In der Kurvendiskussion gibt es zwei entscheidende Punkte. Den für allen sichtbaren: an dem die Kurve bricht. Der andere ist weniger sichtbar, aber eigentlich wichtiger: wenn das Wachstum der Kurve nachlässt. Die AfD könnte an diesem Punkt sein. Für alle sichtbar aber ist, dass die Kurve der AfD nach oben geht. Die Umfragen belegen das, ebenso kommunale Wahlen in Ostdeutschland.
Am Wahlabend sah es lange so aus, als ob die AfD in Bayern und Hessen zweitstärkste Kraft wird. Alles andere als unbedeutende Länder. Beide zusammen erwirtschaften mehr als ein Viertel des deutschen Wohlstands. Ihr hessischer Spitzenkandidat Robert Lambrou hat in der Bundespressekonferenz auf den Fakt hingewiesen, dass die AfD besonders stark in der Altersgruppe abschneidet, die mitten im Berufsleben steht.
Was kann und muss die FDP unter Christian Lindner ändern?
Weidel sagt, die AfD strebe eine Regierungsbeteiligung an. Auch eine eigene Kanzlerkandidatur sei denkbar. Wer dann aber antrete, stehe noch nicht fest. Das scheint recht selbstbewusst. Denn bisher sagen alle Parteien, dass sie mit der AfD keine Regierung bilden. Allen voran die CDU. Die steinigte jüngst ihren Vorsitzenden Friedrich Merz, als der im ZDF einräumte, es gebe ein Leben jenseits der „Brandmauer“. Daran beteiligten sich nicht nur Gescheiterte, wie Tobias Hans, die wieder auf einen Job hoffen – sondern auch ernst zu nehmende CDU-Politiker wie Hessens Ministerpräsident Boris Rhein.
Die AfD hofft, dass 2024 ihr Jahr wird. Der Fahrplan lautet: EU-Wahlen im Juni und Landtagswahlen im September in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Stand jetzt hat die AfD gute Chancen, aus den Wahlen im Osten als stärkste Kraft hervorzugehen. Reicht das aber dann aus, um im Bund eine Mehrheit zu erlangen oder andere Parteien zur Zusammenarbeit zu zwingen?
Bisher sind die Argumente der AfD Gegenargumente. Die Schwäche der anderen Parteien ist ihre Stärke. Ganz offensichtlich ist es so bei der Schwäche der Ampel: Habecks Heizhammer enteignet faktisch Tausende von Hausbesitzern. Die unkontrollierte illegale Einwanderung lässt mittlerweile sogar die Politiker von SPD und Grünen in den Städten und Gemeinden aufheulen. Eine Justiz sorgt für Misstrauen in den Staat, wenn sie einen Gegner der Corona-Politik für neun Monate in Untersuchungshaft sperrt, aber die Schwerverbrecher des Remmo-Clans sich aussuchen können, wann und ob sie ins Gefängnis gehen. Wenn Schimpfwörter im Netz gegen die Republik mit schweren Strafen geahndet werden, aber ein Richter einen Vergewaltiger eines Kindes ein „gelungenes Beispiel für Integration“ nennt. All das treibt der AfD die Wähler zu. Sie muss eigentlich gar nicht viel machen: nur da sein.
Sahra Wagenknecht hält bereits den Dolch gegen „Die Linke“ in der Hand
Nur: Die letzten 20 Prozent auf dem Weg zum Gipfel sind die schwersten, hat Grünen-Ikone Joschka Fischer einst gesagt. Da wird die Luft dünn, da geht der Sauerstoff aus. Bisher kann sich die AfD bei 20 Prozent der Wählerstimmen etablieren. Im Osten bei Mitte 30 Prozent. Aber zum Gipfel fehlen da mindestens noch metaphorische 20 Prozent – ohne Partner ist der Gipfel für sie nicht zu besteigen.
Die Grünen haben 2021 Ähnliches erlebt. Da sah es auch so aus, als ob sie künftig die stärkste Kraft in Deutschland wären. Doch dann hat Annalena den Wahlkampf verbaerbockt und das war kein Zufall. Als die Grünen plötzlich den Kanzler stellen konnten, haben die Bürger genauer hingeschaut, wem sie denn da Verantwortung schenken wollen. Seitdem ist es mit den Grünen tendenziell nur noch bergab gegangen.
Das politische Jahr 2024 steht erstmal lange im Schatten der EU-Wahl. Zu der tritt die AfD mit dem Spitzenkandidaten Maximilian Krah an. Dessen Mitgliedschaft hat die Fraktion „Identität und Demokratie“ schon zweimal ruhen lassen. Einmal davon wegen Betrugsvorwürfen. In Reden klingt er weniger nach der Kreidestimme Alice Weidels, sondern mehr wie der böse Wolf. Andere AfD-Bewerber für die EU-Wahl haben bei der Listenaufstellung offensichtlich falsche Angaben gemacht – all das wird nun bis zum Juni im Scheinwerferlicht stehen.
Die SPD kämpft gegen ihre eigenen Wähler
Das zwingt sie zu einem Spagat. Einerseits möchte sie die Unterstützer behalten, die nach radikaleren Lösungen schreien. Andererseits muss eine Partei sich weiter in die Mitte bewegen, wenn sie bei 20 Prozent steht und in die Regierung will, obwohl alle anderen Parteien sich geschworen haben, sie zu bekämpfen.
Im Sozialen hat sich die AfD bereits gewandelt. Als sie vor zehn Jahren antrat, war sie eine marktradikale Partei, deren Politik unter anderem spürbare Rentenkürzungen mit sich gebracht hätte. Nun hat sich die AfD in Richtung Wirtschafts-Paternalismus entwickelt. Sie will zwar starke Arbeitgeber, aber auch einen Staat, der die Rechte von Arbeitnehmern vertritt.
Nun steht ein Wandel in der Integration an. Gegen die illegale Einwanderung der Ampel spricht sich die AfD weiterhin eindeutig aus. Auch weil ihr das die Gelegenheit gibt, CDU/CSU qua Angela Merkel in die Mitverantwortung zu nehmen. Aber die AfD entdeckt neue Verbündete: türkischstämmige Deutsche. Bisher gelten die als Anhänger von SPD, Grünen und Linken, weil die politische Rechte sich gegen diese Gruppe ausgesprochen hat. Doch ausgerechnet mit der Einwanderung ändert sich die Lage.
Grüne nur auf Platz vier – jetzt werden sie eskalieren
Aber nicht nur wegen der Einwanderung findet die AfD neue Verbündete unter Leuten mit Migrationsgeschichte. Einwanderer mögen SPD und Grüne wählen, weil sich die für deren Rechte ausgesprochen haben. Aber wenn SPD und Grüne eine Vorstellung von Selbstbestimmung verwirklichen wollen, in der Männer in Strapsen ihren nur in eine Lederhülle ummantelten Penis in einem Kindergarten schwingen, dann haben SPD und Grüne die konservativen Einwanderer plötzlich gegen sich. Egal, ob in der ersten, zweiten oder welcher Generation auch immer. Auch wenn grün-rote Politik Hass gegen Homosexuelle als ein Problem rechtsradikaler Deutscher framen will – gelebt wird dieser Hass eher in Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh als in der Eifel oder der Sächsischen Schweiz.
Der dritte Platz in Bayern hat die AfD aus einem besonderen Grund geschmerzt. Weil es die Freien Wähler waren, die ihnen den zweiten Platz weggeschnappt haben. Sie besetzen den politischen Raum, den CDU und CSU unter Angela Merkel aufgegeben haben, und den die AfD noch nicht vollständig eingenommen hat. Den die aber braucht, wenn sie 2025 die Regierungsbeteiligung schaffen will.
Bisher hatte die AfD Gegner, die es ihnen einfach gemacht hat. Das gilt für Parteien, aber noch mehr für Journalisten und Medien-Aktivisten. Mit jedem Angriff von Jan Böhmermann auf alle, die er für Nazis hält – also jeden, der nicht seine Meinung teilt –, wird die AfD stärker und noch stärker. Mit den Freien Wählern betritt nun ein Mitbewerber die Arena, der es der Alternative nicht so leicht macht. Es wird abzuwarten sein, ob vor dem Hintergrund deren Kurve noch einmal deutlich steigt.
Da machen Sie sich mal keine Sorgen. Die Lebensverhältnisse, die jeden Tag schlimmer werden, sorgen schon ganz alleine für einen weiteren Zulauf zur AfD.
Die Systemideologen sollen in Zukunft gar keine Politik mehr machen können.
Die AfD würde mit Sicherheit bessere Qualität in der Regierungsarbeit abliefern – aber warum sollen die bisherigen Stümper ihren Saustall eigentlich nicht selber aufräumen ?! Klar, weil sie ausser Zerstören nichts können. Das dürfen sie ihren verstrahlten Wählern auch gerne selbst erklären :
Für die Drecksarbeit sind sich die linksgrünen Dilettanten zu fein – selbst schuld, man wollte ja nicht hören und hat sich lieber in Moral gesuhlt.
Von daher sind Neuwahlen jetzt gleich kontraproduktiv. Solln die Leute erst noch ein wenig die grünrote Politik genießen, bis es echt zu einer blauen Merheit reicht. Denn, irgendwas mit Schwarz wird überhaupt nix bis verschwindend wenig bringen.
Das würde funktionieren, wenn die Deutschen ein gebildetes, politisch gebildetes Volk wären.
Der dritte Platz in Bayern ist und bleibt ein großer Erfolg. Das die FW noch vor der AfD steht ist vollkommen in Ordnung. Wir reden von Bayern. Dort kennt man noch Lokalpatriotismus und das ist gut so. Die FW sind „urbayerisch“. Und der Bayer tickt eben anders. Und auch das ist gut. Ich mag die „sturen“ Bayern, die Ihre eigene Kultur nicht aufgeben wollen und werden. Das die FW in erster Linie nur eine bayrische Erscheinung sind, zeigen doch die Wert in Hessen. Ich sehe darin kein großes Problem für die AfD. Ganz im Gegenteil. Vielleicht wächst hier mal was zusammen, was auch gut zusammen passen könnte. So ganz oder Brandmauer und Ideologie.
Die Umfragewerte der AfD liegen seit Anfang September auf einem ziemlich stabilen Niveau (ca. 21 % lt. DAWUM). Der größte Sprung -ca. 4%- nach oben fand im Juni statt (ich glaube, da war die Heizungsdebatte am Siedepunkt). Derzeit fehlt ein „markantes“ Ereignis, das zusätzliche Wähler mobilisieren könnte.
„… dann haben SPD und Grüne die konservativen Einwanderer plötzlich gegen sich. Egal, ob in der ersten, zweiten oder welcher Generation auch immer. Auch wenn grün-rote Politik Hass gegen Homosexuelle als ein Problem rechtsradikaler Deutscher framen will – gelebt wird dieser Hass eher in Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh als in der Eifel oder der Sächsischen Schweiz.“
Erkannt. Schaumermal.
„Die Grünen haben 2021 Ähnliches erlebt. Da sah es auch so aus, als ob sie künftig die stärkste Kraft in Deutschland wären.“
Schon möglich, aber mit dem gravierendem Unterschied, dass sich die Klientel der Grünen aus einem fest umrissenen Personenkreis speist:
Öffentlicher Dienst und „Adabeis“.
Und dass die mit ihrem Programm in Narrativen schwelgen, die mit der Realität nichts zu tun haben – nicht auf dem Boden der Tatsachen, wie die AfD.
Zudem versuchen die grünen, von oben zu kujonieren und alles vorzuschreiben – mit denen ist in ihrer vermaledeiten Gleichmacherei bald jegliche Freiheit perdu.
Was ist den bloß immer diese ominöse „Mitte“? Die „Mitte“ ist der Hort der Mitläufer und Opportunisten., derer die nicht auffallen wollen und zu nichts einen Standpunkt haben.
Sie sind immer und zu allem Zeiten dem Sieger gefolgt oder dem den sie dafür gehalten haben. Weshalb ja in intellektuellen Umfeld der AfD, aus meiner Sicht übrigens völlig korrekt, von der Gefahr der Melonisierung gesprochen wird. Die neuen Parteien werden über diesen Prozess ganz systemisch neutralisiert. Dabei ist es übrigens völlig unerheblich ob die als U-Boot gestartet sind oder nicht.
Wird die „Mitte“ adressiert ändert sich gar nichts und der Untergangsprozess wird ungebremst fortgesetzt.
Der Bullerbü-Konservatismus der auch hier bei TE gerne vertreten wird und vor allem auf die Restauration der „alten“ BRD hofft (die übrigens so nie existiert hat) ist nicht nur hoffnungslos naiv, sonden auch geschichtsvergessen. Vergangenheit heißt deswegen sie weil sie vergangen ist. Das hat sogar die „neue Rechte“ verstanden.
Und diese obsessive und inzwischen nur noch höchst peinliche Hoffnung auf die Union, sowie das Gefassel von der Repräsentationslücke kann ich echt nicht mehr hören.
Wenn wir ganz viel Glück haben kommen noch neue Bewegungen z.B. um Krall und Maaßen ins Geschäft. Aber das wird schwer. Vor allem da es der eh kollektivistisch veranlagte Bewohner dieses Landes mit Freiheit und Eigenverantwortung nicht so hat.
Der Hauptproblem der AfD ist ihre begrenzte und stetig sinkende potentielle Wählergruppe – der deutsche (völlig unabhängig von Herkunft und Hintergrund) Nettosteuerzahler, also derjenige, der mehr an den Staat abführt, als er herausbekommt. Während sich die Anderen mittels Subventionsnotenpresse und Einbürgerung ständig neue Wähler erschaffen können, ist die AfD auf diese, je nach Berechnungsgrundlage, 15-16 Millionen mögliche Wähler beschränkt. Davon abziehen muss man auch noch diejenigen, die so gute Nettosteuerzahler sind, dass sie sich jeden grünen Wahnsinn leisten wollen und können. Selbst eine zweite Alternative (Krall oder Wagenknecht) könnte diese physische Grenze nicht erweitern, sondern würde der AfD lediglich Wähler abgraben. Da gibt es keine Hoffnung mehr, außer der Staat geht pleite und die Menge der Nicht-Staats- und Subventionsabhängigen vergrößert sich dadurch.
Sie vergessen, dass es ein Markenzeichen der AfD ist, den Klimaunsinn nicht mitzumachen. Es dämmert immer mehr unseren Mitbürgern, dass Klimaschutz das Gegenteil von Umweltschutz ist. Deswegen beschränkt sich das Wählerpotential der AfD nicht auf 15 bis 16 Millionen.
In Hessen sind die Wähler ja zum Glück schon mal nicht auf diesen windigen Freie Wähler Ersatz reingefallen. Mag ja sein, daß die mit ihrer Volkstümlichkeit in Bayern passen, aber ansonsten gehören sie für mich zum links-grünen Mainstream.
In Hessen haben sie ja auch kein solches Spektakel inszeniert wie in Bayern. Dort genügte die SPD-Frau, den Status zu halten.
Gute Journalisten könnten sich an die durch die SZ ins Rollen gebrachte, gut inszenierte Chose hängen und wie bei „Ibiza“ alle „Hintermänner wie -frauen ans Licht zerren.
Interessanter Artikel der viele wahre Punkte anspricht. Ich würde allerdings nicht allen zustimmen. Zuallererst sind die FW nur ein temporäres Problem. Sie sind A. nur in Bayern stark, weil ein H.Aiwanger auf der Bierzeltklaviatur gut zu spielen weiß. Und B. sind die FW keine konservative Kraft. Sie tun nur so. Genau wie FDP und Union blinken sie vor der Wahl rechts (sh. Stammtisch/Bierzelt) und biegen danach links ab. Die FW haben in Bayern in ihrer einzigen Regierungsbeteiligung jeden Unsinn der CSU mitgetragen – von freiheitsfeindlichen Coronamaßnahmen bis Energiewendequatsch. Die Wähler werden das früher oder später merken. Schade ists nur um die Zeit, die bis dahin verstreicht. Auch der Vergleich mit den Grünen ist Unsinn. Die schrumpfen aktuell auf ihre Kernklientel, weil die anderen Wähler trotz aller Propaganda erkennen, dass grüne Politik gegen ihre Interessen ist. Die Ziele der AfD sind nicht gegen die Interessen ihrer Wähler – nicht mal der „Protestwähler“. Das Hauptproblem der AfD ist richtigerweise, dass ihr Wählerpoential angesichts der wirtschaftsfeindlichen Politik der Altparteien, auf die Leistungsträger und Nettozahler der Mittelschicht beschränkt ist – kurz auf diejenigen die den Laden am Laufen halten. Und die sind nicht mehr als 25-30%. Das ist das Probleme jeder Demokratie mit One-Man-One-Vote; wenn die Nettozahler zur Minderheit werden, geht früher pder später die Ausplündeurng derselben los. Ironischerweise ist das die Antithese zur Vergangenheit, wo eine adlige Minderheit die Mehrheit ausgeplündert hat. Die restlichen 70% werden dagegen erst dann gegen die Altparteien aufbegehren, wenn bei den Nettozahlern nichts mehr zu holen ist und die Verteilungskämpfe richtig losgehen. Dann dürfte es aber zu spät sein.
Auch viele andere bemerken seit 2015 und in letzter Zeit deutlicher, wie sich ihr Leben zum Beispiel durch Migration verändert. Stadtgänge geht man nur noch mit Bauchgrimmen an – egal zu welcher Uhrzeit – und versucht sich in der Umgebung zu helfen.
Auch inflationär gestiegene Preise tragen zur Unzufriedenheit bei – vom Habeckschen Heizungstausch gar nicht gesprochen.
Und mehr und mehr Kinder werden von den Neuen auf ihre Dhimmistellung vorbereitet – was auch grünsten Eltern nicht verborgen bleiben wird!
Ja – das Verückte an der Situation ist ja, dass die Muslime die von der Übernahme eines reichen Europas, bzw. Deutschlands mittels der Demografie träum(t)en, dank der Grünen nur noch Ruinen und Armut übernehmen werden. OK – sie können vielleicht noch die wenigen (geborenen und nicht geflohenen) Dhimmis schikanieren, aber vom erträumten Leben in Saus und Braus auf Kosten der Ungläubigen wird nicht viel bleiben.
Der entscheidende Unterschied zwischen Freien Wählern und AfD ist es, daß die FW nicht geschnallt haben, daß Klimaschutz reine Verarmungspropaganda ist. Wer die CO2- Vermeidung unterstützt und lediglich kleine Korrekturen einfordert, kann unsere Zukunft nicht gestalten. Und was die Migration anlangt, ist die Kritik daran das Urthema der AfD, und immer mehr Bürger merken, daß sie recht damit hat, wenn sie fordert, unsere Grenzen zu schützen.
Nur eine starke @AFD kann den Altparteienklüngel, der Politik zum Schaden von Deutschland und der Bevölkerung betreibt sprengen!
Die Fassadendemokratie, die Entscheidungen gegen den Willen der Bürgerinnen und Bürger trifft beenden!
Werden es noch mehr, die das erkennen?
Die Freien Wähler sind eine Hilfe für die AFD, kein Hindernis. Denn sie würden zackig eine Koalition bilden, um auf dem Ticket der AFD an die Macht zu kommen; das würden SPD oder Grüne nie. Außerdem öffnen die Freien Wähler den Medienkorridor: sie können gegenüber den Mainstreammedien die gleichen Argumente bringen wie die AFD, werden aber dort nicht gecancelt. Außerdem muss die AFD nach jedem Wachstumsschub konsolidieren; die Mitgliederzahl wächst massiv und das muss erst einmal integriert werden. Zu guter letzt: die bayerische AFD ist wie die hessische Oppositionsführer, weil die Union in Bayern mit der zweitstärksten Partei der Freien Wähler koaliert; das ist für die mediale Aufmerksamkeit wichtiger als die Frage nach Platz 2 oder 3.
Ich persönlich wähle keine Faschisten oder faschistoide Politiker.
Deshalb wähle ich bei der nächsten Möglichkeit die AfD.
Wer die Nazis sind ,die braunen Politiker ist einfach zu erkennen.
Ich habe mir in den letzten Tagen nach dem Überfall der Nazis auf Israel Nius angesehen. Man ist entsetzt, wirklich entsetzt welche fas….toiden Politiker wir in Deutschland, in der Bundesregierung haben.
Ich bin von Beruf Maschinenschlosser, wohne in Kaiserslautern/ Bahnheim.
Ich wähle eine Arbeiterpartei bzw. werde diese wählen, eine soziale Partei und somit die AfD.Ich verachte die asoziale korrupte Politik der Bundesregierung und meiner früheren Partei, der SPD.
Wir,die Mehrheit wird sich wenn wir geschlossen auftreten diesmal den Fasc….en entschlossen gegenübertreten
Meiner Meinung nach sollte es die AfD auf dem Weg zur Regierungsbeteiligung im Bund nicht so eilig haben, schon gar nicht ohne wirklich ausreichende eigene Mehrheiten.
Regierungspartner suchen immer Schuldige, wenn etwas nicht oder schlecht gelaufen ist.
Und damit kann die AfD ganz schnell vom Heilsbringer zum Schutt- bzw. zum Schuldabladeplatz für beteiligte Koalitionspartner werden.
Und wie das in der Underdog-Rolle so abläuft sollte die AfD aus leidvoller Erfahrung eigentlich wissen.
Vertrauen der Wähler ist schwer zu gewinnen, …aber schnell zu verlieren.
Eines ist ja wohl hier jedem klar:
bevor es hier dereinst wieder besser werden kann, wird es zunächst noch schlechter werden.
Auch und gerade wenn die AfD uns gleich zu Beginn ihrer Legislatur, egal in welchem Bundesland, eröffnen wird, wie es tatsächlich um alles Grundlegende, das diesen Staat ausmacht, bestellt ist.
Und das sind beileibe nicht nur marode Finanzen.
Wobei die Realität der erste Schritt sein wird, auf den wieder aufgebaut werden kann. Wenn das bei dem seit Merkel bereits angerichteten und von grünrotgelb potenzierten Desaster überhaupt noch möglich sein wird.
Was heißt bloß Gegenargumente? Die AFD ist nirgendwo in Regierungsverantwortung, auch wegen den Brandmauern, daher benötigt sie nicht mehr als Gegenargumente. Außerdem sieht man ja, dass die anderen Parteien immer öfter die Gegenargumente der AFD übernehmen, damit sie überhaupt mal eine vernünftige Position haben. Ansonsten kann man der Ampel und vor allem der CDU nur Krisen- und Problemschaffungskompetenz attestieren, irgendein Problem gelöst wurde in den letzten 18 Jahren tatsächlich nicht nur sehr viele wurden geschaffen, meist von der CDU.
In Bayern wäre viel spannender mal zu schauen, warum am Ende die AfD (beim Auszählen der Briefwähler?) so abgesackt ist und in Hessen gerade nicht! Das ist nun wirklich merkwürdig.
Nun, in Hessen gab es wohl nicht, wie im Münchener „MOC – Event Center Messe München“, eine Großveranstaltung zur Auszählung von etwa 500.000 Briefwahlstimmen.
Honi soit, qui mal y pense!
Zu den freien Wählern:
Meine Haltung zur FW ist derzeit ambivalent. Will man eine Veränderung ist das sicherlich nicht der optimale Weg, die FW haben sich bereits mit Lockdowns und Absegnen von Habecks Heizungsenteignung im Bundesrat inhaltlich disqualifiziert. Ein „informierter“ Wähler wird nicht für die FW stimmen. Ich kenne auch die freilich komplett verstrahlte Wahlwerbung von der FW aus NRW. Nicht einmal Allgemeinplätze wie „Mehr Bildung“ und „Bessere Straßen“ hat man hinbekommen. Es war buchstäblich nur Klimawandel. Eine Kopie der Grünen. Ich habe die Plakate gesehen.
Allerdings könnte die FW ein adäquates Mittel sein, die Brandmauer zu brechen. Erst nach 2025, vorher wird das nix. Wer an eine AfD-Regierungsbeteiligung 2025 glaubt, der wird sehr wahrscheinlich enttäuscht. Es ist (leider) erst eine Frage für 2029.
Man muss sich bewusst sein, dass es einen signifikanten Anteil an der Bevölkerung gibt, mindestens 30%, realistisch eher 45% oder sogar mehr als die Hälfte, die im Leben nicht AfD wählen werden. Diese Stimmen können von der FW gefangen werden, sie hat (noch) nicht den gleichen Brandgeruch. Es ist zwar anzunehmen, dass die Partei 4-5% von der AfD in Bayern weggenommen hat, aber wer sagt eigentlich, dass die Partei nicht auch Stimmen von CDU, CSU, FDP und SPD zieht? Das tut sie sicherlich, in Summe wahrscheinlich deutlich mehr als aus dem AfD-Lager.
Die FW trägt nicht die gleichen Altlasten wie die Merkelpartei. Insofern kann die Partei ein quasi FDP-Mehrheitsbeschaffer für die AfD sein. Soweit die taktischen Erwägungen dahinter. Die Partei ist also eine Chance, sie ist aber programmatisch definitiv kein Lösungsanbieter. Dafür hat man zu wenig Rückgrat und läuft dem Zeitgeist zu sehr hinterher.
“ Aber die AfD entdeckt neue Verbündete: türkischstämmige Deutsche.“
Das ist das erste Mal, dass ein Journalist das bemerkt und schriftlich niedergelegt hat. Es vollzieht sich die gleiche Entwicklung wie vorher mit den Deutschrussen. Ich verfolge Youtube-Kommentare. Die Anzahl an Türken, die bekunden die AfD wählen wollen, ist mittlerweile spürbar. Ich kann der AfD nur empfehle, sich diesem Milieu zu widmen. Insbesondere die Pauschalablehnung ggü. Muslimen ist ein Mühlstein, den man deutlich und für alle sichtbar ablegen muss.
Vielleicht kapieren sie es, nachdem sie noch einmal arrestiert werden – oder erneut ab 21:00 Uhr im Hausarrest verharren müssen. Gab es das außer in Bayern noch wo anders?
Es wird verstärkt um Öffentlichkeitsarbeit gehen müssen – neben dem Kartell des ÖRR und der MSM, die nichts bzw. nichts ungefärbt durchlassen, müssen Alternativen entstehen, die die Massen auf anderen Wegen erreichen – und zunehmend beeindrucken.
Und solche Artikel wie der von Herrn Gallina, der heute beschreibt, wie Beatrix von Storch mit der AfD die Zahlungen an die Hamas an die Öffentlichkeit brachte, tragen dazu bei, die Arbeit realistisch bewerten zu können: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/deutschland-hat-den-hamas-terror-querfinanziert-und-wollte-nicht-hoeren/
So was werden Sie im ÖRR und der Altpresse nicht zu lesen bekommen!
Na Herr Thurnes, die Freien Wähler gibt’s erst einmal nur in Bayern, das hat die Hessenwahl gezeigt. Die braucht die AfD nicht zu fürchten, bundesweit sind die Freien Wähler nicht zu bemerken und werden es auch nicht. Wenn Sie in deren Programm schauen, ist es schleierhaft, warum diese sich als rechte Kraft verortet. Windräder und Klima werden im Programm hofiert.
Glauben Sie mir, die AfD wird zu gegebener Zeit mit der neuen Krall-Partei als Partner koalieren und aus die Maus. Dann wird das Land wieder vom Kopf auf die Füße gestellt, Mal sehen, wie viel davon dann noch übrig ist.
Die FW haben kein Profil, man weiß nicht, wofür sie stehen.
Bei der Bundestagswahl 2021 haben sie in Ihrem Wahlprogramm außerdem fleißig ge*gendert.
Herr Thurnes, nur zum Mitdenken!
Die Tsunamiwelle, mit dem der wirtschaftliche Kollaps sichtbar und für (fast) jeden spürbar wird, entwickelt sich gerade erst!
Die Inflation wird die 2. Stufe sehr bald zünden. Die Existenz bedrohenden Kosten für Energie, Miete und Lebensmittel werden danach zu einer Überlebensfrage!
In Kombination mit dem Verlust des Jobs und des schönen, gerade erst erworbenen Einfamilienhauses, entwickelt sich dann die Wut der Bürger auf das System, erst allmählich und dann explosionsartig!
Mit der Plünderung der Sozialkassen werden auch Rentner und Pensionäre vom grossen „Wumms“ nicht verschont!
… und danach erfolgen die Wahlen in 3 ostdeutschen Bundesländern!
Nein, das Maximum für die AFD ist noch lange nicht erreicht, im Gegenteil, der grosse Sprung kommt erst noch!
……das glaube ich eigentlich auch . Es geht nur um den Geldbeutel , was ich für menschlich halte . Bei der eigenen Familie ist einem das Hemd näher als die Jacke . Bei mir ist die Wut schon lange explosionsartig , jetzt kommt noch explosionsartige , tiefe Verachtung hinzu .
Die EU dient nur dazu, dass sich bankrottreife Staaten auf Kosten Deutschlands sanieren können. Und die EU wird missbraucht um die NATO Richtung Osten zu erweitern.
Die EU ist gescheitert, das Target II System gibt Deutschland vollends den Rest. Kehren wir besser zu einer für Deutschland erfolgreichen EWG zurück.
Der CDU Hendrik Wüst stellte sich heute in seiner Verzweiflung heute hin und behauptete, entgegen besseren Wissens, die liberal demokratische Bürgerpartei AfD wäre eine Nazi Partei.
Es ist nämlich davon auszugehen dass auch ein Herr Wüst ziemlich genau weis was Nazi in seiner Übersetzung heißt. Oder zu mindestens wissen müsste. Die AfD ist ganz sicher keine linke Partei mit lauter linksextremistischen Sozialisten als Mitglieder. Sie AfD ist weder rechts noch links.
Außerdem ist der Begriff Nazi mittlerweile so dermaßen abgedroschen, dass die Wähler Politikern wie Herrn Wüst eh nichts mehr glauben. Die Worte von Wüst zeigen nur Verzweiflung und Hilflosigkeit. Manche nennen es auch Hass und Hetze gegen die einzige ehrliche Oppositionspartei.
Der Wüst braucht nur noch zu lispeln und die Raute zu machen, dann wäre er der 100%ige Abklatsch der Merkel.
Wobei ihm das politische Gewicht fehlt, dass ihr alle zuerkannten – aus welchem Grunde auch immer.
Mit recht. Es ist eine Frechheit der „guten“ Parteien, die AfD zu ignorieren. So funktioniert Demokratie nicht. Die AfD ist eine demokratisch gegründete Partei. Und endlich werden Menschen wach. Nur die Altparteien sehen ihre idiotischsten Ziele gefährdet. Weil man eine Religion durchsetzen will. Ohne jegliche Kritik. Die linksgrünen haben sich in einer Sekte vereinigt. Es ist zum ?.
Und dann noch Plapperlena. Wann endlich wird dieses unfähige Etwas zum Teufel gejagt. Aber der demente Olaf merkt nichts. Grinst doof. Mehr kann er nicht. Flachpfeife.
Jetzt merken die Bürger wie sie belogen wurden, aber auch wie recht die AfD die ganze Zeit hatte. Bald wissen es die Bürger noch besser, weil hier bald die Hütte brennt.
Ein interessanter Artikel zur AfD und eine interessante Erfahrung für den Leser, zu sehen, wie kurz doch der Weg vom konsequenten Ignorieren der einzigen Oppositionspartei, zum scheinbar notwendigen Dämpfen überschießender Hoffnungen bezüglich deren enormen Erfolgs sein kann.
Auch wenn sich der Autor hier alle Mühe gibt, möglichst dezent etwas Wasser in den Wein des AfD-Erfolgs zu gießen, es nutzt nichts, die AfD ist die einzige Partei die deutsche Interessen vertritt.
Immer mehr Menschen wird das klar. Da hilft auch kein Warten auf abflachende Kurven, „haushoch“ den 2. Platz gewinnende FW, Bösewichte bei der Europawahl oder auf seltsame Weise verlorene „Stichwahlen“ im Osten.
Um es mit den Worten des Autors zu sagen, nicht nur „die Logik ist eine harte Mutter“, die Realität bisweilen auch.
Bis zu den Landtagswahlen im Osten erhalten wir sicher eine weitere Millionen Menschengeschenke (halb Gaza ist gerade auf der Flucht), plus weiterer Firmenpleiten, Arbeitslosen, Steuermindereinnahmen, Inflation, Energiekosten, Steuererhöhungen, Abgabenerhöhungen, usw. usw. usw… die Liste ist unerschöpflich.
Und wer weis was in der Zeit noch alles passiert, wir sitzen ja inzwischen auf einem riesen großen Pulverfass. Da muss sich nur mal wieder jemand im Spätherbst über den Weihnachtsmarkt verfahren… Prognosen sind da nahezu unmöglich.
Die AFD hat eine gute Chance bei der Europawahl 2024 einen hohen Stimmenanteil zu gewinnen. Nicht weil mit den aufgestellten Leuten besondere Spitzenpolitiker antreten, sondern diesen Wahnsinn an „Green Deal“Gesetzen, ob Dämmung, Führerschein, Verbrenner-Aus langsam den meisten Bürgern in Deutschland der Kragen platzt. Außerdem dürfte nächstes Jahr. Dank der freundlichen Abgabenlast für die Unternehmen die Verlagerung von Arbeitsplätzen erst so richtig voranschreiten. weil die Grundlagen im Ausland fertig installiert sind. Während die Grenzen in Deutschland offen bleiben und Länder, wie Italien die Leute per Bahn direkt durchwinken. Auch die Erhöhung der CO2 Kosten sowie Mautkosten wird Lebensmittelpreise kaum senken und deshalb die Inflation, Energie. usw.auf hohen Niveau belassen werden.
Lieber Herr Thurnes, erwartbar werden Sie viele ablehnende Leserkommentare auf Ihren Beitrag bekommen, wäre er ein Leserpost, mindestens 50 Downvotes. Ich teile vieler Ihrer Anmerkungen zur AfD, manche halte ich aber für Phantasie. Als „Privatmann“ kann man das, so wie viele hier glauben, die AfD könne im Osten absolute Mehrheiten holen, aber als neutraler Beobachter muss man Wunsch und Wirklichkeit auseinanderhalten. So sehr ich auch glaube, dass die AfD im Osten nicht über 35 bis 38 % kommen wird und im Westen bei 22% Schluss ist, so wenig nutzt es, im Westen auf eine ominöse neue Kraft zwischen Union und AfD zu setzen. Sie haben nach der Bremen-Wahl Ihr Geld auf die Allianz für Deutschland gesetzt, das Geld ist weg. Nun also die Freien Wähler. Rein objektiv, das ist bisher keine bundesweite Partei, und das war auch Teil des Konzepts. Die FW funktionieren eher wie ein Franchise. Hier in Berlin – und fast überall sonst, sind sie ein kleiner Verein von Esoterikern, Libertären und Freimaurern. Der Versuch des Ihnen nicht unbekannten Marcel Luthe, aus ihnen eine Art rechte FDP zu machen, endete im Chaos und zahlreichen beauftragten Rechtsanwälten. In Hessen sind sie eine Tarnorganisation von Milli Görus, und ihre Stimmen kamen weitgehend aus dem türkischen Umfeld, es gibt mehrere 100tausend türkischstämmige Wahlberechtigte in Hessen. Egal wie groß Wunsch und Phantasie sind – die werden es nicht.
Die auch in den MSM ständig zu lesende Behauptung, die AfD hätte „keine Lösungen“, könnte nichts, müsse bloß „so da“ sein – ist reinste Tautologie, da eine Opposition nun einmal nicht regiert – was aber kein Beweis ist, sie könne es nicht. Der Punkt ist eher, dass sie Lösungen hat, die tabuisiert sind, so zum Beispiel einen Dexit, den man selbstverständlich fordern kann.
Sie sind schon lange im Geschäft und wissen daher auch, was passierte, wenn die AfD regierte. So wenig Ramelow in Thüringen den Stalinismus wieder eingeführt hatte, würde Höcke den Mittelbau Dora reaktivieren. Seine flammenden Reden blieben und Böhmermann könnte vor Freude kaum an sich halten, was er Im Magazin Royale wieder als Faschismus verdammen könnte, zur Prime Time. Es käme in Thüringen aber zweifellos zu einem Elitensturz, da die AfD die Schranzen des Linksliberalismus mit eigenen Leuten ersetzen würde. Sonst erlebten wir da eine Sozialpolitik wie von der SPD in den 90er Jahren und eine Flucht illegaler Ausländer nach Hessen und Niedersachsen. Darum soviel Aufregung?
Wo waren denn die Freien Wähler in Hessen, ich dachte die erleben gerade ihren großen Aufschwung?
Würde man die FW 10 Jahre lang so verhetzen wie die AfD, hätte die schon nach 3 Monaten niemand mehr mit der Kneifzange abgefasst. Ausserdem, bis Mitternacht war die AfD noch zweite Kraft in Bayern, da fehlten nur noch die Auszählungen aus München. Die habe ich mir heute angesehen, da ist kein großer Unterschied zwischen AfD u. FW zu erkennen der diese Aufholjagd der FW erklären könnte. Ich rate also mal, Briefwahlen?
Und wer nicht versteht, warum die AfD 2025 als Termin zur Regierungsbeteiligung datiert, sollte sich mit politischen Analysen eher zurückhalten.
Die AfD hat Zeit, weil die Zeit der anderen abläuft. Und da muss sich die AfD in keine Richtung verbiegen, sie muss die Diletanten und Totalversager der Kartellparteien einfach nur machen lassen dann erledigen sich die weiteren 20% von selbst.
Je näher die AfD der Regierung kommt, desto größer wird die Gewalt der Gegner werden. Das ganz große Fass wird noch aufgemacht, so meine Befürchtung.
Herr Thurnes, laden Sie doch mal jemanden von der AfD zum Interview ein, damit wir noch mehr differenzierte Einblicke in diese offenbar stark im Aufwind befindliche Partei erhalten. Spricht etwas dagegen, eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Alternative zu wagen? Ich meine, TE hätte dann anderen alternativen Medien wieder einmal etwas voraus.
Ich glaube, der Autor überschätzt die Freien Wähler. Die sind eine regionale Veranstaltung mit Aiwanger als jemand, der im Bierzelt begeistert. Wenn die bei der Bundestagswahl antreten, dürften sie es schwer haben, über 5% zu kommen, s. Hessen. Ob die AfD nun Zweiter oder Dritter in Bayern geworden ist, hat höchstens symbolischen Wert. Mal abgesehen von dem merkwürdigen Stimmenzuwachs der FW am Sonntag nach 22 Uhr.
„Aber wenn SPD und Grüne eine Vorstellung von Selbstbestimmung verwirklichen wollen, in der Männer in Strapsen ihren nur in eine Lederhülle ummantelten Penis in einem Kindergarten schwingen, dann haben SPD und Grüne die konservativen Einwanderer plötzlich gegen sich.“
Danke für diesen Satz! Nicht nur weil er auf köstliche Art unseren Zeit(un)geist trifft, sondern weil er aufzeigt, dass es von anderswo noch Menschen gibt, die ein natürliches Verhältnis zur Zweigeschlechtigkeit haben, die Familie hochhalten, und die sich immer für das einsetzen werden, was bislang auch bei uns als normales Leben galt, – und ich freu mich drauf!
„dass es von anderswo noch Menschen gibt, die ein natürliches Verhältnis zur Zweigeschlechtigkeit haben…“
und die jederzeit durch mittelalterliche Moral- und Politikvorstellungen durch ausländsiche Einflüsse instrumentalisierbar sind, um uns hier das Leben zur Hölle zu machen.
Ganz so einfach ist es leider nicht…
eigentlich brauchen sie gar nicht regieren.
Die Themen werden von ihnen gesetzt und der BuntesTag flattert herum
wie nackte Hühner.
Was Deutschland betrifft kann man eigentlich nur feststellen
das Irre, Blinde regieren.
Mich überzeugt das Programm der AfD mehr als die meisten Texte hier zu diesem Thema. Erst wurde die FDP über den grünen Klee gelobt, das Ergebnis ist bekannt. Dann kam das Bündnis Deutschland, das – bis auf Bremen – sonst eigentlich nirgendwo zur Kenntnis genommen wurde. Jetzt sind es die Freien Wähler – eine bayrische Ein-Mann-Regionalpartei. Sucht man nun weiter oder wann erkennt man bei TE endlich an, dass die AfD die einzig relevante Opposition zum rot-grünen Irrsinn ist? Und die AfD wirkt! Ohne sie könnte man das Thema unkontrollierte Massenmigration ins Sozialsystem problemlos weiter verdrängen. Ich wüsste nicht, dass die Freien Wähler zu diesem Thema überhaupt eine relevante Aussage getroffen hätten. Und den bayrischen Corona-Irrsinn haben sie auch widerstandslos mitgetragen.
Wenn nach dem Wahlwochenende immer noch ausgegrenzt wird, dann muss es eben die absolute Mehrheit der AFD werden. Alles andere ist Selbstmord. Die Mainstream- Parteien machen es immer schlimmer und zerstören das Land. Sie setzen jeden Arbeiter, jede Familie, jeden ehrlichen Menschen unter Druck. Aus Dummheit, bösartigem Vorsatz und aus einem unreflektiertem Rudeldenken heraus.
Die Saboteure haben vor allen Dingen eines zerstört; das Vertraunen untereinander und in den Staat. Das wird ihnen noch teuer zu stehen kommen, wenn ihre Lügen zum Bumerang werden.
Das ist wichtig und richtig. Wir kommen nun bald zum Showdown. Diese Regierung, die als einzige Aufgabe zu haben scheint, unser Land gegen die Wand zu fahren und mit gefährlichen Moslems vollzupumpen, wird schon bald entlarvt und muss dann das Handtuch schmeißen. Damit der selbe Brei nicht weitergeführt wird, muss auch die CDU/CSU so eingedampft werden, dass sie vielleicht noch als Sättigungsbeilage zur AfD Regierung herhalten kann, aber keine wichtigen Ministerien mehr besetzen darf. Innenpolitik, Außenpolitik, Wirtschaft und Justiz müssen in die Hände der AfD kommen. Die ganzen Postenritter, die diese Vetternmischpoke eingestellt hat, muss sofort gehen. Das Verfassungsgericht muss wieder für die Verfassung und nicht für die Regierung da sein. Ebenso der gleichgeschaltete Verfassungsschutz, der die verfolgt, die die Verfassung schützen wollen, damit die Regierungsbrut ungestört ihr Unwesen treiben kann. Es wird bald zu Neuwahlen kommen. Dann muss das sichergestellt sein, wollen wir wieder in einem Land leben, für das man sich nicht schämen muss. Es wird eine harte Zeit kommen, die uns Deutsche fordert. Nach der Wiederherstellung des Rechtsstaates und der Demokratie muss sofort die Rückführungsoffensive starten, um unser Land schnellstmöglich wieder einigermaßen sicher zu machen. Für die Invasoren nur noch Essen und Trinken, Kleider etc. aus zweiter Hand, natürlich im Rückführungslager. Jeder, der hier strafrechtlich auffällt kommt sofort bis zur Klärung dahin. Wer keinen Beitrag leistet muss gehen. Clans und anderes Pack muss sofort arrestiert und abgeschoben werden. Vermögenswerte, für die nicht lückenlos der rechtlich saubere Erwerb nachgewiesen werden kann, wird eingezogen und zur Schadenswiedergutmachung und Rückführungen verwendet. Die Kernkraft muss sofort wieder maximal möglich eingesetzt werden, um die Industrie und den privaten Haushalt zu entlasten. Alle Nichtdeutschen, die irgendwelche Ämter bekleiden oder in der Verwaltung oder Behörde arbeiten, müssen belastbar überprüft werden. Das ganze nennt sich in der Wirtschaft, gesundschrumpfen. Alles, was uns schadet weg. Jeder, der hier ordentlich arbeitet, ein sauberes Unternehmen führt und so einen Beitrag zur Gesellschaft leistet, darf bleiben; nicht kann. Die ganzen Scheinfirmen und Betrugsunternehmen, die sich gerade im Handwerk ausgebreitet haben, weg. Das brauchen wir nicht. Die Verlage, die Mittäter sind, müssen enteignet werden, die Journalisten hart bestraft, damit niemals wieder eine derartige Gleichschaltung und Korruption entstehen kann. Die öffentlich rechtliche Staatspropaganda wird auf einen ordentlichen Sender beschränkt. Alle Gehälter und Pensionen kommen auf den Prüfstand und werden angepasst. Der Missbrauch muss auch da gestoppt werden. Und nicht zuletzt müssen die Haupttäter, die sich Regierung nennt, für die Verbrechen und die Korruption so bestraft werden, dass keiner mehr auf die Idee kommt, das Land und das Volk derart auszunehmen und zu betrügen. Und wenn wir das wollen, werden wir in 6-10 Jahren auf ein Deutschland blicken können, das stolz sein kann, sich von diesen Kriminellen befreit zu haben und wieder Deutschland zu sein. Wir schaffen das. Den fürchterlichen Merkeltraum haben wir nicht geschafft, der hat uns geschafft und Billionen gekostet, von den Opfern, die den Invasoren und der Merke zum Opfer gefallen sind, ganz zu schweigen. Schluss jetzt mit dem alles vernichtenden links-grünen Putschversuch.
Ach, was soll er denn machen? Da gehen Posten und Pöstchen und Pfründe verloren, weil jedes Mandat für einen von der AfD eines weniger für einen Altparteienfunktionär ist. Da muß der natürlich mit ganz harten Bandagen kommen. Aber ich wette, in ein paar Jahren redet niemand mehr von Wüsten Hendrik — genausowenig von seiner kraftlosen Vorvorgängerin oder seinem lustigen, jetzt üppig in Berlin als Hinterbänkler versorgten Vorgänger.
Man wird sehen, ob sich die FW im Bund etablieren können und nicht nur in Bayern. Aiwanger ist in seiner Heimatregion zweifelsfrei ein Zugpferd aber schon in Hessen war es damit so ziemlich vorbei. Die 5% Marke konnte von den FW nicht gerissen werden. 30 % für die AfD wären anspruchsvoll, damit wäre sie in D.stärkste Partei. Anderseits können sich laut Umfragen 33% der Befragten vorstellen, diese Partei auch einmal zu wählen, was dann immerhin 1/3 aller Wahlberechtigten wären. Ein Blick in Richtung Wagenknecht und Krall und deren Projekte in Sachen Parteigründung wäre nicht unangebracht. Wie sich diese Parteien als Konkurrenzmodell zur AfD entwickeln, sollen sie denn kommen, wird man sehen frühestens zur EU-Wahl. Sollten diverse Kinderkrankheiten, die bestimmt bei Parteineugründungen nicht ausbleiben, Erfolge zunächst schmälern, profitiert die AfD als quasi schon etabliert. Ingesamt interessante Zeiten für das Jahr 2024 und das Parteiengefüge in diesem Land.
Wenn diese Politik so weitergeht werden immer mehr Menschen verarmen. Und das werden sie dann spüren. Und solange die CDSU das Spiel mitmacht, werden immer mehr erkennen, daß auch dieser Ausweg verbaut ist. Kann natürlich noch dauern. Aber 2 Jahre sind eine lange Zeit, wenn das Land und damit die Existenz den Bach hinunter geht. Seien wir zuversichtlich.
Es ist doch völlig idiotisch, den Söder abzuwählen, indem man seinem Koalitionspartner die Stimme gibt. Aber Bayern tickt anders als der Rest der Republik. Und nicht vergessen: In den Großstädten sind die Bayern in der Minderheit. Die dortig gestrandeten Armutsflüchtlinge aus den streng sozialistisch regierten Ländern wählen natürlich wieder die, vor denen sie geflohen sind. Wären sie nicht so blöde, hätten sie ja schon in ihrer nord- oder mitteldeutschen Heimat für andere Verhältnisse gesorgt.
Die Freien Wähler sind in Hessen klar an der 5%-Hürde gescheitert. Außerhalb Bayerns bleibt es auf Landesebene für die FW schwierig, auch wenn es durchaus vereinzelt Erfolge gibt, siehe RLP bzw. Brandenburg. Und bundesweit sehe ich auch nicht, dass eine realistische Chance bestünde, die 5% zu überspringen, zumal die AfD flächendeckend etabliert ist. Interessant wird sein, was Sahra Wagenknecht auf die Beine gestellt bekommt. Das könnte die Republik tatsächlich nochmal ordentlich durchwirbeln, dazu reichen schon 7-10%. Und die traue ich ihr zu.
Eine sehr faire, ausgewogene Analyse. Allerdings wird die Bedeutung der Freien Wähler m.E. deutlich überschätzt, die in Hessen trotz atmosphärischen Rückenwinds weiterhin eine Splitterpartei geblieben sind und somit auch im Bund auf absehbare Zeit wohl (leider?) keine nennenswerte Rolle spielen werden. Auch die Annahme, die AfD werde Koalitionspartner benötigen, ist angesichts der Rasanz des deutschen Abstiegs und der handwerklichen Fehler der herrschenden Parteien keineswegs zwingend. In einem de facto “Zwei-Parteiensystem” (“Einheitsblock” oder AfD) sind absolute Mehrheiten der Sitze bei einer weiteren Zunahme handfester Krisen (Energie, Einwanderung, Euro) aus meiner Sicht zunächst auf Landesebene nicht ausgeschlossen.
Die AfD braucht keine 20% mehr, um an die Macht zu kommen. Die Freien Wähler im Bund (!) haben zwar vor, ich glaube, zwei Jahren, einen Unvereinbarkeitsbeschluss für ihre Mitgliedschaften mit ehemaligen Spitzenkräften der AfD ins Werk gesetzt, aber der ist meiner Ansicht nach nicht viel wert. Sollten die FW übernächstes Jahr in den BT kommen, und es eröffnet sich, evtl. mit einer Wagenknecht-Partei, eine Machtperspektive, dann werden die alle recht flexibel sein.
Aiwanger kritisiert schon jetzt die „Brandmauer“ der CDU als kontraproduktiv. Prof. Patzelt, den ich sehr schätze, meint, sobald die AfD in Umfragen den ersten Platz der CDU bedroht, würden sich erste Stimmen dort finden, die an der Brandmauer „Mauerspecht“ spielen würden. Ich schreibe hier schon lange, dass ich mit einer Spaltung der CDU rechne (den ersten Schritt wird vielleicht die Werteunion machen).
Wer am ertrinken ist, der greift nach jedem Strohhalm, auch wenn der Strohhalm vorher im Plumpsklo gelegen hat.
Die FW werden von den Linksextremisten auch schon als Rechtsradikale eingestuft. Also nichts neues von den Linksradikalen. Fakten und Argumente haben die rotgrünen Parteien keine zu bieten, aber jede Menge an Hass und Hetze.
Die freien Wähler in Bayern leben von aiwanger. Ohne den liegen die wieder bei 3 %. Ein Aiwanger ist aber nirgends weiter in Sicht, siehe Hessen. Die sind also – Ausnahme Bayern- keine Konkurrenz. Die Wahlen im Osten werden ein Triumphzug der AfD werden.
Und wer weiß schon, wer die SZ mit welchem Kalkül veranlasst hat, das Pamphlet des SPD-Lehrers gerade jetzt vor er Wahl publik zu machen?
Und wer denkt noch daran, dass Tino Chrupalla das Attentat ganz hämisch als sozusagen selbstverschuldet in die Schuhe geschoben wurde.
So kurz vor der Wahl.
Es geht nicht um AfD oder die übrigen Parteien.
Es geht um Deutschland, um eine vernünftige Politik für unser Land, Gesellschaft und Wirtschaft. Auf Dauer wird sich die Vernunft durchsetzen- ein Naturgesetz.
Das Parteiprogramm der AfD, die Ziele und auch die Kritik an der aktuellen Politik sind vernünftig.
Da mache ich mir um die Zukunft dieser Partei keine Sorgen.
Sorgen macht mir der wie Krebs wuchernde Irrsinn im Land und in unserer Gesellschaft.
Bloße Gegenargumente geben schon ziemlich viel Inhalt vor, nämlich eine Rückkehr zur Vernunft. Diese hat bei Themen wie Migration, Energie, Wirtschaft, Bildung und Verteidigung klare Programmpunkte. Schwieriger ist es bei wirklich neuen Problemen wie zB der Rente, die dem demographischen Wandel geschuldet sind, oder geopolitischen Fragen. Hier tut sich die Afd etwas schwer, ebenso allerdings die Altparteien.
So ist es. Wenn die Regierung nur Mumpitz macht, genügt es, zunächst diesen Mumpitz zu korrigieren. Und daß diese Regierung nichts als Mumpitz fabriziert, ist auf dieser Website täglich ad nauseam (buchstäblich) zu lesen. Insofern ist die Analyse des Herrn Thurnes bereits zu kurz gegriffen. Hinzukommt, daß auch Herr Thurnes sich offenbar nicht die Mühe macht, das Programm der AfD einmal zu lesen. Denn dann wüßte er, daß darin erheblich mehr Pro als Con steckt. Schade.
„oder geopolitischen Fragen.“
So halb-halb richtig. Folgend dem Leitsatz „Deutschland zuerst“ müssen Interessenabwägungen anhand des „Was dient dem deutschen Volk in seiner ungefähren Allgemeinheit am Besten?“ fallen.
Sich selbst von russischen Gaslieferungen abschneiden und damit eine Preisexplosion und Inflationsbewegung auszulösen gehört zum Beispiel nicht dazu. So abgedroschen es ist, das muss man dem Volk dann wirklich nur fair und mit sauberem Für und Wider erklären. Das geht.
Wirft man den Moralismus über Bord ist es eigentlich nicht schwer. Oberstes Ziel sollte der Vorteil Deutschlands und seiner Bevölkerung sein.
Zugegeben sehr naiv wenn man an die ganzen Lobbys denkt… Aber so wäre der Idealfall einer guten Außenpolitik.
Besonders das Wahlergebnis in Hessen wird der AFD enormen Auftrieb geben. Plötzlich sehen sehr viele Menschen das sie nicht alleine sind. Das ihr ihr eigentliches Weltbild doch nicht so verzerrt ist, wie es der linke Medien Apparat permanent indoktriniert. Wenn sich ein Hendrik Wüst hinstellt und und die AfD als Nazi Partei bezeuchnet, dann habe ich für diesen Mann nur noch Mitleid und es lässt mich nur noch mehr an der Union zweifeln. Auch die Union muss endlich begreifen, ein wirklicher Reset fürs Land ist nur mit der AfD möglich. Es wird wahrscheinlich noch etwas dauern, aber diese Einsicht wird kommen, jede Wette drauf!
Und Fachkräfte machen sich auf den Weg zu uns. Demnächst in noch nie gesehenen Mengen. –
Europe faces an entirely “realistic” possibility of an unprecedented wave of billions of migrants, warned UK Home Secretary Suella Braverman last week.
https://www.infowars.com/posts/uk-home-secretary-warns-billions-of-migrants-flooding-europe-is-a-realistic-prospect/
Ein Beispiel aus meiner Heimatstadt: Syrer aus dem mittlerweile sicheren Syrien 2 Ehefrauen, 6 Kinder – 3500 netto plus Miete in einem schönen Penthouse von 2004. Arbeiten als gelernter Busfahrer – kein Bock.
In meiner Nähe wurde ein seit dem letzte Lockdown leerstehendes Restaurant ,von Syrern übernommen.Zwei Monate später räumten sie das Lokal wieder.
Auf meine Frage,warum sie ausziehen, erhielt ich die lapidare Antwort:,,Keine Geld mehr von Amt“.
In Syrien hatte er ein Haus für jede Frau und Bedienstete.
Syrischer Geschäftsmann »flüchtete« mit vier Frauen und 23 Kindern nach Deutschland.
Hubert Königsstein, Diplom-Finanzwirt beim Deutschen Arbeitgeberverband, hat in seinem Beitrag in der Kolumne »Klartextfabrik« ein Berechnungsbeispiel aufgestellt. Nach dessen vorsichtiger Berechnung, wobei Königsstein ausschließlich die unmittelbaren Leistungen aus dem AsylbLG berücksichtigt hat, stehen diesem »Flüchtling«, seinen vier Frauen und den 23 Kindern monatlich Transferleistungen in Höhe von mehr als 30.000 (in Worten: dreißigtausend!) Euro zu. Pro Monat! Netto!
Lieber Herr Thurnes,
in der Printausgabe 10/2023 hat Tichys den MP Rhein aus Hessen interviewt und was hat der gesagt? Die CDU deckt ein breites politisches Spektrum ab, früher von Norbert Blüm bis Bosbach! Das sollten Sie bitte auch der AfD zugestehen, da diese auf dem Weg zur Volkspartei ist.
Interessant ist das Interview auch noch hinsichtlich des Heizungsgesetzes, da hat Tichys zwar gefragt – keine Antwort von Rhein bekommen aber nicht nachgehakt. Hier schreiben Sie: „ Habecks Heizhammer enteignet faktisch Tausende von Hausbesitzern.“. Das ist einfach falsch: Habeck, Scholz und Lindner enteignen Millionen von Hausbesitzern und UvdL (CDU) erledigt aus Brüssel mit den Dämmvorschriften die restlichen Hausbesitzer! Also sind die Blockparteien alle wieder einig – 50% AfD sind nötig um Deutschland zu retten, Krieg zu vermeiden und den Wohlstand zu sichern.
Es wird in den heutigen Zeiten der fragmentierten Gesellschaft vermutlich unmöglich, 50% +x zu erreichen. Egal für wen. Zudem steht der Schritt zur Regierung im Bund noch längst nicht auf der Tagesordnung, das zu erwarten erzeugt nur Enttäuschung und Unzufriedenheit. Die AfD muss erstmal zusehen, dass sie das eine oder andere Gesellenstück hinbekommt und auch in der Breite Qualität gewinnt und Zuverlässigkeit beweist, indem man unterhalb der Bundesebene abliefert was abzuliefern geht.
Reichen zwei Ministerpräsidenten als „Gesellenstück“ im nächsten Jahr? Ich bin ganz sicher, daß es in mindestens zwei mitteldeutschen Bundesländer zur AfD-Alleinregierung reichen wird.
Wir werden sehen … so einfach ist das.
Schon 2 AfD-Landesregierungen (zu deren Entstehung ich mir gar nicht sicher bin) würden die AfD a) personell mächtig überfordern, b) mächtig beanspruchen, da vermutlich zumindest partiell gegen den bestehenden Apparat und bestehende Gesetze & Regeln bis hin zur EU regiert werden müsste und c) mächtig unter Druck setzen, nicht entzaubert zu werden, auf dem Weg von der protestieren-dürfen-Partei zur machen-müssen-Partei.
Ich wünsche mir ja auch so manches, aber ich versuche da nicht gar so abzuheben nach 2 gut gelaufenen Wahlen.
Die Freien Wähler sind eine Mogelpackung zur Schwächung der Opposition, Herr Thurnes.
Der Chef der Freien Wähler Aiwanger, sagte direkt nach dem Eintreffen der ersten Wahlergebnisse stolz: „WIR haben VERHINDERT dass die Rechten noch mehr Stimmen bekommen haben“. Die Freien Wähler sehen sich als Gegner aller Parteien rechts der Mitte. Das ganze tumbe Bierzeltgebrüll des FW Chefs gegen Berlin war Bauernfängerei. Leider erfolgreich. Energie- und migrationspolitisch handeln die Freien Wähler de facto ultragrün, und auch die Corona-Politik war keine Spur „freiheitlich“. Sollte man als Journo bitte mal endlich auch mal kritisch zur Kenntnis nehmen, zumal wenn man bereits bei der FDP bereits den falschen Riecher hatte. Sonst könnte man ja fast Absicht vermuten.. 😉
Die Freien Wähler sind in Phänomen typisch bayerischer Feigheit: Nur nicht festlegen. Wir wollen den Söder nicht oder doch und wir wollen die AfD aber haben Angst, dann rechtsradikal zu sein. Als wählen wir den Bauersburschen aus Niederbayern. Der ist einer von uns und genauso feige wie wir und schon paßt alles zusammen.
Oh mein Gott, jetzt sind wir Bayern auch noch feige, was für ein Schmarrn ist das denn bitte?!
Die grünlinken Parteien sind seit jeher nicht in der bayrischen Landesregierung vertreten (in allen anderen Bundesländern, auch im Osten, sieht das hingegen ganz anders aus) und der Erfolg kann sich nach wie vor sehen lassen. Was glauben Sie würde in den nord-/östlichen Bundesländern ohne die bayrischen Gelder aus dem Länderfinanzausgleich passieren?
Daher einfach mal den Ball flach halten oder umziehen und in Bayern selber mitgestalten.
Ja, dann erklären Sie mir doch, warum man überhaupt den FW seine Stimme geben soll, wenn die ohnehin erklären, daß sie den Steigbügelhalter für den Söder stellen wollen — und natürlich die Posten mitnehmen.
Ich muß im übrigen nicht nach Bayern umziehen 🙂
Warum soll man denn bitte die FW in Bayern nicht wählen? Das ist eine ganz klassische Koalition (natürlich mit einigen politischen Kompromissen, wie im Bund und in den Ländern auch) ganz ohne die Grünen, was allemal besser ist als mit den Grünen. Die FW ist das eindeutig das deutlich kleinere Übel.
Sie sollten sich vielleicht auch mal mit dem AfD-Personal in Bayern beschäftigen, da sieht’s nämlich verdammt mau aus.
Wer ernsthaft damit gerechnet hat, dass die CSU (in Bayern hat diese Partei bis auf eines alle Bundestags-Direktmandate inne) komplett abgewählt wird, der hat sich meines Erachtens auch komplett von der Realität verabschiedet.
Zuzug aus dem Norden haben wir in Bayern übrigens genug, daher kein Bedarf ?.
vor allem machen sie bei allem mit
Ob das der Corona Terror war, das aufstellen von Windschredderanlagen
gepriesen als Energievende und auch beim Geld locker machen
von Regenbogen und LBTQ Wahn.
Für was braucht man die ?
Die Freien Wähler sind eine Regionalpartei und einzig der Hubsi funktioniert als folkloristische Alibi-Stimme für Süddeutsche. Der Mann ist ja nördlich des Weißwurstäquators nicht vermittelbar.
Und wenn schon die (ehemaligen) Volksparteien kaum noch geeignetes Personal finden, wo soll das bitte für ZWEI oppositionelle Parteien rechts der Mitte bitte herkommen? Die AFD läuft schon Gefahr, nicht genug geeignete Bewerber für die zu erwartenden Mandate zu finden, da brauchen die FW gar nicht anfangen zu versuchen, bundesweit zu reüssieren.
Wobei Mitglieder der FW so gut wie gar nicht gefährdet sind – die der AfD aber schon Schutz vor Anschlägen zu brauchen scheinen.
Sich bei den Blauen zu engagieren bedeutet mehr als Rückgrat – da muss schon ein starker Wille vorhanden sein, sich trotz eigener Bedrohungslage für Land und zum Wohle der Menschen einsetzen zu wollen.
Was will die AfD machen,wenn
Also stimmt, was die AfD vorgetragen hat.
Die AfD muß die FW nicht fürchten.
Aber die Methoden, die angewandt werden,
die muss sie fürchten.
Wer auch immer dahinter steckt.
.
Denn mit rechten Dingen ist das alles nach diesem Attentat ja wohl nicht vorgegangen – und die Reaktion u.a. von Joachim Herrmann im Nachgang immer noch als verabscheuungswürdig einzuordnen – der dennoch in Erlangen „sein“ Direktmandat holte. Gabs eine Entschuldigung?
Nachdem die AFD von Anfang an die richtigen Themen besetzt hat, bezüglich Migration, Energie (AKW), Gendern, Corona, Bildung (Inklusion), Friedenspolitik (Waffenlieferungen), etc. gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1. Die Altparteien übernehmen die Themen bzw. Strategien der AFD und lassen die Brandmauer sterben
2. Die AFD wird ihren ungebremsten Siegeszug weiterführen
In einer Demokratie ist es nämlich unmöglich, langfristig gegen den Volkswillen zu regieren.
Wichtig ist, dass sich die Bürger und auch Promis sich öffentlich zur AFD bekennen. Je mehr den Mut dazu haben, umso weniger wird es den Altparteien und Medien weiterhin gelingen, die AFD in die Schmuddelecke zu stellen.
Ist es aber nicht furchtbar, dass es in Deutschland Mut dazu braucht, sich zu dieser Partei zu bekennen?
einfach die Politik der FW der letzten 4 Jahre in Bayern analysieren und dann die Unterschiede zur AFD raus arbeiten,dann wird klarer,das die FW eigentlich nur eine ergrünte CSU-light sind
einfach,diesen Konkurrenten zu stellen und zu demaskieren
Im Oktober nächsten Jahres ist Jörg Urban Ministerpräsident in Sachsen. Dann wird vieles leichter.
Das könnte in Sachen aber nur unter folgenden Voraussetzungen gelingen:
1. Sächsische Wähler entscheiden sich (bis auf ganz wenige Ausnahmen) gegen die Briefwahl und suchen für die Abgabe ihrer Stimme das Wahllokal auf
2. Eine große Anzahl von Wahlbeobachtern muss die Auszählung der Stimmen und die Weitergabe des Ergebnisses überwachen
Die Briefwahl ist ein Problem, aber es ist kleiner, als Sie denken, denn die AfD-Wähler werden an die Wahlurnen gehen. Die Betrügereien in Altenheimen fallen deshalb nicht so sehr ins Gewicht, sie schaden eher der CDU. Viel wichtiger ist es, die Auszählungen zu beobachten. Es ist leicht, durch kleine Kritzeleien einen Stimmzettel ungültig zu machen.
Abwarten!! Die einen haben die Wähler, die anderen die Zähler. Und beim Zählen kann es zu Fehlern kommen oder Stimmen unter den Tisch fallen, im falschen Stapel landen oder aus dem Nirwana auftauchen. Von freundlichen Wahlhelfern abgesehen, die den Stift schon an die richtige Stelle führen.
„Zumal die Partei in Ostdeutschland jüngst kommunale Stichwahlen dann doch wieder verloren hat.“ Bei der verlorenen OBWahl in Nordhausen hat Reitschuster in einem Rechenexempel nachgewiesen, dass das Verhältnis der im Wahlkokal abgegebenen Stimmen im Verhältnis zu den Briefwahlstimmen ekkatant abweicht und nach der Wahrscheinlichkeit bei 0,0x% liegt. Nicht umsonst wurde in Frankreich die Briefwahl abgeschafft. Für Linke und Grüne in Deutschland ist sie wie geschaffen für den Machterhalt.
Man sollte allerdings zugeben, dass dieses Ergebnis ganz einfach mit dem (grundsätzöich berechtigten) Misstrauen der AfD-Wähler gegenübrr Briefwahl zu erklären ist. Wenn AfD Wähler daher tendenziell keine Briefwahl machen (noch dazu geschürt durch solche „Meldungen“), ist es vollkommen logisch, dass es zu solchen Diskrepanzen kommt.
Ein Beleg für Wahlbetrug ist es jedenfalls nicht.
Für den Boris Rhein war der Sonntag ein guter Tag, weil er mit der Nancy Faeser den besten Walhelfer von allen gehabt hat.
Die AFD muss allen konservativen CDU-Wählern, den Mittelständlern und Eigenheim-Besitzern klar machen, dass diejenigen, die Merz oder Wüst wählen, wieder von Grünen und SPD regiert werden.