Wer in einigen Städten und Kommunen Deutschlands freiwillig seinen Führerschein abgibt, der bekommt ein Deutschlandticket von den jeweiligen Stadtwerken – als „Dankeschön“. Es handelt sich um ein Tauschmodell, dem sich die Städte Lübeck, Dortmund, und Leverkusen sowie der Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfahlen angeschlossen haben. Laut der Deutschlandticket-Internetseite richtet sich die Aktion an alle, „die sich keine verstopften Straßen oder drängelnden Autos zumuten wollen und künftig lieber persönlich chauffiert werden möchten“.
Ja, richtig gelesen: Bahn fahren bedeutet in heutigen Zeiten, persönlich chauffiert zu werden. Zwar nicht nach Hause, aber zumindest zur nächsten Bushaltestelle, die sich zwar manchmal zehn Minuten und mehr entfernt befindet – aber na ja, man kann nicht alles haben. Und Spaziergänge sollen ja gesund sein. In „Wokistan“ muss der Bürger außerdem je nachdem, wo er hinfahren möchte – oder hingefahren werden möchte – seinen „Chauffeur“ wechseln. Bei diesem „persönlichen Chauffeur“ kann es sich der Bürger auch nicht bequem auf einer Rückbank einer Limousine machen, sondern muss sich zuweilen mit einer Haltestange zufrieden geben. Denn man ist ja nicht der einzige Mensch, der „persönlich chauffiert“ wird.
Es erinnert ein wenig an die „Impf-Bratwurst“: Für die „solidarische“ Impfung für die „Gesundheit“, gab es eine Bratwurst gratis – als „Dankeschön“. Für die „solidarische“ Entscheidung, seinen Führerschein abzugeben, gibt es nun eine Fahrkarte für den Nahverkehr. Dabei sind Führerschein und Deutschlandticket zwei unterschiedliche Sachen: Der Führerschein bietet dem Bürger Freiheit und Autonomie, überall hinzufahren, wann und wohin er möchte. Das Deutschlandticket hingegen macht den Bürger abhängig von Bus und Bahn, von Verspätungen und von Streiks der Bahn-Gewerkschaften. Aber in „Wokistan“ ist das wohl das neue „bequem“, denn auf der Deutschlandticket-Internetseite heißt es: „Wer seinen Führerschein gegen das Öpnv-Ticket tauscht, gönnt sich mehr Bequemlichkeit und tut dabei gleichzeitig etwas für die Umwelt“.
Solche Tauschaktionen sind nicht komplett neu: Für Senioren hat es die schon länger gegeben. Wenn sie sich unsicher fühlen oder sich gesundheitlich nicht mehr in der Lage fühlen, Auto zu fahren, dann geben viele Senioren ihren Führerschein ab oder tauschen ihn zu einer Fahrkarte für Bus und Bahn. So verhält es sich auch mit der Tauschaktion in Leverkusen: Dort bekommen Über-75-Jährige ein kostenloses Jahresabo für das Deutschandticket, wenn sie ihren Führerschein freiwillig abgeben.
Diese Tauschaktion habe allerdings weitere Zielgruppen, wie es auf der Internetseite des Deutschlandtickets steht: So sei der jüngste Bewerber für die Tauschaktion im Ennepe-Ruhr-Kreis 28 Jahre alt gewesen. Er hatte also maximal zehn Jahre einen Führerschein, der meist über 2000 Euro kostet, und würde nun auf diesen verzichten, um 49 Euro pro Monat zu sparen. Allerdings nur für ein Jahr: Denn in dieser Region und ebenso in Lübeck bekommen die Bürger, die an der Tauschaktion teilnehmen, das Deutschland-Ticket nur für ein Jahr geschenkt. Danach müssen sie dafür den gewohnten Preis zahlen. Den Führerschein bekommen sie dann aber nicht wieder zurück, wie die WELT berichtet. In Dortmund lohnt sich der Tausch preislich noch weniger: Nur zwei Monate lang schenken einem die Stadtwerke das 49-Euro-Ticket.
Trotzdem: Das Angebot stößt laut WELT auf „hohe Resonanz“: So seien in Lübeck im laufenden Jahr bereits Tickets an 750 Menschen herausgegeben worden. Im kommenden Jahr solle die Zahl daher auf 1000 erweitert werden, berichtet die WELT weiter. Auch die Initiative „Deutschland mobil 2030“ berichtet, dass sich im Ennepe-Ruhr-Kreis 130 Menschen auf die Tauschaktion beworben haben. Davon wählte das Los dann 20 „Gewinner“ aus.
All diese Menschen treffen eine endgültige Entscheidung, wenn sie den Tausch eingehen: Den Führerschein bekommen sie nicht zurück. Immerhin ist es laut Welt ein Ziel der Aktion, die „Verkehrswende“ voranzutreiben. Demnach müssten die Betroffenen erneut Fahrstunden nehmen und eine Fahrprüfung ablegen, wenn sie irgendwann doch wieder ein Auto fahren möchten.
Seit geraumer Zeit muß ja der alte graue „Lappen“ gegen den neuen, noch tolleren“ EU-Führerschein umgetauscht werden. Das ist ja nur gut für uns, ich bin demnächst auch dran! Der neue Führerschein ist, im Gegensatz zum alten, jedoch nur 15 Jahre gültig und muß dann neu „beantragt“ werden. Ich gehe eine Wette ein, dass es nach 15 Jahren Zirkus gibt den Führerschein zu verlängern, wegen Klima, Alter, Wahl der falschen Partei etc.. Die EU kann weg…
Ja, und wenn das 49€-Ticket nächstes Jahr eingestampft wird, haben sie halt Pech gehabt 🙂
Das ist doch mal eine gute Idee für alle, die sich in versifften Interregio-Zügen wohlfühlen, ein schmuddeliges Klo lieben und den morgendlichen Kaffee zwischen leeren Bierdosen und benutzen Taschentüchern einnehmen möchten. Na denn: Gute Fahrt.
Und nebenbei können Sie sich von „jungen Männern“ (auf etwas holprigem Deutsch) höflich auffordern lassen, den für sie reservierten Platz frei zu machen. Solange ich noch einen klaren Gedanken fassen kann, werde ich sicher keinen öffentlichen Personenverkehr nutzen.
Der „persönliche Chauffeur“ fällt immer häufiger wegen „kurzfristiger Erkrankung“ aus. Einen Zusammenhang mit der immer weiter um sich greifenden „Internationalisierung“ des Fahrpersonals (sowie der Arbeitsmoral) zu vermuten, wäre selbstverständlich zutiefst menschenverachtend und rassistisch….
Selbstverständlich! Und das betrifft nicht nur das Fahrpersonal, sondern man kann es in so ziemlich allen Branchen und Berufen beobachten. Hat aber alles nix mit nix zu tun…
Ach, einfach praktisch sehen: 750 und bald sogar 1000 weniger Knallchargen auf der Straße.
Zwar ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin. Ich kann mir ja in etwa vorstellen wie jemand Auto fährt, der auf einen solchen PR Unsinn herein fällt…
Wieder ein Beispiel für die mangelnde Bildung heutiger junger Leute in Deutschland. Ein Asset im Wert von 2000 Euro weg für einmalig 49 Euro-Ticket. Damit kann man dann in dreckigen Bussen und Bahnen fahren, setzt sich einer gewissen lebensbedrohlichen Gefahr durch „noch-nicht so-lange -hier-Lebende“ aus. Aber vielleicht ist dem Jungmann ja geholfen, wer derart schlecht rechnen kann, der sollte auch seinen Mitmenschen als Autofahrer erspart werden.
Es ist tatsächlich auffällig, dass viele junge Leute extrem schlecht Auto fahren. Wenn ich manchmal hinterherfahren muss, vermute ich einen Rentner am Steuer. Beim Überholen stelle ich jedoch fest, dass da jemand Mitte zwanzig am Steuer sitzt. Ich habe mich mehrfach gefragt warum das so ist. Meines Erachtens liegt es daran: Meine Generation hat als Kind hinten im Auto gesessen und konnte es kaum abwarten mit 18 den Führerschein zu kriegen. Man hat genau aufgepasst, wie schalten, kuppeln und auch sonst alles funktioniert und sich darauf gefreut erwachsen zu werden. Wie lief das in den letzten Jahren? Die „Kids“ sitzen hinten drin, haben Kopfhörer auf und glotzen auf ihr Smartphone. Viele machen nicht mal mit 18 den Führerschein, sondern holen das erst Jahre später nach, als ihnen aufgefallen ist, dass man mit dem Bus vielleicht nicht problemlos morgens um fünf zum 40 Kilometer entfernten Arbeitsplatz kommt. Ist halt doof, wenn man auf die grüne Ideologie an Schule und Uni reingefallen ist…
ÖPNV ist super. Ranzige Sitze mit Stoffbezug, in dem nicht nur E.Coli wohnt. Endloses Palaver nebenan. Ansteckungspotential mit schrecklich tödlichen Erkältungsviren, was im ÖPNV komischerweise partiell egal ist. Finstere Ecken an Haltestellen und Bahnhöfen. Verspätungen, ganze Zugausfälle. Letzter Bus in meiner Stadt um 18 Uhr.
Vorhin gerade in einem Morgenmagazin im TV gesehen: in der Pariser Metro haben sie momentan ein Bettwanzenproblem.
Hahaha, dass Lübeck bei einer solchen Aktion dabei ist, wundert mich nicht. Denn was man hier oben in SH unter Autofahren versteht, ist eine Art Mischung aus der Disziplin „Taxi in Kabul“ mit der Dynamik von „Hein fährt mit dem Kutter raus“.
Wer sich also einmal aus der wirklichen Welt, wo immer diese jetzt auch sein mag, hierher verirrt, der sei dringend vor jenen „Autolenkern“ gewarnt, bei denen das Wesen des Deutschland-Tickets quasi zur genetischen Ausstattung gehört. Für den Unkundigen, hier die Liste der Kennzeichen nach aufsteigender Gefährlichkeit: HL, PLÖ, RZ, OH und jenseits aller menschlicher Vorstellungskraft OD !!!
Wenn ich überlege was ich alles ohne Führerschein schlicht nicht hätte machen können in den letzten Jahren. Umziehen, meine Mutter pflegen, zum Tierarzt, zur Arbeit fahren… offenbar sind das alles nur „Kleinigkeiten“ im Weltbild unserer Elite, die tatsächlich einen Chauffeur hat. Wie entfernt von normalen Leben kann man eigentlich sein?
Wenn man die zweifelsfrei mangelnde geistige Reife der so Handelnden zum Maß der Dinge macht , stelle ich schon mal die schelmische Frage , weshalb die hier Agierenden Städte – respektive Landkreise – ausnahmslos im Bereich der “ gebrauchten“ Bundesländer zu verorten sind ? Welches “ traumatische“ Erlebnis kann einen 28 Jahre jungen Menschen zu einemderart idiotischem Kuhhandel veranlassen?
Das sind auch die selben Kreise, die staatliche Verbote für alle fordern, damit sie selbst auf zB Fleisch oder Flugreisen verzichten, weil sie es ohne Verbot angeblich nicht können.
Insofern ein konsequentes Angebot und passende Antwort mit weiterem Einspar- und Entlastungspotenzial. Was könnte man denen für einen feuchten Händedruck noch so alles verbieten, abgesehen von Flugreisen mit No-fly-liste? Für eine Einmalzahlung von 100 Euro lebenslang die Inanspruchnahme staatlicher Leistungen z.B.? Für 200 Euro die Aufgabe der Deutschen Staatsbürgerschaft, weil sie die eh schlimm finden? …
Wer darauf eingeht ist entweder aus gesundheitlichen Gründen eh nicht mehr in der Lage zu fahren und greift da einfach eine kleine Subvention ab oder so blöd das es gut ist wenn er von der Straße verschwindet.
Klingt tatsächlich – sehr guter Hinweis im Artikel, der mir sofort auch in den Sinn kam – ähnlich verlockend wie „Tausche Gesundheit gegen Bratwurst.“ .., Mal ganz abgesehen davon, dass die Deutsche Bahn AG die eigenen Fahrpläne allenfalls als unverbindliche Idee für die vom Fahrgast vorab bezahlte Leistungsversprechung „interpretiert“. Klartext: es fallen viele Züge aus oder sind immens verspätet. Als eigentlich passionierter Bahnfahrer kann ich mit einem derart unzuverlässigen System nichts anfangen.
Wer als älterer Mensch, der sich beim Auto fahren unsicher fühlt, ein solches Angebot nutzt sage ich warum nicht, gute Idee! Ansonsten wieder ein Beispiel dafür, das der Klimairrsinn den Verstand langsam flächendeckend raubt.
Man sollte durchaus nach der Intelligenz oder dem geistigen Zustand der Initiatoren fragen. Irgendwie ist das ja auch fast eine Beleidigung der angesprochenen.
Andererseits hat so was ähnliches mit einer Bratwurst ja auch schon mal funktioniert.
Welche rechtliche Grundlage gibt es denn,das man seinen Führerschein nicht mehr zurück bekommt, weil man ein Bahnticket bekommt? Warum sollte mandann Fahrstunden machen und eine Prüfung ablegen um ihn zurück zu bekommen. Dieses Land ist echt eine grüne Bananenrepublik. Am Sonntag werden in Hessen und Bayern die Blindwähler wieder diesen Irrsinn bestätigen. Ich kann mit diesem Land nichts mehr anfangen. Ich fand es nie zum Kotzen, abermittlerweile ist es anders.
Welche rechtliche Grundlage gibt es denn,das man seinen Führerschein nicht mehr zurück bekommt, weil man ein Bahnticket bekommt? Warum sollte mandann Fahrstunden machen und eine Prüfung ablegen um ihn zurück zu bekommen. Dieses Land ist echt eine grüne Bananenrepublik. Am Sonntag werden in Hessen und Bayern die Blindwähler wieder diesen Irrsinn bestätigen. Ich kann mit diesem Land nichts mehr anfangen. Ich fand es nie zum Kotzen, abermittlerweile ist es anders.
Wer freiwillig den Verzicht auf seine Fahrerlaubnis erklärt, der ist sie endgültig los. Ganz einfach. Verzicht unter Bedingungen wird von der Behörde nicht akzeptiert.
Wenn ich an meine Zeit in Hamburg zurückdenke, wo manche Buslinien derart mit Menschen zugerammt waren, dass man quasi aufeinander klebte und man öfters mal den Ellbogen vom Nachbarn im „Gedärm“ hatte. So etwas würde keinem Vieh auf dem Transport zugemutet werden.
So etwas „persönlich chauffiert“ zu nennen zeugt schon von einer gewissen „Kreativität“. Die angestrebte neue „Hühnerfarmhaltung“ die im Bauwesen angestrebt wird – da Einzelhäuser ja ganz „böse sind“, die Ernährung mit Insekten, Wärmehallen statt warme Heizung und „kulturelle Bereicherung“ statt Sicherheit auf Deutschlands Straßen gehen in die gleiche unglaublich „glücklich“ machende grün/transformatorische Richtung.
Allerdings, wer auf einen derart schlechten Deal eingeht (500 Euro gegen 2000 Euro), dem ist auch nicht zu helfen.
Sagen wir‘s mal so. Diejenigen die so, … sagen wir mal, einfältig sind, dieses Angebot anzunehmen, sind eh geistig nicht geeignet ein Fahrzeug verantwortungsvoll zu führen.
Von daher. Diese Aktion hat meine volle Zustimmung.
Wer kann so blöd sein, seinen Führerschein gegen ein 49€-Ticket, dessen Zukunft zudem noch in den Sternen steht, zu tauschen?
Manchmal glaube ich, Corona war gar keine Atemwegsinfektion.
… es wird bereits überlegt, das Dadaland-Ticket zu verteuern oder ganz abzuschaffen, weil es unwirtschaftlich ist. Viel Spaß! Entweder sind diejenigen, die das wirklich machen, dement oder dermaßen staatsbelichtet, dass sie es sich redlich verdient haben.
Juristisch gibt es aber kein Verfallsdatum des Führerscheins, geht das wirklich mit rechten Dingen zu oder wurde hier im Sinne der Abschaffung des Individualverkehrs etwas initiiert, was juristisch nicht haltbar ist, allerdings dem Dummenfang dient? (s. Corona-„Schutzimpfung“)
Ist ein freiwilliger Verzicht. Kein Problem.
Kein Verfallsdatum der Fahrerlaubnis? Dann schauen Sie doch mal genau drauf, da steht inzwischen tatsächlich ein „gültig bis“. Auf meinem alten grauen Lappen, den ich zwangsumtauschen musste, stand nichts dergleichen. Somit muss man nach Ablauf der Gültigkeit ein neues Dokument beantragen. Aktuell ist das einfach (wenn man nicht gerade in Berlin wohnt), aber es gibt ja schon Stimmen aus Richtung EU, dass man altersgestaffelt die Verlängerung nur nach erfolgreicher, selbst zu zahlender „Gesundheitsprüfung“ bekommt. Da tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf.
Zitat: „Bahn fahren bedeutet in heutigen Zeiten, persönlich chauffiert zu werden.“
> Wobei „das chauffiert zu werden“ dann auch ganz besonders toll ist und viel Freude bereitet, wenn dann z.Bsp. Abdul’s & Aische’s vier Blagen am Dauerjammern/quengeln oder an den Haltegriffen und Stangen Turnübungen am vollziehen sind während Abdul dann auch noch lautstark bis in den nächsten Waggon hörenf am telefonieren ist.
ODER wenn man als so chauffierter das große Gluck hat im überfüllten Regio eine Stehplatz im auch völlig überfüllten Eingangsbereich ergattert zu haben UND dann 30 Sek. vor der halbstündig verspäteten Abfahrt sich auch noch zwei/drei Paare mit ihren „Hacken-Porsche“ und Rucksäcken ODER ein Obergrüner mit sein 1000-Euro-Super-Fahrrad in die Menschenmasse gewaltsam reinquetschen wollen.
Nicht zu vergessen auch, daß man als so chauffierter dann ja auch das Super-Glück hat völlig kostenlos viele, viele Fremdsprachen erlernen zu „dürfen“ wenn dann während der Fahrt die vielen verschiedenen Memmed“s und Aische’s in zig Sprachen lautstark am telefonieren sind.
Und und und……..!
Also, meine Meinung ist: wer schon grundsätzlich und ohne gesundheitliche Schäden seinen Lappen abgibt, mit den muß irgendwas was nicht stimmen. UND wer dann auch noch seinen Lappen gegen das 49-Euro-Ticket einttauscht, dem ist wirklich gar nicht mehr zu helfen – selbst nicht mal mehr mit einem Jahres-Abo fürm Erbsen-Doctor(Psych.)
Stadtwerke und Verkehrsverbände sind gar nicht berechtigt, den Führerschein anzunehmen….
Verehrte Frau Kirchhof, ein schöner informativer Artikel über ein neues Regierungstäuschungsmanöver. Aber dieses Vorhaben ist derart verlogen und witzlos, daß ein ätzender und ironischen Artikel angebracht gewesen wäre.