie nicht verhindern oder abstellen. Keine einzige. „Der Jude ist schuld“ ist aber ein blödes Narrativ, weil es in Deutschland – anders als in der arabischen Welt oder dem Iran – in dieser plumpen Form schon verbraucht ist und abgetrennte Köpfe und verkohlte Kinderleichen hier Ekel hervorrufen. Den Arabern fehlt die linke Eleganz bei der Vernichtung ihrer Feinde.
Der Zentralrat der Juden ist ein CDU Mann. Der vertritt nicht die Juden.
Ich sags ja dauernd. Egal wie integriert oder sozialisiert die Musels sind. Am Ende werden sie GEGEN unsere Kultur kämpfen. Das sind alles Trojaner. Welche Beweise braucht der Westen noch? Es ist 1 Minute vor 12. Danach werden wir vernichtet. Die Schläfer sind unter uns!
Ich kann mich noch an die Debatten um 2002/3 erinnern. Da wurde selbst in der ZEIT ganz offen debattiert, dass bei der türkischen Zuwanderung eine Menge falsch lief. Das war auch die Erfindung des Menschen mit Migrationshintergrund. Natürlich gibt es migrantentypische Phänomene und wer erst schwer eine neue Sprache lernen muss, der hat schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten. Ein ganz normales Phänomen. Aber man beobachtete bei den verschiedenen Zuwanderungsgruppen, dass sie teilweise zwei, drei Generationen in Deutschland leben und immer noch nicht richtig deutsch können, schlecht in der Schule sind usw. Nun kann man aber, der in Berlin geboren ist, vielleicht sogar die deutsche Staatsbürgerschaft hat, schlecht als Migranten bezeichnen. Und deshalb wurde der „Mensch mit Migrationshintergrund“ erfunden. Was mir auch noch im Gedächtnis blieb: Mit Genuss verwiesen die Gazetten darauf, dass Deutschitaliener statistisch schlechter da stünden als Deutschtürken. Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, Herr Galina, und ob Sie das damals mitbekommen haben. Warum hat man sich gefreut? Meine Erklärung: Man hat sich gefreut, sagen zu können: Am Islam liege es ja nicht, denn die Italiener sind ja katholisch. Also schon damals versuchte man den Islam und die islamisch geprägten Kulturen in Schutz zu nehmen.
Das habe ich mitbekommen, und es sitzt bei mir immer noch. Ich war damals in der Oberstufe.
Warum steht da „werden“? Ich kann mir kein Argument vorstellen das dagegen spricht, dass es seit langem so ist.
Deutschland ist doch spätestens seit 2015 das Schlaraffenland eines jeden Terroristen. Jeden Monat Geld fürs Nichtstun, eine Justiz die de facto nicht vorhanden ist, ein Sicherheitsapparat der lieber Rollatorrentner und imginäre Reichsbürger jagt und eine Politik, die jeden in die Naziecke stellt, der etwas gegen diese neuen Prachtstücke sagt. Mit dem derzeitigen Personal wird sich das auch nicht ändern.
Und wenn es erneut einen grösseren, islamistischen Anschlag geben sollte wie auf dem Breitscheidplatz in Berlin, dann wird „dieses Geschehen“ wieder schnell von der Politik abgewickelt.
Wie es mit dem nichtvorhandenem Mitleid gegenüber Deutschen geht, hatte „die Raute“ damals bestens gezeigt.
„Es sind zudem geeignete Maßnahmen zu ergreifen, damit Deutschland und Europa nicht zu einem Rückzugsort für Hamas-Mitglieder, deren Sympathisanten und Unterstützer oder militante Palästinenser wird.“
Echt jetzt? Darf ich daran erinnern, dass 3 Mörder der Pariser Attentate vom Bataclan und den Cafes als Asylbewerber getarnt Unterschlupf in Neu-Ulm bekamen und dort von den Komplizen aus Molenbeek abgeholt wurden? Das durfte nicht sein damals, denn man dachte, Terroristen nehmen nicht den Rattenweg, sondern fliegen in der Business Class ein.
Dass das EU-Antiterrorpaket immer noch nicht von Frau Faeser vollständig umgesetzt worden ist, weswegen sie ein EU-Vertragsverletzungsverfahren am Hals hat? Geldwäscherichtlinie im Rahmen der Bekämpfung des Terrorismus vollständig umgesetzt?
Es ist ein Offenbarungseid der Hampel und der Christenden, die AfD rechts zu überholen, ohne einzuholen. Alles an die Wand gefahren.
Wie oft wurde eine ist-ja-nix-passiert Schiene gefahren, bei den geplanten Rizinbomben in Köln und Castrop-Rauxel, dem Etagenbewohner mit Riesenschwimmbad, das er mit Chemikalien reinigen wollte. Dem geplanten Attentat auf die Hagener Synagoge. Rumgedruckst bei Morden an schwulen und trans Mitbürgern ausdrücklich aus religiösen Gründen. Wenn etwas verhindert wird, dann durch „ausländische Dienste“
Während der Besitz eines Rollators bereits verdächtig macht, herrscht die total Nachsicht. Chemikalien für TATP en masse – ist ja Reinigungsmittel. Rizinsamen wohl aus biologischem Interesse,…Vielleicht täte der Verfassungschutz gut daran, seine Energie dahin zu lenken, anstatt AfD-Zeitschriften auf Hakenkreuzworträtsel zu untersuchen…
Und die Regierung gehört vor den Kadi, wenn sie die Hamas indirekt unterstützt hat – wieder einmal zugestimmt und dann EU-Recht gebrochen.
Und wenn Du von Mallorca heimfliegst musst Du als 80-jähriger den Gürtel ablegen. Lauter Bescheuerte. Aber es steckt System dahinter.
Die Initiatoren in der Schweiz und in USA sollte man mal aus ihren Finanzhöhlen holen.
Solche Warnungen sind für die Tonne! Ernstzunehmende Warnungen kommen schon seit 2015, und zwar nicht vom BKA, sondern von Medien im Netz, die grundsätzlich vor den Folgen der Masseneinwanderung gewarnt haben und dafür als „voll Nazi“ erklärt wurden und immer noch werden.
Es muss wohl erst zu einem katastrophalen Anschlag, Anschlägen gegen Juden und Christen aus Reihen dieser Verbrecher kommen, bevor der letzte Gutmensch die fürchterliche Realität erkennt, die nun nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Deutschland wird das Lebensgefühl der ständigen Bedrohung, wie Israelis sie haben, nicht mehr loswerden.
„Terroristen könnten sich als Flüchtlinge tarnen…“
So ein Quatsch! Wir leben doch nicht in einem Land, in dem ein Offenbacher ohne Arabischkenntnisse als syrischer Flüchtling anerkannt wird.
„Nie wieder“ heisst in den „oberen, guten“ Etagen die toten Juden des Nationalsozialismus wortreich zu betrauern. „Nie wieder“ heisst offensichtlich nicht, die hier lebenden Juden zu schützen.
Es muss endlich für qualifizierte Zuwanderung gesorgt werden und nicht gehofft werden das unter den „Ankommenden“ vielleicht mal jemand ist,der so blöd ist, hier zum Hungerlohn zu schuften.
Das mit den Fachkräften scheint auch noch nicht überall als Propaganda erkannt?
Klappt doch alles wie am Schnürchen – obwohl wir hier inzwischen um Millionen Menschen „reicher“ geworden sind?
Wer dem Scholzler richtig zugehört hat „wer verfolgt wird oder hier arbeiten will, darf bleiben“ !!!
Das heißt übersetzt das es schon ausreicht, zu sagen „ich will in Deutschland arbeiten“ und es gar keinen Asylschwindel mehr braucht um hier her kommen und finanziert zu werden.
Das Problem wird also noch verschlimmert.