Erst am Dienstagmorgen gelang es der Polizei, den Attentäter vom Square Sainctelette (in der Brüsseler Innenstadt) zu neutralisieren. Kurz nach acht Uhr früh informiert ein Zeuge die Beamten, er habe den mutmaßlichen Täter in einer Schankwirtschaft in Schaarbeek gesehen. Beim folgenden Polizeieingriff wurde der Mann niedergeschossen. Umgehend wurde seine Wiederbelebung versucht, er starb dennoch im Krankenhaus. Auch das nicht näher bezeichnete Gewehr – vielleicht eine Kalaschnikow, jedenfalls eine Kriegswaffe, wie es in belgischen Medien heißt, sowie einen Beutel mit Kleidung fand man in der Kneipe.
Die Todesopfer des Anschlags waren zwei schwedische Männer, die laut Zeitungsberichten um die 70 Jahre alt waren. Einer der beiden lebte offenbar in der Schweiz. Dass die beiden Trikots des schwedischen Fußballteams trugen, war wohl zu ihrem Todesurteil geworden.
Der 45-jährige Attentäter hieß offenbar Abdesalem Lassoued und war ein Tunesier, dessen Asylantrag vom November 2019 im Jahr darauf abgelehnt worden war. Seiner Pflicht zur Ausreise kam der Tunesier aber nicht nach, lebte weiterhin im Brüsseler Stadtteil Schaarbeek. Den Behörden war er im Zusammenhang mit „Menschenhandel“, illegalem Aufenthalt und Gefährdung der öffentlichen oder staatlichen Sicherheit (sûreté de l’État) aufgefallen, wie der Justizminister Vincent Van Quickenborne mitteilte. Ein ausländischer Dienst hatte zudem Informationen aus dem Jahr 2016 an die belgischen Behörden weitergegeben, nach denen Lassoued ein „radikales Profil“ hatte und ein möglicher Dschihadist sei. Justizminister Van Quickenborne beeilte sich zu bemerken, dass man jeden Tag dutzende solcher Informationen erhalte. Aber das kann wohl kaum zur Beruhigung beitragen.
Nach Aussage eines anderen Asylbewerbers aus Campine in Nordbelgien, den Lassoued belästigt hatte, wäre der nunmehrige Attentäter schon in seinem Heimatland durch „terroristische Taten“ aufgefallen, was sich als falsch herausstellte. Allerdings hatte er sich bereits in Tunesien Rechtsverstöße anderer Art zuschulden kommen lassen. Laut der belgischen Terrorabwehr (dem sogenannten „Joint Information Center“) gab es keine Hinweise auf eine unmittelbare Bedrohung durch den Täter.
De Croo: Mann hat aktiv nach Schweden gesucht
Unklar bleibt, ob man Abdesalem Lassoued als Einzeltäter ansehen muss, wie Innenministerin Annelies Verlinden im Fernsehsender VTM mitteilte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch in Richtung auf mögliche Komplizen. Laut der Tageszeitung Het Laatste Nieuws sucht die Polizei nach einer zweiten Person, deren Beziehung zur Tat aber unklar sei.
In seinem Video hat sich Lassoued als „Kämpfer des Islamischen Staates“ bezeichnet. Gemäß einer KI-gestützten Übersetzung sagte er: „… im Namen Allahs. Ich liebe, wen er liebt, ich hasse, wen er hasst. Wir leben für unsere Religion und sterben für unsere Religion.“ Das könnten, auch wenn man es nicht wissen kann, durchaus die Worte dieses Terroristen gewesen sein.
Am Dienstagmittag sagte auch Premierminister Alexander De Croo, man habe „bis jetzt keinen Hinweis darauf, dass dieser Mann mit anderen zusammengearbeitet hat“. Der Mann sei zwar polizeibekannt gewesen, doch nicht wegen „gewalttätigem Extremismus“, so De Croo etwas ausweichend. Denn als Gefährder war Lassoued von belgischen und ausländischen Behörden durchaus eingestuft worden. Daher wohl auch De Croos hinhaltende Selbstkritik: „Wir müssen sehen, ob wir hier die richtige Einschätzung getroffen haben. Dieser Mann hat aktiv nach Schweden gesucht, die sich in Brüssel aufhielten, und dann eine absolut feige und wahnsinnige Tat begangen.“
Dann ließ der Liberale wiederum eine ganz allgemeine Aussage folgen: „Wir haben in den letzten Jahren in ganz Europa gesehen, dass die Menschen leider nie vor dieser Art von ‚Einsamer-Wolf-Aktionen‘ gefeit sind.“ Aha – na, dann ist es ja gut, wenn man sich darauf zumindest einstellen kann. Die praktische Erfahrung belegt, dass eine Anpassung kaum möglich ist. Die Menschen neigen eher dazu, eine solche unbestimmt auftretende Gewalt auszublenden, am Ende noch schönzureden. Konsequenzen werden sie aber sicher irgendwann ziehen. Dann verwaisen Innenstädte und werden zu real existierenden No-Go-Zonen.
Auf die Frage, warum der abgelehnte, ausreisepflichtige Asylbewerber noch frei in Belgien herumlaufen durfte, wich De Croo wiederum aus: Der heute tagende Nationale Sicherheitsrat möge sich dazu äußern. Auch die nachgeordneten Behörden müssten feststellen, ob alle entsprechenden Verfahren befolgt worden seien.
Macron: Verwundbarkeit Europas, wo sich Individuen zum Schlimmsten entscheiden können
Auch der französische Präsident Macron schlug einen ähnlichen Ton an wie sein politischer Fahrensmann De Croo, indem er betonte, alle EU-Mitgliedsstaaten seien heute „durch islamistischen Terrorismus verwundbar“. Diese Verwundbarkeit gehöre zur Demokratie und zum Rechtsstaat dazu, wo man Individuen habe, „die sich entscheiden können, das Schlimmste zu begehen“.
Erst am Montagmorgen hatte Macron in einem X-Post daran erinnert, dass der kürzlich von einem tschetschenischen Terroristen ermordete Lehrer Dominique Bernard an diesem Tag an seine Schule zurückkehrt wäre, um den Unterricht fortzusetzen. Bernard starb, als er versuchte, seine Schüler vor dem Attentäter zu schützen. Macron, dessen Frau bekanntlich Lehrerin war, spricht von einem „Kollegen“ und von der Emotion, deren Stunde nun gekommen sei. Das Attentat von Arras hatte überdeutlich an jenes aus dem Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine gegen Samuel Paty vom 16. Oktober 2020 erinnert. Auch die Terroristen wüssten eines, so Macron weiter: „Es gibt keine Republik ohne Schule“, ohne die geduldige Erziehung zum „kritischen Denken“, orientiert an den „Werten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Laizität“, aber auch nicht „ohne die Vermittlung unserer Geschichte, unserer Sprache und einer bestimmten Vorstellung vom Menschen, von dem, was uns als freies und solidarisches Volk ausmacht und zusammenhält“.
Macron fährt in seinem enormen Tweet fort: „Wir haben gehandelt, wir handeln und wir werden weiterhin handeln, damit unsere Schule ein Zufluchtsort für unsere Schüler und für alle, die an ihr arbeiten, bleibt.“ Die Schule sei „stärker als Trauer, Schmerz und Kummer und muss weiterhin ein Bollwerk gegen den Obskurantismus sein. Das wird so bleiben.“ Der islamische Terrorismus ist nun also zum verdunkelnden Obskurantismus geworden, gegen den der neu selbsternannte Sonnenkönig kraftvoll vorgehen will, zugleich aber vorgibt, schon gehandelt zu haben. Ergebnisse sind nicht zu erkennen.
Auf Belgien und die beiden unglückseligen, zu Märtyrern eines freien Europa gewordenen Schweden angewendet, darf man hinzufügen, dass auch die Pflege der nationalen Identitäten – bei Macron halb aufgelöst in „Geschichte, Sprache, Vorstellung vom Menschen“ – zu den Charakteristika Europas gehört, die man sich nicht nehmen lassen darf, nur weil sie Anlass zum Terror bieten. Der Angriff auf die schwedischen Fußballfans in den nationalen Trikots könnte genau darauf gezielt haben, wie auch das niederländische Algemeen Dagblad (AD) spekuliert. Die Identität als Schweden wurde den beiden älteren Männern zum Verhängnis. Dabei mag man auch an die jüngsten Forderungen schwedischer Politiker nach einem wirksamen Schutz vor illegaler Migration denken, die sicher auch in den Reihen des fundamentalistischen Islams bemerkt wurden.
Polizeiaktion verweist auf chronisches Problem der belgischen Hauptstadt
In der Kommune Schaarbeek hat unterdessen eine große Polizeiaktion mit dem Codenamen „Bärenkäfig“ begonnen. Die Gegend um die Place Eugène Verboekhoven sei großenteils evakuiert worden, wie die Tageszeitung Le Soir berichtet.
Belgien und die Stadt Brüssel vor allem haben bereits eine Geschichte des islamistischen Terrorismus hinter sich. Am 22. März 2016 hatte es insgesamt drei Bombenattentate in der Region Brüssel und der Provinz Flämisch-Brabant gegeben, zwei am Flughafen von Brüssel in Zaventem, das dritte in der Metro-Station Maalbeek. 35 Menschen starben, 340 wurden verletzt. Es folgte auch hier eine längere Suche nach den Tätern.
Kurz zuvor, am 15. März 2016, hatte die belgische Polizei in der Kommune Forest bei Brüssel eine Hausdurchsuchung durchgeführt, um die Hintermänner der Pariser Attentate (Bataclan, Stade de France) vom November 2015 zu finden. Einer der Terroristen starb bei der Operation, ein weiterer wurde seinem Prozess in Frankreich zugeführt. Viele der Täter hatten damals Bezüge zum Brüsseler Stadtteil Molenbeek.
Am 20. Juni 2017 gab es einen weiteren Bombenanschlag im Brüsseler Zentralbahnhof. Der damalige Täter wurde umgehend von der Polizei niedergeschossen und blieb solange ohne ärztliche Versorgung liegen, bis das Bombenentschärfungskommando grünes Licht erteilte. Auch dieser Attentäter fand so den Tod.
Terrorgefahr auch in den Niederlanden – und in Deutschland?
Laut niederländischen Nachrichten soll auch das Nachbarland im Norden derzeit ungefähr 500 gefährliche Islamisten beherbergen, was vielleicht sogar noch untertrieben ist. Die Sicherheitskräfte könnten aber, so die offizielle Information, „nicht alle im Auge behalten“.
https://twitter.com/ZwaanBente/status/1714178874119012659
In Deutschland sprach das Bundesamt für Verfassungsschutz für das letzte Jahr von einem „Personenpotenzial“ von über 27.000 im Bereich „Islamismus/islamistischer Terrorismus“. Die Serie islamistischer Attentate endet in der Version des Verfassungsschutzes im November 2021 mit einem Messerangriff im Zug zwischen Regensburg und Nürnberg.
Das Bundeskriminalamt sieht angeblich nur 500 Personen als dschihadistische „Gefährder“ an, von denen sich die meisten im Ausland befänden, daneben kennt das BKA noch 500 „relevante Personen“ aus diesem Phänomenbereich. Allerdings: Der Generalbundesanwalt hat in diesem Jahr bis Ende August 284 Ermittlungsverfahren gegen 308 Beschuldigte eingeleitet. Es handelt sich um die übergroße Mehrheit der Fälle: 92 Prozent im Bereich Terrorismus gehen auf das Konto des Islamismus.
Nationale Gerichte berufen sich auf EU Entscheidungen, die EUGH und andere haben selbst in Großbritannien die Abschiebung von Gewalttäter verhindert.
Entweder raus aus der EU, oder aber wir stellen nationales Recht wieder vor EU Recht.
Sie mussten sterben, als Warnung an unsere Politiker. Und es werden noch mehr sterben, weil unsere Politiker keine echte Folgenabwägung treffen, die Gefahren nicht sehen wollen.
Sie haben auch Blut an den Händen, denn sie haben jahrelang alles laufen lassen und…sie lassen alles weiter so laufen.
Diesmal waren es „nur“ zwei Tote. Menschen, die völlig unschuldig zum Opfer wurden, weil die Behörden ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind – über Jahre hinweg.
Wie viele sind es beim nächsten Mal?
Wo wird es stattfinden? Vielleicht in einer deutschen Stadt?
Wer ist für die Versäumnisse zuständig?
Warum werden die Schuldigen nicht bestraft?
Wir sind also der Gefahr ausgeliefert. Aha! Das wäre mir jetzt nach all den Jahren des Terrors durch „Schutzsuchende“ gar nicht aufgefallen! Berlin ist eine zutiefst unsichere Stadt geworden. Paris ist es schon lange, ebenso wie die meisten Großstädte Europas und die Politik erkennt im Zeitlupentempo, dass wir also in unserer europäischen Heimat als Menschen gefährdet sind? Kein Weihnachtsmarkt mehr ohne Sperren und massivem Polizeiaufgebot; keine Frau mehr, die sich noch in der U-Bahn sicher fühlt, ganz zu schweigen von nächtlichen Straßen. Permanente Belästigungen, roheste Vergewaltigungen, zusammengeschlagene und totgetretene Männer, Schlägereien in Schwimmbädern……! Muss ich noch mehr aufzählen, was diese desaströse Migrationspolitik mit Europa gemacht hat? Und Menschen, wie Frau Dr. Merkel, die maßgeblich an dieser Katastrophe beteiligt waren, werden nach wie vor mit Orden behängt, anstatt sich verantworten zu müssen. Da fallen, zynisch gesagt, zwei weitere Opfer doch schon gar nicht mehr auf. Ermordet von einem Vorbestraften! Wo ist der Psychologe, der ihn für traumatisiert erklärt?
Erst dann, wenn einer oder mehrere der verantwortlichen Politiker und Beamten für die Versäumnisse bestraft wurde, wird sich das ändern. Die sozialistischen Zuwanderungsphantasien sind längst gescheitert – die Moslems lassen sich nicht in der Mehrheit integrieren, sondern folgen lieber einen imaginären Aberglauben, der angeblich eine Religion darstellt. Gerade die Jünger des Atheismus erfreuen sich an diesem latent und nachweislich gewaltbereiten, sektenähnlichen Männerkult und wollen, dass noch mehr von diesem Leuten kommen … die zwischenzeitlich in dieser Angelegenheit ratlose Kirche (wie kann es einen anderen legitimen Gott geben ?) schweigt dazu.
Anders als die Kirchen wehren sich die Anhänger des Propheten, durchaus robust, gegen Kritik durch Ungläubige. Natürlich herrscht da Schweigen im Walde.
Man bin ich froh, dass wir unsere Nancy haben. Die hat die rechte Rollatorgang in Deutschland fest im Griff. Bei uns kann sowas nicht passieren.
Wer oder was ist eigentlich die EU?
Nichts anderes als ein zahnloser Tiger.
Man pustet sich auf (‚mental‘), ist aber nicht in der Lage Staaten, die ihre abgelehnten ‚Asylbewerber‘ nicht zurücknehmen wollen, mit Finanzentzug zu bestrafen – heißt übersetzt:
Es werden Milliarden Gelder an Länder überwiesen, die ohne eine Gegenleistung bislang Märchen aus 1001-Nacht erzählen, sie würden Migranten zurückhalten und ‚ihre‘ wieder aufnehmen. Rein prospektiv. Aha.
Es ist mir nicht klar, warum man es nicht nach dem einfachen psychologischen Prinzip der ’negativen Verstärkung‘ macht:
Wenn sie NICHT das machen, was man von ihnen erwartet, werden ihnen auch die Geldpakete gestrichen, die man an sie überweist.
Dürfte effektiver sein und dem zahnlosen Tiger EU wenigstens ein Kassen-Gebiss bescheren – zumindest solange Deutschland nicht als größter Pullfaktor der Massenmigration noch alle mühsam Beladenen der Welt quer durch sämtliche EU-Länder anlockt.
Vom Gutmenschentum benebelte Politiker und Richter empfinden sich selbst als moralisch höherwertig und möchten deshalb niemanden abschieben oder gar einsperren.
Wie viele Islamanhänger sind seitdem nach Europa geschleust worden?
10 Millionen? Wenn allein nur 10% Terroristen dabei waren, sind das 1.000.000 Menschen in Europa. Das ist Krieg. Und die „Asyl“-Schleuserei das trojanische Pferd der Neuzeit.
Der Krieg des Islam.
Die Europäer täten gut daran, endlich die Fakten zur Kenntnis zu nehmen, auch so zu betiteln und zu handeln.
Seit Jahren immer noch die selbe Problematik:
Diese Leute reisen hier in großer Anzahl ein und werden hier von unserem Apparat auf politische Anweisung hin völlig unterschätzt bzw. falsch eingeschätzt. Und dies gilt ganz besonders auch für deren Verbindung ins Ausland bzw. deren Auftrag, den sie hier auszuführen haben. Es herrscht immer noch die Ansicht vor, dass sich viele von denen irgendwie plötzlich und überaus spontan radikalisieren und dann zu Attentätern werden, vielleicht auch weil sie traumatische Erlebnisse erlitten haben.
Das mag in Ausnahmefällen auch so sein. Insbesondere dort, wo jemand in einer für ihn plötzlich auftretenden Stresssituation, eventuell aufgrund kultureller Andersartigkeit (Stichwort: Culture Clash), spontan zum nächstbesten Messer greift.
Aber in diesem Fall glaube ich das nicht. Warum nicht?
Wegen seiner Bewaffnung. Ein echtes vollautomatisches Sturmgewehr nebst Munition ist in der EU nirgends legal zu erwerben. Nirgends.
So etwas bekommt man entweder im Darknet für sehr hohen Preis und unter sehr hohem Risiko entdeckt zu werden, oder beim Hinterhofschwarzmarkt, aus dem Kofferraum eines nach Deutschland eingereisten (meist vom Balkan) Autos verkauft. Aber auch dort ist das nicht billig und man muss einigermaßen gesicherte Verbindungen in die organisierte Kriminalität haben, damit sich eine derartige Quelle auftut und die Ware unentdeckt bis zum Endkunden geliefert wird. Das braucht professionelle Erfahrung, sonst wird das schnell entdeckt.
All das in der Kombination ist eine intellektuelle und finanzielle Vorleistung, die ein durchgedrehter illegaler Pseudoasylant mit Kulturschock allein nicht bewerkstelligen kann.
Der Täter von Belgien hat also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit professionelle Unterstützung gehabt, die ihn nicht nur geleitet und bewaffnet, sondern auch finanziell unterstützt hat, wie das bei solchen Attentätern mit professioneller Bewaffnung eigentlich immer der Fall ist.
Also auf deutsch:
Unterstützung durch ausländische Geheimdienste mit Kontakten in die organisierte Kriminalität. Ich gehe mal davon aus, dass der Täter in seinem Heimatland wegen psychischer Labilität gezielt von Profis aus dem Geheimdienstbereich ausgewählt und auf Reisen geschickt worden ist. Hier vor Ort in der EU ist er dann von hier bereits wartendem professionellem Personal mit gleichem Background in Empfang genommen und weiter bearbeitet worden. Also weiterführende Radikalisierung, Fixierung auf ein bestimmtes Ziel und dann letztlich die Bewaffnung und das „Go“.
Wer das jetzt für unrealistische Gedankenspiele hält:
Ich habe vergleichbare organisatorische Strukturen inklusive der „in Empfangnahme“ und der Weiterleitung derartigen „Personals“ in der Praxis selbst beobachten können. Ich habe mit Kollegen gesprochen, die mir derartige Vorfälle aus ihrer Praxis ebenso bestätigt haben.
Das ist also in der Tat vom Ausland geheimdienstlich gesteuert und damit kein Einzelfall. Dass Terroristen gezielt in die Flüchtlingsströme eingeschleust werden, ist gesichert. Bei den Anschlägen in Frankreich 2015 war das auch so.
Abklemmen kann man das einzig und allein durch effektive Grenzkontrollen, bei denen jeder(!) Asylant, der keinen Pass/Ausweis bei sich hat bzw. nicht identifiziert werden kann oder, falls er identifiziert werden kann, irgendeine in den Datenbanken von Diensten oder Polizei vermerkte Auffälligkeit hat, nicht(!) eingelassen wird. Das bedeutet, wir kommen an Grenzkontrollen nicht vorbei.
Zudem müssen hier bereits eingenistete geheimdienstliche Strukturen uns feindlich gesinnter Nationen/Organisationen möglichst flächendeckend stillgelegt werden. Dies erfordert auch, dass bekannte und bisher tolerierte Vereine/Verbände einer bestimmten Religion mit Tendenz zu radikalem Gedankengut und zur Abschottung/Vertuschung ihre Zulassung verlieren müssen.
Die Zusammenhänge und Wechselwirkungen sind überaus offensichtlich.
Wer an das Thema ehrlich herangeht, der kann sich dies sogar aus öffentlichen Quellen selbst zusammenreimen. Die Bestätigung dieser Zusammenhänge durch Ermittler vor Ort, ist längst erfolgt.
Bisher ist das aber alles von der Politik weggewischt worden, weil man das nicht nur nicht geglaubt hat, sondern auch nicht glauben wollte. Der Druck aus dem Establishment, den Migrationspakt durchzuziehen und hier neue und billige Arbeitskräfte ins Land zu holen, war wohl zu groß.
Aber diese ideologische Blindheit rächt sich jetzt. Wenn das in Nahost weiter eskaliert, werden die hier etliche Schläfer aus ihrem Schlaf holen, bewaffnen und auf weiche Ziele ansetzen. Und das wird dann immer mehr Tote geben.
Was dann dazu führt, dass immer mehr Menschen hart rechts wählen werden.
Es fällt mir immer schwerer, noch ein Wort offizieller Verlautbarungen zu glauben.
Um 2°C steigende Temperaturen werden.mir als das kommende Weltende verkauft. Ein mutierter Grippevirus soll mich Glauben machen, die Menschheit sei von einer pestähnlichen Gefahr bedroht. Rollator gestützte Cordjackenträger seien DIE Gefahr für die deutsche Demokratie.
Und ALLE moslemischen Attentäter, Mörder, Vergewaltiger und was auch immer, seien bereits „polizeibekannt“ oder „psychisch angeknackst“. Was wäre wohl los, wenn diese Leute überwiegend „der nette Moslem von nebenan“ wären? Die von ihrem Imam anläßlich der Freitagsandacht in der Moschee an ihre Koran-gestützten Pflichten erinnert wurden? Wenn Millionen tickender Zeitbomben importiert wurden und werden, die jederzeit und jedenorts explodieren können? Wenn die Erzählung vom Einzelfall, vom Einmann, genauso erstunken und erlogen ist wie alles Andere, was (nicht nur) von der deutschen Regierung unter die Leute gebracht wird? Wenn ich nicht mehr Einkaufen oder Spazieren gehen kann, ohne ständig sichernden Rundumblick?
Bin ich dann meiner Paranoia oder der Skrupellosigkeit „meiner“ Regierung anheim gefallen?
Der Mann kam 2011 über Lampedusa nach Schweden. Von 2012 bis 2014 lebte er dort, die meiste Zeit saß er wegen groben Drogendelikts im Gefängnis (100 g Kokain befanden sich bei der Festnahme in seinem Besitz). Danach wurde er aufgrund des Dublinabkommens aus Schweden nach Italien abgeschoben. Seitdem lebte er in verschiedenen Europäischen Ländern ohne Aufenthaltsgenehmigung. Auf Schweden hatte er seitdem einen Haß – u.A. war er bei Tiktok Follower von Accounts wo behauptet wurde, dass in Schweden islamische Kinder durch die Behörden gezielt von ihren Eltern weggenommen werden.
Die beiden Schweden sah er in ein Taxi steigen – er war nur nicht schnell genug. Mit dem Gewähr folgte er dem Taxi auf dem Moped und erschoss die Schweden als sie wieder ausgestiegen waren.
(Qelle: SVT Nyheter)
Es reicht also nicht, kriiminelle Gefährder von einem europäischen Land in ein anderes abzuschieben. Innerhalb der EU kommt jeder dorthin wo er hin will. Solche Personen müssen zurück in ihr Heimatland geschickt werden. Die EU Aussengrenzen müssen zudem gesichert werden.
Es ist ja ganz normal, mit einem Sturmgewehr in der Stadt herumzufahren bzw. herumtuspazieren? Dass er das Gewehr samt Munition bereits mit sich führte, beweist doch, dass er Menschen töten wollte, ganz bewusst in voller Absicht. Es war keine spontane Tat.
M.E. ist diese Polit-„Elite“ nicht ratlos. Aus allerdings unerfindlichen Gründen möchte sie unbedingt – und weiterhin – eine Zuwanderung kulturfremder leistungs- und integrationsabstinenter messeraffiner junger Männer aus patriarchalischen Gesellschaften. Bei der ein oder anderen Protagonistin ohne berufsqualifizierenden Abschluss habe ich den Eindruck, sie träumt sich ein Multukultibullerbü herbei und/oder möchte ihr ständig voraus gewesene Leistungsträger endlich einbremsen bzw. bestrafen. Was aber zB. One-Love-and-all-Afghanistans-Nancy oder Ich-weiß-von-nix-und-wummse-mal-Olaf oder auch die aus dem BW-Moloch beförderte vdL reiten – ich habe wirklich keine Ahnung. Und es wäre so wichtig, um ihnen die richtigen Pillen verschreiben zu können;-)
>>>Das Bundesamt für Verfassungsschutz für das letzte Jahr von einem „Personenpotenzial“ von über 27.000 im Bereich „Islamismus/islamistischer Terrorismus“.<<<
>>>Das Bundeskriminalamt sieht angeblich nur 500 Personen als dschihadistische „Gefährder“ an, von denen sich die meisten im Ausland befänden, daneben kennt das BKA noch 500 „relevante Personen“ aus diesem Phänomenbereich.<<<
Trotz der nur „geringfügigen“ Zahlendifferenzen zwischen beiden Ämtern, …die Botschaft lautet: Macht Euch keine Sorgen; wir haben alles im Griff, …solange wir in gepanzerten Dienstlimousinen sitzen und wir, unsere Häuser und unsere Familien gut bewacht werden !
Tja.
Man betrachte Illerkirchberg – und was für geringe Irritationen im Hirn solch Eingereister dazu führen können, Messer gegen jeden zu zücken, die ihnen in den Weg treten. Oder all die Messerstecher in den Zügen, die im Namen ihres als einzig geglaubten Gottes Massaker gegen jedweden, ohne Ansehen der Person begehen.
Die uns genannten Zahlen sind allesamt niedlich – und wenn Horden in „Blutrausch“ getrieben durch die Straßen vagabundieren wird das hier durch nichts aufzuhalten sein.
Zwei ermordete Schweden in Brüssel durch Islamisten , alle Kanäle berichten darüber , Nachrichten überschlagen sich . Wie sieht es mit täglich Dutzenden in Europa ( vorwiegend in Deutschland ) gemesserten , ermordeten aus , auch von vorwiegend Muslimischen , Illegalen Tätern . Wenig in den Medien zu erfahren , darüber .
In Deutschland wird nicht darüber berichtet, weil das die breite Bevölkerung irritieren könnte: Man stelle sich mal vor, es würde täglich in den 20Uhr-Nachrichten der Tagesschau darüber berichtet werden und Blätter wie die FAZ oder der Spiegel würden auch alle „Ereignisse“ publizieren…
Das würde erstens die Dimensionen sprengen, das könnten die gar nicht in 15min. in ihren Nachrichten unterbringen, was in Deutschland an einem Tag passiert. Und zweitens: die Bevölkerung soll auch nicht beunruhigt werden. Darum lieber Nachrichten, wer jetzt der neue Trainer von Augsburg ist.
Das System funktioniert nur nicht mehr so gut, seitdem es diverse unabhängige Medien gibt, wo man sich ebenfalls informieren kann.
Dass die beiden Schweden Zielscheiben wurden kann auch an den dortigen Verbrennungen des Koran liegen, die auf die Gefährlichkeit der Schriften aufmerksam machen sollen.
Dass das die gesamte moslemische Welt in Massen auf die Straße trieb, wird hier im Westen leider nur am Rande berichtet.
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Während wir in den Schweden Opfer oder wie Sie schreiben, „Märtyrer“ sehen – ist in der moslemischen Welt der von der Polizei Erschossene einer, der für den von ihm geglaubten einzigen Gott auf Kriegspfad sein Leben ließ.
Ja, das kam mir auch als erstes in den Sinn. Der Mörder hat ja auch ein paar Jahre in Schweden gelebt und hat das mit der Koranverbrennung nicht verarbeiten können…
„Europas ratlose Politik“? Ich meine, von Europa sollte man in diesem Zusammenhang nicht reden, denn das größte Problem scheint eine dringend reformbedürftige „EU“ zu sein, weder frei von Korruptionsbeschuldigungen noch mehrwürdigen Intrigen und Vereinbarungen mit insbesondere auch islamischen Staaten.
Und ratlos scheint man dort keineswegs zu sein, sonst würde man zuerst alle Grenzen schließen, was schon bei der sog. Pandemie nicht geschah. Man scheint viel eher zu unterstützen, wo man nur kann, sei es bei der illegalen Migration oder bei der Unterstützung von Terrororganisation, ganz allgemein kann man eigentlich von Kriegshandlungen jeglicher Art sprechen.
Unglaubliche Beratungsresistenz in Verbindung mit einer besserwisserischen Hybris gegenüber jenen, die schon früh auf kommende Probleme hingewiesen haben und hinweisen ,ist die Ursache für Europas, Deutschlands ratlose Politik.
>>>“Man sei der Gefahr ausgeliefert, kommen der belgische Premier und der französische Präsident überein.<<< Was für ein sinnloses Politiker-Geschwafel !
Nein, nicht „man sei …“ Jeder einzelne Bürger ist und wird explizit und ganz bewusst genau von diesen Politikern durch die bis heute vollkommen unkontrollierte Einwanderung der Gefahr ausgeliefert, …der Gefahr jederzeit und überall angegriffen und sogar getötet zu werden.
Ich würde diese Politik nicht als „ratlos“, sondern als gänzlich skrupel- und verantwortungslos gegenüber der eigenen Bevölkerung bezeichnen. Personen, die längst das Land verlassen haben müßten aufgrund abgelehnten Asylantrages, zuzüglich einer Reihe von Vorstrafen oder negativen „Auffälligkeitsmerkmalen“ dürfen sich hier (in Deutschland nicht anders als in Belgien und anderen vergleichbaren Ländern) weiterhin völlig ungestört aufhalten und, wie das Foto zeigt, sich eines angenehmen (steuergeldfinanzierten?) Lebens freuen. Unweit des Tatortes befindet sich just die Schaltzentrale dieser völlig verpeilten EU, die gerade beschlossen hat, die Zahlungen an die „Palästinenser“ zu verdreifachen, anstatt sie sofort einzustellen. Europa holt sich die Mörder ins Land, alimentiert sie, ebenso wie sie die Mörder der Israelis weiterhin üppigst finanziert, währenddessen die arabischen/muslimischen Brüder gleich um die Ecke ihre Grenzen schließen, dafür jedoch auf der Straße in ihre antisemitischen Haßgesänge ausbrechen. Und denke keiner, daß die europäischen Machthaber je etwas an dieser, gegen die eigenen Völker gerichteten Politik, ändern werden, egal, wie hoch der Blutzoll dafür auch sein mag.
Wenn die führenden Politiker der EU Verantwortung übernehmen wollten, müssten sie morgen die Außengrenzen dicht machen. Es wäre relativ einfach und summa summarum auch billiger als Millionen von Migranten über Jahre zu alimentieren. Es ist nicht gewollt…
Alle islamischen Terroristen haben Waffen. Wie sind sie denn daran gekommen? Wir dürfen doch keine Waffen besitzen! Das heißt, wir sind wehrlos gegen diese islamischen Terroristen und reine Abschlachtopfer. Denn die Polizei kommt garantiert zu spät. Also, wer kann uns helfen uns Waffen zu besorgen, damit wir uns im Notfall effizient wehren können? Und kommen Sie nicht mit dem Waffengesetz – das ist offensichtlich nur dazu da, uns wehrlos gegen die Mörder zu machen!
Es ist und bleibt unklar, warum „Gefährder“ nicht ausgewiesen werden. Ja, dafür bräuchte es Gesetzesänderungen. Na, und? Wenn ich mir ansehe, was in den letzten Jahren an Gesetzen verabschiedet wurde, sollte ein Gesetz, welches diese tickenden Zeitbomben entschärft, problemlos durchgesetzt werden können. Und sicher mit wesentlich größerer Zustimmung im Volk als so manch andere neuen Gesetze.
Bislang hat sich die europäische Gesetzgebung vornehmlich auf Menschen europäischer Gesinnung und Lebensanschauung bezogen. Inzwischen sind aber so viele Andersgesinnte in Europa ansässig, dass die bisherige Gesetzgebung nicht mehr aktuell ist. Eine entsprechende Anpassung, bei der wesentlich mehr auf Einhaltung der inneren Sicherheit und dem Schutz der europäischen Werte und Lebensart geachtet wird, mit entsprechend hohen Strafen bei Verstoß genau gegen diese Grundsätze des Zusammenlebens, ist längst überfällig.
Mir fallen dabei gleich einige Dinge ein:
Sofortige Ausweisung von Gefährdern
Kinderheirat
Gewalt gegen Frauen, die aufgrund einer archaischen Weltanschauung geschieht (z.B. Beschneidung, Ehrenmord, sexuelle und körperliche Übergriffe)
Autobahnkorsos
Übernahme von ganzen Wohngegenden indem die Einheimischen bewusst hinausgedrängt werden
Weigerung der Anerkennung von Verhaltensregeln (angemessene Müllentsorgung, (korrekte) Toilettenbenutzung, Händeschütteln, keine Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Gesprächs- oder Geschäftspartnern)
Harte Strafen bei:
Gruppenvergewaltigungen. (Z.B. Multiplikation des Strafmasses mit der Anzahl der Vergewaltiger, k e i n e Bewährungsstrafen)
Vergewaltigungen von Kindern (für jedes Jahr, das dem Opfer bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres fehlt wird das Strafmass verdoppelt, k e i n e Bewährungsstrafen)
Solange die EU sich Andersgesinnten gegenüber schwach und nachsichtig zeigt, wird es weder Integration noch Anpassung geben. Warum auch?
Wer sagt, das sei unmenschlich und würde nicht gehen, der sei an die Politik der Corona-Jahre erinnert.
Europas ratlose Politik?!?
OK… Das glaube ich nicht, aber gut!
Was soll daran ratlos sein? Man hat die Menschen herreingeholt, schiebt abgelehnte nicht ab, Familienzusammenführung usw usw, fliegt zich tausende Afghanen ein, die alle angeblich für die Bundeswehr gearbeitet haben sollen… Man wehrt sich gegen Kritik, verunglimpft Kritiker und anders denkende, hat eine gewaltige Propagandamaschinerie aufgebaut…
Was ist daran ratlos? Es macht eher den Eindruck, als würden zielgerichtet Maßnahmen ergriffen…
Na da steht es doch schwarz auf weiss lt. dem Franzosen: die Verwundbarkeit der Demokratie und des Rechtsstaats gehöre einfach dazu, nun viell. tröstet es zukünftige Opfer terroristischer Gewalt in Europa mit dieser Gewissheit sterben zu dürfen. Aber solange diese EU der Brüsseler dies alles zulässt und der Großteil der Bevölkerung von diesem Moloch immer noch ganz begeistert ist, dann verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Einzeln wollen die Länder nicht handeln und reagieren, scheinbar sind die Opfer in den Augen der jeweiligen Regierenden einfach nur bedauerliche Einzelfälle und keiner größeren Reaktion wert. Und so wie dieser unsägliche franz. Präsident denken ebenso alle anderen Geistesgrößen in Europa.
Wer die Chance hat, zu verschwinden, sollte diese nutzen. Sobald ich meine Rente habe, werde ich alle Zelte hinter mir abbrechen und abhauen. So schlimm war es nicht mal in der DDR. War selbst Volkspolizist bei der TraPo in Altenburg. Auch wir hatten Straftaten, doch es wurde durchgegriffen und Haft war Haft. Aber diese Art Verbrechen gab es schlicht nicht. Und das der Innenminister so eklatant versagt wie die Frau Faeser, daran war gar nicht zu denken. Ich nehme an, erst wenn es die ersten aus der Wockemackeblase erwischt, werden die wach. Doch dann ist es zu spät.
„Sobald ich meine Rente habe…“
Ich zweifle, dass die Zahlung von Renten wie allen anderen Verpflichtungen auf Dauer durch „diesen Staat“ garantiert werden kann.
Da ist Faeser nur ein Teil, die UN, die EU, der WEF …alle wollen die Massenmigration.
Was ist das Ziel?
Teile und Herrsche.
Unser Finanzsystem wird zusammenbrechen, damit auch die Wirtschaft, und es braucht Sündenböcke und Blockwarte.
Es ist das immer wiederkehrende, dämliche Geschwätz von Politikern und Politikerinnen dieser angeblich achso liberalen und demokratischen Parteien, das man nicht mehr hören und lesen kann. Im Grunde heißt es nichts Anderes, als daß sich Europäer, ob Mann, Frau oder Kind, abschlachten zu lassen haben, damit die „Menschenrechte“ von immigrierten Muslimen gewahrt bleiben. WEM man hier das Recht auf Leben abspricht, wird dabei recht deutlich. WER dies alles im Grunde zentral steuert, sitzt recht sicher nicht in diesem Europa.
Ist es nicht ein Witz, dass unsere Politik einfach nichts gegen diese Gefährder macht, den Normalbürger aber mit Corona-Maßnahmen drangsaliert? Und ist es nicht auch ein Witz, dass man während Corona das Individuum ausgeblendet hat, im Falle von Terroristen aber von Einzeltätern spricht?
Politiker müssen wohl kaum Angst vor solchen Attentaten haben. Der Normalbürger darf sich aber damit rumschlagen.
Wem dienen diese Politiker eigentlich? Dem Bürger sicherlich nicht.
Muslime geben keine Ruhe, bis die Welt islamisch ist. Sofern man nich völlig mit Brettern vernagelt ist, weiß man das auch. Und das politische Personal weiß das durch Geheimdienste besser als das Volk. Die Frage ist, was haben die politischen Akteure für Pläne, um diese Leute nach Europa zu schleusen.
In den Niederlanden hat die Bevölkerung als erste in EU Europa den Anfang zu machen. Wenn EU Europa nicht in 2024 endlich das Ruder herumreißt und auf Gegenkurs geht, dann werde ich hier meine Zelte abbrechen. Der Kipppunkt ist erreicht, es wird sehr schwer die Fehler von Merkel, Macron, von der Leyen noch in beherrschbaren Relationen zu korrigieren.
„indem er betonte, alle EU-Mitgliedsstaaten seien heute „durch islamistischen Terrorismus verwundbar“.“ – Wirklich? Polen, Ungarn, Tschechien, Estland und noch einige andere auch? Oder nur Frankreich, Belgien, Deutschland, Niederlande und einige wenige, die auch den Hals nie vollbekommen haben?