Es ist Samstag, und das Wetter ist perfekt für einen Stadtbummel. Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen durchfluten die Innenstadt, und es ist viel los. Im Zentrum angelangt, sehe ich in Reih und Glied die Zelte der Parteien, die fleißig und „nah am Bürger“ Wahlkampf betreiben. Das erste Zelt gehört einer Gruppe, die sich VOLT nennt und mir bis dahin unbekannt war. Ich denke an eine Promo-Aktion für City-E-Roller, aber das ist falsch, denn VOLT wirbt für eine „Paneuropäische Lösung“, was immer das auch sein soll. Als ich näher komme, läuft ein junger Mann auf mich zu, in der Hand einen Flyer, und fragt mich: „Darf ich Ihnen etwas über uns erzählen?“ Ich antworte: „Ja! Wer seid ihr denn?“
Euphorisch erklärt er mir: „Wir sind eine recht junge Partei und stehen für eine paneuropäische Lösung.“ Ich schaue auf die Wahlplakate: irgendwas mit Norwegen steht da, irgendwas mit Holland. Ich stutze und warte, dass der junge Mann weiter erzählt. Tut er aber nicht. Also frage ich: „Was für eine paneuropäische Lösung denn?“ Aber das ist schon zu viel gefragt. Der gute Mann lächelt verlegen und redet von sozialer Gerechtigkeit, aber das reicht mir nicht. Ich will wissen, was bei VOLT anders ist als bei den anderen Parteien. „Wir haben uns von allen die besten Programmpunkte herausgesucht und vertreten sie. Von allen, nur nicht von der AfD“, sagt er grinsend, als hätte er einen Volltreffer gelandet.
Ich schaue skeptisch und frage: „Warum nicht von der AfD?“ – „Naja, weil wir paneuropäisch handeln, nicht so national und generell ein Problem mit Extremisten haben. Wir haben etwas von den Grünen, den Linken, der FDP…“ – „Also nichts Eigenes?“ – „Doch“, sagt er und verstummt. Ich bohre allerdings weiter: „Ich finde die Grünen sehr extrem. Und die Linke auch. FDP – keine Ahnung wofür die stehen, aber bestimmt nicht für Freiheit. Die AfD ist im Aufschwung. Meint ihr nicht, dass ein oder zwei Punkte auch von denen aufgenommen werden sollten?“ Doch davon will der gute Mann nichts willen, „da sind zu viele Rechte dabei.“ – „Ach so“, sage ich, bekomme eine Packung Haribo und einen Flyer in die Hand gedrückt und laufe weiter.
Der nächste Stand gehört der SPD. Dort ist ein junger Mann damit beschäftigt, einen Ballon aufzublasen – auch ein Programm, denke ich, und passend zur Partei. Der FDP-Club steht daneben, auch dort werden mit viel Lungenkraft Ballons aufgeblasen, die aber keiner haben will, die Flyer auch nicht – das Ding mit der Freiheit, gelb-pinke Plakate, Slogans, die keiner mehr liest, weil jeder sie kennt, und so weiter.
Daneben die Grünen, passend zum Programm mit einer Maschine ausgerüstet, die Seifenblasen produziert. Die werden von ein paar Kindern, die vor dem Zelt herum hüpfen, aufgefangen und zertrampelt. Die Grünen und ihre ganz besonders dunkle Parteihistorie mit Kindern.
Plötzlich steht ein SPD-Mensch vor mir und hält mir einen Flyer vor die Nase. – „Nein, danke“ – „Vielleicht einen Kugelschreiber?“ – „Danke, nein“, entgegne ich und frage mich, welche Botschaften mit Kulis, Haribos und Luftballons verbunden sein könnten. Als ob mich ein Kugelschreiber, auf dem in Großbuchstaben SPD steht, dazu bringen würde, meine Meinung zu Kevin Kühnert und Co. zu ändern.
Ich laufe weiter und stoße auf ein blaues Auto, daneben ein riesiges Plakat, auf dem in großen Lettern steht: DEUTSCHLAND WIEDER STOLZ MACHEN. Aha, die AfD. Was für ein Stolz, und worauf, frage ich mich und schüttle den Kopf. Keine Ahnung. Aber ich verstehe, dass es Leute gibt – nicht nur Deutsche, sondern auch die früher so genannten Gastarbeiter -, die so reden, weil sie in Würde leben und mit diesem Wunsch Anerkennung finden wollen. Ich schaue mir die Leute an, die dort stehen: eine ältere Frau in schickem Kostüm, ansonsten Männer in dunklem Anzug und mit Altersglatze. Die Stimmung ist hier anders, geladener, angespannter.
Dann laufen drei ältere Damen an mir vorbei, bewaffnet mit Schildern, die sie als OMAS GEGEN RECHTS ausweisen. BJÖRN HÖCKE IST EIN NAZI, steht da zu lesen, AFD IST RECHTSRADIKAL und AFD TUT DER SEELE WEH. Manuela, Brigitte und Ursula Ü75 stehen für das Gute. Sie hatten das Glück, in Deutschlands besten Jahren groß geworden zu sein. Sie haben den Wohlstand im Überfluss genossen, sich ein gemütliches Nest gebaut, haben den Ruhestand erreicht und protestieren nun gegen diejenigen, die ihnen diesen Ruhestand finanzieren. Einen Ruhestand übrigens, der für die Jüngeren eine ferne Utopie ist. Aber Utopien waren ja schon immer eine Sache der Linken.
Während diese Großmütter des Guten selbstbewusst und voller Stolz an mir vorüberziehen, frage ich mich: Was bleibt für uns übrig? Warum sollen diejenigen, die auch so leben wollen wie Öko-Ursula und Veggi-Brigitte das konnten, die Bösen sein, die Schlechten, die Rechten und die Nazis?
„Das sind die Einzigen, die du noch wählen kannst, das sag‘ ich dir“, höre ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich sehe mich um und erblicke einen Mann und eine Frau, die mich anlächeln. „Ja, so ist es“, erwidere ich laut genug. Da bleiben die beiden stehen. „Ich finde es toll, dass Sie das verstehen“, sagt der Mann. „Es gibt wirklich nicht mehr viel zu verstehen“, antworte ich und laufe nach Hause.
TE-Wahlwette Hessen
Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen. Unsere Buchmacher öffnen ihre Schalter. Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (08.10.2023) um 17:35 Uhr. Das Wettergebnis wird bis einschließlich Montag, den 09.10.2023, veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Roland Tichys Tante Mizzi aus Verzy
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
++ Abstimmung geschlossen ++
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„Wir… stehen für eine paneuropäische Lösung.“
Genau! Die Lösung ist 42. Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, was das Problem dafür ist.
Faszinierend, dass man die Deutschen als einziges Volk dahin konditionieren konnte mit dem Stolzbegriff was komplett anderes zu verbinden als es der Rest der Menschheit tut. In jedem Land auf der Erde wo man von Nationalstolz spricht beabsichtigt man die Ehrung der Vorfahren, die das Land errichtet haben und in der Regel zumindest versucht hatten die Nachfolgegeneration besser als die Vorgänger leben zu lassen. In Deutschland scheint der Begriff auf die eigene eogistische Lebensleistung runtereduziert zu sein. Man könne angeblich nur auf seine eigenen Taten stolz sein. Dennoch scheint man auf eigene Kinder stolz sein zu können. Aber bloß nicht auf Vorfahren. Selbst bei bitterarmen Ländern gibt es Nationalstolz, weil das ein urmenschliches Gefühl ist. Es braucht schon eine massive Manipulation dieses urmenschliche Gefühl Menschen auszutreiben.
Schönes Stimmungsbild! Und wer meint, das Pusten und Aufblasen sei ein symbolischer Akt, der ist gewiss ein ganz verquerer Denker. Vor allem wird aber mit so viel Intelligenz der Wähler nicht gerechnet.
Die Grünen in Bayern haben die Wähler dazu aufgefordert, grün zu wählen, damit der Strom billiger wird. Die halten die Wähler ganz offensichtlich für voll vertrottelt. Unter Satire lässt sich so ein Laberrharbarber nicht mehr verbuchen.
„Sie haben den Wohlstand im Überfluss genossen, sich ein gemütliches Nest gebaut, haben den Ruhestand erreicht und protestieren nun gegen diejenigen, die ihnen diesen Ruhestand finanzieren.“ Wenn ich jetzt ein bisschen polemisch werden wollte, würde ich sagen, leise rieselt bei den Omis gegen rechts der Kalk.
Frau Duman, ich war auch unterwegs in Frankfurt.
Und ich empfehle jedem, der CDU, SPD, die Grünen, FDP oder die Linke zu wählen beabsichtigt, vorher einen kleinen Bummel durch die Stadt. Er (oder sie oder es) sollte zunächst in Ruhe ein wenig im Frankfurter Hauptbahnhof verweilen, dann eine Runde durch Münchenerstraße, Taunusstraße und Niddastraße machen, und anschließend durch Kaiserstraße und Zeil zur Konstabler Wache schlendern. Dort angekommen sollte er (oder sie oder es) noch einmal in sich gehen und seine Wahlentscheidung treffen.
Vermutlich versteht kaum ein Zugereister, der in D arbeitet und das friedliche Zusammenleben genießt, wie man nicht zuerst auf die eigenen Leute achten kann. Bei den Menschen, die hier wirklich angekommen sind, hat die Familie einen hohen Rang und die eigene Bevölkerung. In Unterhaltenungen verstehen sie nicht, wie wir von Altersarmut reden können oder von Kinderarmut und zugleich immer weiter Menschen aufnehmen, die wir finanziell unterstützen. Sie verstehen auch nicht, wie wir Menschen aufnehmen können, die in ihren Heimatländern andere nicht zum „Clan“ oder zur gleichen Ethnie Gehörige verdrängen und vertreiben, wie wir zulassen, dass der radikale Islam Einfluss auf die Muslime gewinnt, die froh waren, dem entkommen zu sein, wie wir gleichzeitig Todfeinde aufnehmen, die ihre Auseinandersetzung nach D hineintragen.
Das sind grundsätzliche Themen, die wir wegen unserer Toleranz und unseres Antirassismus, unserer Weltuntergangsangst überhaupt kein Gefühl mehr haben (dürfen). Wer hat da Lust, sich mit Gendern oder CO2 zu beschäftigen oder mit Kinderrechten ohne Pflichten und entsprechend zu wählen.
Die Omas gegen rechts sind halt typische deutsche Wohlstandsuntertanen, die sich in der Meute bzw. Herde am Wohlsten fühlen. Die Gemeinschaft mit anderen Beschränkten gibt ihnen das gute Gefühl, auf der richtigen Seite zu stehen, da ihnen dies ja aus allen Medien jeden Tag bestätigt wird. Wer nicht selbst denken kann, der lässt halt denken. Diese wohlstandsverwahrlosten Tussis und verklemmten Gouvernanten müssen ihr bedeutungsloses Dasein irgendwie ein wenig aufpeppen. Was eignete sich dafür besser, als mit dem Strom zu schwimmen und sich jede Menge Lob für untertänige Staatsanbetung abzuholen. Da weiß man doch einfach was man hat und kann im Wohlgefühl baden, zu den Guten zu gehören. Das unreflektierte Plärren idiotischer Slogans aus der Meute gleichgeschalteter Gratismutiger heraus, offenbart das unkritische Mitläufertum, das in unserem Land einfach nicht verschwinden will.
Was für ein toller Artikel!
Klasse geschrieben!
Nur noch die Blauen sind wählbar, die Union, SPD, Grünen etc. wollen doch alle Deutschland am liebsten abschaffen uns Deutsche sollte es doch am besten gar nicht mehr geben. Die kriegen ihren Denkzettel, man muss die Blockparteien alle abstrafen!
Ich hielt die FDP mal für in Ordnung, aber keine Chance die helfen diesen Deutschlandhassern die gerade unser Land regieren auch noch. Diese Partei gehört weg, die sollte es gar nicht mehr geben.
Kugelschreiber verteilen, das konnten die schon immer.
Wir haben uns schon als Kinder/Jugendliche darüber lustig gemacht.
„Kugelschreiberwähler“ nannten wir deren Klientel.
Die Leute wählten die Partei, von der sie die meisten Kugelschreiber, Schokolade, Gummibärchen, Notizblöcke und anderen Tand bekamen. Daran hat sich offensichtlich nichts geändert in den letzten 50 Jahren.
„Was für ein Stolz und worauf frage ich mich …“
Gegenfrage: „Worauf sind die Franzosen, Italiener, die Briten oder die fähnchenschwingenden Türken eigentlich stolz?
Was läßt die Amis sich stolz und ehrfurchtsvoll von ihren Sitzen erheben, wenn die Nationalhymne ertönt?
Worauf sind frischgekürte Nobelpreisträger bei der Preisverleihung stolz? Worauf die Fans vom FC Bayern München, wenn die mal ein Spiel gewinnen?
Worauf ist der Hochspringer stolz, der gerade bei der Olympiade den Weltrekord im Hochspringen geknackt hat?
Was ist vor allem mit denen, deren größter Stolz darin besteht, NICHT stolz auf ihr Land zu sein? Die dem Volk über Jahrzehnte jedes Quäntchen nationalen Selbstbewußtseins mit der Nazikeule ausgetrieben und ihnen die Deutschlandfähnchen entrissen haben und die es mit ihrem „Nie wieder!“-Willen gegen Deutschland mittlerweile so weit gebracht haben, daß man sich jetzt wirklich wieder für dieses Land schämen muß?
Taucht das „Stolz auf Deutschland“- Sein demnächst bei achgut unter „Ausgestoßene der Woche“ auf?
Ja, die Omis gegen rechts, die haben auch vor der Air Base in der Pfalz mit Kerzen getanzt, um den Amis das kriegerische Handwerk zu legen. Und heute schreien sie nach mehr Waffen in der Ukraine und finden es gerecht, dass die Palästinenser Raketen nach Israel schießen, während sie sich empören, wenn die Israelis zurückschießen. Diese wohlstandsverwöhnte Nachkriegsgeneration, die sich von einem einzigen Gehalt noch ein Haus mit Garten, dann Bildungs-Reisen und heute Kreuzfahrten leisten kann, möchte nicht, dass die Jugend sich überhaupt noch etwas leisten kann, weder Reisen noch ein Eigenheim. Wenn ich 18 wäre, würde ich diesen selbstgefälligen Tanten verbal in den Wohlstandshintern treten und sie fragen, ob sie noch alle Tassen im Spind haben.
Ja. Die heutigen „Ex-DDR- Omis“ haben nämlich ganz andere Sorgen: gerade in den ostdeutschen Großstädten müssen viele Rentner sich bei der Tafel anstellen, Flaschen sammeln oder Putz-Jobs machen, um ihre kleine Rente aufzubessern.
Mir ist das besonders in den Städten wie Leipzig oder dem ehemaligen Ostteil Berlins aufgefallen: viele deutsche Rentner, die an der S-Bahn stehen und dort in den Papierkörben nach Flaschen suchen. Als ich noch in Berlin lebte, habe ich auch oft ältere Menschen im Supermarkt beobachtet, wie sie rechnen, ob sie sich das Päckchen Kaffee oder die Schokolade diesen Monat noch leisten können.
Auf den Dörfern mag es noch nicht so schlimm sein mit der Armut, da viele dort wenigstens Wohneigentum haben.
„Die Omis gegen Rechts“ sind wirklich die, die gerade die besten Zeiten in Deutschland mitbekommen haben, die meisten direkt nach dem Krieg geboren, als es jahrzehntelang mit Deutschland nur bergauf ging. Aber auch im Westteil gibt es viele arme Rentner.
Zitat 1: „Ich will wissen, was bei VOLT anders ist als bei den anderen Parteien. „Wir haben uns von allen die besten Programmpunkte herausgesucht und vertreten sie. Von allen, nur nicht von der AfD“, sagt er grinsend, als hätte er einen Volltreffer gelandet.“
> Tja, auch hier zeigt sich doch wieder, wie weit die Verblödung im (ehemaligen) Land der Dichter & Denker fortgeschritten ist: Hauptsache Haltung zeigen und Nachplappern was im Staatsfunk und den „Qualitätsmedien“ zu sehen und hören ist.
Sie sind nix weiter als In den Wohlstand hineingeborene „Wohlstandsverwahrloste Trottel“.
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Zitat 2: „Der nächste Stand gehört….“
> Mhh, warum tut sich der Altparteienkuschelclub eigentlich nicht zusammen und errichten nur einen großen Wahlstand ?
Der Auf- und Abbau ginge so doch schneller und kostengünstiger wäre es doch bestimmt auch. Und was dann deren Geschwätze und das Belabern der „Laufkundschaft“ über die einzelnen Parteipunkte betrifft, hier brauchen sie sich ja auch keine Gedanken mehr zu machen weil es bei den weltwetterrettenden, weltoffenen und woken Altparteien keine Unterschiede mehr gibt.
Also wofür noch einzelne Stände aufstellen?
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UND abschließend auch noch kurz zur AfD gesagt:
Dass, was bisher auch der „Bundeskanzler“ #OIafvonVergeßlichkeit (SPD) mit seinen noch aktiven und schon „gegangen gewordenen“ Ministerluschen wie z.Bsp. Baerbock (Grüne), Faeser(SPD), Habeck (Grüne) oder Lambrecht (SPD) an „Arbeit“ und „Leistung“ abgeliefert haben, schafft nicht nur auch noch die AfD, sondern auch noch besser.
Denn so viel ideologische Traumtänzerei, woken Irrsinn, Abgehobenheit, Realitätsferne, Dummheit, Unfähigkeit und absichtliches gegen das eigene Land & Volk arbeiten, gibt es kein zweites Mal mehr.
Diese dummen Menschen hat man früher gut ignorieren können, weil es nicht darauf ankam. Leider sind es aber so viele, daß die uns jetzt womöglich unser Land und unsere Freiheit kosten werden. Das macht mich sehr wütend.
Wer mit Ü60 mal versucht einen Kredit zu bekommen, der wird in Zukunft nur noch AfD wählen!
Wer in Rente geht und dann ein Jahr keine Rentenzahlung erhält, weil die Rentenversicherung diese zurückhält um zu prüfen ob es nicht noch Ansprüche von Sozialkassen gegen eben diesen Rentner (45 Jahre eingezahlt und privat versichert) gibt, der wird in Zukunft nur noch AfD wählen!
Wer als „Alleinverdiener“ mit Familie (2Kinder) weniger als 3700€ Netto/Monat verdient, wird entweder zum Bürgergeld umschwenken oder in Zukunft nur noch AfD wählen.
Die AfD ist eine zutiefst Demokratische Partei. Die Neuen Nazis sind bei Grünen, Sozen, Linken, FDP und Union zu finden – nämlich wer gegen seinen Amtseid Deutschland schadet !
Zum Bürgergeld, Verschuldung, Gelddrucken
Alles kurzfristig, den Wert kann man nur erarbeiten, und die Industrie fährt zurück!
Das heißt, Geld wird verteilt, aber es kauft immer weniger, egal was die Politik macht. Dann kommt der Kollapse, es dauert keine 5 Jahre.
Ich sage allen hier: Derivative, wie in 2008, ein Supergau!
Als Schleswig Holsteiner sehe ich die Sache etwas anders.
Die „falsche Fürstin“ hat hier so viel Unheil angerichtet, daß diese Partei auf Jahre hinaus unwählbar geworden ist.
Alle Bürgerlichen haben die Partei verlassen. Übrig geblieben sind, ja, sind das nun alles Reichsbürger?
Die haben jedenfalls ein Refugium in der AfD gefunden.
Dr. Birgit Mahlsack-Winkemann, als Richterin am Landgericht Berlin suspendiert, als ehemalige Abgeordnete der AfD im Bundestag mit einem Hausverbot belegt, den Reichsbürgern nahestehend und wegen Teilnahme an der Rollatorbande seit etwa 10 Monaten in Untersuchungshaft, wird zum Beispiel immer noch als Richterin am Bundesschiedsgericht der AfD geführt, das von Gereon Bollmann (MdB), einem ehemaligen Richter am Oberlandesgericht, geführt wird und von genau dieser „falschen Fürstin“, die auch den Reichsbürgern zugerechnet wird, zu Amt und Würden in der Partei gekommen ist.
Man sollte nun meinen, das Bundesschiedsgericht dieser Partei sei ein Refugium der Reichsbürger geworden.
Die AfD hat in Schleswig Holstein bei der Kommunalwahl in diesem Jahr landesweit nur etwa 7% erreicht. Trotz des Hypes im ganzen Land.
Und das ist wohl auch gut so.
Aber was machen wir Bürgerlichen? Alle Freie Wähler wählen?
Das ist das Problem. Zwar nicht alle aber viele bürgerliche haben in den letzten Jahren das Handtuch geworfen. Es sind zwar auch einige üble Krawallmacher nicht mehr dabei. Ich glaube aber, dass die bürgerlichen Verluste, die stillen Macher, schwerer wiegen für die Zukunft. Im Augenblick findet ja keine Weiterentwicklung der AfD statt sondern man erntet nur die Blockparteien.
„Naja, weil wir paneuropäisch handeln, nicht so national und generell ein Problem mit Extremisten haben.“
Der ist ja lustig, er habe generell ein Problem mit Extremisten, kommt dabei aber so garnicht auf sich und die Positionen seiner Partei, wie merk- und denkbefreit kann man sein?
VOLT ist rotgrün in violett, also warum haben die nicht gleich die Farbe Braun gewählt?
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D2023 – Die jüngsten Popup-Parteien dienen nur noch dazu eine echte Opposition gegen linksgrün in Deutschland zu verhindern, indem man Alternativen zur Alternative vorgaukelt. Damit die Fetten Säue ihren Platz am Trog behalten – jene die mit diesem Land und damit mit den Bürgern nicht das geringste anfangen können – siehe Migrationspolitik. Teile und Herrsche.
Frau Fäser hat PERSÖNLICH Wahlflyer verteilt. Kriegte zu hören: wenn die von der AfD wären tät ich einen nehmen. Ihre Stellungnahme dazu wurde nicht veröffentlicht. Wäre möglicherweise nicht verfassungskonform.
„Was für ein Stolz, und worauf, frage ich mich …“
Na, vielleicht auf Bach, Roentgen, Planck, Bismarcks Sozialversicherung, Friederichs des Großen ‚Es möge ein jeder nach seiner Fasson selig werden‘, Kants kategorischer Imperativ, Luthers Suche und sein Finden der Liebe Gottes; die Tatsache, dass eine Zeitlang jeder 2. Nobelpreis nach Deutschland ging, Erfindung des Buchdrucks, des Otto- und Dieselmotors, des Autos, Lilienthals erste Flugversuche … ok, ich stoppe mal, obwohl man die Liste problemlos so verlängern könnte, dass der Server ächzt!
Aber schon klar – hat natürlich alles nicht stattgefunden, wenn man sich auf 12 Jahre konzentriert.
Sie haben Recht, auf all diese Dinge kann und darf man Stolz sein. Aber das Stolzsein wurde den Deutschen aberzogen, besser gesagt, sie haben sich von der linken Propaganda verdummen lassen.
Deutschland auf die 12 dunklen Jahre zu reduzieren ist gewollt.
Außerdem kenne ich keine Bürger eines anderen Landes, die keinenStolz auf ihr Land empfinden würden. Vielleicht in Hintertupfingen.
Das habe ich mir auch gedacht. Und dabei muss man sich überlegen, dass es Deutschland gerade erst mal 150 Jahre gibt. Wir sind ein junges Land. Und schon haben es die Linken geschafft, den Begriff Volk und das deutsche Volk so zu diskreditieren, dass sich die meisten nicht mehr trauen diesen Begriff zu verwenden. Und schon gleich gar nicht, darauf stolz zu sein. Obwohl wir in dieser kurzen Zeit in Wissenschaft, Technik, Kultur und Sport so viel geschafft haben, dass man stolz darauf sein kann. Die nächste Stufe der Sozialiszten im Hass auf das deutsche Volk ist dessen Auflösung durch uknotrollierte Massenmigration. Dieser Prozess ist jetzt schon unumkehrbar.
Und ich denke mal , dass auch wenn selbst verschuldet, dir Deutschen auch Stolz drauf arin können was sie in kürzester Zeit nach 1945 mit Blut und Schwielen an den Händen aus den Trümmern der Städte neu ge-/erschaffen haben.
Allerdings hat man die Deutschen bei allen Fleiß auch immer schön daran erinnert das er sich wegen seinen ~15 Jahren an Schandtaten ja bloß klein und ruhig zu halten und eine ewige Bringschuld hat. Deshalb war z.Bsp das eine Deutschlandfahne zu zeigen bestenfalls mal während eines Länderspiels geduldet ohne gleich schräg angeguckt zu werden.
„OMAS GEGEN RECHTS“
Das ist die Nachkriegsgeneration, die aus der Vergangenheit gar nichts gelernt hat. Nichts. Niente. Meine Eltern, Tanten, Onkels… Alles staatshörige, vom Denken entwöhnte (Josef Kraus), Schafe.
Sieht bei mir genau so aus. Vermutlich auch bei vielen anderen. Und ich bin mir ganz sicher: Der Feind weiß das und macht sich das brutalstmöglich zunutze.
Dennoch darf es selbstverständlich kein Mitleid für die sich ausnutzen Lassenden geben. Nur die Knute. Und das Erwirtschaftete ist bedingungslos abzudrücken – als minimalstmögliche Gutmachung für jenes Versagen, welches sie immer und immer wieder und jederzeit für sich selbst als undenkbar und nicht machbar resp. wiederholbar deklarieren.
„ DEUTSCHLAND WIEDER STOLZ MACHEN. Aha, die AfD. Was für ein Stolz, und worauf, frage ich mich und schüttle den Kopf. Keine Ahnung.“
Deutschland war mal eine großartige Nation. Nicht umsonst hieß es „das Land der Dichter, Denker und Tüftler“. Wie sich das Land unter Wilhelm zum Qualitäts-Industrieland aufschwang (was Franzosen und Engländer nicht so witzig fanden 1. Weltkrieg) Oder der Aufbau nach dem Bombenbrand auferstanden aus Ruinen, das Wirtschaftswunder, und der überbordender Goodwill die Welt retten zu wollen.
Der obige Spruch der Autorin zeigt die Identitätslosigkeit die über Jahrzehnte gezüchtet wurde Was heute als „modern“ gilt ist in meinen Augen bildungslos und die einindoktrinierte Beliebigkeit. z.B. Toleranz auch dem Schlechten und Unkultivierten gegenüber. Der Hass auf die westliche Leistungskultur.
Während unsere heutige „Elite“ der Selbstgefälligkeit und Ideologie der Ex DDR gleicht, gepaart mit ganz viel Nichtbildung und Denkfaulheit. Aber ganz viel unreflektierter „Haltung“.
Deutschland war mal toll und die Leute waren arbeitssame und freundliche Menschen. Heute werden diese Leute als „Nazis“ beschimpft wenn sie die Destruktiv Politik von ein paar selbstverliebten Rechtsbrechern nicht Beifall klatschen. Fettgefressenen Profiteuren der Ausbeutung unseres Landes.
Deutschland wieder stolz machen ist mir auch eine Nummer zu groß. Die Rückkehr zur Kernenergie, der Schutz der Grenzen und die Abschaffung der Co2 – Bepreisung würden mir erst einmal reichen.
Man könnte zum Beispiel stolz sein auf Firmen wie AIRBUS, Rohde+Schwarz, Hensoldt, Zeiss und sicher noch ein Dutzend andere. Das sind alles Top-Spieler in ihren jeweiligen Märkten.
Oder man hasst das eigene Volk und die eigenen Leistungen im Sinne fremder Mächte, die uns aus Eigeninteresse verwirren wollen.
Eppendorf. Nein, nicht Hamburg, sondern der Laborgerätehersteller. Nahezu konkurrenzlos. Kein Labor der Welt, wo deren Produkte nicht verwendet werden. Egal welches Labor, überall stehen die Kartons und Geräte mit dem Aufdruck „eppendorf“ rum.
Ich bin stolz auf den Hubschrauber Bo105. Er wurde von Ludwig Bölkow in Stuttgart entwickelt und ist seit 50 Jahren der beste(agilste) und zugleich sicherste Kunstflug-Hubschrauber. Seine Nachfolgemodelle sind dem Grunde nach nicht wirklich besser, weil Herr Bölkow schon das Optimum entwickelte.
„Die Grünen und ihre ganz besonders dunkle Parteihistorie mit Kindern.“
Alleine fuer diesen Satz, Frau Duman, verleihe ich Ihnen mein persoenliches Literaturbambi. Danke, gegen DAS Vergessen.
Nicht zu vergessen die grüne Technologiefeindlichkeit, die immernoch tief verankert ist. Bei den Grünen gibt’s Ideologie statt Lösungen – siehe Atomausstieg. Kernfusion? Die Grünen sind dagegen, selbst gegen die Forschung. Die Grünen haben weder die geringste Ahnung von Wirtschaft, noch von Technologie geschweige denn der Lösung von Problemen – und sowas bekommt in Deutschland >15%.
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Man muss sich das nur mal vorstellen, die Grünen waren mal gegen den Einsatz von Computern ?
Das sagt eigentlich alles über diese Partei, die komplett hirnlosen Leute, die sich da tummeln, dafür aber umso ideologischer beladen.
Die wollten auch ISDN verbieten. Grüne sind die reinsten Maschinenstürmer.
Es sind Maoisten. Moa war auch ein Technikfeind. Weil er keine Ahnung davon hatte, nichts damit anfangen konnte.
Echte Marxisten würden Technik begrüßen. Marx fand die Dampfmaschine super, träumte davon, dass die eines Tages den Menschen die dreckigen und gefährlichen Arbeiten abnehmen könnte.
Ich bin für die Abschaffung von Smartphones. Das müsste den Grünen doch gefallen?
Konsequenz wäre, die Menschen müssten wieder selbst denken, und mit echten Menschen reden…
Zitat: „Die Grünen und ihre ganz besonders dunkle Parteihistorie mit Kindern.“
> Wobei diese Historie heute aber auch nicht heller geworden und immer noch sehr dunkel ist wenn ich hier dann so mit Blick auf die Kindergärten und unteren Schulklassen an manche „kindergerechte“ Vorschläge und Vorhaben denke
Eine gute Zusammenfassung des Alltags vor Wahlen…ausser heisser Luft und (selbstgezahlten) Werbeartikeln von den Parteien gibt es kaum Inhalte,ausser „gegen Rechts“
ich bin rechtsdenkend,darum gibt es nur wenige Alternativen zu wählen 🙂
und schön,das die Autorin das auch so sieht
Ein echtes Westphänomen, die Großmütter des Grauens …. graue Kurzhaarfrisur, Studienratswitwengeld, weltweit (Senioren-)studienreisen gestählt.
Knapp zu spät geboren für 68, deshalb ganz bequem im System aufgewachsen, wahlweise vorm Stuttgarter Hauptbahnhof, bei Gutmenschenaktionen wo man nur gackern, aber nicht arbeiten muss oder als Unterstützer der Letzte Generationsenkel unterwegs.
,,Ein echtes Westphänomen, die Großmütter des Grauens …. “
Stimmt,hier in Sachsen hab ich Omas gegen Hirn noch nicht gesehen.
Diese Generation ist leider oft ein Grund zum Ärgern. Die haben alle Segnungen des erarbeiteten Wohlstands durch Fortschritt genossen und wollen jetzt, da es für sie nicht mehr relevant ist, andere daran hindern, diesen Fortschritt zu bewahren. Zuviel Wohlstand macht offenbar dämlich.
Ich war bei den Grünen, nur zum Spaß. Fragte ob sie ausser den Sonnenblumensamen und Teebeuteln nicht vielleicht etwas Gras hätten? „Beim nächsten mal vielleicht“ sagte der Mann mit einem ziemlich (von sich + seinem Verein) überzeugten Lächeln. Haha