Als 2021 die Ampelkoalition ihre Arbeit – wenn man das denn so nennen will – aufnahm, hätte uns eigentlich klar sein müssen, dass unserem Land schwierige Zeiten bevorstehen würden, noch schwieriger als unter Merkel. Auf der einen Seite stand eine nach links gerückte SPD, die eigentlich schon unter Merkel bewiesen hatte, dass sie nicht rechnen kann und auch nicht rechnen will. Es genügt hier an den ständigen Ausbau des Sozialstaates durch den Sozialminister Heil zu erinnern, oder an das große Wort des Finanzministers Scholz vom „Hamilton-Moment der EU“, womit er den Entschluss feierte, das Tor zur Hölle einer gemeinsamen EU-Verschuldung und zu einer grenzenlosen Transferunion auf Deutschlands Kosten aufzustoßen. Schon damals musste man sich fragen: Ist dieser Mann so naiv oder ist ihm einfach nur sein eigenes Land gleichgültig?
Die größere Gefahr in der Koalition stellten allerdings von Anfang an die Grünen dar. Sicher, auf regionaler Ebene etwa in Stuttgart oder Wiesbaden gibt es durchaus Pragmatiker unter den Politikern der Grünen, daran kann kein Zweifel bestehen, aber die Bundespartei hatte sich in 16 Jahren des Ausschlusses von der Macht deutlich radikalisiert. Auf der einen Seite im Sinne rein utopischer Vorstellungen – man denke an den Traum einer Welt ganz ohne Grenzen – auf der anderen Seite aber geprägt von eschatologischen Untergangsszenarien des Klimawandels. Dass sich pragmatische Politik auf dieser Basis nicht würde umsetzen lassen, wurde bald deutlich. Dazu kommt bei vielen Grünen eine tiefe Abneigung gegen das eigene Land oder zumindest die Überzeugung, dass globale Interessen oder die anderer europäischer Länder immer und überall einen Vorrang gegenüber deutschen Interessen haben müssen. In der EU-Politik war und ist dieser anti-deutsche Impetus der Grünen übrigens besonders stark ausgeprägt: Deutschland kann nie genug zahlen, nie kann es genug Subventionen für andere Länder geben.
Sicher, es gab die FDP als potentiellen Bremser bei den wildesten Projekten, darauf hoffte man. Aber bald schon zeigte sich, dass die FDP in der Koalition mehr Geisel war als ausgleichende Kraft. Sie mag in einzelnen Punkten noch Schlimmeres verhindert haben, aber die Wirtschafts- oder Immigrationspolitik konnte sie kaum beeinflussen und wollte es zum Teil auch nicht und in anderen Bereichen setzte sie wie die Grünen vor allem auf Sonderrechte für vermeintlich unterdrückte Minderheiten, etwa dort, wo es galt, von der Idee Abschied zu nehmen, dass es so etwas wie ein biologisches Geschlecht von Menschen gibt.
Allerdings, man muss es zugeben, linke Regierungen haben zu Anfang immer eine Tendenz, einmal auszuprobieren, wie weit man Gesellschaft und Wirtschaft belasten kann, ohne dass es zum kompletten Zusammenbruch kommt. Das war auch in der Vergangenheit so. Gegen Ende der ersten Amtsperiode einer linken Regierung oder nach einer knapp gewonnen Wahl zu Beginn der zweiten Legislaturperiode beginnt dann meist etwas mehr Realismus einzukehren und man legt die Hebel doch wieder um. So war es nach dem Rücktritt Brandts unter Schmidt, so war es auch unter Schröder. Nur, die Regierung Scholz hatte leider das Pech, schon sehr rasch von den Ereignissen einfach überrollt zu werden. Der Ausbruch des Ukrainekrieges entzog den bisherigen energiepolitischen Planungen, die stark auf russisches Gas ausgerichtet waren, den Boden und zwang Deutschland überdies, über das vollständig verdrängte Thema der eigenen Verteidigungsfähigkeit nachzudenken. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte der Atomausstieg gestoppt oder eventuell sogar rückgängig gemacht werden müssen, aber da dies der Grünen Basis nicht zu verkaufen war, geschah es nicht.
Auch in anderen Bereichen hielt man an Projekten fest, die eine ohnehin schon eskalierende Krise noch verschärfen mussten: Streichung von Zuschüssen und immer mehr Auflagen für den Wohnungsbau und extreme Reglementierung für die energetische Gebäudesanierung trotz der Wohnungskrise. Dazu dann eine Antidiskriminierungspolitik, die sich immer stärker gegen die Anliegen und sozialen Konventionen, ja das gesamte Wertverständnis der bisherigen Mehrheitsbevölkerung richtet. Das alles schafft Unmut, Groll und regelrechte Wut in großen Teilen der Bevölkerung. Das glaubte man aber ignorieren zu können, weil das alles irgendwie in die dunkle AfD-Ecke geschoben werden konnte.
In der Immigrationspolitik feierte man vor allem die Wende, die Merkel vollzogen hatte: nämlich die Unterschiede zwischen Flucht vor Gewalt und Unterdrückung und bloßer Wirtschaftsmigration weitgehend einzuebnen und faktisch eine Politik der gänzlich offenen Grenzen zu verfolgen. Dafür bekam ja Merkel auch zahlreiche Orden verliehen, nicht nur vom Bundespräsidenten, sondern auch von Unions- Ministerpräsidenten. Bis gestern noch galt jeder, der wagte diese Politik offen zu kritisieren, man denke an den Tübinger Bürgermeister Palmer, faktisch als gemeingefährlicher Rechtsradikaler.
Es zeichnete sich aber schon im Laufe dieses Jahres ab, dass es schwer sein würde, diese Art von grenzenloser Willkommenskultur aufrechtzuerhalten. Zu groß wurden die Belastungen für die Kommunen, zu groß auch die fiskalischen und sozialen Kosten. War das für die Regierung freilich ein Anlass, ihren Kurs zu ändern? Nein, vielmehr hoffte man wohl eher, durch rasche Einbürgerung der zahlreichen Immigranten die Zusammensetzung des Wahlvolkes so zu ändern, dass man in Zukunft immer auf eine strukturelle linke Mehrheit würde rechnen können.
Der Ausbruch des Krieges im Nahen Osten verschärft die Lage dramatisch
Jetzt hat sich die Situation aber noch einmal drastisch verschärft. Einerseits deutete sich schon vor den letzten Ereignissen in Israel ein partieller Rückzug der USA aus dem Ukraine-Krieg an, dessen Kosten nun verstärkt die Europäer (sprich vor allem Deutschland) übernehmen sollen, zum anderen ist im Nahen Osten ein Neuer Krieg ausgebrochen, der erhebliche Rückwirkungen auch auf die USA haben wird, weil er in Form von finanzieller und militärischer Unterstützung Kräfte binden wird und damit die Probleme an der ukrainisch-russischen Front verstärkt. Aber auch Europa ist unmittelbar betroffen, denn es ist in multiethnischen Gesellschaften nicht selten, dass die jeweiligen ethnischen Minderheiten bei Kriegen, die ihre Heimatländer betreffen, mit einer der beiden Kriegsparteien sympathisieren. Das war selbst in der friedlichen Schweiz im I. Weltkrieg so und nur mühsam konnte damals verhindert werden, dass welsche gegen deutschsprachige Schweizer Soldaten kämpften.
In Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern gibt es unter der arabischstämmigen Bevölkerung und – allerdings wohl schwächer ausgeprägt – zum Teil auch unter anderen Muslimen eine starke Sympathie für die Palästinenser. Dass Hamas eine mörderische Organisation ist, die das massenhafte Töten von Juden und Ungläubigen als zentrales Ziel sieht, wird dabei von den Sympathisanten oft entweder stillschweigend in Kauf genommen oder sogar – bei einer Minderheit – ganz explizit begrüßt.
Deutschland ist freilich ein Land, das sich aus historischen Gründen zurecht darauf festgelegt hat, dieser Art von Judenhass mit aller Kraft entgegenzutreten; wie aber soll das möglich sein, wenn sich die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung so rasch und radikal verändert, dass einer solchen Politik des „Nie Wieder“ einfach der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Spätestens jetzt müsste die Regierung also das Steuer herumreißen und auf nationaler ebenso wie auf europäischer Ebene alles für eine Begrenzung und Steuerung der Immigration tun, namentlich dort, wo es sich um Immigranten handelt, die westliche Werte und Konventionen des sozialen Verhaltens massiv ablehnen. Dabei darf es auch in der Interpretation und Flexibilisierung des geltenden europäischen und internationalen Rechtes keine Tabus geben, zumal ja klar ist, dass Putin durch die von ihm geförderten Migrationsbewegungen Europa bewusst destabilisieren will, was ihm auch zunehmend gelingt.
Glaubt irgendjemand, dass diese Regierung mit einer Innenministerin Faeser und den Grünen als immer noch treibender Kraft der Regierungspolitik zu einem solchen Kurswechsel in der Lage ist? Nein, das glaubt wohl so gut wie keiner. Man wird zwar die Rhetorik ändern und in den öffentlichen Verlautbarungen „eine andere Platte auflegen“ aber sonst weitgehend so weiter machen wie bisher. Sicher, es gibt keine „einfachen“ Lösungen, das stimmt auch juristisch, aber indem man gar nichts tut, macht man die Dinge sicher nicht besser.
Aber so wie hier sieht es eben auch an anderen Fronten aus. Die Wirtschaft befindet sich ohnehin schon in einer Krise, aber im Wirtschaftsministerium, wo eine amerikanische Linke, Frau Mazzucato, als Beraterin Habecks fungiert, aber auch in Brüssel träumt man von weitgehender staatlicher Lenkung der Wirtschaft, um so die Energiewende, mit der man auch die radikalsten und widersinnigsten Maßnahmen rechtfertigen kann, durchzusetzen. Dazu kommt ein Minister, dem das Thema Wirtschaft eigentlich fremd ist und der keine einschlägigen Kompetenzen besitzt – obwohl es bei den Grünen immer wieder Politikerinnen und Politiker mit ökonomischer Kompetenz gab und gibt wie früher Frau Andreae oder heute Danyal Bayaz, aber es musste ja ein Kinderbuchautor sein.
Sicher, da ist noch der Kanzler, dem man eine residuale Rationalität zutraut, und der immerhin kein Fanatiker ist, aber er ist eine eher schwache Figur, schwach als Person, aber schwach auch, weil seine Partei nur zum Teil hinter ihm steht, was bei sozialdemokratischen Kanzlern freilich immer schon der Normalfall war. Hinzu kommt, dass er eine disparate, zerstrittene Dreierkoalition bändigen muss, und seine eigene Partei in den Umfragen auf 15-17 % abgerutscht ist, was es so für eine Kanzlerpartei noch nie gab, und seine Autorität untergräbt.
Wir brauchen einen radikalen Neuanfang
Nein, dieser Regierung wird in der düsteren Krisenzeit, in der wir uns befinden, keine Wende gelingen, dafür fehlt auch einfach das notwendige Personal. Das Vertrauen der großen Mehrheit der Wähler besitzt sie schon lange nicht mehr, das zeigen die Umfragen, die eben doch weitaus mehr als nur eine Momentaufnahme sind, ebenso so sehr wie die jüngsten Landtagswahlen.
Es wäre ein Gebot der Ehrlichkeit, jetzt einen Schlussstrich zu ziehen und Neuwahlen abzuhalten. Anschließend könnte vielleicht eine Deutschlandkoalition, also ein Bündnis jener drei Parteien, die zunächst Westdeutschland, dann das ganze Land aus den Ruinen des II. Weltkrieges zu Wohlstand und Stabilität geführt haben, versuchen, den Abstieg Deutschlands zumindest zu verlangsamen, wenn nicht zu stoppen. Man muss zugeben, dass die CDU auf dem Weg der Neuorientierung nach den für die Identität der Partei katastrophalen Merkel-Jahren bislang nicht sehr weit gekommen ist, und ihr durchgehend der Mut zur Verteidigung auch nur ansatzweise konservativer Positionen fehlt. Andererseits ist die CDU eine eher opportunistische Partei, was auch für die CSU unter Söder gilt, und in Zeiten, in denen der Wind der öffentlichen Meinung sich dreht, kann das auch ein Vorteil sein, denn dann wird die CDU sich mitdrehen. Selbst die SPD mag sich, wenn sie das Kanzleramt wieder verloren hat, noch einmal ein wenig zu mehr Realismus bekehren. Was die Grünen betrifft, so haben sie nach der letzten Bundestagswahl hinreichend unter Beweis gestellt, dass sie auf Bundesebene schlechterdings nicht regierungsfähig sind, und von der Rettung der Welt und der aller Mühseligen und Beladenen auf allen Kontinenten zu träumen, das ist in der Opposition ohnehin einfacher als in der Regierung, so dass man den Grünen auch keinen Gefallen tut, sie zu zwingen, sich in diversen Ministerien mit der realen Welt auseinander setzen zu müssen. Es ist ein Gebot der Mitmenschlichkeit, sie und uns durch Neuwahlen von dieser Qual zu befreien.
Aber es ist zu befürchten, dass man dennoch weiter versuchen wird, sich durchzuwursteln und irgendwie mehr schlecht als recht zu den nächsten Wahlen durchzuhangeln. Bis dahin werden sich Wirtschafts- und Wohnungskrise weiter deutlich verschärfen und die Kriege in Osteuropa und im Nahen Osten werden Europa noch stärker destabilisieren und auch unmittelbar bedrohen, ohne dass die Regierung ein überzeugendes Konzept hätte, wie sie unser Land vor den Auswirkungen dieser Katastrophen schützen könnte.
Das deutsche Parteiensystem zeichnete sich einmal durch die Fähigkeit aus, eine Basis für eine leidlich pragmatische Politik und rationale Kompromisse zu bieten. Das ist heute schlechterdings nicht mehr der Fall und so darf man sich nicht wundern, wenn immer mehr Wähler sich von den etablierten Parteien und oft auch vom Staat selber abwenden, in den sie keinerlei Vertrauen mehr haben. Man muss sich zunehmend fragen, ob dieses Land überhaupt noch eine Zukunft hat. Das würde voraussetzen, dass die Politik lernfähig und das politische System als solches einschließlich der Rechtsprechung auf nationaler und auf EU-Ebene etwa in Immigrationsfragen anpassungsfähig sind. Das aber ist wohl nicht mehr der Fall.
Im Neu-Digga-Deutsch gefragt: Wie geht denn? Die drei Parteien, die Westdeutschland aus den Ruinen geführt haben, gibt es doch nur noch dem Namen nach. Alle drei stehen weit links von dem, was in den 50ern einmal links war — von den ständig wiederkehrenden Vergesellschaftungsphantasien einmal abgesehen.
Zudem gibt es mindestens zwei weitere Probleme, nämlich 1. die EU und ihr Pfründereich, 2. die Wohlstandsverwahrlosung, die dafür gesorgt hat, daß große Teile der Bevölkerung und auch einige Medieninstitutionen denken, „gerechte Umverteilung“ würde die Probleme Deutschlands, der Welt und der Eisbären lösen.
Nachdem man in den vergangenen zwei Jahren anhand der FDP lernen konnte, was „Staatsräson“ oder „staatspolitische Verantwortung“ bedeutet bzw. wie das interpretiert wird, ist diese Partei für mich mittlerweile ein No-Go. Kurz: keine der drei Deuschlandfarbparteien faße ich auch nur mit der Beißzange mehr an.
Wie will die Union überhaupt die Merkelianer und die SPD die Sozialromantiker loswerden oder kaltstellen? Mit den Uneinsichtigen weiter im Genick kann man kaum sinnvoll „durchziehen“.
Bei meinem üblichen Werbetrommelrühren für Alternativen zusätzlich zur Alternative halte ich auch die Wahrscheinlichkeit für gering, daß die neuen kommenden Parteien genügend Druck aufbauen werden können.
Auch werden sich die Abzuhalfternden vermutlich wehren. Man stelle sich einmal vor, nach einem Aus für die Grünen in der Koalition und der Mitregierungsverantwortung würden die Kernkraftwerke wieder einsatzfähig gemacht und ans Netz gelassen werden und der Strompreis fiele in der Folge. Wie stünden die Grünen, wie stünde der oberste Eisverkäufer mit seinem „Lebenswerk“ da?
Da dürfte es also noch mächtig krachen. Nicht, daß ich etwas dagegen hätte, wenn die Grünen (im übertragenen Sinn) bluten müßten. Aber… naja… Politik funktioniert nicht im Interesse der Bürger, sondern der Parteien.
Also wenn sich in diesem Land nochmal etwas sinnvoll bewegen soll, müssen die Bürger auf die Straße, für Reformen, für Standortpolitik, für Deutschland, gegen Antisemitismus, gegen Antiweißerassismus, gegen Bürokratie, gegen diese Form der EU, gegen Merkels Politik, gegen Umverteilung, gegen die Gegendemonstrationen (!), gegen die entartete Demokratie und den entarteten Rechtsstaat, gegen weitere Belastungen und gegen „Lebenswerke“ (vor allem gegen die, die teurer sind als eine Eiskugel).
Dieses Land hat fertig. So oder so. Im Selbstopferungs- oder Aufgabemodus, welchen besonders die Grün-Linken diesem Land auferlegt haben. Das ganze Land ist durchseucht von diesen Gestalten. Frau Merkel hat wirklich ganze Arbeit bei der Bestellung des Feldes geleistet. In wessen Sinne, das ist die Frage. Ich denke Europa inkl. D wird bis 2030 sehr sehr spannenden Zeiten entgegen gehen (auch ohne die Kriege in der UKR und in Israel).
Die CDU hat 2011, 2015 durchgesetzt, die C Partei ist genau so woke-grün-WEF getrieben, wie die OlivGrünen, SPD und zu meiner Überraschung die FDP.
Ergo, Neuwahlen darf nur wenige an die Macht bringen, da bleiben nur Wagenknecht, die leider einige Ansichten hat, die ich nicht teile, oder aber die AfD. Da sitzen auch ein paar unappetitliche Charaktere, aber wir müssen dadurch.
Mangelwinter 23/24 vielleicht mit brown outs, den Inflationsschub 24, und die Migrationskrise bleibt da eingebettet in EU dies, das und noch mehr.
Wahlen 2025 sind dann höchste Eisenbahn, aber die AfD kann dann seinen Partner aussuchen, und nicht umgekehrt.
Mit der Ampel hat dieses Land überhaupt keine Zukunft. Jeder Ampeltag ist ein verlorenes Jahr für das Land. Auf Begründung wird verzichtet.
Notkoalition Rot-Schwarz-Gelb jetzt ( wie bei TE/Alexander Wendt ), Neuwahlen, zusammen mit den LT-Wahlen im September 2024. Dies scheint mir der wünschenswerteste Weg.
Eine Szene von tiefer Symbolik während des West-Balkan-Gipfels:
Herr Scholz i r r t „ziel- und planlos“ auf dem roten Teppich umher, übersteigt sogar die Absperrung (!!!) und wäre wohl irgendwohin weitergelaufen, hätte ihn Edi Rana ( albanischer Präsident), der bereits in Sichtweite auf ihn wartete, nicht „zurückgepfiffen“.
Vielleicht konnte sich Scholz auch nicht mehr erinnern, wo er gerade war, was er da überhaupt wollte, sollte, …..
Böse Zungen munkeln schon etwas von einsetzender Demenz oder Wahrnehmungsstörungen.
Die Chaoten der (aller)letzten Deppen-Generation beschmieren die Weltzeituhr in Berlin. Diese Chaoten gehörten für seeeeehr viele Jahre in die Geschlossene. Anempfohlene tagesstrukturierende für diese Deppen, nachdem diese in der Geschossenen verwahrt sind: Tüten kleben. Jeder Förderschüler und jeder, der die Schule aus Behinderungsgründen niemals besuchen kann, sondern tagesstrukturierende Fördereinrichtungen, ist um Längen intelligenter und klüger, als diese elenden Kultur- und Kunstvernichter. Diese haben nichts in ihrem Leben gelernt und lassen sich bereitwillig von Dritten (Schwerreichen aus den usa) dazu benutzen, die BRD kaputtzumachen.
https://www.berliner-zeitung.de/news/idiotie-weltzeituhr-schoepfer-erich-john-aeussert-sich-zur-aktion-der-letzten-generation-in-berlin-li.2150303
Die Kleber und Beschmierer stehen nicht alleine; es gibt auch Leute, die im Hintergrund die Aktionen planen, organisieren und finanzieren. Diese Leute und derer Ziele sollte man sich näher anschauen.
Lieber Herr Asch, das Problem sind doch nicht die einzelnen Akteure, sprich die regierenden Parteien.
Das eigentliche Problem sind die Wahlberechtigten, denen es einerseits anscheinend so gut geht, daß sie nicht wählen gehen, und andererseits die Wähler, die immer noch die gleichen Parteien und Gesichter wählen, die die Karre seit mindestens 20 Jahren langsam aber sicher vor die Wand fahren….
Dass das nichts werden wird, zeigt sich doch schon am Placebo „Eindämmung der Migration“. Was hat man denn da vor?
Ich möchte es mal so ausdrücken. Was diese „Regierung“ als wirksame Maßnahme in Sachen Migration verkauft, ist der Versuch mit einem bunten Donald-Duck-Pflaster eine offene Unterschenkel-Fraktur zu heilen.
Dabei lügen die in diesem Fall noch nicht mal. Die sagen, dass man die Migration (von „irregulär“) auf „geordnet“ umstellen will. Begrenzung wird mit keinem Wort erwähnt. Es wird nur der entsprechende Eindruck erweckt.
Jetzt Neuwahlen, wenn die Union ggf. mehr Stimmen bekäme als die komplette Ampel zusammen? ??? Eher kleben die sich vor dem BT fest.
So sehr der Wunsch besteht, dass bei dieser Ampel das Licht so schnell wie möglich ausgeht, so sehr stellt sich die Frage welche Leuchten am Horizont auftauchen, die bei einer Neuwahl als gute Lösung zur Verfügung stehen. Die CDU wohl nicht, siehe Berlin. Armes Deutschland.
„zumal ja klar ist, dass Putin durch die von ihm geförderten Migrationsbewegungen Europa bewusst destabilisieren will, was ihm auch zunehmend gelingt.“
Also bei manchen Zeitgenossen ist dieser Putin-Fimmel ja mittlerweile pathologisch. Wo genau fördert Putin Migrationsbewegungen? Fällt beim Nachbarn das Fahrrad um, war es der Putin, der die Nachbarschaft destabilisieren will. DER destabilisierende Faktor im nahen Osten waren die USA, nicht Putin und seine 200.000 Doppelgänger, die er ja mindestens haben muss, um all das machen zu können, was ihm vorgeworfen wird.
Ja, ja, der Seitenhieb auf Putin mußte sein, auch TE will leben, verständlich aber unwahr. Der braucht gar nichts zu machen und genau das tut er. Im letzten Interview wurde er gefragt, wie er es mit den Sanktionen bzw. Wirtschaftsbeziehungen zu Deutzschland hält. Er äußerte sei völliges Unverständnis über die deutsche Politik in beiden Bereichen. Aber, so meint er, wenn die Deutschen das so unbedingt wollen, er wird sie nicht abhalten. Nebenbei erwähnte er, daß Russland weiterhin alles liefert was bestellt wird und seine Verträge vollkommen erfüllen wird.
Vor einiger Zeit hätte ich dem Autor noch ohne Umschweife zugestimmt aber heute? Die Linksgrünrotverwirrten hatten Zeit an allen wichtigen Stellen ihre Leute zu plazieren, man müßte nicht nur die Minister besonders Ministerinnen entfernen sondern alle Ebenen darunter auch. All die Staatssekretäre, all die für irgendwas Beauftragte etc.pp. Selbst wenn, ich schwurbele mal, einer an die Macht kommt und aufräumen will so müßte er die Machtbefugnisse eines Diktators und die absolute Macht über die Exekutive plus Armee haben. Wenn nicht werden die Linksgrünrotverwirrten jede Anordnung, jede Anweisung usw. sabotieren. Bei unserem Beamtenapparat kein Problem. Der Laberverein, der Bundestag, müßte aufgelöst werden. All das wir nicht passieren und deshalb gibt es für uns auch keinen Ausweg, keine Möglichkeit die Verhältnisse grundlegend zu verändern.
Neuwahlen? Bei dem Parteien und Politiker/innenpool? Soviel Container gibts gar nicht um all die Flaschen zu entsorgen. Ja, ja ich hab entsorgen geschrieben, wie Menschenverachtend! Ich habe es oft genug geschrieben: Wir haben uns den Schierlingsbecher bis zum Rand gefüllt und werden ihn bis zur bitteren Neige leeren.
Jemand, der glaubt, CO2 und schon gar nicht menschengemachtes CO2 könnte die Wetterbedingungen auf der Erde beeinflussen, und zwar nur in Richtung wärmer, was ja nur positiv ist, der versteht nichts von Naturwissenschaften. Jemand, der glaubt, daß Deutschland allein durch drastische Reduktion des CO2 Eintrages in die Atmosphäre, dem sogenannten Weltklima einen Gefallen tun könnte, ist ein Schwachkopf, der denkt, man könne auf diese Weise die CO2 Produktion anderer Industrienationen, die wesentlich mehr als 2 % des Gesamtausstoßes ausmachen, kompensieren. Wer, um die sogenannte Klimaneutralität zu erreichen, Unsummen von Geld verschleudert und die heimische Wirtschaft ruiniert, ist ein gefährlicher Schwachkopf. Somit sind fast alle Bundestagsabgeordneten gefährliche Schwachköpfe. Wenn sie nach Neuwahlen unter einer CDU-Kanzlerschaft denn Irrsinn fortsetzen, wird die Realität dazu führen, daß bald der Eindruck entsteht, auch diese Regierung müsse verschwinden. Dann besteht die Chance, dass der übernächste Bundestag nicht mehr von gefährlichen Schwachköpfen dominiert wird.
Dieser Artikel erregt fälschlicherweise den Eindruck, als hätten Politiker, politische Parteien et al heute noch eine Relevanz. Dem ist mitnichten so. Die heute Weltordnung, die direkt in das Geschehen der noch-Nationalstaaten wirkt, wird bestimmt von multinationalen Organisationen (WHO, UN etc.) und einem finanz-technokratischen Komplex (Blackrock, Vanguard, MS, Meta etc.). Das Opfer sind die Menschen – die Politiker sind einfach nur die Lakaien des finanz-technokratischen Komplexes.
Am Ende reduziert sich alles auf das Irrsinnsziel „Klimaneutralität“! Was unter dieser Überschrift an Vernichtung von Wirtschaftskraft und Volksvermögen angerichtet wird, ist irreparabel und kompletter Wahnsinn!
Es wäre ein Gebot der Ehrlichkeit, jetzt einen Schlussstrich zu ziehen und Neuwahlen abzuhalten. Wofür? In einem Lande, wo Neuwahlen keine tatsächlichen politischen Veränderungen bewirken, mit solchem Altparteiengefüge und dessen vorhandenen Personalstrukturen. Alles, was in den letzten Jahren an Innen- und Außenpolitik betrieben wurde, hatte mit einer demokratischen und freiheitlichen Realität für die Bürger keine Vereinbarkeit. Ein Umdenken für einen Neubeginn durch Neuwahlen, würde sich nur im Zusammenhang, mit der vorhandenen demokratischen und freiheitlichen Opposition realisieren lassen.
Genau das wird Scholz verhindern, er weiss genau warum. Entweder Koalitionsbruch, oder es bleibt, wie es ist. Ist den meisten Deutschen ohnehin lieber.
Was sollen Neuwahlen bringen? Dann gibt es schwarz grün und der Irrsinn geht genauso weiter. Das Heizungsgesetz ist genau nach dem Geschmack von Merz, dessen Auftraggeber Blackrock schon die Messer zum Abkassieren der deutschen Hausbesitzer wetzt. Die Invasion der Kostgänger wird auch nicht gestoppt, da die Grünen und Merkelianer diese wollen und man sich an den UN-Migrationspakt gebumden hat. Und die sog. Energiewende ist letztlich auch ein Kind Merkels. Da würde sich nullkommanix ändern. Nur die Großmäuler in der Regierung würden ausgetauscht.
Nach dem Lesen dieses Artikels habe ich die „Sonntagsfrage“ aufgerufen. Ergebnis: Im Bund und in Thüringen kommen CDU und AfD zusammen locker über 50%. Also mögliches Wählervotum eindeutig Mitte-Rechts. Regiert wird Grün-Links. Änderung wegen „Brandmauer“ nicht abzusehen. Situation zeigt, wie verkorkst die politische Situation in Deutschland ist. Merkel hat maßgeblich in diese Lage gesteuert, durch „Willkommenskultur“ die AfD gestärkt, durch Abschalten der KKW die Wirtschaft geschwächt und die Grünen gestärkt, die dirigistischste Partei auf deutschem Boden seit der SED, wenn man die Linken wegen Bedeutungslosigkeit nicht berücksichtigt.
Kleiner Hinweis am Rande….wie aus der „Bunten Seite“ des Focus erfahren habe, hat sich gerade die Ehefrau von Herrn Lindner mit einer eigenen „Agentur….was auch immer“ selbstständig gemacht. Es wäre wahrscheinlich fatal für Frau Lehfelds neues Business, wenn ihr Ehemann nun seinen Ministerposten + all die schönen connections in Politik und Wirtschaft sausen lassen würde…..schon deshalb…so meine Vermutung…wird es zu keinen Neuwahlen kommen. Das Hemd sitzt immer näher als der Rock.
Hätte man vor, diesem Land großen Schaden zuzufügen, dann würde man es genau so machen. Ob sie wirklich an ihre irre Politik glauben oder einfach nur korrupt und kriminell sind, teils, teils. „Kreative Zerstörung, Great Reset, du wirst nichts besitzen“, Deutschland ist der Schlüsselstaat in Europa, ihn zu schwächen, ihn von seinem natürlichen Partner Russland abzuschneiden, war schon immer amerikanisches Interesse. Einfach mal „Weakening Germany“ im Internet suchen, egal ob echt oder nicht, ein Papier der Rand-Corporation, da steht’s geschrieben, der Praxisnachweis war die Sprengung der NS 2, auch Anna und Robert werden explizit erwähnt, man traut ihnen „Großes“ zu und sie liefern hervorragend ..
Zitat: „Die größere Gefahr in der Koalition stellten allerdings von Anfang an die Grünen dar“
> Dass „Die Grünen“ und die Lunken die größte Gefahr für Deuutschland und unserer Demokratie sind, das habe auch ich hier bei TE schon lange vor der letzten BTW und vor 2015 gesagt als noch Merkel für lange Zeit am murkseln war.
Was sich aber mit Blick auf die Grünen und Linken meiner Meinung nach geändert hat, ist, dass seit 2015/16 in ALLEN Altparteien viel bis sehr viel grün, linkes und Wokenis Einzug gehalten hat und zu finden ist.
Und so werden meiner Meinung nach jetzige Neuwahlen nichts bringen. Denn wenn man sich nach den Wahlen in Bayern und Hessen auch nur mal das momentane reg.-politische Geschwätze anhört, dann scheint die grünwoke „Politelite“ immer nix gerafft und kapiert zu haben: viel Blablabla und bezüglich der „Bereicherungs-Flut“ irgendeine „geheime“ Sitzung im kleinen Kreis“ und das wars. Wobei unsere grünlinkswoke „Regierungselite“ dann auch noch das „Glück“ hatte das die Siruation in Israel eskaliert ist und unserer „Regierungselite“ so die Gelegenheit gegeben wurde um von einigen Themen und Problemen ablenken zu können.
AUCH kann ich mir absolut nicht vorstellen, was sich nach Neuwahlen und einer neuen grünlinkswoken Regierung bestehend aus zum Beispiel CDU, SPD und evt. FDP zum Guten & Besseren hin ändern sollte? Oder glaubt wirklich irgendwer daran, dass dann mit der total grünlinkswok-verseuchten SPD und der ein klein wenig weniger verseuchten Merz-Wüst-Günther-Wegener-CDU z.Bsp. die AKWs wieder !dauerhaft! angeschaltet werden? Oder das der Irrsinn der „Weltwetterrettung“ beendet und die „Bereicherungs-Flut“ durch massives Gegensteuern und einer Ausweisungs-Initiative runtergefahren wird?
Nein, ich denke, dass die Neuwahlen zu früh sind und das dem Schlafmichel noch ~2 Jahre Zeit gegeben werden sollte um in zum Beispiel finanzieller, gesellschaftlicher, „bereichernde“ und wirtschaftlicher Hinsicht aufzuwachen und um dann das Wahlkreuzchen vielleicht im AfD-Kästchen zu setzen. Und sollte eine AfD mit oder alleine in Regierungsverantwortung kommen, dann mache ich mir mit Blick auf SPD-Scholz-Regierung und seinen schon gegangen gewordenen und noch tätigen Ministerluschen keine Sorgen. Denn ich denke, dass was #OlafvonVergeßlichkeit (SPD) seine Ministerluschen an „Arbeit“ und „Leistung“ vollbracht haben, daß das nicht nur auch die AfD hinbekommt, sondern sogar auch noch besser hinbekommt. Denn solch Ministerluschen wie Faeser, Habeck, Lambrecht, Stark-Watzinger, Geywitz, Lauterbach oder die Oberlusche Baerbock, solch Luschen,und Versager gibt es kein zweitrs Mal.?
Grüne, die eigentlich sowieso Linke sind, und die SPD werden sich nicht ändern, weil sei eine Politik nach ihren Überzeugungen betreiben. Sie können nicht aus ihrer Haut heraus, sie können nicht ihre Gehirnwindungen verändern, weil sie in ihrer Denkweise und Überzeugungen so sozialisiert sind. Neuwahlen sind für sie tabu, weil sie ein Eingeständnis ihres Totalversagens bedeuteten würden und die Aufgabe ihrer erbittert verfolgten Visionen. Was soll eine R. Lang zur Umkehr bewegen, eine Bärbock, einen Habeck. Es wäre der psychische Absturz, der offen gemachte Frontalzusammenstoß ihres Glaubens mit der Wirklichkeit. Nein, das können sie nicht, also wird weitergewurschtelt, wie es Fäser tut, die niemals eine Regung in ihrem Gesicht zeigt, die auf Nachdenklichkeit schließen lassen könnte.
Das System wird sich durch Wahlen nicht ändern. Das System wurde von den Alliierten nach dem Krieg so eingereichtet, wie es ist. Ohne Friedensvertrag, Verfassung und neuem Wahlrecht wird das nichts. Insbesondere die Möglichkeit, beliebig zu koallieren und der Fraktionszwang, müssen definitiv ausgeschlossen werden. Und Politiker sollten für ihre Entscheidungen haften müssen – das wäre besonders wichtig.
Ein wenig naiv von dem Autor, dass Neuwahlen irgendetwas bewirken würden.
Als Schleswig-Holsteiner weiß ich, dass die Grünen wie ein Furunkel am Hintern sind, das man einfach nicht los wird. Und selbst wenn, die ganzen Altpareien sind ja sowieso nur noch ein Einheitsblock. Was soll da kommen und von wem? Von Blackrock-Merz? Blackrock profitiert vom Niedergang der deutschen Wirtschaft!
Was ist eigentlich mit Nordstream, wenn wir schon dabei sind? Gibts noch mal eine Chance darauf, dass Deutschland wie ein souveräner Staat agiert und zur Not auch einen der lieben Verbündeten angemessen „belohnt“? Solange dies nicht gegeben ist, ist dieser Staat eh ein Witz.
Warum brauchen wir Neuwahlen? Das Wahlverhalten der Bürger vor zwei Jahren hat uns diese Regierung gebracht. Die Wahlprogramme, vor allem die der Grünen, werden abgearbeitet. Hätten die Grünen den Habeck als Spitzenkandidaten aufgestellt, würden sie nun den Kanzler stellen! „Wahlen haben Konsequenzen“ (Obama). Wenn man sein Wahlverhalten „im Wohlfühlmodus“ der verflossenen Bonner Republik nur danach ausrichtet was einem die Propagandamedien „empfehlen“, weil man denkt, dass die Konsequenzen einen selber nicht treffen, dann hat man nun eben eine steile Lernkurve zu bewältigen. Vielleicht macht man sich dann in zwei Jahren ja mal vor dem Kreuzchenmachen Gedanken über mögliche Konsequenzen und nicht nur darüber, dass man im ÖRR für das Blockparteiwählen gelobt wird.
Es wird keine Neuwahlen geben und wenn doch, dann bildet sich abermals eine Koalition, die nicht wirklich den Mehrheitswillen abbildet.
Nancy ist von sich überzeugt, die bleibt: „Nancy Faeser (SPD) keinen Anlass für einen Rücktritt.
„Ich habe eine hohe Verantwortung in der Bundesregierung und die werde ich wahrnehmen“, sagte Faeser dem „stern“.“
https://m.focus.de/politik/deutschland/umfragewerte-im-keller-faeser-sieht-keinen-anlass-fuer-ruecktritt-und-spricht-sich-gegen-afd-verbot-aus_id_226847822.html
Es scheint, daß hier verzweifelt versucht wird, Neuwahlen herbeizuschreiben. Aber was soll das zum jetzigen Zeitpunkt bringen? Die Merkelpartei begibt sich von der Opposition zur Opposition wieder in die Regierung? – Ich denke, man sollte der jetzigen Regierung und der CxU noch etwas Zeit geben, daß sich die Auswirkungen ihrer verheerenden Politik der letzten 20 Jahre noch tiefer in die Gesellschaft fressen können. Erst dann wird sich etwas ändern.
Herr Asch formuliert es richtig: Es fehlt einfach „das notwendige Personal“. Die Frage ist, ob sich das nach Neuwahlen ändern würde. Ausserdem gäbe es nach Neuwahlen kein Vorbeikommen an der AfD mehr, mit der niemand sonst koalieren will. So bleibt die Perspektive zappenduster.
Deutschland gleicht einer Titanic mit schwer besoffener Crew in arktischen Gewässern. Und aus dem Kreis der Passagiere ist auch keine Hilfe zu erwarten… Die Eisberge werden von Asch benannt.
Gute Fahrt, kann man da nur wünschen.
– Die Hoffnung stirbt wohl zuletzt …
– Wo bleibt da die Kritik an der FDP, die dann, auch noch fast 2 Jahre danach, bis auf die evidenzlose allgemeine Impfpflicht wirklich jeden UNsinn abgenickt hat?
Dass die Grünen ihre ‚Gefahr‘ derart, bis zum hochnäsigen Größenwahn, ausspielen können, liegt im übrigen auch an der verweigerten Opposition der CDU/CSU, die sich in der reflektionsfreien, teilweise nur noch unanständigen Abarbeit an der tatsächlichen Opposition gefällt.
=> Wenn man diese Regierung (zu recht) kritisiert, sollte man auch die Ursachen für deren hemmungslose Agitation benennen, bevor man einer ‚Deutschland‘-Koalition hoffnungsvoll Absolution zu erteilen geneigt ist. [Im übrigen gäbe es die allenfalls, würde die FDP nun sehr zeitnah die Ampel exekutieren; ansonsten dürfte die FDP an der 5%-Hürde scheitern]
=> Nicht der Ukraine-Krieg, sondern die von EU und D betriebene Sanktionspolitik nebst der medial mit hanebüchenen Statements begleiteten Pipeline-Sprengung hat die Regierung ‚überrollt‘. Das hat nichts mit ‚Pech‘, sondern Dämlichkeit zu tun. Im übrigen war der Krieg dort nach den Vorgängen da unten bei sträflich unterlassener Diplomatie seitens der EU seit 2014 durchaus abzusehen.
=> Die Autorität des aktuellen Bundeskanzlers war infolge seiner Cum-Ex-Amnesie nie vorhanden, da ist nichts zu lamentieren. Und so verhält er sich halt auch.
=> Robert Palmer könnte man nach seinen bis heute unentschuldigten, grundrechtswidrigen ‚Corona‘-Entgleisungen durchaus als ‚gemeingefährlich rechtsradikal‘ ansehen. Er ist jedenfalls ein sehr schlechtes Beispiel für einen manchem Grünen zugeschriebenen ‚Pragmatismus‘.
– Es wäre schon ein gewaltiger Schritt in Richtung Problemlösung, käme die höher institutionalisierte Judikative ihrer mal originär angedachten Verantwortung endlich wieder nach.
Und würden sich Legislative wie in Teilen auch die Exekutive an das Grundgesetz halten.
Eine säuselnde, zarte Kritik am zerstörerischen Tun von Merkel, Habeck, Lindner und co, den MSM und dem wohlstandsverwahrlosten Wahlvolk. Das Fundament unseres Landes – produktive Industrie, Marktwirtschaft, kulturelle Homogenität mit signifikanten weltoffenen Anteilen – ist zerstört, die Gesellschaft fragmentiert und Leistungsbereitschaft als auch -fähigkeit nur noch rudimentär vorhanden. Unter uns muslimische Gemeinschaften mit archaischem Menschenbild, nettowertzerstörende Bürokraten, Politiker mit Allmachtsallüren und Klimafanatiker mit schwerer Oberstübchenatrophie. Das hält kein Land ewig aus.
Der allergrößte Teil der ‚Herausforderungen‘, mit denen sich unsere Politikerdarsteller publikumswirksam herumschlagen, existieren bei näherer Betrachtung gar nicht wirklich! ? Die sogenannte ‚Klimakrise‘? Gibt es nicht! ? Energiekrise? Hausgemacht! ? Wohnungsmangel? Hausgemacht! ? Ukrainekrieg? Geht uns nicht das geringste an! ? Migrationskrise? Grenzen dicht, gut ist! ? Usw., usf., es ist einfach alles dem unterirdisch schlechten Personal in unserer ‚Regierung‘ zu danken! In einem vernunftorientierten Staatswesen würde man/inn diese Gestalten vor ein Tribunal stellen und einknasten. ? In Doofland wird natürlich wieder durchgehalten, bis alles in Trümmern liegt. ? Gottseidank werden diesmal keine Alliierten den bescheuerten Deutschen den Arsch retten! ? Irgendwie hat wenigstens das etwas Tröstendes! ? Wer verfassungsrechtlich relevante Delegitimierung von Politikern findet kann mal gerne haben! ?
1. Merkel hat Deutschland in die Krise gestürzt
2. Wenn Merkel, wie die Staatsmedien stets lobten, die Probleme (Kernenergie, Bundeswehr, Migration,…) vom Ende her gedacht hat, ist sie eine Verbrecherin.
3. Die Ampel führt die katastrophale Merkelpolitik weiter.
4. Man kann die Probleme nicht durch diejenigen lösen, welche sie verursacht haben. Union, SPD, GRÜNE und FDP sind also verbrannt.
5. Die LINKE wird unzweifelhaft die Probleme nicht lösen.
6. Nur die AFD ist unreflektiert. Zudem ist sie nach aktuellen Umfragen die stärkste Partei, wenn man CDU und CSU getrennt ausweist
Fazit:
All we are saying is „GIVE AFD A CHANCE“
„auf der anderen Seite aber geprägt von eschatologischen Untergangsszenarien des Klimawandels.“
Geprägt? Wohl eher nicht. Klimawandel, Atomausstieg usw. sind reine Instrumente für die Grünen, um sich ihre Daseinsberechtigung zu sichern. Deshalb zeigen sie sich auch so „verständnisvoll“, wenn andere Länder (z. B. die Ukraine – Habeck: „Die sind ja schon gebaut.“) ihre Atommeiler weiterlaufen lassen.
Wenn es beispielsweise keine AKWs mehr gäbe, hätten sie eben diese Daseinsberechtigung verspielt. Deshalb werden sie dafür sorgen, dass das Angstszenario aufrecht erhalten bleibt. Und, wie man sieht, sind andere Länder nicht so dämlich wie Deutschland.
Die Grünen haben weder mit der Umwelt was am Hut noch interessieren sie humanitäre Katastrophen wirklich. Die Deutschen (siehe Israel) sind ihnen sowieso egal.
Ich gehe – leider – davon aus, dass sie einfach weitermachen.
Stelter bringt es auf den Punkt, Deutschland ist ein leckes Schiff und wir segeln in einen Sturm.
Dass Merkel uns in diese Lage gebracht hat, mit Unterstützung der CDU, und die Wähler bräsig alles abgezeichnet haben, hilft hier wenig, die Ampel schlägt noch Löcher in den Rumpf und lädt neue Besatzungsmitglieder auf das Sonnendeck.
Wir haben nicht mal einen funktionierenden Katastrophenschutz/THW. Selbst dort wird gespart.
Der Zustand dieser Regierung zeigt es.
Eine zutiefst zerstrittene Koalition,
nicht geführt von einem Kanzler, der unfähig ist eine leitende Funktion zu erfüllen, unfähig zum Führen einer Mannschaft.
Das zeigt sich schon in der Auswahl unfähigen Personals, allein auf Klüngelbasis politischen Proporzes und persönlichen Partei-Nepotismus.
Neueste Beispiel von Führungsunfähigkeit des Kanzlers
FDP Fraktion legt einen Gegenvorschalg zum Grünen Fraktion Vorschlag vor, Betreff Elterngeld.
Einfach nur billiges Kindergartenniveau von populistischen Streithähnen.
Die sollen doch ihren Kindergartenstreit erst mal unter sich Ausmachen.
Was zeigt, dass dieser Bundeskanzler unfähig ist eine Regierung zu leiten,
am Nasenring geführt von Profilierungssüchtigen Neurotikern.
Moment mal. Wer von den Beiden parteien ist denn nun Regeirungspartei,
und wer ist in der Oposition von den Beiden?
In der Regel macht die Regierung einen Vorschlag zu einer Gesetzesvorlage und die Oposition macht einen gegenvorschlag, beides im Bundestag, nicht Populismus in den Medien.
Lt. Grundgsetz dürfen Gesetzesvorlgen nur im Bundestag eingebracht werdenvon
von Profilierungssüchtigen Neurotikern steht da nichts.
Das abschließende eher düstere Fazit ist leider berechtigt!
Dogmatik und ideologische Orthodoxie aka „die reine Lehre“ besetzen die Öffentlichkeit überall, vor allem über die „lauteste Partei“ nämlich die Grünen mit ihren unzähligen Vorfeldorganisationen (von Fridays4future über unzählige „NGOs“ bis Agora Inc.) und eine mediale Hauptstraße, die sehr sehr deutlich pro-grün und pro-links gepolt ist.
Durch diese faktische Allianz können aberwitzige Thesen wie „Deutschland hat Einfluss auf das globale Klima“ oder „Deutschland kann durch Aufnahme beliebig vieler Ausländer/Migranten/Flüchtlinge usw irgendwo auf der Welt Verhältnisse verbessern, bzw wenigstens für die Glückspilze, die es irgendwie (also mit viel Geld an Schlepperbanden) zu uns geschafft haben.
Für einen überzeugten „Grünen“ klingt das nach total vernünftiger Realpolitik und eben nicht nach realpolitischen Schwachsinn, der bestenfalls nur im Staatsbankrott endet, wenn nicht sogar in gesamtgesellschaftlicher Zerrüttung, Spaltung, Implosion.
Anzeichen für letztere sind allgegenwärtig, nur interessiert es Orthodoxe und Ideologen schlicht nicht. Für sie, wie für alle Extremisten und Fanatiker, zählt nur die reine Lehre, ihre Lehre! Wer nicht dafür ist, ist halt Feind, Nazi, Faschist oder wenigstens „nahe bei“, falls die frontale Nazikeule medial eher Nachteile bringt. Solche wie zb Broder von linksaußen aus „hitlern“ zu wollen, geht halt doch eher schief, als es politisch nützt.
Doch das interessiert Vertreter der reinen Lehre (im Bundestag oder auf Twitter) bestenfalls taktisch, nicht inhaltlich. Natürlich hält man dort auch Broder für einen Nazi oder mindestens Kollaborateur, sagt es nur nicht mehr.
Mit Fundamentalisten (wie zb Bundesgrüne oder linke Sozen wie Faeser oder Kühnert) ist Realpolitik als Kunst der Kompromisse schlicht unmöglich. Jene wollen nicht nur die 4 Jahre regieren, die dem Wahlmandat entsprechen, sie wollen „die Welt“ also alles nach ihrer Vorstellung prägen, transformieren, Umbauen, möglichst unumkehrbar, endgültige Fakten nach ihren Vorstellungen schaffen. Niemand spielt das aktuell deutlicher als Habeck.
Und ohne möglichst schnell „entmerkelte“ Union wird sich daran auch nichts ändern, bis irgendwann alles so gruselig geworden ist, dass vermutlich die AfD alleine regieren kann – was von den bisherigen „Guten“ natürlich als konterrevolutionär wahrgenommen würde – im Kern wäre es das ja auch, nur halt aus berechtigten und rationalen Gründen.
Die schon laufende „Revolution von oben“ entspricht eben nicht dem Wunsch der Mehrheit der Gesellschaft, sondern nur einer sehr kleinen Gruppe, die von „reiner Lehre“ geleitet ist, woher auch immer sie diese nehmen, gelernt haben etc.
Neuwahlen würden nur Sinn machen, wenn die mediale Berichterstattung mal ein Jahr lang „wahrheitsnah“ erfolgen würde. Zu viele Uninformierte würden uns wieder das Gleiche in die Regierung wählen. Es muss erst noch mehr weh tun! Leider….. Das Kleinkind glaubt ja auch erst daran, dass die Herdplatte heiß ist, wenn es mal darauf gelangt hat…
Eine Wählerschaft, die sich einreden lässt „Grenzkontrollen“ seien kein Fahrdienst zur nächsten Asylantenunterkunft, sondern ein Weg zur „Eindämmung illegaler Migration“, braucht keine Neuwahlen. Die braucht überhaupt keine Wahlen mehr.
Deutschland ist mittlerweile durchdrungen von durchtgeknallten „Klimarettungs-Spinnern“, Profiteuren, Möchtegern-Diktatoren und islamistischen Agitatoren.
Da gibt es höchstwahrscheinlich nicht mehr viele Möglichkeiten, irgendeine Rettung zum Wohle der Deutschen wirkungsvoll zu etablieren.
Und Neuwahlen in Deutschland bedeuten seit 20 Jahren grundsätzlich, dass es immer noch schlimmer wird. Was wir wirklich brauchen, sind neue Politiker mit Sinn und Verstand. Aber ob die in diesem Land hier überhaupt noch eine Chance haben, stelle ich angesichts einer geframten und gehirngewaschenen Teilbevölkerung in Frage.
Die Dummheit hat schon lange gesiegt und die Folgen sind mehr als sichtbar.
Was die Einwanderungspolitik anbetrifft, gibt es sehr wohl eine einfache Lösung.
KEIN Asylsuchender, der über den Landweg nach Deutschland kommt, hat Anspruch auf Asyl, weil er aus einem sicheren Drittland kommt. Und da muß auch nichts geprüft werden.
Grenzen dicht und fertig.
Bei denen, die schon hier sind, wird es schwierig, aber es ist nicht unmöglich sie abzuschieben.
Auch in der Energieversorgung gibt es zumindest für den Anfang ein paar einfache Lösungen, die sofort wirken. Das Wiederanfahren der verbliebenen Atomkraftwerke, die Inbetriebnahme der verbliebenen Nordstream-2-Leitung (Putin hat es erst kürzlich wieder angeboten), sofortiger Stopp des Ausbaus von Wind- und Solaranlagen und Rücknahme des bescheuerten Gebäudeenergiegesetzes.
Und als letztes sofortiger Stopp sämtlicher „Entwicklungshilfen“ ins Ausland.
Deutschland könnte so schön sein.
Aber das wird wohl ein Traum bleiben.
„…die FDP in der Koalition mehr Geisel war“ Also das ist mal wieder eine FDP Fanboy Aussage. Die FDP ist nicht unverschuldet „Opfer“, sondern ein aktiver Mittäter in der Ampel. Die FDP könnte diesen Mist jeden Tag beenden, eine Geisel nicht, denn sie ist vo dritten abhängig, um frei zu kommen.
Dass die Regierung selbst ein Einsehen hat und die Ampel-Koalition beendet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Aber Neuwahlen wären jetzt definitiv das Beste, ansonsten wird bis 2025 der Schaden zu groß geworden sein.
Die FDP müsste schlicht Kanzler Scholz das Vertrauen entziehen, die Ampel verlassen und im Bundestag ein konstruktives Misstrauensvotum beantragen.
So kämen wir sicher und schnell zu Neuwahlen. Ziel wäre eine Deutschlandkoalition (CDU, SPD, FDP). In jedem Fall müssen die Grünen im Bund raus aus der Regierung. Jede Konstellation ohne die Grünen wäre ein großer Fortschritt! Die Fehlentscheidungen der Ampel könnten zurück genommen werden, z.B. alle noch lauffähigen AKWs (zumindest vorläufig) wieder ans Netz gebracht werden.
Dann die ganze Energiewende vom Kopf auf die Füße stellen, d.h. Effektivität statt Ideologie. Fracking-Gas in Deutschland fördern und CO2 Abscheidung bei Kohlekraftwerken.
Die irreguläre Migration nachhaltig eindämmen. Keine grün-woke »Identitätspolitik« und »Cancel-Culture« mehr. Stattdessen Forschung, Entwicklung und Bildung massiv ausbauen und die Ingenieure machen lassen.
„DIE DEUTSCHE POLITIK LERNFÄHIG“!? Dazu müßte man davon ausgehen das die VSA Beratungsunternehmen in den Ministerien unabhängig beraten. Das wiederum ist unwahrscheinlich, oder kann jemand erklären warum seit zig Jahren die „Beratungsunternehmen“ mit hunderten von Millionen von Euro gefüttert werden, schlecht beraten, denn sonst würde D nicht da stehen wo es steht, und obendrein weiterbeschäftigt werden.
Nein – das System ist durch und durch verseucht.
Und Merz ist ein Protagonist der vorher wo gearbeitet hat? Sein Job in D ist doch offensichtlich jener, die konservativen Wähler von der größten Opositionspartei fern zu halten und dem Wähler eine pseudokonservative Alternative vor zu gauckeln…
Der Ernstfall ist 2015 mit der Grenzöffnung eingetreten und hat sich stetig dramatisiert. Bisher hat man das nur einfach ignoriert und so getan, als wäre nichts. Und jetzt ist der Karren so tief in den Dreck gerutscht, dass man ihn kaum noch raus bekommt.
Ich sehe nicht ein Regierungsmitglied, das nur ansatzweise seiner Aufgabe gewachsen ist, am ehesten hat man den Eindruck, sie haben Deutschland aufgegeben. Es ist auch keine nur im Ansatz erkennbare Richtung zu sehen, als ob sie Regierung nur spielen würden. Deshalb: Neuwahlen, jetzt!
Herr Asch, was heißt denn „hätte uns eigentlich klar sein müssen“, daß dieser ideologisch aufgeladene Jeckenverein uns alle in den Abgrund reißt. In meinem Freundeskreis war dies eine feststehende Tatsache.
Wenn die Politik jetzt kein vernünftiges Personal findet, wieso sollte es nach Neuwahlen anders werden? Vermutlich werden die gleichen Altparteien gewählt; vielleicht ein paar Stimmen mehr für die Union statt SPD.
Würden die Neuwahlen internationale Umstände ändern, in den deutsche Politik gefangen ist?
Widerspruch, Widerspruch, Widerspruch! Neuwahlen VOR dem Einreissen der Brandmauer wäre das Gefährlichste, was es gibt, denn dann würden die vielen Merkelianer in der Union ja unverändert weitermachen und die Wähler bis 2029 täuschen. Denn wer hat denn 2015 mit dem Irrsinn begonnen?
Nein, die Reihenfolge muss lauten:
1. Grossartige Ergebnisse der AFD in den 3 ostdeutschen Landtagswahlen in 2024.
2. Wegfall der Brandmauer durch konservative Unions-Landesregierungen dort mit Tolerierung durch die AFD, vor allem in Brandenburg und Sachsen (Thüringen ist mit Höcke zu radikal).
3. Aufrollen der Medien durch die Meinungsführerschaft seitens der AFD, d.h. die AFD sitzt in fast jeder Talkshow.
4. Kippen der Stimmung in Frankreich zugunsten Le Pen und Zemmour.
5. Bundestagswahl 2025 mit einer blauschwarzen Regierungskoalition mit Wohlwollen von ARD und ZDF, dem Zentralrat der Juden in Deutschland, der französischen Regierung, der amerikanischen Regierung bei gleichzeitiger Kriegsmüdigkeit der Ukraine und Implosion von Linkspartei, SPD und FDP gegen die ideologisch standhaften Grünen.
6. Währungsturbulenzen beim Euro und Inflation mit Einsetzen des Denkprozesses bei Kaufkraft verlierenden Meinungsmachern von Stadträten über Elternbeiräte in Schulen bis zum linken Geschichtslehrer am Gymnasium, so dass es normal ist, die AFD in jedem Gemeinderat zu haben.
7. Die Republikaner stellen den nächsten Präsidenten und ziehen sich stärker zurück.
Außer einer Klimakrise, die es nicht gibt, sind alle Krisen durch die Regierungen der Altparteien aus Union, SPD, FDP und vor allem dutch die Grünen selbst, vorsätzlich und absichtlich herbeigeführt worden. Unserem Land wurde durch diese Parteien der größtmögliche Schaden zugeführt.
Es gibt nur eine große Koalition, aus der AfD und einer bereinigten Union, die dieses Land noch irgendwie retten kann. Sonst ist Zappenduster.
Neuwahlen?Tolle Idee!
Den Umfragen zufolge käme dann Schwarz/Rot oder ,wenn die FDP rausfliegt,Schwarz/Grün.
Gleich wie,vom Regen in die Traufe!
Lieber Herr Asch, eine brilliante Analyse! Und ich stimme Ihnen zu, unsere ReGIERungsmitglieder werden sich weiter durchwursteln. Ich bin aber gespannt, was die „Wursteltruppe“ unternimmt, wenn die Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge weiter sinken werden, weil sich der Anteil der wertschöpfenden Unternehmen mit deren abgabepflichtigen Mitarbeitern reduzieren wird? Ich vermute nichts! Weil, das Wohl des deutschen Volkes der ungebildete ReGIERungs-Hampeltruppe und den, überwiegend bildungsresistenten, Abgeordneten des deutschen Bundestages am A…. vorbeigeht!
Die ganze Misere ist bewusst herbeigeführt. Es fing an mit einem grippeähnlichen Virus als Initialzündung, die Verfassung und damit die Freiheitsrechte auszuhebeln und setzte sich fort in diesem idiotischen Glauben, dass man Russland in die Knie zwingt, wenn man nur ordentlich das Land wirtschaftlich sanktioniert. Puste Kuchen! Russlands BIP ist auf 2,4% gestiegen. Wir um ca. 0,4 abgestürzt. Wir sind inmitten einer Rezession.Wir haben uns selbst ins Knie geschossen. Wir kaufen nun über Umwege Flüssiggas aus Russland, nur um das Vielfache teurer und pusten mehr denn je CO2 in die Luft, was in Wahrheit dem Klima nicht schadet. Mal abgesehen vom amerikanischen Flüssiggas, das über den Atlantik mit viel CO2 Ausstoß hierher geschippert wird. Und dann die offenen Grenzen, die Migranten in die Sozialsysteme lockt. Wer glaubt, es ginge in der Politik um das Klima, der irrt gewaltig. Es geht um die gesellschaftspolitische Transformation in eine Art autoritaristische Gesellschaftsform, manche sagen Ökodiktatur, mit dem Ergebnis, dass sich einige Grünlinke eine goldene Nase durch Umverteilung von Unten, Mitte nach ganz oben zu den paar Prozent Profiteuren des ganzen Schwindels. Dass die Regierung ihren Kurs durch Neuwahlen beendet ist, blanke Phantasie. Vielleicht auch Hoffnung, die sich aber nie erfüllen wird.
Neuwahlen: „es wäre ein Gebot der Ehrlichkeit“. Niemals, sie kleben fester an den Sesseln ihrer Macht als die hoffentlich letzte Generation auf dem Asphalt, denn die meisten wären auf Grund ihres Bildungsniveus im realen Leben unvermittelbar. Kreißsaal, manchmal Hörsaal, geht aber auch ganz ohne, Plenarsaal. Und sie wissen das, daher ist Ehrlichkeit nicht zu erwarten.
Der Defätismus des letzten Absatzes konterkariert den ganzen Artikel.
Obwohl ich ähnlich pessimistisch bin, was sollten denn Neuwahlen bringen?
Die AfD wird dadurch nicht an der Regierung beteiligt, ob sie dazu personell und inhaltlich überhaupt fähig wäre, ist fraglich.
Auch wenn es Dilettantischer als mit den Grünen kaum geht, so sehe ich wenig Potential in den anderen Parteien, das hoffnungsvoll stimmt.
Merz traue ich sogar zu, ein besserer Kanzler im Sinne eines CEO zu sein, der mit pragmatischen Handeln besser zurande kommt, als mit Partei- und Gremienarbeit.
Ob er, der nie Minister oder Ministerpräsident war, dies in der Ministerialbürokratie allerdings bewerkstelligen kann, ist ebenso fraglich.
Allerdings auch ein Fossil, sowohl in seinem transatlantischen als auch sauerländischen Habitus erstaunlich westdeutsch. Mehrheitsfähig, aber nicht prägend.
Dann kommen der bellende, aber nicht beißende Rottweiler Linnemann, der Corona-Totalversager, WEF-Schoßhund und nach Selbstverständnis einzig logische Kanzler Jens Spahn, ein paar CSU Wracks wie Dobrint und Baer, Witzfiguren wie Amthor, Bellezisten wie Kiesewetter.
Die SPD ist ein sklerotischer Verein, nur noch verwesendes Funktionärsfett, Scholz der letzte, der das Licht ausmacht.
Weder Klingenbeil noch Kühnert haben das nötige Format, die stolze Dame wieder zu beleben.
Es bleiben ein paar blasse Norddeutsche zwischen Wesermarsch und Kassel-Wilhelmshöhe, die außer kalten Fisch nichts mehr zu bieten haben.
Ich erschrecke immer, wenn ich mir heuer die SPD-Fraktion des Bundestages anschaue. Früher ein Hort politischer Ikonen, man kannte sie alle, von den Linken Recken zu den Rechten Schwergewichten, kannte ihre Biografien, Werdegänge, Brüche und Positionen. Repräsentanten im besten Sinne des Wortes.
Jetzt nur noch eine Ansammlung blasser namenloser Phrasendrescher, Haltungssimulanten, dazu die ganzen blasierten akademischen Taugenichtse, Töchter besserer Häuser mit Ebert-Stipendien, die ihre soziologischen Theoriegebilde und scheinpolitischen Stanzen für bare Münze nehmen. Sie kennen ja auch nichts anderes.
Die FDP hat politischen Suizid begangen, nicht durch die Ampel, sondern durch die machtpolitische Verengung auf ihren Parteivorsitzenden Linder. Ein Blender, ein Bonvivant, der für sich genommen alles richtig gemacht hat, er verlässt die Party mit viel Geld und dem schönen Mädchen, aber es ist halt das ewige Missverständnis, das Hedonismus Liberalismus sei. Ist es nicht.
Eine Partei, die einen eigenen Ministerpräsidenten stellen könnte und dies auf Geheis ihres Parteivorsitzenden sabotiert, kann man wohl bescheuert nennen.
Bei den Grünen ein einziges Trauerspiel. Es braucht Milliarden des ÖRR, um diese Laienspielgruppe nicht sofort als solche zu erkennen. Und doch ist jede Soap mehr Schauspielkunst als diese Staatstheater der Praktikanten in Nadelstreifen. Obwohl selbst dazu reicht es nicht mehr, der Wirtschaftsminister trägt sein Sacko wie ein Hund ein aufgezwungenes Geschirr, nicht mal die lebensbejahende Eleganz der Toskana-Fraktion kriegen sie noch hin. Man ahnte gar nicht, wie Recht Joschka Fischer behielt, als er von sich als letztem Rock N Roller sprach.
So stehen wir da und sind ratlos, hoffen wir auf Neuwahlen, hoffen wir auf neue Impulse aus dem Volk?
Letzteres wurde mehrfach versucht in den letzten Jahren.
Erst haben die Ökonomen aufbegehrt, jetzt gibts keine Kaufkraft mehr.
Dann wurde die Jugend vor den Karren amerikanischer Hedgefonds gespannt.
Und zu guter letzt ging der Versuch baden, Grundgesetzlich verbriefte Rechte einzufordern, weil ein Teil des Volkes sich im Hygienewahn befand, während der andere sich mit noch so absurden Strömungen zusammen tuen musste, um erst gehört und dann verleumdet zu werden.
Wir könnten noch tiefer schürfen. Unsere Bildung liegt brach, unsere Kultur stirbt einen langsamen Tod, wir verarmen geistig, ästhetisch, verbal, sozial.
Wir flüchten in virtuelle oder berauschende Welten.
Wir haben unsere Pflichten vergessen und verlernt.
Aber lasst uns ruhig neu wählen, kostet ja nichts. Außer vielleicht mehr Selbstachtung, als wir bereit sind, uns einzugestehen.
Wenn der FDP ihr Überleben wichtiger wäre als die bequemen Ministersessel und die fetten Dienstwagen, dann würde sie jetzt die Koalition platzen lassen. Denn als Steigbügelhalter eines Öko-Faschismus, der offensichtlich das Land ruiniert, wird sie irgendwann auch den letzten Stammwähler vergraulen.
Und wie wäre es denn, wenn man sich anschließend einmal daran erinnern würde, dass der einzelne Abgeordnete nur seinem Gewissen verantwortlich und nicht an (Partei-) Weisungen gebunden ist? Ob man dann nicht eine Mehrheit für ein parteiunabhängiges Kabinett von Fachleuten statt des bisherigen Gruselkabinetts finden könnte?
Ach, es ist schon spät am Abend, und ich fange an zu träumen…
Dieser Hilfstrupp des unteren Mittelmaßes, der in diesem Land die Regierung stellt, dieses Panoptikum der Einarmigen, der Zwerge und Schlangenmenschen ist nur deshalb auf seinem Posten weil man unter all den Anti-Demokraten die ausgewählt hat, die mit ihrer Vita bewiesen haben das sie zu ihrem Hang zum Totalitären noch die Fähigkeit besitzen skrupellos zu sein, gewissenlos, menschenverachtend, radikal, unansprechbar und nicht zuletzt von einer Todessehnsucht getrieben sind. Den erweiterte Suizid als Ziel, und die feste Überzeugung das sei das Paradies. Das ist der „Zirkus-Surrealismus“.
Selten hat sich ein Autor so geirrt. Dieses Land braucht keine Neuwahlen, die an dem bisherigen Kurs keinen Millimeter Abweichung bewirken würden, sondern den totalen Zusammenbruch, um daraus unter Führung der AfD, die mehr Sachverstand ausweist als der ganze gesamte Rest des Bundestags, noch zu retten, was dann noch zu retten ist. Die Altparteien vereint nur eines: völlige Gleichgültig gegenüber dem eigenen Land. Und der Artikel verharmlost ja geradezu das derzeitige politische Personal in Berlin und deren Umtriebe. Nur ein radikaler Wechsel könnte daran noch etwas ändern, aber wie man sieht, eine Faeser kann noch so versagen, sie bleibt im Amt, nicht anders mit Baerbock, Lauterbach und Konsorten. Altparteien, die der Vernichtung der eigenen Energieversorgung tatenlos zusehen, und dafür utopischen Weltklimarettungsphantasien nachhängen, gehören für lange Zeit ins politische Aus verfrachtet. Da helfen auch keine Neuwahlen mehr, ausser die Unaussprechlichen auch hier bei TE landen endlich bei 50 % +. Mit wieviel Ingnoranz und Stiefmütterlichkeit auch in den alternativen Medien die einzig echte Opposition im Land immer noch behandelt wird, ist für den Bürger mit Hausverstand einfach beschämend. Scheinbar wird nur lamentiert aber für einen radikalen Kurswechsel fehlt der Mut oder es geht allen noch viel zu gut, dann verstehe ich erst recht nicht diese ständigen Berichte darüber, das hier im Land alles bergab gehe. Und die EU-Hörigkeit der deutschen Regierung ist ja geradezu grotesk, die Faeser muss stationäre Grenzkontrollen in Brüssel anmelden, ja ist denn so etwas zu fassen?? Wer regiert uns eigentlich? Die Totalversager und Ahnungslosen in Brüssel oder in Berlin? Es braucht endlich eine Regierung die die deutschen Interessen selbstbewusst vertritt und nicht die von der Ukraine, von Palästina, oder von Brüssel.
Es heißt, die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber irgendwann stirbt auch sie.
Eine so genannte Deutschlandkoalition soll es richten? Diese Parteien, die sich doch kaum noch unterscheiden und sich vor allem in der Abwehr missliebiger Konkurrenten verschworen haben, werden das Ruder herumreißen?
Was ist denn überhaupt noch von Deutschland nach 16 Jahren Merkel und 2 Ampeljahren noch übrig? Und es hat auch schon unter Schröder begonnen. Mehr als ein geografischer Begriff doch kaum. Hier sind Prozesse in Gang gesetzt, die kaum rechtstaatlich zu stoppen, geschweige denn rückgängig zu machen sind.
Die demografischen Kräfte der fruchtbaren Orientvölker werden das Land in 30 bis 40 Jahren dominieren. Das sagen sie ganz offen und immer selbstverständlicher, weil in offiziellen Kreisen niemand widerspricht. Diese Entwicklung gewinnt zudem mit jedem „Fluchtsuchenden“, der hier her kommt, mehr an Wahrscheinlichkeit. Es werden dann die letzten Reste des Rechtsstaats und der liberalen Demokratie geschliffen… allerdings spricht dann auch niemand mehr im ehemaligen Deutschland von Klimaneutralität, fluiden Geschlechtern und Energiewende, das wird dann der einzige Trost für die letzten Überlebenden des ehemaligen Souveräns dieses Landes sein…
Wer „eine Deutschlandkoalition“ ohne die AfD für ausreichend hält, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen, hat m.E. immer noch nicht verstanden, in welcher fatalen Lage unser Gemeinwesen sich befindet. Ausgerechnet die Rettung nur von den Tätern zu erwarten, darauf muss man erst einmal kommen.
Die pessimistische Aussicht am Schluß ist wohl leider realistisch. Das Problem ist, daß das System aus sich selbst heraus nicht erneuerungsfähig ist.
Aber was soll und könnte an seine Stelle treten? Vielleicht kann wie schon einmal nur eine Fremdherrschaft helfen, falls das Chaos überzugreifen droht.
Der Parteienstaat ist an seinem Ende angelangt. Ein Zeichen dessen ist, daß die Grünen, eine Sekte mit utopischen bis wahnhaften Zielen, praktisch die Alleinherrschaft übernommen haben.
Wenn die Geschicke einer bedeutenden Nation von einem Habeck und einer Baerbock bestimmt werden, bleibt wohl wirklich nur noch der Untergang -sehenden Auges.
„Man muss sich zunehmend fragen, ob dieses Land überhaupt noch eine Zukunft hat … Das würde voraussetzen, dass die Politik lernfähig und das politische System … anpassungsfähig sind. Das aber ist wohl nicht mehr der Fall.“
Deshalb: Abhauen. Für mich ist es leider zu spät. Unser Kind bereite ich aber darauf vor. Vielleicht erhalte ich irgendwann Asyl bei ihm …
Eine Regierung aus CDU, SPD und FDP soll die Lösung sein? Die Faeser-, Lauterbach-, Kühnert-, Scholz-, Eskien-Truppe wieder mit der CDU mit Spahn und Co., also die beiden Parteien, die den Untergangskurs unter Merkel eingeleitet haben, komplettiert durch die Ampel-FDP mit ihren Umfallern und Luftnummern? Wird dann Heiko Maas wieder Außenminister?
Ich gebe de Autor Recht – wir brauchen eine Wende – weg von dem Abgrund. Nun wer sollte diese Wende durchführen – Wahlrecht sagt uns dass die populärste Partei die Union ist: Forsa (17.10.2023) 32%, Insa (16.10.2023) 28% – was vlt deutet darauf, dass die Leute doch verunsichert sind. Nun das ist die größte Partei. Wobei natürlich diese %% davon abhängen wie viel CSU in Baern kriegen kann. Die 2. stärkste Partei ist AfD mit 21% bei Forsa und 23% bei Insa. Das bedeutet, dass bei Neuwahlen sich nichts ändert, weil die Grünen immer dabei bleiben: wegen des Schutzwalls – anders geht nicht – Union und SPD oder Union und Grüne – das ist keine Mehrheit. Wenn FDP draußen bleibt wird es wieder einen mehr oder weniger flotten Dreier mit den Grünen geben.
Angenommen, dass durch die Mitwirkung der höhen Mächte, die Union oder CDU sich doch auf die Koalition mit AfD anlässt, wird es Krach geben – erstens aus den Reihen der korrupten EU Beamten und zweitens aus der vergrünten Verwaltung und Richterschaft. Die Richterschaft und generell die Justizbehörden sind hier sehr wichtig, weil die Woken sehr gut die Kunst des Krieges mit rechtlichen Mitteln beherrschen.
Irgendwann zerschellt das alles auf die Realität. Mir tun nur meine Kinder leid.
Eine derartig umfangreiche Einwanderungstätigkeit nach Deutschland zwischen 2015 u. 2023 kann für dieses Land ein beträchtliches Risikopotential bergen.
So wie die Hamas eine Marionette von Staaten wie dem Iran und Katar zu sein scheint, so könnten beliebige ausländische Kräfte gewisse, erst unlängst eingewanderte Milieus und Grüppchen in Deutschland anwerben, ideologisieren, gewissermaßen „fernsteuern“, und gegen deutsche Interessen in Position bringen.
Der aufgebrochene Nahostkonflikt wirft m.E. ein gänzlich verändertes Licht auf das Phänomen der Migration nach Deutschland. Zumal es sich dabei v.a. um Personen aus dem jeweils muslimischen Nahen Osten und Nordafrika zu handeln scheint. Die unreflektierte rot-grüne Wahrnehmung als dogmatisch verherrlichtes Multikulti-Narrativ scheint m.E. nicht mehr zeitgemäß. Zumal inzwischen klar wird, dass ebendiese Utopie mit der Gedankenfigur der „Identitätspolitik“ handfeste taktische Aspizien aufzuweisen scheint.
Historisch gesehen haben sich immer andere um den Landstrich hier gekümmert – warum schenken wir ihnen das nicht ganz? MEHR Blödsinn als die in Berlin können die auch nicht machen. Außer unserer Sprache haben wir eh nichts Eigenes – wohlan, lasst uns daraus etwas machen. Das ist mein Wunsch als alter Zausel: DE könnte anknüpfen an die Zeiten, als das Land Zentrum war für (Natur)Wissenschaft, sowohl Biochemie, Physik als auch Sozialwissewas. Bis die Nazis alles zerstört haben. Und lieber das wollten: schmid.welt:/2018/10/26/dschihad-fuer-das-reich-wie-deutschland-im-ersten-weltkrieg-den-islamismus-befeuerte/ nach Hadschi Mohammed Kaiser Wilhelm Zwo, dem minderwertigen Kaiser, nicht der olle Kaiser Willem I. Als Land inmitten der innovativsten Region weltweit, als innovativstes Land darin, mit immer noch guter Infrastruktur, geographisch zentral gelegen, mit Gastronomie nach Schweizer Vorbild, einer atemberaubenden Geschichte samt „Vogelschiss“ und Luther – kurz, touristisch interessant für Alt und Neu, für Vergangenheit und Moderne, Kultur und Technik gleichermaßen. Es ist machbar, die Voraussetzungen sind gut für ein internationales attraktives Zentrum für all das. Wenn sie es nicht nochmal versauen.
Neuwahlen, damit Esken und Kühnert weitermachen dürfen wie bisher? Solange solche Leute sich in der Politik tummeln, kann man die Altparteien nicht wählen. Die Gesetze der letzten 20 Jahre müssen rückabgewickelt werden. Das kann man mit dem alten Personal nicht umsetzen.
Nuewahlen? Okay, aber wen bekommen wir dann?
Will man wirklich Spahn und Dobrindt zurück? Oder „neue“ Knallchargen wie Söder oder Wegner in die Bundespolitik locken? Nicht, dass es NOCH schlechter wäre als die derzeitige Chaotentruppe, aber besser wird es dadurch noch lange nicht. Das „dicke Ende“ wird lediglich ein paar Jahre nach hinten verschoben.
Denn das, was sie der jetzigen Regierung unterstellen, Zitat: „sich weiter durchwursteln“, wird unter einer CDU geführten Regierung nicht anders. Da sehe ich niemanden mit Rückrat in führenden Positionen.
Und daher wird auch die CDU wieder über jeden Stock springen, denen ihnen die linke Presse und NGO hinhält.
Neuwahlen!? Guter Witz!!!
Diese Regierung wird das Mandat, das ihr ein vollkommen gehirngewaschenes und von Moralin geradezu besoffenes Volk in einem ganz schwachen Moment gab, bis zur allerletzten Sekunde auskosten, um so viel Schaden wie möglich anzurichten!!
In totaler ideologischer Verblendung, damit der Welt etwas Gutes zu tun und angebliche Schuld für Kolonialismus, Sklaverei, Nazitum, die Erfindung des Verbrennungsmotors und was weiß ich noch alles auszumerzen…
Das war halt die dümmste Entscheidung der Deutschen seit 1933, da gibt es keinen Zweifel dran und auch dieses mal wird der Preis für den Wahnsinn verdammt hoch sein.
„hätte uns eigentlich klar sein müssen, dass unserem Land schwierige Zeiten bevorstehen würden, noch schwieriger als unter Merkel.“
Also, mir war das klar und den „Merkel muss weg“ Leuten habe ich das auch mehrfach gesagt. Dass sie tatsächlich weg musste stimmt, aber dass danach etwas noch übleres kommen würde, war halt auch klar.
Jawohl, der ehrlichste Weg ist auch m.E. ein Regierungsrücktritt mit anschließenden Neuwahlen. Einigen Lesern wird das nicht gefallen, aber welchen demokratischen, friedlichen Weg könnte es sonst geben?
Richtig, aber zu spaet. Der Autor deutet es selbst an. Das Parteiproblem, das uns hier immer noch im Wege steht, ist die gruene CDU, genauer deren Funktionaerskaste, unter Merkel rekrutiert bzw aufgebaut. Es sieht nicht einmal im Ansatz danach aus, dass hier eine Aenderung zu erwarten waere, zumal diese Aenderung durchaus weitreichend und fundamental sein muesste. Die CDU muesste konservativ werden. Konservativ im Sinne des Wortes. Etwas, das sie noch nie richtig war und selbst der sehr schwache Konservativismus, meistens sehr links durchsetzt, vor allem aber sehr wenig national ausgerichtet, ist fuer diese CDU unerreichbar. Die einzige, zugleich voellig utopische Option, die vielleicht noch helfen, vor dem Untergang retten koennte, waere die Koalition AfD/ CDU, in der vor allem bestimmte Polibereiche massgeblich von der AfD bestimmt werden muessten. Abgesehen von den zahlreichen anderen, notwendig radikalen Wenden ist eines der vielen so gewollten Fakten aus der Merkel – bzw Gruenenzeit ohnehin kaum zu reparieren, das Migrationsproblem, genauer das Islamproblem. Nicht zuletzt werden der Hegemon und die EU alles unternehmen, diese Wende, die Reconquista, zu verhindern. Sch’land ist transformatorisch bereits „eingepreist.
Ja, es wird mit dieser Regierung keine Wende geben. Derzeit nach Neuwahlen auch nicht! Oder glaubt jemand tatsächlich, die sich dann ergebene Schwarz-Rot-Grün-RotRot-Gelb-Koalition (inkl. gleiches Personal) würde etwas wesentlich ändern? Nein! Mit der AfD … – vielleicht. Sorry, es sieht doch ehr nach einer neuen „Stunde 0“ aus. Diese darf man dann aber nicht den Treibern des „Great Reset“ überlassen! Die aktuellen Mainstream-Politiker sind die politischen Marionetten dieser Leute! Das erkennt man schon an ihrer „Qualität“ ….
Was sollen die Neuwahlen bringen? Ok, die CDU kommt an die Macht mit wem auch immer als Kanzler. Dann würde ich jetzt schon mal einen Wahlaufruf für die SPD machen damit es für eine große Koalition reicht. So wie die Umfragen gerade aussehen würden aktuell noch die Grünen gebraucht um über 50% zu kommen, dann hätten wir wieder eine 3er Koalition und kommen vom Regen in die Traufe….
„Es ist ein Gebot der Mitmenschlichkeit, sie (die Grünen) und uns durch Neuwahlen von dieser Qual (die der Grünen) zu befreien“
Diesen Satz musste ich jetzt mehrfach laut vorlesen. Genial! Leider sind Grüne in letzter Zeit eher durch ideologische Unmenschlichkeit aufgefallen.
Die Grünen von der Last ihrer Ministerämter zu befreien, die sie offensichtlich weder auszufüllen imstande noch willig sind, würde auch diesen irrlichternden Stümpern selbst zugute kommen. Also win-win.
Volle Zustimmung dass die Grünen besser heute als morgen aus der Regierung entfernt werden sollten und bestenfalls nur noch einstellige Ergebnisse erzielen sollte.
Nur fehlt mir die Phantasie warum unter einer erneuten GroKo unter CDU-Führung etwas besser laufen sollte als bis 2021.
Neuwahlen? Eher schalten die Grünen die KKW wieder an, als dass es Neuwahlen gibt. Auch wenn diese Leute teilweise grenzwertig dumm sind, so dürften sie zumindest die Addition beherrschen. Nach aktuellen Umfragen wären nur noch CDU(CSU fraglich), AfD, SPD und Grüne im Bundestag. SPD und Grüne erreichen jeweils um die 14%, CDU/CSU um die 30% (ohne CSU wohl nur um die 25%) und die AfD ca. 22%. Eine Zwei-Parteien-Regierung wäre nur mit CDU(CSU) und AfD möglich. Ansonsten nur eine Alle-gegen-die-AfD-Koalition. Außerdem dürften dann eine ganze Reihe der Roten und Grünen ohne Berufsabschluss ihr Mandat verlieren. Das werden die schon zu verhindern wissen.
Das wirklich Erschreckende ist ja, dass nicht ein einziger Hochkaräter auf der Regierungsbank sitzt. Gut, davon sind nicht mehr wirklich viele in der deutschen Politik unterwegs, aber diese Regierung unterbietet doch alles – Oder?!
Von Frau Merkel z.B. kann man ja halten was man will, aber selbst ihrer größter Feind würde sie wohl niemals als dumm bezeichnen.
Ein Gregor Gysi ist politisch schwere Kost, aber jeder erkennt sein politisches Talent an.
Dieses Kabinett erinnert aber eher an die Schülervertretung einer Gesamtschule…
Armes Deutschland, da sehne ich mich doch in die Zeit der Bonner Republik zurück. Helmut Kohl back again ??
Zum jetzigen Zeitpunkt bringen Neuwahlen gar nichts, beziehungsweise nur eine GroKo aus CDU und SPD. Das hatten wir die ganzen langen Jahre unter Merkel, es bedeutete erneut nur dröhnenden Stillstand mit Verteilung noch weiterer sozialer Wohltaten, und es hielte vor allem die SPD weiter an der Macht, die von allen Parteien in Deutschland jedoch die ist, die dem Land am meisten schadet.
Liberalkonservative Hoffnungen auf eine AfD-lose Wende werden sich nicht erfüllen. Nicht alle Wähler der AfD mögen Stammwähler sein, aber wie viele sind es bei der CDU? Die FDP hat ihren früheren Wählerstamm weitgehend abgestoßen. Sie ist Ausweichpartei für frustrierte Grünwähler und Radikal-Libertäre – das aber reicht nicht, um die 30 oder 35 Prozent der CDU auf eine Kanzlermehrheit zu bringen.
Die Union und ihre Milieus haben sich so in die Brandmauer zur AfD verrannt, dass sie aus dieser Sackgasse vorerst nicht herausfinden werden. Dazu müsste die CDU bei der Europawahl und den Landtagswahlen im kommenden Jahr erst krachende Niederlagen erleiden – nur solche würden die Merkelianer entweder ausreichend diskreditieren oder die kritische Masse für eine Spaltung der CDU schaffen. Wenn aber diese drei Wahlen vorbei sind, lohnen Neuwahlen zeitlich kaum noch. Im Bundestag, angefüllt mit von Mandat und der Berufspolitik sozial Abhängigen, wird keiner riskieren, seinen gutbezahlten, ohnehin zeitlich begrenzten Job vorzeitig aufs Spiel zu setzen, umso weniger, da gerade bei der FDP oder SPD und vor allem der CSU alles andere als klar ist, dass man in der nächsten Legislaturperiode auch noch das Mandat hat. Daher wird es auch kein konstruktives Misstrauensvotum geben, die CSU wird nicht mitmachen, in der Union gibt es wenig Lust auf eine GroKo, und die Grünen oder FDP werden Scholz nicht durch die Vertrauensfrage auf die Probe stellen.
Neuwahlen werden angesichts der geringen Partei-Mobilität älterer deutscher Wähler auch fast nichts ändern, die aber machen dank Vergreisung des Landes inzwischen zwei Drittel der Wähler aus. Nur die AfD kann die notwendige Disruption in der deutschen Politik schaffen, denn alle anderen machten nur so weiter wie bisher. Schon die minimalen Bewegungen bei der Zuwanderungspolitik gäbe es ohne die AfD gar nicht.
Zu einem Wechsel sind die Juste Milieus der Berliner Republik nicht bereit. Sie beherrschen dieses Land nun seit fast einem Vierteljahrhundert uneingeschränkt, politisch, medial, kulturell und wirtschaftlich. Sie sind zu tief in die Poren des Staates eingesickert, als dass ein bloßer Wechsel von der Ampel zu CDU-FDP etwas ändern könnte. Genesen kann das Land nur, wenn es einen harten Elitensturz gibt, so wie es ihn Ende der 1960er und dann erneut in den 1990er Jahren gab. Dazu ist das Land noch nicht bereit und daher wird es keinen Wechsel wählen. Und auch wieder hier: Die politischen Wenden der Nachkriegsjahrzehnte, unbeschadet wie man sie bewertet, waren stets von jungen Wählern getrieben. Nach 50 Jahren Geburtenarmut fehlen diese Jungen aber ganz schlicht – was immer sie in realitas auch wählten. Und so halten die 60- bis 80jährigen die CDU und SPD an der Macht. Jetzt, und bei jeder neuen Wahl. Bis sie weg sind. Aber das wird noch dauern.
Es ist bereits zu spät. Der ganze Apparat ist von glaubensstarken Nichtskönnern durchseucht. Ich komme insbesondere nicht darüber hinweg, dass 3. u. 4. Gewalt wiederholte (!) ineffiziente (!) und sogar verschärfte (!) Corona-Zwangsmaßnahmen auf niedrigrangigen rudimentären Grundlagen und jedenfalls in 2. Runde wider unabhängige Wissenschaft gegenüber hochrangigen Grundrechten etc. quasi durchweg den Vorrang gaben, dies forderten und beklatschten und Zweifler auch noch massiv bis zur Existenzvernichtung diskreditieren. Ein evtl. Umsteuern wäre mE. eine Generationenaufgabe, für die wir angesichts des Bildungsverfalls zukünftig gar nicht mehr hinreichendes Personal aufbieten könnten.
Meine ganz persönliche Meinung:
Obwohl im Prinzip richtig, aber im vorliegenden Fall kämen mir diese Abrissexperten der Ampel mit Neuwahlen zu billig davon.
So schwer es fällt und so schlimm der Schaden noch kommen wird, aber die Parteien dieser Ampel müssen erst ganz am Boden liegen, bevor ein Neuanfang -und zwar ohne sie- möglich und sinnvoll ist. Sie haben so viel Schaden angerichtet, dass sie alle „ohne wenn und aber“ marginalisiert werden müssen.
Und genau so ist es mit der CDU/CSU. Das Fiasko ist federführend ausschließlich in 16 Jahren Merkel entstanden. Die CDU/CSU jetzt mit Neuwahlen und enormen Stimmenzuwachs zu belohnen, wäre in meinen Augen äußerst kontraproduktiv; der Hauptschuldige fürs Desaster würde vom noch immer nicht aufgewachten Wähler, dem deutschen Michel, belohnt werden, …verbunden mit der Gefahr einer „grün-schwarzen Koalition“ und einem „weiter so“. .
Richtig. Der Ruf nach Neuwahlen – verbunden mit dem Wunsch nach Verbesserung – ist zwar verständlich aber sinnlos: „Immer das Gleiche tun und jedesmal andere Ergebnisse zu erwarten, ist eine Definition von Wahnsinn“ (sinngemäß Einstein zugeschrieben). Deshalb: Sollen die doch noch schlechtere Politkasper an die Front bringen (wobei zu bezweifeln ist, ob solche auf diesem Planeten überhaupt aufzutreiben sind). Und lasst sie machen. Damit dieses Land wirklich möglichst schnell krachen geht. Anders wacht Michel:ine sowieso nicht auf. Eine Abkürzung, fürchte ich, wird es nicht geben.
Schaut Euch auf dem Aufmacher-Bild mal diese Kasperle-Figuren an: Die stehen allesamt da, wie ein Schluck Wasser in der Kurve. „Haltung“ haben sie jede Menge. Eingebildete. Aber mit gerader Haltung hinstehen, kann kein Einziger und keine Einzige von denen. An diesem Bild kann man den Verfall Deutschlands ablesen.
Bestandsaufnahme: Gut – bis auf die Analyse der Folgen des Ukrainekriegs und den Blick auf den Gottseibeimir Putin. Das ist aber nichts Neues bei TE-Autoren; ich habe schon oft dagegen gehalten, aber gegen Windmühlen…
Zukunftsperspektive Neuwahlen und Dreierkoalition: Wo leben Sie, Herr Asch? Das ist doch blanke Träumerei! Es geht nicht um die Parteifarben, sondern um das Personal! Mit *dem* Personal würde es kaum besser werden als es ist – allenfalls würde der steile Absturz einem Siechtum weichen. Da lassen wir doch die Ampel lieber noch zwei Jahre weitermachen; dann sind genügend Leute wach geworden, um *richtig* zu wählen – muss dann ja nicht unbedingt blau sein, wenn Markus Krall seine Pläne in die Tat umsetzt (davon verspreche ich mir wirklich viel).
1.Wer wirklich glaubte, die FDP könne ein wirksames Korrektiv sein, der hat die vergangene Coronazeit nicht in Deutschland verbracht.
2. Die Grünen sind doch schon lange keine Basispartei mehr, es war die Gruppe um Altkommunist Trittin, die die Abschaltung der Kernkraftwerke durchgesetzt hat.
3. Es ist nicht unser Krieg (höchsten gegen unsere Energieversorgung), der in der Ukraine stattfindet. Wer fordert, dass wir mehr bezahlen, meint es gar nicht gut mit den eigenen Landsleuten. Da kann m/d/w ja direkt Bärbock wählen.
4. Was sollen eigentlich Neuwahlen ändern?
Noch mehr Abzocke der Bevölkerung für den Kampf gegen Putin, China und den Rest der nichtwoken Welt? Wer eine Obergrenze von 200.000 Migranten o.k findet (Merz), weiß, das dann mit Nachzug fast 1 Mio kommen. Kein Unterschied zum Status Quo, oder? Und nicht vergessen: Merz, Wüst und Günther wollen unbedingt mit den Grünen koalieren.
Zwei Jahre Transformation in den Abgrund. Wie konnten sich die Deutschen nur so für dumm verkaufen lassen. Spätestens 2021 hätte Schluss sein müssen, mit diesem Irrsinn der ungebildeten Ideologen. Man kann nur hoffen, dass die Wut und der Hass groß genug ist.
Das wir uns heute mit einer „Ampel“ herumschlagen dürfen, liegt an der CDU, die einen luschen Laschet zum Kanzlerkandidaten gemacht hat. Der hätte sich leicht durch die CDU-Granten führen lassen, weshalb er ihr „idealer“ Kandidat war. Das war Fehler No.1. Denn er war nicht der Liebling der Massen, was man arrogant ignorierte.
Dann hat die mediale grüne Hilfstruppe auch noch einen herzlichen Lacher gesehen und den zu einem Zeichen der Antipathie gegenüber notleidenden Ahrtalbewohnern hochstilisiert. Von da an wars aus mit der restlichen Beliebtheit.
Auf der anderen Seite war da noch Anna: Dumm, dass der rechtsredikale Mob in ihr eine Kopietante sah, die ihren Lebenslauf mehrfach beschönigte. Diesen Aufschrei konnte man dann aber auch nicht ignorieren. Also ließ man sie – vermutlich schweren Herzens – fallen, man hatte ja noch ein Eisen im Feuer.
So kam schlussendlich der letzte verbliebene Mohikaner ins Amt, ein 3. klassiger Politiker, der irgendwas nebulöses von wegen Respekt faselte, was immer noch die beste aller angebotenen Kanzler-Alternativen war. Das verschaffte der SPD einen Höhenflug, der dann dazu reichte, mit den Grünen eine Koalition zu bilden – gerne mit dunkelrot. Das hat nun aber nicht geklappt, also sprang die FDP ein, der man von Stund‘ an medial permanent einredete, seinerzeit die „Jamaika-Koalition“ aus nichtigen Gründen hat platzen lassen, weshalb man doch nicht vorhabe nämliches zu widerholen, oder???
Deshalb war der Druck auf die FDP diesmal „besser schlecht zu regieren, als gar nicht“ 2021 besonders hoch – zum Vorteil von Rot-Grün.
Das rot-grün medial gewünscht war und die Diskussionen deshalb so gelenkt wurden, dass es die einzige praktikable „Alternative“ vor einer Minderheitsregierung rot-grün sein durfte, ist für mich sonnenklar. Die „Ampel“ war geboren.
Was mich umtreibt: warum wählt man bei der BT-Wahl – obwohl man eigentlich nur Abgeordnete wählen kann – einen Kanzlerkandidaten und warum stellt nicht je Partei einen auf? Will man nicht regieren? Und wenn ja, warum will man dann gewählt werden? Ist man wirklich zufrieden mit dem Oppositionssalär? Fragen über Fragen.
Können Sie diese Feststellung bitte erläutern?“
„… dass Putin durch die von ihm geförderten Migrationsbewegungen …“
Oder: Gut, daß es Putin gibt. Wer sonst wäre dazu in der Lage, alle Schuld der Welt zu tragen?
Was waren das noch für Zeiten, als die Grünen mit 5-6% im Bundestag saßen, langhaarig und mit Zottelbart (jedenfalls der männliche Teil dieser Spezies, „Frauen“ mit Bartwuchs folgten bekanntlich erst sehr viel später), und Pullis gehäkelt haben. Ansonsten machten sie durch völlig unsinnige Forderungen (Austritt aus der NATO) und völlig unsinnige Aktionen (Bäume umarmen) auf sich aufmerksam. Beides, unsinnige Forderungen stellen und unsinnige Aktionen durchführen, zähle ich zu den Kernkompetenzen der Grünen, da hat sich bis heute nicht viel geändert. Das macht sie, bei marginalisierten 5%, zu einer Art liebenswerten Spinnerpartei, in einer Regierung sitzend jedoch zu einer ernsthaften Gefahr für dieses Land. Dem Artikel ist inhaltlich nur zuzustimmen. Wir brauchen Neuwahlen, je früher, um so besser.
Das war nicht unsinnig, sondern, und typisch für die Grünen, verlogen. Nun sollen Hunderttausende der Umarmten für Zigtausende Propeller weichen, die never ever in der Lage sein können, jederzeit hinreichend zuverlässig Strom zu generieren.
– Das Kernübel liegt aber nicht an der grünen Verlogenheit, sondern an der Einlassung darauf von SPD, CDU, CSU und FDP.
Die letzten fünf Vorgängerregierungen bauten schon einen Haufen Mist und wurden nicht kaltgestellt. Rückgängig gemacht wurden nur Wahlen, die der sozialistisch-stalinistischen links-grünen Wokeness-Truppe und ihrer ewigen Kanzlerin nicht passten. Und sieht man sich die, unterstellt sie wären inkl. Briefwahlstimmen valide, letzten Landtagswahlen an, dann weiß man das selbst Neuwahlen NICHTS ändern würden… Also was soll der Spaß? Ich finde, der deutsche Wähler soll seine Fehlentscheidungen bis zum bitteren Ende auskosten. Ganz. Bis zum ganz bitteren Ende. Also, immer weiter!
Demokratie ist nicht dafür gemacht, dass die Leistungserbringer eine Minorität stellen. Das System kippt dann in den Sozialismus. Daraus gibt es keinen demokratischen Weg zurück, denn die zahlenmäßig überlegenen Wähler auf der Empfängerseite bestimmten über die Ausbeutung der Leistungsträger, die sich dem nur durch Auswanderung, Suizid, Aufgabe der Berufstätigkeit entziehen können. Bislang fand Sozialismus immer ein blutiges Ende, wenn das Kapital aufgezehrt war.
Daher denke ich, dass eine Änderung durch den ersten Blackout erfolgen wird, nach dem sich dann auch die grünsten Realitätsleugner vorstellen können, wie das ist, wenn man seine wirtschaftliche Grundlage zerstört. Lass diesen Winter kalt sein, dann werden wir es erleben.
Nein, Neuwahlen dauen zu lange. Dann ist es Ostern.
Scholz sollte, am besten noch heute Abend, die Grünen Minister feuern und sie durch CDU Leute ersetzten.
Die Koaliation platzen lassen.
Die machen dann weiter bis zu den regulären Wahlen 2025.
Nach der aktuellen Forsa Umfrage kommt bei Neuwahlen jetzt, Schwarz/Rot/Grün heraus. Damit ist nichts gewonnen. Die Grünen müssen weg.
Ein verschenktes, teures und schädliches Jahrzehnt, das wir einzig und allein der Merkel zu verdanken haben. Sie war das Initial für den Irrsinn. Dafür gehört die zur Rechenschaft gezogen und nicht mit lächerlichen Orden behängt. Selbstverständlich gehören auch die zur Rechenschaft gezogen, die die Irrsinn für ihre ideologischen Spielchen missbraucht haben, wie die Grünen und die SPD.
Sollte es zu Neuwahlen kommen, muss dem Wähler klar sein, dass alle Beteiligten nur das weiter so wollen und eine echte Veränderung, und schon gar keine Aufarbeitung, wollen.
Schluss mit diesen Rollentauschspielchen. Ein glatter Schnitt. Die AfD als stärkste Kraft in den relevanten Ministerien, den Rest kann die CDU unter Aufsicht besetzen; auf Bewährung, wenn man so will.
Wie naiv ist das denn? Warum sollte die Regierung zurücktreten, wo sie doch weis, so nicht mehr gewählt zu werden. Und überhaupt: Mit ein paar Prozent Abstrichen geht es nach einer Wahl weiter wie bisher. Vielleicht kommt die ganz große Koalition: Alle gegen Einen. Aber es wird wie immer so weitergehen.
Was sollen Neuwahlen bringen? Dann ist der Kanzler vermutlich Merz. Und der Koalitionspartner entweder die SPD oder die Grünen.
Und dann?
Einen Vorteil hätte es vielleicht. Der eine oder andere BRD-Normie wäre wieder mal enttäuscht von seiner Wahl, weil seine CDU nicht so handelt, wie er es sich gedacht hat. Siehe Berlin.
Was aber denn dann? Die Bürger alle, alle, alle auf die Straße. Das tun sie aber nicht, so wohl eingelullt, wie diese sich scheinbar fühlen. Aufwecken lässt man sich auch nicht gerne, denn träumt es sich scheinbar noch sehr angenehm in der grün lackierten roten Blase.