Die Fronten zwischen Wirtschaft und Ampel-Regierung werden schroffer. Die Ampel macht die falsche Wirtschaftspolitik, die sich die Wirtschaft alimentieren lassen will.
Die Daten zeigen, dass für die Vertreter der deutschen Wirtschaft mehr als Grund genug besteht, die Warnungen lauter zu formulieren, und dass eigentlich die Regierung längst gegensteuern müsste, anstatt die Probleme kleinzureden. Deutschland liegt mit 0,3 Prozent am Ende des Wirtschaftswachstums der wichtigen Industrieländer der Welt mit. Ähnlich sieht es mit den Direktinvestitionsflüssen aus, bei denen Deutschland mit 131,75 Milliarden US-Dollar im Saldo die höchsten Abflüsse zu verzeichnen hat, heißt, investiert wird woanders, nur nicht in Deutschland. Selbst der Primaklimaminister Robert Habeck spricht von einem Produktionseinbruch von 20 Prozent in der Industrie.
Das Handelsblatt kolportiert genüsslich die Treffen zwischen Bundeskanzler Scholz und den Wirtschaftsvertretern, und erweckt den Eindruck einer alarmierten Wirtschaft und eines entrückten Kanzlers. Die WELT staunt Bauklötzer darüber, dass auf dem Klimakongress des BDI die Industrievertreter Robert Habeck nach einer harschen Rede zujubeln. Man kann allerdings Bauklötzer darüber staunen, dass der BDI und die Vertreter der deutschen Wirtschaft in Krisenzeiten Zeit zum Verplempern für eine Klimakonferenz übrig haben.
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Im Kern geht es darum, dass die deutsche Wirtschaft nach Subventionen im großen Stil schreit, um sich den ökonomisch falschen Weg, auf dem sie sich begeben hat, vom Steuerzahler reichlich finanzieren zu lassen. Thyssen Krupp wird wohl kaum wettbewerbsfähig grünen Stahl produzieren, bekommt dafür aber 2 Milliarden Euro vom deutschen Steuerzahler, um die Produktion auf grünen Stahl umzustellen. Übrigens eine Umstellung, die zur Gänze noch nirgendwo erfolgte und die technologisch auch noch nicht erprobt ist. Das Risiko trägt getreu der Mazzucato Doktrin der Staat, also der Steuerzahler – und nicht der Unternehmer. Nur dort, wo der Unternehmer nicht mehr die Verantwortung für seine unternehmerischen Entscheidungen übernehmen muss und sie auf die Allgemeinheit, auf den Steuerzahler, auf das Volk abwälzen kann, haben wir ein Volkseigentum ohne Volkseigentum, einen Unternehmerkommunismus, einen Managerkommunismus. Dort herrschen keine Verantwortung und kein Markt mehr. Und genau darin stimmen der BDI und der Bundeswirtschaftsminister, der Mazzucato-Schüler Robert Habeck, wie man annehmen muss, überein: in der Abschaffung von Konkurrenz und freier Marktwirtshaft zu einer Kartell- und Subventionswirtschaft. Wozu muss der BDI, wenn er das nicht will, dann einen Klimakongress veranstalten?
Der BDI-Präsident Siegfried Russwurm bläst jedenfalls kräftig ins Horn der Ideologie, wenn er auf dem Kongress ausruft: „Wenn wir nicht endlich vorankommen mit dem Ausbau von Netzen, wasserstofffähigen Gaskraftwerken und Windrädern, dann stehen wir vor einem Desaster: Wir betreiben alles mit Strom und neuer Infrastruktur, aber importieren dafür Kohle und weitere fossile Energieträger. Das Klima wäre der große Verlierer.“ Kein Wort von AKWs. Man wundert sich. Okay, man will Habeck, von dem man viel Geld haben möchte, nicht verärgern. Also fällt dieses wichtige, vielleicht entscheidende Segment unter den Tisch.
Was Russwurm jedoch unhinterfragt als Axiom setzt, ist indes höchst fragwürdig, denn weshalb müssen „wir“ vorankommen beim „Ausbau von Netzen, wasserstofffähigen Gaskraftwerken und Windrädern“? Diese Frage lässt sich sehr einfach beantworten. Sie ist der Schlüssel, der zur Vollsubventionierung der deutschen Wirtschaft führt, die sich um so etwas wie Konkurrenzfähigkeit dann nicht mehr scheren muss. Das Problem besteht nur darin, dass die deutsche Wirtschaft eben nicht nur aufgrund der hohen Energiekosten immer weniger leistungs- und konkurrenzfähig wird, sondern auch aus der sich ausbreitenden Vollkasko-Mentalität aufgrund der klimaideologisch bedingten Subventionssucht.
Habecks Turbo in die Subventionswirtschaft
Was steht auf dem Schild vor der Kneipe? „Morgen Freibier.“ Es geht also um Glauben, nicht um Wissen, es geht um einen Glauben wie an den Kommunismus, einen Glauben, dass der Wind in hilfreicher Stärke jeden Tag und jede Nacht weht, einen unverbrüchlichen Glauben, der die Physik und die Mathematik überwunden hat, dass die Sonne Tag und Nacht scheinen werde – und die chemische Industrie in großen Retorten synthetische Nahrung produziert, und damit die landwirtschaftlich genutzten Äcker ersetzt, die nun zu Photovoltaik-Äckern werden. In Hartels Visionen werden wir Sonne statt Weizen anbauen, Wind züchten statt Tiere.
Was auf diesem neuen Subventionsmarkt angeboten wird, sind Second-Hand-Utopien. Hartels Schlussfolgerung ist folgerichtig, denn wenn wir an die Second-Hand-Utopie der Klimaneutralität glauben wider alle Realität, dann benötigen wir den Brückenstrompreis. Und dem kann Robert Habeck, der erste unter den Utopie-Gläubigen, nur beistimmen: „Es ist im Grunde genommen ein Industrie-Gesellschafts-Strompreis, über den wir reden“. Genauer und dreister in seiner rabiaten Offenheit kann man es nicht sagen, dass der Industrie-Strompreis, die Mega-Subvention, die aufgrund einer vollkommen verfehlten Energie- und Wirtschaftspolitik notwendig wird, von der Gesellschaft bezahlt werden soll, von dem lästigen Volk, das in den Visionen Habecks und seiner neuen Freunde in der Industrie nur als Zahltrottel vorkommt.
Man könnte natürlich auch den Glauben verlieren, man könnte nicht mit Visionen, sondern mit Realismus Politik machen, dann würde Deutschland keinen Industrie-Gesellschafts-Strompreis benötigen, keine Subvention der Stromkosten für die Industrie auf Kosten der Gesellschaft, also kein klassisches Geschäft zu Lasten Dritter abgeschlossen zwischen dem Primaklimaminister und der Industrie zu Lasten des deutschen Volkes, der Familien, der Männer, der Frauen, der Kinder. Die Grünen zerstören Deutschlands Zukunft. Weil die Regierung trotz Sonderschulden, getarnt als Sondervermögen in Höhe von 869 Milliarden Euro, dringend Geld benötigt für ihre falsche Politik, für die Finanzierung der „Klimaneutralität“ in Deutschland, gar in der ganzen Welt, wie der Weltkanzler Scholz gerade verkündet hat.
RWE will nur mit Subventionen in Wasserstoff investieren
Weil das alles für die Finanzierung des wirtschafspolitischen Irrwegs der Ampel immer noch nicht ausreicht, weil weder die regulären, noch die Sonderschulden nicht hoch genug sind, ruft Habeck nach einer noch größeren Verschuldung: „Passen eigentlich die finanzpolitischen Regeln, die wir uns gegeben haben, zu den Anforderungen, die wir in dieser Zeit bestehen müssen?“ Also weg mit der Schuldenbremse. Es ist ja nur Geld, wie Habeck einmal sagte – und insolvent geht ohnehin keiner, er hört nur auf zu produzieren. Lindner warnt zurecht vor dem „Eisberg“, vor dem Staatsbankrott – und Habeck, von der deutschen Wirtshaft bejubelt, will, dass auf den Kollisionskurs keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr gilt.
Der deutsche Wirtschaftsminister, der öffentlich über den Verzicht als neue gesellschaftliche Realität für das Deutschland, mit dem er nichts anzufangen weiß, gern radebrecht, behauptet: „Deutschlands Lebensgefühl, dass alles gut wird, beruht ja auf drei Annahmen: günstigem russischem Gas, China als Exportmarkt und Amerika passt auf uns auf, militärisch. Alle drei Annahmen sind mindestens erschüttert.“
An dieser Aussage ist alles fasch, vor allem werden Ursache und Wirkung vertauscht. Die Wahrheit ist sieht ander aus. Erstens: Günstiges russisches Gas wurde nur benötigt, um eine wirtschaftlich desaströse Energiewende zu finanzieren. Ohne Energiewende und ohne Windkraftwahn hätte Deutschland kein billiges Gas benötigt. Zweitens: Deutschlands größter Handelspartner ist nicht China, sondern es sind die Visegradstaaten. Drittens: Vor allem die Grünen und die SPD gegen die Verteidigungsbereitschaft Deutschlands mit allen Mitteln gekämpft. Robert Habeck könnte sich ja mal bei seinem Parteifreund Jürgen Trittin erkundigen.
Vielleicht halten die deutschen Wirtschaftsvertreter auch einmal inne und erinnern sich daran, welche verhängnisvolle Politik die deutsche Wirtschaft in der Vergangenheit schon mal unterstützt hat. Es wäre doch sehr notwendig.
Nur sehr wenige Wirtschaftsführer machen nicht mit bei dem Wahn der Staatswirtschaft, der sinnlosen Subventionen, die nur die Probleme verschieben, bei der wirtschaftlichen und technologischen Unvernunft. Von ihnen ist also keine Hilfe zu erwarten. Das müssen schon wir Wähler tun, wir Bürger, die den Abgeordneten auf die Füße treten und sie darauf aufmerksam machen, wer sie eigentlich bezahlt! Bezüglich der jungen Grüninnen, der Quotenfrauen, wie die bayerische Schulze, braucht man sich keine Hoffnung auf Erfolg zu machen, die schwatzen lautstark jeden in Grund und Boden, und sie nehmen kein einziges Argument überhaupt wahr.
Subventionen sind leicht erhaltenes Geld.
Beispiel,
Vor Jahren gab es Subventionen für Firmen, die in Strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands inverstieren.
Grundprinzip
Eine Firma siedelt sich neu an. Gibt an wie viele Arbeitsplätze sie innerhalb 3 Jahren schafft. Die Firma muß an dem Ort mindestens 3 Jahre wie angegeben betrieben werden. Dafür gibt es fast sämtliche Investitionskosten vom Staat.
Waren es nur die Hälfte der angegebene Arbeitsplätze die geschaffen wurden, machte dies aber auch nichts, es mußte nichts zurück gezahlt werden. Waren die 6Jahre um wurden die Firmen an dem Ort oft geschlossen und die komplette
Produktionseinrichtung / Fabrik in ein anderes Land weiter im Osten verlagert
Ich schreibe dies nachdem wie ich es noch im Kopf habe vom prinzip her, war nicht unbedingt genau so
Vor Jahren hatte ich Einblick bei einer „Beraterfirma“ die Firmen in dem Bereich beraten, die Subventionen besorgt hat bis hin zur Weiterverlagerung in Anderes Land.
Ich kenne auch Firmen, die Subventionen für Neuentwicklungen bekommen haben. Da wurde immer ein viel größerer Umpfang an Entwicklungskosten angegeben, als überhaupt dafür entstanden sind. Der größte Teil der Subventionen wurde für anderes ausgegeben als für Neuentwicklungen für die es die Subventionen gab
Die Steuermilliarden für den grünen Umbau nimmt die Industrie gerne mit. Wenn der Umbau scheitert, hat der Staat wieder Milliarden zuzuschießen, um die Arbeitsplätze zu retten. Man schaue sich nur den „grünen STahl“ an oder das Projekt „grüner Wasserstoff“. Und das ganze ohne Verantwortung der Manager. Verantwortlich ist immer der Staat sprich der Steuerzahler. KIppt das UNternehmen, lässt man sich horrende Boni auszahlen, und zieht von dannen. Die Dummen immer die kleinen Leute, die das bezahlen müssen.
Industriestrompreis, von der EU vorgegebene Liste an Unternehmen, also eine Lobbyarbeit zugunsten von grossen.
Der dt Mittelständer oder Kleinbetriebe gehen da leer aus. Ein weiterer Todesstoss- und die Schwachköpfe machen da mit.
Starker Artikel! Die deutsche Wirtschaft läßt sich sehenden Auges zur Schlachtbank führen und zuckt nur ein bisschen mit den Achseln.
Habeck will es sich halt einfach machen und verteilt Zuckerln, damit ihn irgendwer noch mag. Die Industrie lässt es sich gefallen, weil kein eigenes Geld riskiert werden muss. Den Mißerfolg kann man dann Habeck um den Hals hängen, dem es – weil längst nicht mehr im Amt – herzlich wurscht sein wird. PCK Schwedt wird dann Geschichte sein und die polnische Orlen sich dicke freuen, dass es keine Konkurrenz mehr gibt. Indien, China und einige andere bauen derweil konventionelle Kraftwerke das es kracht und freuen sich über günstige russische Energie. Wer einmal ein Stahlwerk besucht und sich die Prozesse dort hat erklären lassen, weiß, dass es für sehr lange Zeit noch sehr CO2-lastig und kohlenschmutzig zugehen wird. Dort werden unfassbar riesige Energiemengen benötigt und das ständig. Es gibt schon „grünen“ Stahl, die vollautomatischen Anlagen gewinnen Strom und dann Wasserstoff aus Sonnenenergie – leider ist es im Verhältnis so wenig, dass sich nur ganz kleine Mengen Stahl damit erzeugen lassen. Eher ein Feigenblatt.
Die Arbeitnehmer werden schon auf die neue Situation vorbereitet, Nix Auto, Fahrrad oder ÖNV sind angesagt. Notfalls hilft die App von z. B. RMVgo, Da kann man auch den Fußweg auswählen. Kein Witz: Ich brauche keine App die mich auffordert zu Fuß nach Hause zu gehen wenn ich mit der U-Bahn fahren will.
Die Manager in den Großkonzernen mögen jubeln aber am nächsten Tag müssen Sie Umzugspläne liefern denn die Geldgeber wandern dem Geld nach,
Früher gab es noch Unternehmer. Die standen mit ihrem Namen für ihr Unternehmen und ihre lohnabhängigen Beschäftigten ein. Gut oder schlecht. Aber sie standen dafür ein. Solche Menschen gibt es heute nicht mehr. Ausnahmen (Grupp) bestätigen die Regel.
Alle anderen sollte man Greifer nennen. Subventionsabgreifer.
Mein Chef zählt noch zur alten Garde!
Allerdings hat er das richtig große Geschäft verkauft – mit 80 ist es ihm schlicht zuviel geworden – verständlich! Der Konzern, der das nun macht sorgt nun mit Schmakes dafür, dass die „neue“ Firma pleite geht!
Die größten Profiteure der sogenannten Grünen Wirtschaft, zu der alles umgebaut wird, sind die Grünen selbst. Vielleicht sind Spitzenpolititker nicht direkt beteiligt, aber über Familienangehörige oder „gute Beziehungen“ werden sie über Anteile, Aktien oder Investments indirekt Steuergelder auf ihre eigenen Konten umleiten.
Eine reine Subventionswirtschaft, die angestrebt wird, kann nicht funktionieren. Das wissen die Grünen auch. Aber bis das System kollabiert, holt man eben noch so viel raus wie möglich, ehe man sich dann absetzt.
Die Opportunisten aus der Wirtschaft jubeln ihrem Totengräber auch noch zu. Nur um ein paar Brosamen an Subventionen abzugreifen, was für ein charakterloser Haufen!
Das ist mit der gesamten deutschen organisierten Wirtschaft so. Keiner traut sich von den Verbandsspitzen zugeben, dass die Ampel unrecht hat und die AFD wirtschaftspolitisch recht, solange man von Subventionen, Exportgenehmigungen, Hermes-Bürgschaften, wohlwollendem Staatsfunk und ähnlichem der Mächtigen abhängig ist. Keine Sorge, sobald die erste blauschwarze Bundesregierung regiert, schwenken die gleichen Leute als echte Wendehälse um wie ihre moralischen Vorgänger 1990 im Osten oder 1945 im Westen und Osten, und waren schon immer für Atomkraft und russisches Erdgas. Da bin ich bei „flexiblen“ Persönlichkeiten ganz beruhigt.
ein Perpetuum mobile nützt niemanden etwas. es muss auch noch ARBEIT verrichten können. Insofern ist diese Regierung ein P m . Arbeiten weit gefehlt.
Man merke sich diesen Satz: „Jede Subvention ist eine Belohnung für Marktversagen“. Dann erkennt man worin unsere Industrieverbände, in Kumpanei mit der Politik, ganz gross sind: im Marktversagen!
Im July noch die Jubelmeldung über Habecks MILLIARDEN an Thyssen-Krupp für „grüne“ Stahlproduktion.
Heute „Thyssenkrupp könnte 50 Prozent seiner Stahlsparte verkaufenSeit Monaten sucht Thyssenkrupp nach Partnern für sein krisenanfälliges Stahlgeschäft. (—) Laut einem Bericht des »Handelsblatt« könnte der Milliardär Daniel Křetínský einen Anteil von 50 Prozent an der Sparte des Industriekonzerns erhalten. Das Unternehmen und der Milliardär lehnten einen Kommentar dazu ab.“
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/thyssen-krupp-koennte-50-prozent-seiner-stahlsparte-verkaufen-a-f250e00a-fee6-4501-91c5-bd33b963c1ab
Der Genannte im ersten Absatz hat sicherlich als Pleitier gewisse Erfahrungen für bankrotte Situatioen, wie man zumindest berichtet hat und deshalb dürften so manche in der Position des obersten Finanzverwalters nicht gerade so überzeugend sein, wenn sie etwas feststellen, was man verhindern könnte, indem man die Zügel nicht schleifen läßt, wobei man zur Ehrenrettung sagen muß, daß er nur noch Konkursverwalter ist, weil ehedem nichts mehr zu retten ist.
Im Gegensatz zum „Wirtschaftspezialisten“ der heutigen grünen Jakobiner, die von ihren permanenten Rachegedanken beseelt, sich nun ans Werk machen um dieser Republik den Hals abzudrehen und ihre Anhänger finden das noch gut ohne dabei zu bedenken, daß die Revolution am Ende ihre eigenen Kinder frißt, was schon mehrmals geschehen ist und manche es in grenzenloser Dummheit immer wieder probieren und hoffentlich bald gestoppt werden, wenn man über deren Experimente nicht Haus und Hof verlieren will.
Wer auf eine gute Zukunft bauen will, sollte sich der Leute bedienen, die ihr Handwerk verstehen und sich auch nicht von außen in zersetzender Weise beeinflussen lassen, das machen die allerwenigsten Staaten und das alte Syndrom der Schuld sollten wir langsam ablegen, denn damit kommen wir nicht weiter oder wir müssen nun die Arrow´s woanders kaufen, weil wir zu dumm sind um es selbst zu produzieren, als letzter Beweis der Unfähigkeit.
Die Wirtschaft naja, mir ist es gestern kalt den Rücken runter gelaufen, da hat ein angeblicher Immoexperte Zinsstützungen gefordert für Wohnungsbau.
Bei Illner, was sind die Zinsen für ein Instrument, hat der wahrscheinlich noch nicht begriffen und das fragt man sich oft….bei angeblichen Wirtschaftsfachleuten.
Habecks transformative Angebotspolitik heißt Verträge mit der Industrie in denen der Industrie jahrelang hohe Subventionen garantiert sind. Selbst nach einem Regierungswechsel müssen diese Subventionen weiter bezahlt werden.
Lindner mag jammern , klagen, zetern und waren – er hat Habeck und die Grünen nie eingebremst.
Die Zahlen der Wirtschaft und aller Wirtschaftsinstitute deuten auf einen deutschen Wirtschaftabschwung hin, sagt das „Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung“(IWH)
Scholz hingegen erklärt im Blatt „Wirtschaftswoche“:
„Deutschland ist und bleibt wirtschaftlich stark“,
Ist der Mann schizophren oder ein Lügner?
Endlich spricht mal ein Journalist die schon seit Jahrzehten gängig Praxis des Diebstahls von Steuergeldern an.
Ich unterschreibe den Artikel voll und ganz,
meine herzlichste Gratulation zu diesem Artikel.
Was darin angeprangert wird, wurde über all die Jahre schon von verschiedenen Autoren angesprnagert, aber der de facto Zensur in diesem Lande unterworfen.
Wie kekannt war auch Merkels Vereinbarung mit der Wirtschaft von 2012, „Migration 2012-2050“ eine Abmachung zum Betrug gegen den Bürger. Seinerzeit auf den Seiten des Innenministeriums abrufbar.
Abgemacht war, Millionen von Menschen einzuwandern, um mit derNot dieser Menschen Lohndumping zu betreiben.
Zitat: „um ein genügend großes Potential auf dem Arbeitsmarkt zu haben“
Also gnügend Arbeitslose um damit Lohndumpingt btereiben.
——–
Prof. H.H. von Arnim, Ex-Verfassungsrichter und Staatrechtler
„Der Staat als Beute. Wie Politiker in eigener Sache Gesetze machen.“
München 1993
„Korruption ist die Seele des Systems“
Keiner bei Tichys Einblick schaut sich das Brain von Habeck an: Frau Mazzucato.
Die Dame steht im Artikel drin. Und Tichy hatte schon mal einen extra Artikel über sie. = Sozialismus der 357. Aufguss, nach Rezept des WEF.
Manager sind heute ganz sicher weder der Firma/dem Konzern oder gar den Arbeitnehmern gegenüber verpflichtet. Sondern einzig den Shareholdern, somit dem Gewinn und den Aktienpreis. Und die Shareholder interessiert es nicht wie der Gewinn entsteht, ob nun über Subventionen oder reale Geschäfte ist denen egal.
..und da man genau weiss, dass beim deutschen Konsumenten nicht mehr viel zu holen ist, versucht man es über den Umweg Subvention, um an seine Kohle zu kommen.
Tja, wenn der Bürger nicht mal die einfachsten Grundregeln der Wirtschaft in seiner Schulzeit beigebracht bekommen hat, sondern statt dessen Gendern und Aufsätze oder multiple Choice Fragen zum Klima, Sonne und Wind abliefern muss, dann ist das das Ergebnis.
RotGrüner Sozialismus anti National gewinnt. Obwohl das System Ludwig E. bewiesen hat, dass es zu allgemeinem Wohlstand führt. Geht’s dem Esel zu gut, geht er aufs Eis und wählt immer wieder gescheiterte sozialistische Planwirtschaft. Und merkt es noch nicht einmal.
Im übrigen wieso sollte die Industrie gegen etwas protestieren, was doch auch der Bewohner gerne annimmt: Steuergelder.
Nicht die Unternehmen sollten Alarm schlagen, sondern die Gewerkschaften. Oder die Medien als vierte Gewalt. Unternehmenszweck ist ein positives Ergebnis, das Überleben in einer Welt voller Konkurrenten. Möglichst viel Geld einzunehmen bei möglichst geringem Aufwand. Die Unternehmen werden mit viel zu viel Moralvorstellungen vollgepumpt. Die eigentlichen Aufgabenträger versagen.
Wer fragt denn den Bürger nach den einfachsten Grundregeln der Wirtschaft?
Wer fragt denn den Bürger nach irgendetwas?
Solange sich nichts am unsäglichen grünen Desaster ändert, solange kein eigenes Frackinggas gefördert wird und keine eigenen AKWs ans Netz gehen werden, wird sich am strukturellen Niedergang der deutschen Wirtschaft nichts ändern. Nur der Zeitpunkt des Niedergangs steht noch nicht fest und kann durch Subventionen noch ein paar Tage nach hintengeschoben werden.
Hoch-Subventionierung aufgrund von Weltrettungsphantasien findet bereits seit Jahrzehnten statt:
75% der vorhandenen Windkraftanlagen in Deutschland arbeiten nicht wirtschaftlich, weil sich die viel zu optimistischen Windstärkenprognosen an deren Standorten einfach nicht erfüllt haben.
Ohne jährlich viele Milliarden an Subventionen aus der EEG-Umlage, die bisher jeder Stromkunde zahlen musste und seit 1.10.2022 aus dem Staatshaushalt gedeckt wird, wären die Betreiber dieser unrentablen Windkraftanlagen längst pleite.
Lukrative Standorte gibt es praktisch nur in Norddeutschland. Von dort gibt es aber keine Stromtrassen in die Industriezentren und Ballungsgebiete des übrigen Deutschlands, weshalb viele norddeutsche Windkraftanlagen trotz ausreichendem Wind immer wieder abgeschaltet werden, weil einfach keine Abnehmer für diesen Strom in Norddeutschland vorhanden sind.
Den Betreibern dieser Anlagen ist das völlig egal, denn dieser Stillstand wird ja ebenfalls subventioniert.
Bei der „Wasserstoff-Wirtschaft“ sieht es genauso aus:
Seit den 70er Jahren wurden bereits viele Milliarden an Fördergeldern völlig sinnlos in der Wasserstoff-Technologie versenkt. In den nächsten Jahren sollen es weitere 50 Milliarden werden.
Ich habe mich seit Jahrzehnten beruflich immer wieder mit Elektromobilität, alternativen Kraftstoffen und insbesondere auch mit der Wasserstoff-Technologie befasst.
Allein schon aufgrund der physikalisch-technischen Eigenschaften von Wasserstoff ist die „Wasserstoff-Wirtschaft“ zum Scheitern verurteilt. Niemals könnte z.B. Wasserstoff anstelle von Erdgas durch vorhandene Gasleitungen geschickt werden, um damit häusliche Gasheizungen zu betreiben. Innerhalb von kürzester Zeit würden die Gasleitungen verspröden, Wasserstoff austreten und sich mit dem Luftsauerstoff hochexplosives Knallgas bilden.
Auch als Energieträger/speicher macht Wasserstoff keinen Sinn:
Von 100% Windenergie gehen 70% bereits durch die Elektrolyse des Wassers und Speicherung in Tanks (950 bar) verloren. Bei der Rückumwandlung der verbliebene 30% in Strom gehen wiederum mindestens 50% verloren. Von den ursprünglichen 100% Windenergie bleiben also nur noch 10 bis 15% übrig.
In Autos und Bussen mit Brennstoffzellen muss der Strom auch noch in einer schweren Antriebsbatterie zwischengespeichert werden, damit die Brennstoffzellen bei höherem Stromverbrauch (Anfahren, Beschleunigen, Bergauffahren, höhere Geschwindigkeiten) nicht überlastet wird. Dann kommen also noch die Lade- und Entlade-Verluste der Batterie hinzu. An den Räder kommen somit zum Schluss nur noch 5 bis 10% der Ausgangsenergie an.
Das waren nur einige Punkte. Ich könnte hier jetzt noch seitenlang weitere Details aufzeigen, warum der Glaube an Windkraft und die „Wasserstoff-Wirtschaft“ nichts weiter als feuchte Knabenblütenträume sind.
Habeck und Konsorten kommen mir vor wie die Nazis kurz vor Kriegsende, die den so deutlich absehbaren und nahen Zusammenbruch ihrer Ideologie einfach wegleugnen sowie immer noch fanatisch an diese angeblichen technologischen Wunderwaffen glauben, die doch noch für den „Endsieg“ ihrer Ideologie und die Weltrettung sorgen sollen.
Großer Dank an den Ingenieur. Ich habe mich früher für Naturwissenschaften und Technik eher wenig interessiert und versuche nun nachzulernen. Dabei sind die Artikel auf Tichy und Achgut und weiterführende Kommentare wie oben eine große Hilfe. Auch der Kinderbuchautor könnte Nachhilfe nehmen. Der fehlende Wille dazu ist meiner Meinung nach nur mit Bösartigkeit zu erklären.
Besonders wertvoll am obigen Kommentar ist der Hinweis auf Versprödung der Leitungen. Ich erinnere mich, daß Hans-Werner Sinn in mindestens einem seiner genialen Vorträge auf die Korrosion der Anlagen bei der Elektrolyse hingewiesen hat. Dieser Aspekt, daß wir nach einiger Zeit die Leitungen in die Tonne treten können, bzw. sie uns um die Ohren fliegen, müßte in der für Laien bestimmten technischen Publizistik öfter herausgestellt werden. Nochmals herzlichen Dank für den prima Kommentar und bitte weiterschreiben!
Zu meinen obigen Ausführungen noch eine Ergänzung:
Die ganze Herrlichkeit wird sowieso bald aufgrund der bösen Realität wie eine Seifenblase platzen, denn jedes halbwegs intelligente Milchmädchen erkennt sofort, dass man „das Fell des Bären“ nicht mehrfach verkaufen kann:
Strom aus Windkraft soll Atom- und Gaskraftwerke ersetzen, aber gleichzeitig innerhalb der nächsten 6 Jahre auch noch 15 Mio. zusätzliche E-Autos antreiben, 10 Mio. zusätzliche Wärmepumpen mit Strom versorgen und noch zusätzlich Unmengen von „grünem Wasserstoff“ für die Industrie produzieren, wobei ja bereits 70% der Windenergie bei der Elektrolyse von Wasser und der Hochdruckspeicherung des Wasserstoffs (bis 950 bar) bei drauf geht., siehe oben.
Ach ja, – und als Treibstoff für Flugzeuge und Eisenbahnen soll der „grüne Wasserstoff“ aus Windkraft ja gleichzeitig auch noch dienen.
Fakt ist jedoch:
Um allein nur den Strombedarf für die von Habeck und Konsorten geforderten, zusätzlichen E-Autos und Wärmepumpen aus Windenergie zu decken, bräuchte man 5 x so viel Strom aus Windkraftanlagen bzw. insgesamt fast doppelt so viel Strom wie jetzt.
Hinzu kommt auch noch, dass die örtlichen Stromnetze gar nicht dafür ausgelegt sind, doppelt so viel Strom wie bisher in die Haushalte zu liefern und erst Recht nicht, den Strom aus häuslichen Photovoltaik-Anlagen in übergeordnete Regional- und Fern-Transportnetze einzuspeisen.
Um mal einen Anhaltspunkt zu geben, welche Bedeutung die vielgelobte Windkraft in Deutschland tatsächlich besitzt: Ihr Beitrag zur Deckung des heimischen Stromverbrauchs betrug letztes Jahr nach offiziellen Zahlen der Bundesregierung gerade mal 22%.
Die Windkraft ist ja nicht mal in der Lage, den ab April weggefallenen Strom aus Atomkraftwerken zu ersetzen, weshalb Deutschland seitdem praktischen jeden Tag gezwungen ist, für „sehr teures Geld“ Strom aus ausländischen Atom- und Kohlekraftwerken zu importieren, damit es bei uns nicht zum Blackout kommt.
Die Zahl der Windkraftanlagen wird tendenziell sogar fallen anstatt steigen. Denn das Durchschnittsalter aller Windkraftanlagen beträgt bereits 10 Jahre, deren Höchst-Lebensdauer aber nur 20 Jahre, – anstatt mind. 50 bis 60 Jahre wie bei allen anderen Kraftwerken.
Das bedeutet, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre die Hälfte der Anlagen Schrott und zum großen Teil nicht wiederverwertbarer (Sonder-)Müll sind, also eigentlich durch Neuanlagen ersetzt werden müssten.
Da es jedoch keine Hoch-Subventionierung für Neuanlagen mehr gibt, werden an den 75% der jetzigen Standorten, an denen es zu bekanntlich wenig Wind gibt, um wirtschaftlich sein zu können, auch keine neuen Ersatzanlagen errichtet werden.
Auch der von Merkel und Habeck gehypte Off-Shore-Bereich an der Nord- und Ostsee hat sich bereits durch die „böse Realität“ in Luft aufgelöst:
Die Kosten für Errichtung, Betrieb und Abtransport des Stroms über neue Unterwasserkabel sind völlig davon gelaufen, sodass keine Wirtschaftlichkeit mehr gegeben ist und somit keine neuen Offshore-Windparks gebaut werden. Vor kurzem wurden deshalb z.B. die Pläne für einen großen Windpark vor Englands Küste aufgegeben.
Zudem gibt es inzwischen großen Widerstand bei Naturschützern und Umweltverbänden.
Und was die Elektrolyse von Wasser zu „grünen Wasserstoff“ mit Hilfe von Windenergie angeht:
Die Technik steckt trotz jahrzehntelanger hochsubventionierter Forschung immer noch in den Kinderschuhen.
Nirgendwo gibt es bisher den sagenumwobenen „grünen Wasserstoff“ zu kaufen. Es gibt bisher nur klitzekleine Versuchsanlagen, die keine nennenswerten Menge produzieren.
Dabei würde die chemische Industrie „grünen Wasserstoff“ sogar dankbar abnehmen, wenn es ihn nur gäbe. Denn bisher wird dieser horrenden Kosten und sehr energieintensiv aus Kohle, Erdgas oder Erdöl gewonnen.
Und von den wenigen bisher verkauften wasserstoffbetrieben Autos und Stadtbussen bei Verkehrsbetrieben fährt kein einziges Fahrzeug mit „grünem Wasserstoff“, sondern nur mit der o.g. „schmutzigen“ Variante, weshalb der Primärenergieverbrauch auch etwa 4 bis 5 Mal so hoch ist, wie bei einem mit Benzin oder Diesel betriebenen Fahrzeug.
Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sind zudem tickende Zeitbomben. Bereits das kleinste Leck kann zur Knallgas-Explosion führen, wobei man austretenden Wasserstoff weder sehen, noch riechen kann. Das mag bei neuen Fahrzeugen, die permanent in Wartung sind, ja noch in den Griff zu bekommen sein. Aber nicht bei 10 Jahre alten Gebrauchtwagen, die längst außerhalb der Gewährleistung sind.
Es wird sicherlich noch mindestens 10 Jahre dauern, bis „grüner Wasserstoff“ überhaupt in nennenswerten Mengen zur Verfügung stehen könnte.
Dafür fehlt dann aber sowieso der „grüne“ Wind-Strom, siehe oben.
Und in 10 Jahren sind Habeck und seine Zocker-Gesellen hoffentlich sowieso bereits seit 8 Jahren nur noch Geschichte …
Scholz und Lindner werden einknicken, der Steuerzahler wird belastet, und ein beträchtlicher Teil der ihm gestohlenen Mittel wird in Wolkenkuckucksheime wie Wasserstoff investiert.
Aber: Wie gewählt, so regiert. Und in zwei Wochen holt sich die Nationale Front – dazu gehören auch Union und FW – in Bayern und Hessen die Bestätigung für ihre Politik.
Die selbsternannten Eliten in der Wirtschaft machen das, was deutsche Eliten auch schon das letzte Mal gemacht haben: versagen.
Moin, man muss kein Prophet sein um zu sehen wo die Reise hingeht. Das Problem mit den Irrsinnigen Schulden gibt’s ja nicht nur in D. Alle westlichen Industrie Nationen gleich auch China bzw fast alle Nationen sind völlig überschuldet. Das komplette Währungssystem steht kurz vorm Kollaps . Ich glaube auch daran daß es alle wissen.
Es ist nicht mehr aufzuhalten der große Wumms wird kommen.
Es stellt sich daher eigentlich nur die Frage: Was kommt danach und wie wird der Wumms.
Vielleicht Krieg? In der Vergangenheit hat hat man solche Probleme eigentlich immer so gelöst.
Auch die “ Verschwörungstheorien“ über den WEF, sich die Menschen zu Versklaven oder ähnliches halte ich für unrealistisch. Das haben vor Ihnen auch schon ander versucht die ganze Welt zu beherrschen. Ging bei allen in die Hose. Kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen.
Auch die sogenannten Schatten-Mächte ob es Die gibt oder nicht ,liegt in jedem seiner eigenen Fantasie oder real Fantasie.
Es mag auch ganz andere Kräfte geben von denen wir nichts wissen.
Und jetzt kommt der Glaube ins Spiel.
All die ganze Dummheit der Menschen seit ewiger Zeit ist nicht mit einem logischen Menschenverstand zu erklären.
Also muß es eine andere Erklärung geben ,und ich bin mir sicher es gibt sie.
Ob wir Menschen daran glauben oder nicht ist doch im Zeitgeschehen oder dem Universum völlig Sch……egal.
Schaut mal Abends in den klaren Sternenhimmel oder denkt mal über euch als Geschöpf nach wie Ihr gebaut seit ,wie alles zusammen hängt und funktioniert .
Dabei realistisch bleiben! Man kann nur vor soviel Genialität erschaudern.
Ob Spinnerei oder nicht , das wird man am Ende erfahren!
Na denn munter bleiben!?
Ich könnte schreien, wenn ich diesen Quatsch von „wasserstofffähigen Gaskraftwerken“ und ähnlichem Gedöns lese! Jeden Tag bekomme ich neue Informationen aus der Industrie, wo man mit Feuereifer daran forscht, dieses Wasserstoffzeug in den Griff zu bekommen. Das ist technisch alles nicht so einfach, wie sich das diese Traumtänzer so vorstellen. Es gibt viel zu wenig Erfahrung mit der Erzeugung, Speicherung oder Weiterleitung von H2. Sicherheitsprinzipien sind noch ungenügend erforscht. Sicherheitsventile für Leitungen beispielsweise sind noch nicht ausreichend genormt, so dass bisher keiner genau weiß, wie man das herstellt, prüft, welche Lebensdauer zu erwarten ist etc. pp. Stahlerzeugung mit Wasserstoff ist Utopie vom Feinsten! Das ist alles schlimmer als in Schilda!
Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn!
Ja aber Regierung und Industrie schließen doch immer Geschäfte zu Lasten der Bürger ab. Das nennt man Kapitalismus. Nur dieses Mal machen die den Sack zu. Was noch kommt ist Bargeldverbot, Edelmetalverbot und damit einhergehend rein elektronisches Geld. Natürlich auch elektronisches Bürgergeld über welches sich Viele sehr freuen werden. Indirekte Enteignung, über die künstlich erzeugte Kostenspirale für Hausbesitzer läuft ja schon. Die Bonzen werden aber noch reicher, besitzen Häuser, jede Art von Kostbarkeiten und Goldvorräte und die alten Familien, die schon seit Anbeginn der Industrialisierung die Geschicke der Menschen lenken erhalten uneingeschränkte Macht durch totale Kontrolle. Die Dummen erhalten, als Gegenleistung, ein gerettetes Klima und elektronische Almosen. Klingt nach Verschwörungstheorie, ist aber nur eine logische Schlussfolgerung.
Es findet auf allen Ebenen statt. Teile des Finanzkapitals haben sich darauf verlegt, sich direkten Zugriff auf das Steuersubstrat der ausufernden Umverteilungsstaaten zu verschaffen. Die Produktion bzw. deren Nutzen ist nicht länger von allererstem Belang. Wo keine Vielzahl von Kunden über den Erfolg eines Produktes entscheidet, sondern eine mächtige Bürokratie, da ist es wichtig, deren Lied zu singen. Nichts ist bequemer als ein Kunde, dem die Politik den Gang zum Wettbewerber verboten hat.
Die Unternehmen handeln rein rational. Sie haben erkannt, dass Widerstand zwecklos ist. Es ist vom Parlament beschlossen worden, die Energiepreise werden unaufhörlich steigen, die Klimaneutralität ist Gesetz, sie ist vom Bundesvwerfassungsgericht als Quasi-Staatsraison bestätigt worden. Und dass der Wacker-Chemie-Mann so schoen ausdrueckt „…Wenn wir an das Ziel der Klimaneutralität glauben,…“ Wenn wir glauben. Er sagt nicht, wir wissen, nein es sagt auch nicht, wir glauben, er sagt wenn wir glauben. Und diese gewundene Satzpassage ist entlarvend für den ganzen Lug und Trug. Also fügt er sich resignierend und macht das Beste draus: Abkassieren bis zum Abwinken. Ist ja nur Geld…
Kein Wunder das sich die Vertreter der Industrie in Duracell Klatschhaasen verwandeln: Habeck versucht sein Scheitern in eine Flut von Staatssubventionen zu verlängern. Schnell noch für alle die Taschen vollstopfen, nach uns die Sinnflut.
Man braucht im Grunde nur auf die Homepage dieses Branchenverbandes zu gehen. Die Hauptgeschäftsführerin war demnach bereits Sozial-, Umwelt- und Verkehrsministerin in Baden-Württemberg und Abgeordnete der CDU. Ich vermute eher nicht, daß hier insbesondere die deutsche, mittelständische Industrie vertreten wird.
In den Führungsetagen der Unternehmen herrscht eben auch nur noch Intelligenzprekariat. Wer die Produkte der Unternehmen eigentlich noch kaufen soll scheint dort kein Thema zu sein, oder ist der Plan nur noch das Ausland? Ohne Blick für den eigenen Ast an dem sie sägen; schon jetzt herrscht Fachkräftemangel, sie waren es auch die das Migrationsnarrativ getragen haben; wobei sie hätten wissen können und müssen dass dies die Bildungsmisere nur noch verschärft.
Hier(in DE) gibt’s nichts mehr zu holen, außer forcierte Abhängigkeiten gegenüber dem „Staat“ in Form von Subventionen und Stütze für „Asylanten“, Unternehmen und andere prekärsituierte. Willkommen im ökosozialistischen Paradies.
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Oder, andere, etwas intelligentere Zeitgenossen würden sagen: Welcome to hell
Und das ist nicht das Antifa-Narrativ aus dem Gipfel aus Hamburg, ich spreche von der Hölle für normale Bürger und Leistungsgträger; Obwohl, wenn ich so recht überlege, meint und forciert die Antifa auch genau das.
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Verblüffend wie deutlich und sichtbar das mittlerweile geworden ist und wie ruhig all die Schafe ihre Schlachtung über sich ergehen lassen.
Einfach die besten Sklaven, immer die fre$$e haltend, lassen sie alles über sich ergehen.
Die Industrieverbände stecken mittendrin, im sozialistischen Kern der Subventionswirtschaft. Und die korreliert mit der sozialistischen Planwirtschaft. Die Wirtschaft lässt sich durch uns Steuerzahlern das unternehmerische Risiko von uns finanzieren. Wokismus auch unter den CEOs, die sich dem CO2-Schwindel gerne anschließen. Eigentlich unfassbar, wie sich die Generation Y, aus der sich diese neuen woken Konzernlenker vielfach rekrutieren, kritiklos einem Wirtschaftsminister anschließen, der nicht weiß, was eine Insolvenz ist.
Deutschland hat nur eine Zukunft: Armut breitester Schichten.
Was in Deutschland abläuft kann man glaube ich nur noch als große Verar… bezeichnen. Mit dieser Selbstbedienungsmentalität hätte der Kinderbuch-Co-Autor besser an einen absolutistischen Königshof gepasst. Hier läuft ja wirklich gar nichts mehr. Alles muss mit immensen Schulden weiter finanziert und zugedeckt werden.
Wollen die Bürger diese Gruselshow wirklich bis zum bitteren Ende mitansehen?
Als geübter Anwender einer Glaskugel sehe ich in mittelfristiger Zukunft ein gewaltiges Geschäftsfeld im Bereich des Rückbaus grüner Ideologiefolgen und Recycling importierter Rohstoffe entstehen.
Kollektives in den Abgrund springen. Immer dem grünen Ober Lemming hinterher.
Gier meets Blödheit.
Es kann nur immer wieder wiederholt werden: Es ist die ungehemmte Plünderung einer ganzen Bevölkerung und die Etablierung einer Schuldknechtschaft, die von allen Systemparteien verantwortlich durchgeführt wird. Das Stichwort lautet Feudalismus.
Habeck mag ideologisch verblendet auf einem Klimawandeltrip sein, Lindner weiß exakt, wo der Zaster landet. Und vor allem: Was mit dem Zaster gekauft werden wird: Sachwerte.
Nicht mit den Symptomen aufhalten, die Ursachen klar und deutlich nennen.
Vor allem Großunternehmen zeichnen sich durch Subventionsgenerierungsabteilungen aus , die größer sind als die Produkt – und Marketingabteilung zusammen . Zweitgrößte ist die Steuervermeidungsabteilung , was braucht es da noch Produktion ? .. sie macht Dreck , Lärm und wer weiß was sonst noch .
Hatten wir schon öfters: 43 siegesbesoffen im Sportpalast dem totalen Krieg zujubeln um 45 nichts davon gewusst zu haben. Dann Produktionsvorgaben und Mauerschützenverein. Taugen alle nichts – nur grosse Fressen und dummer Michel. Junge, wach auf.
Die nehmen Kredite auf zu Lasten künftiger Generationen, denn die machen jetzt keinen Aufstand. Die heutige junge Generation daddelt mit Handy oder huldigt dem Klimagott, auch von denen ist kein Widerstand zu erwarten. Läuft also.
Die Deppen kleben sich irgendwo fest, nachdem man ihnen in der Schule und in anderen Propaganda Sendeanstalten erzählt hat wie wichtig das für sie und ihre nächsten und die Umwelt sei ?
Die sprichwörtlich letzte Generation von Deppen – denn danach ist einfach nichts mehr, oder was sollte die letzte Generation an Werten schaffen oder geschaffen haben? Die können ja nichts, einfach die letzten Deppen.
Und die Medien und Sonstige, die diese Nichtskönner:innen auf Podeste sind nicht besser.
Die Wirtschaft beklagt doch auch eine hohe Abgaben- und Steuerlast die sie dann, letztendlich auch mit ihrem eigenen Geld kompensiert haben möchten plus natürlich den Steuermitteln der Bürger damit es ihnen gut gehen möge. Als Manager würde ich auch so denken, laufen die Geschäfte wegen der Klimahysterie und fehlender billiger Energie nicht, kommt der dumme Steuerzahler und gleicht das alles aus. Wunderbar für den Manager, er muss sich mit Utopia und dem bei Widerspruch drohenden Shitstorm nicht auseinandersetzen. Es winkt das Elysium zumindest für die Manager der Großindustrie. Aber auch die der kleinen Eigentümer- Unternehmen haben längst vor den Grünen und Roten die Hosen voll.
„Klimakongress des BDI“! das da überhaupt jemand hin geht sagt schon alles über diese Gestalten. Nur verrückte Transformer.
Zitat: „Vielleicht halten die deutschen Wirtschaftsvertreter auch einmal inne und erinnern sich daran, welche verhängnisvolle Politik die deutsche Wirtschaft in der Vergangenheit schon mal unterstützt hat. Es wäre doch sehr notwendig.“
Exakt genau das ist mir sofort in den Sinn gekommen, als ich angefangen habe Ihren Text zu lesen.
„Deutschland liegt mit 0,3 Prozent am Ende des Wirtschaftswachstums…“
Ich lese gerade, dass deutsche Wirtschaft um 0,6 % schrumpft.
Die GRUENEN sind die Tausendsassa der Zerstoerung mit biblischem Ausmass.
Aber ich begreife inzwischen, dass sehr viele Menschen es immer noch nicht begriffen haben.
Anekdoten:
Beim Discounter hoere ich, wie eine Frau ihren Mann bei den Backwaren (Semmel 19 Cent) fragt: „Du, warum is des jetzt so teuer?“ Er: „Ich weiss auch nicht.“
Auf der Strasse, mit (fremdem) Mann im Gespraech. Sagt er: „Ich hab grad gehoert, was der Habck frueher gemacht hat. Maerchenbuecher geschrieben ….“
……… Aber wie Frau Baerbock uns inzwischen erklaerte: Auch, wenn wir die Ukraine nicht mehr unterstuetzen wuerden, wuerde die Butter NICHT wieder billiger werden.
Good to know.
Der BDI und auch andere Wirtschaftsverbände in ihrem grenzenlosen Opportunismus zu Regierungspolitik und Zeitgeist sind seit Jahren und Jahrzehnten, und sogar noch vor den Medien, die ganz großen Verstärker der grünen Ideologien. Sie, die nach Meinung der großen Mehrheit der Bevölkerung am besten wissen müssen, wie Wirtschaft funktionieren kann, erwecken immer wieder den Eindruck, dass die klima- und umweltpolitischen Ziele der Grünen doch irgendwie erstrebenswert und erreichbar sind. Man müßte es nur mit dem Staat richtig machen.
Wir erinnern uns an die Euphorie, mit der Dr-Ing. Zetsche – genannt Doc Zetsche – den ungebremsten Zustrom von „Fachkräften“ unter Merkel begrüsste. Danach hörte man nicht mehr viel zum Thema von diesem Herrn.
Falsches Spiel mit Roger Rabbit. Wenn die Industrie sich in der Breite ergibt dann ist in wenigen Jahren Schicht im Schacht. Wo ist das Korrektiv??
Die deutsche Wirtschaft gehört zum eigentlich bösen in diesem Land. Refugees welcome, Grenzen auf, AfD ist böse ist die Maxime fast aller Unternehmer. Dazu dann eine Arbeitswelt, die so hinterhältig ist, dass man sich manchmal in der 3.Welt wähnt.
Applaus für Habeck, die Bürger sollen die Ausbeuter gefälligst finanzieren.
Wer solch eine Wirtschaft hat, benötigt keine anderen Feinde mehr.
Warum ist man traurig, falls die Unternehmer den Bach runtergehen? Antipatriotischer und hinterhältigen als die deutsche Wirtschaft- geht m.E. nicht mehr.
Und langen den Bürgern in die Taschen, nur gibt es da nicht mehr viel zu holen, die Taschen ein Loch, das heisst Steuern. Die jubelnden Unternehmer sind nur noch peinlich, sie klatschen ihrem eigenen Untergang entgegen! Vielleicht erhoffen sie sich noch ein luxuriöses Restleben, irgendwo am Meer, aber da täuschen sie sich gewaltig, auch das holt sie ein.
Das stellen sie sich zu einfach vor, ein Teil wird schon outsourcen, nur tun die das jetzt schon. Man kann nicht gewachsene Strukturen einfach umsiedeln. Da spreche ich aus Erfahrung mit einem kleinen Unternehmen mit einigen Dutzend Leuten. Davon abgesehen werden sich die indigenen Unternehmen gegen ausländische Konkurrenz zur Wehr setzen. Es kommt auf die Branche an. Die Länder locken und subventionieren nur solche die sie brauchen können, die ins Portfolio passen. Dann braucht es dort entsprechende Fachkräfte, die eigenen Spezialisten gehen nicht alle zwingend mit usw.
Die Arbeiter gehen immer öfter mit. Es lebt sich auch bei weniger Geld besser im homogenen Osteuropa.
Wieviele kennen sie denn? Wir haben einen Stakeholder der nach Tschechien gegangen ist, glauben sie mir ich weiß wovon ich rede. Oder in Ungarn eine Inflation von z.Zt. 17,4%, von der sehr schwierigen Sprache abgesehen. Ein Unternehmen das wir selbst „umgeswitcht“ haben wäre ohne Hilfe des Mutterkonzerns in Konkurs gegangen, weil man die gewohnte Liefertreue nicht halten konnte. Glauben sie mir, man kann nicht so einfach hier Maschinen, Automaten etc. abbauen und anderswo einfach einstecken und laufen lassen. Von der Großindustrie ganz zu schweigen, welcher Rattenschwanz da dran hängt ist unvorstellbar. Die Lösung liegt nicht im Outsourcen, sondern die Regierung ablösen und vernünftige Politik fordern!