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Potenzielle Gefahren durch Impfstoffe

Eine Geschichte der Pandemie-Parallelen

von Gastautor

26.09.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Ähnlich wie bei Corona gab es schon bei Tamiflu und Pandemrix einigen Wirbel: magere Studienlage, Spielchen von Pharmaunternehmen, mediale Warnungen und Nebenwirkungen. Dass sich daran niemand mehr erinnern will, ist fatal: Deutschland scheint nicht lernen zu wollen. Von Friedrich Pürner

Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe (H1N1) 2009 bzw. an die Medikamente Tamiflu (ROCHE) und die Grippeimpfung mit Pandemrix? Kaum? Das ist schade, denn genau hier liegt das Problem. Das Vergessen und die Wiederholung. Es zeigen sich eindrucksvolle Parallelen bei der Markteinführung der Medikamente, bei den Spielchen der Pharmaunternehmen, bei den getätigten Wirk-Versprechungen, bei dem tatsächlichen Nutzen der Medikamente, bei den spät zugegebenen Nebenwirkungen und sogar bei dem schlechten Einkaufsverhalten der Politik. Die Medien warnten vor drohenden Massenerkrankungen auch in Europa. Die Studienlage war sehr dürftig und teils durch Pharmaunternehmen finanziert und erarbeitet.

Auch wurde mit Angst und dem Prognostizieren einer Katastrophe gearbeitet. 2009 war Ulla Schmidt (SPD) Bundesgesundheitsministerin und in Bayern war damals – welch Zufall – Markus Söder amtierender Gesundheitsminister. Söder lobte bereits 2009 einen Impfstoff als „getestet und zuverlässig“ und behauptete, dass der Impfstoff von Pandemrix weniger Nebenwirkungen als andere Impfstoffe habe (Bayern: Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) gegen Schweinegrippe geimpft (merkur.de)). Das Gegenteil war, wie später bekannt wurde, auch hier der Fall.

Leider haben die Politiker weder Konsequenzen aus der Schweinegrippe-Impfung gezogen, noch scheinen sie es für Corona vorzuhaben.

Die erhoffte Freiheit aus dem deutschen Reagenzglas

Nun ist er also erhältlich. Der an die Omikron-Variante XBB1.5 angepasste mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 ist verfügbar und seit dem 18.09.2023 zum Verspritzen bereit.

Viel Wirbel und leere Versprechungen gab es – ähnlich wie bei Tamiflu und Pandemrix – bereits um die vorherigen COVID-Impfstoffe. Sie seien völlig harmlos, nebenwirkungsfrei, böten fantastischen Schutz gegen Übertragung sowie Erkrankung und würden zudem die Pandemie beenden. Der Glaube an den Impfstoff war so groß, dass man über eine allgemeine Impfpflicht nachdachte. Sektoral kam diese dann auch. Der hysterische Glaube an den neuen Impfstoff erreichte Ausmaße, dass Kritiker, Skeptiker und Menschen, die sich einfach nicht impfen lassen wollten, gnadenlos niedergebügelt, verächtlich gemacht wurden und teilweise sogar ihren Job verloren haben. Von Impfkomplikationen, Nebenwirkungen, Herzmuskelentzündungen, Schlaganfällen, Gesichtslähmungen oder gar, dass der Impfstoff keinen Schutz böte, wollte man nichts hören. Wer dies ansprach, bekam sofort die Quittung dafür.

Doch konnte sich der neuartige Impfstoff tatsächlich als positiver Meilenstein der Impfgeschichte hervortun? Nach den Enttäuschungen der Medikamente, die als Wundermittel gegen die Schweinegrippe angepriesen wurden, sich jedoch als nutzlose und teils gefährliche Ladenhüter entpuppten, tat nun in dieser Pandemie ein Erfolgserlebnis not. Und ein solches am besten ausgelöst von deutschen Pharmaunternehmen. Wurde gerade deshalb in Deutschland so hartnäckig an diese Zauberflüssigkeit geglaubt? Denn hinter dem Impfstoff „Comirnaty“ steckt die Firma BioNTech/Pfizer. BioNTech hat seinen Firmensitz in Deutschland.

Nun hat BioNTech/Pfizer mit dem angepassten Impfstoff eine sogenannte Produktinformation zugänglich gemacht.

Beipackzettel des Grauens – Risiken nett verpackt

Die COVID-Impfung kann potenziell tödlich sein. Das schreibt nun der Hersteller selbst – wenn auch in anderen Worten. Man muss es nur interpretieren können.

Wer jemals eine sog. „Packungsbeilage“ oder „Gebrauchsinformation“ eines Medikamentes durchgelesen hat, dem dürfte die Lust an der Einnahme schnell vergangen sein. Höchst ausführlich werden dort – wie es das Arzneimittelgesetz verlangt – sämtliche Reaktionen und Nebenwirkungen aufgezählt. Bei der Lektüre erwächst Verwunderung, weshalb man eine Kopfschmerztablette einnehmen sollte, wenn diese laut den Nebenwirkungen zu anderen Schmerzen oder Leiden führen kann. Bei Impfungen bekommen Patienten die Packungsbeilage nicht zu sehen, da der Arzt die Impfung vornimmt. Daher ist hier eine Aufklärung umso wichtiger. Doch wird der Impfarzt diese Packungsbeilage durchlesen und den Inhalt dann so weitergeben?

Über was informiert nun diese Produktinformation, die BioNTech online zur Verfügung stellt? Man mag es kaum glauben. Nachdem sich seit über einem Jahr Kritiker den Mund fusselig redeten, schreibt die Firma BioNTech nun tatsächlich das, was schon lange in den sogenannten „Querdenkern“ Kreisen ausführlich diskutiert wurde. Hiervon wollten die ÖRR-Anstalten, Impfärzte, Impfbefürworter oder die zuständigen Institutionen wie das Robert-Koch Institut (RKI) oder das Paul-Ehrlich- Institut (PEI) nichts hören.

„Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4).“ Und weiter: „In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“ (Abschnitt 2 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen)

Die Impfung kann also potenziell tödlich sein. Diese Tatsache ändert sich selbst dann nicht, wenn der Hersteller versucht zu relativieren, indem er mitteilt, dass sich die meisten von einer Myo- und Perikarditis wieder erholen.
Im Klartext bedeutet das: Bei einer Erkrankung, die für die allermeisten Menschen ziemlich glimpflich verläuft, ist das Risiko, durch die Impfung eine Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung zu bekommen, deutlich zu hoch. Es gibt keine „gute“ oder „harmlose“ Herzmuskelentzündung. Jede Herzmuskelentzündung kann tödlich verlaufen. Jede Herzmuskelentzündung kann zu Herzinsuffizienz führen. Lebenslange Behandlungen sind dann die Folge.

Die Vertreter und Lobbyisten der Pharmaindustrie versuchen, die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung klein und die Erkrankung an COVID groß zu reden. Das schürt Angst und weckt zugleich Hoffnung. Die meisten Menschen fallen darauf herein, weil sie keine Risiken abschätzen können. Das macht sich die Pharmaindustrie zunutze und verdient daran.

Diese Warnhinweise des Schreckens werden an zwei Stellen der Gebrauchsinformation aufgezählt. Im oben zitierten Absatz der Packungsbeilage wird auf Abschnitt 4 verwiesen. Diesen Hinweisen wird ein extra Abschnitt gewidmet. So wichtig scheint den Herstellern diese Information zu sein. Obwohl es doch offiziell lange keine relevanten Nebenwirkungen gab.

Doch was bedeutet nun in diesem Zusammenhang die Einschätzung, „ein erhöhtes Risiko“ zu haben?

In Abschnitt 4 wird unter „Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)“ die Entzündung des Herzmuskels oder des Herzbeutels aufgeführt. Das liest sich recht harmlos. So ist es sicher auch gedacht. Diese nüchterne Darstellung soll harmlos wirken. Doch das ist es nicht. Der ebenfalls kaum erprobte Impfstoff Pandemrix, der während der Schweinegrippe eingesetzt wurde, hatte ebenfalls schwere Nebenwirkungen. Unter anderem löste er die unheilbare Krankheit Narkolepsie aus. Auch für Pandemrix gab es wie aktuell eine Impfempfehlung der STIKO (Deutscher Bundestag – Pandemrix-Risiko war nicht bekannt).

Trotz dieser Vorfälle im Rahmen der Schweinegrippe sahen und sehen wir uns ähnlichen Vorgängen und Fehlern erneut ausgesetzt. Deutschland scheint nicht lernen zu wollen.

Erhöhtes Risiko ist nicht gleich erhöhtes Risiko

Aber wieder zurück zur Packungsbeilage der angepassten COVID-Impfung, für die sich selbst Herr Lauterbach in ein sportliches Dress warf. Denn nun wird es sportlich. Mit der Formulierung, ein „erhöhtes Risiko“ zu haben, kann in jede Richtung gespielt werden. Dabei greift man, wenn es um die Erkrankung von COVID geht, bei einer exakten Formulierung zu ganz anderen Zahlen. Beispielsweise das RKI. Es veröffentlichte am 24. Februar 2021 im Rahmen einer Studienauswertung Folgendes:
„Etwa 36,5 Millionen Menschen in Deutschland haben danach ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.“

Hier wird die Einschätzung eines „erhöhten Risikos“ völlig anders bewertet. Nämlich dramatischer.

An diesem Beispiel kann anschaulich gezeigt werden, wie trickreich man sich bei Begrifflichkeiten bedienen kann. Je nachdem, welchen Zweck man erreichen möchte.

Doch die Produktinformation bietet eine weitere erstaunliche Information: „Wie bei jedem Impfstoff schützt Comirnaty Omicron XBB.1.5 möglicherweise nicht alle geimpften Personen und es ist nicht bekannt, wie lange Sie geschützt sind.
Die Wirksamkeit von Comirnaty Omicron XBB.1.5 kann bei Personen mit geschwächtem Immunsystem geringer sein. Wenn Sie ein geschwächtes Immunsystem haben, können Sie weitere Dosen Comirnaty Omicron XBB.1.5 erhalten.“

Es darf nun als so gut wie sicher gelten, dass der Impfstoff nicht derart schützt, wie es anfangs versprochen wurde. Vielmehr ist es so, dass der Impfstoff weder eine Übertragung verhindert noch vor Erkrankung schützt. Dass auch andere Impfungen nicht immer wirken und keinen garantierten Schutz vor Erkrankung bieten, kennen Ärzte bereits. Bei der COVID-Impfung durfte dies nie öffentlich behauptet werden. Direkt wurde man in das Eck der „Schwurbler“ gesteckt und Ärzte, die etwas lauter waren, wurden mit Approbationsentzug bedroht. Unbekannt ist zudem, wie lange die Impfung überhaupt schützt – falls sie schützt. Das ist unter Kritikern ebenfalls keine Neuigkeit mehr. Neu ist aber, dass darüber gefahrlos gesprochen werden kann.

Und was ist mit den Immungeschwächten? Auch hier wird nun eingeräumt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffes geringer sein soll. Als Lösung werden gleich weitere Dosen angeboten. Aber wie viele? Und in welchem Abstand? Und nützt das dann was? Darüber wird kein weiteres Wort verloren, obwohl es gerade für Personen mit Immunschwäche wichtig wäre. Hilflos wird auf Ärzte verwiesen. Aber woher sollen diese mehr Informationen als der Hersteller selbst haben.

Dagegen scheint es für das RKI oder das PEI keinen Zweifel zu geben, dass selbst der alte Impfstoff weiterhin gegen einen schweren Verlauf helfen kann – und zwar wegen der aufgebauten zellulären Immunantwort.

Das Argument der aufgebauten zellulären Immunantwort gilt allerdings ebenso im Falle einer durchgemachten Erkrankung – also ohne Impfung. Weshalb man sich erneut einer Gefahr durch die Impfung aussetzen sollte, angesichts des meist milden Verlaufs einer COVID-Erkrankung, bleibt mehr als rätselhaft. Das sonst gern verwendete Totschlagargument „LongCOVID“ kann nicht als Begründung herangezogen werden. Denn es ist völlig unklar, ob durch die Impfung LongCOVID überhaupt verhindert wird. Das ist – wie bereits die „Nebenwirkungsfreie Impfung“ – vor allem eine Lauterbach’sche Werbeformulierung und sollte keinesfalls ernst genommen werden.

Und wie ist es um die Risiken für Schwangere und Stillende bestellt? Hierauf hat die Gebrauchsinformation eine Antwort, die keine Schwangere so akzeptieren und für gut befinden wird. Es liegen schlicht keine Daten vor. Aber es wird zur Beruhigung auf die Daten der initialen Zulassung verwiesen.

Das Ende der Schweinegrippe verhinderte nicht die Fehler in der Corona-Pandemie
Wie ging die Geschichte von Pandemrix und Tamiflu zu Ende? Zehn Jahre später stand fest, dass der Hersteller Glaxo Smith Kline (GSK) von Pandemrix Hinweise auf Nebenwirkungen ignoriert hatte. Pandemrix löste eine Epidemie der Narkolepsie aus. Nach dem Hype inklusive Hortung des Medikaments Tamiflu durch den Staat, Firmen und Einzelpersonen kam die Ernüchterung. Tamiflu wurde in seiner Relevanz als Arzneimittel von der WHO zurückgestuft. Der Patentschutz ist abgelaufen, aber das interessiert selbst Generikahersteller nicht.

Mittlerweile überwiegen die Zweifel, dass das Mittel eine schwere Virusgrippe effizient verhindern, therapieren oder abmildern kann. Was blieb, waren horrende Gewinne der Pharmafirmen Roche (Tamiflu) und horrende Steuergelder, die in Ladenhüter investiert wurden. Markus Söder wird sich an dieses Desaster noch erinnern. Ein paar Beamte aus dem bayerischen Gesundheitsministerium von damals ebenfalls. Denn es rollten ein paar Köpfe.

Die neue angepasste COVID-Impfung erfreut sich aktuell keiner besonderen Beliebtheit. Rückwirkend betrachtet entsprach die Schweinegrippe-Pandemie einer Massenhysterie. Auch dies war der Corona-Pandemie immanent. Wenigstens hieran werden sich viele noch erinnern.

Was allerdings Corona von der Schweinegrippe unterscheidet ist, dass mit einer noch nie dagewesenen Heftigkeit gegen Kritiker und mit einem unbarmherzig hohen Druck gegen die Bevölkerung vorgegangen wurde. Selbst Kinder und Jugendliche wurden davor nicht geschützt. Die Schweinegrippe war in der Gesellschaft bald vergessen. Corona wird es nicht sein.


Dr. med. Friedrich Pürner, MPH
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe

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43 Kommentare

  1. FAZIT: Bemühe dich, deinen eigenen Körper kennenzulernen. Versuche, dich aus seriösen Quellen über Anatomie und Physiologie zu informieren. Du bist einmalig – Herrn oder Frau Mustermann gibt es nicht. Werde wirklich mündig, zu erkennen, um Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, Nützliches von Schädlichem oder Tödlichem. Fürchte dich nicht, sei wachsam. Du bist dir selbst dein bester Freund.

  2. Lieber Herr Pürner,
    so vorbehaltlos ich Vieles unterschreiben könnte.
    Eines gefällt mir in/an ihrem Beitrag überhaupt nicht: Der Tenor. 
    Und damit – wie ich stark vermute – die Nebenwirkung die der Beitrag bei nicht Wenigen sehr vermutlich haben wird.  
    Begründung: 
    Was den Umgang der Politik mit mit C. angeht sind wir uns völlig einig. 
    Leider gerät ihr Beitrag aber zu einem „generellen Rundumschlag in Sachen Impfung“. 
    Damit bin ich – in dieser Form – nicht einverstanden. 
    Bedenken sie doch bitte, welche Wirkung solch ein Rundumschlag in einer „Landschaft“ hat in der ideologische Impfgegner mit zumindest teilweise geradezu schwachsinnigen Argumentationen nicht ganz Wenige in den letzten Jahren mehr und mehr Terrain gewinnen konnten. Zu unser aller Schaden! 
    DENEN quasi „den Tisch zu decken“ kann kaum ihre Absicht sein.
    Mit freundlichen Grüßen
    „horrex“
    Kein Mediziner. „Nur“ ein rer. nat. aus benachbarten Fächern. In Sachen Biochemie als auch Genetik sicher „nicht gänzlich unbeleckt“. 

  3. „… Deutschland scheint nicht lernen zu wollen. …“ Diese Feststellung trifft den Kern der Sache und darüber hinaus das ganze Land mit allen Insassen. Von ganz Oben bis ganz Unten. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

    Ich weiß nicht, ob dass das „Deutsche Ding“, eine evolutionäre, gesellschaftliche Fehlentwicklung oder eine Langzeit-Konditionierung ist? Ich persönlich tippe auf Alles.

    Das ist fatal, denn trotz positiver „epochaler Einzelereignisse“, von denen wir offensichtlich nicht allzu Viele ertragen können, geht es immer wieder und wieder in den Abgrund. Man könnte ganz schnell an Hand der Ereignisse nur über die letzten ca. 150 Jahre verzweifeln. – Das sind sowohl böse Absichten als auch Dummheit und Verblödung. Bei den Deutschen kommen die sich selbst verstärkenden Fehler immer wieder zum Tragen. Heißt, treffe eine Entscheidung mit Vollzug, die/das geht schief und mache das Gleiche wieder und wieder in der Erwartung, jetzt wird’s klappen, funktionieren. … Das erleben wir zur Zeit, Tag für Tag. .

    Meine Hoffnungen und Erwartungen auf Besserung und Einsichten für dieses Land sind gleich NULL! Meine 2-maligen Ambitionen das Land zu verlassen, habe ich schlussendlich versemmelt und bezahle nun den Preis dafür, wie viele Andere auch.

  4. Ein alter Artikel vom Spiegel:
    Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“
    (…) „Sie ist ein Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn Querdenker nicht gehört werden, etwa der Epidemiologe Tom Jefferson, der für die Cochrane Collaboration und die Universität Oxford arbeitet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte  und den Sinn einer Impfung infrage stellte.
    https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-pandemrix-nebenwirkungen-ignoriert-futter-fuer-impfgegner-a-1229428.html
    Heute unvorstellbar, dass unsere Medien derartig kritisch berichten.

  5. Eine wichtige Parallele ist, daß es nie eine gefährliche Pandemie gab. Weder bei Schweinegrippe noch bei Corona.
    Der Unterschied zwischen Schweinegrippe und Corona liegt darin, daß es damals noch nicht die globalen, digitalen Möglichkeiten, zB internetfähige Smartphones gab um so ein Panik- und Überwachungsfeuerwerk zu zünden.
    Ich zB habe von der SG nichts mitbekommen.

  6. Was nach den drei Corona-Jahren bleiben wird ist ist enorme Vertrauensverlust. Das Vertrauen ins BMG, ins RKI, ins PEI und natürlich die EMA. Also in die Institutionen, die den Bürger in bestmöglicher Weise vor Schaden bewahren sollten. Die Rolle von Politikern, „der Wissenschaft“ und den Medien sei nur nebenbei erwähnt. Was besonders abstossend war, mit welcher Nonchalance Warnungen heruntergespielt wurden, „…ist ja nur ein Pieks“, die Bürger als dumme Schulkinder behandelt wurden. Unter hinterrücks, allen Beteuerungen zum Trotz, der Impfzwang gesetzlich eingeführt werden sollte. Das bleibt und wird nicht verziehen, wie Spahn, Buyx & Co es gerne hätten.

  7. Die einen trieb die Angst um das eigene Leben, andere konnten endlich mal jemanden nach Herzenslust diskriminieren (darf man ja sonst nicht mehr), wieder andere wollten „ihre Freiheit zurück“. Letzteren fiel der Widerspruch gar nicht auf.

    Eine absolute Sauerei die faktische Impfpflicht im Gesundheitswesen, Militär, Zoll (bei diesen Bereichen weiß ich es, möglicherweise gab es noch andere). Auf der Arbeitsstelle meiner Frau forderte eine dieser Impffaschistinnen, die Ungeimpften sollten in eigenen Teams zusammenarbeiten. Besagte Impffaschistin hat dann die ganze Filiale mit COVID angesteckt und hat aktuell – wie man nicht ohne Genugtuung feststellen kann – ständig Infekte.

    Wie immer, wenn die deutsche Elite gehandelt hat, wird es keine Aufarbeitung geben, schon deshalb nicht, weil die Geschädigten sich die eigenen Fehler und die eigene Dummheit eingestehen müssten. Entgegen dem Wunsch von Peter Hahne werden daher keine Handschellen klicken.

    • ich arbeitete damals im Homeoffice und nachdem diese ganzen Expertenkommissionen vor einem Zusammenbruch des ganzen Landes warnten, sollte ich meinen Impfstatus melden. Die Firma gehört zur kritischen Infrastruktur. Ich tat es natürlich nicht und hatte irgendwann keinen Bock mehr, mich zu erklären. Das sagte ich in aller Deutlichkeit.
      Das Schlimmste aber war für mich die Wutrede der jüngsten Bundestagsabgeordneten Emilia Fester, Grüne zur Impfpflicht. Damit sie endlich wieder in Clubs und auf Parties gehen kann, sollten sich alle, vom Säugling bis zum Greis, impfen lassen. https://www.youtube.com/watch?v=0KH04uQG5QI
      Damals wurde ihre Rede hoch bejubelt, heute wird sie verschwiegen.

  8. Ich denke nicht, dass der monströse Verlauf der Corona-Maßnahmen ein Indiz dafür ist, dass wir nicht lernen wollten oder konnten – immerhin ca ein 1/4 der Bevölkerung hat sich widersetzt, trotz allem Druck.
    Das erscheint mir erst einmal eine relativ gute Quote, wenn ich auf Gruppendynamiken, Schwarmverhalten, Massenpsychologie etc abstelle. Dass sich ca 3/4 steuern und bevormunden lassen, sich keine eigene Überzeugung trauen oder sozialem Druck nicht standhalten, wird wohl relativ normal sein. So kommen ja auch „etablierte“ Parteien stoisch und chonifiziert an Mehrheiten, obwohl sie ihren Wählern mehr schaden als nutzen. (Zwinkersmiley an Union, Spd und Grüne)
    Was in meinen Augen aber nicht nur Indiziell bedeutsam ist, sowohl an der alten Schweinegrippe und zuletzt am Corona-Regime, ist die PR-Macht der Pharmaindustrie, die anscheinend große Teile der Berufspolitik und Medien lenken, beeinflussen oder gar dominieren kann. Ob politische oder mediale „Eliten“ plump gekauft wurden, weiß ich natürlich nicht, ich vermute es allerdings bei einigen.
    Jedenfalls sicher wurden Bots, Fakeaccounts, Fakeärzte, Fakeopfer etc in sozialen Medien eingesetzt und riesige Werbekampagnen durchgeführt, die sich schnell zum Mainstream in Politik und Medien entwickelt haben. Viele Twitteraccounts (oft anonyme) trugen 3 Spritzen in ihrer Bio, wie heute viele eine Ukraineflagge führen. Das berühmte Phänomen des „Current thing“ in sozialen Medien, welches als klassischer Herdentrieb interpretiert werden könnte, wäre die „aktuelle Sache“ nicht massiv korrumpiert, gesteuert, gelenkt und damit fake. Die Twitterfiles und die WhatsApp-Leaks aus GB haben vieles offenbart, was hinter den Kulissen der sog Pandemie abgegangen ist. Sie zeigten den staatlichen Einfluss auf die Öffentlichkeit, ihre Infiltration der sozialen Medien, ihre Zensuraktivitäten usw. Daran beteiligt waren „NGOs“, Institute im Umfeld diverser Universitäten, die üblichen Verdächtigen, wenn es zb um „cancel Culture“ geht, kurz „die Guten“ (TM)
    BigPharma konnte mühelos auf Strukturen zurückgreifen, die allesamt totalitäre, undemokratische Tendenzen aufweisen, eine nachrichtendienstliche Beteiligung aufweisen und von den Führungsetagen der meist „progressiven“ sozialen Netzwerke ohne größeren Widerstand akzeptiert wurden, bis heute. Twitter/X ist offensichtlich ein Unfall, Ausnahmefall, den sich nur der reichste Mann der Welt leisten konnte. Zuckerberg /Facebook/Meta, Google, Amazon und co sind noch alle „An Bord“ mit den „Eliten“, bzw ihren höchst manipulativen Strukturen, große Teile der Fernsehlandschaft und der Printmedien offensichtlich auch.
    Es ist eine mehr als fragwürdige Allianz von Akteuren aus Politik, Medien und Privatwirtschaft, die ständig über Werte, Prinzipien, Transparenz etc. reden, aber bewiesenermaßen massiv anders handeln, als sie verbal „fordern“, von wem auch immer.
    Die Manipulation, Mis/Desinformation der Massen wird durch niemanden mehr betrieben und real praktiziert, als von jenen, die ständig „Misinformation“ rufen, sei es russische oder der Rechten oder von Trump oder oder.
    Diese heute fest etablierten Netzwerke (zwischen Berufspolitik, Medien und Privatunternehmen/Superreicher etc) sind der größte Feind der Massen, der Bevölkerungen, der Normalbürger etc – faktisch im ganzen Westen. Niklas Luhmann‘s Systemtheorie weißt schon seit vielen Jahren auf die Macht als Beherrschung der Informationen hin, und Corona dürfte (neben diversen Wahlen in den USA) der größte Beweis für diese Systemtheorie gewesen sein, wie heutzutage „Macht“ interpretiert werden muß. Von Keule über Panzer zu Information mag ein langer Weg gewesen sein, aber das Ergebnis heute ist schwer zu bezweifeln. Eine in Zahlen sehr kleine Gruppe Menschen mit extrem privilegierten Positionen in Politik, Medien und Wirtschaft besitzen eine riesige Macht über den Informationsaustausch, -Fluss, inklusive Deutungshoheit, was als gut, schlecht, richtig und falsch gilt, bzw zu gelten hat. Natürlich können sie nicht alle Informationsinseln des Internets oder kleiner Spartenmedien wie hier canceln, ausschalten, verbieten etc, weil es offensichtlich über den Streisand-Effekt negative Presse auslösen würde, die totalitären Trends viel zu deutlich offenbaren würde. Wenn aber halbwegs sichere Folgschaft von 50% plus X bei Wahlen, in Krisen wie bei Corona etc gesichert bleiben, kann die liberale, demokratische Fassade aufrecht erhalten bleiben.
    Zu dystopisch, negativ, aluhütisch? Natürlich, was sonst. Kein Wort von mir ist wahr, alles nur Mythen oder russische Propaganda. Außer es ist wahr und nicht mehr (glaubhaft) zu leugnen…

    • 75% der Menschen sind Rudeltiere alias Untertanen, d.h. das selbstständige Denken ist ausgeschaltet. Die geistigen Fähigkeiten sind in dieser Betriebsart auf das Ausführen von Befehlen aller Art beschränken, egal wie kriminell oder sinnlos. Gab es mindestens schon einmal unter dem Motto „Führer befiehl wir folgen“. Ob es unter Walter- Erich ähnliche Parolen gab weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen.

      • Ein Trost!
        Ein Freund sagt gerne mal: Die Masse der Menschen begreift zwar rein garnix, hat dafür aber einen recht guten Instinkt dafür wenn sie „verars…“ wird. –

  9. Die angebliche Pandemie ist nur das Druckmittel um die Leute gefügig zu machen über allerlei Maßnahmen die man sonst über das Recht nicht durchsetzen könnte und damit zum Unrecht werden, wenn man es mißbraucht.

    Mit dem Klima will man die Herde in die Stampede treiben und in der Unordnung schafft man die eigene Ordnung in die gewünschte Richtung und somit sind beide Begriffe nichts anderes als diktatorischen Handlungen, die man lediglich anders aussehen lassen will um das ganze Projekt nicht im Vorfeld zum scheitern zu bringen, wenn die Leute es noch rechtzeitig erkennen.

    Die Grünen sind die Meister dieser Mimikry und diese mißratene und verkommene Generation hat ja im kommunistischen Sinne schon des öfteren seit ihrem Auftreten versucht, die Leute durch unterschiedliche Szenarien einzufangen, was ihne gottseidank nicht beim gemeinen Volk flächendeckend gelungen ist, im Gegenteil, sie sind ja Minderheiten, aber bei den Gelchgesinnten iin Kapital und Politik schon überproportional und so betreiben sie immer noch in altewährter Weise ihr subversives Spielchen, wobei man ihnen voraussagen kann, daß sie es nicht gewinnen werden, solange Mehrheiten gegen ihre kruden Ideen stehen.

    Das läßt hoffen und Geld ist nicht alles, denn sonst würden sie nicht so verzweifelt darum kämpfen, den monetären Untergang über neue Maßnahmen zu erhalten, denn ist erst mal das Geld weg, fällt auch ihre Macht und das wissen sie und deshalb befinden sie sich im Endkampf und die andere Seite des Globus sieht es in ähnlicher Weise wie viele im Westen.

    Gegen diese Phalanx werden sie auf Dauer nicht bestehen können, denn die Vernunft wird siegen, wenn auch langsam aber immer mehr, weil man sie viel zu lange gewähren ließ, was sich nun als großer Fehler herausstellt und viele Grüne machen noch lange keinen Sommer, das geht nur von Bürgern aus, die ihr Handwerk in allen Lebensbereichen noch verstehen und idiologiefrei sind.

    • Sehr richtig!
      Manche nennen es Kulturkampf, Informationskrieg, Kampf um Erhalt alter Deutungsmacht usw usw, wobei der Name wie immer eher egal ist, auf das Verhalten kommt es an – immer!
      Würden mehr auf die Taten und Ergebnisse schauen, als nur dem süßen Sirenengesang der Phrasen und Eigenwerbung zuhören, wären „die Etablierten“, Demokraten und sonstige selbsterklärte Säulenheiligen schon lange unter 5% und damit raus aus dem politischen Geschäft.
      Denn die seit Jahren präsentierten Ergebnisse sind erschütternd schlecht, während die Sirenengesänge mittlerweile nichts weniger als Welt- und Klimarettung versprechen, mindestens. Der Sprung der Versprechen über den Globus hinaus, wird nicht mehr lange dauern, dann retten „die Guten“ ganze Sonnensysteme oder Galaxien, bestimmt, versprochen…
      Leider beweisen diese Treppenwitze, dass große Teile der Wahlberechtigten in Demokratien eher wenig demokratische Reife besitzen und eher nach Gefühl wählen, als an ihren Interessen orientiert.
      Steuerweltmeister kann man nur dort werden, wo nur ein höchst mangelhaftes Konstrukt „Demokratie“ genannt wird und die Mehrheit der Mängel leider auf Seiten „der Massen“ liegen, die nicht einmal über ihr eigenes Portemonnaie „herrschen“.
      Dass eher clevere oder raffinierte Machtmenschen aka Eliten (aus Parteien, Medien oder Wirtschaft) diese Mängel zu ihrem Vorteil ausnutzen, bestärken, pflegen etc kann man ihnen moralisch nicht einmal vorwerfen, es ist nur zu menschlich, seit immer. Aber natürlich ist diese Form von „Herrschaftsstruktur“ weder „edel“ noch „moralisch hochstehend“, einfach nur real.
      Grüne sind in diesem Kontext vermutlich sogar die ehrlichsten, im Vergleich zu den „ewigen“ Kanzlerparteien Union und SPD. Sie sehen sich als klügere Elite und die Massen als eher dumpf an, die man auf den „rechten Weg“ zwingen muß, wegen Klima und so. Union und SPD haben Jahrzehnte so getan, als ob sie Volksparteien wären und haben es nach allen Regeln der Kunst ausgenommen wie Weihnachtsgänse. Deren Zauberformeln war nicht Klima, eher Klassiker wie „soziale Gerechtigkeit“ oder soziale Leistungen, die die „Dummen Indianer“ allerdings immer selber bezahlen durften (oder deren Kinder…)

    • Sie wollen Chaos und Not erzeugen um dann als Retter aufzutreten.

  10. Es reicht folgendes Grundwissen:

    Gegen Erkältungsviren kann weder geimpft noch gespritzt werden.

    Egal welche Zauber-Drecksbrühe zusammengemixt wird.

    Es ist und bleibt politischmaterieller Massen-Betrug, wobei mittlerweile vorsätzliches Krank- und Totspritzen im Vordergrund steht.
    Und das große Sterben hat gerade erst begonnen. Die Impfdosenprahler sind nicht nur unhörbar geworden, nein, sie werden gerade alle Zwangsmitglieder im Verein „Plötzlich und unerwartet“.
    Die zugrunde liegende i.A. Pharma-Kriminalität passt haarscharf zum aktuellen Politpersonal.
    Leider ist die deutsche Justiz ihrer Geschichte treu geblieben: ein Totalausfall.

    • Erst in 10 bis 12 Jahren wird man das ganze Ausmass der Impfschäden beurteilen können.
      Gerade Autoimmunerkrankungen und neurologische Krankheiten brauchen Zeit sich zu entwickeln.
      Auch merkwürdig, daß nur bei den Einheimischen so ein Impfdruck gemacht wurde, nicht bei den illegalen Drittweltmigranten die nach Europa und in die USA strömen.
      Da könnte man auf Ideen kommen.

  11. Geehrter Kollege Puerner, Sie werden es aus dem ff kennen, das Heilmittelwerbegesetz (HMWG). Nach diesem, wie auch nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) muessten viele Personen verfolgt werden, oder bereits verurteilt worden sein. Die Gesetze sehen auch nur wenige bis keine Ausnahmen vor.
    Leider sind Gesetze nur noch fuer bestimmte Menschen gueltig und werden auch nur von bestimmten Menschen umgesetzt und verfolgt.
    Es gibt keine Nebenwirkungsfreien Medikamente. Jeder, der das sagt luegt. Jeder Mediziner/Apotheker, der das sagt, luegt in krimineller Absicht, weil gegen besseres Wissen.
    Auszug Para 11:
    § 11 
    (1) Außerhalb der Fachkreise darf für Arzneimittel, Verfahren, Behandlungen, Gegenstände oder andere Mittel nicht geworben werden 
    1.
    (weggefallen)
    2.
    mit Angaben oder Darstellungen, die sich auf eine Empfehlung von Wissenschaftlern, von im Gesundheitswesen tätigen Personen, von im Bereich der Tiergesundheit tätigen Personen oder anderen Personen, die auf Grund ihrer Bekanntheit zum Arzneimittelverbrauch anregen können, beziehen,
    3.
    mit der Wiedergabe von Krankengeschichten sowie mit Hinweisen darauf, wenn diese in missbräuchlicher, abstoßender oder irreführender Weise erfolgt oder durch eine ausführliche Beschreibung oder Darstellung zu einer falschen Selbstdiagnose verleiten kann,
    4.
    (weggefallen)
    5.
    mit einer bildlichen Darstellung, die in missbräuchlicher, abstoßender oder irreführender Weise Veränderungen des menschlichen Körpers auf Grund von Krankheiten oder Schädigungen oder die Wirkung eines Arzneimittels im menschlichen Körper oder in Körperteilen verwendet,
    6.
    (weggefallen)
    7.
    mit Werbeaussagen, die nahelegen, dass die Gesundheit durch die Nichtverwendung des Arzneimittels beeinträchtigt oder durch die Verwendung verbessert werden könnte,
    8.
    durch Werbevorträge, mit denen ein Feilbieten oder eine Entgegennahme von Anschriften verbunden ist,
    9.
    mit Veröffentlichungen, deren Werbezweck mißverständlich oder nicht deutlich erkennbar ist,
    10.
    (weggefallen)
    11.
    mit Äußerungen Dritter, insbesondere mit Dank-, Anerkennungs- oder Empfehlungsschreiben, oder mit Hinweisen auf solche Äußerungen, wenn diese in missbräuchlicher, abstoßender oder irreführender Weise erfolgen,
    12.
    mit Werbemaßnahmen, die sich ausschließlich oder überwiegend an Kinder unter 14 Jahren richten,
    13.
    mit Preisausschreiben, Verlosungen oder anderen Verfahren, deren Ergebnis vom Zufall abhängig ist, sofern diese Maßnahmen oder Verfahren einer unzweckmäßigen oder übermäßigen Verwendung von Arzneimitteln Vorschub leisten,
    14.
    durch die Abgabe von Arzneimitteln, deren Muster oder Proben oder durch Gutscheine dafür,
    15.
    durch die nicht verlangte Abgabe von Mustern oder Proben von anderen Mitteln oder Gegenständen oder durch Gutscheine dafür.

  12. Wir haben weltweit das Problem, das Menschen weder differenzieren, noch die Realität bewusst verarbeiten können. Der daraus resultierende Herdentrieb wurde in der politischen Pandemie nur symptomatisch. Wieviel Menschen kennt man denn noch mit denen man auf Basis von Reflektion und Analyse ein Gespräch führen kann? Meiner Meinung fallen so ziemlich alle Ausländer, die nicht aus Europa stammen, aus diesem Kreis. Das sind in der Regel Opportunisten oder religiös, bzw ideologisch Verblendete. Bei denen die westlich Sozialisiert wurden, hat die sozialistische, auf Stasi Doktrien aufbauende Indoktrination jedoch ganze Arbeit geleistet. Die Mehrheit schwimmt mit dem Schwarm und verbietet sich selbst den Verstand zu benutzen. Man kommt schnell an die Grenzen dessen was rational noch verstanden wird. Man hat die Menschen Konditioniert. Der Hinweis, das der Islam nicht umsonst seit seiner Entstehung vom Werteweste,n mit gutem Grund, mit allen Mitteln bekämpft wurde, allein dieser Hinweis macht einen zu einem Nazi. Das ist ein indoktrinierter Reflex den die Mehrheit verinnerlicht hat. Herr Wodarg hatte 2020 das ganze Theater sehr gut, und mit ein paar Vergleichen zur Schweinegrippe, differenziert und Paralelen gezogen. An seiner Analyse ist bis heute alles richtig. Aber wieviel Menschen haben ihm zugehört? Und wieviel Menschen haben einem Banksachbearbeiter mit 4,5 Mio. Villa geglaubt das sie sterben werden, wenn sie sich nicht impfen lassen? Kommunisten, Marxisten, Sozialisten, Antifaschisten haben sich die Menschen untertan gemacht und arbeiten mit pawlowschen Mechanismen. Die Menschen haben ihre Würde geopfert um der wahrheit aus dem Weg zu gehen. Und die einzige Enttäuschung die sie erleben sind Menschen wie Pürner, der ihnen ihr Versagen auch noch vor Augen hält.

  13. „Leider haben die Politiker weder Konsequenzen aus der Schweinegrippe-Impfung gezogen, noch scheinen sie es für Corona vorzuhaben.“

    Falsch, Herr Pürner: Sie haben genau die richtigen Konsequenzen gezogen: Es ist damals (fast) nichts passiert, nachdem man monatelang die Leute gepiesackt und sich die Taschen voll gemacht hatte – also hat man noch zwei oder drei Gänge hochgeschaltet, im Vertrauen darauf, dass auch diesmal wieder nichts passieren würde. Und sie kommen doch durch damit, oder ist bis jetzt auch nur ein einziger Kopf „gerollt“, wie man so schön sagt? Wieler wurde „weggelobt“, hat jetzt einen lukrativeren Etappenposten, Drosten „forscht“ munter weiter, Buyx tourt jüngst wieder durch die Medien, Lauterbach schimpft sich immer noch Gesundheitsminister, Söder wurde von „seiner“ CSU mit „überwältigender“ Mehrheit im Amt als Vorsitzender bestätigt – und so weiter und so fort. Alles richtig gemacht, meine Herrschaften: Châpeau!

  14. Myo- und Perikarditis wieder erholen

    und woher hat man diese Erkenntnis? Das ist doch der gleiche Mist, den die Quacksalber früher von den Pferdewagen auf jeden Marktplatz angeboten haben. Da hat man auch das Blaue vom Himmel gelogen und so mancher landete früher deshalb am Galgen.

    Wenn das Herz beschädigt ist, dann bleibt es auch beschädigt, davon kann jeder mit Herzinsuffizienz ein Lied singen. Das sind in meinen Augen kriminelle.

  15. Ich hätte ergänzt, dass ein Teil von Jungen Männer, die bloß eine „harmlose“ Herzentzündung nach der Impfung hatten, werden in 30-40 Jahren unklare Herzschwäche haben. Niemand von Ihnen wird dann an diese Impfung als Ursache denken.

    • Nee, die Herzschwäche bekommst du mit etwas Pech sofort. Ich spreche aus Erfahrung, denn ich habe eine und die war mit größerer Wahrscheinlichkeit die Folge einer Myokaditis. Allerdings war das schon vor Corona. Für die Pharmaindustrie ist das perfekt, denn man hat bis zum Lebensende Spaß daran und die benötigten Medikamente, welche man bis zu Lebensende nehmen muß, kosten vielen tausend Euro.
      Wenn ich in die Apotheke gehe, lasse ich da immer so ca. 800 bis 900 Euro.

  16. Das ist seit der „Spanischen Grippe“ nichts neues. Vergessen ist ein Problem. Ein weiteres Problem ist, dass immer die Sieger entscheiden, was in den Geschichtsbücher steht.
    Gib den Menschen jeweils zwei Generationen Zeit und alles ist vergessen.
    Jetzt braucht es nur ein halbes Menschenleben
    Wie sehr ich sie verachte, kann ich nicht in Worte fassen. Sie haben dem Teufel ihre Seelen verkauft und die Seelen ihrer Kinder hinterher geschmissen.

  17. Das Alte löschen ist ein nicht unerheblicher Teil des Business. Man will „Pharma-Pandemien“ vergessen machen, um so besser funktioniert es beim nächsten mal.
    Während meines Geschichtsunterrichts habe ich viel über mittelalterliche Seuchen erfahren, die spanische Grippe zum Ende des 1.WK war keine Erwähnung wert.
    Anderes Beispiel der Contergan Skandal. Da gab es sogar in den 70zigern eine Filmserie im ZDF dazu – „Unser Walter“ – die Älteren werden sich vielleicht noch erinnern. Und es gab eine Lotterie „Aktion Sorgenkind“ des ZDF. Vor nicht allzu langer Zeit hat man diese Lotterie umbenannt in „Aktion Mensch“ – ich vermute einfach mal, die Umbenennung erfolgte auf Betreiben der üblichen Verdächtigen.
    Geschichtsforschung ist ein Ergebniss der Aufklärung. Das muss jetzt weg – Orwell 1984 lässt grüßen.

    • Sorry, aber Walter hatte das „Down-Syndrom“.
      Ansonsten bin ich ganz bei Ihnen.

  18. Schön, dass Sie Hr. Pürner das Thema aufgreifen. Ich wies in etlichen Leserbriefen, nicht nur hier bei TE darauf, als auch auf den noch etwas länger zurückliegenden Lipobay Skandal hin. Nie wurde etwas aufgearbeitet. Und ein gewisser Karl Lauterbach (Herr will ich diese Figur nicht nennen) spielte schon damals eine unrühmliche Rolle.

  19. „Wer seine Geschichte vergisst, ist dazu verdammt sie zu wiederholen“ (George Santayana)
    .
    Klassischer Fall, die „Pandemie“. Nur mit noch mehr Schaden als 2009.
    .
    Wie hat die Menschheit eigentlich Winter überlebt, bevor es „Grippeschutzimpfungen“ gab?

  20. Von denen, die den Gang in den Stich propagierten, traute ich nicht einem.
    Wobei ich nach den nun 3 1/2 Jahren jedem von denen, der für die Spritze wie andere Maßnahmen warb, alles zutraue.

  21. Die inzwischen nicht mehr auffindbare Medizinjournalistin Jane Buergermeister sprach 2009 bereits von Genozid: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
    Hier das ganze Desaster von 2009/2010, das uns seit 2020, verbessert mit Teststäbchen, mit Zwang und Propaganda, erneut zugemutet wird, der Öffentlichkeit vorgestellt auf einem Symposium in der Schweiz: https://www.anti-zensur.info/azk5/impfterrorismus
    „Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter, nachdem sie bei Recherchen eines „Biotech-Laborunfalls“ entdeckte, dass unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der Schweiz eine tödliche Pandemie auslösen sollten … Über internationale Verbrecher-Syndikate, ihre Ziele und die Frage: Auf welchem Weg kam es bei Baxter zur Verseuchung von 72 kg Grippeimpfstoffen mit in Labors gezüchteten tödlichen Vogelgrippeerregern?“
    Und jetzt ist die who, wie Buergermeister schon damals in ihrer Ansprache erklärt, erneut dabei, durch die bereits 2009 geänderte Erklärung, was eine Pandemie ist, die Macht in allen 194 Mitgliedsländern über alle gewählten Parlamente hinweg an sich zu reißen, wenn sie selbst einen Seuche ausruft. https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html&nbsp;
    Dr. Wodarg schildert ähnliches wie Buergermeister in dem Interview vom 14.11. bei uncutnews. Er beruhigte allerdings schon 2020 und erklärte, dass Coronaviren bei allen vorherigen Grippewellen bereits dabei waren – und damit ein Grundschutz vor Ansteckung besteht.
    Wodarg wurde wie Prof. Bhakdi ab März 2020 aus dem Licht der Öffentlichkeit genommen.
     
    Auch Biontech wusste über die Risiken.
    Denn wenn das stimmt meldete das Sahin-Unternehmen gegenüber der US-Börsenaufsicht!!! in einer „Risikobewertung“ an, dass mit seinen „Seren“ etwas gehörig schief laufen könnte – wie hier im April 2022 berichtet.
    „Gegenüber der US-Börsenaufsicht wurde zugegeben: Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich.: https://report24.news/biontech-meldet-zweifel-an-sicherheit-der-impfung-fuerchtet-schadenersatz-und-langzeitfolgen/
    Auch Pfizer wird der US-Börsenaufsicht frühzeitig einen solchen Fragebogen ausgefüllt haben – wann und wie wäre jetzt Aufgabe für Investigativjournalisten, zu erforschen und zu veröffentlichen!

  22. Für mich war Corona ein weiterer Testlauf. Geübt wurde dieser ja schon mit dem Event201 im Jahr 2019.

    Es gibt ein äußerst interessantes Interview zum Thema mit Joe Rogan und Robert Kennedy jun. auf Spotify. Sehr erhellend!

  23. Es ist paradox, daß das RKI nun mit schweren long-covid Fällen droht, die durch eine mRNA-Injektion vermieden werden könne. Da leider viel zu viele Personen „geimpft“ sind, ist es durchaus denkbar, daß es sich bei long-covid um Nachwirkungen der Impfung handelt. Man weiß leider nicht, welcher Prozentsatz der long-covid Patienten ungeimpft ist.

  24. Leider muss ich wiederholt zum besten geben, dass mein Vertrauen sehr stark erschüttert ist. Nach dem Erlebten schließe ich kein Zukunftsszenario mehr aus: dass die Bevölkerung wieder in die gleiche Stimmung abkippt, dass das BMG das gleiche Prodcedere nochmal bemüht.
    Eine deutsche EU-Parlamentarierin hatte nach dem Pandemiehöhepunkt berichtet, dass sich die Gespräche dort weniger um die mangelnde Wirkung der Vakzine drehte, sondern, was taktisch falsch gelaufen sei, dass man nicht 100% der Bevölkerung durchimpfen konnte.
    Dass die „Impfung“ mit einem „Eintrag“ im Handy verbunden war, mag freilich eine gewisse Faszination in der Administration erweckt haben. In „durchwachsenen Zeiten“ mag das gewisse „Szenarien“ eröffnen, was ich aus sicherheitspolitischer Sicht schon verstehen kann.
    Diese Versuchung wird vermutlich bestehen bleiben.
    Weiterhin hat sich die Technik des Nudging tief eingebrannt: es begann alles niedrigschwellig, dann ging es in der Salami-Technik immer weiter und weiter, als man es je für möglich gehalten hätte. Bis Hr. Scholz, als bereits gewählter Kanzler, jedoch noch unvereidigt, wieder von seinem Wahlversprechen abrückte und der Impfpflicht grünes Licht gab.
    Solange die „unangenehmen Seiten“ dieser Erfahrung nicht thematisiert wurden, bleibt dieses Szenario definitiv „denkbar“, und entsprechend aufmerksam sollte man m.E. damit umgehen.

  25. Artikel mit Praxisbezug wie dieser sind wichtig, um vor allem die Masse der niedergelassenen praktischen und Kinderärzte zu erreichen, die normalerweise impfen und nach sachlicher prägnanter Information für den Alltag suchen. Die Lehrstühle der Universitäten wird es nicht erreichen. Neben dem angedrohten Approbationsentzug wurde übrigens mit dem realen Entzug der Lehrzulassung (Sachsen) bei den Kritikern gearbeitet. Mittlerweile haben aber auch sehr viele niedergelassene Befürworter und monetäre Abschöpfer einen offensichtlichen Fall mit Nebenwirkungen in der eigenen Verwandschaft, so daß sich die Meinung ganz still gedreht hat. Wenn sie es nicht sogar selber erwischt hat.

  26. Mit Toten verdient man nichts mehr, nur mit Kranken. Seitdem die Pharmaindustrie von Milliardären, die nicht vom Fach sind, durchseucht wurde, die damit ihre Milliarden verdienen, sollte alles hinterfragt werden. Impfungen sowieso aber auch Medikamente/Therapien auf mRNA/DNA Basis. Das eine macht krank, das andere soll angeblich dann von der Krankheit befreien. In jedem Fall ein Gewinn-Modell. Niemand ist an Gesunden interessiert, mit denen verdient man nichts.

  27. Gab es bei der Schweinegrippe nicht sogar zwei Varianten des Impfstoffs? Einen für „systemrelevante“ Personen und einen für das gewöhnliche Volk, wobei der für das Volk wesentlich mehr Wirkverstärker enthielt.

  28. Gut geschrieben, Pürner, dezidiert auf den Punkt gebracht! Auch wenn ich der Meinung bin, dass Sie (uns andere) nicht auf Lebenszeit verbeamtet sein müssen!

    • Was hat denn bitte der Beamtenstatus von H. Dr. Pürner (die direkte Anrede nur mit Familiennamen finden ich übrigens absolut unpassend) mit diesem, wirklich sehr informativen, Artikel zu tun?
      Jedermann hat doch die Möglichkeit eine Berufsausbildung zu durchlaufen, die schlussendlich in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit mündet. Neiddebatte at it’s best würde ich sagen.

    • Der Beamtenstatus hat den Vorteil, dass man etwas abgesicherter ist, wenn man dezidiert gute Artikel auf den Punkt gegen den Mainstream bringt. Beamten können etwas kritischer und rebellidcher sein, weil ihr Status abgesicherter ist. Herr Pürner stellt das immer wieder unter Beweis. Gut, dass er verbeamtet ist.

  29. Die Conclusio zur Lernunfaehigkeit oder Lernunwilligkeit ist zutreffend. Leider betrifft das Problem nicht nur das hier behandelte Gebiet, was die Frage nach der Ursache des Befundes bekräftigt. Schon allein deshalb, weil die Sache evolutionaer betrachtet ganz uebel enden kann, vermutlich auch enden wird. Vom Kartell kommen die Deutschen auch nicht los. Da hängen sie dran wie an den „Impfstoffen“. Natuerlich kennen wir die Ursachen. Ihre Behebung ist allerdings nahezu aussichtslos. Selbst Hellsichtigere kommen nicht davon los, wie wir immer wieder lesen duerfen.

  30. „Die Schweinegrippe war in der Gesellschaft bald vergessen. Corona wird es nicht sein.“

    Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Pürner!

    Gegen das Vergessen gibt es nur ein Mittel: stetes Erinnern – genauso penetrant wie die Propaganda. Ein Lichtblick dazu sind die sog. alternativen Medien, vor allem aber auch AUF1-TV, das nun seit einigen Tagen auch in Deutschland über Satellit zu empfangen ist. Oder die neue Plattform nius.de, dort vor allem das Video „Nur ein Pieks“.

    Das Wichtigste ist Aufklärung und die kann angesichts des regierungsaffinen Medienkartells nur durch hinreichend große Reichweite der Aufklärer erlangt werden.

  31. Ich kann mich gut an die beiden Versuche, Pandemien herbeizureden und die offensichtliche Impfkampagne erinnern. Es stellt sich für mich so dar, dass man die Erfahrungen über das Ausbremsen der Profit-Pandemie-Hysterie dazu verwendet hat, für den nächsten Anlauf die richtigen Vorbereitungen und Maßnahmen zu treffen, um Widerstand im Keim zu ersticken. Das alles war sehr gut vorbereitet und wurde konzertiert durch „Beratung“ der Staatschefs durch die Pandemie-Gestalter realisiert.

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