Wagenknecht kündigt neue Partei an – Roland Tichy dazu: halbherzig ++ Habeck fordert vor IG Metall Brückenstrompreis ++ RBB verlangt von entlassener Intendantin 270.000 Euro zurück ++ israelisches Militär lädt zu Pressekonferenz und schockt Presse ++ Roland Tichys kleine Serie über Werbesprüche und das neue Buch von Oliver Errichiello ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
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Ideologischer Tiefpunkt des BSW (Bündnis Sarah Wagenknecht). Die BSW-Vorsitzende Sarah Wagenknecht will den Klimawandel „bekämpfen“. Dabei sollte die Genossin Wagenknecht wissen, dass es schon immer auf der Erde Klimawandel gegeben hat, sonst würde es noch Dinosaurier und anderes Getier aus vergangen Zeiten lebendig auf der Welt geben.
Mit ihrer Aussage, dass sie den Klimawandel bekämpfen wolle, hat die Wagenknecht auch bereits unterschwellig ihren unerschütterlichen Glauben an „Corona“ bestätigt und ich befüchte, dass es zu einem Relaunch von Giftspritzorgien in Deutschland kommen könnte, unter Sarah Wagenknecht.
https://www.youtube.com/watch?v=mBO8s-wJ0S0
Nein das Wagenknechtsche Bündnis wird von mir niemals gewählt. Bei diesem Bündnis fehlt es von Anfang an an naturwissenschaftlichem Sachverstand.
Auf der Pressekonferenz des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht“ wurde klar, dass von diesem Bündnis, mithin von der zukünftigen Partei, keine Umsteuerung zu erwarten ist. Schon die Motive für die Gründung des Bündnisses lassen das erkennen. Auf die Frage, welches der Grund für die geplante Neugründung einer Partei wäre, gaben Wagenknecht und ihre Mitstreiter folgende zwei Punkte an: 1. „eine Lücke im deutschen Parteiensystem schließen“ und 2. „Wären heute Bundestagswahlen, wäre die Linke ziemlich sicher nicht mehr im Bundestag vertreten und die Rechten würden mit über 20 Prozent dort einziehen. Das können und wollen wir so nicht akzeptieren, und wir möchten uns der Verantwortung stellen, uns dieser Entwicklung entgegenzustemmen.“
Also weder der Zustand des Landes mit all seinen Fehlentwicklungen und selbstgemachten Krisen noch der Umstand, dass die herrschende Politik gegen die Mehrheit der Bevölkerung gerichtet ist, sondern das fehlende „politische Angebot“ und der Aufstieg der AfD werden als Gründe für die Parteineugründung genannt.
Wer sich zudem das Gründungsmanifest des BSW durchliest, das von Allgemeinplätzen strotzt, wird erkennen, dass die in Aussicht gestellten Partei keine konkreten Lösungsansätze hat. Vielmehr wird m. E. die Spaltung des Landes weiter vertiefen.
Was die Wagenknecht da macht, ist doch Heuchelei! Vor 1 Jahr hätte ich noch gedacht, sie meint es ernst, aber so, wie sie das jetzt aufgezogen hat, ist es ebenso verlogen, wie die Altparteien. Ich kann auch die angeblichen 12% nicht verstehen. Wie kann man sich für die SWP entscheiden, die noch kein Konzept, kein Programm hat? Sie hat auch nicht die Mannschaft, die fähig wäre, das Ruder herum zu reißen und v.a. in welche Richtung sie es reißen will. Noch mehr Sozialismus verkraftete D nicht. Man schaue sich auch einmal an, wie die Mitglieder bei allen anderen Entscheidungen im bunten Tag abgestimmt haben und was sie so sagen. Beides passt nicht zusammen. Mit anderen Worten: sie haben bisher den Kubicki gemacht! Und dann noch die Sache mit dem Austritt aus der Partei und gleichzeitigen Verbleib in der Fraktion. Sie lügt den Wählern frech ins Gesicht! Wie dumm sind diese 12%???
Wagenknecht und ihre neue Partei wird die Gesellschaft weiter spalten ohne den geringsten Effekt auf eine Verbesserung der Lage dieses Landes auszuüben! Sie greift keine der wirklich brennenden Probleme des Landes auf, faselt eher von noch mehr Sozialleistungen und dergleichen, ohne zu erkennen wer es bezahlen soll. Allerdings werden nicht wenige Menschen darauf hereinfallen. Es wird ein neuer Überbietungswettbewerb um Staatsgelder zu Lasten des Steuerzahlers entbrennen, genau das braucht das Land am Wenigsten!
Auch bei Frau Wagenknecht ist es so. Zuerst das Fressen, dann die Moral.
Auch sie läßt sich nicht von den Futtertrögen vertreiben.
Und noch eins. Sollte eine Wagenknechtpartei in den Bundestag kommen, haben wir noch eine sozialistische Partei mehr. Also noch mehr Kommunismus.
Wie dumm können Wähler sein??
Wagenknecht ist links. Mit der AfD will sie nicht, mit der CDU/CSU kann sie nicht (solange die Union noch halbwegs bei Trost ist), die FDP ist weg – mit wem will sie denn koalieren? Rot-Grün-Wagenknecht – schlechte Aussichten für Deutschland.
Unterstützt Wagenknecht eigentlich noch die Antifa?
05.10.2012: „Außerdem unterstütze ich Antifa- und andere Initiativen in meinem Wahlkreis mit Spenden.“
https://web.archive.org/web/20130103020506/http://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/171.transparenz.html
Herrn Habeck wurde von der EU-Wettbewerbskommissarin Vestager im April klar mitgeteilt, ein „Brückenstrompreis“ stelle eine Betriebsbeihilfe dar und sei nicht durchzusetzen, da wertbewerbswidrig.
Aber wir sollten den gegenwärtigen Strompreis nicht schlecht reden und die Gewerkschaften sollten sich weiterhin auf den Kampf gegen Rechts konzentrieren. Was sind schon Arbeitsplätze? Wir haben doch Bürgergeld und die notwendige Betreuung von Geflüchteten schafft neue.
Zu Gaza und den erneuten 25 Millionen hätte ich folgende Fragen:
– hätten die Allierten im Zweiten Weltkrieg humanitäre Hilfe an die deutsche Zivilbevölkerung leisten sollen? (aber nein, das waren doch alles Nazis)
– ist davon auszugehen, dass allierte Nahrungsmittelhilfe keine Resourcen für den Endsieg freigemacht hätte?
– wenn Westbank und früher auch Gaza als „besetzte“ Gebiete nach einem Angriffskrieg gelten, gilt dies nicht auch für Ostdeutshcland, Eupen-Malmedy und Memel?
– wenn wie im Fall der Palästinenser der Flüchtlingsstatus vererbbar ist, gilt dies nicht auch f[r die 1918 aus dem Elsass und aus Lothringen ausgewiesenen Deutschen?
und Qatar etc: bitte nicht vergessen: Israel leistet die logistische Unterstützung Gazas in Sachen Strom, Elektrizität, Containerlieferungen über den Hafen von Ashdod, nicht im Schweisse ihres Angesichts hart arbeitende Kataris oder Raketenbauer.
Palästina ist ein Businessmodell, eine reine Abzocke herrschender Clans, vulgo PLO, Hamas etc, die sich das Geld in die Tasche stecken und teilweise in Qatar usw leben. Die Demographie macht eh alles zunichte. Nichts käme der herrschenden Klasse ungelegener als eine Zweistaatenlösung, bei der man hart arbeiten und einen Staat aufbauen muss.
Zu Gaza fällt mir das Beispiel Monaco ein. Von Frankreich umgeben, keine Ressourcen und doch haben sie ein Businessmodell…
Und zu den Golfstaaten wie Katar: ohne den Westen (die Franzosen haben die Gasfelder erschlossen) wären sie noch bitterarm. Also ein bischen Stolz auf unsere Kultur, Technologie und andere Errungenschaften wie Toleranz, Nächstenliebe und Mitleid, die uns das Genick brechen werden.
die personifizierte neue Partei ist nichts weiter als WAGENKNECHT und ihre Fans, vom Programm nichts wirklich Neues, und dies serviert in alten Schläuchen. Um nicht vollkommen auf dem politischen Glatteis der kostenintensiven Selbständigkeit auszurutschen, schlürft die NEUE TRUPPE weiterhin am Trog der subventionierten Politiker*.
Die PR Agenturen müssen schließlich auch bezahlt werden; diese Kosten soll letztendlich der Steuerzahler übernehmen.
*Schlimmer noch als FAESER und weitere derzeitige Politiker, die brennend auf die Erfüllung der zwei Jahre warten, um nicht auch noch die dann fälligen Pensionsansprüche zu vergeigen, wenn’s schon nicht mit Fachwissen und eloquenter Führung des jeweiligen Ministeramts reicht, anerkennende Zustimmung der Wähler zu erlangen.
Herrn Habeck wurde von der EU-Wettbewerbskommissarin Vestager im April klar mitgeteilt, ein „Brückenstrompreis“ stelle eine Betriebsbeihilfe dar und sei nicht durchzusetzen, da wertbewerbswidrig.
Aber wir sollten den gegenwärtigen Strompreis nicht schlecht reden und die Gewerkschaften sollten sich weiterhin auf den Kampf gegen Rechts konzentrieren. Was sind schon Arbeitsplätze? Wir haben doch Bürgergeld und die notwendige Betreuung von Geflüchteten schafft neue.
Zu Gaza und den erneuten 25 Millionen hätte ich folgende Fragen:
– hätten die Allierten im Zweiten Weltkrieg humanitäre Hilfe an die deutsche Zivilbevölkerung leisten sollen? (aber nein, das waren doch alles Nazis)
– ist davon auszugehen, dass allierte Nahrungsmittelhilfe keine Resourcen für den Endsieg freigemacht hätte?
– wenn Westbank und früher auch Gaza als „besetzte“ Gebiete nach einem Angriffskrieg gelten, gilt dies nicht auch für Ostdeutshcland, Eupen-Malmedy und Memel?
– wenn wie im Fall der Palästinenser der Flüchtlingsstatus vererbbar ist, gilt dies nicht auch f[r die 1918 aus dem Elsass und aus Lothringen ausgewiesenen Deutschen?
und Qatar etc: bitte nicht vergessen: Israel leistet die logistische Unterstützung Gazas in Sachen Strom, Elektrizität, Containerlieferungen über den Hafen von Ashdod, nicht im Schweisse ihres Angesichts hart arbeitende Kataris oder Raketenbauer.
Palästina ist ein Businessmodell, eine reine Abzocke herrschender Clans, vulgo PLO, Hamas etc, die sich das Geld in die Tasche stecken und teilweise in Qatar usw leben. Die Demographie macht eh alles zunichte. Nichts käme der herrschenden Klasse ungelegener als eine Zweistaatenlösung, bei der man hart arbeiten und einen Staat aufbauen muss.
Zu Gaza fällt mir das Beispiel Monaco ein. Von Frankreich umgeben, keine Ressourcen und doch haben sie ein Businessmodell…
Und zu den Golfstaaten wie Katar: ohne den Westen (die Franzosen haben die Gasfelder erschlossen) wären sie noch bitterarm. Also ein bischen Stolz auf unsere Kultur, Technologie und andere Errungenschaften wie Toleranz, Nächstenliebe und Mitleid, die uns das Genick brechen werden.
Zum Bündnis Sahra Wagenknecht fällt mir ein alter Werbespruch ein: Raider heißt jetzt Twix – sonst ändert sich nichts.
Ich habe an meinem derzeitigen Wohnort einen Ihrer Open-Air-Auftritte mit Oskar von einem Standort hinter der Bühne mitbekommen. Natürlich ist auch sie eine Privilegierte – ihr Chauffeur fährt sie mit großem PKW vor, von der Bühne aus redet sie zu den „Armen“ von Gerechtigkeit, nach ihrem Auftritt gab sie vor, keine Zeit für die Beantwortung einer klitzekleinen Frage zu haben, da sie sofort wegfahren müsste, brabbelte aber danach aber noch eine längere Zeit mit wem auch immer und dann wurde sie mit ihrem dicken Schlitten weg gefahren.
Und nun wird aus Wagenknecht bei der Linken das BSW – Raider heißt jetzt Twix