In Berlin wird die Lage langsam etwas unübersichtlich – auch in der Club-Szene der Stadt. Gerade hat Kultursenator Joe Chialo (CDU und wegen Merkels Migrationspolitik in die Partei eingetreten) den „Tag der Clubkultur“ gefeiert und 40 Berliner „Kollektive“ und Clubs mit einem Preisgeld von je 10.000 Euro beschenkt. Der Senat bemüht sich redlich, Berlin als multikulturelle, offene Stadt darzustellen. Ausgezeichnet wurden Gruppen und Partys wie „Arabs Do It Better“, die lesbische Frauenparty „Get Fucked“ oder auch die Drag-Tanz-Gruppe Yalla Hafla (arabisch für „lasst uns feiern“). Auch das „Black Sex Worker Collective“ bekommt 10.000 Euro für eine Partyreihe zugeteilt. Nun können diese Unternehmer wieder „nach Plan“ schaffen. Aber man wird das Gefühl nicht los, dass das auch letzte Johannistriebe einer sterbenden Berliner Clubkultur sein könnten, wenn die Stadt weiterhin derart ungebremsten Zuzug aus Ländern mit archaisch geprägten Lebensansichten erfährt.
Zur gleichen Zeit könnte es eng werden für eine Diskothek, die ihre Tradition noch auf Ost-Berliner Zeiten zurückführen kann. Der schwul-lesbische Schlagerclub namens „Busche“ wurde 1985 an der Buschallee in Weißensee gegründet und sitzt seit 2004 an der Warschauer Straße im Friedrichshain.
Laut dem LGBTIQ*-Magazin Siegessäule ist der Club „seit vier Dekaden nicht mehr aus der Stadt wegzudenken“, aber der Betreiberin wirft man nun vor, sich „rechtspopulistischen Debatten“ anzunähern. Denn Carla Pahlau schrieb einen offenen Brief an den Regierenden, Kai Wegner (auch CDU), in dem sie vor einem Asylbewerberheim in Innenstadtlage warnte. Genau gegenüber dem Club soll ein ehemaliges Hostel zur Migranten-Unterkunft umgebaut werden. 650 Asylbewerber, wie es heißt, junge Männer aus der Türkei, Afghanistan und Syrien sollen untergebracht werden.
Laut Bauarbeitern soll in der Unterkunft sogar Platz für „für 600–1000 Flüchtlinge“ sein. Für Pahlau ist klar: „Eine derart große Unterkunft greift erheblich in das betroffene Stadtgebiet ein und verändert Erscheinungsbild und Zusammenleben.“ Mögliche „Schäden“ für die Stadt Berlin und für das Viertel seien nicht geprüft, Anwohner und Gewerbetreibende nicht eingebunden worden.
Für das links-grüne Establishment scheint das alles etwas ganz Normales zu sein. Aber die meisten Unternehmer würden sich wohl nicht über solch eine Umnutzung freuen. Besonders gilt das für ein Haus mit nächtlichem Publikumsverkehr und noch mehr für eines, in dem vor allem junge Schwule und Lesben feiern wollen. Pahlau fürchtet mehr als verminderte Einnahmen, sie fürchtet vor allem um die Sicherheit, auch von Familien im Viertel. Für die entstehe so „ein Angstraum“. Außerdem meint Pahlau: „In den letzten Monaten erhöhte sich die Zahl der Straftaten gegen homosexuelle Personen in Berlin enorm.“ Die „weitaus überwiegende Zahl der Straftäter“ in diesem Zusammenhang seien „Migranten mit muslimischem Hintergrund“. Pahlau rechnet schon heute mit dem Schlimmsten: dem Aus ihres Clubs, das sich irgendwie auch wie eine Verdrängung anfühlen würde, wenn sie denn käme.
Queerpolitische SPD-Sprecherin: Geflüchtete auf neuen Sozialraum vorbereiten
Schon heute bilde die Warschauer Brücke einen Anziehungspunkt für Kriminelle. Durch die Asyl-Unterkunft rechnet Pahlau mit einer „Explosion der Fallzahlen“. In der Nähe befinden sich weitere Clubs wie die Großraumdisko Matrix, die auch betroffen wären. Außerdem werden schon heute Drogen an den alten RAW-Bahnanlagen verkauft. Daran erinnert die Landes-CDU.
Die queerpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion sieht dagegen keine Einwände gegen den Heim-Standort und äußerte die Meinung: „Wenn die Geflüchteten etwa durch Sozialarbeiter*innen auf ihren neuen Sozialraum vorbereitet werden, entsteht auch kein erhöhtes Konfliktpotenzial.“ Auch Katina Schubert von der Linkspartei und dort Sprecherin für Soziales hält die Asylbewerber aus Nahost an dieser Stelle für stigmatisiert: „Geflüchteten muss nicht unterstellt werden, dass sie Safe Spaces stören. Sie müssen erfahren, für welche Personengruppe der Club ist. Dazu ist Aufklärungsarbeit, auch Überzeugungsarbeit notwendig, aber keine Ablehnung.“
In Berlin kann man derzeit wohl alles bebauen, solange es nur für „Flüchtlinge“ ist. Das erleben nun die Bewohner einer Anlage an der Kavalierstraße in Pankow. Sie hatten sich erfolgreich gegen die Bebauung ihres Innenhofs gewehrt, für den seit Jahren verschiedene Bauvorschläge gemacht wurden. Erst sollten dafür 178 Bäume fallen, dann 37. Aber kein Entwurf wurde letztlich genehmigt – bis zum vergangenen Dezember, als die aktuelle Asylkrise hochzukochen begann. Da beantragte die wohlgemerkt städtische Wohnungsgesellschaft Gesobau den Neubau von 99 Wohnungen für Asylbewerber in dem Innenhof. Dem entsprechen am Ende wohl 400 zusätzliche Bewohner. Das Projekt wurde prompt genehmigt und zeigt exemplarisch, wie sich eine Stadt gegen ihre Bürger wendet – freilich aus der puren Not heraus, weil auch die Großkommune Berlin eine „Pflichtaufgabe“ für den Bund zu erledigen hat.
Demokratieschädliche Umtriebe des Senats
Da gibt es auch kein Drumherumgerede mehr. Bei einem frisch sanierten Bau im Halbaußenbezirk Reinickendorf ist die Lage nicht anders. Auch er soll zur vorübergehenden Asylunterkunft werden, in diesem Fall für 65 Jugendliche. „Unbegleitete Flüchtlinge“ (angeblich um die 16 Jahre alt) aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und der Ukraine sollen in den Bau einziehen. Die Anwohner haben Angst, ihre Kinder noch allein zur Schule zu schicken.
Besonders herausfordernd dürfte noch etwas anderes sein: Alle acht bis neun Monate werden die Jugendlichen wieder fortziehen – wohin, darf man fragen – und durch neue ersetzt werden. So entsteht keine Langeweile… Ein Wohnviertel als Aufladestation für junge Männer. Der neue Staatssekretär für Jugend und Familie, Falko Liecke (CDU), hat eine einfache Botschaft für seine Berliner: „Am Tag kommen hier 15 Jugendliche an, die ich sehr schnell unterbringen muss. Es ist nicht mehr die Frage ob, sondern wie.“ War es jemals die Frage, ob?
Manch ein Einwohner findet so etwas aber schlicht „demokratieschädlich“. Hinzu kommen in Pankow die „Bäume und der Spielplatz“ zwischen den Häusern, die man verlieren wird. Die verminderte Lebensqualität ist das eine, aber dass die Gesobau für ihre Asyl-Unterkunft das Sonderbaurecht für Asylunterkünfte aus dem Mega-Krisenjahr 2015 nutzt, enttäuscht die Pankower, lässt sie an der Demokratie und ihren Rechten darin zweifeln. Andere sprechen davon, dass das Viertel ein sozialer Brennpunkt werden könne. Im Oktober sollen die Bauarbeiten beginnen. Aushänge informieren bereits darüber und über die Schließung des Spielplatzes.
Aktuelle Stunde abgesagt – Grüne und Linke auf AfD-Position?
Auch hier schwafelt der Senat etwas von einer Balance zwischen „den Belangen der hier lebenden Menschen“ und der „Verantwortung und Verpflichtung, geflüchteten Menschen Schutz und Unterkunft zu bieten“, wie die B.Z. schreibt. Diese Balance ist es ja, die gerade kaputt geht, schon seit einiger Zeit. So, wie die Massenmigration nach Deutschland seit Jahren läuft, ist sie sicher grob ungerecht für alle „länger hier Lebenden“.
Man sieht, wie dieser Konflikt in diesem Fall gelöst wurde. Dem Senat scheint es recht zu sein, er wirbt um Verständnis für den Bauantrag der Gesobau, kann nicht genug Immobilien zum Zweck der „Flüchtlingsunterbringung“ in die Hand bekommen.
Interessant ist der Grund, aus dem eine von der AfD beantragte Aktuelle Stunde zum Thema im Abgeordnetenhaus scheiterte. Denn CDU und SPD wollten sich der Debatte durchaus stellen – natürlich um alles an Gegenwehr aufzufahren, das die beiden Altparteien finden könnten. Doch Grüne und Linke erneuerten ihre Bedenken gegen eine Debatte am Donnerstag und bestanden auf einer Abstimmung. Erst da knickten auch die Schwarz-Roten ein und enthielten sich. Von der Linksfraktion gab es dazu die neueste Verdrehung der deutschen Sprache in ideologischer Absicht: „Wir bestreiten nicht, dass auch die AfD-Fraktion grundsätzlich ein Anrecht auf die Bestimmung eines Themas in einer Aktuellen Stunde des Abgeordnetenhauses hat“, sagte Fraktions-Geschäftsführer Stefan Zillich laut B.Z. Man halte es aber für falsch „ihnen diese Möglichkeit zur Hetze gegen Geflüchtete einzuräumen“.
Aller Akte Ende?
Für dieses Ziel muss offensichtlich noch der letzte Rest einer demokratischen Verfassung im Teilstaat Berlin ausgehebelt werden. Daneben munkelt die B.Z., dass es den Grünen und Linken unter Umständen schlicht peinlich sein könnte, dass die AfD an dieser Stelle in der Nähe ihrer eigenen Position zu dem Bauprojekt gelandet ist. Denn auch die etablierten Öko- und Sozialisten der Hauptstadt wollen den Neubau angeblich seit längerem verhindern, wie CDU und SPD ätzen. Richtig ist, dass sie das müssten angesichts des Verlusts an Lebensqualität, Grün und Bürgerrechten, der mit diesen Bauten einhergeht.
Am Ende war da noch diese Statue vor einem nagelneuen Dresdner Migrantenwohnheim, das im Grunde eingerichtet ist wie eine 15-Minuten-Stadt. Die Migranten, die hier vor allem aus Afghanistan, Syrien und Venezuela bunt gemischt werden, müssen das Haus praktisch nicht verlassen, da für Gebetsräume, Kantine und Friseur gesorgt ist. Früher war es das Robotron-Haus, der Sitz des gleichnamigen DDR-Computerkombinats an der damals Leningrader, nun St. Petersburger Straße. Die Dresdner Innenstadt mit Rathaus und Kreuzkirche ist einen Katzensprung entfernt. Eigentlich sollte das – sicher auf seine Art ikonische – ehemalige Bürohaus 2025 abgerissen werden. Geplant war eine „gebaute Naturlandschaft im Stadtraum“. Nun scheint sich mindestens eine Zwischennutzung gefunden zu haben, wer weiß, für wie lange.
Allerdings fand man hier eine Statue vor, die seit 47 Jahren vor dem Gebäude stand. Unter dem Titel „Die Sinnende“ handelt es sich um einen Frauenakt, wie er in der europäischen Bildhauerkunst spätestens seit Bernini wieder allgemein üblich war, nachdem die griechische Göttin Aphrodite ersten Anlass zu dem Genre gegeben hatte, egal ob als schamhaft verhüllte Pudica oder scheinbar abweisende Kallipygos. Nach 3000 Jahren könnte damit Schluss sein. Zumindest vor dem Haupteingang sollte die Statue nicht bleiben. Von Bild wurde sie, schamhaft versteckt, an einem Busch im Garten entdeckt. Wenn das die Zukunft des Abendlands sein sollte, dann wäre die Vergangenheit allerdings besser gewesen.
Wieder mal doppeltes Spiel der FDP
Dresden wird von Dirk Hilbert (FDP) regiert. Insofern hat es ein bestimmtes Gewicht, wenn ein FDP-Abgeordneter im Stadtrat, Holger Zastrow, gegenüber Bild vermutet, dass es sich um einen „Fall vorauseilender und falscher Rücksichtnahme“ handelt: „Hier wird Kunst aus dem öffentlichen Raum aufgrund von angenommenen Befindlichkeiten in den Hinterhof verbannt. Das geht so nicht. Ich fordere die Verwaltung auf, dass die Skulptur an ihren angestammten Platz zurückkehrt.“ Auch im Stadtrat will Zastrow in dieser Sache aktiv werden.
Doch die FDP spielt auch in Dresden schon wieder ihr doppeltes Spiel. OB Hilbert rechtfertigte die Versetzung nun: Sie sei „aus Platzgründen“ erfolgt. Und überhaupt soll die nackte „Sinnende“ nun einen Innenhof für Seminarteilnehmer der Landeshauptstadt und des Institut Français schmücken. Allerdings gibt es für diesen Innenhof noch gar keine Planung, geschweige denn Haushaltsgelder, wie die Bild herausbekam. Außerdem gehört die Bronze noch nicht einmal der Stadt, wie Hilbert ebenfalls einräumt.
Es ist ein ziemliches jämmerliches Bild, das die Stadtregierung hier abgibt, und es gibt kaum einen anderen Schluss, als dass es auch hier um eine Verdrängung geht – in diesem Fall abendländischer Kultur durch morgenländische Prüderie. Auch die bloße Angst vor allfälligen Konflikten zwischen den Syrern, Afghanen und Venezolanern könnte eine Rolle spielen, von denen die einigen die Statue vielleicht schön und passend, die anderen sie als Ärgernis erregend und unpassend sehen könnten. Dresden möchte es sich vielleicht schlicht nicht mit seinen Neumuslimen verderben.
Erst wenn der eigene Hintern Feuer fängt!
Na nun ma nicht so zimperlich. LGBTQXYZ oder wie immer die sich abkürzen sind doch tieflinks und sooowas von tolerant. Und sicher ist da auch heissblütiges exotisches „Frischfleisch“ für diese oversexualisierte Klientel dabei.
Ich hab schon ordinär stark geschminkte Transmänner auf dem muselmanisch dominierten Maybachufer-Markt in Neukölln flanieren sehen. Läuft also !
P.S. was machen über tausende Kilometer migrierte Venezolaner in einer Dresdner „Flüchtlings“-Aufnahme ?
Was für ein gequirlter Blödsinn! Was für eine dekadente, strunzdumme Argumentation dieser Sozial-Tanten, die allen Ernstes noch immer glauben, dass man Männer aus dem Nahen-und Mittleren Osten hier im Regenbogencountry erwärmen könnte für das „Regenbogenfeeling.“ Ehrlich gesagt: Null Mitleid für diesen Club, denn da gehen Leute hin, die Merkel gewählt haben, wg. ihrer Politik. Menschen, die bisher all das gut fanden. So sollen sie doch bitte nun auch mal mit den Konsequenzen ihrer Haltung konfrontiert werden. Viel Spaß mit euren „Männern.“
Der Trick der Grünen, einen angeblichen CDU Mann zum Bürgermeister zu machen und so einen Maulwurf an oberster Stelle zu haben, entspricht den internen Vorgaben. Verfassungsgericht, Behörden und an anderen Schaltstellen werden und wurden entsprechende personelle Veränderungen vorgenommen, die bis in die Ministerien hineinreichen; siehe Außenministerium, Innenministerium und Habecks Familien-Saustall. Diese links-grünen Putschisten werden alles unternehmen, um an der Macht zu bleiben. Dabei ist das Gesetz nur störend. Die Justiz ist ja bereits erfolgreich „umgebaut“.
Warum nur muss ich bei der Lektüre an „Die Revolution frisst ihre Kinder“ denken?
Ich habe einen Bekannten (vor der C-Zeit noch Freund), der früher im Beruf durchaus kritisch gedacht und das auch in angemessener Weise geäußert hat.
Seit Beginn der C-Zeit hält er unseren „lieben“ Regierenden aber SO WAS von die Hand vor den Allerwertesten, dass es mich fassungslos macht. Auch bei ihm denke ich seit Langem „Wart’s nur ab; IRGENDWANN werden sie etwas machen, was auch Dich betrifft. Nur wird es dann zu spät sein.“ Als ich gestern gelesen habe, dass demnächst pro Person nur noch 40 m² Wohnfläche zulässig sein sollen, musste ich sofort an ihn denken. Er lebt allein auf deutlich mehr Quadratmetern. Mal sehen, wie er die neue Regel findet, wenn sie denn eines Tages auf ihn Anwendung finden sollte…
Leute wie er stehen stellvertretend für das, was mich am meisten entsetzt: dass normal intelligente Personen diesen ganzen Unfug mitmachen oder sogar gutheißen und anscheinend ihre früher vorhandene Fähigkeit zu kritischem Denken komplett im Klo heruntergespült haben.
Das Verhalten der Gutmenschen in Pankow oder sonstwo kann man kurz und knackig wie folgt zusammenfassen: „Kommt alle zu uns, aber bitte nicht zu uns!“
Wenn selbst nach mehreren Jahren Förderung immer noch 50,60,70% keine Arbeit haben, und keine Sozialabgaben zahlen, bedeutet es, wir zahlen bis an deren Lebensende.
10% erhalten Asyl, andere werden auf Zeit geduldet, bleiben aber bis zur Einbürgerung, weitere bleiben einfach, aber werden trotzdem alimentiert.
90% auf Sachleistungen, wer nicht legal im Land ist und sich nicht selbst finanzieren kann, ohne Alimentierung durch die Allgemeinheit, wird nicht einbürgert oder geduldet.
Es kommt, wir werden hart aufschlagen, und es wird an Geld fehlen.
Die LGBTQ Ideologie ist Teil des Problems. Deren Anhänger wählen seit Jahren linksextreme Parteien a la Grüne, SPD und FDP.
Ich würde mir wünschen, sämtliche Flüchtlingsheime würden in der Nähe solcher Buchstaben-Clubs gebaut. Dann erledigt sich das von selbst.
Sie haben die CDU/CSU vergessen, die sich zwar einen konservativen Anschein geben, in der Sache aber genauso links-grün-extrem handeln, wie der Rest der Landesverräter.
Im Lichte des Umgangs mit den Vorfällen in Lübeck und den entsprechenden Videodokumenten sollte man vielleicht aufhören, über die Gewalt gegenüber den LG+ Menschen zu berichten, wenn die Polizei bescheid weiß?
Ein Land das solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. Diesen ganzen Irrsinn könnte sich niemand ausdenken. Die Einschläge kommen näher und plötzlich werden auch die Toleranten zu Nazis. Die Grün-Roten kämpfen angeblich gegen Rassismus und Fremdenhass und füttern und mästen diesen täglich mehr. Wir steuern ungebremst auf das nächste große Desaster zu und Frank-Walter übergibt feierlich den Schlüssel für Deutschland an die neuen Besitzer. Den Muslimen kann man da keinen Vorwurf machen, sie werden ja mit aller Macht zur Übernahme gedrängt. Bio-Deutscher und weiß zu sein ist zum Makel geworden und als Baby Boomer steht man schon auf einer Stufe mit den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte. Viel Spaß bei der Aufklärung und Sozialarbeit. Sind diese Damen und Herren wirklich so naiv und weltfremd oder wollen die uns verar…? Man erklärt den Jungs einfach mal die neue Welt und simsalabim wird kein Schwuler mehr an den Kran gehängt? Man kann die Jungs dann auch gleich noch dazu animieren ihre toxische Männlichkeit abzulegen und Frau zu werden. Selbst der bildungsfernste Flüchtling, muss die Deutschen doch mittlerweile für total bescheuert halten. Es ist daher vollkommen verständlich, dass diese Männer uns verachten und weder unsere Regeln, Gesetze, Frauen und Lebensweise respektieren.
So so. Eine ach so tolerante „Club-Betreiberin“ schlägt Alarm.
Jetzt wünsch ich mir noch, dass die Kinder der „ach so toleranten“ Entscheider in dieselben Schulen gehen müssen wie die Kinder unserer Bereicherer mit 95% Nicht-Deutschen-Anteil.
Erst dann ist meine Welt wieder in Ordnung.
Ein wenig „OT“, gestern hat es auch die „Landeshauptstadt“ der „woken Grünen Heuchler“ erreicht. In Stuttgart war die „eritreische Partyszene“ aktiv, mit dem Ergebnis von Zerstörung und 24 verletzten Polizisten.
Hahaha! Tja so läufts. Eine Zeit lang waren alte weiße Männer als Sextouristen in Thailand Thema – übrigens ein gewisser Toni H. entspannt lt. Website der Grünen („7 Fragen“, noch immer abrufbar, während ich dies schreibe) auch gern beim Kajakfahren in Thailand. Warum ihm die Isar oder anspruchsvollere Gewässer in By nicht genügen, entzieht sich meiner Kenntnis. Tja, und dann gibts noch die Damen und manche Herren welche in Marokko, Ägypten, Tunesien usw., aber auch gern in der Karibik Kontakt zu potenten jungen Männern suchen. Verständlich, wenn man den anerzogenen Cojonesmangel hier betrachtet.
Und nun sind sie da. Die Urlaubsbekanntschaften. Versteh‘ die Aufregung nicht.
Das mit der Vorbereitung auf den neuen Sozialraum klappt hinten und vorne nicht, denn die meisten von denen wollen das nicht. Wir werden hier getäuscht.
Die wollen uns übernehmen und hier ihre Regeln einführen.
Wenn das möglichst viele von uns Europäern wirklich verstanden und verinnerlicht haben, kann man endlich die Tür zumachen.
Ich weiß, dass nahezu jeder denkenden Mensch, auch im queeren Teil in der EU, das alles längst begriffen hat.
Es traut sich außerhalb der Rechtspopulisten bloß kaum jemand, dass offen zu sagen. Und hier kollidiert die jahrelange Verteufelung des rechten Lagers mit den anderen politischen Lagern. Natürlich will uns da keiner offen zustimmen.
Vor allem deshalb, weil von rechter Seite zu viel in Richtung links bzw. queer gemosert wird. Die haben natürlich Angst, dass dann der Teufel mit dem Beelzebub ausgetauscht wird, wenn sie uns beipflichten.
Diesen Knoten müssen wir durchschlagen.
Der Fokus muss über das gesamte politische Spektrum auf das wirkliche Problem gelenkt werden. Am Anfang hat das sogar bereits ganz gut funktioniert, die klassisch Konservativen haben diesen Fokus aber verlassen und sind wieder in Richtung „Heimchen am Herd“ umgeschwenkt. Das rächt sich jetzt.
Ich sehe das selbst, wo und bei welchen Äußerungen ich Zustimmung bekommen und wo nicht. Vielleicht lässt sich diese Tendenz noch korrigieren.
Dafür muss aber der Fokus wirklich und ausschließlich medial auf das eigentliche Problem gelenkt werden. Wer nicht im Fokus steht, der taucht auch nicht im Visier auf. Die LGBTQ Gemeinde hätte niemals im Fokus stehen dürfen.
Das war ein strategischer Fehler. Aber mit einem medial gut platzierten Ereignis ließe sich das sicherlich wieder ändern. Das muss dann aber punktgenau sitzen…
Die Muslime werden ständig dazu ermuntert und eingeladen und nehmen das Angebot an. Selbst der dümmste von allen ist nicht so blöd das auszuschlagen. Hier gibt es doch alles was das Männerherz begehrt und man muss nur zugreifen. Strafen sind kaum zu erwarten und wenn man doch mal einer einfährt, ist das wie für uns ein Kuraufenthalt. Es bringt sicher auch jede Menge Anerkennung bei den Jungs. Die Opfer sind schnell vergessen, die zählen ja nur bei rechten Straftaten. Die Muslime sind und waren nie das Problem. Das Problem wird und wurde selbst geschaffen und wird bei den Wahlen immer wieder neu bestellt. Sehen Sie etwa irgendwelche Massenproteste auf den Straßen? Nö! Geht ja auch gar nicht. Der deutsche Gutmensch muss schließlich arbeiten um das ganze zu finanzieren und die Rentner sind mit Flaschensammeln beschäftigt. Die Elite der Studierenden kann auch nicht, die müssen schließlich die Welt retten und sich auf der Straße festkleben.
Tja, sie sind gekommen um zu bleiben. Dieses Land wird sich verändern. Alles schön, wenn es einen selbst nicht betrifft. Aber irgendwann wird es alle betreffen und da darf man gespannt sein, was für eine „Lösung“ den Deutschen dann wieder einfällt.
Gefallen lassen werden sich das die Deutschen ab einem gewissen Punkt nicht mehr, soviel ist sicher. Wann dieser Punkt erreicht ist und zu welchen Maßnahmen gegriffen wird, könnte durchaus geschichtsträchtig sein. Die Linken und Sozialisten haben der Geschichte in solchen Fällen ja immer ihren Stempel aufgedrückt.
Das ist ja eigentlich das Erschreckende. Es wird ohne Hirn und Verstand irgendwas gemacht, ohne sich über die Konsequenzen auch nur im Entferntesten bewusst zu sein. Das zieht sich auf allen Entscheidungsebenen wie ein roter Faden durch.
Rassismus bei den Hypertoleranten? Da schau mal einer her! Alle, die diese unkontrollierte Asylwellen zu verantworten haben, alle die das Supi finden, werden sich wundern, wenn sie die moralisch hoch gelobte, bunte, muslimische Gesellschaft in direkter Nachbarschaft haben werden.
Der Fall ist ja schon Wochen alt, aber da kann mal sehen, wie schnell die bunten Toleranten zu Rassisten und Nazis (Nationalsozialisten) werden, wenn es sie selbst betrifft. Ich lache mich kaputt!!!! Jepp, das ist schon ein anderes Miteinander, als mit dem freundlichen, türkischen Gemüsehändler auf dem Wochenmarkt, gelle!? Übrigens, der hasst Euch linksgrünen Christen auch….??? Der will nur das Geld von Euch Ungläubigen.
Die Berliner haben gewählt und bekommen das was sie gewählt haben. Berlin ging doch auch mit großer Schnauze voran und schrie am lautesten:“ wir haben Platz „.
Also mein Mitleid hält sich in Grenzen. Im Tiergarten, rund ums Kanzleramt und den Reichstag gäbe es genügend Platz zum Bau von Unterkünften für alle Völker dieser Welt. Da sollten doch die paar Bäumchen nicht ins Gewicht fallen, die dafür gefällt werden müssen. Für diesen Standort und freien Zugang der Bewohner dieser Unterkünfte ins Kanzleramt, würde ich den Kettensägeschein machen.
Ist sicherlich alles richtig, was Frau Pahlau an Argumenten anführt. Und? Irgendwelche Konsequenzen? Hausverbot für Grünen- oder Linke-Politiker? Vielleicht auch für die CDUler Wegener und Chialo sowie „Berlin ist arm, aber sexy“-Politiker Wowereit (SPD)?
Erst alle „hier, hier, hier“ schreien und dann „weg, weg, weg“!! Bestellt wie geliefert! Ich möchte den LBTQXYZ/+/++ keine Fremdenfeindlichkeit oder gar Rassismus unterstellen genau so wenig den Vollversorgungssuchenden Homophobie es soll unter denen ja nicht wenige geben die selbst…….sind, aber da die ersteren immer wieder verlangen mindestens gleiche Rechte wie alle anderen auch haben zu wollen, müssen sie sich an die Pflichten gewöhnen. Die heißt Integration der Neuankömmlinge und davor können die LBTQXYZ/+/++ sich nicht verstecken sonst könnte man ja denken, daß die selber…….sind! Das wollen wir doch nicht oder?
Geht mir auch so. Wenn da versehentlich über Nacht ein großer Krater entstehen würde, wie auch immer, wen interessiert’s? Wen hat denn da die Sprengung der Pipelines interessiert?
Nö, die Unterkunft passt da schon ganz prima hin. Was soll diese Hetze aus der LYXirgendwas-Ecke? Hier ist ein Mensch, der will zu Dir, Du hast ein Haus, öffne die Tür (Peter Alexander). Das gilt auch für die bunte Ecke der Gesellschaft. Ganz besonders für die. Also, Migranten sofort da einziehen lassen. Sind doch alles Frauen mit Kindern, oder etwa doch nicht?
Seit 2015 ist es immer das Gleiche. Die „wir sind bunt“, „kein Mensch ist illegal“ Demonstranten zu denen sich ganz gerne die LGBQT Anhänger gesellen, wehren sich gegen Flüchtlingsunterkünfte in der eigenen Nachbarschaft. Immerhin sind sie ja schon die Guten.
Das St. Florians Prinzip: „Herr verschone mein Haus, zünde das des Nachbarn an“.
Was sagt denn der Queer-Beauftragte des Zentralrats der Muslime zu der Schwulenclub-Problematik? Warum habe ich im Pride-Monat keine Moschee mit Regenbogenfahne gesehen? Sind die etwa homophob?
Es ist doch sehr aufschlussreich, wenn bisher als „fortschrittlich“ geltende Personengruppen, die -sich in ihrer Weltoffenheit suhlend- aus sicherer Entfernung das Experiment „Deutschproll trifft auf Proll of Color“ beobachten, plötzlich lampentieren, wenn der edle Flüchtling vor der Haustüre logieren möchte. Pädagogisch wertvoll, das Ganze. Davon braucht’s mehr!
Wie hat es die ehemalige Integrationbeauftrage und heutige Vizepräsidentin des BT Özoguz (SPD) gefordert: „Das Zusammenleben in Dtl muss täglich neu ausgehandelt werden!“
Und die bunte LGBTQ-Szene hat frenetisch applaudiert und diese Politik gewählt.
Also Pumps angezogen, Fingernägel bunt lackiert, Perücke straff, Plastikbrust raus, Bauch rein und ab ins Gefecht mit den Neuankömmlingen.
Ich will kein Mimimi von diesen Leuten hören, sie wollten es so. Dann sollen sie es ertragen oder gehen…
Zu Dresden muss man erwähnen, dass schräg gegenüber des Robotron-Komplexes das große Polizeirevier Schießgasse (!) befindet. Dort gab es früher (bis in die 90er Jahre) im hinteren Teil sogar ein Gefängnis. Zumindest die Polizei hat es nicht weit. Allerdings werden die Jungmannen doch wohl nicht 24/7 in der Butze hocken, die wollen was erleben und finden sich exakt im Touristenhotspot Frauenkirche, Hilton, Zwinger, Brühlsche Terrasse wieder. Na da bin ich gespannt, wie das ausgeht!
Zumindest wurden in den Dresdner Edelvierteln, Weißer Hirsch, Blasewitz oder Klotzsche, dem Hilbertschen Heimatstandort, keine Flüchtlingsqusrtiere geplant bzw sind seit 2015 nicht vorhanden. Liebe Dresdner, dann schaut mal entspannt in eure Zukunft! Oder wählt anders!
Um ehrlich zu sein, habe ich mit der Dame und ihren Gästen wenig Mitleid! Gerade diese Szene gehört zum großen Teil zu den Anhängern der Grünen und sind somit für die Zustände mitverantwortlich! Nun sollen sie mal die bestellte bittere Medizin nehmen! Das dabei der der oder das eine oder andere auf der Strecke bleibt, das ist dann nun mal so! Ich habe noch keinen Aufruf aus der Szene vernommen, der gegen die Grünen gerichtet war, von daher scheint ja alles OK zu sein! Und die Regierende CDU ist ja eh nur die besonders verbissene Variante der Grünen!
Na dann werden wir uns mal zurücklehnen und warten bis die Szene auch von der Medizin zu kosten bekommt, die sie ja anderen immer so gern und grosszügig verabreicht.
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht: Ein Großteil der wunderlichen Pflänzchen sämtlicher Geschlechter, die sich der ‚Balliner‘ Club-Szene so inniglich verbunden fühlen, hat doch per Kreuzchen auf dem Wahlzettel genau das bestellt, was nun schon seit Jahren und neuerlich in Rekordmenge geliefert wird! Und für den Multi-Kulti-Senator und Merkel-Verehrer Joe Chialo hätte ich eine sinnvolle Nebentätigkeit, die ihm als Studienabbrecher und Türsteher a.D. (das muss man sich mal auf der sprichwörtlichen Zunge zergehen lassen!) gewiss nicht allzu fremd sein dürfte.
Ist denn bei Frau Pahlau noch keiner von den woken Empörungs Beauftragten vorstellig geworden wegen ihrer rassistischen, stigmatisierenden Äußerungen?
Meine Lieben ossis und wessis,überlegt einfach mal was innerhalb von kürzester Zeit aus eurem Land gemacht wurde ?
Wo ist ist sie hin,die Ruhe und die Sicherheit die mit eurer Arbeit und eurem Geld geschaffen wurde ? Wo ist Made in germany hin?wo ist der Fleiß und der Eifer unserer Forscher und werktätigen hin? Wo ist das ansehen in der Welt hin ….
Und daran ist wer schuld???
Früher hatte ich noch Bauchschmerzen meine Stimme der afd zu geben …die sind heute weg!!!
In kürzester Zeit würde ich nicht sagen! Ein vom DDR-Kommunismus geprägter Kader, hat dafür 16 Jahre benötigt natürlich mit der uneingeschränkten und begeisterte Unterstützung durch die CDU!
Ja, was wurde mit Hilfe der Wähler in kürzester Zeit aus diesem ehemals schönen Land gemacht. Und es wird noch schlimmer kommen. Denke einfach mal, die meisten Bürger können sich noch gar nicht vorstellen, was noch alles pasiieren wird.
Aber wenn man seine Augen nicht zum Sehen gebrauchen will, muß man sie eines Tages zum Weinen gebrauchen.
Solche Hemmungen hatte ich nicht. Aber ich frage mich auch immer, was meine eigenen Interessen sind, und mache dann mein Kreuz. Wahltag ist Zahltag und Märchen sind was für Kinder.
Verstehe ich es richtig, Asylanten dürfen neben den normalen Menschen leben, für die LG+ Menschen sollen aber andere Regel gelten?
Offiziell sind alle Asylanten vor der Diktatur in der Heimat in die Freiheit geflohen, weil ihnen Toleranz so sehr am Herzen liegt, dass ein islamisches Land nicht in Frage käme.
Ich finde, Frau Özoguz kann hier helfen und beiden Seiten das Verhandeln im Alltag erklären.
Die Asylanten gehören genau dahin. Sexuelle Orientierung der Passanten darf bei der Wahl des Standorts keine Rollespielen.
Das kommt davon wenn man die falschen reinläßt, denn deren Religion läßt solche Abartigkeiten aus ihrer Sicht nicht zu und wird nun zu ihrem Problem und das ist erst der Anfang, was sie alles nicht bedacht haben, denn hätten sie Hirn zum Denken, dann wäre es klar gewesen zumindest nicht die reinzulassen, die ihre Kreise stören könnten.
Es wird noch schlimmer, je mehr davon rein kommen, das kann man heute schon vorher sagen und ist für jeden Deutschen der es genauso sieht nichts anderes als die Bestätigung seines eigenen Denkens, was man dann auskosten kann, wenn andere diesem Problem begegnen, als späte Genugtuung für eigene verletzte Gefühle, die nicht annähernd beachtet wurden.
Das sind doch alles in ihrerHeimat verfolgte auf Grund ihrer sexuellen Orientierung. Liest man doch immer.
All die gratis Mutigen, die wohl behüteten LQ .. was auch immer – nun sind sie halt da eure heiß geliebten Bereicherer, herbeigeschleppt unter eurem stehenden Applaus. Alsbald werden die euch zeigen welche Fahne hier wehen soll.
*Das ist höchst unfair! Reicht es denn nicht dass sich ein Großteil der Berliner so sehr um Zuzug aus aller Welt bemüht? Sollen die jetzt auch noch mit der Unterkunft und all den damit verbundenen Problemen die diese mit sich bringt herumschlagen? Kann man das nicht der politikfaulen Landbevölkerung überlassen?*
*Kann Spuren von Sarkasmus enthalten
Eine derart große Unterkunft greift erheblich in das betroffene Stadtgebiet ein und verändert Erscheinungsbild und Zusammenleben.“
Da bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Wer a sagt muss auch B sagen . Immer mehr Bürgermeister erkennen doch die Problematik. Es muss dringendst die Notbremse gezogen werden – sonst gibt es in Köln , Berlin etc. Schneller ein Slum oder Banlieu als man schauen kann .
Als das was uns Lieb ist wird weniger werden .
Ach ja, den Bürgermeister 2030 reibt sich schon die Hände wegen sprudelnder Steuereinnahmen seiner Bürger . Nicht .
Deutschland wird unter der Last zusammen brechen ?
Wer bei den nächsten Wahlen grün wählt – da sollte Zensus ausgewertet sein … und dann Migranten in deren Wohnung zuweisen
Irgend welche Formulierungen zu oder um den Begriff „Demokratie“ in Deutschland kann ich nicht mehr hören. Der Begriff „Demokratie“ wurde in diesem Land pervertiert.
Es soll ja wohl ein Bevölkerungsaustausch über die angebliche Flucht von allerlei Volk von woandersher stattfinden. … Wir, die Altbesatzung/das Altpersonal, sollten mal darüber nachdenken und sprechen, wohin wir denn demnächst flüchten können. Es hatten hier und auf anderen Blogs schon mal Einige vorgeschlagen, wir sollten einfach einen Ländertausch machen.
Ich bin dabei! Wo kann man sich anmelden? Jeder nimmt ein bisschen Zeugs, also technische und wirtschaftliche Infrastruktur nebst Knowhow mit, und der Umzug verteilt sich auf viele Schultern. … Wie heißt es? Viele Hände, schnelles Ende!
Eigenhass und Fremdenüberhöhung. Eine behämmerte Mischung.
Mein „Glaube“, dass der Mensch vernunftbegabt sei, hat sich in den letzen 10 Jahren „Gutmenschenpolitik“ nahezu restlos aufgelöst.
Na das wird „lustig“. Bankrotter Staat, Millionen an gewaltaffinen Spezialeinwanderern, Inflation, unbezahlbarer Wohnraum und keine innere und äußere Sicherheit mehr.
Die Propaganda läuft heiß was für üble unterdrückerische Gesellen die Weißen doch seien und dann holt man Millionen ungebildete Antisemiten, Homophobe und Frauenunterdrücker ins Land, die die Linken/Woken natürlich ganz toll finden.
Fazit: Unsere Probleme sind alle von der „Politik“ selbst gemacht. Wie hervorragend könnte es diesem Land gehen wenn wir keine durchgedrehten „Politiker“ hätten.
Ehrlich gesagt, gefallen mir beide Etablissements nicht wirklich.
Nur Flüchtlingsunterkünfte gibt es bereits mehr als genug.
Ich frage mich daher, was wohl ein Herr Wowereit heute dazu sagen würde.
Auch ein „und das ist gut so?“
Nun, ich nicht schwul (das Alphabet hierzu schenke ich mir jetzt mal) und fühle mich jetzt schon bedroht.
Gibt es bei dieser gefühlten Bedrohung etwa Menschen, die sich davon ausnehmen dürfen?
NEIN!
Diese woke Bande soll daher genauso leiden, wie ich!
Ich verstehe das Problem nicht. Die Berliner sollten sich doch darüber freuen, das Resultat ihrer Wahlentscheidung in vollen Zügen genießen zu dürfen. Immer rein mit den Fachkräften für Betäubungsmittel und anonyme Eigentumsübertragung. Die Berliner haben Platz!
Mein Mitleid hält sich nicht nur in Grenzen, da spiegelt sich Schadenfreude zwischen meinen Mundwinkeln. Ich bin aus dieser Stadt schon 2017 „geflüchtet. Der nächste Halt war eine“ Kleinstadt „und es war die beste Entscheidung „ever“. Man landete wirklich wieder in Deutschland. Das ist natürlich kein Garant, dass es hier immer so idyllisch bleibt. Noch ist es ganz ok, aber ich fange auch langsam an „Fremdsprachen“ zu pauken. Ungarisch ist echt schwer, aber ich bin mir sicher, ich werde es irgendwann u. a. brauchen.
Wer beruflich nicht mehr an Sodom und Gomorrha gebunden ist, sollte es ebenfalls in Erwähnung ziehen, sich in Sicherheit zu bringen.
Wer Kinder hat, die jetzt in schulpflichtigen Alter kommen, sollte selbst jetzt hier die Reißleine ziehen. Eure Kinder werden eines Tages die Gewalt und den Terror mit den Kriegskindern und möglicherweise Kindersoldaten Bekanntschaft machen. Wollt ihr das denen wirklich antun?
„Pahlau, Betreiberin des bei Schwulen und Lesben beliebten Berliner Party-Clubs „Busche“, schlägt Alarm: Ein neues Asylheim könnte ihren Club zerstören.“ Das ist durchaus denkbar. Letzten Freitag wurde die Existenz von zigtausenden von Immobilienbesitzern in Dtld. zerstört. Das ist jetzt eben so. Ich glaube das hängt irgendwie mit der vorherrschenden Politik zusammen. War schon sehr lange absehbar.
Ja, in Berlin hat der Wahnsinn Methode! Jetzt sollen noch Sozialarbeiter die Flüchtlinge zur queerfreundlichen Einstellung erziehen, damit die bei Schwulen und Lesben schön tolerant bleiben! Der Idiotismus treibt in Deutschland ständig neue Blüten, nur sitzen die Idioten nicht in der Anstalt!
Für „Sinnende“ kann es gar keinen Platz mehr geben, wenn der für „Alleingläubige“ ohne nachzudenken, was folgt, frei gemacht wird.
„Wenn die Geflüchteten etwa durch Sozialarbeiter*innen auf ihren neuen Sozialraum vorbereitet werden, entsteht auch kein erhöhtes Konfliktpotenzial.“
Wird noch dauern, bis die, die solches befürworten, erkennen werden, dass einer, der in den Islam hinein geboren und damit zeitlebens unterworfen ist und bleiben muss, keine Verhaltensänderung hinsichtlich der Schriften wie der Scharia angehen darf, um nicht selbst als Apostat unter die Räder zu kommen – und von den vormals eigenen Glaubensbrüdern gemeuchelt wird.
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Hinsichtlich der in vorauseilendem Gehorsam gezeigten Eile erinnert mich das Tun der Stadtoberen an finstere Zeiten, als damals Wohnungen geräumt und die nicht genehmen Bewohner in Züge verfrachtet zumeist Richtung Osten abgeschoben wurden.
Klappte wie am Schnürchen – und damals beriefen sie sich danach dann auf Befehle, die sie erhalten hätten.
Das wird diesmal nicht gelingen, denn man hat Remonstrationspflicht ins Gesetzbuch geschrieben, so dass sie, wenn sie solches tun, was nicht mit den gültigen Gesetzen übereinstimmt, sich querstellen müssen, um nicht die Verantwortung für das, was durch ihre Arbeit unweigerlich folgen wird, selbst tragen zu müssen.
Dass sie nicht darauf hingewiesen wurden, dass die „Gesamtsache“ mit den angeblichen „Geflüchteten“ bereits seit Jahren in Schräglage ist, auch darauf werden sie sich nicht berufen können.
Gut, dass auch diesmal die Namen bekannt sind.
Schlecht, dass es trotz übererfüllten „Multikultis“ in den Städten ein „weiter so“ geben wird – bis es dann halt endgültig knallt.
Ja, so sind sie, die toleranten und „woken“ – immer nach dem Sankt Florians Prinzip:
„Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd and’re an“
In den reichen Wohngegenden wählt man zwar „grün“, aber wenn das Flüchtlingsheim kommt, wird geklagt wegen Bebauungsplänen und ähnlichem.
Wieder ein schönes Beispiel für die Verlogenheit der linken „Champagner Sozialisten“, die „Multikulti“ ganz toll finden, ihre eigenen Kinder aber lieber indie teure Privatschule schicken.
Verlogenes, scheinheiliges Pack!
Tja, wenn den Verblendeten plötzlich der Schnellkochtopf platzt, ist Schluss mit lustig. Erst Refugees welcome schreien, aber dann um Hilfe schreien, wenn sie plötzlich Nachbarn mit gewissen Vorzügen sind. Genau mein Humor. Und solche Beispiele werden wir in den kommenden Jahre noch häufiger sehen. Also, neben Klopapier und Wasser undbedingt genügend Popcorn bunkern ? sorry geht nur noch mit Sarkasmus…
Toleranz steigt proportional mit Abstand zum Problem. Jetzt können sie zeigen, wie tolerant und weltoffen sie wirklich sind, wenn das Problem vor der eigenen Haustür ist. Dann ist man natürlich nicht mehr so gewillt. Anderen jedoch die „Probleme“ aufbürden zu wollen und sich dabei moralisch erhöht fühlen ist viel schöner. Ich bin selber Gay, aber diese Doppelmoral der LGBTQ…Community ist echt zu kotzen. Die moralische Entrüstung einiger Zeitgenossen ist der Tat der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Schlussendlich hat die gute Frau natürlich Fracksausen, dass ihr die Einnahmen flöten gehen. Tja, willkommen in der Wirklichkeit. Ein kleiner, jedoch nicht allzu ernstgemeinter Rat ist die Willy Brandt Methode: Wandel durch Annäherung. ☝??
Dann dürfen diese ganzen Hedonisten beweisen, wie tolerant sie wirklich sind.
Danke und Gruß
Mein Gott, was hat die, es wird bunt in Deutschland, gerade in Berlin, das muss täglich alles neu verhandelt werden. Alle sind gleich, keiner darf bevorzugt oder benachteiligt werden, so steht es im Gesetz. Wem das nicht passt, der muss auswandern.
Foroutan hats doch verlautbart, dass dieses Deutschland niemandem gehöre – während zu erkennen ist, dass Invasoren aus Islamland es Tag für Tag mehr besetzen.
Und jetzt? Sind wir dumm, nicht zu erkennen, dass da mehr als doppelte Maßstäbe angewandt und ausgesendet werden – in Politik wie in den Medien?
Bei uns fließt Blut inzwischen anders – aber auch so gut wie täglich. In Pragsdorf bei Neubrandenburg soll man einen 6jährigen, wohl an Stichen verblutet, nah eines Bolzplatzes im Gebüsch gefunden haben.
Eine gewisse Schadenfreude kann man sich nicht verkneifen.
Über die ,,queere“Szene Berlins,die bisher nicht bunt genug sein konnte.
Das grüne Pankow,welches bisher in der ersten Reihe bei ,,refugees welcome“stand.
Und als Dresdner, der nicht umsonst vor wenigen Jahren in die Sächsische Schweiz gezogen ist und nur noch zur Arbeit in die Stadt fährt.
Ja ja, das Thema Migration wird umso wahrhaftiger wahrgenommen, desto näher es dem eigenen Leben und den eigenen Interessen kommt. Wie in diesem Fall. Ähnlich passiert es regelmäßig, wenn eine solche Asylunterkunft wohlhabenderen Quartieren zu nahe zu kommen droht, und eine Halbierung des Immobilienwerts sich am Horizont zeigt.
Man muss diese Leute verstehen: Es macht ja auch viel mehr Spaß, sich in der Gewissheit der eigenen Hochmoral zu sonnen, und zum Teil schwierige und schwierigste Menschen aus aller Welt, großzügig zum weniger wohlhabenden Nachbarn im anderen Stadteil einzuladen. Und ihn obendrein zu verunglimpfen, wenn diesem das nicht gefällt, der unmittelbar von den teils negativen Folgen betroffen ist.
Trifft genau ins Schwarze! Jeden Tag sehe ich auf der Straße mehr Kopftücher und höre fremdländische Laute! Bin ich am Ende schon in Istanbul, Kabul oder Damaskus?
Na prima, SPD und Linke meinen also, man müsse den ankommenden Migranten mit Aufklärungsarbeit und Überzeugungsarbeit nur alles gut erklären („Weißt du, Deutschland kennt viele sexuelle Identitäten.“). Viele links-grüne Kreise verstehen es einfach nicht: Kulturelle und religiöse Sozialisation und Milieus lassen sich nicht kurz austauschen wie ein alter Hut durch einen schicken neuen. Sie haben mit Emotionen und tief verwurzelter anerzogener Moral zu tun. Bemerkenswert am Fall „Busche“ ist doch aber auch, dass hier vielfach als schützenswert deklarierte Minderheiten (Migranten mit konservativen Weltbildern / Homosexuelle) offenbar nicht automatisch eine Einheit bilden, sondern womöglich Spannungen erzeugen. Das öffentliche Narrativ, alle Arten von Minderheiten und Personen aus den verschiedensten Herkunftsländern in eine Schublade mit der Aufschrift „gefährdet durch Teile der intoleranten Mehrheitsgesellschaft!“ zu werfen, funktioniert immer weniger, je mehr Betroffene aus Afghanistan, Syrien usw. es gibt.
Einfach mal bisschen Mathematik zum üben:
Wenn in einem Jahr 100.000 Migranten nach Deutschland kommen, von denen 65% alleinreisende junge Männer sind, wieviel mehr alleinreisende junge Bürgergeldempfänger wird es in 10 Jahren geben, wenn nur 25% der alleinreisenden jungen Männer jemals eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit aufnehmen werden?
Zusatzaufgabe: Wieviel mehr alleinstehende alleinreisende junge Männer wird es in 10 Jahren geben, wenn nur 5% eine Partnerin (oder Partner) finden werden?
Wieviel Mohammedaner werden wir wohl in 10 Jahren in unserem Land haben,
wenn in einem Jahr 100.000 Invasoren nach Deutschland kommen. Diese 100.000 Eroberer holen dann Ihre Familen – durchschnittlich 6 Personen – nach.
Meistens sind es aber mehr, da auch Tanten und Onkel und die gesamte übrige Verwandtschaft kommen dürfen oder sogar geholt werden. Wenn dann noch jemand 2 Frauen hat und 18 Kinder, dann kann an sich ausrechnen, wann dieses Land ein islamischer Gottesstaat ist. Mit all den vielen Vorzügen, die es für die Ureinwohner und die Mädchen hat.
Zumal einem nie erzählt wird, ob die sozialversicherungspflichtige Tätigkeit auskömmlich ist. Aufstocker wird es auch beim Bürgergeld geben.
Genau das wird der Zusammenbruch des Muselversorgubgssystems sein: kein Geld mehr. Wenn die „arbeiten“ dann greifen sie meist Geld im Flüchtlingswohlfühlbudget ab. Wenn dergleichen nicht mehr kommt, wird diese „Arbeit“ auch nicht mehr gebraucht.
Das wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit so kommen: Wenn in dem Viertel erstmal jeden Abend orientalische Mitbürger „flanieren“, die sich mit den hiesigen Sitten noch nicht so auskennen, ist schnell Schluß mit lustig. Da bleiben die Gäste einfach weg. Dazu ist keine handfeste Kriminalität erforderlich, es reicht andauernde Belästigung und damit verbundenes Unwohlsein.
Ähnliches sehe ich an so mancher Innenstadt, welche Veränderung diese erfahren hat, seitdem wir uns ab 2015 über die kulturelle Bereicherung freuen dürfen: Häufig Läden mit migrantischem Hintergrund (Barber-Shop, Shisha-Bar …), und erhebliche Teile der deutschen Kundschaft bleiben weg. Kaufen online oder da, wo dieser Wandlungsprozeß noch nicht vollzogen wurde.
Wenn die Realität in der eigenen Nachbarschaft einzieht, mutieren die Willkommensrufer plötzlich zu N**is. Die Masken der Heuchelei verrutschen allerorten. Willkommen im Club.
Wieso „in der Nähe“? Die Unterkunft gehört in den Club. Dann wird´s schließlich erst richtig bunt.
Bis dahin sollte die Antifa gleich mal regelmäßig in dem braunen Sumpf vorbeischauen die dieser Club offensichtlich darstellt.
Die wenigsten haben sich seit 2015 informiert und wissen, was ihnen da angetan wird.
Schlimm nur, dass sie die, die ihnen das erklären wollten, sofort in die rechte Ecke steckten, ohne sie überhaupt ausreden zu lassen.
Den Schaden tragen wir leider alle.
Die ich gerade auf der „Klimademo“ sah tun mir allerdings gar nicht leid. Altlinke zwischen Schülern, beide indoktriniert und nicht selbst den eigenen Verstand nutzend hinter Parolen herlaufend. Zu viele. Aber so gestalten sie sich ihre Zukunft. Vollkommen ahnungslos, in was sie da hinein laufen.
was soll der Geiz? Roth und KGE werden zu Ehrenpräsis dieses Schwuchtelclubs ernannt und die Party kann weitergehen. mit Rückendeckung von ganz oben. Soviel Kultur muß schon sein. Ich erinnere nur an dier kürzlich von Frl. Roth gehaltene Rede im Bundestag.
Von mir gibt’s kein Mitleid, konnte doch nicht bunt genug sein.
So, wie es für die Asylanten Flirt-Kurse mit Frauen gab, so soll es auch Kurse zum Flirten mit Männern und Diversen geben. Der Gleichberechtigung wegen.