Nancy Faeser hat den hessischen Wahlkampf im Dezember eröffnet. Bei Maischberger. Im ARD-Talk erklärte sie auch, die Mitte der Gesellschaft sei anschlussfähig für Rechtsextremismus. Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung geht in ihren Studien davon aus, rechtsextrem sei schon, wer den Begriff „Ausländer“ verwendet.
Der „Kampf gegen Rechts“ ist zum Kernanliegen der SPD geworden. Besonders Innenministerin Nancy Faeser stellt ihn in die Mitte ihrer Arbeit. 1972 gewann die Partei indes bundesweit hinter ihrem Spitzenkandidaten Willy Brandt 45,8 Prozent der Stimmen. Die SPD und ihre Wähler standen in der Mitte der Gesellschaft. Heute hält die SPD diese Mitte für rechts – und hat sich den Kampf gegen Rechts zum wichtigsten Ziel gesetzt. Die SPD kämpft heute also gegen ihre eigenen Wähler. Dazu passt, dass die AfD in Hessen von keiner anderen Partei so viele Stimmen abgeworben hat wie von der SPD.
364 Tage im Jahr sind die einstigen Wähler der Feind von Nancy Faeser und der SPD, am Wahltag sollen sie das vergessen und ihre Stimme eben dieser SPD schenken. Es mag Sozialdemokraten überraschen, rational denkende Menschen indes nicht: Das funktioniert nicht. In Bayern ist die SPD auf 8,4 Prozent zurückgefallen. Eine Splitterpartei. Ihr Spitzenkandidat Florian von Brunn hat in der Bundespressekonferenz kurz gesprochen. Von ihm etwas wissen wollte keiner der Journalisten. Er verschwindet jetzt wieder im Nirwana der Unbekanntheit.
In Hessen holte die SPD immerhin 15,1 Prozent und wurde drittstärkste Partei. Trotzdem wiegt diese Niederlage schwerer als die in Bayern. Die Sozialdemokraten dort gelten schon lange als Sektierer, fernab von jeder Regierungserfahrung. Hessen aber war einst die westdeutsche Hochburg der SPD. Kassel hätten die Sozialdemokraten sogar dann gewonnen, wenn sie dort einen Kotbeutel zur Wahl gestellt hätten.
52 von 55 Wahlkreisen hat die CDU 2023 in Hessen gewonnen. Die drei anderen die Grünen. Darunter auch Kassel Stadt. Die Hochburg ist geschleift. Die hessische SPD verzwergt sich unter Nancy Faeser. Die Innenministerin hat der vermeintlich anschlussfähigen Mitte der Gesellschaft den Kampf erklärt – die Mitte hat ihn angenommen und weigert sich folglich, die Partei zu wählen, die sie zum Gegner erklärt hat. Logik ist eine harte Mutter.
Nach der Wahl beklagen sich Sozialdemokraten nun, ihre Themen hätten im Wahlkampf keine Rolle gespielt. Das wäre eine gute Erklärung für die Niederlage. Wenn sie denn stimmen würde. Nur ist das Gegenteil richtig. Die SPD hat den Kampf gegen Rechts zu ihrem Thema gemacht. Aber: Wenn ich den Kampf gegen die AfD in den Mittelpunkt des Interesses stelle, dann steht die AfD im Mittelpunkt des Interesses. Logik ist eine harte Mutter.
Beispielhaft ist der Bundestagsabgeordnete Sebastian Roloff. Er klagt auf Twitter: „Wir müssen dringend aufarbeiten, warum wie mit unseren Themen nicht durchgedrungen sind. Die Zuspitzung auf populistische Inhalte hat uns jedenfalls nicht geholfen.“ Nur: Wer hat denn diese populistischen Inhalte zum Thema gemacht? Roloff gehört zu den Sozialdemokraten, die landauf und landab ziehen, um gegen „Hass und Hetze“ oder „die Verrohung der Sprache“ zu „kämpfen“. In seinem Twitter-Profil schreibt er dann als Leitmotto: „f..k die AfD“. Die Punkte sind von TE eingefügt, Roloff schreibt sie aus.
https://twitter.com/SebRoloff/status/1711062533820280913
Dass ein Politiker unglaubwürdig wirkt, der gegen die Verrohung der Sprache kämpft, aber schon in seinem Profil mit ordinären Worten um sich wirft – auf diese Idee kommt jemand wie Sebastian Roloff nicht. Dass der Wähler sich für so jemand nicht entscheidet, versteht Roloff nicht. Nicht, wenn die SPD bei 9,7 Prozent steht, nicht bei 8,4 Prozent und selbst wenn die SPD in Bayern auf 4,9 Prozent rutscht, wird Sebastian Roloff vermutlich noch denken, er mache alles richtig, nur die Mitte der Gesellschaft sei halt rechtsextrem.
Nancy Faeser hat zwei Vereinsverbote und zwei Razzien inszeniert, als in Hessen die Wahlen schon liefen. Öffentlich-Rechtliche wie der RBB haben darüber berichtet, als wäre sie eine Drachentöterin, die das Volk vor einer schweren Gefahr bewahrt habe. Doch die beiden Vereine hatten zusammen keine 300 Mitglieder. Die allermeisten Deutschen dürften von diesen Vereinen vor den Razzien nichts gehört – und die Namen schon wieder vergessen haben. Die Wähler haben Faeser daher weniger als Retterin wahrgenommen – sondern eher als eine Ministerin, die ihr Amt zu Zwecken des Wahlkampfs missbraucht hat.
Vor der Bundespressekonferenz beklagt sich Faeser nun, mit ihren Themen nicht durchgedrungen zu sein. Als Beispiel nennt sie eine kaum wahrgenommene Veranstaltung, in der sie sich für höhere Löhne am Bau ausgesprochen hat. Die Baubranche bricht gerade zusammen: Preise und Zinsen sind zu hoch, es mangelt an Arbeitern und Material, Verwaltung und Auflagen erdrücken jedes Baugeschehen. Doch das sollten die Journalisten wegdrücken. Wenn es nach Nancy Faeser gegangen wäre, hätten sie darüber berichtet, dass es am Bau darum geht, dass Nancy Faeser sich höhere Gehälter für die Arbeiter wünscht.
Jetzt ließe diese in der Bundespressekonferenz vorgetragene Klage auf eines schließen: Nancy Faeser sei dumm. Doch das stimmt nicht. Niemand wird Innenminister, der dumm ist. Hinter Faesers Forderung steht eine linke Vorstellung von Medien. Die sollen nicht nach der Relevanz der Realität berichten – sondern nach der Relevanz der politischen Eliten. Wenn Nancy Faeser höhere Gehälter am Bau fordert, dann soll es in der Berichterstattung über die Baubranche um Faesers Forderung gehen.
Die Aktuelle Kamera hat genau so funktioniert. Noch im Juni 1989 hat sie die Republik-Flüchtlinge in Prag und in Ungarn ignoriert. Stattdessen meldete sie eine Übererfüllung des Plans nach der anderen. Und die Zuschauer erfuhren ganz genau, welcher Apparatschik welchen Termin wahrgenommen hat. Das funktioniert unter einer linken Regierung – dass man Journalismus so organisiert. Doch es funktioniert nicht gesellschaftlich. Wie DDR und Aktuelle Kamera geendet sind, ist hinlänglich bekannt.
Kaum ein anderer ist so sehr SPD 2023 wie Nancy Faeser. Ihr Vater war schon Politiker: Erst Bürgermeister, dann ließ er sich mit dem gut bezahlten Job eines Direktors im Planungsverband Rhein-Main versorgen. Faesers Vater war ein Mensch, den sein Leben in politische Ämter gebracht hat – Nancy Faeser ist ein Mensch, deren Leben darauf ausgerichtet war, politische Ämter zu erreichen: Jusos, sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaften, 18 Jahre Abgeordnete im Landtag, Schattenministerin im Land, Innenministerin im Bund – Faesers Zuhause ist die politische Käseglocke.
Das Leben der Wähler ist für Faeser nur etwas, das die Wähler noch anschlussfähiger für Rechtsextremismus macht: Der Heizhammer enteignet faktisch Hausbesitzer? Unkontrollierte Einwanderung gefährdet die Sicherheit auf Straßen, Bahnhöfen und in Parks? Klimakleber halten Arbeitnehmer auf deren Weg zur Arbeit auf? Islamische Radikale feiern in Deutschland die Vergewaltigung und den Mord an jüdischen Menschen, ja sogar die Schändung von deren Leichen? Faeser gehört zu den Sozialdemokraten, die für so etwas von Mitarbeitern formulierte Worte des Mitleids runterrattern, um dann die Hauptsorge auszusprechen: dass das den politisch Rechten nicht nutzen dürfe.
In dieser verengten Sicht auf die Welt erklärt Faeser der Bundespressekonferenz: „Ich habe viel erreicht.“ Das glaubt sie wirklich. Weil sie zwei Vereine verboten hat, die kaum einer kennt und die zusammen keine 300 Mitglieder haben. Faeser wird die illegale Einwanderung nicht stoppen. Islamische Rechtsextremisten wie die der Grauen Wölfe nicht bekämpfen. Die Attentäter von AfD-Chef Tino Chrupalla nicht ernsthaft verfolgen. Das sind für Faeser Forderungen der Mitte und die ist anschlussfähig für Rechtsextremismus und der Kampf gegen diesen Rechtsextremismus der Mitte bleibt das wichtigste Ziel von Faeser und der SPD. Nur haben Faeser und die SPD ein Problem: Diese Mitte hat das erkannt und wählt daher die SPD einfach nicht mehr.
Ach so: Im Übrigen bleibt Nancy Faeser trotz der peinlichen Niederlage Innenministerin. Aber das wussten TE-Leser schon vorher:
Wenn der SPD das Volk nicht passt, soll sie sich ein anderes suchen.
Oje, ich glaube, das tun die tatsächlich …
In Deutschland will man einfach nicht wahr haben, dass wir uns seit 2015 inoffiziell und seit dem letzten Wochenende ganz offiziell im Krieg befinden.
Hier wird der SPD vorgeworfen, dass sie gegen ihre Wähler agiert, uns von der AfD wirft man aus den Reihen der Wirtschaftslobbyisten vor, wir würden gegen unsere Wähler agieren.
Das alles ist vollkommen falsch. Wer sich im Krieg befindet, muss andere Prioritäten setzen, als der, der sich im Frieden befindet.
Wir sehen immer noch politische Lagerkämpfe und Schlagabtäusche zwischen Lobbygruppen, als hätten wir hier gar keine Ausnahmesituation bzw. keinen Krieg an der Backe.
Das ist völlig weltfremd!
Man schaue derzeit nach Israel:
Da wird parteiübergreifend nach einem Konsens gesucht, um den Krieg zu meistern. Und was passiert bei uns?
Da denken alle, wenn Krieg ist, muss man nur so tun, als sei kein Krieg und alles wäre in Ordnung.
Hier werden sich in Kürze einige Leute wundern, was ihnen plötzlich um die Ohren fliegt. Ich warne seit Jahren, dass bei uns das selbe droht, wie in Israel.
Weil wir hier jeden einfach reinlassen. Inklusive islamischer Terroristen.
Wer nicht hören will, muss fühlen…
In Anlehnung an ein bekanntes Sprichwort und angesichts der Abstammung von Frau Faeser kann man sagen: „Politikers Kinder und Müllers Vieh geraten selten oder nie.“ Da fallen mir neben dieser Person spontan solche Protagonisten wie Alexander Graf Lambsdorff, der NRW-Justizminister Benjamin Limbach, Marianne Strauß und – etwas weiter gefasst – Schäubles Schwiegersohn Thomas Strobl ein. Die Liste dieser Politik-Feudalisten lässt sich gewiss deutlich erweitern. Ganz zu schweigen von weiteren Verwandtschaftsbeziehingen und dem damit verbundenen Nepotismus.
Naja, immerhin ist in Hessen jetzt ein neu “ Ankommender “ , Frederick Bouffier, hinzugekommen. Sogar mit Migrationshintergrund 🙂
Die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Kanalarbeiter des Linksextremismus in Deutschland.
Ich kenne diese Studie und komme aus den Kopfschütteln über diese schräge Weltsicht nicht mehr heraus.
Betrachten wir die Welt einmal von der anderen Warte. Ich behaupte, die Bürger haben sich in ihrer politischen Orientierung in der Zeit seit 2000 wenig verändert. Wenn ein Bürger auf die Parteienlandschaft schaut, was sieht er dann?
– die Grünen Ökosozialisten, die sich aus dem Fleisch der SPD gebildet haben, grün blinken aber in Wahrheit gesellschaftliche Umwälzung, Kulturkampf betreiben und ein totalitäres System ähnlich dem in der VR China anstreben (betreutes Denken).
– die sozialdemokratisierte CDU, die viele Positionen der ehemaligen Sizialdemokratiecübernommen hat und auch deren originäres Wählerklientel,
– eine in Auflösung befindliche Post-SED-Partei „Die Linke“, deren Wähler zu Grünen und SPD gewechselt sind, weil dort ihr Weltbild vertreten wird,
– eine SPD, die nur noch aus dem linken Flügel besteht; die staatstragende, integrative Volkspartei SPD ist tot,
– eine AfD, 10 Jahre jung, die von den anseren Parteien aus deren linker Warte beurteilt wird. Die AfD steht aus bürgerlicher Sicht da als einzige integrative, staatstragende Volkspartei von Mitte-Rechts, wie es vor 2000 eine CDU gewesen ist.
Ja liebe CDU-Funktionäre, wenn sich Lücken auftun und grobe Fehleinschätzungen passieren, muss man sich nicht wundern, wenn kluge Köpfe da ihre Chance sehen, im Interesse des Landes. Und kluge Köpfe hat die AfD. Sie wird auch mit jedem Jahr geschlossener.
Zur Brandmauer: wenn sie bestehen bleibt, führt das dazu, dass pragmatische Politik in diesem Land unterlassen wird. Die Bürger werden sich mit jeder Wahl mehr und mehr der AfD zuwenden, bis die AfD mit absoluter Mehrheit eine Alleinregierung stellen kann. So sieht es aus.
Nicht die Bürger sind nach rechts gerückt. Lachhaft! Es ist die Altparteien-„Funktionärsgilde“, die sozialistischen Kulturkampf in Deutschland betreibt.
Der Kampf gegen Rechts wird schnell zum Kampf gegen das Recht.
Die von Frau Faeser auf Beamtenebene erwünschte Beweislastumkehr passt da gut mit rein.
Dann hätten wird das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung, das ist glaube ich auch nicht ihre Stärke, wenn ich mir die Verfolgung einer „verfassungsschutzrelevanten“ „Delegitimierung des Staates“ ansehe.
Die SPD ist unheilbar an etwas erkrankt, für das sich langsam der Begriff „Woke Mind Virus“ etabliert. Gestartet als Arbeiterpartei war völlig klar, dass die SPD auch für den Schutz bedrohter Minderheiten einstehen muss, z.B. der Schwulen oder von Ausländern.
Und dann ist aus diesem guten, richtigen Gedanken politisch tödlicher Krebs entstanden, der immer weiter gewachsen ist. Jetzt ist die SPD dafür, dass Hunderttausende aus den rückständigsten, brutalsten Ländern der Welt hier in die Sozialsysteme einwandern dürfen und dass Perverse vor Kindern mit ihrem Schwengel wedeln können.
Das hat die SPD auch personell ausgezehrt. In so einer kranken Partei sind Menschen wie Schmidt oder Brand völlig undenkbar, es tummeln sich stattdessen die Kühnerts, die Faesers, die Lambrechts, die Stegners, die Eskens, der Lauterbachs.
Auch die stolze Historie der Partei ist etwas, das zerbrochen und kaputt im Keller liegt, seit die SPD eng umschlungen mit der SED im Bett liegt. Mit den Kommunisten, die für eine geschichtsbewusste SPD der absolute Erzfeind wären.
Die SPD ist völlig entkernt und keine Volkspartei mehr, sondern eine linksradikale Klientelpartei, die die Arbeiter vertreibt. Die suchen sich eine neue Heimat in der AfD. Das ist die Realität.
…wo sehen Sie denn eine „stolze Historie der Partei“
…in den 170 Jahren ihres Bestehens existieren doch viel mehr negativen Seiten als positive
…man muss es nur verstehen, Geschichte zu lesen und dann daraus die richtigen Schluesse zu ziehen
…also, an dem Resultat hier beißt keine „Maus den Faden ab“
…auch wenn die Glorifizierung dieser Partei in Schulen, Medien und von ihr selbst und ihren Genossen und -innen mit einer Faeser, einem Scholz, Azubi Kühnert und der Straßensängerin Esken immer noch weiter betrieben wird
… Deutschland ist eben sehr einfach gestrickt, was seine politischen Kohorten angeht, ODER?
Immer diese dämliche Lobhudeleien, wie stolze Partei, älteste Partei und so ein Käse. Als ob man dahinter verstecken machen kann, das man den Leuten jeden Tag mehr ins Gesicht spuckt.
Gestern gab es auf Tagesschau.de (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/landtagswahl-hessen-faeser-100.html) einen Artikel, der ein komplett anderes Bild von Frau Faeser liefert als Mario Thurnes. Dort heißt es:
Bundesinnenministerin Faeser hat als SPD-Spitzenkandidatin in Hessen ein desaströses Wahlergebnis eingefahren. Als Ministerin hingegen ist sie durchaus erfolgreich, verkauft das aber schlecht.
(…)
Es folgt eine Aufzählung ihrer Erfolge als „leise“ Ministerin. Darunter fällt auch, wenig überraschend, dass sie zwei rechtsextreme Gruppierungen verboten hat. Gut immerhin wird auch im Artikel auf ihre Fehler hingewiesen, aber der positive Eindruck von ihr bleibt beim Leser hängen.
Genau dieser regierungsnahe Journalismus ist das Problem in diesem Land.
Gut, die Abrissbirne der SPD Hessen darf weiter schwingen. Nun ist die SPD im Bund auch dran. Hätte Deutschland einen Bundeskanzler von Format wäre Frau Faeser seit gestern Parteigeschichte. Der Kanzler hat so viel Cumexdreck am Hacken dass er kaum noch einen Schritt vor den anderen setzen kann. Man wird ihn aus dem Kanzleramt tragen müssen dereinst.
Ich gehe stark davon aus, dass die FDP bald die Koalition verläßt, weil alle ökonomischen Parameter auf abwärts zeigen und die anderen beiden sozialistischen Koalitionsschwestern kein Einsehen in die Realität zeigen und ihren ideologischen Kurs fortsetzen wollen.
Vielleicht wird man das krampfhafte Festhalten an wirtschaftsschädlichen Zielen einst „habecken“ nennen. Was „scholzen“ bedeutet, weiß ja jeder.
„Der „Kampf gegen Rechts“ ist zum Kernanliegen der SPD geworden. Besonders Innenministerin Nancy Faeser stellt ihn in die Mitte ihrer Arbeit“.
Faesers Kampf gegen Rechts zeigt doch große Erfolge bei der „Entnazifizierung“ der SPD : In Bayern und Hessen hat sie massenhaft „Nazi“-Wähler von ihrer Partei zur AfD getrieben. Weitere latente Nazis unter den bisherigen SPD-Wählern in den anderen Ländern und bei der nächsten BT-Wahl werden folgen.
Würden Sie bitte den inflationären Gebrauch des „NAZI“ Begriffes unterlassen?
Oder wollen Sie sich auf dasselbe abgrundtief unteridische Niveau dieser SPD herrabbegeben und durch die unangebrachte Verwendung die echten Opfer des Holocaust verhöhnen?
Eigentlich ist das kabarettreif, wie der SPD-Resteshop mit dem Vexierspiegel auf Deutschland schaut. Die machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt.
Das soll dann der Bürger als „Realität“ nehmen? Sind wir im Irrenhaus?
„Die SPD kämpft gegen ihre eigenen Wähler“ – ist das so neu? Seit dem Umkippen vom Pazifismus zur Kaiserbejubelung innerhalb einer Woche 1914 über die Kapitulation vor der politischen Realität nach dem von ihr verschuldeten Ende des Kanzler Müller 1930 bis hin zur Zerstörung der Solidarsysteme des „kleinen Mannes“ – nur ein Name: Lauterbach und die Krankenkassen – scheint die SPD von einem historischen Wiederholungszwang verfolgt zu werden. Gott sei Dank gibt es ja eine akademische Hofhistorie, die nach wie vor glauben macht, dass diese Partei der moralische Höhepunkt der deutschen Geschichte ist! Aber gehen wir mit Frau Faesers Realitätsverleugnung nicht zu streng ins Gericht: sie ist ja selbst ein Opfer der sozialdemokratischer Bildungspolitik – um noch ein weiteres Kapitel SPD-bewirkten Desasters zu erwähnen. Aber warum lassen sich immer noch so viele Wähler dieses politischen Funktionärsvereins beschimpfen? Hängen noch zu viele Genossen und ihre Familien an staatlichen Finanzierungstöpfen des öffentlichen Dienstes oder ist man schlicht und einfach mit der Publikumsbeschimpfung masochistisch glücklich?
Als ich das Foto sah, Faeser auf dem Wahlplakat, wurde mir klar, warum sie nicht gewählt wurde: Man fühlte sich verarscht, diese freundliche, fast attraktive Blondine als Faeser verkauft zu bekommen. Sieht aus, als wäre da eine KI drübergegangen. Ist auf jeden Fall gelogen.
Nennt man schlicht Ettiketten-Schwindel: erstens und zweitens hießen die Elefanten im Raum Migration und Heizungs-Brutal-Gesetz !!
Angebote zu Bildung und Wohnraum sind dann „Beschäftigung mit nebengeordneten Angelegenheiten“ also auch so eine Art Ettikettenschwindel.
Dazu kommt der Hochmut, dass das Volk es nicht merken würde.
Faeser ist ein Paradebeispiel für die Entfremdung der SPD-Funktionäre von ihrer Kernwählerschaft: Es geht mit der Vererbung los. Vater zeigt der Tochter die verschlungenen Wege einer Parteikarriere auf, die schlimmstenfalls auf einem üppig dotierten Versorgungsposten endet. So enthoben aller materiellen Sorgen, erscheint den SPD-Apparatschicks im öffentlichen Dienst die Existenzangst der unteren Schichten lächerlich („Deutschland ist ein reiches Land“ rufen sie ihnen trotzig zu) und die Abneigung der kleinen einheimischen Leute gegen eine Politik der Grenzenlosigkeit und des grenzenlosen Teilens eben rechtsextrem. Tragisch ist, dass die SPD-Funktionäre nicht merken, dass es ihre Politik ist, die ihre Wähler radikalisiert.
„Es geht mit der Vererbung los. Vater zeigt der Tochter die verschlungenen Wege einer Parteikarriere auf,“
Diese Redewendung veranlaßte mich bei Wikipedia nachzusehen:
Wikipedia: Nancy Faeser wuchs als Tochter des Kommunalbeamten und Bürgermeisters Horst Faeser (1942–2003) in Schwalbach am Taunus auf
Warum sollten sich Wähler radikalisieren nur weil sich die SPD abschafft ?
Als ob wir ohne diese Arbeiterverräter in die Barberei verfielen, weil uns keiner mehr im Zaum hielte.
Es ist nicht so , dass irgendwer die SPD, ausser den Bonzen selber, zum leben braucht oder ein Leben ohne diese Partei sinnlos wäre.
Im Westen von Buntland mag man so etwas glauben, dieseits der Elbe eher nicht.
Hat sich doch ehedem diese Partei mit der KPD zur SED vereint.
Sie hätte es nicht tun müssen , indem sich sich vor diesem Zusammenschluss aufgelöst hätte, nur auch die Bonzen von damals wollten sich eben auch ein warmes Plätzchen sichern. Menschlich verständlich, für uns aber verherend.
Die SPD hat salopp ausgedrückt, einen an der Klatsche .
Die Linke verschwindet gerade von der politischen Bühne, die SPD wird folgen.
Wer gegen die breite Mehrheit der Bevölkerung regiert, schafft sich selbst ab .
Ich höre immer wieder „Kampf gegen Rechts“, aber niemals Kampf gegen „Clans, Kinderschänder, Vergewaltiger, Messermörder etc“. Warum?
Sehr gute Beschreibung dieser Frau und ihres fatalen Handelns gegen die Interessens unseres Landes. Und ganz grosses Kompliment für Mario Thurnes, der in seinen Analysen immer auf den Punkt trifft und dabei gut zu lesen ist. Solche kritischen Artikel zu Regierung und Politikern konnte man vor gefühlt sehr langer Zeit mal in der FAZ lesen. Heute undenkbar. Das zeigt, wie stark sich die veröffentlichte Meinung nach links verschoben hat.
„Die SPD kämpft gegen ihre eigenen Wähler“
Nein, das ist leider in der Überschrift schon falsch.
Die SPD bekämpft alle, die nicht ihrer Meinung sind.
Und das macht diese Partei dann zu einem Haufen unwählbarer Linksfaschisten.
Diese Frau soll jetzt Sondierungsgespräche in Hessen führen. Deutschland brennt, aber sie hat noch Zeit für sowas. Unglaublich.
Danke für den Hinweis auf Kassel. Dort kommt Sigmar Gabriel her. Der mit dem Spruch auffiel „keinen mm diesem rechtsradikalen Pack“ … Was man mit denen machen müsste? Man müsste sie einsperren.“
Her Gabriel ist in der Atlantikbrücke Kriegstreiber und direkt an der Deindustrialisierung Deutschlands beteiligt, nämlich über die vielen, vielen Sanktionen.
Für mich nehme ich mit, die SPD ist ihr eigenes Problem. „Abschaffen müsste man diese Partei. Keinen Posten auch nur einem dieser versorgungsgeilen Heuchler.“
Als Kasseler Bürger muss ich Einspruch erheben: Herr Gabriel stammt nicht aus Kassel – wir sind mit Hans Eichel als OB, MP von Hessen und Bundesfinanzminister reichlich beglückt worden. Unter Eichel war Kassel die erste atomwaffenfreie Großstadt Deutschlands und ist damit dem Schicksal japanischer Städte entkommen.
Es wurden ja schon die ersten Stimmen laut, welche einen intensiveren Kampf gegen Rechts forderten. Also zu den bisherigen Mrd Steuergeld noch mehr Mrd im Krieg gegen Rechts.
Das der bisherige Kampf aber exakt das Gegenteil bewirkte und die AfD mit jeder Mio € verschleuderten Steuergelds immer stärker wurde fällt insb. der SPD und den Grünen nicht auf.
Bitte, bitte liebe SPD finanziert noch mehr totalitäre Wokness, totalitäre Buntheit, totalitäre Toleranz unter dem Banner des links-grünen Regenbogens und die AfD hat bundesweit 30%, denn dieser Bullshit geht den meisten Leuten gehörig auf den Senkel und geht völlig an deren Sorgen und deren Lebensrealitäten vorbei.
Der antifaschistische Schutzwall war – wen wundert’s – nach INNEN gerichtet – gegen die eigene Bevölkerung. Dieselbe Aufgabe erfüllt heurte der Kampf gegen rechts – mit seiner Brandmauer. Zwar ohne Selbstschußanlagen, aber im besten Bohley’schen Sinne deutlich verfeinert mit Entzug der gesellschaftlichen Teilhabe für alle Nonkonformisten.
SPD Politiker fragen sich „Warum wir mit unseren Themen nicht durchgedrungen sind?“ meine Vermutung ist, die Wähler interessieren sich einen schei# für die Themen der SPD.
In der hr Wahlnachlese wurde den Zuschauern eine Analyse präsentiert die zeigen sollte dass 40% der AfD Wähler von „niedrigem Bildungsniveau“ sind. Wobei damit alles unterhalb von Akademikern gemeint ist. Gegenfrage an den hr, wie blöde muss man denn sein um Nancy Faeser zu wählen? Dieser total abgehobene ÖRR gehört abgeschafft, nicht reformierbar und bis ins Mark links/grün versifft. Weg damit….
Ich hoffe doch sehr, dass diese Frau eines Tages vor Gericht erscheinen muss und mit ihr, ihr Vorgesetzter. Politiker sollten für ihre Amtsführung haften. Schließlich haben sie für dieses Land die Verantwortung übernommen. Es zugrunde zu richten, ist in einer Demokratie nicht Teil der Abmachung.
Die haben mindestens drei Probleme gleichzeitig: Ein Ideologieproblem, ein Personalproblem, sowie ein Glauwürdigkeitsproblem. Z. B. lässt sich der Münchener Bürgermeister mit einem BMW I7 chauffieren und verbietet gleichzeitig den Dieselfahrern in die Stadt zu fahren. Ein I7 ist »elektrisch« und kostet zwischen 115.000 und 200.000 Euro und hat wahlweise zwischen 450 und 650 PS.
Immer dran denken, diese SPD regiert seit 10 Jahren in Deutschlands Regierung zumindest mit. Ein Wunder, dass die noch Wähler hat.
Die aktuelle SPD hat ihre Wurzeln gerodet, ihre Klientel, die werktätige Bevölkerung, verraten und sich als „deutsche“ Partei ad absurdum geführt. Das „Führungspersonal“ lebt in Wolkenkuckucksheim und ist zumeist linksradikal und erkenntnisresistent.
Sie ist nicht sozial, sondern asozial, nicht demokratisch, sondern gesinnungsdiktatorisch und Deutschland? Nein, die muss „Buntland“ heißen. Insgesamt eine Asozialdiktatorische Partei Buntlands (APB). Wer, der noch nicht in dieses gesellschaftliche Stockholm Syndrom erlitten hat, wählt sowas?
Frau Faeser hat schon noch einige weitere Erfolge zu verbuchen:
Dingfestmachung eines 71jährigen Cordprinzen, der im Begriff war, fast im Alleingang die Regierung zu stürzen, falls er nicht vorher mit seinem Rollator gestürzt wäre. Und das mit dem minimalistischen Einsatz von 3000 Polizisten.
Oder die Verhinderung der Entführung von Prof. Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach durch eine 75jährige Lehrerin, vermutlich unter Einsatz eines brutalen Schwitzkastens.
Und vor allem die Einbringung der Erkenntnis ins allgemeine Bewußtsein, dass die Gefahr für den Staat und die Demokratie ausschließlich von Räächts kommt und Linksextremismus und Islamismus (z.B. von Hamasanhängern) nur eine Ausgeburt von rechtspopulistischen Querdenkern ist.
Man sieht also, diese Frau ist zu allem (un)fähig.
Dies sind mittlerweile schon länger als 6 Monate in U-Haft, und die erste Verlängerung wurde gewährt, aber ob ein zweite Verlängerung ohne Handfestes gewährt wird, werden wir im Januar 2024 sehen.
Dass der SPD als ehemaliger ‚Arbeiterpartei‘ die Wähler in Scharen davonlaufen kann niemanden ernsthaft verwundern. Die Arbeiter als früheres Rückgrat der SPD müssen den ganzen Unsinn doch bezahlen, dafür morgens früh aufstehen und jeden Tag acht Stunden oder mehr den Buckel krumm machen. Die Führungsriege der SPD ist der Realität inzwischen so weit entrückt, dass sie tatsächlich glaubt, alles richtig zu machen, es nur nicht richtig erklärt zu haben. Solange das so bleibt und die von den Wählern gezeigte rote Karte ignoriert wird, solange geht die Talfahrt weiter, aber bis zur Talsohle ist es ja eh nicht mehr weit. Zumindest in Bayern sind sie ja schon einstellig.
Verstanden haben diese Volksverräter, äääh Volksvertreter der SPD……gleich gar nichts !
Ich werde nun mit Vergnügen zusehen, wie sie sich der 5%-Grenze nähern.
Vielleicht sollten die sich einfach ein neues Volk wählen. Ob da die neudeutschen Musels die richtige Wahl sind, wage ich zu bezweifeln.
„52 von 55 Wahlkreisen hat die CDU 2023 in Hessen gewonnen. Die drei anderen die Grünen. Darunter auch Kassel Stadt.“ – CDU first – Ist doch prima, damit ist zumindest sicher gestellt, daß sich an der Politik in Hessen nichts ändert an der gemeinsamen Politik mit den Grünen. In Kassel, Frankfurt und Darmstadt als grüne Uni-Städte ohnehin nicht, auch das SEK bleibt in Frankfurt wahrscheinlich weiter (wegen „rechter Tendenzen“) abgeschafft? Dann doch mal danke an alle CDU-Wähler, daß ihr zwar nicht die grüne, aber die blaue Politik verhindert habt, hoffentlich bereut ihr es nicht (siehe auch Gelb) bald wieder.
Faeser, Lambrecht, Esken – die stärksten Argumente gegen die Frauenquote.
Die Liste lässt sich bei den GrünINNEN gewiss erheblich ausweiten – nicht nur hinsichtlich Frauen-Quoten.
Sehr geehrte TE-Redaktion, sehr geehrter Herr Thurnes, haben Sie recht herzlichen Dank für diesen sehr informativen Artikel, der doch so Einiges über das Innenleben der SPD und der Frau Faeser erklärt. Leider kann ich heute nicht mehr nachvollziehen, warum ich mal jahrelang die SPD gewählt habe.
Nun muß es aber mal gut sein, mit dem dauernden Rumgehacke auf der doch hochverehrten Frau Bundesministerin. Und hören Sie endlich damit auf, der lieben Frau irgendwelche Rücktritte nahe zu legen. Diese Dame kann der gesamten Republik, mit ihrem Festkleben am Bundesministerinnen-Sessel, in den noch verbleibenden 2 Jahren bis zu nächsten Bundestagswahl, damit doch nur den allergrößten Dienst erweisen. Ihr Festhalten an Dienstwagen und Ministersessel sowie ihre ständigen unqualifizierten Rundumschläge beim Kampf gegen Rechts, die Polizei und die Grenzschützer sind doch der beste Wahlhelfer, um die SPD auch bundesweit unter die 10% zu befördern.
Sollte die Dame in absehbarer Zeit einen schweren charakterlichen Einbruch – als Folge von Selbsterkenntnis oder höherer Eingebung – erleiden, könnte diese Tatsache 2 Jahre gespannten und hoffnungsvollen Wartens zunichte machen.
Wenn die Ehemaligen sich outen, dann ist die Zeit der Partei tatsächlich vorbei. Gabs schon zweimal in Deutschland.
Ob Faser im Amt bleibt oder nicht, ist doch völlig irrelevant. Es glaubt doch wohl keiner das da was besseres nachkommt.
Ob die SPD gegen ihre eigenen Wähler kämpft ist ebenso vollkommen Wurscht.
Einmal haben, die ihr Kreuz da machen, nichts besseres verdient. Warum sollte denn Dummheit noch belohnt werden.
Zum anderen gehört es zur DNA dieses Haufens. Sie haben es schon immer getan, wenn es nur den Bonzen genutzt hat.
„Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“
Den Wahrheitsgehalt dieses Spruches zu bestätigen, geben sie sich immer wieder die größte Mühe.
Jedes Klagen über den Niedergang der „ältesten Partei Deutschlands“ ist wie verschüttete Milch. Die braucht, außer denen die sich von ihr ein Fettleben machen, kein Mensch.
Die SPD stand Umfragen zufolge bereits 2020-2021 da, wo sie hingehört.
Vorrangig der Dummheit der CDU war es geschuldet dass sie in den letzten Monaten vor der Bundestagswahl plötzlich Aufwind bekamen und als knapper Wahlsieger hervorgingen.
Vermutlich bauen sie darauf, dass das 2025 irgendwie wieder gelingt. Oder sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, bis dahin möglichst viel Schaden anzurichten.
Persönlich haben ja ohnehin alle ausgesorgt bis dahin und können auch ohne Regierungsbeteiligung sehr gut leben.
Anmerkung:
Zumindest wurde in Nordhessen der „Kotbeutel“ mittlerweile von vielen erkannt – zur grenzenlosen Verwunderung der lange verwöhnten Genossen.
Das Problem ist wohl bei allen Altparteien, dass nicht mehr der Kern zählt, sondern nur eine Überschrift existiert.
Man stelle sich vor, Porsche würde sich „diversifizieren“ und demnächst alles mögliche anbieten, nur keine Autos mehr…
OK, hier und da dann doch noch ein Auto aber überwiegend Dinge mit dem Namen Porsche.
Nun, was macht die SPD und alle anderen Altparteien?
Sie alle verkaufen angesichts ihrer „Überschrift“ keine Porsches mehr, sondern betreiben einen Gemischtwarenhandel.
Dass man sich es in seiner woken Traumwelt gemütlich gemacht hat ist natürlich dann schwierig, wenn man auf eine Partei wie der AfD stösst.
Eine Partei, die nicht durch regieren möchte, sondern auf Volksentscheide drängt und die darüber hinaus für das Volk da sein möchte!
OK, am Ende des Tages könnte man fragen, warum man dann noch die AfD benötigt, wenn alle anderen Parteien überflüssig sind.
Nun, man muss sich lediglich die Parteiprogramme durchlesen und dann erkennen, dass die Programme der Altparteien weniger wert sind als Altpapier!
PS:
Die Wahlen in Hessen und Bayern haben gerade gezeigt, dass das Wort Deutschland auf Altpapier geschrieben ist und der „Wert“ dieses Landes im Sinne der Börse unter Ramschpapier gehandelt wird!
Die SPD wurde von Linksextremisten gekapert. Diese regieren und verelenden nun unser Land. Das Hauptklientel, die Arbeiterschaft wanderte schon 2015 zur AfD ab. Diese waren die ersten, die bei Infoständen und Podiumsveranstaltungen sich offen zur AfD bekannten.
Der Niedergang der SPD geht etwas schneller als bei den Grünen. Denn ein größerer Teil in den SPD affinen Versorgungsfabriken hat eben nicht die hohen Einkommen wie bei den Grünen.
Leute, die zur Arbeiterschaft zählen, sind auch nicht leicht zu canceln. Sie haben nichts zu verlieren.
Gratulation für die Entscheidung unseres Bundeskanzlers, seine Nancy Faser nicht zu feuern. Das gibt wieder satt Punkte für die AfD.
Nancy bleibt also im Amt, Olaf hat ja angeblich auch keine Quotenfrau die er gegen die Dame austauschen könnte, und Esken oder Giffey wären ja nur ein Wechsel von Cholera zu Pest.Vielleicht sollte man das einfach positiv sehen. Nancy macht weiter das was sie am besten kann. Wahlwerbung für die AFD.
In Bayern kann ich ja noch verstehen daß die CSU gewonnen hat. Das mit der CDU in Hessen verstehe ich wirklich nicht. Die einzigsten Industrien (außer vielleicht ein paar Spezialbetriebe) die jetzt noch in Hessen blühen ist die Asylindustrie und die Lebensmittelindustrie. Die vielen neuen Esser müssen satt gemacht werden.-
Die CDU hat massiv Wähler von SPD, Grünen und FDP bekommen. Und zwar weitaus mehr, als die CDU Wähler an die AfD verloren hat (Und das hat sie durchaus).
Insgesamt ist es eine Bewegung nach „rechts“. Auch wenn in der realen Agendasetzung die CDU/CSU nicht von den Grünen unterscheidbar ist, die Perzeption der CDU/CSU als „konservativ“ existiert dennoch in den Köpfen.
Man sollte nicht den Fehler machen und meinen, die CDU ist auf einmal so beliebt geworden und im Hinterkopf behalten, dass es ein Spektrum ist, auf welchen im Groben die AfD und die Grünen die jeweiligen Endpunkte darstellen. Die CDU saugt zuerst die Wähler von SPD, Grünen und FDP auf, bevor diese die AfD überhaupt erreichen.
Wenn man jetzt meint die CDU hätte hier den großen Sieg davon gefahren, dann betrügt man sich selbst und macht sich wahrscheinlich, wenn man der AfD zugeneigt ist, auch noch selbst grundlos unglücklich. Die 18,5% sind ein richtungsweisendes Ergebnis. Das oberste Ziel der AfD muss es sein, eine Enttabuisierung in der öffentlichen Wahrnehmung zu erreichen. Das Wahlergebnis in Hessen ist dafür sowohl Indikator als auch Katalysator.
AM SESSEL KLEBEN? SCHÄMT EUCH,
wenn ihr das noch könnt. Wie gut, dass meine seligen Eltern und Großeltern (mütterlichseits) diese SPD nicht mehr erleben müssen. Der Großvater, Hüttenarbeiter, der sich zum Angestellten hochgearbeitet hat, SPD-Mitglied ab 1920, die Großmutter kein Mitglied, aber überzeugte Sozi. Die Mutter, ebenfalls SPD-Mitglied, in der AWO aktiv, der Vater (Dreher auf der Völklinger Hütt) kein Mitglied, aber zeitweilig doch fanatischer Sozi.
Praktisch veranlagte, arbeitsame, ehrliche Leute. Mit den Eltern, beide zwar Sozi, aber doch mit patriotischer Ader, bin ich als Kind regelmäßig 1x im Jahr zum Niederwalddenkmal (mit der Germania oben drauf, heute Weltkulturerbe) gefahren.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie meine SPD-Vorfahren reagiert hätten auf illegale Massenweinwanderung, LGBTQ, gender, woke und den ganzen toxischen Kram. Die Rollen waren klar verteilt: die Frauen, selbstbewusst, haben den Haushalt gemacht, die Männer kamen von der Hütt und dann hatte das Essen auf dem Tisch zu stehen.
Über Probleme der 3. Welt diskutiert jemand, der eine 8-Stunden Schicht Knochenarbeit hinter sich hat, eher weniger. Über der Werkbank hingen Nackedeis (heute: sexistisch), die knappe Freizeit verbrachte man im Garten oder mit irgend etwas, das einem Freude machte.
Denn zur müßiggängerischen „grünen“ Bourgeoisie zählte man nicht, mit denen hätte man sich nicht gemein gemacht. Anders als die SPD von heute, die gerade die Arbeiter benachteiligt, verrät und hintergeht, indem sie sich die ganzen bourgeoisen Wohlstandsfehlentwicklungen, von woke über gender, LGBTQ, „Willkommenskultur“, etc. zu eigen macht.
Die SPD merkt nicht einmal, wie sie hier von der „grünen“ Bourgeoisie benutzt, vorgeführt und ausgebremst wird. Denn letztere verlor bei den Landtagswahlen (unverständlicherweise) nur viel zu wenig (die Bourgeoisie weiß eben, dass die Fettaugen auf der Suppe immer oben sind), die SPD aber (verdientermaßen) heftig.
Faeser, Barley, Stegner, Kühnert, Maas, etc. sie alle haben die Arbeiterschaft verraten. Erstere füllen (vielleicht ohne es zu wissen) u.a. die ohnehin schon prallen Säcke von Schleppern, Schleusern und Corona-Profiteuren, bürden die Lasten des „Willkommens“-Unsinns und des möglichen Impfzwangs der wehrlosen Arbeiterschaft und Mittelschicht auf.
Die SPD ist für mich erledigt – irreversibel. Da die nicht mehr in der Lage sind, Scham zu empfinden (sonst müsste Faeser jetzt sofort den Hut nehmen) muss sich jeder anständige Bürger für sie fremdschämen. Sowas wie diese SPD braucht jedenfalls kein Mensch mehr.
Habe mir 4 Mal hintereinander den Auftritt nach Ihrer Rücksendung am Sonntagabend angesehen. Erinnerte mich sehr an meine Enkel in der Trotzphase.
Und: Wenn Ihr mich nicht liebt, sollt Ihr mich wenigstens hassen.
Die „Attentäter … von Chrupalla“, gibt’s die überhaupt? Erweiterte toxikologische Untersuchung negativ, Einstichstelle aufgrund Angaben Chrupallas in den Arztbrief aufgenommen und sich davon vor der Staatsanwaltschaft wieder distanziert, … Bleiben Sie da mal am Ball.
Nach! einem polizeilichem Verhör. Solange Staatsanwaltschaften politisch weisungsgebunden sind, ist die Frage nach einem Rechtsstaat zu stellen.
Ich bitte Sie. Ein deutscher Parteichef wird in kritischem Zustand in die Klinik eingeliefert und ein unerfahrener Assistenzarzt schaut die Verletzung gar nicht genau an, sondern schreibt unbesehen etwas nieder, was der Patient behauptet? Was hat der überhaupt behauptet, laut Kripo habe er selbst keine Attacke beobachtet? Hat Herr Chrupalla den Arzt von seiner Schweigepflicht entbunden, bevor der sich vor Journalisten rechtfertigen musste? Welche Position hat der Arzt in der Klinik?
Das werden bei so prominentem Patienten Oberärzte und der Chef begutachtet haben, sicher auch sonografisch. Und wenn der Verdacht auf eine Straftat besteht, muss auch ein Rechtsmediziner kommen. Zügig, bevor Spuren sich verflüchtigen. Was hat der eigentlich diagnostiziert? Das ist doch der relevante Ansprechpartner beim Verdacht auf ein Attentat.
Eine ausführliche Toxikologie kann dauern, besonders wenn der Rechtsmediziner nicht weiss, wonach er suchen soll. Auch da wäre eine Nachfrage in einigen Wochen sicher aufschlussreicher als das ungewöhnlich schnelle Ergebnis von zwei Tagen. Auf welche Toxine wurde in so kurzer Zeit überhaupt getestet? Würde mich auch konkret interessieren.
Ja, mit so insuffizienten Informationen zwei Tage vor einer Wahl sollte man sich tatsächlich nicht abspeisen lassen.
Die Ampel! Das Zweckbündnis wo die SPD weiß daß eine weitere Regierungszeit im Bund lichtjahre entfernt ist, eine FDP die diesmal endgültig ihr Sterbensglöckchen aktiviert hat und eine Grüne Partei die ebenfalls Angstperlen auf der Stirn hat da ca. 15% Stammwähler das Ende der Fahnenstange sind. Der ÖRR baut schon vorsorglich die FW auf und hofft auf Sahras neue Wunderpartei um ja die Blauen zu verhindern. Übrigens die einzigste Partei welche die ÖRR einstampfen würde,
Offensichtlich ist die Partei mit ihren Ergebnissen zufrieden. So lange noch Kuchen zum verteilen da ist sind die Genossen wohl nicht sonderlich besorgt.
Die AfD kann so perfekte kostenlose Wahlkampfhilfe gut gebrauchen und die SPD darf sich bei den nächsten Wahlen auf wohlverdiente niedrige Prozentwerte freuen.
Win win für Deutschland!
Es gibt keinen besseren Beweis für die Borniertheit, die Arroganz und Blindheit dieser Kaste aus Versagern und Nichtsnutzigen.
Die Stimmung unter den Regenten gleicht der Stimmung der Adeligen in Frankreich kurz vor der 1-französischen Revolution. Erhaben glaubt man daß das dumme Volk auch weiterhin die Füße still hält.
Auf dem Kessel ist mittlerweile enormer Druck. Wenn jetzt noch die Moslems meinen, hier das Sagen zu haben, könnte es schnell hässliche Bilder geben. Schuld haben die Regierungen seit 2015, insbesondere die grüne Mischpoke, allerdings auch die Journalisten, die das unterstützt haben. Auch die werden zur Rechenschaft zu ziehen sein.
Faeser hat bislang hervorragende Arbeit geleistet erklärte gestern Abend Herr Kühnert in einer ARD Wahlsendung. Sie hat den Asylkompromiss der EU hauptsächlich mitverhandelt und kämpft unermüdlich gegen den Rechtsextremismus waren dafür seine Begründungen.
Die Hybris muss man erstmal haben: selbst kein Direktmandat für den Bundestag zu haben und nur über Liste reingerutscht und dann zu glauben, dass man sie als Ministerpräsidentin wählt. Vielleicht sind die Wähler ja wirklich so blöd…..
Wer blöd ist, zeigt sich nun- pampiges rotziges Auftreten ist eben nur dazu geeignet, mit ‚fast 25% Verlust im Vergleich zur vorhergehenden Wahl unterzugehen.
Angehobenheit und offen Deutschenfeindlichkeit praktizieren mit Ignoranz gegenüber dem Souverän hat endlich das wohlverdiente Ergebnis gefunden- da darf man schon weiter auf dem Rückfallposten seine „Fähigkeiten“ beweisen und ausländischen Vergewaltigern den Verbleib in Deutschland ermöglichen, damit diese hier weiter ihren Schandtaten nachgehen können.
Die Arroganz der Macht. Die SPD macht es den widerlich überheblichen Grünen nach, Annalena beisst alle Feministischinnen um sich herum weg, Doppelkinn-Robert Doppelmoralist-Weltmeister ätzt alle anderen Macho Männer nieder. Und die wählende Bevölkerung ist nicht gut genug für das Eliten Establishment, sondern wird von den an der Macht sitzenden Personen gehasst wie die Pest. Am liebsten wäre es denen, wenn sie fürs nichtanwesend sein müssen, ihre monatlichen Zahlungen überwiesen bekommen könnten. Wie im Märchen.
„Niemand wird Innenminister, der dumm ist.“ Also, im Außenministeramt ist das aber genau umgekehrt… .
Kann eigentlich irgend jemand den Unterschied zwischen der (Faeser-)SPD und den Grünen benennen? Faeser räumt mit ihrem „Kampf gegen Rechts“ doch vor allem jeden aus dem Weg, der sich in irgendeiner Weise gegen die grüne Katastrophe stellt. Stand heute könnte die beiden Partein problemlos fusionieren… nur würden da halt ein paar Pöstchen wg. Doppelbesetzung wegfallen. Aber dafür gibt´s ja die „Doppelspitze“. Allerdings ist Faeser nur die derzeit bekannteste Figur, welche die Umwandlung der SPD von der Partei der Arbeitnehmer und „kleinen Leute“ hin zu einer Partei gutsituierter Lifestyle-Sozialisten und Linksradikalen exemplarisch personifiziert.
Die Dumme , die die Außenministerin geben darf, sitzt im Außenamt nicht mal am Katzentisch. Das sagen hat da Jeniffer Morgan und die ist nur einer Großmacht von jenseits des Atlantik verpflichtet, nämlich der, der sie eingesetzt hat die deutsche Außenpolitik zu bestimmen. Die Trampolinhopserin hält man sich nur zur allfälligen Belustigung des Publikums.
Eigentlich brauchen wir mehr Leute wie Nancy Faser; desto schneller hat das Elend ein Ende !
Das aktuelle „Dahinvegetieren“ ist langweilig und bringt nichts außer Zeit- und Geldverschwendung.
Der Herr Roloff versteht nicht, warum der Arbeiterpartei die Arbeiter davongelaufen sind. Deshalb weiß er auch nicht mehr, wo rechts und wo links ist.
Zitat: „Roloff gehört zu den Sozialdemokraten, die landauf und landab ziehen, um gegen „Hass und Hetze“ oder „die Verrohung der Sprache“ zu „kämpfen“. In seinem Twitter-Profil schreibt er dann als Leitmotto: „f..k die AfD“. “
> Im Grunde ist doch in jeden grünlinkswoken Altparteien- und Regierungspolitiker ein kleiner „Roloff“ zu finden.
Als ich mir nach der Auszählung der Wahlstimmen die Reden der Altparteirnpolitiker angehört habe, konnte ich vor so viel geistiger Verblödung nicht mal mehr mit den Kopf schütteln.
Nachdem was nach den Wahlergebnissen in Bayern und Hessen von den Altparteien zu hören war, wage ich vorauszusagen, dass sich bei den Altparteien auch die nächsten zwei Jahre nichts ändern und wie bisher weiter „gemurkselt“ wird.
Wobei denen hier dann auch noch die Situation in Israel zu Hilfe kommt da die dortige Situation von deren Wahl-Desaster ablenkt und sie sich nicht mehr so sehr mit ihren Wahl-Niederlagen befassen müssen.
„Niemand wird Innenminister, der dumm ist“. Ist das Ihr Ernst, Herr Thurnes?
Als Dumm würde ich diese Inkompetenz und Verbohrtheit auch nicht einstufen. Das macht die Sache ja so gefährlich.
Um sich in einer Seilschaft ganz nach oben zu hangeln, braucht man nun wirklich keine besondere Intelligenz. Im Gegenteil. Bedingungslose Linientreue genügt. Beispiele dafür gibt es in der Politik zuhauf. Nancy Faeser ist dafür sogar ein Paradebeispiel.
Der „Kampf gegen rechts“ linksgrüner Kreise ist faktisch seit Langem ein Kampf gegen die ominöse „Mitte der Gesellschaft“, die merkwürdigerweise anfällig für Rechtsradikalismus, aber weniger für Linksradikalismus oder religiösen Eifer sein soll.
Die Friedrich-Ebert Stiftung mit ihren über die Jahre Dutzenden „Mitte-Studien“ und ihren, nun ja, recht eigenwilligen Definitionen von „Rechtsextremismus“ schafft es ja, aktuell 8,3 Prozent der Befragten für „manifest rechtsextrem“ und weitere 20,1 Prozent für im „Graubereich“ angesiedelt zu verorten. 3 von 10 Befragten haben also irgendwie verquere, falsche Einstellungen.
Dass sogar von den SPD-Wählern fast 8 Prozent manifest (!) rechtsextrem sind, von einkommensschwächeren Bevölkerungsteilen 12,2 Prozent, unter Arbeitern 17,4 Prozent, unter Gewerkschaftsmitgliedern rund 13 Prozent, von den weiteren Gruppenmitgliedern im Graubereich abgesehen, müsste eigentlich dazu führen, dass sich die SPD in Teilen eine andere Klientel sucht. Hoffen wir nur, dass ihr nicht vollends oder ansatzweise rechtsextreme Wähler zu Stimmen verhelfen, was ganz schön imageschädlich wäre. SPD von Rechtsextremen gewählt? Auf Arbeiter, die ja angeblich auch noch hochgradig nationalchauvinistisch und fremdenfeindlich sein sollen, scheint da ja kein Verlass mehr zu sein.
Sicherlich sitzen alle Politiker in einer Blase, die abgehoben und weltfremd ist. Trotzdem sind das für mich nur Ausreden und Lügen. So dumm kann niemand sein. Die wissen alle ganz genau was sie tun, handeln alle nach Plan. Ihre unlogischen Statements und Erklärungen geben sie aus, da sie denken WIR sind verblödet. Sie selbst wissen um den Schwachsinn, den sie von sich geben.
Und deshalb freut es mich diebisch, dass die Bürger (zunehmend) nicht mehr auf diesen Unsinn hereinfallen. Weder schaffen es die Propaganda Medien alle umzuerziehen, noch schafft es das SPD Bildungssystem in den Schulen. Das ist den Parteien gestern klar geworden. Der Osten ist eh schon verloren, die haben es zuerst durchschaut.
Je mehr sie nun weiterhin die alten Pfade beschreiten, und den selben Blödsinn von sich geben, umso mehr werden sich die Bürger von den Medien und den Politikern aller Parteien verabschieden, und nichts mehr auf ihre Meinung geben. Es kratzt sie nicht mehr als angeblich rechts zu gelten. Wird der Druck durch noch mehr unsinnige Maßnahmen, Gesetze seitens Regierung und EU erhöht, weitere Kontrolle und Verbote, wird sie nur noch eine winzige, versponnene Minderheit wählen.
Ihr größter Fehler ist es aber, die Stimmen der Bürger komplett zu ignorieren. Es ist ein Unding, dass die AfD als zweiter Sieger von allem ausgeschlossen wird. Damit zeigen alle Parteien, dass sie anti-demokratisch handeln, und noch schlimmer, dass sie gegen das Volk und seine Stimme sind. Und das als Angestellte des Volkes, dessen Willen sie gefälligst zu berücksichtigen haben. Sie sind nicht mehr demokratisch, und das merken nun alle.
Der „Kampf gegen Rechts“ ist doch auch nur pure Heuchelei. Hier darf noch einmal hingewiesen werden, dass sich Faeser auch mit der „Black Rifles Matter“ Frau in der UA hat abbilden lassen. Ist übrigens eine „White Power“ Bewegung.
Ebenfalls das Dementi in der BPK, dass OUN-B und AZOV Nazi-Vereinigungen sind.
Aber persönlich find ich das großartig, beweist es doch, dass die „Nazi-Keule“ tatsächlich genau das ist: Ein Instrument um dem Pöbel das Maul zu verbieten, hat er mal wieder eine andere Meinung.
Und so eine wollte Hessen regieren?
Das sollte wohl ein Witz sein!
Frau Faeser traut sich nicht an die bundesweit über hundert gefährlichen moslemischen Mafiaclans mit ca. 350.000 Mitgliedern und muss sich an zwei kleinen unbekannten Gruppierungen abarbeiten. Wie arm ist das denn.
Frau Faeser erinnert mich immer an die Frau, die mir als Jugendlicher die
Boxauto Cips auf dem Rummel verkauft hat.
Faeser will jetzt erst einmal analysieren was bei der Hessenwahl schief gelaufen ist. Der beste Spruch von ihr: Sie wollte die Sicherheit der Bürger in Hessen erhöhen.
Was bin ich froh, das in Nordhessen die Sozen nicht mehr so viele Stimmen kriegen – Müntefering hat begonnen die eigenen Wähler mit der Rente mit 67 zu bestrafen und nun erhalten alle Faulenzer Lebenslang Bürgergeld oder Grundsicherung. Nebenbei etwas gedealt oder Schwarzarbeit und alles ist finanziell gut. Wer arbeitet wird abzockt von genau diesen Sozen, Grünen + Lindner. Arbeit muss sich wieder lohnen, ein Witz in Tüten bei bedingungslosem Grundeinkommen für Ukrainer, Illegale Palästinenser, Syrer und sonstige Israelfeinde!
Die Frau auf dem Plakat soll also Nancy Faeser sein. Da wurde aber massiv nachbearbeitet. Mit den Bildern, die man sonst von ihr sieht, hat das nicht viel zu tun. Aber das paßt zur SPD, diese Partei hat ja auch nicht viel mit der Bevölkerung dieses Landes zu tun.
Aber die 15,1%, die NF geholt hat, sind angesichts ihrer politischen Leitungen ein starkes Ergebnis. Das liegt wohl an den Wählern, die SPD wählen, weil sie schon immer SPD gewählt haben. So wie die Eltern und die Großeltern. Bloß nicht drüber nachdenken.
Die „Früchte“ von Faeser, Barbock, Merkel, Lang, Göring-Eckradt,
linksextremistischem Antisemitimus, der Unterstützung von islamischem Terror:
An einem Gymnasium in Berlin-Neukölln ist 14-jähriger Schüler am Montagmorgen mit einer Palästina-Flagge als Umhang und einem Palästinensertuch um den Kopf in der Schule in der Sonnenallee erschienen,
sagte eine Polizeisprecherin.
Der 61-jährige Lehrer sprach ihn demnach an und wollte ihm das Tragen der politischen Symbole verbieten.
Ein anderer Hamas Sympathisant, ein 15-jähriger Schüler geht auf Lehrer losstellte sich vor den Lehrer, versetzte ihm einen Kopfstoß und trat ihn.
(Quelle: Focus)
Bei geschätzt 50% der deutschen Lehrer ist so ein Kopfstoß die gerechte Strafe für die linksdrehende Verniedlichung des Mohammedismus.
Nicht die Wähler haben sich verändert, sondern die Parteien.
Brandt würde ich heute absolut wählen. Schmidt mit einigen Abstrichen auch. Und auch Schröder war kein schlechter Kanzler.
Untragbar ist die SPD erst zu den Zeiten geworden, als sie mit Merkel koaliert hat – und seitdem hat sie sich nur weiter von ihren damaligen Wählern entfernt.
Ich kenne einige eigentlich eher links denkende, die inzwischen bei der AfD angekommen sind — nicht, weil sie die AfD so gut finden, sondern weil die AfD seit ihrer Gründung in etwa gleich schlecht geblieben ist und von allen anderen Parteien im Schlechtsein überholt wurde.
Alle anderen Parteien stehen nur noch für CO2-Panik, Krieg gegen Russland, Schnupfen-Panik und Genderwahn.
Genau: die AfD ist die schlechteste Partei, mit Ausnahme aller Altparteien, die sind noch schlechter.
In anderen Worten: das taugliche und vernünftige Deutschland hat sich in der AfD versammelt. Mit 51% AfD geht es dann wieder aufwärts.
Verglichen mit den Vorgängern im Amt, führt diese Frau nur fort, was Seehofer und de Maizere unter Merkel begonnen haben.
Was das Bonmot mit dem Kotbeutel anbelangt: Der Wähler greift bei der CDU genauso beherzt zu.
Zu dem oben abgelichteten Bild: Das waren bestimmt viele Überstunden für den Grafikdesigner.
Hervorragend die Mischpoke beschrieben, danke Herr Thurnes!
Dass Faeser weiterhin an ihrem Sessel klebt, dass Scholz das mitmacht, das alles ist ein erschütternder Beweis, wie die Linksgrünen die politische Kultur in diesem Land in Grund und Boden rammen. Und dabei den Willen der Wähler geradezu verhöhnen. Aber sich selbst immer schön als vorbildliche Demokraten feiern, das können sie.
In der SPD gibt es genug hardcore Marxisten, da brauchte GRÜN gar nicht nachhelfen. Siehe den Lebenslauf von SCHOLZ, besonders seine Ostblock-Besuche.
„Die SPD kämpft heute also gegen ihre eigenen Wähler. „
Mit Ausnahme der AfD trifft das auf ALLE Blockparteien zu.
Der Befund ist richtig, aber bekanntlich macht sogar die CDU, wenn aktuell nicht den Gruenen, genau dieser SPD, mit Scholz, Faeser, Lauterbach und Co, Avancen. Das Kartell haelt zusammen, wie es bei Kartellen nun mal so ist. Und der existentiell wichtige, ueberlebenswichtige Störenfried bleibt trotz allem unter 20 % hängen. Es empfiehlt sich fuer alle, die es mit der AfD nicht so haben, auch wenn sie nicht die SPD waehlen, sich auf das weitere Wirken von Faeser und Co einzustellen. Wir kriegen sie nicht los, jedenfalls nicht, solange 80 % plus x dem Kartell treu bleiben. Aber diese Erkenntnis ist bislang noch nicht wirklich durchgedrungen, leider auch nicht bei den Hellsichtigen, die sich als liberalkonservativ bezeichnen. Und wird es eben weiter stramm abwärts gehen, vermutlich schneller, denn die Taeter werden nun beschleunigen. Und nach dem Untergang sind die Liberalkonservativen froh, dass sie trotzallem nicht die AfD gewaehlt haben.
Die deutschen Kommunisten der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts hatten folgenden Slogan: „Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten !“
Faeser Bilanz:
Faeser hat erklärt sie versteht nicht warum das so gekommen ist, denn sie hätte doch ein so großartiges Wahprogramm angeboten
😉 😉 😉
Dass es aber an dem schamlos, sturen rücksichtslosen Benehmen ihrer Person liegt, hat sie nicht begriffen.
Es ist natürlich blos pure untätige Trotzigkeit wenn Faeser im Ministeramt verbleiben soll.
Der gesamte Lebensweg dieser Frau der realitätsverlustigen Phantastin, entspriht der hermitischen Phantasiewelt des politischen Panoptikum, der fanatischen Verbohrtheit, in dem diese gesamte junge Genration von Politikern sich durchs Leben geschlichen haben, fern von jedem Kontakt mit dem realen Leben der Menschen.
Die Medien werden das schon so drehen, dass es überhaupt nicht an der SPD oder ihrem großartigen Programm liegt, sondern nur daran, dass die Bundespolitik bei der Landtagswahl überhaupt keine Rolle gespielt hat und die bisherige Landesregierung (natürlich nur wegen dem Einfluss der Grün*innen) ihre Arbeit so gut gemacht hat, dass auch SPD-Wähler ein „Weiter So“ wollten.
Und dass die AfD zulegen konnte, liegt natürlich nur daran, dass Putin die Wahlen manipuliert hat.
Und das schlimmste dabei ist, dass viele das auch noch glauben, wenn sie es im Spiegel lesen oder in der Tagesschau hören.
Nach der Wahl sah die Dame doch deutlich anders aus, als auf dem Plakat.
Dass sie sich und ihr untaugliches Tun nicht ändern wird, das ist klar. Das ist auch gut so, nicht daß noch irgendwo Hoffnung auf Vernunft bei rot-grün aufkommt.
Und ja, sie hat viel erreicht: Schaden für Deutschland, selbst durch Nichtstun.
Großartig, dass Herr Scholz an Frau Faeser festhält. Deutlicher kann er doch kaum machen, dass ihm die deutsche Bevölkerung schnurzpiepegal ist. Natürlich wird das auch jetzt nicht jeder begreifen, wie volksverachtend diese Politik-Clique inzwischen ist, aber es werden mehr werden.
Faeser ist ein One-Trick-Pony, das nur über ein einziges Stöckchen zu springen vermag. Und dies heißt Rechtsextremismus. Kein Wunder, kaum eine extremistische Gruppe in Deutschland dürfte kleiner sein als die wenigen rechtsextremen Deutschen. Die großen Hürden sind für das Pony Faeser zu hoch, um sie überhaupt zu erkennen. Dass wir inzwischen kampfbereite Muslime in der Stärke einer ausgewachsenen Armee im Lande haben – was soll’s? Geben wir ihnen Geld damit sie still halten. Dass wir einen neuen Linksterrorismus haben – geschenkt. Faeser denkt wie diese Menschen und handelt auch so. Um die rechte Gefahr nun aber zu überhöhen, werden eben weite Teile der Bevölkerung, die schlicht von der Unfähigkeit Faesers genervt sind, als rechtsextrem markiert und allen möglichen Schikanen ausgesetzt. Ich wünsche mir, dass Faeser irgendwann ihren eigenen Hass zu spüren bekommt, am liebsten aus einem der von ihr geschützten Klientelen.
„Die Hochburg ist geschliffen.“
Bestand die aus Diamanten im Altschliff oder Brillantschliff?
Nein, sagen wir es direkt heraus: Die Hochburg ist geschleift.
„Subventionsbetrug? Vorzeige-Start-up holen Ermittlungen einDas Robotics-Unternehmen „Franka Emika“ aus München gilt seit langem als Vorzeigeunternehmen. Doch seit Wochen hat ein Insolvenzverwalter das Sagen. Zudem laufen nach BR-Informationen Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts des Subventionsbetrugs.“
„Vorzeigeunternehmen“ für das rotgrüne München, gehört in den Bereich Planwirtschaft durch Subventionen.