Von den derzeit rund 22 Millionen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland werden einem Medienbericht zufolge nach jetzigem Stand etwa 9,3 Millionen im Alter eine Rente von weniger als 1.500 Euro beziehen. Pech, wer weder Beamter noch Abgeordneter war. Na gut. Die genannten Rentner werden doch gewiss vorgesorgt haben? Das Eigenheim? Aktien? Sparbuch?
Nun, Habecks Heizhammer lässt Zweifel aufkommen, ob das Häuschen ohne aufwendige Maßnahmen demnächst noch etwas wert ist. Ein Sparbuch war noch nie die beste Idee – und unter den Umständen einer Inflation erst recht nicht.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Warum sich diese großzügige Weise, arbeitslose Menschen ruhig zu stellen, ausgerechnet Bürgergeld nennt, ist nicht erfindlich. Der Bürger war einst jemand, der selbst für sich und seine Familie sorgte und nicht daran dachte, sich staatsabhängig zu machen. Diese noble Finanzspritze aber gilt für alle, die erwerbsfähig, aber nicht erwerbstätig sind.
Klar, „Bürgergeld“ ist halt wieder eine der modernen Sprachregelungen, die uns hinter die Fichte und aufs Eis führen soll. Zumal die Kohle keineswegs nur für deutsche Staatsbürger gilt. Geflüchtete aus der Ukraine haben sofort Anspruch darauf. Alle anderen nur, wenn sie nicht erwerbstätig sind und als Flüchtlinge anerkannt sind.
Unkontrollierte Einwanderung und „Bürgergeld“ hängen zusammen
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU Jens Spahn hält das Bürgergeld für „das falsche Signal“. „Wenn erwerbsfähige Bürgergeld-Bezieher wiederholt angebotene Arbeit oder Qualifizierung ablehnen, braucht es spürbarer als heute finanzielle Konsequenzen. Wer arbeiten kann, sollte arbeiten. Nach diesem einfachen Prinzip müssen wir unsere Sozialsysteme wieder stärker ausrichten“, sagte Spahn.
Gut gebrüllt. Nur ist das alles andere als neu. Vielen Arbeitgebern ist bereits der Mindestlohn zu hoch. Und vielen Arbeitsfähigen ist er zu niedrig. Im unteren Lohnbereich fehlen Arbeitskräfte schon lange – zumal auch die Osteuropäer nicht mehr so freudig jeden Job annehmen, etwa beim Erdbeer- oder Spargelernten oder bei der Weinlese.
Doch halt: Die Lösung ist unterwegs. Angeblich nutzt ein Drittel der Bürgergeld-Empfänger Schwarzarbeit, um das Einkommen aufzustocken. Dem Staat entgehen zwar dadurch Steuern und Sozialgaben. Aber auf diese Weise gibt es sie doch wieder, die so dringend gesuchten Arbeitskräfte, oder?
Abstimmung mit den Füßen: Kinderlose flüchten in Bürgergeld
Die Staatsquote liegt hierzulande bei um die 50 Prozent, in der Schweiz lag sie 2021 bei fast 36 Prozent und in Irland bei 21,4 Prozent.
Nebenbei: Eine Erhöhung des Bürgergeldes lehnen 50 Prozent der von Civey jüngst Befragten ab. Warum wohl? Das Bürgergeld ist im wahrsten Sinne des Wortes nichts als zutiefst unbürgerlich. Und zur Erinnerung für alle, die von der „soziale Kälte“ in diesem Land schwadronieren: Der Anteil des Sozialbudgets am Haushalt liegt bei 50 Prozent. Der Etat für Forschung, Bildung, Wissenschaft und Kultur: schlappe 6,5 Prozent.
Da wundert einen nichts mehr. Hier wird nicht in die Zukunft, sondern in den Konsum investiert.
„Wenn erwerbsfähige Bürgergeld-Bezieher wiederholt angebotene Arbeit oder Qualifizierung ablehnen, braucht es spürbarer als heute finanzielle Konsequenzen. Wer arbeiten kann, sollte arbeiten.
Wer in der Hartz4/Bürgergeld Tretmühle gelandet ist,bekommt gar keine wirliche Arbeit.Es sind halt nur Jobs.Bestenfalls.Deswegen auch JOBCENTER und nicht Arbeitsamt.Bevor man aber ein JOB bekommt,muß man diverse,meist unnütze Qualifizierungsmaßnahmen über sich ergehen lassen.Und diese Maßnahmen verursachen Kosten,die völlig überflüssig sind,aber an denen sich Institue oder Firmen bereichern.
Naja, Fakt ist, dass das Geld NICHT vom Stast kommt, denn dir Bürger zahlen es ja ein und der Staat verteilt es nur.
Der Staat lebt ja auch nur vom Geld der Bürger.
Insofern schon korrekt, der Bürger erhält Geld vom Bürger.
Nur leider erhalten auch etliche andere Menschen und Firmen Leistungen, vom Geld der hart arbeitenden Bürger, die dem Bürger aber nichts zurückgeben und auch nie etwas einzahlten.
SO kann ein System natürlich nicht funktionieren.
Da stellt sich ein Großunternehmer in den Leitmedien(USA unterwanderte Zeitung) hin und jammert, von seinen 350 Mitarbeitern hat einer gekündigt, um lieber Bürgergeld zu beziehen und dann nebenbei schwarz zu arbeiten.
Bei ihm Einstiegsgehalt 14 Euro/Std., Europaweit unterwegs, nicht nach 8 Std. nach Hause und duschen, die Frau hat Essen gekocht, die Kinder kommen von der Schule. Als erstes würde ich diesem Herren fragen, wie viele bekommen den bei ihm ein Einstiegsgehalt? Als zweites empfehle ich ein 4 Wochen Praktikum in seiner Firma als Fahrer, wie kann man sich nur so zum Klops machen?
Basissoziale Grundversorgung , Korridorliberale Marktwirtschaft und Steuerpolitik , Kapitalverpflichtende Vermögenssteuer
Auch auf die Gefahr hin daß ich mich schon wieder wiederhole , nichts spaltet eine Gemeinschaft mehr als auswüchsige Leistungsungerechtigkeit und Bevorzugung , und dies ist in der DNA des Sozialismus und des Kapitalismus , sowie viele weitere spaltende Elemente, tief verwurzelt . Alle Kommentare lassen dies auch immer wieder zurecht als Grundkritik durchblicken . Leider geht oder will keiner der Ursache wirklich an den Kragen , man wäre ja sicherlich auch selbst irgendwie betroffen , also suchen wir fleißig weiter nach der Lösung aller Probleme bei den anderen .
Konsumsteuerfinanzierte (die Co2 Abgabe ist sicher genauso wenig zur Rettung irgend eines Klimas gedacht wie die Ökosteuer zur Rettung der Wälder gedacht war , nur die Erfinder sind sich irgendwie ähnlich ) basissoziale Grundversorgung für ALLE „gleich“ , alle zahlen mit aber alle partizipieren auch gleich davon (sie wird im Übergang auf bestehende Besoldungen , Renten Pensionen angerechnet) , von der Wiege bis zur Bare : kostenlose basisversorgende KV und ein negativer Steuersatz , „keine“ weitere soziale Wohltat , „keine“ Sonder -Befreiung oder sonstige Bevorzugung . Jedem wird die Möglichkeit angeboten einer steuerpflichtigen sozialen oder gemeinwohlorientierten 500 € Tätigkeit nachzugehen , um sich hiermit ein gutes Leben zu verdienen .
Die Höhe des negativen Steuersatzes und die kompromisslose Verpflichtung zur Schwarzen Haushalts- Null entscheiden dann ob in Deutschland jemand arbeiten will oder nicht .
Mindestlohn bleibt um Ausbeutung zu verhindern (könnte man an einem wohlstandsbasiertem Warenkorb festmachen ), marktbelastende oder gleichstellende Tarifvereinbarungen und das Sozialsystem ( RV KV AV ) können weg , leistungsgerechte Entlohnung und Absicherung , ist in einem freien Markt besser ausgehandelt
Korridordarwinistische Marktwirtschaft mit Kirchhofsteuersystem ab dem ersten verdienten €
Gewinne werden in dem Land versteuert in dem sie erwirtschaftet werden.
Kapitalverpflichtende Vermögenssteuer ab 2 Millionen Privat.- und 5 Millionen Firmenvermögen
Think big idealerweise global ( basissoziale , kapitalverpflichtende , korridordarwinistische Marktwirtschaft) Die Alternative ist , wir diskutieren und streiten mit der größtmöglichen Subjektivität um den Leistungsertrag ,von wem auch immer , bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter .
Der Bürgergeld-Vorgänger, „Hartz IV“, dessen Konstruktionspläne aus den USA stammen, war der Axthieb, der die Gesellschaft spaltete, und die seit dem an dieser Wunde langsam verblutet.
Die faktische Abschaffung der Sozialhilfe für Erwerbsfähige samt den immer übersehenen „flankierenden Maßnahmen“ wurde als „Solidarität“ verkauft („Es gibt kein Recht auf Faulheit!“, etc.), war aber das genaue Gegenteil: Die Gesellschaft ent-solidarisierte sich, sowohl im Arbeits- wie auch im Privatleben.
In dem sie sich, von oben (und außen) angetrieben, von ihren, christlich gesehen, „geringesten Brüdern“ lossagte, und sich weigerte, „die paar auch noch mit durchzuschleppen“ (V. Pispers), stellte sie ihren eigenen Alarmknopf ab.
In dem sie sich von den Unfähigen, den Faulen, den Kranken, den Schwachen trennen wollte(!), trennte sich die Gesellschaft aus ideologischen Gründen („Leistung muß sich wieder lohnen!“) von den sprichwörtlichen Kanarienvögeln, die bei Gefahr in den Gruben als erste von der Stange kippten.
Und natürlich passierte in „satanischer Umkehr“ – ein Wort, daß man sich in solchen „sündigen“ Zusammanhängen merken muß – das genaue Gegenteil des Angestrebten:
Leistung lohnt sich jetzt überhaupt nicht mehr, weil nun der gesellschaftliche Bodensatz nicht mehr einer Nation, sondern grundsätzlich aller Nationen finanziert werden muß, und auch (und zwar genau dadurch) innerhalb der Gesellschaft die Zahl der Berechtigten nicht kleiner, sondern größer wird.
Dafür ist die Solidarität innerhalb der Gesellschaft vollkommen und in beide Richtungen verschwunden: Hatten zuvor „die Armen“ noch ein gewisses persönliches Interesse an „den Reichen“, sind sie ihnen jetzt genauso egal wie umgekehrt.
Das war der erste Schritt in den Globalismus, der keine Nationen mehr kennt, sondern nur noch Menschen – und zwar grundsätzlich als Problem.
Naja, ich hatte das so interpretiert, dass die Bürger das Bürgergeld halt erwirtschaften müssen, was der Staat dann verteilt. Hier wäre übrigens Gendern ausnahmsweise mal angebracht. Aus „Bürgern“ wird dann „Bürgende“. Und das Wort trifft es einfach besser.
P. S.: Eigentlich wollte ich mich noch beschweren, dass der Morgen Wecker fehlt. Aber nun ist er ja da.
Doch. Daran liegt es. Um den Lohnabstandgebot zu erhalten, könnte der Staat im gleichen Maße die Einkommenssteuer reduziern.
Wächst das Bürgergeld um x%, verringern sich meine Abgaben um die gleiche Prozentzahl.
Wenn die primären Bedürfnisse – Wohnen, Essen, ein wenig Gesundheit, Schule – gedeckt sind, muss Schluss mit der Hilfe sein.
Für alles andere – Kino, Theater, Reisen, Sporttriott – muss man eben arbeiten gehen. Den Bedarf an Information und kultureller Teilhabe ist durch das öffentlic-rechtliche gedeckt – Nachrichten, Dokus, Filme. Für jemanden, der nicht arbeitet, ist es mehr als genug. Bibliothek bietet genug Auswahl.
Es reicht, die Verantwortung für das eigene Versagen oder das Versagen der eigenen Vorfahren – im Falle der Asylanten – auf den Bürger zu übertragen.
Sorry.
Die ewige Leier vom Lohnabstandsgebot ist überflüssig und dient zu nichts anderem, als die Armen ohne Arbeit gegen die Armen trotz Arbeit aufzuhetzen.
Mit Mindestlohn 12 Euro und 40-Stundenwoche schafft man es brutto auf knapp über 2.000 Euro pro Monat. Davon bleiben einem Single ungefähr 1.450 Euro netto. Man zeige mir denjenigen, der es davon bei heutigen Preisen richtig krachen lassen kann. Vom Bürgergeld geht das gleich gar nicht.
Stellt alle Einkommen bis 2.500 Euro steuerfrei und spart bei den Sozialabgaben z.B. durch Zusammenlegung der viel zu vielen gesetzlichen Krankenkassen zu einer oder der Pflicht für Beamte, auch selbst für ihre Altersversorgung einzuzahlen. Das wäre schon mal ein Anfang.
Faulpelze aller Länder vereinigt Euch, beantragt Asyl in Germany und fordert Euer Geld. Karl Marx wäre glücklich, wenn er noch sehen könnte, welche großartige Idee er hatte. Hätte er heute gelebt und Bürgergeld erhalten, würde er kein kommunistisches Manifest schreiben.
Einige Sozialgesetzbücher später. Deutschland ist industriell abgestiegen. Es gibt keine Energie mehr, die Amtssprachen sind türkisch, arabisch, polnisch, russisch und die sächsische Mundart. 80 % der Deutschen sind ausgewandert, haben ihre Heimat verloren und ein ganzes Volk verschwindet von diesem Planeten. Es herrschen Verhältnisse wie in Südafrika. Anarchie, Raub, Totschlag und Mord sind an der Tagesordnung. Das ist jetzt nur die milde Version unserer Zukunftsaussichten.
Jedem Konsumenten steht aber auch ein Produzent gegenüber. Und wenn es jemand ist, der sein rottes Hotel zu guten Preisen an Flüchtlinge vermietet, hat der schon seinen Deal gemacht. So wurden schon in Berlin zur Zeit des Balkankriegs Millionäre gemacht – nicht mit hipper IT, sondern mit Abzocken des Staates.
»Warum sich die Leistung, arbeitslose Menschen ruhig zu stellen, ausgerechnet Bürgergeld nennt, ist nicht erfindlich.«
Um Durchschnittsbürger von (Besitz-)Bürgern zu unterscheiden, bezeichnete schon Willy Brandt erstere als ‚Staatsbürger‘. Denn Willy Brandt war der Unterschied zwischen Besitzbürgertum und Durchschnittsbürgern sehr bewusst.
Die Sozialhilfe für arbeitslose und erwerbsfähige Bürger ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Leistungen anderer Sozialversicherungsträger wurde ja schon unter Schröder irreführend als „Arbeitslosengeld II“ bezeichnet.
Konsequent setzt man diese Lügenkampagne eben mit dem „Bürgergeld“ fort. Schon allein um Regierungsversagen der letzten Jahrzehnte zu verdecken.
Denn es hätte einer aufeinander abgestimmten Wirtschafts-, Industrie-, Arbeitsmarkt (u.a. mit beruflicher Fortbildung)- und Zuzugspolitik (u.a. durch Verhinderung massenhaftem Armutszuzugs) bedurft, um Arbeitslosigkeit in Deutschland deutlich zu verringern. Dazu war und ist man in der Politik weder in der Lage noch willens.
Unvorstellbar was man erreichen könnte würde man nur einen Teil dieser riesigen sondervermögen und sozialausgaben in Universitäten und Innovation investieren.
Aber selbst dann hat Deutschland schon verloren, China und die USA investieren so viel, das Rennen ist verloren.
Zitat: >“Der Bürger war einst jemand, der selbst für sich und seine Familie sorgte und nicht daran dachte, sich staatsabhängig zu machen.“<
Die Parteien waren einst Organisationen, die bei der politischen Willensbildung mitwirkten und nicht dem Bürger ihren eigenen ideologisch gefärbten Willen aufzwangen.
Das Parlament war einst eine vom Volk gewählte repräsentative Institution, dass den Volkeswillen abbildete und nicht der jeweiligen Regierung bedingungslos hinterherlief.
Die Regierung war einst eine aus der Mitte des Parlamentes gewählte Institution, die im Sinne der Mehrheit der Bürger und Wähler handelte …und nicht entgegen dem eindeutig erklärten Bürger- und Wählerwillen ein Land mutwillig zerstört.
Wenn es sich wenigstens um ein „Staatsbürger“-geld handeln würde, würde ich dies aus Solidarität mit meinen Landsleuten ja noch unterstützen aber tatsächlich ist es nur ein Köder für Zuwanderer, die größtenteils nicht schutzbedürftig sind, sich illegal in Deutschland aufhalten und insofern keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung haben.
Die Bezeichnung „Bürger“-geld ist dieselbe Täuschung wie z. B. der Begriff „Sondervermögen“ (die wundersame Geld- oder besser „Budget“-vermehrung).
Diese Regierung lässt das Land verrotten, unterstützt schwachsinnige Klimafanatiker, die denen, die den ganzen Unsinn finanzieren sollen, den Weg zur Arbeit versperren. Das Kompetenzvakuum der Regierenden lässt unser Land förmlich implodieren und die Söldner und Lakaien des ÖRR reden dies noch schön. Zu allem Überfluss muss man sich dann noch Frechheiten anhören, wie „Dieses Land gehört per se niemandem.“.
Dieser Unfug muss aufhören … am liebsten schon gestern!
Es sollte Bürgerlosengeld heißen.
„Hier wird nicht in die Zukunft, sondern in den Konsum investiert.“
Die rot-grünen Parteien erhoffen sich durch das Bürgergeld zusätzliche Stimmen. Somit handelt es sich für sie schon um eine Investition in die Zukunft.
Ganz früher nannte man das alles Sozialhilfe. Für mich gibt es nur wenige Gründe warum jemand vom Staat Geld bekommen sollte.
1) Jemand ist zu krank oder zu behindert, um täglich stundenlang arbeiten zu können.
2) Jemand hat extrem lange in einem Niedriglohnsektor gearbeitet (Jahrzehnte) und kommt heutzutage nun mit der geringen Rente nicht mehr aus um Miete und Lebensunterhalt zahlen zu können, so wie es früher war. Der sollte Zuschuss bekommen. Denn man kann nicht argumentieren, dann hätte er eben Arzt oder Anwalt werden sollen und studieren sollen oder ähnliches. Es können nicht alle Häuptlinge sein, wir brauchen auch Indianer. Was wären wir alle ohne die Arbeiter in niedrig bezahlten Jobs. Auch diese Jobs brauchen wir. Diese Rentner können nichts dafür, dass sie nun durch den Staat und seine Verschuldung und irren Maßnahmen, nun mit ihrer Rente nicht mehr auskommen können.
Wer für mich kein Geld vom Staat bekommen sollte:
Alle gesunden Menschen unterhalb des Rentenalters. Man muss irgendeinen Job im Leben machen (oder mehrere), um der Gesellschaft seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, da jeder gebraucht wird. Jeder hat Fähigkeiten auf irgendeine Art. Darauf kann nicht verzichtet werden. Wer argumentiert, ihm ist der Verdienst zu wenig und deswegen will er nicht arbeiten, dem kann man entgegnen, warum sollen andere für dich im selben Job schuften gehen und massenweise Geld für dich abgeben, damit du durchgefüttert wirst. Wenn jeder so denken würde, würden alle nur in der sozialen Hängematte liegen, Füße hoch und keiner macht mehr was. Damit kann aber eine Gesellschaft und Wirtschaft nicht überleben. Von der Vorbildfunktion für den Nachwuchs mal ganz abgesehen.
Es ist seit Jahrtausenden so, dass Jobs unterschiedlich vergütet werden. Zum Teil sehr ungerecht. Das Argument kann ich durchaus nachvollziehen. Natürlich wäre es besser, wenn die Gehaltsunterschiede angepasster wären, denn alle Jobs sind wichtig. Das ist aber bisher nicht umgesetzt worden. Es hat Jahrzehnte immer geklappt, dass alle Menschen fleißig waren und arbeiteten, auch trotz großer Verdienstunterschiede. Man hat aber auch jeden Job für wertvoll gehalten und geschätzt. Der Müllmann war genauso stolz auf seinen Job wie der Manager. Heutzutage sind Besserverdienende oft sehr eingebildet und überheblich geworden, und behandeln Geringverdiener oft abschätzig. So wurden auch gesellschaftlich gewisse Berufe regelrecht abwertend eingeschätzt. Wer aber keine Anerkennung für seine Leistung bekommt, und das richtet sich nicht nur am Verdienst aus, der hat auch keinen Bock mehr.
Wenn jemand mit seiner Rente auf den Vollzeitjob gerechnet nicht überleben kann, weil zu wenig verdient, dann haben wir seinen Arbeitgeber jahrelang subventioniert.
Die ganze Sozialhilfe entbindet von der eigenen Verantwortung.
„Der Etat für Forschung, Bildung, Wissenschaft und Kultur: schlappe 6,5 Prozent.“ Seid Jahrzehnten sehe ich keine unabhängige Wissenschaft mehr, sie machen nicht ihren Mund auf, ganz im Gegenteil, sie liefern wie bestellt.
Jeder sterbliche Bürger, der rechnen kann, weiß das. Da sind 6,5 % immer noch zu viel.
Heute gab’s in den hiesigen kanadischen Medien, dass Hunderttausende Ukrainer aus Polen und Kanada, wie auch anderen weniger großzügige Staaten, diese wieder verlassen und ins deutsche Sozialsystem einwandern.
Das freut den Michel bestimmt. Er will die Welt retten, auch wenn er selbst dabei untergehen wird.
Das Bürgergeld ist nicht nur „nicht bürgerlich“, es ist unmoralisch! Niemand kann ein Recht haben, andere für sich arbeiten zu lassen, damit er nicht arbeiten muss. Man könnte das System auch Sklaventum nennen. Der Staat produziert nämlich nichts (außer Schulden und Krieg), was von Wert ist, deswegen muss er sein Geld ja von der arbeitenden Bevölkerung eintreiben.
Nebenbei: Eine Erhöhung des Bürgergeldes lehnen 50 Prozent der von Civey jüngst Befragten ab. Warum wohl? Das Bürgergeld ist im wahrsten Sinne des Wortes nichts als zutiefst unbürgerlich. Und zur Erinnerung für alle, die von der „soziale Kälte“ in diesem Land schwadronieren: Der Anteil des Sozialbudgets am Haushalt liegt bei 50 Prozent. Der Etat für Forschung, Bildung, Wissenschaft und Kultur: schlappe 6,5 Prozent.
Dann Endpfähle ich ihnen frau Cora Stephan mall von dem sogenannten Bürgergeld zu leben, ob es nun lächerliche 502 oder 563 euro sind,vielleicht hilft, dass den gesunden Menschenverstand zu benutzen statt politischer Ideologie. ich bin mir sicher das Menschen wie sie das nicht lange durchhalten werden.
Wurde nicht für Leute mit schmalem Budget die Shareconomy erfunden?
Daran sollen die Bürgergeldbezieher teilhaben.
Ich hatte auch so eine Zeit vor 20 Jahren. Ich kannte alle Flohmärkte der Stadt.
In den USA sind die zwei wichtigsten tax reduction Positionen:
Bist du US-Citizen? Wieviele US-Citizen hat deine Familie.
Wenn sowas ein Herr Höcke, AfD, für Deutschland fordert, dann ist die Hölle los. Möchte nicht wissen wieviele sonstige Länder es wie du USA halten,
Das zweite ist die Mortgage auf die Wohnung in der man selber wohnt !!
Herr Lindner, zuhören! So etwas kennen wir Deutsche gar nicht.
Es ginge noch weiter. Miese bei den Aktien kann man in Deutschland nur gegen Aktiengewinne verrechnen. Man nenne mir eine Jahreszahl, wo die einen Aktien miese, die anderen super Gewinne erbracht haben.
Es gibt darüber hinaus noch viel viel traurigere Geschichten, wo bis heute die Finanzämter immer noch „mitmachen“ wie einst bei den cum-ex-Geschäften.
Vermutlich ahnt unsere Regierung längst, das der allergrößte Teil der in den letzten Jahren zugewanderten Migranten auf dem Arbeitsmarkt keine Chance hat und bestenfalls im Niedriglohnsektor unterkommt und ein Leben lang von staatlicher Unterstützung leben wird.
Ich sehe das Bürgergeld als Versuch an, den sozialen Frieden zu sichern, habe allerdings Zweifel, ob das mit einer schrumpfenden Wirtschaft gelingt.
Sehr geehrte Frau Stephan.
Wen wollen Sie hier eigentlich ansprechen?
Menschen mit einem IQ von nahezu 80?
Worum es mir geht?
Nehmen Sie sich diejenigen vor, mit denen ich es zu tun habe.
Und das sind Politiker, aber nicht zuletzt jene, weswegen es niemals mehr eine „Nationalmannschaft“ mehr geben kann.
Nun, jene, die Sie hier verteidigen möchten, sind vom täglichen Einerlei so weit fern, dass sie ein Bürgergeld in ihrem schlecht verstandenen Bewusstsein bestenfalls noch amüsiert!
Vielleicht sollten wir unsere Aufmerksamkeit demnächst darauf fokussieren, DEUTSCHE unter die Lupe zu nehmen.
Und wenn das aber demnächst nicht passiert, sondern lustwandelnden Bürgergeldnern es besser haben als ich, kann ich keinem Politiker etwas vorwerfen!
Der „Tropf“ hängt nämlich nicht am Tropf, sondern ist Teil eines Infusionssystems!
Kommen Sie mir daher bitte nicht mit „bürgerlich“!
Es ist/wäre nämlich an der Zeit, dem „Bürger“ mal wieder den Hosenboden lang zu ziehen, bevor der struntzdumme Bürger uns allen den Boden unter den Füssen weg zieht!
Mal abgesehen davon, dass es Bürger:innengeld heißen müsste, ach ja, Gendern ist schwer, ist der Begriff „Bürger“ in der Tat fehl am Platz und legt nicht unbedingt nahe, dass Flüchtlinge und Ukrainer eingeschlossen sind. Nehmen wir mal die gewiss unverdächtige Bundeszentrale für politische Bildung: „Die Bürger/die Bürgerinnen sind Menschen, die zu einem Staat oder einer Gemeinde gehören. Die Menschen, die den Staat Deutschland bilden, sind die Bürger und Bürgerinnen von Deutschland.“ Das Wort „gehören“ („Der Islam gehört zu Deutschland“) ist natürlich ungemein flexibel und praktisch, definiert sehr abstrakte Zusammenhänge. Trotzdem darf man darüber sinnieren, ob ein syrischer, eritreischer Asylbewerber oder eine Mutter aus der Ukraine „zu Deutschland gehört“. Erinnert an Angela Merkels Definition: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“
Werte Frau Stefan, nun kommen Sie doch nicht schon wieder mit solch alten Tugen-Kamellen daher, die vor und während der Kaiserzeit (und womöglich noch während der 12 Jahre) gelebt worden sind. Deutschland ist heute kultursensilbel, weltoffen-und demnächst bancarotta.
Es heißt doch auch korrekt: Bürgers Geld
Zudem für alle Welt, die sich bis hierher haben schleppen lassen.
Mein Vorschlag:
Da mehr als die Hälfte der Bürgergeldempfänger Migrationshintergrund haben, sollte man das Bürgergeld lieber MIGRANTENGELD nennen
Das „Bürgergeld“ heißt so, weil es das Geld der hart arbeitenden Bürger ist, das verteilt wird.