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Günther Beckstein empfiehlt Verstand

Aiwangers Flugblatt-Affäre bei Anne Will

11.09.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Politikwissenschaftlerin sieht die Demokratie gefährdet, in der deutschen Politik gebe es kein Miteinander auf Augenhöhe mehr. Bei Anne Will erklärt sie, wie politische Gegner zu Feinden werden und sich gegenseitig fertigmachen. In der Sendung gibt es einige Beispiele dafür.

So oft wie bei Anne Will das Wort „Qualitätsmedien“ fiel, möge man meinen, nach Wills Sommerpause erwarte die Zuschauer eine qualitative Hochleistung. Na ja: Das Thema der Sendung rund um Hubert Aiwangers Flugblatt-Affäre ist eigentlich „abgehakt“, wie es Florian Streibl ausdrückt. Streibl ist der Vorsitzende der Freien-Wähler-Fraktion im Bayerischen Landtag. Mittlerweile hatte Markus Söder (CSU), der Ministerpräsident von Bayern, bereits entschieden, Aiwanger (Freie Wähler) nicht aus seinem Amt zu entlassen, weil die Beweislast gegen ihn zu gering sei.

Und trotzdem bietet das „Qualitätsmedium“ ARD Aiwangers politischen Gegnern nochmal den Boden, ihn mit Donald Trump und Rechtspopulisten zu vergleichen. Die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff kritisiert die „Qualitätsmedien“ dafür, seit einigen Jahren die Krisen beinahe „herauszuschreiben“, indem sie mehr aus den Krisen „herauskitzeln“, als in ihnen stecke. Darum findet sie, die „Qualitätsmedien“ sollten aufhören, ständig nach Extremen zu suchen. Außerdem findet Deitelhoff, Politiker sollten sich an ihre Verantwortung für die Demokratie erinnern. Immerhin seien die deutschen Bürger unzufrieden damit, dass die Demokratie derzeit nicht funktioniere. Laut Deitelhoff blicken weniger als 20 Prozent der Deutschen positiv in die Zukunft. Ihrer Meinung nach müssten die Politiker wieder ehrlich mit ihren Bürgern sprechen und sie in ihren Prozessen mehr „mitnehmen“. So wie es aktuell laufe, sehe sie die Demokratie gefährdet.

Gefährdet ist die Demokratie laut Deitelhoff vor allem, weil es in der politischen Kultur kein Miteinander auf Augenhöhe mehr gibt: Politische Gegner werden zu Feinden, die dann denunziert werden. So ginge das nicht, findet sie. Dann sagt sie, Aiwanger habe die klassische Strategie der „Rechtspopulisten” in seinem Umgang mit den Vorwürfen gegen ihn genutzt: Er habe die Vorwürfe heruntergespielt und zeitgleich seine politischen Gegner angeklagt, sie würden ihn politisch vernichten wollen und sich somit in die Opferrolle begeben.

Der Journalist Roman Deininger: Er meint, Aiwanger habe im Prozess seine „demokratische Reife missen lassen“. Die Publizistin und Kolumnistin Marina Weisband sieht es ebenfalls so: Aiwangers Verhalten entspräche dem „Playbook von Donald Trump“. Was wäre ein „Qualitätsmedium“ wie Anne Will, ohne dass Themen emotionalisiert werden? Also fragt Weisband dann noch mit großen Augen, ob Streibl verstehe, wie schmerzhaft dies für „tatsächliche Opfer“ sei. Der stellt zunächst klar, er selbst sei kein Antisemit. Und dann stellt er klar, dass Aiwanger, den er seit 15 Jahren kennt, auch keiner sei: Nie habe er etwas Antisemitisches oder Fremdenfeindliches von Aiwanger gehört. Als „16-jähriger Bub“ war Aiwanger „fehlgeleitet“, findet Streibl. Das sei zwar „scheußlich“, doch er glaube an den Aiwanger, den er heute kennt.

Apropos „Qualitätsmedien“: Dass Weisband ein Mitglied bei den Grünen – also dem politischen Gegner der Freien Wähler – ist, erwähnt Anne Will nicht. Stattdessen erzählt Deininger mit breitem Grinsen, dass „die allermeisten Qualitätsmedien, alle Qualitätsmedien“ ohne politische Agenda arbeiten würden. Er ist Chefreporter der Süddeutschen Zeitung, also derjenigen, die, wie Streibl es ausdrückt, „den ersten Stein auf Aiwanger geworfen hat“. Deininger ist überzeugt, seine Kollegen und er haben in dieser Sache sauber recherchiert und die Bedingungen einer „Verdachtsberichterstattung“ seien erfüllt gewesen. „In einem Artikel“ habe die Süddeutsche im Ton daneben gelegen, räumt er ein. Das sei Aiwanger gegenüber unfair gewesen.

Dann meint Deininger, Aiwanger inszeniere sich als ein „Ein-Mann-Bollwerk“ gegen jeglichen Wandel. Das entspräche dem „Spielbuch der Populisten“. Also das mit der Fairness könnte Deininger nochmal üben. Aber zunächst möchte er sich mit der Gesprächsrunde über eines einigen: „Eine lang geplante Kampagne gegen Aiwanger ist ein großer Schwan“. Man achte auf das Wörtchen „lang“.

Nachdem Anne Will und ihre Gäste also ausgiebig – und ganz objektiv natürlich – analysiert haben: Aiwanger sei kein Antisemit oder Faschist, aber er handele wie aus dem „Playbook von Donald Trump“, dem „Spielbuch der Populisten“ und nach der „klassischen Strategie der Rechtspopulisten“, erklärt die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff: Die Demokratie ist gefährdet. Aber nicht, weil Mitglieder politischer Parteien, ohne sich als diese zu bekennen, ihren politischen Gegnern in den „Qualitätsmedien“ vor Millionen von Zuschauern vorwerfen, aus dem „Playbook von Donald Trump“ zu handeln. Nein, laut der Politikwissenschaftlerin bei der ARD ist die deutsche Demokratie gefährdet, weil Politiker wie Aiwanger ihre politischen Gegner als Feinde sehen. Der ehemalige Ministerpräsident und ehemalige Innenminister von Bayern Günther Beckstein (CSU) bringt es auf den Punkt: Er hoffe, dass bald alle wieder ihren Verstand einschalten.

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76 Kommentare

  1. In obigem Artikel lesen wir:

    Nein, laut der Politikwissenschaftlerin bei der ARD ist die deutsche Demokratie gefährdet, weil Politiker wie Aiwanger ihre politischen Gegner als Feinde sehen.

    Als was sollen „Politiker wie Aiwanger“ ihre „politischen Gegner“ denn sonst sehen, wenn nicht als Feinde? Als herzallerliebste, begehrenswerte Bettgenossen?

    Die SZ hat diese Serie einzig und allein zu dem Zweck begonnen, Aiwanger politisch zu zerstören, weil die SZ die Grünen anstelle der Freien Wähler nach der nächsten Wahl an Söders Seite sehen wollte. Einen anderen Grund hatte die SZ nicht.

  2. Dabei wäre so was doch ein Thema für die Bayern vor der Wahl. Insbesondere deshalb, weil sie das mit dem Länderfinanzausgleich an vorderster Front zu finanzieren haben: https://www.bz-berlin.de/berlin/das-verdienen-die-berlin-bosse
    Stattdessen tatsächlich immer noch „Aiwanger“ – in der Betrachtung am Pranger wäre mir einer wie Scholz lieber, was vom Themenbereich hinsichtlich der Verfehlungen wohl auch mehr hergeben könnte.

  3. Tja, Herr Beckstein, da können Sie lange warten. Verstand werden Sie bei den meisten Politiker heute keinen mehr finden.

  4. Jeder weiß, dass der Fall Aiwanger ein skandalöser Versuch von Wahlmanipulation war.

    Die gestrige Inszenierung bei Anne Will zeigt, auf welcher Seite Will, ihr Medienhaus und die „Qualitätsmedien“ stehen.

    Sollte irgendwer denken, die „Qualitätsmedien“ würden jemals umschwenken, war dieser Abend mal wieder hilfreich, sich von all diesen Hoffnungen zu entschlacken.

    Im Gegenteil: Wenn diese Redaktionen jemals wieder Meinungsvielfalt simulieren, weiß der selbstsdenkende Bürger: Es ist was im Busch.

    Entweder muss man die FDP wieder rechts blinken lassen um sie sich als rückgratlosen Mehrheitsbeschaffer zu sichern. Oder die Presse will einen mediengeilen Söder nach oben pushen um ihn dann später die Wahl verlieren zu lassen.

    Man kann ihnen grundsätzlich nie wieder trauen. Oder wie es so schön heißt: The Revolution won’t be televised.

  5. Dabei hatten es die linken Büchsenspanner bei der SZ doch eigentlich so raffiniert geplant. Weil die Grünen und die SPD in Bayern chancenlos sind, galt es die Freien Wähler aus der Koalition zu schießen, um Söder zur Koalition mit den Grünen zu zwingen. Als Mittel hatte man dafür ein schon länger kursierendes uraltes Flugblatt ausgegraben, um den prominentesten Vertreter der FW im Wahlkampf nachhaltig zu beschädigen. Aiwanger sollte mit dem wirksamsten Mittel in Deutschland, der Nazi-Keule erschlagen werden. Was sonst so gut funktioniert, hat diesmal nicht geklappt. Warum?
    Die Menschen sind den Medien gegenüber misstrauischer geworden, zumal sich das Corpus delicti dem vermeintlichen Täter weder eindeutig zuordnen lässt noch bei genauerem Hinsehen nicht einmal antisemitisch in engerem Sinne ist, sondern eher eine primitive pubertäre Provokation, die Ausschwitz auf eine alberne und ekelhafte Weise missbraucht. Dazu kommt, dass viele dann doch die eventuellen Verfehlungen eines 16 Jährigen richtig einzuordnen wissen, auch eingedenk von, nicht nur Jugendsünden linker Prominenz.
    Tja, das Ganze scheint nach hinten losgegangen zu sein, wenn man die Umfrageergebnisse für die Freien Wähler betrachtet. Oder, wie Mao sagte: Der Stein, den sie erhoben, ist ihnen auf die eigenen Füße gefallen. Recht so!

  6. Ja, das mit der einheitlichen „nonverbalen“ Kommunikation oder „Körpersprache“ hat mich schon vor Zeiten fragen lassen, wo werden die eigentlich geschult: das kommt nicht von sich und von allein!

    • Die Nudging-Abteilung im Kanzleramt, installiert 2014 von Merkel, könnte Hinweise geben. Aber sind nicht viele, die im ÖRR beschäftigt werden wie in den MSM schreiben selbst als Coaches wie Auftrittsberater teuer für solche angeheuert worden?

  7. Deshalb: Unbedingt weiter zwanghaft GEZ zahlen und zwanghaft über die Zwangsgebühr jammern.

    ODER wenigstens EIN MAL im Leben den „Mut“ haben, nichts, wirklich GARNICHTS zu riskieren – allenfalls eine Nachzahlung, falls man in ein paar Jahren vor dem BVG oder gar dem Internationalen Strafgerichtshof das Verfahren verlieren sollte, indem man den Dauerauftrag kündigt und einen Härtefallantrag zwecks Beitragsbefreiung stellt, weil man es nicht länger mit seinem Gewissen vereinbaren kann, die medialen Menschheitsverbrechen „Psychologische Kriegsführung“ und „Weiße Folter“ finanziell zu unterstützen, deren sich die Öffi-Terrororganisation mit ihrer Dauer-Panikmache schon während der Fake-Pandemie schuldig gemacht haben und mit der Fake-Klimawandelpanik weiterhin schuldig machen.Zumal laut § 129 StGB „die Bildung und Unterstützung krimineller Vereinigungen“ ja sogar strafbar ist.

    Wer noch zweifelt, daß es hier um das größte Menschheitsverbrechen aller Zeiten geht sollte wenigstens den Text unter dem Video von der Pressekonferenz zur Strafanzeige beim IStGH in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit am 21. Januar 23 durchlesen. Allein mit den Ausführungen dort läßt sich ein Härtefallantrag schon begründen. Das Video ist sowieso der absolute Knaller.

    Glaubt hier wirklich jemand, die Anstalten würden angesichts solcher Vorwürfe ein Gerichtsverfahren riskieren?

    Nie war es so leicht wie heute, die „Anstalt“ ganz legal, ohne Kosten, ohne Risiko am ausgestreckten Arm des Gesetzes verhungern zu lassen.

    Ich erwähne hier zum x-ten Mal, daß ich auf meinen Widerspruch aus 2014 keine Antwort, keine Bettelbriefe mehr erhalten und den Zwangsbeitrag deshalb noch nie entrichtet habe. Und das garantiert nicht, weil die Bluthunde von der GEZ mich vergessen hätten, sondern weil mein Widerspruch anscheinend einiges an Brisanz bietet und vor allem ganz ohne das Argument „Verfassungswidrigkeit“ auskommt. DAS bügeln die ja inzwischen „mit links“ ab. Buchstäblich.

    What the hell is wrong with you, zwanghafter Gebührenzahler, der Du immer noch reglos und geduldig in der Schlange vor dem kaputten Bahnsteigkartenautomaten stehst und auf besseres Wetter wartest, während draußen auf den Gleisen der Papst im Kettenhemd steppt?

  8. Die ganze Debatte ist von allen Seiten völlig dilettantisch geführt worden. Waren alle Kreide holen, als #Textanalyse# auf der Tagesordnung stand? Bei einer Textanalyse verbietet sich der direkte inhaltliche Zugriff, und genau das ist hier gemacht worden. Hätten die vermeintlichen Interpreten die formal-ästhetischen Mittel herausgearbeitet, dann wäre ihnen eine (mißglückte) Satire aufgefallen. Die Satire ist der Versuch, einen Mißstand indirekt darzustellen – hier #unsere ewige Schuld# als Dauerthema. Im Umkehrschluss: auf welche Frage antwortet der Text? – „Wie kann ich mich gegen einen permanenten Einschüchterungsversuch wehren?“ Der damals 16-jährige hat es mit seinen Mitteln versucht. Einer Entschuldigung heute (wie damals) bedarf es nicht. Im Gegenteil – der junge Aiwanger nimmt den späten Walser vorweg, der ebenfalls unbotmäßig angegriffen wurde.

  9. Der politmediale Komplex inszeniert eine Kampagne nach der anderen, um bestimmte Personen gesellschaftlich und/oder ökonomisch zu ruinieren. Sobald das Opfer solcher Kampagnen sich wehrt, heißt es, der Angegriffene würde sich “ als Opfer sehen“. Alles wie früher bei den Hexenprozessen.

  10. Diskreditieren, Manipulieren, Nachtreten.
    Mehr haben die gegenwärtigen „ÖR-Qualitätsmedien“ nicht zu bieten.

  11. Unsere Medienschaffenden sind wirklich perfekt im Verdrehen aller möglichen Tatsachen. Allerdings , so scheint mir, merken sie wie der Wind sich dreht, deshalb werden sie immer hysterischer, verlieren vollends den Bezug zu den Realitäten und schlagen mit Kampfbegriffen wie Rechtspopulismus immer heftiger ums sich, das ist Ausdruck ihrer Hilflosigkeit, nur leider fallen immer noch viele unbelesene, uninformierten Leser, Hörer und Seher auf diese Schmierenkomödianten und Heuchler herein!

  12. Die Frage ist doch, warum bei Will nicht der aktuelle Skandal um Innenministerin Faser , die auch in Hessen als Ministerpräsidentin kandidiert , das Thema war ? Glauben diese „ Qualitätsmedien“ denn wirklich wir Bürger sind alle strohdumm ?

    • Nein, sie verlassen sich ganz einfach darauf!
      Anders ist der konzertierte Angiff auf überall vermutete „Rechtspopulisten“ nicht zu erklären.
      Dass dieser mit Aiwanger nichts zu tun haben hat die beiden Damen und die Moderatorin (grosses Schweigen, statt nachhaken) spätestens gemerkt, nachdem die grosse Moralistenshow zu Beginn nicht geklappt hatte. Sackschwache Argumentation von Beckstein erinnerte eher an den amerikanischen Präsidenten.
      Also nichts wie los mit einer einstudierten Nummer zweier Linkspopulistinnen kurz vor Schluss der unseeligen Sendung (der letzte Eindruck bleibt, wozu hat man sonst studiert?) mit einem Plädoyer mit Trump-Playbook und superschlauen Vergleichen mit gewinnheischendem Augenrollen der Grünen Influencerin.
      Die muss es ja wissen: schliesslich können wir genau dieses Vorgehen von den Ampelhampelmänner und -frauen erleben, wenn es epidemiemässig ein ums andere Mal völlig fantasielos kopiert wird.
      Sie reden zuerst nur von Krisen, dann von angeblichen lebensbedrohenden Problemen, dann ganz viel von sich selber und zuletzt sollen wir die Opfer anderer Berufspolitiker sein und ganz zuletzt sind diese Aufklärer:innen der Menschheit noch die gottgesandten Retter aus krassester Not.

  13. Final Countdown für die Anne, bevor Caren übernimmt. “ Ich verehre die Süddeutsche Zeitung“ durfte Will noch bekennen. Hatte man vermutet, also keine Überraschung. Mal sehen ob die Causa Faeser noch zum Thema wird, mit Böhmermann, G. Baum, U. Herrmann und einer zugeschalteten Nancy – bon chance!

  14. Was geht uns eigentlich Trump an ? Er hat in seiner Amtszeit weder Kriege angefangen noch geschürt. Er hat Nordstream nicht weggesprengt. Mit ihm wäre es nicht zum Krieg in der Ukraine gekommen. Die systematische Arbeit des „tiefen Staates“ hat ihn aber schon vor seiner Wahl international diskreditiert, um die eigene Agenda durchzusetzen. Ukrainekrieg. Russland noch weiter in die Defensive drängen. Nordstream wegholzen. Deutschland und Europa zum unsicheren Ort machen, aus dem die Industrie flieht und der wirtschaftlich gegen die USA keine Chance haben soll.
    Das folgende ist dann Rechtspopulismus ?
    1) Die Nordstreamsprengung aufklären und Schadenersatz einfordern ?
    2) Waffenstillstand und Verhandlungen in der Ukraine einfordern ?
    3) Der Regierung in Berlin sagen, dass sie wohl den Arxxx offen hätte in Sachen Energiepolitik und GEG ?
    Und dann kommt auch noch die Nummer mit der „Täter-Opfer-Umkehr“.
    Der hatte vor 35 Jahren aber auf jeden Fall Flugblätter in der Tasche. Und seine Exlehrer hat es zu erzieherischen Zwecken 35 Jahre lang aufbewahrt. Sie Stasi-Unterlagengesetz. Da kann man 35 Jahre später auch noch Akteneinsicht bekommen. Und dann die Frau Deitelhoff
    „Er habe die Vorwürfe heruntergespielt und zeitgleich seine politischen Gegner angeklagt, sie würden ihn politisch vernichten wollen und sich somit in die Opferrolle begeben.“
    Er sollte vernichtet werden. Das ist ein Fakt. Er sollte vor die Tür gesetzt werden durch diese Kampagne.
    Dass Frau Deitelhoff das hier verbiegt ist schändlich.Söder war dichte dran, ihn vor die Tür zu setzen. Nur der starke öffentliche Rückhalt für Aiwanger hat das verhindert.
    Aiwanger hat sich effizient und mit genügendem Geschick gegen den Denunziaten von Amts wegen verteidigt. Nun aber ist es an der Zeit, sich diesem schrecklichen Lehrer zuzuwenden. Bin ich froh, dass ich niemals mit derartig abartigen Lehrertypen zu tun hatte.

  15. Die Aktion Aiwanger ist eine immer noch fortwährende Werbekampagne für die FW, um der AfD Stimmanteile abzunehmen. Die Leserkommentare hier zeigen es, alle scharen sich reflexhaft hinter Aiwanger, bringen den FW Sympathie und Wählerstimmen. Die allerdings im Nichts verpuffe werden, ähnlich der FDP-Stimmen der BT-Wahl, und die FW sind die neue FDP in Bayern, willige Vollstrecker für Söder und das Altparteienkartell. Wie sagte doch Söder: „Er hält zottige Bierzeltreden und wen er ihm näherkommt, wird er immer kleiner und geschmeidiger“. Extrem treffend beschrieben.
    Und, Aiwanger ist definitiv kein Konservativer.

    • Das stimmt so nicht, daß sich hier ALLE hinter Aiwanger scharen! Sich über die Machenschaften der „Qualitätsmedien“ (zu Recht) zu empören, in dem Fall ist es nunmal Aiwanger, dem völlig zu Unrecht heute etwas angelastet wird was weit der Vergangenheit angehört, bedeutet ja nicht zwangsläufig, daß man ihn gut findet und seine Partei wählen würde!? Mache ich (in Bayern lebend) auf keinen Fall, denn ich sehe das ganz genau wie Sie, Aiwanger ist definitiv kein Konservativer! Die FDP wird es im Landtag nicht mehr geben, was aber nicht auffallen wird, denn dafür gibt es die „Freien“ Wähler!

    • Bleibt die Frage, wer das initiiert und Millionen an Geldern in solche Propaganda-Kampangnen, die wirkungsvollsten, die es jemals auf dieser Erde gab, zu stecken bereit st.
      Eingedenk der Hinweise Bärbel Bohleys aus 1991, die Chaim Noll auf Achgut wider gab:
      Zitat: „Und nun sagte sie [Bohley] etwas, was ich nie vergass:
      „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
      Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.
      Wenn der Widerstand sich darauf beschränkt, alle vier Jahre irgendwo ein Kreuzchen zu machen, wird sich nicht viel ändern.“

    • Nein, die Kampagne gegen Aiwanger zielte darauf ab, Söder in eine Koalition mit den Grünen zu zwingen. Daß der Schuß nach hinten losgeht, ist ein unbeabsichtigter Nebeneffekt.

  16. Dass ein seit Jahrzehnten an der Mehrheit der Bevölkerung vorbei geplanter sozialistisch-pseudogrüner Umbau der Gesellschaft so hart an den aktuellen Umfragen zerschellt, spricht sehr für den Verstand der Wähler dieses Landes.
    Sich dann anzuschauen, wie die entsprechende Kaste die Dosis genau der Medizin immer weiter erhöht, die nicht oder sogar gegenteilig wirkt, hat etwas komisches. Die linksgrüne Journalisten/Politiker/Aktivisten-Filterblase ist so entrückt, dass sie überhaupt nicht mehr merkt, dass sie der beste Wahlkämpfer für die Gegenseite ist. Um sich selbst ehrlich zu machen fehlt es an Verstand und teils auch an Anstand, so dass nur immer lauter die Wähler beschimpft werden, schließlich müsste man sich sonst ja selbst hinterfragen, wenn nicht die Wähler schuld an den Umfragen sind.
    Teils brennen dann – offenbar aus Verzweiflung – völlig die Sicherungen durch, so dass selbst völlig unumstrittene CDU-Politiker bei den ganz freidrehenden Vertretern besagter Spezies (Böhmermann) zu „Nazis“ umdeklariert werden. Womit sich diese Journalisten dann wieder auf einen Schlag bei Millionen (Wechsel-)Wählern unmöglich gemacht haben – und ihre Agenda gleich mit.
    Ich bin nicht stolz darauf, aber ich muss gestehen, dass mir die momentane Situation ziemliche Befriedigung bereitet. Immer wenn ich schlecht gelaunt bin, lese ich die Kommentare bei Zeit-Online und erfreue mich an der aggressiven Hilflosigkeit des linken Randes. Sie verstehen es einfach nicht, und wenn man solche Kommentare liest, muss man auch nicht befürchten, dass sie es jemals verstehen werden.
    Ein Gegner, der sich selbst besiegt. Die Frage ist nur, wieviel Schaden er vorher noch anrichten kann.

  17. Unter Demokratiegefährdern versteht die Frau Deitelhoff offensichtlich Leute, welche keine Lust dazu verspüren, sich ins linksgrüne Wolkenkuckucksheim mitnehmen zu lassen.

  18. Der Tatort war schon nach 5 Minuten nicht mehr erträglich, dann habe ich guten Willen gezeigt und bei Will nochmal angeschaltet, aber nach 3 Minuten Weisband war wieder Schluss. Die merkens einfach nicht.

    • Klar merken die´s nicht.

      Sonst müssten „die“ sich ja eingestehen, daß sie selbst als kleine radikale Minderheit nach links gerutscht oder immer gewesen sind, und nicht die Mitte der Bürger nach rechts; und daß sie nicht mehr neutralen Journalismus, sondern primitive grünlinke Anti-Mehrheits-Polemik betreiben und den Staatsvertrag nicht als Verpflichtung zu Ausgewogenheit und Neutralität sehen, sondern als garantierte Unangreifbarkeit bei Minderleistung.

      Siehe z.B. das gestrige „ARD-Sommerinterview“ (ich fände „ARD-Urteilsverkündung“ zutreffender) mit Alice Weidel (AfD).

  19. Wenn man die Böcke, die zum Gärtner geworden sind zum Gespräch einlädt…und diese Gärtner dann rührselig erzählen dürfen…das sie doch eigentlich immer nur die Böcke (Qualitätsmedien/ /aufrichtige 4. Gewalt/ Check and Balance Anhänger) sind…dann landet man bei Lanz oder bei Will.
    Man könnte lachen, wenn es um dieses Land nicht so traurig bestellt wäre!

  20. Vor ein paar Tagen wurde Aiwanger noch in die Nähe Hitlers gerückt,jetzt mit Trump verglichen.
    Interessant was,,Qualitätsmedien“aus einem Provinzpolitiker machen.

  21. Der Fall Franz Graf
    So läuft es. Das Thema ist politisch eigentlich durch. Aber es wird weiter schön brav politisch am Köcheln gehalten. Die ärgern sich so sehr, dass Aiwanger durchgehalten hat und durch diese von der SZ und anderen Kräften inszenierte Krise getragen worden ist, dass sie das unbedingt noch ein weiteres Mal „aufarbeiten“ müssen.
    Die SZ zu sowas einzuladen heißt den Bock zum Gärtner machen. Dass die ARD selbst der Bock ist, der einen Printbock zum mitgärtnern einlädt, gibt dem Ganzen eine Prise unfreiwilliger Komik. Die können einfach nicht damit leben, dass sie mit ihren Dreckskampagnen keinen Erfolg mehr haben und ihnen das Zielobjekt dummes Wählervolk von der Stange geht. Dass die Menschen eher Aiwanger und den Freien Wählern folgen, als dem Rechtsbruch eines pensionierten Lehrers, der medial aufgeblasen wird ohne bisher selbst zu platzen, lässt die medialen „Kriegsherren gegen Rechts“ nicht ruhen. Schade, dass die Freien Wähler in Hessen noch nicht so stark sind, um die Landtagsarbeit dort interessanter zu machen.
    Was doch wohl ganz und gar fehlt in der Diskussion, ist das Vertrauen heutiger Schüler in ihre Lehrer und die Einstellung der Lehrerschaft und der Lehrerverbände zu einem Lehrer wie Franz Graf, der nach 35 Jahren versucht, das Leben und die Karriere eines ehemaligen Schülers ganz und gar zu zerstören. Wenn die Schüler und Schülerinnen im Jahre 2023 damit rechnen müssen, dass ihr Leben und ihre Karriere im Jahre 2058 durch ihre Lehrerinnen und Lehrer zerstört werden, dann können sie sich ihren Lehrern nicht mehr öffnen. Dann können sie ihren Lehrern keinerlei Vertrauen mehr entgegenbringen. Die Lehrer von heute sind dann die Verräter von morgen. Da sich bisher die Lehrerverbände nicht dazu erklärt haben, wie verwerflich das Handeln von Franz Graf ist, müssen wir davon ausgehen, dass die Lehrerschaft und die Verbände es für richtig halten, dass ein Lehrer die ihm anvertrauten Informationen zum Schaden seiner ehemaligen Schüler verwendet.
    Die Lehrer von heute sind dann die Zerstörer ihrer Schüler im Jahre 2058. Damit ist das Vertrauen dahin.
    DAS gehört an allen Schulen und in allen Klassen aufgearbeitet, wenn das Vertrauen in die Lehrer nicht insgesamt zum Teufel gehen soll.
    Alle Bildungsminister sind aufgerufen, Schülerinnen und Schüler wirksam vor Stasi-Lehrern zu schützen. Alle Lehrerinnen und Lehrer sind jetzt intensiv über ihre berufsrechtlichen Pflichten nachzuschulen, damit sich Fälle wie der Fall Franz Graf nicht wiederholen.
    Der Fall Franz Graf muss jetzt dienstrechtlich, datenschutzrechtlich und auch strafrechtlich aufgearbeitet werden. Wenn dessen Handeln keine Folgen hat, dann kann niemand mehr einem Lehrer Vertrauen entgegenbringen. Dann werden Lehrer zum Muster ohne Wert.
    Dass diese Problematik bei der ARD keine Rolle spielt, sprícht Bände. Der Verrat des Franz Graf an seinem ehemaligen Schüler hat denen soviel Spielmaterial in die Hände gegeben, dass sie ausblenden, wessen Helfershelfer sie selbst sind.

  22. Als sein Partei-Kollege Streibek, Aiwanger in Schutz nimmt, fragt Anne Will gehässig umd dummdreist:„Antisemitismus im Bierzelt?“
    Hoppenla! „Bierzelt“ negativ besetzt konotiert?
    Das CSU Kultobejekt schon seit Strauß Zeiten.
    Da müsssen ja auch bei Söder die Alarm-Sirenen schrillen.
    Gehässigkeit, Skrupellsosigkeit, Schamlosigkeit kennt keine Grenzen mehr beim ÖRR und in dieser linksextremen STASI Politik.

  23. In diesem Land funktioniert kaum noch etwas wie es sollte und die wollen einen Politiker weglabern, weil der „rechts“ ist, die Zustände anprangert und dafür immer mehr Zustimmung erhält. Dass hier Aiwangers mehr gebraucht werden als Wills, werden die Diskutanten erst merken, wenn sie vor den Scherben ihrer realitätsfernen Argumentation stehen. Diese Sendung ist pure Zeitverschwendung.

  24. Immer melden sich irgendwelche Soziologen zu Wort, eine Seuche, wie die zahlreichen Gender-logen. Die Nation braucht diese Leute nicht, sie sind unproduktiv und dienen nur der Erhaltung der Macht von Politikern.

    • Am besten find ich ja „Friedensforscher“, die dann leidenschaftliche Kriegsdebatten führen!

    • Soziologen beschäftigen sich aus meiner Sicht schon mit erhellenden Fragen. Das wird aber nur wirksam wenn sie politisch unabhängig sind.

      Wenn sie sich dagegen in erster Linie als Stichwortgeber betätigen, um eine politisch erwünschte Sichtweise „wissenschaftlich“ zu unterfüttern und damit scheinbar unangreifbar zu machen, dann sind ihre Aussagen wertlos.

      Leider existieren meinem Eindruck nach immer mehr Forschungsgebiete, die von „politischem Geld“ abhängig sind, und daher „Auftragsforschung“ betreiben.

  25. „Das ganze System beruht auf der Idee,
    dass man der Mehrheit alles einreden kann,
    solange man es laut und oft wiederholt.
    Und es funktioniert.“
    .
    überliefert von Edward Snowden

  26. Die offensichtlich „lang“ vorbereitete Offensive gegen Herrn Aiwanger ist nach hinten losgegangen. So was kann schon passieren, wenn man die Lage falsch beurteilt und Strategie und Taktik entsprechend falsch plant. Diese Niederlage will man sich nun, in altbekannter Arroganz, nicht wahrhaben bzw. wenigstens klein reden. Diesbezüglich versuchte man nun, mit Hilfe der MSM und einer „bewährten linientreuen“ Geschäftsfrau und Moderatorin und weiteren wohlgefälligen Gehilfen, nach zu waschen. So richtig wollte das auch nicht funktionieren. Mal schauen in welche Dreck-und Trickkiste als nächstes gegriffen wird.

    • Na, darüber sollten wir uns doch freuen. Denn intelligente Menschen lernen aus einer gescheiterten Strategie und machen es später besser. Bei links-grünen Medienaktivisten besteht diese Gefahr anscheinend nicht.

  27. Könnte man aufhören, dieses korrupte, den Bürger betrügende System, das ein Diktat der Parteien ist, Demokratie zu nennen?
    Es ist nur noch eine Fassadendemokratie!

    • Ob nun Fassadendemokratie oder Demokratiesimulation, diejenigen ,die Macht ausüben haben einfach eine andere Vorstellung von Demokratie als diejenigen, über die Macht ausgeübt wird.
      Meine Vorstellung als überzeugter Basisdemokrat ist, dass folgendes unverzichtbar ist:
      1) Es entsteht dauerhafter Nutzen für die Mehrheit der Bevölkerung
      2) Wesentliche Entscheidungen werden öffentlich ohne Blockaden und Schweigespiralen wirksam und überzeugend kommuniziert.
      3) Parteien und Politiker sind nicht dafür da, dass sie sich und ihre Freunde fett und unverschämt selbst bedienen.
      Dieses Land ist seit 1990 mehr und mehr heruntergewirtschaftet worden. Die beiden großen Versprechen der Nachkriegszeit werden nicht einmal mehr ansatzweise eingehalten. Sondern die Regierenden haben sich von den beiden großen Versprechen der Nachkriegszeit ganz und gar abgewendet.
      Wohlstand für alle – Tschüß Ludwig Erhard
      Mehr Demokratie wagen – Tschüß Willy Brandt
      Statt dessen Krieg gegen Rechts um den eigenen totalitären Ansatz zu bemänteln.
      Die Energiewende ist die schlimmste Schadenstiftung seit Hitler und Co.Ulbricht, Mielke, Honecker, Krenz und Modrow haben eine bessere Energiepolitik zustandegebracht, als die jetzt Regierenden.
      Die Migration ist am zweitschlimmsten und zerstört den Sozialstaat ganz und gar und zerfetzt die innere Sicherheit.
      Daneben noch ein bisschen „Selbstbestimmung“, Gott ist queer, CSD und mehr Genderlehrstühle als für Physik.
      Das Land löst sich auf. Wissenschaftlich. Bildung. Infrastruktur. Wirtschaftlich. Nigeria ist das neue deutsche Vorbild. Wir selbst wollen und sollen so erfolgreich werden, wie Nigeria. Das ist Deutschlands Zukunft für das 21. Jahrhundert.
      Wer 1963 verkündete hätte: „Nigeria ist erfolgreich. Deutschland soll so erfolgreich werden wie Nigeria.“ der wäre zumindest auf Zeit in eine geschlossene Abteilung eingewiesen worden. Heute werden solche „Quartalsirren“ zu Ministern bestellt.
      Demokratie hatte mal was von Bestenauslese (wie der öffentliche Dienst). Heute ist jedes verpeilte Parteimitglied eher für ein Amt geeignet, als herausragend begabte Parteilose. Die sollen auch noch gefälligst dabei zuschauen, wie sie in Grund und Boden regiert werden. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.

  28. Dieser Bericht über die Anne-Will-Sendung legt nahe anzunehmen, dass das sog. „Aiwanger-Flugblatt“ den Zuschauern gar nicht gezeigt wurde.
    Das würde zu den „Qualitätsmedien“ passen: Eine Stunde lang labern, und keiner weiß genau, worüber; aber jeder weiß, was er zeitgeistgeschmeidig dazu äußern und denken muss. Auch die Absonderung von bedeutungsoffenen Phrasen, wie „Rechtspopulist“ und „Playbook von Trump“, gehört dazu, begleitet von der passenden „Des-Kaisers-neue-Kleider“-Attitüde.

    • Im Donbass kann ein ganzer Krieg mit deutscher Unterstützung, Waffen wie Milliarden, nur geführt werden, weil alles Grundlegende dazu, das vor 2022 stattfand, der Öffentlichkeit nicht akribisch aufgelistet und damit verborgen wird.
      Wüssten die Deutschen, wen oder was sie da finanzieren – ich glaube, es gäbe nicht viele, die bereit wären, da weiter mit zu tun.
      Wo ist eigentlich FDP-Strack-Zimmermann? Nicht, dass sie wegen des Herrn Aiwanger aus dem Fokus geriete.

  29. Die Strategie der „Linkspopulisten“ (die allerdings nicht wirklich populär sind) ist es, breit angelegte Rufmord Kampagnen gegen unliebsame Personenzug inszenieren, mit dem Ziel, diese Personen gesellschaftlich und ökonomisch zu ruinieren und dann zu sagen, das Opfer beklage sich larmoyante darüber, ein Opfer zu sein.

  30. Ich finde das gut, dass Menschen diese Sendungen noch ansehen und mir so einen Überblick darüber ermöglichen, was im Medien-Polit-Bereich gerade stattfindet.

    Persönlich bekomme ich, früher ziemlich regelmäßiger Seher, nur noch „Puls“, wenn ich die immer wiederkehrende Aufzählung der Nasen lese, die dort auftreten, wie z.B. Frau Weisband, die anscheinend zu allem eine „Expertin“ ist und ihre Weisheiten zum Besten geben darf.

    • Leider ziehen Menschen nicht die richtigen Schlußfolgerungen.

    • Wenn sich ihre Aktivitäten doch nur auf das Gelaber in den Talkshows beschränken würde. Aber nein, gerade Marina Weisband ist gern gesehener Gast der Landeszentrale für Politische Bildung in Sachsen, welche immer wieder mit Informationsmaterial, Unterrichtsempfehlungen und Veranstaltungen in die sächsischen Schulen drängt. An Einseitigkeit kaum zu überbieten, findet sie doch den einen oder anderen Lehrer, der die Angebote gerne annimmt. Keine Spur von politischer Neutralität mehr.

  31. Ist eben so typisch für die linke Blase, daß dort einfach nicht eingesehen werden will, daß eine Kampagne mal nicht funktioniert hat.
    Stattdessen wird der mausetote Gaul Aiwanger-Flugblatt weiter geritten, da ja nicht sein kann was nicht sein darf.
    Aber so sind sie eben die linkswoken Fanatiker:
    Realität spielt keine Rolle mehr!

  32. In letzter Zeit werden auffällig viele alte CSU Granden ins Fernsehen und andere Medien gelockt. Vor ein paar Tagen waren es Erwin Huber (der noch immer darunter leidet, kein Ministerpräsident geworden zu sein) und Theo Waigel (der uns einst versprochen hat, dass der EURO nicht zu einer Schulden-Union führen wird). Gestern war es Günther Beckstein (ehemaliger Kurzzeit-Ministerpräsident aus Franken), von dem in Erinnerung blieb, dass er äusserte, er könne auch mit zwei Maß Bier noch Auto fahren. – Jeder der Herren darf dann gegen FW Aiwanger (und natürlich AfD) seinen Frust ablassen. Fragt sich ob die ÖRR plötzlich ihre Liebe zur CSU entdeckt haben, ob die „Alten Weißen Männer“ gerufen oder von Söder geschickt wurden. Quasi in memoriam zu längst vergangenen Zeiten als die CSU noch unbestrittene erste Kraft in Bayern war.

  33. Ich halte es da mit dem auch im vereinten Deutschland geltenden Spruch der Stasi: „Wer nicht für uns ist, ist unser Feind“. UNS bedeutet dabei “ links – grün“. Also z.Zt. in Bayern etwa 24%. Somit sind 76% „Feinde“ der Demokratie. Und es werden ständig mehr.

  34. Da haben sich die Richtigen unterhalten . Ist , wie wenn Einbrecher sich über Diebe beschweren. Die Schlimmen sind die Anderen !

  35. Warum schaut man sich „Anne Will“ eigentlich noch an? Weiß man nicht schon vorher, was am Ende herauskommen wird? Vergeudete Zeit.

  36. Die Sache mit dem „politischen Gegner“ sehe ich auch so: Es gibt ihn nicht mehr, wie auch „konservativ“ systematisch zu „rechts“ umgemünzt wurde. Von den Linken und Linksextremen, in beiden Fällen mit dem gleichen Ziel: Die Auseinandersetzung von der sachlichen auf die persönliche Ebene zu verlegen, von der rationalen auf die moralische, vom Verstand zum Gefühl. Ich habe – auch hier und an die Autoren – schon vor ziemlich langer Zeit dafür plädiert, diesen „Feinden“ nicht auf den Leim zu kriechen und z.B. das Adjektiv „rechts“ grundsätzlich nicht mehr zu verwenden, wenn nicht die Verortung im Parteienspektrum, sondern die politische Ausrichtung als „konservativ“ zu beschreiben ist.

  37. Schon allein, daß beinahe in jeder Sendung, jedem Interview, jedem Satz das Wort „Demokratie“ fällt undzwar hauptsächlich von Denen, die permanent darauf hinweisen (müssen) wie „demokratisch“ sie , und NUR sie, doch sind, zeigt doch, daß hier was nicht mehr stimmt! Betroffene Hunde bellen, sagt man so schön! Und daß es eine Sendung zur „Causa Aiwanger“ gibt, die längst abgeschlossen ist, im Gegensatz zur „Causa Faeser“ (CumEx-Scholz, Corona-Lauterbach etc.) ist der beste Beweis dafür!

    • Die DDR hatte Demokratie im Namen und war alles andere als demokratisch.
      Die erinnern mich alle an eine Bekannte vor 45 Jahren. Jedes zweite Wort in einem Gespräch war „Fi**en“. Bis mal eine andere gesagt hat, dass sie es wohl noch nie gemacht hat, weil sie ständig nur darüber redet.
      Wer ständig über Geld redet, hat keines. Sonst müsste er ja nicht darüber reden.
      Jetzt einfach nur „Demokratie“ einsetzen.

  38. Das geht ja nun gar nicht 😉
    „ein Stellvertretender Ministerpräsident mit brauner Vergangenheit“
    so gestern bei „Aspekte“- ÖRR 10.09.2023
    Dabei wurde auch die unterstellende Frage gestellt:
    „Hat er das Flugblatt auch verteilt?“
    Es werden immer neue Fronten eröffnet.
    So auch im Fall Schönbohm.
    Das hat der STASI-Komiker(ad verbam) Böhmermann festgestellt, so das ÖRR.
    Dieses STASI Stalking, im Leben andere Menschen herumzuschnüffeln (sh. „Das Leben der Anderen“), solcher Komiker, ist jetzt sogar die Beweisführung.
    So auch im Fall Schönbohm. Plötzlich spricht das ÖRR nun nicht mehr von „Vertrauensverlust“ sondern von „Fehlverhalten“
    „wegen seiner zu großen Nähe zur russischen Politik und russischen Firmen“
    Stand so wortwörtlich im Videotext des ÖRR.

  39. Herr Graf , der Latain und Deutsch Lehrer hat Unterlagen von einem Schüler über 35 Jahre bei sich aufgehoben , wohl nicht zu Wohle des Schülers ! Sein Jagdfieber hat ihn dazu bewogen , die Unterlage jetzt zu veröffentlichen , da er jetzt den größten Schaden anrichten kann ! Wie sehr müssen ihn die Brüder verärgert haben , dass er jetzt seine Rache ausübt ? Ich hoffe sehr , dass die Lehrer meiner Enkel anders reagieren , wenn sie sich politisch unkorrekt verhalten .
    Und hier wird es eng für den ehemaligen Lehrer Graf. Im Paragraphen 14 der Lehrerdienstordnung heißt es eindeutig :
    „Die Lehrkraft hat , auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses , über die ihr bei ihrer dienstlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren. … Spannungen und Gegensätze innerhalb der Schule erfordern vertrauliche Behandlung.
    (2) Auskünfte an Presse, Rundfunk und Fernsehen erteilt nur die Schulleiterin oder der Schulleiter oder die von ihr oder ihm beauftragte Lehrkraft.“

    • Da wird nix eng. Auch die Justiz ist inzwischen superlinksgrün eingenordet (siehe Corona). Selbst wenn es ein Verfahren gäbe, käme da nix bei rum – siehe die Klimaterroristen-Freispruchsurteile, da heißt es, es sei aus „billigenswerten Motiven“ gehandelt worden. Steht zwar nicht im Gesetz, paßt aber ins Narrativ. Sozusagen übergesetzlicher entschuldigender Gesinnungsvorbehalt.

    • Herr Graf: Verstoß gegen die Schweigepflicht: Strafttat; SZ: Verstoß gegen das Urheberrecht: Strafttat. Was ist vom Rechtsstaat noch übrig?

    • Ich gehe eigentlich vollständig in Ihrem Kommentar mit. Sie fragen jetzt sicher, wieso „eigentlich“. Als das erste „Medien-Bombardement“ auf Herrn Aiwanger abgefeuert wurde, spielte es keine Rolle mehr das Aiwanger unter die „Unschuldsvermutung“ fiel – Er war schuld lt. Medien. Wenn wir jetzt aber mal überlegen, dass der Lehrer Graf ein Pamphlet (angeblich von H. Aiwanger) 35 Jahre aufgehoben hat, so wirft das doch Fragen auf. Woher konnte der Lehrer Graf wissen, dass Aiwanger etliche Jahre später Politiker wird? Die nächste Frage, was hält der Lehrer noch so zurück und von welchen Personen, Schülern etc.? Das Thema Aiwanger bleibt am Kochen, obwohl die FW immer mehr Stimmen bekommt. Ich habe das Gefühl, dass da etwas ganz anderes läuft als uns glauben gemacht wird – wie geschrieben, es ist nur ein Gefühl.

      • Nach meiner Meinung nach muss die Pension des Beamten Graf gekürtzt werden , sonst müssen wir befürchten , dass auch andere Lehrer Nachahmer werden und schon zur Schulzeit belastendes Material über die Schüler horten . P.S. der Direktor sah es als minder schweren Fall und informierte die Aiwanger Eltern NICHT !

  40. Man (frau!) kann nix einschalten, was nicht oder nur geringfügig ausgeprägt vorhanden ist. Außerdem: Selbst wenn es einen Restverstand gäbe, wäre er völlig superlinksgrün vernebelt. Die Außenminister-Praktikantin ohne berufsqualifizierenden Abschluss macht es vor: Lernfähigkeit null. Deshalb: selbst die Hoffnung ist in diesem Land inzwischen erledigt.

  41. Merken diese Leute eigentlich noch, was sie von sich geben? Erst den politischen Gegner als Nazis, Populisten und weiß Gott noch was verunglimpfen. Mit der ganzen Wucht der Medienmaschinerie, die teils aus Überzeugung, teils aus finanzieller Abhängigkeit den ganzen Zirkus am Laufen hält und dann diesen politischen Opfern der Medien und des Politestablishments einschließlich des parteipolitisch eigentlich unabhängigen Bundespräsidenten noch nachzusagen, sie sehen ihre Gegner als Feinde. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die AfD ist der Feind der Systemparteien, der Systempresse und der Systemschlägertruppen, die sich Antifa nennen und bekämpft werden sie mit allen Mitteln bis hin zu körperlicher Gewalt, weil angeblich Nazis.

    • Die hier in Millionen einziehende Ideologie kennt auch keine Schattierungen und urteilt in haram – halal – aber auch in sich selbst als „gläubig“ und in alle anderen als „ungläubig“.
      Die Auswirkungen, da das in Schwertversen wie islamischen Kampfbefehlen mündet – soll man die gar in einer solchen Anstaltssendung im Ansatz schon erkennen können?

  42. Ist schon drollig, wenn im ÖRR der Vertreter des Täters (SZ) nochmal das Kampagnenopfer be- und verurteilen und die Kampagne reinwaschen darf.
    Es wird langsam deutlich, wie sehenswert die Leute das finden …. Anne Will hatte 2020 im Schnitt ca. 4 Mio. Zuschauer, gestern waren es gut 2 Mio..

  43. Da habe ich ja echt was verpasst gestern abend, muss Comedy vom Feinsten gewesen sein! Bei solchen „Qualitätssendungen“ ist es direkt schade, dass ich die „Qualitätsmedien“ seit einigen Jahren schon komplett boykottiere.

  44. Benutzen die im ÖRR echt noch das Wort „Qualitätsmedien“?
    Das ist doch im Internet im ironischen Sinn ein geflügeltes Wort für das genaue Gegenteil geworden.

    Merken die eigentlich gar nichts mehr?

    • Es ist halt der Blasenfunk. Dumm nur, dass diese Veranstaltung maßgeblich von denen außerhalb der Blase bezahlt werden muss.

  45. Ich habe mir diese unsympathische und boshafte Anne Will etwa 15 Minuten angeschaut, um mich mal wieder so richtig vor den Öffis zu ekeln. Der ganze Grund für das selbstgefällige Tribunal war doch nur, dass der Abschuss der Süddeutschen nicht geklappt hat und Aiwanger nun doch im Amt überlebt hat, was ihm die gleichgeschalteten Medien nicht verziehen haben, genauso wenig, wie sie es dem Ramstein-Lindemann nicht verziehen haben, dass der immer noch frei herumläuft, wo die Medien doch schon alles über sein Lotterleben wussten. Es ist typisch für deutsche Medien, erst über Leute herzufallen und am Ende dann nicht zugeben zu wollen, dass sie falsch lagen, wenn die Sachlage anders ist. Also wird erneut drauf gehauen, nach dem Motto „und wir hatten doch Recht!“. Zu nichts anderem diente diese Blödel-Sendung, zu der die kulleräugige, mit falschen Wimpern ausgestattete Piraten-Grüne Weisband perfekt passte. Ausgerechnet Weisband warf Aiwanger „typisches Opfer-Verhalten“ vor, das gerade sie an diesem Abend mit gebotener Larmoyanz perfekt beherrschte, als sei sie von Aiwanger persönlich ins ARD-Studio deportiert worden. Kurzum, dieses Nachhut-Gefecht gegen Aiwanger diente nur der Selbstrechtfertigung der Medien. Wenn sie schon den Aiwanger nicht entfernen konnten, ergötzten sie sich halt einen Abend lang auf Gebührenzahlerkosten über Aiwangers angeblich nicht angemessene Entschuldigung. Irgendwas muss man dem Mann schließen anhängen.

  46. Deininger, der falsche Fuffziger der SZ. Derjenige, der die Angelegenheit unbotmäßig aufgeblasen hat, trotz Kenntnis des tatsächlichen Sachverhaltes, wird in Talk Shows herumgereicht, um seine Schmutzkampagne weiterzuführen und Aiwanger immer noch zu diskreditieren. Eine ekelhafte Person, bei heuchlerischen Moderatoren. Die SZ verlangt für ihre Printausgabe von den Lesern nämlich Bares, der ÖRR lebt von Zwangsabgaben. Bei manipulierten Berichten und wissentlichen Falschbehauptungen spreche ich da von vorsätzlichem Betrug, zudem um einen widerrechtlichen, wiederholten Wahlbeeinflussungsversuch.

  47. Wo war der mediale Aufschrei bei der causa Roth. Also bei der Unterstützung gelebten Hasses auf den jüdischen Glauben? Das zu den Qualitätsmedien!

    Eins ist aber auch klar, Aiwanger kann sich nicht selber einen Persilschein ausstellen. Das kann auch nicht seine Mutter oder ein Parteifreund. Und so ist es an den neutralen Kräften, wenn es solche überhaupt gibt, ihm diesen Persilschein auszuhändigen.
    Das Kriterium hierfür sollte es sein, ob er nach seiner Schulzeit weiterhin durch solche Äußerungen aufgefallen ist. Vernommen oder besser nachgewiesen wurde ihm nichts. Somit kann er als ungefährlich eingestuft werden.
    Ich sehe allerdings den Politiker Aiwanger auf Dauer beschädigt, denn wenn er mal gegen irgendetwas agitiert ( Migration, Impfwahnsinn..) wird der politische Gegner immer wieder auf diesen Fauxpas hinweisen.

  48. Von wegen Qualitätsmedien. Gestern versehentlich kurz reingeschaltet und beim Anblick des Wiederkäuens von Söders Statement zu Aiwanger sofort wegschalten müssen.

    Diesen Reflex kannte ich früher nur bei Sendungen der damals neuartigen Privaten mit ihren Trashformaten.

    Die selbsternannten Qualitätsmedien werfen in bösartiger Absicht mit Schmutz auf ihre Gegner, und wen sie damit nicht platt machen können und dies benennt ist Populist. Soso.

    Ganz untere Schublade – Trash eben.

    Wären sie, wie behauptet unpolitisch, dann müsste jeden Tag ein Skandal aus dem Hause der Grünen und der SPD berichtet werden. Aber dazu herrscht nur eisernes Schweigen. Das ist nicht unpolitisch sondern tendenziös.

  49. Die Bürger haben ihr eigenes Urteil zu der „Affäre“ gesprochen. Die FW stiegen in der Wählergunst um 4%, die CSU schmiert ab. Die Bürger sind es leid, wahlweise als antisemitisch, rechtspopulistisch, rassistisch, queerfeindlich, homophob, islamophob … bezeichnet zu werden. Man will den Bürgern auch einreden, all dies sei „strukturell“, um so ein Heer von „Beauftragten“ zu installieren. Nein Deutschland muss wieder normal werden, also den „Verstand einschalten“ (Beckstein) und sich nicht ideologisch verblenden lassen.

    • „Die Bürger haben ihr eigenes Urteil zu der „Affäre“ gesprochen. Die FW stiegen in der Wählergunst um 4%,“
      Ja aber das sind alles „völkische Rechtsradikale“
      hat das ÖRR in „Aspekte“ vom 10.09.2023 festgetellt

    • Korrekt. Wir Bürger, die wir hier brav arbeiten, Steuern zahlen, Pflichten erfüllen – kurz gesagt „die Kacke am Dampfen halten“ sind jetzt endlich leid, ständig beschimpft, verleumdet, diskreditiert und entmündigt zu werden mit all diesen Attributen. Wer zahlt, schafft an. Nicht umgekehrt.

    • Ja und Nein. Gerne wuerde ich zustimmen, WENN sowohl SPD und Gruene und FDP abgeschmiert waeren.
      Auch wenn Soeder abgewatscht werden sollte, so haben doch die Linksextremen diese Schmierenkomoedie initiiert und muessten deutlicher Richtung Sueden gehen. Aber dieser harte Kern bleibt zufrieden in sich selbst.

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