Die Talkshows dieses Landes haben sich auf ein neues Thema eingeschossen: Wohnraum. Einerseits haben wir zu wenig, andererseits haben wir für alle Geflüchteten dieser Welt Platz. Und auch wenn sich inzwischen alle einig sind, dass deutlich zu wenig Wohnraum vorhanden ist, stellt sich dieses Problem nicht als so dringlich dar, dass man nicht mit zig Regulierungen und Vorschriften, Enteignungs- und Mietpreisdeckelungsplänen den Wohnungsbau noch so unattraktiv wie möglich macht. Selbst Illner kritisiert: „Trotz Material- und Finanzierungsnot sattelte die Politik noch drauf: Steuern, Vorschriften, neue Heizungen, Dämmrichtlinien.“
„Bauen, sanieren, mieten – kein Plan gegen Wohnungsnot?“ lautete auch der Titel der Illner-Sendung – und sie verlief genau nach diesem Muster. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert war im Studio. Er ist Mitglied des Bundestags und des Bundestagsausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen. Seine Qualifikation für diesen Posten dürfte seine Liebe für Enteignungen gewesen sein und der Umstand, dass er ja auch in einer Wohnung wohnt, sofern er jetzt mal langsam eine gefunden hat. Kühnert gegenüber saß Julia Klöckner, die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Der Gipfel des Schaulaufens
Dachdeckermeister Dittrich wurde 2022 auf Vorschlag der CDU-Landtagsfraktion in Sachsen vom Sächsischen Landtag in die 17. Bundesversammlung entsandt. Die Expertin Messari-Becker promovierte 2006 mit dem Thema „Konzept zur nachhaltigen Emissionsminderung bei Wohngebäuden im Bestand unter Einbeziehung von CO2-Zertifikaten“, was schon eine bestimmte politische Richtung andeutet. Von 2016 bis 2018 auf Vorschlag der Thüringer Ministerin Birgit Pommer von den Linken Mitglied des Fachbeirates der Internationalen Bauausstellung Thüringen. Messari-Becker wurde aber auch schon mal von Sozialdemokraten abgesägt.
Immobilienunternehmer Gröner ging dieses Jahr durch die Berliner Presse, weil seine Parteispende an die Berliner CDU in Höhe von stolzen 820.000 Euro für Kontroversen sorgte. Geschäftsführerin Werner geriet 2021 in Kritik, da sie in einem Wahlwerbespot der Grünen zu Wort kam. Sie erwiderte damals, dass sie sich auch für Spots der CDU hergeben würde, aber die hätten sie bisher nicht gefragt. Sie „likede“ in der Vergangenheit auch Bundestagsreden der Linken.
Parteisoldat mit Enteignungsphantasie
Kevin Kühnert hatte in dieser Sendung ein typisches Parteisoldatenproblem: Illner kommt auf ein Wahlversprechen von Olaf Scholz zurück, das beinhaltete, wenigstens 400.000 Wohnungen im Jahr zu bauen. Nun sind es aber blöderweise 2022 nur 250.000 gewesen und für dieses Jahr wird eine noch geringere Anzahl erwartet. Läuft also – wie bei so vielen Scholzeschen Wahlversprechen – nicht so dolle. Von Kevin Kühnert wird nun also verlangt, das ganze Debakel schön zu reden. Der ehemalige Jusos-Rebell ist jetzt nämlich handzahm geworden, da seine Partei den Kanzler stellt. Kevin ist deswegen besonders bürgernah unterwegs, schließlich war ja seine Masche immer seine bereits angesprochene Obdachlosigkeit. Noch letztes Jahr ging durch die gesamte Medienlandschaft die Schlagzeile: „Kevin Kühnert findet keine Wohnung!“ und das schon seit einem Jahr nicht.
Wie viel Staat ist zu viel Staat im Bau?
„Wenn sich Bauen nicht mehr lohnt, dann hören Wohnungsbaufirmen auf zu bauen. Was tut die Regierung dagegen?“ Kevin Kühnert gefällt diese Frage nicht. Klar, sie enthält ja auch marktwirtschaftliche Logik, die man nicht nachvollziehen kann, wenn man durch den Aufruf zur Enteignung großer deutscher Konzerne berühmt geworden ist. Wie sich herausstellt, geht er schon mit der Behauptung nicht mit, dass Bauen sich nicht mehr lohnen würde. Er sieht die Lage vielmehr so: Bauen lohnt sich lediglich nicht für Aktienunternehmen, die Rendite erwartet haben, aber Genossenschaften sind anders aufgezogen und haben dieses Problem, soweit der Staat sie mit bezahlbarem Baugrund und guten Förderlinien ausstattet.
Staatlich vereinheitlichtes Bauen für mehr Wohnraum?
Sein Redebeitrag trifft auf viel Widerspruch aus der Wirtschaft, bestehend aus dem Immobilienunternehmer und dem Dachdeckermeister. Jörg Dittrich korrigiert: „Wir sind in einer Phase, in der keiner mehr baut. Und ich kenne auch genügend kommunale Gesellschaften, die auch nicht mehr bauen.“ Gröner fordert: „Sie müssen es fertig bringen, dass wir bauen ohne dass wir Förderung bekommen. Nicht wir wollen eine Förderung, wir wollen Menschen, die sich eine Wohnung leisten können.“ Damit schneidet er einen wichtigen Punkt an, der in der ganzen Wohnungsdebatte immer vergessen wird. Es ist nicht lange her, dass sich ein Familienvater mit ganz normalem Job seine Familie samt Einfamilienhaus und Hund alleine finanzieren konnte. Heute arbeiten typischerweise Papa und Mama und können sich gerade so die Mietwohnung leisten. Was da genau schief gelaufen ist, das fragt in dieser Debatte niemand. Man spricht nur über ein Symptom – die unbezahlbaren Wohnungen.
Julia Klöckner mag ja ab und zu mal als eins der konservativeren Gesichter innerhalb der CDU auftreten, aber auch sie kämpft wie Kühnert mit dem gleichen Problem: Am Ende ist man doch der Parteilinie am nächsten. Sie glaubt, eine CDU-Regierung wäre besser als die Ampel, denn: „Wir wären weitergekommen als die Ampel-Regierung. Denn die Ampel-Regierung hat in nicht einmal zwei Jahren ein Förderchaos hingelegt.“ Die Argumentation, dass die anderen einfach schneller Mist bauen, während man selbst ja wenigstens ganze 16 Jahre gebraucht hat, ist jetzt nicht so treffend. Die CDU verliert immer wieder Glaubwürdigkeit, wenn sie den Schaden, den ihre Regierung angerichtet hat, einfach wegleugnen will. Denn bei aller Kritik an der Ampel-Regierung: Das Deutschland von heute ist nicht alleine ihr Werk. Die CDU hat unter Merkel gemeinsam mit der SPD ganze Vorarbeit geleistet.
Nun hat man in dieser Sendung viel über ein zu wenig geredet. Doch ein Redebeitrag von Kevin Kühnert macht dann doch Sorge vor einem zu viel an einer gewissen Stelle: „Wir müssen das serielle Bauen voranbringen. Wir machen zu viel in Manufaktur.“ Ich bin sicher nicht die einzige, die da an Plattenbauten denken muss. Das ist natürlich alles nur Spekulation meinerseits aber Sozialdemokraten sind jetzt nicht so besonders für ihren guten Geschmack bekannt. Wenn eine linke Regierung sich in das serielle Bauen einmischt, dann kann das doch nur in Plattensiedlungen mit Solarpanels, Sonnenblumengärten und einem Bad pro Etage mit Warmwasserregulierung enden. Besonders Hoffnungen macht da dann auch der Vorschlag von Julia Klöckner nicht. Sie überlegt „ob man wirklich stärker auch bundeseinheitliche Standards für die Bauordnungen auch hinbekommt“.
Vereinheitlichung ist nichts, was man gerne in diesem Zusammenhang hört, wenn man sich die letzten Änderungen anschaut, die das deutsche Bauen in letzter Zeit durchgemacht hat. Dass die deutschen Bauordnungen sperrig und überarbeitungswürdig sind, glaube ich gerne. Aber dass Kevin Kühnert vorne weg und auch Lamia Messari-Becker dem Vorschlag übereifrig zustimmen, macht doch misstrauisch – die neue Plattenbewegung lässt grüßen.
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Gehen wir doch einmal kurz an die Wurzel des Problems: zu Beginn der 2010’er Jahre hatten wir einen „Mietermarkt“, besonders im Osten. Es kamen jede Menge an geförderten städtischen Altbauwohnen auf den Markt,Vermieter suchten Mieter, bezahlten den Makler, 3-4Euro/qm waren in Dresden möglich, Mietnomaden hatten Hochzeit, gleichzeitig wurden / mußten Plattensiedlungen „rückgebaut“ werden, weil zB die Infrastruktur (Kanalisation) nicht mehr erhalten werden konnten. Es gab also keinen Mangel an Wohnraum!
Nun verzeichnet die Demografie der autochthonen deutschen Bevölkerung seit Jahren keinen Zuwachs, dennoch ist die Bevölkerungszahl in Deutschland von 80 Millionen auf 84 Millionen angewachsen: es gibt also keinen Mangel an Wohnraum, sondern einen Überschuss an Bevölkerungszuwachs, und davon profitieren in- und ausländische Kräfte, nicht der gemeine Bürger. Auf den UN Migrationspakt, von Merkel betrieben, sei hier nur hingewiesen. Alle anderen Gründe mögen richtig sein, sind aber nur Beiwerk.
Solange eine Debatte über Wohnraummangel nicht mit dieser Grundtatsache beginnt, kann man davon ausgehen, daß man belogen wird.
Die deutsche Kartoffel ist echt eine nervige Brut. Will Auto fahren, will Wohnen, will nicht verarmen, will Fleisch essen und sogar noch heizen.
Es gibt nichts peinlicheres als einen Projektentwickler/Bauträger, der um Subventionen bittet, natürlich für seine Käufer.
Projekte dreimal untereinander oder mit sich selbst durchhandeln, dabei Kasse machen, das Geschäft wird schwer, wenn auf einmal Geld was kostet. Großmäulige Projekte (Fellbach Tower, Steglitz Kreisel, Freiladebahnhof Leipzig) nicht auf die Kette kriegen und fröhlich weiterherumtönen. Zum Beispiel von seinem zu gründenden „Verein für gesunden Menschenverstand“ für den er 2019 extra den „Anbräuner“ von Neo Rauch ersteigerte.
Pünktlich am Talktag dann: Gröner Group AG: Neugründung der Ecobuilding AG , da kann er dann mit seinem Spezi Norbert Ketterer der Geywitz den seriellen Bau weiter nahebringen, bei entsprechenden Subventionen natürlich.
Gröner wird ein Immobilienprojekt in Kölner Innenstadtlage (vorerst) nicht zu Ende bringen, weil er die Wohnungen nicht verkauft bekommt. Der weiß, wovon er spricht. Letztendlich baut doch keiner, wenn er am Ende drauflegen muss. Was genau hat K.K. in dieser Runde zu suchen gehabt? Was meint er mit „günstigem“ Wohnraum? Günstig für den Bewohner ist es immer, wenn dieser 0,00€/m² bezahlen muss – unabhängig von den Baukosten.
Die BRD ist zum Glück noch dysfunktionaler als die frühe DDR, deswegen mache ich mir um massenhafte Systembauten eher wenig Sorgen. Die kriegen ja (zum Glück) nicht mal 5% der WKA gebaut, die sie immer fordern.
Dass Berliner Innenhöfe mit Containerdörfern bebaut werden, unterstütze ich aber voll und ganz (solange sich der Staat noch Container leisten kann).
Ich weiß, es waren rhethorische Fragen. Es reizt aber einige zu beantworten:
Wir haben Leute in Amt und Würden, die Kosten mit Investition verwechseln.
Diese Leute erklären dann, weil sie nichts verstehen, das soziale Gießkannenprinzip (wahllos Geld insbesondere für Leistungsverweigerer zum Fenster rauswerfen) als alternativlos, weshalb jetzt zu wenig Geld für die wirklich Bedürftigen vorhanden ist. Deren berechtigte Beschwerden verwendet man nun aber nicht dafür das System „gerecht“ zu nivellieren, sondern dazu, die Löcher der Gießkanne zu vergrößern. Deshalb versucht man immer mehr staatliche Leistungen zu gewähren – auch weil’s Wählerstimmen bringt. Geht das Geld aus, müssen Steuererhöhungen her, wenn geht, ohne, dass es sofort auffällt (Maut).
Dann erklärt der kommunistische Wirtschaftsweise das Kapital zu Teufelswerk, weshalb nicht das Schaffen von Eigentum erste Staatspflicht ist, sondern das Umverteilen der vorhandenen Masse, als ob sie damit größer würde. Wird sie nicht, denn 2 – 1(Steuer) = 1 und nicht 3. Leider müsste man von den 2 die eigenen Immobilie finanzieren, was sich, wie man heute erkennt, keiner mehr leisten kann. Einmal, weil die steigende Steuern und Abgabenlast die Investitionsmöglichkeiten limitiert. Aber auch, weil der sozialistische Dyskalkultor nicht versteht, dass die Kostenerhöhung durch zusätzliche Regulierung den Wohnraum teurer macht, mal von den letztendlich energiepreisbedingten Materialpreis- und Zinserhöhungen abgesehen.
Wenn man noch der Meinung ist, man könne Investoren locken, indem man ihnen höhren Kosten in Form einer Beteiligung an Heizkosten aufbrummt und gleichzeitig die Rendite über einen Mietpreisdeckel kürzt, dann hat man bewiesen, dass man ein wirtschaflicher Depp ist.
Man stelle sich vor, wir hätten Fachleute bei der Digitalisierung rangelassen und niemand, der sich an der „Versteigerung der Frequenzen“ gesundstoßen will. Dann hätte man unter Androhung von Strafzahlungen eine einzige Auflage gemacht: Vollständige Flächenabdeckung. Und dann hätte man noch die ehem. Zonenrandförderung auf die Unternehmensansiedlung im ländlichen Raum übertragen, da wo Wohnraum vorhanden und günstig ist. Was wäre das für eine billige „Problemlösung“ gewesen, weil es gar keines gegeben hätte.
So ziehen die Firmen dorthin, wo schnelles Internet verfügbar ist und die Arbeitskräfte ziehen nach.
Letzter Satz: Hätte man den ländlichen Raum bzgl. Internet und Nahverkehr nicht stiefmütterlich abgehängt, könnte man sich dann aber natürlich heute nicht hinstellen als jemand der für die armen Abgehängten, für schnelles Internet und eine gute Verkehrsanbindung kämpft. Alles unter dem Motto: Die Probleme, die ich gestern schuf, werde ich, wenn ihr mich wieder wählt, übermorgen lösen. Ich schwör!
Vonovia kalkuliert momentan bis zur Fertigstellung von um die 20 Euro pro m² – und hat wegen hoher Baukosten und hoher Zinsen neue Projekte zwar bis zur Baureife geführt – stellt aber zur Zeit nur die bereits begonnenen Projekte fertig. Mit dem Bau von 60.000 neuen Wohnungen soll gewartet werden, bis sich Bauen wieder lohnt und rechnet.
„Capital“ schreibt bereits im Februar, dass auch die Düsseldorfer LEG auf Neubauprojekte verzichtet – Vivawest aus Nordrhein-Westfalen reduzieren will.
Wiewohl das etwas seltsam ist – denn durch die Belegung mit Migranten sollte doch eine Staatsgarantie vorhanden sein, die dem Konzern sowohl Belegung als auch Rücklauf der eingesetzten Millionen gewinnbringend sichert?
Wenn die dennoch nicht bauen – rechnen die mit der Staatspleite und damit, dass kein return of invest aus Steuergeld erfolgen kann?
Die Gesobau AG (Gesellschaft für sozialen Wohnungsbau) scheint als eines von derzeit sechs kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin von solchen Betrachtungen weit entfernt und handelt gegen den Trend – und gießt das Steuergeld der Bürger, auch aus Bayern, dennoch in Beton, wenn die Kostensteigerungen für u.a. Material gar nicht mehr zu überblicken sind?
Kühnert: Ich will, dass die Baukapazitäten dort eingesetzt werden, wo wir günstigen Wohnraum schaffen.
Tja Kevin, da hättest Du mal Bauunternehmer werden sollen, da könntest Du Wohnraum schaffen. So wie es ist, kannst Du nur Unsinn reden.
Kühnert: Ich will, dass die Kapazitäten im Bau dort eingesetzt werden, wo wir günstigen Wohnraum schaffen.
Ein Möchtegern-Dirigist ohne Sachverstand. Unfähig, auch nur ein Laberstudium zu beenden, aber „wir schaffen“ tönen und denen die tatsächlich schaffen Vorgaben und Auflagen machen, unter denen sie nichts verdienen können, wenn der Wohnraum an Ende günstig angeboten werden soll.
Illners Sendung ist so langweilig wie geistlos. Und man erwartet auch nichts von solchen Diskussionen. Die Ampel stürmt mit der Axt durch das Wohnzimmer und die Klöckner macht nichts anderes als die Merkel – Probleme totlaufen lassen.
Solange die CDU sich nicht von Merkel distanziert und ebenso allen ihr zuarbeiteten Ministern in vier Kabinetten, ist sie todgeweiht. Wer braucht sie noch, außer vielleicht die Kaffeekränzchen in Schwarzenborn und Hettingen.
Bauen wir Käfighaltung wie in Hong Kong. Wenn mit der Massenflutung Einwanderung das notwendig ist, weil dieses Land systematisch überbevölkert wird, dazu noch Deutschland den alleinigen Anspruch hat, unbedingt dem CO2-Schwindel zu vertrauen, und damit vor allem gut zu aller Welt zu sein, zu allen, die hier ihr Paradies finden, dann sollte man diejenigen, die dieser Gesinnungsethik folgen auch die Käfige zumuten dürfen: Dem deutschen Untertan.
„Wir“ sind ja gezwungen, auch sinnlos in einen vom Zaun gebrochenen Krieg zu investieren – und auf Dauer, noch schlimmer, in solche, die uns so ganz und gar nicht mögen:
„Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“. Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006
Weshalb also „wertschöpfend“ investieren, wenn man sich den kommenden Ruin derart Tag für Tag ins Land einmarschieren lässt?
Herr Dr. D. Stelter hat dies sehr schön analysiert. In jedem Unternehmen wird der Nachwuchs sorgfältig auf kommende Führungspositionen geschult, vorbereitet und trainiert. Nicht so im Politikbetrieb. Da reicht das richtige Parteibuch. Solche Leute werden Probleme immer nur zerreden aber nie lösen. Dazu fehlt ihnen jegliche Expertise.
der neue mietbedarf orientiert sich an „ausländischen“ vom staat finanzierten
asühlberechtigten, die zweitfrauen und 2stellige kinderscharen aus
(nicht nur)islamischen Nichtdemokratien mitbringen dürfen….
Sie machen uns das Leben auf allen Ebenen zur Hölle – als ob sie sich einen Sport daraus machen würden, wie weit man gehen kann.
Es sollte sich mal wieder herumsprechen, daß diese Politik ihren Ursprung bei Politikern hat, die man abwählen kann.
Da konnte Callcenter Kevin mal wieder seine ganze Inkompetenz zur Schau stellen. Nix gelernt, aber anderen Leuten das Leben erklären….Fehlte zum Schluß nur noch Illner mit der neuen Standradfloskel: „Wir bleiben an dem Thema dran“ Gute Nacht!
Die groesste Kreativitaet fuer die Architekten beim Plattenbau werden grossraeumige Zugangswege fuer Polizei und Militaer.
Die Banlieue`s zeigen wie man Trutzburgen gegen den Staat errichtet hat.
Da kommt keiner rein. Vielleicht will auch keiner rein.
Die Sozialisten sind überall. Sogar hier bei Tichy. Auf die Idee, dass Wohnen – wie so viele andere private Dinge wie Ernährung, Gesundheit, Fortbewegung – nicht Sache des Staates sind, kommt man da natürlich nicht. Früher war der Staat für die Bürger da, hat Rahmenbedingungen geschaffen und der freien und sozialen Marktwirtschaft ihren Lauf gelassen. Das war da, als es allen gut ging, Familienväter zweimal im Jahr in Urlaub fahren konnten und Rentner von ihrer Rente leben konnten. Das ist Sozialisten ein Graus, da gab es nämlich kein Proletariat mehr.
,,Auf die Idee, dass Wohnen – wie so viele andere private Dinge wie Ernährung, Gesundheit, Fortbewegung – nicht Sache des Staates sind, kommt man da natürlich nicht.“
Alles richtig.Nur sieht die Realität in D seit Jahren anders aus!
Die Mehrheit der Wähler scheint dies zu wollen,während der Nichtwähler schweigend zustimmt.
Die sozialdemokratisierte Union und die Sozis selbst regieren seit Jahrzehnten und immer noch lebt die Hälfte der Einwohner von Kein-schöner-Land in Mietwohnungen. Es hat also vorzüglich geklappt, eine große Masse von Bürgern in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis zu halten, denn Wohneigentum gibt den Menschen etwas mehr Unabhängigkeit von den Politclowns. Deutschland hat darüber hinaus einen Mieterrechtsschutz, der dem Mieter so gut wie jedes Recht einräumt und den Vermieter gängelt und entrechtet, wo immer es geht. Die deutsche Politik ist schon seit Jahren nicht mehr fähig, falsche Weichenstellungen zu korrigieren. Es wurde immer erst gehandelt, wenn so gut wie nichts mehr ging. Derzeit wird überhaupt nicht mehr gehandelt, man wartet einfach seelenruhig ab, bis das Schiff auf Grund läuft.
Serielles Bauen ist kein Makel. In Ostdeutschland wohnen hunderttausende Deutsche und andere in seriellen Bauten und das nicht zwangsweise oder unzufrieden. Insbesondere die überlebten, städtischen Mietkombinate haben ausgelagerte Handwerksunternehmen, mit denen innerhalb zwei Tagen technische Probleme in den Mietwohnungen gelöst werden ohne Kostenveitstänze. Bei kleinen Privatvermietern ist wochenlanges Kontaktieren in Sonstwo und Palaver nötig. Ich habe noch eine Zweitwohnung in einer Großgenossenschaft. Die angebliche Hellhörigkeit in Plattenbauten liegt an den Mietern selbst, wenn diese nichts in ihren Wohnräumen zu stehen haben. Die jetzige Hauptwohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Stein und Stroh gebaut auf dem Dorf in der Alt-Bundesrepublik ist nicht schallgeschützter. Und ich lebe nicht in einem sozialbrennpunktigen Dorfghetto. Größeres Problem ist die Rekultivierung des Wohnens durch neue deutsche Generationen und den von ihnen hereingewunkenen, kulkturellen Buntmachern, die eine völlig andere Auffassung von Wohnkultur haben. Letztlich muss immer ein Rest gelenkter Kultur bleiben.
kann ich bestätigen, wohne jetzt im Luxushaus, aber meine alte Wohnung war aus heutiger Sicht sehr klein, aber so schlecht war die nicht, wenn man die Kosten ins Verhältnis setzt.
Heute bezahlste für schrott eorbitante Preise.
Käfighaltung ist kostengünstig, aber nicht unbedingt der Gesundheit der Insassen zuträglich. Eine „Platte“ nach sozialistischer Bauweise ist abzulehnen. Aber sie können ja gerne in eine solche einziehen, viel Vergügen.
,,Aber sie können ja gerne in eine solche einziehen, viel Vergügen.“
In der aktuellen Situation, bei über 2,6Mio. Zuzügen im letzten Jahr, wäre die zukünftige Alternative für viele Menschen Obdachlosigkeit.
Es ist naiv zu glauben, es würde allein die Migranten treffen!
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Wanderungen/_inhalt.html
Kühnert wirkt, zwischen Illner und der Dame mit dem roten Hosenanzug sitzend, unfreiwillig komisch.
Vorsicht vor kleinen Männern!
Die Sendung, die ich mir dann doch mal wieder zur Hälfte gab, zeigt wieder einmal mehr als deutlich, dass keiner ohne wirtschaftswissenschaftlich nachgewiesenen Grundkenntnisse ins Parlament einziehen und dann auch noch in Gremien sitzen darf, deren Aufgabe es ist wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen.
Wer da herumfasselt, dass man nur mehr Eigenkapital bräuchte und schon hätte man das Problem mit höheren Kreditzinsen gelöst, hat nicht den Hauch einer Ahnung wie die Welt funktioniert: Eigenkapital erzeugt doch auch Rendite!
Man nehme an, in meinem Sparstumpf befinden sich 300000 Euro. In was werde ich heute investieren? In eine Wohnung, die 0,5-1,2% Rendite vor Steuern abwirft, weil man sie früher oder später mit einem Mietendeckel versieht? Oder investiere ich in eine US-Staatsanleihen mit 5% (ersatzweise packe ich das Geld für 2,5% aufs Tagesgeldkonto, weil ich das Währungsrisiko scheue)?
Wer rechnen kann, wird den Teufel tun und sein Geld dazu verwenden, dass „andere“ die Wohnung abnutzen, 30-40 Jahre lang darin „billig“ wohnen und ich am Ende die Bude nicht verkaufen kann, weil vermietet.
Eine Wohnung muss sich rechnen auch und vor allem im Vergleich zu anderen Investitionsmöglichkeiten. Sonst investiere ich niemals auch nur einen Cent in eine Wohnung.
Hinzukommt: Bei den letzten beiden Optionen bekomme ich mein Geld mit dem Auslaufen der Laufzeit sofort und ohne Probleme wieder. Investiere ich in die Wohnung, bin ich Miethai und darf deshalb die Miete nur noch so steigern, wie es mir irgenwelche besserwissenden Sozialisten/Kommunisten erlauben. Dann muss ich mich auch noch sozial gerecht an den Heizkosten meines Mieters beteiligen und darf jede kaputt gegangene Lichtquelle, jeden tropfenden Wasserhahn und jede verstopfte Kloschüssel auf meine Kosten reparieren lassen. Ein unkalkulierbares Risiko. Wohnung, nein Danke!
Natürlich versteht das so mancher ehemaliger Telefonist nicht. Dessen Weltbild ist: Nimm dem Bürger nur ordentlich Geld weg, „fördere“ damit Genossenschaften. Die müssen wegen des steten staatlichen Geldsegens keine Rendite erwirtschaften und deshalb klappt’s auch mit dem billigen wohnen.
Schade, dass sich da die vielzitierte Familie ob der hohen Steuerlast und trotz zweier Einkommen den Traum der eigenen Immobilie abschminken kann, geht doch so viel an Steuern drauf, mit denen man den sozialen Wohnungsbau subventioniert. Was die Politiknasen nicht verstehen. Anders als der Staat, der, wenn er klamm ist, immer dreister in die Geldbeutel der Bürger greift, kann der Bürger seinen Euro nur einmal ausgeben. In diesem Fall gibt er den Euro als Steuer aus ODER er hat die Möglichkeit damit seinen eigenen Wohnraum zu finanzieren. Geht der Euro weg Richtung Steuer, gibt’s keine Wohnung und damit keinen Wohlstand…
Dass man dann auch noch im Fieberwahn der Regulierungssucht den Bau der Wohnungen künstlich verteuert, ist ja nur noch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Alles hausgemachte Probleme…
Wer Loriot noch kennt, wird automatisch bei Kühnert an Opa Hoppenstedt erinnert. Nicht nur physisch. Seine Beiträge sind von ähnlich intellektuellem Tiefgang.
Da „hockt“, die hochbezahlte Illner doch tatsächlich „rum“ und quasselte über Sozialthemen und das Ganze in einer Runde, mit ebenfalls hochbezahlten Akteuren – Verarsche pur
Die „Verarsche“ wurde vor einigen Woche durch den NDR auf die Spitze getrieben. Ein Filmbericht bejubelte die Fertigstellung von Sozialwohnungen in einem Vorort der größten Stadt Mecklenburgs. Nun war die Qualität der Wohnungen um einiges anspruchsvoller als der Begriff „Sozialwohnung“ vermuten lässt. Die Qualifizierung als solche sollte wohl vertuschen, dass für die Erstbezieher der Steuerzahler für die Miete aufkommt. Nicht schwer zu erraten wer die Erstbezieher waren.
Den Elefanten im Raum, die ungebremste, nein gewollt ungebremste, illegale Zuwanderung wollen sie nicht sehen. Eines wohl der absolut hauptsächlichsten Ursachen der Wohnungsnot und hoher Mieten. Das ist doch alles der blanke Irrsinn !
Die Antwort ist…..na die brauchen wir doch, weil die unser Land am Leben halten 😉 sonst gehen wir unter.
Komisch ich seh nur keinen von denen arbeiten.
Merke: Politiker sind allwissend, haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und machen niemals nie nicht Fehler. Sollte mal was nicht ganz so wie geplant funktionieren, dann sind wahlweise grundsätzlich immer die Russen, das Klima oder böse Außerirdische schuld. Wird Zeit, daß das dumme Volk dies endlich begreift. Und damit Ende der Diskussion.
Das Titelfoto erweckt den Anschein, als habe der kleine Kevin seine Mutter ( Dame im roten Jacket) mitgebracht….
Wenn man dem Kevin keinen KINDERSTUHL an den Tisch gestellt hätte, wäre er vermutlich unter der Tischkante geblieben.
Das wäre wohl auch besser gewesen, den Kevins „Ein-/Auslassungen sind wirklich….
…….. “ unter aller Kante…“
Zugegeben:
Mit Merkel fing das Übel an.
Aber die Ampel führt das unselige Erbe fort:
Neben Wohnungskrise gibt es aktuell auch noch:
– Migrationskrise
– Wirtschaftskrise
– Energiekrise
– Bildungskrise
– Digitalisierungskrise
– Messerstechereien- Krise
Und dazu noch:
Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet
Fazit:
Die Grünen haben alle Wahlversprechen gebrochen……
Die Grünen brüten diese Eier aus, aber Merkel hat sie gelegt.
Nöö
Haben sie nicht getan
Wer wollte, konnte diese kommenden Krisen exakt im Wahlprogramm lesen.
Offensichtlich haben das die wenigsten getan.
Denn was hier verbrochen wird, wurde vorher versprochen
So wird ein Schuh draus. Die Frage ist angesichts der ca. VIERZEHN MILLIONEN (14.000.000) Ausländer, die seit 2013 nach Deutschland eingewandert sind: Gäbe es überhaupt einen Wohnungsmangel in Deutschland ohne erzwungene Migration nach Deutschland?
Es ist höchst verdienstvoll, dass TE auf die dringenden Nöte einer deutschen Führungskraft hinweist. Wenn selbst Kevin Kühnert, SPD-Generalsekretär und sicher mit nicht übertriebenen Einkünften auch als MdB von ca. 15 000 Euro pro Monat keine Wohnung findet, ist es an der Zeit, öffentlich auf die Nöte schlecht besoldeter Politiker hinzuweisen. Vermutlich nächtigt Herr Kühnert in seinem Abgeornetenbüro und teilt sich die Sanitärzelle auf der Etage mit ähnlich darbenden Genossen. Es ist also kein Wunder, dass bei soviel Sorgen um das tägliche Überleben kaum noch Zeit für geordnete Gedankengänge um das Wohl der Nation verbleibt.
Ich habe inzwischen resigniert. Die Sozialisten haben schon lange die Meinungshoheit in Medien und Politik. Sie haben die Schaltstellen in Bildung, Justiz und Verwaltung besetzt. Die Menschen wehren sich nicht. Im Gegenteil: Anscheinend wollen die Deutschen wie schon früher den Sozialismus. Er kommt ihrem Naturell von Oberlehrern und Denunzianten entgegen und sie sind ja schon längst mittendrin. Dann sollen sie ihn in vollen Zügen genießen. Ich bin ausgewandert.
Ich finde ja, dass obdachlose Politiker in Berlin, die jahrelang „wir haben Platz“ gerufen haben, die Pull-Faktoren nicht abschaffen wollten, die trotz gefüllter Flüchtlingslager jeden der sich als solchen ausgibt alimentieren wollen, denen die Zustände bis in die Turnhallen nicht schlimm genug waren, um zu sagen, dass es nicht mehr geht, … dass solche Politiker durchaus auch dauerhaft in einem Container wohnen können, wenn dieser frei geworden ist, weil auf Wunsch dieser Politiker exklusiv für Flüchtlingen neue Wohnungen gebaut wurden.
Ehrlich gesagt finde ich es angesichts der Tatsachen ziemlich dreist, dass ein Kühnert eine eigene Wohnung will.
Gestern im Bauhaus-Museum in Dessau gewesen. Dort werden in einer Multimedia-Installation, aber auch in Texttafeln die Diskussion von um 1928 – 34 wiedergegeben. Eine Aussage, die der NSDAP zugeschrieben wird (sinngemäß aus dem Gedächtnis zitiert):
„Serielles Bauen ist die Bolschewisierung der Öffentlichkeit durch Architektur!“
Damit wurde in typischem Nazi-sprech das Bauhaus-Design, aber auch die generelle Idee des „billigen Bauens“ durch schmucklose, gerade Wände etc. verurteilt. Damals wie heute herrschte ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Damals wie heute bevorzugen eher Linke die Platte als Lösung.
Geschichte wiederholt sich, unter leicht anderen Vorzeichen.
Mit dem Unterschied, dass heutige Plattenbauten nicht einmal ansatzweise die Klasse einer Bauhaus-Architekur aufweisen werden.
Für mich ist „die Platte“ ein Aufbewahrungsort (KEIN Lebensort) für Menschen.
Hofreiter et al, wollen das auf weniger Quadratmeter gelebt wird.
Wie leben die Grünen Granden, auf wie viel Qm pro Nase, und in welcher Art von Gebäuden, Einfamilienhäuser, Altbauten….
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
„Warum die eigene Wohnung für Familien heute unbezahlbar ist, bleibt da auf der Strecke.
Da gehört diese pauschale Behauptung auch hin. Es mag ja sein, dass eine Neubauwohnung in zentraler und guter Großstadtlage für die meisten Familien heute unbezahlbar ist. Ansonsten und zwar dort, wo Familien gut wohnen können, geht schon noch was. Und ja, man sollte schon ein, zwei vernünftige Einkommen und auch etwas Eigenkapital haben, aber das sollten Immobilienkäufer eigentlich immer.
Aufs Auto – oder gar auf 2 – verzichten kann man da aber nicht, wo man noch zu angemessenen Preisen wohnen kann.
Schade, dass Klara Geywitz nicht zugegen war in Illners Plausch-Runde.
Sie wirkt auf mich immer so als könne sie von allen Politikern, „Experten“, Sachverständigen etc. am besten dumm aus der Wäsche gucken……
Wohnungen nach den Vorstellungen des sozialen Wohnungsbaus zu errichten, was würde eine solche Wohnung kosten, aus der sich welcher Quadratmeterpreis pro Wohnung ergibt?
Natürlich einschließlich der Nebenkosten wie Heizung, Elektrizität, Müllabfuhr, Hausreinigung, Winterdienst, Aufzug und Reparaturrücklagen.
Wie hoch ist diese Miete für drei Personen mit 70 qm, drei Zimmern, Vater, Mutter, Kind? Ist die daraus sich ergebene Miete pro Monat von einem Durchschnittsverdiener bezahlbar?
Weiß das einer hier im Forum? Danke
Das ist heute unmöglich darzustellen, deshalb baut ja keiner mehr für Mieter!
Das geht eben nur, wenn alle! Standards abgesenkt werden!
Ich bin bundesweit in einem Expertengremium tätig, Bauen in einem Wirtschaftszweig.
In der BR ist unbekannt von hinten zu rechnen!
Also fiktives Produkt wie bekomme ich das hin zu einem bestimmten Preis!
Selbst in der Sendung fordert der „Experte“ Zinstützungen!
dem fällt sonst nix ein! Es gibt nicht nur in der Politik Deppen, das ist eine Epidemie!
bei der anhaltend ungebremsten Zuwanderung bleibt in der Tat nur der Plattenbau.
Man möchte beim Wohnungsbau mit der irregulären Migration mithalten, das kann doch wohl nicht die Strategie sein? Ich stelle mir immer vor, jedem Bootsflüchtling zum Beispiel soll eine Wohnung gebaut werden. Was ist das für ein Rennen? Dem liegt ein Denkfehler zu Grunde. Unsere Mittel sind endlich. Das darf sich ruhig in der Welt herumsprechen.
Der Kommunist Kühnert war doch der welcher vor Monaten in Berlin die Verstaatlichung von Immobilienunternehmen und des Berliner Werks von BMW forderte. Das solche Leute „Generalsekretär“ der SPD werden können spricht Bände über den scharfen Linksruck der SPD seit 2015.
Es sind ja nicht nur die Wohnungen, die fehlen. Das Land wird vollgefüllt. Überall wo man hinkommt, sitzt schon einer.