Mittlerweile kommen immer mehr Details über jenen abgelehnten Asylbewerber Abdesalem Lassoued in Belgien heraus, der am Montag in Brüssel zwei Menschen erschossen hat und einen weiteren schwer verletzte.
Der Attentäter hatte in vier EU-Staaten Asyl beantragt. Sämtliche Anträge seien abgelehnt worden, weil er nicht als schutzbedürftig eingestuft wurde.
Der Tunesier war 2011 über die italienische Insel Lampedusa in die Europäische Union gekommen. Von 2012 bis 2014 hielt er sich widerrechtlich in Schweden auf und verbüßte dort offenbar wegen eines Rauschgiftdeliktes eine Haftstrafe. Anschließend wurde er nach Italien zurück überstellt.
Im Jahr 2016 wurde er dann erstmals in Belgien aktenkundig, dazu kam aus Italien der Hinweis, dass der Mann sich radikalisiert habe und möglicherweise nach Syrien oder in den Irak gehen wolle, um dort für den sogenannten Islamischen Staat zu kämpfen.
Ende 2019 stellte er einen Asylantrag im belgischen Schaarbeek. Zur Anhörung kam er nicht, der Antrag wurde ein Jahr später abgelehnt. Der Ausreisebescheid wurde an die Adresse geschickt, die er im Asylantrag angegeben hatte. Doch dort lebte er nicht mehr, stattdessen war er bei seiner Lebensgefährtin eingezogen, ohne sich in der Gemeinde anzumelden.
So sehen heute Karrieren aus, die auf die Einwanderungspolitik zurückgehen. Mittlerweile hat der sogenannte IS die Verantwortung für den Anschlag in Brüssel übernommen.
So, so, nach Lampedusa „gekommen“….vermutlich mit Baerbock-Reisen, operated by NGOs, supported by Göhring-Eckhart und ähnlichen Konsorten…
Wer als Islamist nach Europa kommt, der kommt nicht als Freund. Das verbietet die Logik!
Viele werden sich gemäß der Schwertverse „radikalisieren“, wenn sie merken, dass die Versprechungen, die ihnen gemacht wurden – und für die ihre Familien viel Geld an Schlepper zahlten, sich vielleicht sogar hoch verschuldeten, nicht erfüllt werden.
Wer am heutigen Tag noch von einer späteren Rente, gar „Pension“ träumt, will den Knall, der seit 2015 über dem Land hallt, immer noch nicht gehört haben.
Wir hier, als Dhimmis seitdem auserkoren, haben die anderen zu unterhalten, um am Leben zu bleiben – wie und woher die Kohle dafür kommt ist denen, die sich als einzig Gläubige definieren, vollkommen egal!
Appeasement und Zuarbeiten ist schon aus diesem Grunde so falsch wie nichts anderes sein kann. Auch und gerade für Beamte.
Dieser Absatz benennt genau die beiden Fehler, an denen dieser Kontinent Europa krankt und an denen die mitteleuropäische Kultur und Lebensweise unweigerlich zugrunde gehen wird.
Erstens: Wie kann sich die Ablehnung eines Asylantrags in einem derart offensichtlich unbegründeten Fall ein volles Jahr hinziehen? Die Entscheidung hätte maximal nach zwei Wochen getroffen werden müssen mit unmittelbar darauf folgender Abschiebung in das Heimatland Tunesien.
Zweitens: Wie kann eine Frau sich nur mitten in Mitteleuropa als Lebensgefährtin eines Anhängers der perversen Terrororganisation IS hergeben?
Sowas aber auch, der Jünger Allahs war nicht korrekt gemeldet.
Und seine Kalaschnikow hat er wohl auch nicht ordnungsgemäß angemeldet.
Im Ernst, sind die Politiker und in ihrem Auftrag die Behörden so doof oder tun die nur so.
Ich tendiere inzwischen zu ersterem, wobei ich bei gründurchwirkten Geistesgrößen zusätzlich auf Vorsatz tippe.
Mal ehrlich — ist es nicht längst an der Zeit, all denjenigen Politikern, die der unkontrollierten Masseneinwanderung von Höchstkriminellen und religiösen Psychopathen ständig halsstarrig und ohne jegliches Gewissen das Wort reden, den Prozess zu machen? Die haben doch in gewisser Weise ihre Hände mit an den Messerschäften.
Wie machen die all die Messermorde mit sich aus — eine Göring-Eckhart, eine Merkel, eine Faeser, eine Baerbock usw.? Es wird ja immer schlimmer, und die ziehen immer mehr von diesen Irren ins Land hinein?!
Das ist nichts anderes purer Migrationsterror!
Man traut sich ja im eigenen Land bald nicht mehr auf die Straße oder zum Einkauf! Tagsüber!
Hamed Abdel Samad März 2017!
Der Islam ist nicht nach Europa gekommen um mit euch Multi-Kulti zu feiern!
Der Islam ist gekommen um zu herrschen!
WANN WACHT EUROPA AUF?
Warum stellt sich der Politiker nicht diese einfache Frage. Von wem kommt die Gefahr und Terror in Europa, von den Moslems oder von allen anderen?
Mit Sicherheit kein Einzelfall! So läuft es mit den „Ankommenden“ doch seit Jahren und wenn man diese Fälle nicht mehr unter den Teppich kehren kann, dann stellt sich heraus, was die Jungs da so alles auf dem Kerbholz haben. Da kommt noch mehr, denn es kann ja jeder kommen. Die Ausweise werden weggeschmissen, aber ein Handy haben sie alle.
Ich frage mich gerade, ob die unterschiedlichen Namen dieser Gruppen dazu dienen zu verschleiern, wie groß die Gruppe des radikalen Islam tatsächlich ist. Könnten Sie vielleicht mal einen vergleichenden Artikel zu den verschiedenen islamischen Terrorgruppen schreiben? Also ob Shiiten oder Sunniten, welches Ziel, aus welchem Land, Zusammenarbeit, vertreten in D etc.
Als Terrorgruppe würde ich so einen Anschlag auf meine Liste schreiben und dafür die Verantwortung übernehmen. Solange niemand widerspricht – und der getötete »Terrorist« wird das ganz sicher nicht können – kann sich der IS die Tat auf die Fahne schreiben und praktisch für sich als Erfolge verbuchen – und hatte damit genau genommen kostenlose Werbung.
Der Weg, denn der Getötete Angreifer genommen hat, wurde ihm sehr leicht gemacht. Der wirklich Verantwortlichen sitzen in Brüssel, die nämlich nicht in der Lage sind, ein System zu schaffen, das ein »Verschwinden« so nicht einfach zulässt. Wenn Polizei uns Justiz überfordert sind, muss man Personal aufstocken bzw. einen eigenen Grenzschutz schaffen. So ist es nicht akzeptabel, dass ein abgelehnter und nicht schutzbedürftiger Flüchtling wieder weggeschickt wird; der müsste direkt in ein Abschiebezentrum gebracht werden, wo er mit anderen zeitnah in die Heimatländer überstellt werden muss.
Die Verträge sehen zwar vor, dass die Flüchtlinge in das Land zurückgeschickt werden, wo die Flüchtlinge erstmals europäischen Boden betreten haben, doch man kann nicht alles auf die Italiener abwälzen, die damit völlig überfordert sind und auch eine riesige Menge Geld investieren müssen, während man sich in anderen Ländern zurücklehnt und abwartet.
Dass dann Kontrollen irgendwann nicht mehr ganz genau ablaufen, sollte nicht verwundern, denn wenn der Andrang groß ist, passieren solche Dinge einfach.
Völlig unverständlich finde ich dabei, dass irgendwann Informationen auftauchen, die davon sprechen, dass dieser oder jener Flüchtling Kontakt mit IS oder welchen Terrorgruppen auch sonst noch existieren, haben. Dabei sind es doch regelmäßig die US-Geheimdienste wie NSA und CIA, die Hinweise auf mögliche Terroristen geben. Nur die Informationsfreigabe zur EU insgesamt läuft nicht nur schleppend, was noch aufgrund der Masse an Flüchtlingen verständlich wäre. Nein, es kommt so gut wie nichts an Informationen, um unerwünschte Personen sofort an den Grenzen aufzugreifen.
So ließen sich Personen die in Verdacht stehen, mit Terrorgruppen Kontakt zu haben und möglicherweise Anschläge vorbereiten und ausführen, dingfest machen. Das kann aber nur funktionieren, wenn der Informationsfluss 100 % ig funktioniert.
Persönlich habe ich schon seit einiger Zeit so meine begründeten Zweifel daran, dass das ganze Zufall ist. Ein »Terrorist« ist doch nicht eine solche Witzfigur, der wie hier, mit einem Gewehr bewaffnet auf einem Motorroller auf drei Personen losgeht und zwei von ihnen tötet. Warum sollte er denn überhaupt einen langen Weg fahren, wo er doch bereits am »Startplatz« auf genügend Menschen gestoßen wäre, die er hätte angreifen können? Dem Verhalten nach scheint es in diesem Fall wohl eher ein direktes Ziel gegeben zu haben – also die Schweden, die ihn aus dem Land geworfen haben. Dabei ist es dann völlig egal, auf wen man trifft, Hauptsache es sind Schweden.
Betrachtet man das dann aus dieser Perspektive, kommen große Zweifel daran auf, dass es eine mutmaßliche Radikalisierung durch den IS gab. Dann müssten die EU Länder ja zugeben, dass bei ihnen ungehindert Terroristen einsickern konnten. Ob ein Rachefeldzug gegen die Schweden jetzt mit der IS in Verbindung stehen sollte, ist wohl sehr unwahrscheinlich. Der IS wäre in dem Fall mit ganz anderen Mitteln in Erscheinung getreten, hätte wohl zig Menschen getötet und auch sehr viele Menschen verletzt.
Wie ich schon zu einem andere Artikel geschrieben hatte: Wie kann es überhaupt sein, dass niemand gesehen haben will, dass da jemand mit einem Gewehr bewaffnet durch die Stadt fährt? Ein Gewehr hat nun einmal eine Größe, die man nicht in einer Hosentasche verschwinden lassen könnte; auch Munition würde die Taschen massiv ausbeulen und unbedingt auffallen.
Die Polizei ist bei Fußballspielen ohnehin auf alles vorbereitet und hat ausgerechnet das nicht verhindern können?
Möglicherweise war es sogar Absicht, dass der Täter wollte, dass man ihn tötet. In den USA kommt es des Öfteren vor, dass Täter, die sich vermeintlich ergeben haben, plötzlich in die Tasche gegriffen haben um den Polizisten zu suggeriert, er würde nach einer Waffe greifen wollen. In den USA sind Polizisten in solchen Fällen sehr emotional und töten den Täter nicht einfach nur, sondern durchsieben ihn mit sich Kugeln regelrecht.
Ganz besonders problematisch wird es für einen Polizisten, der nicht erkennen konnte, ob es sich um eine tatsächlich scharfe Waffe handelte. Vor ungefähr 3 Jahren wurde eine Streifenwagenbesatzung zu einem häuslichen Streit gerufen und die Beamten beim Eintreffen auf einen Mann trafen, der mit einer Pistole vor dem Hauseingang stand und die Beamten daran hinderte, das Grundstück überhaupt zu betreten. Im Laufe der Verhandlungen erhob der Mann seine Waffe in Richtung der Beamten, die sich in einer Notlage befanden und zum Selbstschutz geschossen haben. Der Mann würde tödlich getroffen.
Nach den Ermittlungen war klar, dass der Mann diese Art des Suizid gewählt hatte, der zu genau wusste, dass die Polizisten zwangsläufig auf ihn schießen würden, wenn er die Waffe in ihre Richtung erhebt. Bestünde nicht auch die Möglichkeit, dass dieser Angreifer in Belgien genau das gemacht hat?
Meiner Auffassung nach stehen viel mehr unbeantwortete Fragen im Raum als dass es überhaupt befriedigende Antworten gab. Die Sache mit der IS halte ich nicht gerade für eine logische Erklärung, sondern das Ganze hat den Nachgeschmack als wenn man keine große Lust hat, das ganze tatsächlich aufzuklären. Ohnehin muss die Polizei in Brüssel jetzt erst einmal erklären, wie es einem mutmaßlich radikalisiertem Mann gelungen ist an ein Gewehr zu kommen. In aller Regel ist es doch (hoffentlich) so, dass man Personen, die unter Terrorverdacht stehen, überwacht.
Was mich grundsätzlich stört, ist dann, dass Attentäter offenbar ohne Ausnahme getötet werden, was eher wie ein Rachefeldzug aussieht. Es wäre doch wohl eher vorteilhaft, den Täter kampfunfähig zu machen, um ihn später verhören zu können; nur so wird man Hintergrundinformationen bekommen können. Dann müsste auch niemand Vermutungen anstellen, ob der Mann tatsächlich radikalisiert wurde oder aber ob er tatsächlich vom IS »angeworben« wurde.
Alles in allem sehr, sehr seltsam.
Ebenso war der damalige Angriff in Paris, der wegen einer Zeichnung von Mohamed ausgelöst wurde. Auch da sprach man schnell von radikalisierten Tätern, jedoch ist niemand darauf eingegangen, dass dieser ganze Angriff eine militärische Präzision aufgewiesen hat. Das Vorgehen der damaligen Terroristen war kein Werk von radikalisierten Ziegenhirten, sondern von gut ausgebildeten (wenigstens) Ex-Soldaten. Ein solches taktisches Vorgehen lernt niemand während einer Grundausbildung irgendwo in der Wüste.
Was hat man später darüber gehört? Nicht weiter, man ging zur Tagesordnung über. Warum haben Journalisten nicht nachgehakt – oder gibt es diese alte Spezies von Journalisten nicht mehr, die den Dingen auf den Grund gehen wollen?
Hätte es nicht die beiden sturen Journalisten Bob Woodward und Carl Bernstein gegeben, wäre die Sache um Watergate nie aufgeklart worden. Ich vermisse diese Art Journalisten, die sich durch nichts beirren ließen.
Es ist Staatsversagen im großen Stil, natürlich auch und insbesondere bei uns.
Jeder weiß, daß im Kontext „Flucht“ wenig bis nichts verläßlich ist, schon die fundamentalste Feststellung der Identität ist sehr oft weniger tragfähig als Treisand.
Name, Alter, Herkunft, nichts ist gesichert, solange keine echten Personalpapiere vorliegen, die nicht selten erst zu Heiraten „wiedergefunden“ werden.
Und natürlich gilt die gleiche Ungewissheit zu den vorgegebenen „Fluchtgründen“, die nicht selten vollständige Erfindungen sind, von Schlepper oder sonstigen Helfern angeratene Geschichten sind, um so möglichst hohe Erfolgschancen im Asylverfahren zu haben.
All diese Probleme wurden hier ab 2015 schon hundertfach besprochen und nichts ist bis heute „geklärt“. Im Gegenteil! Durch die schiere Zahl der Verfahren ist die Prüfungstiefe noch heute eher Fragment als nennenswert. Die Verwaltung wird bis heute mit Vorgängen geflutet, die durch die vorhandene Personaldecke nur im Vorbeiflug „bearbeitet“ werden kann. Alle Sachbearbeiter wissen, dass auf wenig bis nichts Verlass ist, Wegschauen, Resignation oder Gleichgültigkeit ist flächendeckender Standard.
Der Fisch stinkt seit Jahren vom Kopf her. Hohe Politik und „die“ Regierung wollen ganz offensichtlich nicht, dass das von ihnen angerührte Chaos endet. Das Thema ist schon lange eine Art heilige Kuh der selbsternannten „Guten“ geworden, vermutlich nur, weil die Falschen schon seit Jahren auf 1001 Risiko, Fehler und Doppelstandards hinweisen – was in Richtung Trotzverhalten der „Guten“ deutet.
Seit Jahren werden Tausende Menschen kreuz und quer über das Land verteilt, was offensichtlich nur die Sichtbarkeit und das Ausmaß des Problems „unsichtbar“ oder zumindest weniger sichtbar machen soll. Seit 2015 wurden mehr Menschen hier aufgenommen, als manche Bundesländer insgesamt Einwohner haben, was nicht nur Stadtstaaten meint. Millionen Menschen, mit eher mauer Integrationsperspektive, eher selten echten Chancen, wenigstens auf dem Arbeitsmarkt anzukommen und nicht selten schon ohne jeden Willen dazu, weil die Transferzahlungen das allgemeine Leben absichern und viel Zeit zum (unerlaubten bis klar kriminellen) „hinzuverdienen“ lassen.
Es ist struktureller Irrsinn im Großmaßstab, der hier seit Jahren als „Normalität“ verkauft wird, obgleich jeder merkt und weiß, dass nichts daran „normal“ oder „gut“ ist, weder für uns noch die Zuzügler.
Was wir hier in Deutschland und der EU seit Jahren machen ist weder human noch moralisch hochstehend, sondern reines Chaos und organisierter Rechtsbruch, zum einseitigen Nachteil des Staates, der sozialen Sicherungsysteme und natürlich der Steuerzahler. Zur irgendwie-Versorgung einiger Millionen Menschen (mit Unterkunft, Existenzsicherung in Geld und sonstige staatlich finanzierte Betüddelung) werden aberwitzige Summen verbrannt, die schon deutlich höher als das BIP vieler Entwicklungsländer sind, also ganzer Staaten.
Und gleichzeitig ist klar, dass viele der Aufgenommenen niemals produktiver Teil unserer Gesellschaft werden, werden können, sei es mangels Vorbildung, Motivation oder Sozialisation in völlig anderen „Welten“.
Damit drängt sich natürlich auch die Sinnfrage auf, warum unsere „hohe Politik“ das zuläßt oder fördert?
Ehrlich gesagt fällt mir dazu nichts schmeichelhaftes mehr ein. Der Eindruck drängt sich seit Jahren auf, daß Wenige aus unserer politischen und medialen Klasse nur ihrem Ego frönen, sich als Weltbeglücker aufspielen zu können, natürlich auf Kosten anderer.
Das ist eigentlich noch unmoralischer und egoistischer, als jede „Kolonialdenke“, weil sie Flüchtlinge derart zum Spielball eigener Egomacken machen und den eigenen Landsleuten nur Lasten aufbürden. Böse alte Kolonialisten haben wenigstens noch zum Verteil der eigene Landsleute gehandelt, aber jetzt geht’s scheinbar wirklich nur noch um Gefühle einiger wenige, die sich auf Kosten anderer als „Gutmenschen“ inszenieren wollen und können und denen die Folgen ihrer Egobooster in der Realität völlig gleichgültig sind und sein können, weil sie selbst sowieso schon sehr privilegiert leben, mit viel Abstand zu unschönen Realitäten ihrer Politik.
Dh. für mich ganz klar: jede Form illegaler Einreise muß so effektiv wie möglich unterbunden werden. Wer ohne echte und gültige Papiere kein Flugzeug besteigen kann, kann auch keinen sonstigen Grenzübertritt legal vollziehen. Das Asylrecht braucht nicht abgeschafft werden, nur dessen Mißbrauch muß gestoppt werden. Wer am Verfahren nicht nach Kräften mitwirkt oder gar falsche Angaben macht, muß Konsequenzen spüren und tragen. Spekulationen auf „damit durchkommen“ dürfen sich nie lohnen, nicht belohnt werden und schon 3x gar nicht in harter Währung belohnt werden. Wer zb in 3 Monaten keine Papiere seiner Botschaft vorlegt, hat das Land wie ein Tourist wieder zu verlassen. Und bis zur Vorlage gültiger Papiere bekommt natürlich niemand irgendein Geld, weil er ja auch ein Tourist sein könnte. Und wer aus sicheren Drittstaaten einreist, ist schlicht kein Flüchtling mehr, weil er von dort aus auch immer einen legalen Einreiseantrag oder eine Arbeiterlaubnis für Deutschland beantragen konnte. Jede „Fluchtgeschichte“ endet spätestens mit erreichen von EU-Boden und muß auch entsprechend gehandhabt werden usw usw
Was heute, nach Jahren medialer und politischer „Hirnwäsche“ fast schon revolutionär klingt, sind eigentlich absolute Selbstverständlichkeiten, die in sehr vielen Ländern dieser Welt auch gelebt und beachtet werden, nur bei uns nicht.
Aber langsam dämmert es unseren „Guten“, dass sie den Bogen weit überspannt haben, immerhin, wenn auch offensichtlich nicht freiwillig. Ignoranz und Trotzverhalten sind noch bei vielen deutlich herauszuhören, nur ist das völlig egal.
Politik ist kein Tummelplatz für verhinderte Weltretter und Spinner, die das eigene Wohlfühlen auf Kosten anderer erzwingen dürfen. Eigentlich. Außer bei uns…
Und solche „Karrieren“ gibt es mit Sicherheit zu Hunderten, wenn nicht zu Tausenden unter den „Geflüchteten“, die seit 8 Jahren ungehindert Deutschland und Europa überschwemmen. Eine unheimliche Zeitbombe, die da mitten in unserer Gesellschaft schlummert!
Wie kann es sein, dass die Ablehnung in einem EU-Land nicht ausreicht – sondern die Anträge in weiteren EU-Ländern neu gestellt werden können?
Wenn man sich seit 2016 in Belgien aufhält und erst 2019 einen Antrag auf Asyl stellt – wie hat man sich in der Zwischenzeit hinsichtlich der Anmeldung auf Ämtern verhalten?
War der moslemische „Schwede“, der in Annecy auf Kleinstkinder losging, nicht auch so einer, der es in Frankreich erneut versuchte?
Wo steht die Digitalisierung wie deren Vernetzung europaweit, wenn solches möglich ist?
Alleine in Thüringen untersuchen sie inzwischen 150 Fälle von „Mehrfachidentitäten“ und Alimentationsbetrug und haben in 23 Fällen die Aufenthaltsberechtigung entzogen: https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-fluechtlinge-kassierten-doppelt-ab-85417696.bild.html
Woanders werden sie noch nicht danach gesucht haben. Eh ein Irrsinn, dass das im Jahre 9 der Massenmigration immer noch vorkommen kann.
Und dieser Mörder aus Tunesien hielt sich ja nun schon mehr als 13 Jahre im Westen auf. Vielleicht gelingt es, wenigstens dessen Geschichte auch hinsichtlich der reichlichen Gaben, die EU-Steuerzahler für ihn aufbringen mussten, aufzuschlüsseln. Oder auch hinsichtlich dessen, wer ihn durch „Schenkungen“ sonst am Leben erhielt.
Wer seinen Hund nicht anmeldet oder keine Rundfunkgebühren zahlt, wird eher erwischt und bestraft.
Deswegen muss man die abgelehnten Asylbewerber abschieben. Zeitnah. Und dafür sorgen, dass sie nicht zurückkehren. Es gibt kein Menschenrecht darauf, auf dem europäischen Kontinent zu leben. Außer für EU-Bürger.
Es sollte nie vergessen werden, dass die CDU die Schleusen geöffnet hat. Ohne Merkel und ihre Gesellen würden hunderte Menschen noch am Leben sein, zigtausende Vergewaltigungen wären nicht passiert, der innere Frieden wäre noch da.
Sind die, die jetzt wieder Blumen ablegen und Tränen vergießen, dieselben, die sonst gar nicht genug Zuwanderung bekommen können?
Vorgestern in Ludwighafen haben auch wieder genau die Figuren mit Krokidilstränen in den Augen der zwei Handwerker gedacht, die vor einem Jahr ein Messer-Somali abschlachtete, die gar nicht genug Bereicherung bekommen können.
Diese Politclowns widern mich einfach nur noch an!
Dieser Fall zeigt exemplarisch den gesamten Irrsinn des europäischen Asylsystems. Vier Asylanträge in vier Staaten – alle abgelehnt. Eine Haftstrafe hat auch nicht zur Abschiebung in seine Heimat geführt, stattdessen wurde er nach Italien abgeschoben, wo er den Boden der EU betreten hat. Dort wollte man ihn offensichtlich auch nicht haben, weil er sich da schon radikalisiert[!] hatte und ließ ihn nach Belgien ziehen. In Belgien fand er zu allem Überfluss dann auch noch eine „Lebensgefährtin“. Ich vermute mal stark, dass es in der islamischen Kultur so etwas wie Lebensgefährtinnen nicht gibt. Es dürfte sich bei der Lebensgefährtin um eine willkommenstrunkene Belgierin gehandelt haben, die ihm Unterschlupf gewährt hat. Gute Nacht Europa, wir sind verloren!
Merkel hat’s möglich gemacht
Konkret, 2011 und Lampedusa war noch nicht Merkels Beitrag zum Desaster, aber ihre vorsätzliche Untätigkeit 2015 ff. im Zusammenspiel mit Faesers Ideologieverbohrtheit bilden die Grundlage für alle weiteren Terrorakte in der westlichen Welt. Lampedusa ist akuell. Vergessen wir nicht Moria. Niemand weiß, wer sich wirklich im Land befindet. Weil es die Verantwortlichen absolut nicht interessiert. Und alle Spuren führen irgendwie nach Deutschland.
Die deutschen Politiker auf Bund-, Landes- und Kommunalebene sind konkret mitverantwortlich an allen Attentaten, Terroranschlägen, Morden, Vergewaltigungen von Migranten ab 2015 bis heute, und dass muss bei zukünftigen Ereignissen juristisch mitverhandelt werden. Es darf nicht mehr akzeptiert werden, dass Politiker verantwortungsbefreit handeln, aber strafrechtlich nicht für die Folgen zur Verantwortung gezogen werden können.
Nichts würde ich mir mehr wünschen, als dass unsere Politiker dafür vor Gericht zitiert werden. Nur leider wird das nicht passieren, da bin ich mir sicher!
Das ist nicht korrekt. Die illegale Einwanderung nach Europa nahm schon zu Beginn des Jahrzehnts von Jahr zu Jahr sprunghaft zu. Das war nur möglich, weil die mächtigsten Politiker der Europäischen Union – und dazu zählte zweifellos Angela Merkel – die illegale Einwanderung einfach geschehen ließen. Dass die Situation 2015 eskalierte, war nur die Folge davon. Merkels öffentliche Einladung an sämtliche Shithole-Bewohner dieses Planeten bedeutete lediglich die endgültige Öffnung der Schleusentore.
Ja läuft bei uns in Europa, es gibt immer mehr solcher Amokläufe von Menschen die gar nicht in Europa sein dürften. Es ist nichts weiter als ein Armutszeugnis dafür, wie sehr die Justiz Europaweit versagt.
Nein. Es waren die Frauen am Münchner Bahnhof.
Kurz vor der Grenzöffnung hat Merkel einem palästinensichen Mädchen gesagt, nicht jeder könne hier bleiben. Die Familie hatte keine echte Anerkennung und unsicheren Bleibestatus.
Was hat sich DE aufgeregt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article144094607/Was-Merkel-und-das-Maedchen-wirklich-besprochen-haben.html
Merkels Worte wurden als brutal empfunden. Dann hat sie es halt anders gemacht.
Ich kann beim besten Willen nicht erkenne, wie Merkel alleine ohne Unterstützung so eine Politik hätte durchziehen können.
Es gab halt keinen Gegenwind.
Merkel hatte bereits 2014 eine „Nudging-Abteilung“ dem Kanzleramt angegliedert – die heute Scholz und der Ampel zuarbeitet.
Vielleicht war auch diese Reem politische Propaganda – denn als gesendet wurde, waren die Massen ja schon in Bewegung gesetzt und zu uns unterwegs und mussten dem Souverän gut „verkauft“ und gefühlig angedient werden.
Aber du hast es doch gut gemacht – so sagt Merkel im Abspann der Sendung zu dem Mädchen, das später in einem Interview der Welt durch hämische Äußerungen gegenüber Juden auffiel – was dann aus dem Artikel „entfernt“ wurde. „Aber da ist Israel“ die Antwort „Ja, noch, aber meine Hoffnung ist, dass es irgendwann nicht mehr da ist“ worüber dann geklagt wurde.
Und hinsichtlich der Werferinnen von Teddys glaube ich immer noch an Schauspieltruppen von NGOs. Wenn man erkennt, wie sich diese Kleber inzwischen organisieren – weshalb sollten nicht auch diese Willkommensklatscher von Steuergeldern ausgehalten worden sein?
Stimmt! Und ich bin so dankbar für die Vielfalt in Europa/Deutschland, ist einfach nur schön!
Auch die Einschätzung von Maria Böhmer seinerzeit, erfordert immer noch höchsten Respekt:
Wenn Nationen glauben, ohne Not, sich mit so einem fremden Dreck abgeben zu müssen, habe sie diese Opfer in ihrer eigenen Bevölkerung voll und ganz sich selbst zu zuschreiben. Wie um Himmels Willen kann man darauf kommen, strukturellen (Islam) Juden- und Christenmörder auch nur den kleinen Finger zu geben, um mit ihnen „Zivilisation“ in Form von Asyl fromm zu mimen?! So etwas konnte man nicht einmal mehr in den 70zigern als erfolgversprechend annehmen. Zu einer Zeit, als der mächtige Westen schon nicht mehr so uneinnehmbar, dank dessen sozialen Ader, den Götzenanbetern vorkommen musste. Der Islam wird zerstört oder er siegt. Das ist sein ganzes Geheimnis! Dieser Entscheidung kann kein Europäer (mehr) entgehen. Schon gar nicht seit er so lebensbedrohend dumm ist, diese Leute über die Umstände seines eigenen Lebens bestimmen zu lassen. Was hier passiert ist Hochverrat, der gar nicht demokratisch durch Wahlen legitimiert sein kann!
Was ist neu oder überraschend, das passiert jeden Tag seit mindestens einem Jahrzehnt.
Mir ist es unnerträglich, daß die Unfähigen in der Justiz und Executive Terroristen schützen.
Welch ein Leid müssen die Opfer-Familien denn noch ertragen?
Meiner Meinung nach müssen wir die Verantwortlichen f+r jedes Opfer in eine Bürgschaftschuld nehmen – der Beamte, Richter, Anwalt, die von solchen Tätern die Abschiebung verhindert haben, müssen in Haft!