In Kanada formiert sich ein breiter Protest gegen die Transgender-Ideologie. Das ist angesichts der jahrelangen Beschallung und dem Vordringen in immer mehr Klassenräume sowie von Dragqueens in Kindergärten womöglich nur eine Frage der Zeit gewesen. Bemerkenswert ist allerdings, wer die neue Protestbewegung mit dem Namen „1 Million March 4 Children“ ins Leben gerufen hat. Es handelt sich um Kamel El-Cheikh, einen Muslim, der die Kanadier vereinen will, um „unsere Kinder vor Indoktrination und Sexualisierung“ zu schützen.
Keine Million, aber tausende friedliche Demonstranten trommelte die Bewegung in der kanadischen Hauptstadt Ottawa zusammen. Ihnen stand eine von Linksradikalen und Transgender-Aktivisten geführte Gegendemonstration entgegen. Gewerkschaften und Politiker der linksliberalen Neuen Demokratischen Partei (NDP) warfen der Kundgebung und ihren Mitgliedern vor, „bigott“ zu sein.
Auch in Toronto kam es zur Demo:
Andrea Horwath, früher Vorsitzende der NDP und heute Bürgermeisterin von Hamilton, verurteilte den muslimischen Protest als „Förderung von hasserfüllter Rhetorik, die Mitglieder unserer Gemeinschaft beschämt, verleugnet und auslöscht“. Aus einer geleakten Zoom-Konferenz geht hervor, dass der Gewerkschaftsführer Anthony Marco mit anderen Gewerkschaftsorganisatoren plante, Antifa-ähnliche Taktiken gegen die Demonstranten anzuwenden. So sollten „erfahrene Aktivisten“ eingeschleust werden und Eltern einschüchtern, indem man ihre KfZ-Kennzeichen fotografiert.
Dennoch tut sich die Linke schwer mit dem Phänomen und dieser neuen Allianz. Dass die hofierte muslimische Minderheit der Neuen Linken in der LGBT-Frage verloren gehen könnte, will diese noch nicht wahrhaben. Insbesondere die NDP hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer sozialdemokratischen Arbeiterpartei in ein neulinkes Projekt verwandelt, das für Multikulti und „progressive Ideale“ in Gesellschaftsfragen steht. Parteiführer Jagmeet Singh ist seit 2017 ein Aushängeschild dafür, gehört er doch der indischen Minderheit an und ist zugleich praktizierender Sikh.
Demnach versucht die linke Berichterstattung zwar die Demonstranten einerseits als „religiöse Fundamentalisten“ mit reaktionären Absichten zu stigmatisieren. Bezeichnend dafür ist ein Bericht im Ottawa Citizen, dessen Autor keinen Zweifel daran lässt, dass er sich für Transrechte einsetzt und diese im Zweifel gegen Kinderrechte ausspielt; im gesamten Artikel verliert er jedoch kein Wort über die ethnische oder religiöse Herkunft der Demonstranten. Wüsste man es nicht, der Leser könnte denken, es handelte sich um eine Kundgebung Evangelikaler aus dem Mittleren Westen. Noch arbeitet die Linke mit dem Narrativ, es handele sich um eine Bewegung, die dem Trucker-Protest und Impfskeptikern nahe stünde; freilich ohne zu erwähnen, dass auch damals vonseiten des muslimischen und zugewanderten Milieus Sympathien für die „No Vax“-Bewegung bestanden.
Die Polizei hatte Mühe, die beiden Demonstrationen sauber voneinander zu trennen. Zur linken Gegendemo gesellte sich bald auch die Kommunistische Partei. Kurzzeitig mussten berittene Einheiten eingesetzt werden, als es zu Übergriffen vonseiten der Linksradikalen kam. Dennoch schaffte es die Kinderrechtsgruppe an diesem Tag die Umgebung mit Slogans wie „Lasst unsere Kinder in Ruhe“ zu beherrschen. Sympathisierende Autofahrer hupten zur Unterstützung – auch das einer der gefürchteten „Trucker-Momente“, der schmerzhafte Erinnerungen bei der Linken hervorruft.
Die Verzweiflung der Linken zeigt sich mitunter auch darin, dass bisher noch nicht das Etikett des „Rechtsextremismus“ aus der Mottenkiste hervorgekramt wurde – wohlwissend, dass der stumpf gewordene Vorwurf des Rassismus oder Islamophobie zurückgeschleudert wird. Nunmehr befindet sich ausgerechnet das linkeste juste milieu im offenen Kampf mit jenen Minderheiten, die sie stets zu vertreten behaupteten.
Es ist, wie so häufig, auch ein Kampf zwischen Ideologie und Menschenverstand. Der Journalist des Ottawa Citizen versteht die Welt nicht mehr, als ein Demonstrant ihm erklärt, dass auf der Gegenseite eine „Transfrau“, kräftig wie ein Rugby-Spieler demonstriere, und das auch ok sei – aber dass er solche Leute nicht in der Schule seiner Kinder haben wollte. Eine Anekdote, die zeigt, dass die Kluft nicht nur zur muslimischen Minderheit offen klafft. Es wird nicht der einzige Moment bleiben, in denen linke Utopie und die Mentalität der Zugewanderten aufeinanderprallen, wenn letztere beginnen, ihre eigentlichen Ideen in die Öffentlichkeit zu tragen.
Geht auch in den USA und GB schon los. Wird mit steigender muslimischer Immigration noch spannend. Empfehle testweise eine Trans-Veranstaltung an einer Berliner Schule mit 90% Migrantenanteil.
Vergessen wir nicht, dass Faeser durch Demokratieerziehung bereits in Kindertagesstätten dafür sorgen möchte, dass der Einfluss der Eltern auf ihre Kinder „abgestellt“ wird.
Es tritt in Kanada nun das ein, was viele Kommentatoren und auch meine Wenigkeit hier schon öfter prognostiziert haben. Die Lieblingsklientel der links-grünen Gesinnungsblase ist eben politisch weit rechts der AfD zu verorten und wird auch in Deutschland sich immer mehr Gehör verschaffen. Die links-grünen Gesellschaftszerstörer werden noch ihr blaues Wunder erleben, wenn ihnen bewusst wird, welche gesellschaftspolitischen Vorstellungen die Anhänger des Propheten präferieren. Die links-grüne Blase ist eben zu naiv und ungebildet, um sich mit den religiös verbrämten mittelalterlichen Vorstellungen des Islam zu beschäftigen. Die Ignoranz in Bezug auf die Gefahren, die der Islam für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt, wird sich noch bitter rächen. Auch wenn ich als Konservativer mit einer gewissen Befriedigung feststellen muss, dass die Muslime in Bezug auf die Gender-Gaga-Regenbogen-Ideologie meine eigenen Bedenken teilen, kann ich nicht umhin, vor dieser freiheitsfeindlichen Welteroberungsideologie aus dem Mittelalter zu warnen. Nicht immer ist der Feind meines Feindes auch mein Freund.
„Nunmehr befindet sich ausgerechnet das linkeste juste milieu im offenen Kampf mit jenen Minderheiten, die sie stets zu vertreten behaupteten.“
Die Situation erinnert mich daran, dass vor einiger Zeit Unbekannte in Portland, Oregon, einer linken Hochburg der USA, Plakate mit dem Text „Islam is right about women“ (Der Islam hat recht, was Frauen betrifft) aufhängten. Die Woken schäumten, weil zwei in ihrem schlichten Weltbild unvereinbare Punkte einen Kurzschluss auslösten. Jemand verglich es mit der Rechenoperation „Division durch null“ in einem Computerprogramm ?. Sicher sind noch weitere natürliche Allianzen zwischen Mohammedanern und konservativen Autochthonen denkbar. Wir sollten unsere Berührungsängste ablegen; wir hätten durchsetzungsstarke Verbündete.
„…dass er sich für Transrechte einsetzt und diese im Zweifel…“
Nach gängiger Terminologie und der Logik gehorchend sind das Linke, die sich als Rechte fühlen?
In Kanada lieben die meisten Leute noch Kinder, egal von welcher Gemeinschaft sie stammen. Es war klar, daß die frühkindliche sexuelle Indoktrinierung in Schulen schnell auf erheblichen Widerstand seitens der Eltern stoßen würde, obwohl man in dieser gewissen Hinsicht Lichtjahre von deutschen Verhältnissen entfernt ist. Es ist nicht so, daß die Leute nicht Toleranz befürworten. In den Städten gibt es im Sommer-Treiben Plätze, wo man denken könnte, das Irrenhaus hat Ausgang. Aber in Kindergärten und Schulen wird man schnell auf die Einhaltung von traditionellen Anschauungen stoßen.
Die Feinde [Korangläubige] meiner Feinde [Transgender/(LGBTQIA+)-Ideologen] sind nicht meine Freunde, sondern lediglich die Feinde meiner Feinde.
Der Islam ist tatsächlich eine reaktionäre ‚Religion‘ und dessen Anhänger [Korangläubige] eben nicht einfach ‚konservativ‘ sondern reaktionär.
Schon in der alten Bundesrepublik hielten Katholiken und Evangelen ab den 1980er Jahren Korangläubige für ihre Verbündeten. Das war und ist ein folgenschwerer Irrtum.
Dass Korangläubige von hypermoralischen, verbalradikalen, bornierten und jakobinischen Kleinbürgern [angebliche ‚Linke‘] gehätschelt wurden und werden, fusst auf eben diesem Irrtum.
Korangläubige sind nicht nur Feinde von Transgender/(LGBTQIA+)-Ideologen sondern Feinde des Christentums.
Da passiert, was Grünen und Linken über den Verstand geht, nämlich dass Muslime Konservativ sind. Faeser würde sich wundern mit ihrer „Wahlrechtsreforn“. Aber was in Kanada passiert, wird auch in Deutschland passieren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Revolution ihre Anzettler frisst.
Über Hamtramck hatten wir berichtet: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/aus-dem-schatten-falscher-toleranz-tritt-hervor/
Das ist grotesk: „Wir“ Christen brauchen die Muslime, um das traditionelle Weltbild von Familie – Vater, Mutter, Kinder – und dem Schutz der Kinder hochzuhalten, damit linksradikale angebliche „Demokraten“ sich nicht an unschuldigen Kindern und ihrer Entwicklung vergreifen.
So sehr ich den Islam auch von „unserer“ Kultur und Glaubens-.bzw. Wertegeschichte divergierend empfinde – an einer solchen Demo würde ich vorbehaltlos teilnehmen.
Denn nichts ist schützenswerter als das Leben und die Gesundheit unserer Kinder.
Mir drängt sich ein Vergleich auf. Kaufst Du ein Auto und Dir gefällt irgendwann die Farbe nicht mehr, kannst Du es umspritzen lassen. Willst Du dagegen Dein Kind umspritzen lassen, weil dir das angeborene Geschlecht nicht mehr gefällt, degradierst Du Dein Kind zur Sache, mit der Du nach Belieben verfahren kannst. Du raubst deinem Kind seine Persönlichkeit, Du nimmst ihm sein Leben und die Chance, ab 18 darüber eigenverantwortlich zu entscheiden, statt aufgrund von Nötigung, Gruppenzwang oder falsch verstandener Elternliebe oder einer Modeerscheinung für den Rest seines Lebens „kaputtgespritzt“ worden zu sein. Die wenigen Fälle in denen ein Geschlechterwechsel nötig sein sollte, die sollen warten, bis das Kind frei und eigenständig, also mit dem Eintritt in das Erwachsenenleben geistig reif und willentlich sich selbst entscheidet. Ob es schwul, lesbisch oder sonstwie leben möchte, ist eine Sache, das ist eine Frage der Entwicklung und der eigenen Präferenz auch im jugendlichen Alter. Das kommt mit der Zeit, aber das ist nicht Elternsache, dies zu forcieren, auch nicht Schul- oder Staatsangelegenheit.
Ein medizinischer Eingriff, der die Entwicklung eines Kindes unwiderbringlich stört , ist schlichtweg Körperverletzung.
Ihrem Kommentar schließe ich mich gerne an. Auch ich bin kein Freund des Islam, aber wenn es um den Schutz und die Gesundheit unserer Kinder geht, gibt es keine „Haltung“ wie wir es von Politikern kennen, sondern es geht um unsere Werte, die von den Linkrn sukzessive aufgegeben werden.
Ist es nicht herrlich? Du gibst Muslimen das Wahlrecht und die machen ihr Kreuzchen bei der AfD, weil ihnen die linksgrünen Spinnereien mit 70 Geschlechtern, Transen und peinlicher Sexualerziehung nicht passen.
In den sozialen Netzwerken sind mir allein in den letzten zwei bis drei Monaten hunderte Kommentare unter die Augen gekommen, in denen Türken, Kurden, Albaner, Afrikaner, selbst Syrer ihre Sympathien für die AFD bekunden.
Die Gründe sind immer die gleichen: Aslytsunamie, Kriminalität und allen voran „LGBT“
Maximilian Krah, AFD-Europaspitzenkandidat, veröffentlichte letzte Woche ein Video, in welchem er sich an die Türken in Deutschland richtete und sie zur Wahl der Partei aufrief. Resultat: 700.000 Views auf Tiktok und 99% positive Kommentare geschmückt mit deutsch-türkischen Fahnen.
Die Kritik an diesen Themen sind in meinen Augen auch weniger religiöser denn sozialer Natur. Die meisten Zuwanderer in den westlichen Länder gehören den unteren Schichten an. Schon die weiße Arbeiterklasse hatte zu keinem Zeitpunkt Verständnis für linke Gesellschaftsrevolutionen. Viele Zuwander haben geschwiegen, weil sie sich in ethnischen Enklaven vor Degenerationserscheinungen abschirmen konnten. Der post-covidiale Allmachtsstaat aber macht auch viele unter diesen berechtigte Sorgen.
Die Linken postulierten 40 Jahre lang die politische Einbindung von Ausländern in die „Mehrheitsgesellschaft“. Sie werden sie bekommen, aber anders als sie dachten.
Wenn das stimmt was Sie sagen, wird es spannend: Nancy Faeser holt sich aus der ganzen Welt potentielle neue SPD-Wähler, und die wählen dann AfD. Die Grünen machen er zur Zeit schlauer, die versuchen es bei den Kindern. Die sind leichter zu überzeugen.
Der Bruch zeichnet sich ab. Mit der Gender-Indoktrinierung in Schulen bedroht man die traditionelle islamische Familie. Da Deutschland so ungefähr das einzige Land der Welt mit einer Anwesenheitspflicht statt nur einer Schulpflicht ist, ist der Druck hier besonders hoch.
Und ich weiß jetzt schon, wer am Ende gewinnen wird. Popcorn holen und zuschauen. Die progressive Linke erntet, was sie 2015 gesät hat. 😉
Ich wüßte nicht, was an der Linken progressiv sein sollte. Zerstörerisch träfe es besser.
Wenn man die Ohren auf die Schiene legt und mit denen redet wird man feststellen, dass das schon länger der Fall ist. Dass das bisher immer noch gekittet wurde hat auch damit zu tun, dass sich die islamischen Parallelgesellschaften tendenziell wenig bis gar nicht für die inner-almanischen Vorgänge interessieren.
Mit dem ganzen Coronakram hat man allerdings eine gewisse Bresche in die Wahrnehmung dieser Parallelgesellschaften geschlagen. So mein Eindruck.
Bei den Coronademos kommt man ja mit den Leuten ins Gespräch. Auch mit den Muslimen, die vereinzelt daran teilgenommen haben.
Es ist wie immer bei Ideologien die mit Gesellschaften soziale Experimente machen. Sie suchen Verbündete auch in der Hölle, nur um ihre Wahnvorstellungen umzusetzen.
Nun erweist sich aber, dass ihre vermeintlichen Verbündeten erstens nichts von solchen Experimenten halten und zweitens robuster zur Sache gehen.
Muslimische Gemeinschaften sind archaisch aber überlebensfähig, auch ohne soft-drink und tablet. Und das werden sie auch, nur das die „Werte“ des Westen dabei in Rauch aufgehen werden. Und da meine ich nicht nur die geistigen.
Der Westen wird befreit vom grünen Totalitarismus unter Preisgabe der Zivilisation.
Allzuviel Hoffnung auf Änderung anderer grünroter Pläne würde ich mir da nicht machen, es geht hier nur darum, was auch den Regeln des Islam zuwider läuft und nicht um die Probleme der ungezügelten Migration und um das Wohl des Landes.
Ist ja bereits.
nur demonstrieren, die nicht friedlich sondern setzen Schläge und Messer ein
Als Nazis lassen sich die Täter zwischenzeitlich nicht mehr glaubhaft abtun.
Auch wenn die Feinde meiner Feinde meine Freunde sein sollen, mit Muslimen würde ich mich nie gemein machen.
Nichts aber auch gar nichts habe ich gemein mit Leuten, für die ich ein Ungläubiger bin an dem man sich schadlos halten kann.
jeder ehrenwerter, arbeitende und sich integrierter muslim, der die familie ehrt und sich gegen genderwahn wehrt, ist mir lieber als woke, von steuern lebende, 1deutschland-hassende biodeutsche zersetzer. von denen gibt es mehr, als rotgrün lieb sein kann. ich konnte noch nie verstehen, warum die grünen feinde ihrer ideologie reinholen. naja, die sind so blöd zu denken, dass sie dafür gewählt werden.
In Belgistan brennen Schulen wegen Sexualkundeunterricht in jungen Jahren. Viele Kopftuchende bei den Demos.
https://www.ouest-france.fr/europe/belgique/ecoles-incendiees-manif-ce-que-lon-sait-de-ce-programme-scolaire-qui-irrite-des-religieux-belges-6dd22968-561a-11ee-aab6-4085e5fd9724
Danke für den Link. „8 Schulen in Wallonien angezündet oder verwüstet“ aufgrund des geplanten Sexualkundeunterrichts. Sollte Deutschland seinen Kurs beibehalten, fürchte ich, daß es hier auch noch so kommen wird.
Wer von den degenerierten Linksfaschisten nicht als „rechtsextrem“ geframt wird hat eh irgendwas falsch gemacht.
Es ist ja die Sollbruchstelle, die jeder, der sich um Objektivität bemüht, schon lange sieht: Die linke Liebe zum Islam, dieses Einladen zahlreicher Moslems, steht im Widerspruch zu dem ganzen LGBQ…-Zeugs. So sehr ich auch begrüße, dass es jetzt es der Trans-Ideologie an den Kragen geht, so unwohl fühle ich mich auch, wenn die mitdemonstrierenden Moslems noch ganz andere Forderungen erheben und durchsetzen.
Es ist verloren. Deutschland ist halt jetzt Bosnien. Selbst wenn man jede Migration jetzt stoppt, wird die Demographie so weiter gehen mit den Geburtenraten. Ich will nicht grausam sein, aber das ist die Realität.
Die AfD kann sich derweil schon mal damit beschäftigen, wie man mit Nationalismus erfolgreich innere Konflikte beilegen kann. Stichwort Baath-Partei. Eine erfolgreiche deutsche Führung wird in Zukunft die inneren und sozialen Konflikte nach außen leiten müssen. Nicht wünschenswert, aber notwendig.
Für mich ist es unbegreiflich, daß die perversen Ideen der kalifornischen Philosophin Judit Butler eine solche Wirkung entwickelt, daß sich die Leute wegen sexueller Orientierung bekämpfen und vernichten. Hier sollen Familien zerstört werden. Es ist doch keine Staatsangelegenheit, welche sexuellen Vorlieben oder Techniken bestimmte Menschen haben.
Ich erinnere z.b. an den „Grünen“ Cohn Bendit und was solche „Grünen“ in der Zwischenzeit bezüglich Kindererziehung, Schule lebensweise usw. als richtig durchgesetzt haben.
Verkehrte Welt, Kinder haben zu bestimmen (denn Kinder sind Diejenigen die bereits angefangen im Kindergarten indoktriniert wurden. Um das durchzusetzen wurde auch die Familie, das bewährte Zusammenleben / zusammen Wohnen in drei Generationen (Großeltern, Eltern, Kinder) verteufelt und dadurch viele Probleme von heute geschaffen
Kommt bei uns auch. Dann schauen wir mal, wer den Dummköpfen unserer Regierung wichtiger ist. „Ich freue mich drauf“
Schräger Gedanke…..oder vielleicht auch nicht: welchen Einfluss auf Deutschland hätte eine Allianz der AFD mit konservativen Muslimen? Was denken die werten Kommentatoren darüber?
Nein, dafür bin ich nicht. Es ist ein Punkt, in dem die Mohammedaner mit den Konservativen überein stimmen. Ansonsten trennen sie Welten. Die Mohammedaner sind gekommen, um die Ungläubigen zu beherrschen und erst recht di konservativen Mohammedaner. Sie dürfen sich die Ungläubigen nicht zu Freunden machen. Sollte die AfD das tun, wäre es ihr Untergang.
Die AfD hat durchaus auch viele Nichtdeutsche Mitglieder in ihren Reihen und kann auch (aber nicht nur) daher nicht als rassistisch geframt werden. Doch rotgrüne „Werte“ dürften dieser Partei auch weiterhin fremd sein, sonst wäre sie schon längst auf der anderen Seite dieser unrühmlichen „Brandmauer“ der CDU/CSU.
In den USA und Kanada scharen die konservativen Parteien Millionen von Moslems um sich und gewinnen so Wahlen.
In Deutschland wird diese Fusion leider nicht gelingen. Dafür sind deutsche Konservative nicht pragmatisch genug. Dabei könnte man genau dadurch die links-grüne woke Ideologie brechen. Ohne die Stimmen der deutschen Moslems wird’s nichts.
Auch bei uns gab es schon zumindest eine kleine, muslimisch organisierte Demo! Linksgrün hat sich hier selbst in eine Falle manövriert, aus der sie nicht mehr herausfindet! Faeser und Co. glauben immer noch die Zuwanderer würden ihnen zu Füßen liegen und sie wählen, geschweige denn ihre Politik zu vertreten und Regenbogenarmbänder tragen. Es ist eine Frage der Zeit, bis es eine starke muslimische Partei gibt, die Zahl ihrer Vertreter liegt bei 5-6 Millionen. Tendenz steigend. Die CSU brauchte für 5,2% 2,4 Millionen Stimmen, die AfD 4,8 Millionen für 10,2%. Nur um sich mal ein Bild zu machen.
Tja, so kann der Schuss auch für Faeser und die Grünen nach hinten losgehen, die ja auch gerade versuchen sich neue Wähler ins Land zu holen. Es ist doch völlige klar, dass die Moslems, sobald sie zahlenmäßig genug sind, eigene Moslem- oder Islamparteien gründen und wählen werden. Ganz sicher werden die mit grüner Wokeness überhaupt nichts am Hut haben, ganz im Gegenteil, werden die ihre archaischen und finsteren Religionsbräuche den Grünen entgegenstellen.
Es ist mehr als beschämend, dass es in einer angeblich freien Gesellschaft, die alten „Verbündeten“ gegen Rassismus, alte weiße Männer und die böse westlich Gesllschaft braucht, um eine valide Meinung kundtun zu dürfen. In Deutschland ist das nicht anders. Migranten, die es hier etwas zu verlieren haben, weil sie sich etwas aufgebaut haben, werden auch deutlich mehr Rechte zugesprochen, gegen den woken Zeitgeist zu widersprechen, da bei Ihnen als vermeintliche Opfergruppe die Nazikeule nicht wirkt. Es ist halt viel einfacher, einen gemeinsamen Feind zu finden, als danach mit den Gegensätzen „woke“ und „muslimisch“ noch gemeinsam etwas aufzubauen.
„1MillionMarch4Children“ was für ein cooler Slogan gegen die plumpen linken Ideologien.
Nummernschilder fotografieren – was für primitive Einschüchterungsversuche, da sind sie ja bei islamischen Bürgern gerade richtig.