Unmittelbar nach dem Angriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla in Ingolstadt vor einer Kundgebung hatte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt zunächst den Eindruck vermittelt, es sei überhaupt nicht klar, ob es eine Attacke gegen den Politiker gegeben habe. Chrupalla war nach einem Nadelstich zusammengebrochen und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo eine „intramuskuläre Injektion“ diagnostiziert wurde. Die Sicherheitsbeamten des BKA gingen bereits von einem Anschlag aus, als sie im Krankenhaus einen frischen Blutfleck auf Chrupallas Hemd feststellten.
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt, wie sie mitteilt, offiziell wegen des Verdachts eines Nadelangriffs mit einer toxischen Substanz. In ihrer Presseerklärung heißt es:
„Zwischenzeitlich wurde durch ein Gutachten bestätigt, dass es sich bei dem von MdB Chrupalla geschilderten Blutfleck auf der Kleidung um dessen eigenes Blut handelt. Diese Blutanhaftung korrespondiert nach derzeitiger Einschätzung wohl mit der diagnostizierten Einstichverletzung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ingolstadt konzentrieren sich auch weiterhin auf die offene Frage, wann und auf welche Weise diese diagnostizierte Einstichverletzung des Herrn Chrupalla am rechten Oberarm im Rahmen der Wahlkampfveranstaltung am Theatervorplatz in Ingolstadt entstanden ist und wer diese verursacht hat. Um dies aufzuklären, werden derzeit weitere Zeugen identifiziert und vernommen, Videoaufzeichnungen gesichtet und Begutachtungen vorgenommen.“
Der Behörde zufolge gebe es aber bisher „keinen Anfangsverdacht gegen konkrete Personen“. Der Hergang des Angriffs spricht für ein sogenanntes „Needle spiking“, einem bekannten kriminellen Phänomen in der Clubszene. Dabei wird eine mit einem Betäubungsmittel kontaminierte kleine Nadel durch die Kleidung des Opfers in die Haut gestochen. Die Betroffenen verspüren eine starke Übelkeit, und verlieren kurzzeitig die Kontrolle über ihren Körper. Ähnlich wie bei einem Einsatz von in Getränken verabreichten KO-Tropfen lässt sich schon kurz danach die beigebrachte toxische Substanz nicht mehr im Körper nachweisen.
Wie gut, dass das Thema beim / vom MSM beendet ist. Daher muss niemand über dieses merkwürdige Vorgehen der Staatsanwaltschaft informiert werden. Geht doch!
Für TE und Konsorten allerdings muss dringend auf Grenzen geachtet werden, vgl. Herrn Musk und X. Die EU wird es schon richten und D willig folgen. Schutz vor Fehlinformation ist dringendst erforderlich.
Jedenfalls waren die dpa- abhängigen Nachrichtenkommentare nach dem Attentat manipulativ bearbeitet: der Zusammenbruch wurde einfach mal weggelassen. Peinlich für den deutschen Journalismus.
Nadel, KO-Tropfen, Attentat, alles rechte Verschwörungstheorien. Es war eine durch den vor allem von der AfD verursachten Klimawandel mutierte Riesenmücke, die Herrn Chrupalla gestochen hat.
Wie war das mit dem Kommentar von Herrn Herrmann aus Bayern….“hinterfotzig“…..hmm….sollte man mal nachfragen.
14.10.23 – UND soweit ich es mitbekommen habe, ist von unsere Qualitatsmedien“ und den ARD/ZDF-Staatsfunk NIX von den „neuen“ Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft zu hören.
Wir Deutschen können uns mit unseren „Qualitätsmedien“ voll glücklich schätzen (Sark/Zynism off)
Ich verstehe nicht, warum kein Experte auf meine Vermutung rekurriert, die ich schon am 6.10. unter
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/chrupalla-attacke-injektion/#comment-2465738
zur Diskussion gestellt habe. Das vor allem, um mich selbst über einen möglichen Denkfehler aufzuklären. Es gibt viel bessere Kliniker, seien es Internisten, Pathologen, Toxikologen.
Warum wird nicht an konzentriertes, injiziertes Kalium gedacht, was nach Ausschwemmung schon, je nach Notfallbehandlung, innerhalb von Stunden restlos ausgeschwemmt und nicht (oder vielleicht doch auf molekularer Ebene) mehr nachweisbar wäre?
Das heißt nicht, daß dieser massive Angriff auf die Elektrolytbalance des gesamten Organismus nicht noch lange Zeit unterschiedlichste Beschwerden verursachen kann.
Zudem wäre es auch eine Erklärung für die lokale Reaktion im und um den Stichkanal, die typisch für das Beibringen von konzentriertem Kaliumchlorid sein kann; s.u. „Gewebezerstörung“, med. Nekrose:
Grundsätzlich:
Bei abnormal hohem Kaliumgehalt im Blut kann dabei Folgendes auftreten.
Akute Dehydratation (Wasserverlust des Körpers), wie z.B. durch Erbrechen oder Diarrhoe;
Nierenversagen;
kardialer Block (sehr langsamer Herzschlag);
metabolische oder respiratorische Alkalose (Störungen, bei den das Blut zu basisch wird)
LOKALE Gewebezerstörung
s. https://pharmacie.info/media/pdedoc/515117578.pdf
Als Außenstehender uninformierter Beobachter kann das nur eine Hypothese sein, aber die behandelnden Ärzte würden das vielleicht ex post in Erwägung ziehen können, selbst wenn dieser Fall nicht unter Rechtsmedizinischem Gesichtspunkt betrachtet werden müßte.
Genau das mit den KO-Tropfen hat ein Kommentarist hier schon vor Tagen beschrieben, sowas scheint in Diskotheken öfters zu passieren. Und Bayerns Joachim Herrmann (CSU) faselte voreilig was von „infam und hinterfotzig“. Peinlich, der Innenminister kennt sich nicht gut aus, was so passiert.
Das ist Quatsch!
„KO Tropfen“ welche eine ganze Palette von Substanzen umfassen, lassen sich je nach Art bis zu mehreren Tagen biochemisch im Blut und anderen Körperflüssigkeiten nachweisen. Dazu gehören u.a. Diazepine, Morphine und deren Derivate, Barbiturate, Muskelrelaxantien und noch eine weitere riesige Palette synthetischer Hypnotika.
Dafür bestehen hervorragende Arbeitsanweisungen, um die jeweiligen Substrate in einem guten Labor anhand unverwechselbarer Spektralanalysen eindeutig zu identifizieren.
So etwas war es also nicht! Und deshalb weiß man das bis heiute nicht.!
Merke: Man findet nur das, wonach man sucht! So ist das in der Biochemie mit ihren unzähligen Molekül-Varianten.
Na sowas , vor den Wahlen in Bayern und Hessen haben Staatsanwälte keine Blutflecken auf Chrupallas Hemd sehen können , obwohl die Kleidung sofort im Krankehaus sicher gestellt wurde. Also blinde Staatsanwälte am Werk . Wie muss ein Verhör von einem Arzt bewertet werden , der anschliessend die Angaben in seinem Arztbrief revidiert ?
Vielleicht ein bisschen Stasimethoden angewandt ?
„… anschliessend die Angaben in seinem Arztbrief revidiert“
Das stimmt so überhaupt nicht!
C. war in zwei ganz unterschiedlichen Kliniken zur weiteren Untersuchung und Behandlung und es gibt, zwar etwas unübersichtlich aber bei genauem Studium, mindestens zwei Arztbriefe.
Und die Staatsanwaltschaft kann sich nur danach richten, was die beschriebenen Befunde aussagen und diese widersprechen sich nicht grundsätzlich, sondern ergänzen sich im zeitlichen Ablauf.
Bei der zunächst erfolgten Notaufnahme konnte der/die Ärzte eben nur die offensichtlich erfassbaren Befunde, die Vitalparameter und Herz/Kreislauf Funktionen beschreiben und nicht eine, nicht lebensnotwendige, körperliche Gesamtuntersuchung vornehmen. Sie bzw. der dokumentiernede Arzt haben vorläufige wichtigste Diagnosen stellen können.
Die Ursache des Kollapses konnte ja ohnehin weder im akuten Stadium noch die Tage später eindeutig festgestellt werden. In solchen Fällen sind die lebenswichtigen Funktionen, bzw. evtl. Ausfälle zu behandeln, unabhängig von einer noch unbekannten Genese.
Das Gleiche gilt für Jörg Kachelmann. Diese Person hatte auf X geschrieben:
„Korrekt, die Forderungen nach einer Anteilnahme am Schicksal von Herrn Chrupalla sind abseitig. Ich bin bereit, Straftaten generell zu verurteilen.
Darüber hinaus muss ich aber festhalten, dass das Land ethisch und gesellschaftlich gewonnen hätte, wäre er nicht geboren worden.“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/kachelmann-chrupalla/
Kachelmann schrieb das, der selbst wegen Vergewaltigung vor Gericht stand? Wie kommt dieser Mann denn jetzt darauf, dass er selbst ein Verlust wäre? Man konnte damals zumindest ausreichend darüber lesen, auf welch üble Art er mit Frauen umgegangen war. So mancher, der andere für überflüssig hält, ist es möglicherweise selbst.
Vor der Wahl hat man den Mann also grundlos diffamiert und die Wahlen hätten anders ausgehen können.
Die Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete die Wahl von FDP-Politiker Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen mit Stimmen der AFD als „unverzeihlich“. Sie müsse „rückgängig gemacht werden“. Laut BVerfG sind diese Aussagen verfassungswidrig.
Wir wissen wo du wohnst, wo dein Auto steht, deine Frau einkaufen und deine Kinder zur Schule gehen. Und wir wissen, wann du auf öffentlichen Plätzen Reden hältst.
Ein noch anderes Ziel kann mit solchen Handlungen erreicht werden.
Mitglieder der AfD werden es sich um ihrer persönlichen Sicherheit willen überlegen, die Partei zu verlassen.
Und Politiker mit Bekanntheitspotential in der AfD, siehe Alice Weidel, werden dieselben Überlegungen anstellen, statt sich von militanten Gruppen und den Medien ins berufliche und Abseits stellen und die sozialen Bindungen unterbrechen zu lassen.
1.
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
???
2.
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(Für die „Neuen“ ist diesbezüglich natürlich nur der Koran zuständig!)
3.
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen!!! Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
(Außer du bist für die AFD!)
Ich finde es erschreckend, das selbst seriöse Zeitungen wir die FAZ die Nadelstiche auf Herrn Chrupalla, ohne jeden Beweis dafür zu haben, in Zweifel ziehen, in dem die Begriffe Attacke und Angriff in Anführungszeichen gesetzt werden.
Bei Politikern aus der Regierung würde man dies selbstverstänlich nicht machen.
Von Seiten der Grünen und Linken wird Chrupalla verspottet, ganz so, wie auch schon Nazis Opfer verhöhnt haben.
FAZ eine seriöse Zeitung? Das ist aber schon einige Jahre her, die gehören genauso zu Systempresse wie der Großteil der anderen dahinsiechenden Publikationen. Darüber hinaus hat sich bei der Verhöhnung von Chrupalla auch die Union hervorgetan, ich weiß jetzt nicht ob es Huber oder Herrmann war. Man kann den sogenannten Etablierten nur ein äußerst widerliches Verhalten attestieren.
Es interessiert niemanden mehr in den mainstreammedialen Staats- und Parteimedien. Dies zeigt einmal mehr, wie unfassbar immens das Ausmaß der unterschiedlichen Bewertung und Einordnung gemessen an der Intensität der Berichterstattung ist – je nach dem WER Opfer und WER Täter ist.
Entscheidend ist nicht mehr die (politisch motivierte) Tat an sich (Grundlage unseres Rechtssystems – nicht umsonst ist Justitia „blind“ und misst ach gleichen Maßstäben) – entscheidend ist im heutigen „besten Deutschland, dass es jemals gegeben hat“ WER die Tat begangen hat und WER Opfer ist oder anders formuliert aus welcher politischen oder herkunftskulturellen/-sozialen Richtung Opfer und potentieller Täter stammen. Ist das kurz vor oder bereits real existierender Totalitarismus und staats-/altmediale Willkür?
Die konzertiert und abgestimmt wirkende staats-/mainstreammediale Strategie ist dabei allzu offensichtlich:
Zunächst wird die Tat in Frage oder gar in Abrede gestellt, relativiert, herunter priorisiert, unter ferner liefen berichtet, das Offensichtliche – der äußere politisch motivierte Angriff bzw. das Attentat – nicht mal als wahrscheinliche Möglichkeit in Betracht gezogen und vielmehr als „infame und hinterfotzige“ Behauptung dargestellt, usw.
Dann, wenn das Offensichtliche nicht mehr herunterpriorisiert, relativiert, geleugnet werden kann, wird ignoriert und die Nachricht die eigentlich schon von Anbeginn an für maximale mediale und politische Empörung sowie maximalen medialen Druck auf Sicherheitsorgane sowie die möglichen politisch-extremistischen Täter und deren Ideologie hätten führen müssen (was alles auch der Fall gewesen wäre, wenn es sich bei dem Opfer um einen Spitzenpolitiker von CDUCSUSPDFDPLinkeGrüne gehandelt hätte) im Nebel und Gewirr anderer Nachrichten vergraben.
Wir alle werden uns an dieses politische Attentat auf den AfD-Bundessprecher Chrupalla spätestens dann wieder genau erinnern müssen, wenn es ähnliches Attentat einem Spitzenvertreter der o.g. Kartellparteien widerfahren sollte. Ein Vergleich der dann sehr sicher enormen medialen Aufmerksamkeit nebst tage- und wochenlanger Empörungsartikel, skandalisierenden Aufschreien, Gefahren aus bestimmten politischen Richtungen, Schuldzuweisungen und Täterbeschreibung, Verdächtigungen und Rechercheanstrengungen, aufgebautem Fahndungsdruck und die ganze Palette. All das wird Deutschland dann erleben. All das hat man beim politisch motivierten Attentat auf den Bundessprecher der je nach Sichtweise stärksten bzw. zweitstärksten politischen Kraft in Deutschland nicht gesehen. Nicht mal ansatzweise.
Das exakte Gegenteil war sogar der Fall. Man kann es immer noch nicht fassen.
Die in diesem Zusammenhang getätigten „infamen und hinterfotzigen“ Absonderungen vom politischen Konkurrenten, CSU-Mann und Landesinnenminister Joachim Herrmann müssen spätestens nun – da ein Attentat nicht mal mehr ansatzweise geleugnet werden kann – sofort zu seinem Rücktritt aus allen Staatsämtern führen.
Denn diese schier unfassbare und unglaubliche Art der Sprache und Hetztiraden wie von diesem unverschämten CSU-Spalter kannte man in Deutschland seit der Nazi-Zeit nicht mehr. Und derjenige der diese Sprache auch noch verteidigt ist es nicht ansatzweise wert Ministerpräsident eines Bundeslandes zu sein. Dieser kann sich sicher sein: In fünf Jahren wird er mit 30 Prozent minus X vom Hof gejagt. Die erste richtige Quittung gibt´s im Juni bei der Europawahl.
Der Fall sagt uns folgendes: Wenn man verhindern will, dass ein Politiker eine Rede hält, knockt man ihn heutzutage wohl kurz vorher mit KO Tropfen aus. Ihm etwas zu trinken zu reichen, funktioniert nicht immer. Ich persönlich nehme von Fremden üblicherweise keine Getränke an und lasse meine Getränke auch niemals unbeaufsichtigt irgendwo stehen. Aus genau dem Grund. Offenkundig hat man deshalb bei Chrupalla eine andere Strategie angewendet. Was Chrupalla wohl passiert ist, ist die Einbringung eines solchen Mittels durch direkten Einstich. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nicht nur an das bekannte Needle Spiking aus der Discoszene sondern auch an den Regenschirmmord an Georgi Markov, wo ein präparierter Regenschirm als Spritze missbraucht worden ist. Markov wurde damit im Vorbeigehen eine Injektion mit Rizin hinten in den Unterschenkel verpasst, woran er starb.
Da Chrupalla den Einstich oben in der Schulter hat, wäre als Tatwerkzeug hier ein Ring mit angebrachter Nadel denkbar. Man könnte so beim Schulterklopfen das Gift eingebracht haben. Man sollte bei der Untersuchung des Falles nachforschen, ob, wann und wer ihm eventuell kurz vorher auf die Schulter geklopft oder ihn von hinten umarmt hat.
Und jetzt Vorsicht, da Spekulation bzw. Gerücht:
Angeblich steht Chrupalla auf einer ukrainischen Todesliste. Denkbar wäre das, da er offen mit Russland sympathisiert und den Schulterschluss in Moskau ja auch offen zur Schau gestellt hat.
Das wird „Spiegel“, „Süddeutsche“ und „Frankfurter Rundschau“ aber schwer wurmen. Vor sechs Tagen versuchte auch „WELT Netzreporter“ noch, Chrupalla als Rosstäuscher zu brandmarken:
https://www.youtube.com/watch?v=gZgAnOOAIzo
Vom Fall Weidel hört man auch nichts mehr. Auch hier haben sich die „Qualitätsmedien“ positioniert, schwurbeln teilweise von einem „Mallorca-Gate“. O-Ton auf t-online: „Das Mallorca-Gate hat Alice Weidel bundesweiten Spott eingebracht.“ Das ist der Unterschied: Wenn „demokratische“ Politiker wegen einer Bedrohungslage Wahlkampfauftritte absagen müssen, wird die „rechte Gefahr“ beschworen und Demokratiegefährdung beklagt (zu Recht!). AfD-Leute ernten dagegen Spott und Häme, werden gar als Lügner gebrandmarkt. Ungeheuerlich, wie weit Deutschlands Mainstreammedien abgedriftet sind. Wahrheit stört, Propaganda triumphiert. Die Täter dürfen sich in beiden Fällen durch die öffentlichen Reaktionen bestätigt fühlen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100257624/wahlen-bei-der-afd-alice-weidel-tino-chrupalla-siegen-trotz-skandale.html
Mal abwarten, ob die neuen Fakten heute wenigstens in den ÖRR-Nachrichten vermeldet werden.
– Das Portal t-online unter Verantwortung der Ströer-Mediengruppe muss man sich als eMail-Kunde der Dt. Telekom allerdings auch nicht antun:
https://www.telekom.de/start
Oben rechts über den stilisierten Kopf(gebrauchshinweis) gelangt man ohne vom Ströer-Medium desinformiert zu werden zum ‚Kundencenter‘-Login und dann u.a. zu seiner mailbox.
Soso, der Behörde zufolge gebe es aber bisher „keinen Anfangsverdacht gegen konkrete Personen“!?
Komisch, direkt nach dem Vorfall sagte Chrupalla „Schau, die beiden waren es!“ (lt. Gerald Grosz et al.)
Diese beiden jungen Männer in Antifa-schwarz wurden erkennungsdienstlich behandelt, Bilder von ihnen sind – mit und ohne Balken über den Augen – im Internet rumgegangen. (Im Übrigen ist es mir völlig unverständlich, wie jemand, der gerade von der Polizei wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung befragt wurde, ein derart schmieriges Grinsen aufsetzen kann – aber ich will niemanden beschuldigen, ich war nicht dabei; auch hier gilt die Unschuldsvermutung; ich wundere mich nur…).
Und nun mache ich wieder das obligate Gedankenexperiment mit geschlossenen Augen und stelle mir vor, jemand hatte das mit Lauterbach gemacht… ich sehe vorläufige Festnahmen, Hausdurchsuchungen zur Beweissicherung und Brennpunkt-, Extra- und Spezial-Sendungen nach den Nachrichten, die nachfolgenden Sendungen verschieben sich um etwa 15 Minuten….
Und hier behauptet die Staatsanwaltschaft trotz Blutfleck und Einstichstelle bis deutlich nach der Wahl, dass es keine Hinweise gebe!?
Politisch abhängig und weisungsgebunden…
Die gehören angezeigt wegen Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt!
Nichts davon in den Propagandamedien. Da werden die Leute bewusst in dem Glauben gelassen, alles war Fake. In den Foren überschlugen sich die Leser mit Hasskommentaren und Häme. Sie werden sich weiter im Recht fühlen.
In den „Propagandamedien“ gab es bereits am Mittwoch ausführliche Stellungnahmen zur Pressekonferenz des Herrn Chrupalla ( sogar das AFD Hausmedium Junge Freiheit hat dafür wesentlich länger gebraucht & lässt gerne die Hälfte weg), am nächsten Abend wurde dann auch über die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft berichtet. Mit jeder Suchmaschine zu finden. Wenn man das natürlich nicht lesen will, meckert es sich leicht.
Dieser Unrechtsstaat widert einen nur noch an! Was dieser Staatsanwalt und seine Schergen da betreiben spottet jedem Rechtsstaat Hohn! Wer sich die Pressekonferenz mit Herrn Chrupalla angesehen hat muss am Geisteszustand des Staatsanwaltes und seiner Clique zweifeln! Unfassbar das solche Gestalten Ermittlungen führen dürfen und sollen!!!
Zudem hat die Staatsanwaltschaft GRUNDLOS (weswegen das Gericht das Hauptverfahren ablehnte) den Querdenker-Gründer monatelang in Haft gehalten.
Während Vergewaltiger von Kindern wegen einer angeblichen ‚günstigen Sozialprognose‘ gehätschelt werden.
Das hier ist kein Rechtsstaat mehr.
Das ist ein immer größer werdendes Monster!
Eigenartig! Eigentlich all das, was bereits unmittelbar nach dem Vorfall laut Zeugenaussagen und Arztbrief bekannt war. Zu dem Zeitpunkt war aber die Position der Staatsanwaltschaft: „War was?!“ Wie kann das sein???
Da lagen zwei Landtagswahlen dazwischen.
Hätte man das früher bekannt gegeben hätte es möglicherweise das Wahlergebnis zugunsten der Falschen beeinflusst.
Aha! Ich entnehme der Presseerklärung der Staatsanwaltschaft, dass die geballte Kraft dieser Behörde herausgefunden hat, dass das Blut an Chrupallas Hemd an der Einstichstelle von Chrupalla stammte.
Super!
Naja, immerhin traut sich die StA noch nicht, dass Offensichtliche zu leugnen. Hoffentlich ermittelt sie auch Täter. Herr Chrupalla hat gegenüber gewissen Personen aus dem grünen Spektrum einen Nachteil: anders als bei diesen ist er aufgrund seines BMI nicht gegen needle spiking gefeit. Bei einer gewissen grünen Person würde sich hingegen die needle und ihr Inhalt im Fett verlieren mit der Folge, dass allenfalls eine Versuchsstrafbarkeit hinsichtlich der Körperverletzung in Betracht zu ziehen wäre.
Und so etwas wird nur bekannt, weil Chrupalla auf eigene Faust in Dresden sich untersuchen ließ. Nur durch diesen Beweis konnte die Staatsanwaltschaft gezwungen werden, diesen Turn hinzulegen. Hätte er das nicht getan, würde man aus ihm weiterhin einen Täter machen und eine Inszenierung unterstellen. Nichts anderes war nämlich bis dahin die Botschaft der Meduen und Staatsanwaltschaft. Das wäre grosses Unrecht gewesen. Es zeigt: 1. Der Rechtsstaat ist kein Rechtsstaat mehr. 2. Man darf der Judikative nicht vertrauen und muss selbst Maßnahmen zur Beweissicherung treffen, um sich abzusichern. Das ist ein Skandal. Mindestens so gross wie die Sache um Ballweg. Unsere FdGo ist massiv unterwandert. Meiner Meinung nach wird nicht nur, sondern wurde rsprüngliche die verfassungsmässige Ordnung abgeschafft, wenn auch nicht durch Putsch, so doch durch Unterwanderung.
Und dazu noch das Update vom Angriff auf Jurca: „Zwei Männer tatverdächtig im Fall Jurca – Die 19 und 21 Jahre alten Männer sind laut Polizei der Tat verdächtig, sollen also an einer „körperlichen Auseinandersetzung“ beteiligt gewesen sein. Laut Polizei haben beide die deutsche Staatsangehörigkeit. Der 21-Jährige hat laut Polizei zusätzlich die türkische Staatsangehörigkeit. Weiter konnte die Polizei zu einem möglichen Migrationshintergrund keine Stellung nehmen.“ (BR-24) Nach dem Angriff auf Jurca lief eine ähnliche Verleumdungskampagne, die ihm unterstellte, der Angriff wäre inszeniert gewesen, aber die Verleumder nehmen jetzt nicht Stellung, wo es zumindest schon Tatverdächtige gibt. Das Spiel läuft immer gleich – die übelste Diffamierungskampagne und Schweigen, wenn die Tatsachen nach und nach ans Licht kommen. Dann ist man schon weiter und verleumdet das nächste Opfer des linken Terrors. All jene, die sich an diesen Schmierenkampagnen beteiligen, sie sind mir absolut widerlich.
Allerdings sollte auch erwähnt werden, daß es sich bei dem untersuchenden Pathologen des Klinikums Dresden um den AFD -Freund Michael Mörz handelt. Klüger wäre es gewesen, einen Pathologen zur Rate zu ziehen, der nicht mit der AFD in Verbindung gebracht werden kann. So können Kritiker immer von einem Gefälligkeitsgutachten ausgehen. Zwischen dem Entlassungsbrief aus Ingolstadt & dem Dresdner Gutachten gibt es allerdings eine auffällige Differenz: laut Ingolstadt: intramuskuläre Injektion, Dresden bescheinigt lediglich einen Stichkanal von 4mm Tiefe (definitiv weit vom M. Deltoideus entfernt, sondern etwa 2. Hautschicht).
Na was soll er auch machen, ausser Jemanden zu Rate zu ziehen, bei dem er nicht fürchten muss, dass der aus politischen Gründen und Druck oder aus Gefälligkeitsgründen die Diagnose widerruft? Ist doch so passiert, oder nicht? Ingolstadt hat doch angeblich seine Diagnose nach Befragung Wiederrufen. Und den Vorwurf einer GefälligkeitsDiagnose kann man sicher mit Beweis entkräften, auch wenn es ein Arzt war, der zugeneigt und damit eben auch nicht durch Druck von Gegnern beeinflussbar ist.
Und der Unterschied derDiagnose ist für mich auch logisch. Zuerst den Stichkanal, danach Aussage über die entnommen Hautstelle.
Jetzt wird dann als Nächstes wohl der Vorwurf kommen, man könne nicht mehr Nachuntersuchen, weil die betroffne Hautstelle entfernt wurde. Ich bin mir aber sicher, dass man seitens Arzt und Chrupalla sicher daran gedacht hat und ggf. Beweise für die Untersuchung hat. Würde ich so machen, wenn ich schon so pfiffig bin, eine separate Untersuchung zu machen. Und das würde ich auch nicht so betonen sondern zurückhalten und erst dann hervorheben, wenn der Vorwurf kommt. Ein Ermittler hat durchaus Möglichkeiten, weitere Dinge zu erfragen, die uns nicht zur Verfügung stehen: z.B. wurde danach nePEP Spritze gegeben, wenn nein, wie konnte eine HIV -Gefahr ausgeschlossen werden? Waren in Dresden weitere Personen oder nur der Arzt zugegen? Wurde die Behandlung als Beweissicherung gefilmt? Wurde das Hautstück aufbewahrt? Ist der Schnitt zu erkennen Etc. Viel zu viel Gefahr also, sich zu verraten wenn man gelogen hat, und viele Möglichkeiten sich abzusichern, wenn man es nicht tat.
Um der Objektivität Ehre zu geben: lässt man Sympathien aussen vor, dann muss man zugeben, dass ein Falsches Spiel bzw. Inszenierung theoretisch schon möglich wäre. Aber, das wäre hochriskant und würde alle legal erworbenen Erfolge der AFD massiv gefährden. Und eine Inszenierung enthält die hohe Gefahr, dass alles rauskommt.
Was auch Bände spricht, ist, dass man bei den anderen Parteien schon heult, wenn man aus dem Bierzelt gebuht wird, und hier nicht von Anschlag spricht.
Bütteljustiz!
Wer eine solche Justuz sein Eigen nennt, muss Kriminelle nicht mehr fürchten.
Diese Befehlsempfänger werden natürlich niemals einen Täter ermitteln.
War klar, dass diese Erkenntnis erst nach den Wahlen publiziert wird, das hätte die Wähler sonst zu stark verunsichert.
Sich mit Einschätzungen ohne Beweise zurückzuhalten, das ist in Ordnung, Beweise bis nach der Wahl zurückzuhalten ist es nicht.
Da gibt es wohl mehr offene Fragen als Antworten.
Würde man jemanden loswerden wollen bzw. krank machen wollen, wäre das die schlechteste oder auch dümmste Art; es sei denn, es soll lediglich Aufmerksamkeit erzeugt werden. Da kämen dann auch wohl eher langsam wirkende toxische Substanzen zum Einsatz, die dann vielleicht über Hautkontakt weitergegeben werden könnten.
Politikern traue ich mittlerweile alles zu; vollkommen unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit.
PS: K.-o.-Tropfen sind im Blut bis zu 6 Stunden und im Urin bis zu 12 Stunden nachweisbar. Das ist alles andere als »kurz danach«.
https://www.ko-tropfen-koeln.de/nachweisbarkeit/
„Würde man jemanden loswerden wollen bzw. krank machen wollen…“
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Und wenn man ihn einschüchtern und in seiner Arbeit behindern wollte?
Man hat auf jeden Fall schon einmal erreicht, dass Chrupalla und viele andere politisch Unkorrekte nicht mehr öffentlich auftreten. Und was der Angriff für psychologische Folgen für Chrupalla oder andere hat kann man nur ahnen.
Gegen Ihre Unterstellung, dass Chrupalla diesen Angriff selbst inszeniert haben könnte (zumindest verstehe ich Ihre „Politiker“-Andeutung so) sprechen so viele Gründe, dass ich nicht weiter darauf eingehen werde außer durch zwei Stichworte: Chrupalla wäre der letzte dem ich so etwas zutraue und: die Risiken einer solchen Aktion stünden in einem krassen Mißverhältnis zu einem möglichen Nutzen für die AfD.
Das wusste man schon vor der Wahl, aber man wollte ihn diskreditieren, aber der Schuss ging nach hinten, sogar der Staatsanwalt hatte vor der Wahl Anordnung bekommen und der Arzt wegen seinem Arztbrief diffamiert. So geht BDR in Zeiten der Grünlinken, die pausenlos das Wort Demokratie in Mund nehmen und scheinbar wollen sie, die Demokratie gar nicht haben.
Herr Chrupalla hat die Einstichstelle auf eigene Initiative operativ entfernen und pathologisch untersuchen lassen und damit die Injektion nachgewiesen. Bezieht sich die Staatsanwaltschaft auf diesen Befund?
Falls ja, Preisfrage: warum muss beim Verdacht auf ein Attentat das wahrscheinliche Opfer einer Straftat selbst entscheidende Beweise sichern und vorlegen? Hat wirklich kein Rechtsmediziner den Patienten und vor allem die Stelle der mutmasslichen Körperverletzung umgehend untersucht und dokumentiert?
So ein Versäumnis ist ja gerade bei einem so prominenten Opfer einer möglichen Gewalttat kaum vorstellbar. Gibt es eine Möglichkeit, über die forensisch-klinische Untersuchung des Patienten Näheres zu erfahren?
Auch hier ein Totalversagen von Exekutive und Judikative. Nach den Entgleisungen in der Coronazeit, der vorgespielten Ahnungslosigkeit bei den Nordstream-Ermittlungen oder dem Unvermögen, die Verstrickungen des Verfassungsschutzes in den NSU-Mord in Kassel aufzuklären ist nun ein weiterer Tiefpunkt erreicht. Auch in Ingolstadt man hat nichts gehört, nichts gesehen. Ich denke, Hannah Arendt kannte damals schon die Ursachen: “Totalitarismus, einmal an der Macht, ersetzt immer alle erstklassigen Talente – unabhängig von ihren Sympathien – durch jene Spinner und Trottel, deren Mangel an Intelligenz und Kreativität immer noch die beste Loyalitätsgarantie ist.”.
Von Totalversagen kann doch wohl kaum die Rede sein – eher trifft das Gegenteil zu.
Im Hinblick auf beide Landtagswahlen wurde seitens der Politik im Zusammenspiel mit der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft über die willfährigen Systemmedien Wahrheiten unterdrückt und die betroffenen Personen diffamiert und verhöhnt, was der AfD sehr wahrscheinlich weiteren Stimmzuwachs bei beiden Wahlen gekostet hat.
Besonders anschaulich hat das H&H-System im Fall Chrupalla die Maske fallen lassen und für mich skrupellos die hässliche Fratze offenbart.
Reitschuster wird hier ebenfalls deutlich, soweit es ihm möglich ist:
„Die Staatsanwaltschaft gesteht nun öffentlich: „Diese Verletzung war im Arztbericht Teil der Diagnose, nicht der Anamnese.“ Das ist genau das Gegenteil von dem, was sie bisher behauptete.“
„Tatsächlich spricht viel dafür, dass wir es hier mit einem handfesten Justiz- und Medienskandal zu tun haben.“
Na also! Jetzt kann sich die AfD nicht mehr in der Opferrolle suhlen. Oder behaupten, das hätte mit den Wahlen zu tun und die Staatsanwaltschaft wäre politisch beeinflußbar. Wichtig ist jetzt vor allem der verstärkte Kampf gegen Rechts. Sonst haben wir hier bald eine Diktatur, in der Oppositionelle in aller Öffentlichkeit vergiftet werden! Also von Seiten des Staates! Nicht als heroischer, antifaschistischer Widerstand gegen Nazis durch die Zivilgesellschaft, so wie hier.
Aus ‚Konditionierung eines Progressiven‘, 2029
Wer ist dazu in der Lage einen solchen konzertierten und sinistren Angriff auf die Führungsspitze der AfD auszuüben? Zeitlich genau getaktet vor der Wahl, aus dem Hintergrund und fast ohne Spuren zu hinterlassen? Dabei zeitgleich eine hinterfotzige Diffamierungskampagne gegendie Opfer und ihre Partei zu lancieren und dafür zu sorgen, dass Staatsanwaltschaften und Strafverfolgungsbehörden in denTenor der Diffamierung mit einstimmen, anstatt ihres Amtes zu walten! Wer hat dazu das Potential in Deutschland? Die AntiFa der grandios gescheiterten hesslichen Ministerpräsidenten? Zu verblödet, Zu fanatisch! Die Hammerbande der deutschen Justiz um Lina Engel? Hämmer kennen nur eines – Nägel mit Köpfen! Da bleiben nur noch die Schlapphüte Haldenwangs! Und dass der sich selber für genau solche Aufgaben zuständig erklärt hat – das wissen wir von ihm selber! Der Verfassungsschutz wurde über Jahre hinweg von Journalisten der „Qualitätsmedien“ wie Heribert Prantl gejagt und aufgehetzr, weil er angeblich im „Kampf gegen Rechts“ versagt hatte. Ist das jetzt die Antwort darauf?
Zwei Fragen: warum ermittelt nur die Staatsanwaltschaft und nicht auch der Staatsschutz? Immerhin ist er der Vorsitzende der zweitgrößten Oppositionspartei in Deutschland. Wenn das Needle Spiking so bekannt sei, warum sprach dann die Staatsanwaltschaft tagelang trotz bemerkter Blutflecke von BKA Beamten von „keinerlei Hinweise für einen Angriff“? Es ist, glaube ich, auch an der Zeit, daß sich der Bayerische Innenminister öffentlich entschuldigt! Ich habe ihn bisher immer für sehr anständig gehalten. Und ja, ich bin kein AfD Anhänger aber Anschläge auf Politiker egal welcher Partei sollten für alle wirklichen Demokraten tabu sein. In dem Sinne bin ich auch von Herrn Özdemir positiv überrascht. Er scheint trotz seiner politischen Ansichten ein moralisch anständiger Mensch zu sein. Seine Parteikollegen können sich von ihm eine Scheibe abschneiden.
Das ist für alle wirklichen Demokraten auch tabu. Nun wissen Sie ja, was von der Mehrzahl der selbsternannten Demokraten zu halten ist.
Ist der Staatsminister des Innern Joachim Herrmann bereits zurückgetreten ?
Oder haben er und die CSU nur „infam und hinterfotzig“ versucht, Kapital im Landtagswahlkampf aus den Fehlinformationen der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft zu schlagen ?
Nun ja hinterfotzige verhalten sich eben hinterfotzig weil sie kein Rückrad haben.
Das Verhalten der Staatsanwaltschaft ist skandalös. Warum versuchte sie den Eindruck zu erwecken, es sei nicht klar, was passiert sei, obwohl der Blutfleck von Anfang an vorhanden war? Wie von selbst drängt sich die Frage auf, wer die Staatsanwaltschaft angewiesen hat, erst einmal Nebelschwaden über dem Vorgang auszubreiten. Oder auch, ob die Staatsanwaltschaft in vorauseilendem Gehorsam von allein darauf kam, so kurz vor den Landtagswahlen die Sache kleinzureden, um keinen Mitleidsbonus für die AfD zu erzeugen. Das „Cui bono? – Wem nützt’s?“ kann helfen, die Spur aufzunehmen. Auf jeden Fall kann man sich in der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2023 nicht darauf verlassen, daß eine Staatsanwaltschaft bei einem Attentat ohne Ansehen der Person ermittelt. Meine Stimmung schwankt zwischen heller Empörung und tiefer Trauer. Wir haben keinen vollumfänglichen Rechtsstaat mehr.
Merkwürdigerweise gehörten sämtliche Menschen, die in „Altmedien“ über den Vorfall im Zusammenhang mit Chrupalla geschrieben haben, zu dem Personenkreis, denen dieses Phänomen unbekannt war, und folgerichtig auch nicht erwähnt wurde.
Nein, doch, ohhhh!
Ich halte es auch für erwähnenswert, daß Herr Chrupalla von seinen Laborwerten AUS DER PRESSE erfahren hat, also seine eigenen Laborwerte ohne sein Wissen weitergegeben und veröffentlicht wurden. Außerdem ist „das Gutachten“ das den Nadelstich als Nadelstich beweist nach seiner Entlassung auf seine eigene Initiative erstellt worden. Er hat schlicht und einfach den Stichkanal „rausschnitzen“ und untersuchen lassen. Ist DAS ein menschenwürdiges Vorgehen um das massive Mißtrauen und die infamen Unterstellungen die ihm entgegengebracht wurden zu entkräften?????
Da wird nichts rauskommen, war ja kein Angriff auf einen der „Guten“
Ein Anschlag auf den Vorsitzenden der Opposition und der ÖRR hat nichts besseres zu tun, als abzuwiegeln und zu verharmlosen.
ARD, ZDF und Co gehören ersatzlos gestrichen!
Wichtig war doch für die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft vor den Wahlen alles unter den Teppich zu kehren.
Nun, da die Bayrische Landtagswahl gelaufen ist, hat wohl Innenminister Herrmann weitere Ermittlungen freigegeben.
Der Angriff hätte ja die Wähler beeinflussen können.
Und nun Herr Herrmann, ist es wohl an der Zeit, Ihre unsägliche Äußerung, „erschreckend, wie infam und hinterfotzig die AfD im Landtagswahlkampf versucht, aus den Vorfällen bei ihrer eigenen Klientel Kapital zu schlagen, ohne die Ermittlungen abzuwarten“, ÖFFENTLICH zurückzunehmen und um Entschuldigung zu bitten
Bei Mitmenschen mit gutem Charakter wäre das der Normalfall. Bei miesen Charakteren ist das nicht zu erwarten – schon gar nicht in der Politik, in der es von Gestalten wie Herrmann und Konsorten nur so wimmelt.
Zitat: „Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt, wie sie mitteilt, offiziell wegen des Verdachts eines Nadelangriffs mit einer toxischen Substanz“
> Ach was, jetzt, nachdem die Wahlen in Bayern und Hessen vorbei sind, ermittelt die -weisungsgebundene- Staatsanwaltschaft dann nun doch „wegen des Verdachts eines Nadelangriffs mit einer toxischen Substanz“? – Bravo ?, Bravo ???
IAuch wenn sich manche Substanzen im Blut schnell abbauen und schon nach kurzem nicht mehr feststellbar sind, so sollte jedoch an dem Blutfleck am Hemd feststellbar sein ob und welche Substanz verwendet wurde.
Nicht nur unserer woken Polit- und Regierungs“elite“ ist nicht mehr zu glauben und trauen, sondern auch unserer Justiz bis hinauf in die höchste Gerichtbarkeit nicht mehr!
In der WELT wurde der Eindruck vermittelt, dass die Ärzte keinerlei Einstiche feststellen konnten.
In der Wahlnachlese der AfD (YouTube) konnte man sich am Schluss die Fragen linker Journalisten anhören, die immer wieder bestritten oder in Frage stellten, dass hier von einem „Anschlag“ auszugehen sei. Dabei zitierten sie „Erkenntnisse“ der Staatsanwaltschaft, obwohl längst ein medizinisches Gutachten mit neuen Ergebnissen vorlag. Wenn man auf dieses Gutachten rekurrierte, wurde unterstellt, dass es nur auf die persönlichen Angaben Chrupallas zurückging und daher keinen medizinischen Wert habe. Frau Weidel hat auf diese tendenziöse Fragestellungen sehr emotional aber auch sachlich und sehr kompetent geantwortet. Danach verstummten plötzlich die so „engagierten“ Journalisten.
„Es sei erschreckend, „wie infam und hinterfotzig die AfD im Landtagswahlkampf versucht, aus den Vorfällen bei ihrer eigenen Klientel Kapital zu schlagen, ohne die Ermittlungen abzuwarten“, kritisierte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann – CSU-Politiker.“
Der Herr Herrmann wird sich nun doch sicher persönlich bei Herrn Chrupalla entschuldigen. Das gebietet doch der Anstand.
Die Wahlen sind vorbei, nun kann man zur relativen Wahrheit zurückkehren. Die bezahlten Medien und die ÖR-Staatspropaganda werden das nicht erwähnen.
Die Staatsanwaltschaft hat´s offenbar kapiert: If you can´t beat´em – join´em. Es liess sich wohl nicht mehr leugnen, dass es ein Anschlag war. Also wird zugegeben, dass man in dieser Richtung ermittelt. Verzeihung, kein Anschlag, kein Attentat. Nur ein Angriff. Naja… gerade so noch mal eben die PR- Kurve bekommen… Aber wieder etwas Definitorisches gelernt: Bei einem AfD- Politiker ist es ein Angriff, bei einem „demokratischen“ Politiker ist es ein Attentat. Richtig? Gut zu wissen, damit man sich nicht verspricht.
Das wird an MSM wie ÖRR und damit an der „Öffentlichkeit“ so gut wie vorbei gehen.
Die ersten Schlagzeilen sind ins Hirn des Souverän gehämmert – und der weiß jetzt, dass da etwas nicht ganz koscher gewesen ist, mit der AfD.
Daran wird er glauben – wie an die Hetzjagden in Chemnitz, ins Leben gerufen von Steinmeier, Merkel und Seibert, die ja auch niemals stattgefunden haben.
Statt dessen ein Mord am Tischlerazubi Daniel, erstochen von einem Mihigru – und zwei seiner Freunde mit Messern schwer verletzt.
Wer weiß aber das noch?
Danke TE, fürs dran bleiben – sowohl beim einen wie beim anderen!
So ein Mist aber auch. Jetzt müssen sich die „Guten“ neue Niederträchtigkeiten ausdenken.
Meinen Dank an TE, dass wenigstens Sie darüber berichten!
Das Totschweigen der widerwärtigen Schand- und Halunkenmedien über diese unsägliche Attacke ist mehr als unerträglich.
Ich habe die Pressekonferenz gesehen und war entsetzt über zwei Journalisten, die angedeutet haben, Herr Chrupalle könnte den Ärzten diktiert haben, was sie in ihren Befund schreiben sollen. Ebenfalls unglaublich die Frage, ob Herr Chrupalla zum Frühstück vielleicht ein verdorbenes Fischbrötchen oder eine verdorbene Mayonnaise gegessen haben könnte, weil ihm so übel geworden ist! Man merkt die Absicht hinter den Fragen und die Journalisten wandern in meiner Achtung von der letzten Etage direkt in den Kohlenkeller.
Nachdem man im Wahlkampf noch so tat, als würden Chrupalla und Weidel die Wähler anlügen, um nach Möglichkeit Wähler abzuschrecken, ihr Kreuz bei der AfD zu machen, kommen sie jetzt mit der Wahrheit um die Ecke. Die Staatsanwaltschaft läßt sich zum Handlanger der Altparteien machen, genau wie man es schon im Fall Ballweg gesehen hat.
Das BKA hatte sofort den Einstich und den dadurch entstandenen Blutfleck festgestellt.
Trotzdem wurde das Geschehen zunächst von der Staatsanwaltschaft in Frage gestellt.
Es sieht nach Verschleppung , bis nach den Wahlen in Bayern und Hessen aus.
Dass hier das Opfer auf Grund selbst in Auftrag gegeben medizinischen Gutachten erst die Staatsanwaltschaft „zum Jagen tragen“ muss, dokumentiert den Niedergang unseres Rechtsstaates.
Ach was, die politische Justiz muss jetzt doch die Fakten (mal wieder) anerkennen. Das ist nun wirklich kein Rechtsstaat mehr und keine Gewaltenteilung. Andere Beispiele sind Michael Ballweg, politische Hausdurchsuchungen, Weimar, Nordstream etc. pp. So ein Staat delegitimiert sich selbst und ist abzulehnen.
Welche Art von Substanz als Betäubungsmittel wird eigentlich beim bekannten „klassischen“ Needle spiking eingesetzt? Ist es richtig, dass eine Substanz als Flüssigkeit gar nicht zwingend per Spitze und Kanüle beigebracht werden muß sondern eine einfache Nadel ausreichend ist, deren Spitze kontaminiert ist? Also welche Gifte kommen in Frage und wie lange sind diese Gifte in Organen, Blut oder Körpergewebe und/oder gegebenfalls Kleidungsstücken nachweisbar? Dass es bei Chrupalla einen Angriff gegeben hat, scheint inzwischen sicher zu sein. Übrigens wieviele Selfies mit Chrupalla wurden insgesamt gemacht mit welchen Personen, die hinter ihm standen und somit engen körperlichen Kontakt hatten? Man kann nur hoffen, dass kriminaltechnisch korrekt und umfassend gearbeitet wird, um diesen Fall zur Aufklärung zu bringen.
Daß es sich um einen Anschlag au den AfD-Vorsitzenden handelt, war bereits nach mehreren Stunden klar. „Infam und hinterfotzig“ (welche selbst entlarvende und vorsätzlich falsche Unterstellung genüber dem Opfer) war es, das bis nach der Landtagswahl zu leugnen u n d bis heute keinen Ermittlerstab einzurichten. Ansonsten schaltet sich ja der sogen. „Staatsschutz“ nach jedem F… von selbst (?) ein. Der bayerische CSU-Innenminster und Anstifter zu einem solchen unglaublichen Vorgehen, sollte jetzt unverzüglich zurücktreten.
Wieso ist der „hinterfotzige“ bayrische Innenminister Hermann noch im Amt?
Na klar. Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden. Und natürlich war es das Interesse des Dienstherrn, den Sachverhalt vor der Wahl zu verschleiern und Herrn Chrupalla möglichst noch in ein schlechtes Licht zu rücken. Rechtsstaat? Hier nicht mehr…
Es ist sicherlich reiner Zufall, dass man einige Tage nach den Wahlen jetzt ermitteln möchte und davor von einem Angriff keine Rede war…
Mal ganz abgesehen von den ganzen widerlichen Gestalten, die meinten, dass die AfD sich damit nur profilieren wolle…
Wirf dem politischen Gegner vor, was du selber tust.
Funktioniert leider immer noch sehr gut.
Dass das alles erst nach den Wahlen rauskommt: Seltsam…
„Interessant“, das man diese Mitteilungen zurückgehalten hat bis nach den Wahlen in Bayern und Hessen.
So konnte das Altparteienkartell noch schnell Herrn Chrupalla als Simulanten diffamieren, in der Hoffnung, man könne der AfD damit Schaden zufügen.
Vor der Wahl durfte das ja noch nicht sein, da wurde ‚der Vorfall‘ in den sogenannten ‚Leitmedien‘ noch als Fake News dargestellt.