Feind, Todfeind, Parteifreund – diese Steigerungsform beschreibt, dass innerhalb der Parteien noch verbissener um Jobs gekämpft wird als zwischen Parteien. Der Grund ist klar: welche Partei Erfolg hat und Pöstchen und Posten abgreifen darf, entscheidet der Wähler. Aber vorher gilt es für einen Partei-Karrieristen, mögliche Machtkonkurrenten innerhalb der Partei vom Trog wegzubeißen und eigene Anhänger in den Parteigremien so zu platzieren, dass Gegner keine Chance haben. Der große Soziologe Max Weber nannte Politiker Experten im Fach „Gegnerbekämpfung“. Lebte er heute, könnte er an CDU-Parteichef Friedrich Merz und Hendrik Wüst ein ergänzende Kapitel schreiben unter der Überschrift „Parteifreund-Vernichtung“.
Könner im Fach „Gegnerbekämpfung“
Hendrik Wüst ist der Mann, den die Merkel-Mehrheit der CDU-Funktionäre gegen Friedrich Merz künftig als Kanzlerkandidat durchsetzen will. Es war ja die Basis der Partei, die auf Merz als Hoffnungsträger gesetzt und ihn durchgesetzt hat. Da arbeitet Wüst mit allen Tricks, Finten und Gemeinheiten daran, Friedrich Merz zu verdrängen.
Er packt es geschickt an. Hendrik Wüst kennt nur ein Spezialgebiet: Gegnerbekämpfung, aber das aus dem Effeff. Er hat nie etwas anderes gesehen als Politik und hat als Experte für Lobbyismus gearbeitet. Das prägt.
Da wollte also Friedrich Merz Teile des unter sein Ägide erarbeiteten Grundsatzprogramms der CDU vorstellen. Nun interessiert sich kaum jemand für das Parteigeschwurbel, das Blähwort-Pingpong und die Sprüchemacherei, die mit solchen Programmen verbunden ist. Inhalte werden sowieso gar nicht erst zugelassen oder so abgemildert, dass sie keinem weh tun oder Widerspruch auslösen. Parteiprogramme geben dem Vorsitzenden allerdings wertvolle Sendezeiten im Staatsfernsehen. Er kann mit gewichtiger Miene Nachdenklichkeit simulieren, Inhaltskompetenz vortäuschen und parteiinterne Betriebsamkeit demonstrieren; Parteimitglieder, die am Programm mitgearbeitet haben, gelten künftig als seine Anhänger und Sendboten.
Personen vor Parteien
Eine wichtige Sache also, die Friedrich Merz da im Juni zelebrieren wollte als Signal des Aufbruchs und der Erneuerung. Wäre da nicht Hendrik Wüst gewesen. Der schrieb und veröffentlichte genau auf diesen Tag hin einen Artikel in der FAZ. Dort schilderte er seine Sicht, wie die Politik der Christdemokraten künftig aussehen sollte. Das damit verbundene Partei-Blabla interessierte keinen Menschen, es ging um das Signal. Es lautete: Hendrik Wüst will Kanzlerkandidat werden und Merz verhindern. Journalisten lieben solche Konflikte. Denn die Parteitagslyrik wirklich zu analysieren, ist wie einen Parteitagsbeschluss der Chinesischen kommunistischen Partei in Originalsprache zu verstehen. Ein handfester Krach zwischen Parteifreunden dagegen schreibt sich von alleine und wird vom Publikum herzhaft genossen. Das weiß auch Wüst – er hat kurzerhand Merz die Schau gestohlen, die dieser monatelang eingeübt hatte wie ein Bauerntheater das Stück vom Bauern und seiner Sennerin. „Diese Wortmeldung kam für einige in der Partei zur Unzeit – wenige Stunden bevor unter der Ägide von Merz die inhaltliche Arbeit im Mittelpunkt stehen sollte“, schrieben die Zeitungen dazu. Perfekt: Operation gelungen, Parteichef lädiert.
Der Parteichef konnte sich deshalb eine deutliche Spitze gegen Wüst, der im Publikum saß, nicht verkneifen: „Ich freue mich über die Veröffentlichung von solchen Beiträgen und hätte nur eine Bitte: Wenn noch auf andere verwiesen würde, die ähnlich gute Beiträge geschrieben haben, dann bringt uns das alle voran.“
Mit dieser Bemerkung wiederum zeigte Merz nur, dass er getroffen war, an empfindlicher Stelle. Und mit dieser Bemerkung lieferte er den notorisch und dann dieser Stelle pflichtgemäß kritischen Journalisten die Rechtfertigung, jetzt erst recht über den Machtkampf zwischen den beiden Alpha-Rüden der CDU zu schreiben. Man sieht förmlich, wie Hendrik Wüst sein charmantestes Lächeln aufsetzt, das er sonst nur den vielen potentiellen Schwiegermüttern schenkt, die ein Politiker heutzutage so umwerben muss. Und in seiner Staatskanzlei in Düsseldorf gab es sicherlich Sekt und ein anerkennendes Schulterklopfen für den innersten Kreis, der dies ausgeheckt hat. Denn Staatskanzleien und Regierungsämter dienen längst nicht mehr dem Staat oder dem Regieren, sie dienen den Karriereinteressen des Regierungschefs; Regierung geht so eher nebenher, wenn es unvermeidlich ist.
Das Fell des Bären wird verteilt
Und das ist auch der Grund, warum Wüst ein paar Pluspunkte hat gegenüber Merz. Der verfügt über Rückhalt nur in sehr begrenztem Ausmaß. Das Konrad-Adenauer-Haus, die Parteizentrale der CDU, wurde unter Angela Merkel entkernt. Sie wollte keine zweite Machtzentrale neben dem von ihr beherrschten Kanzleramt, das ihrer persönlichen Hofhaltung diente. Und natürlich waren die intellektuellen Restbestände Kanzlerinnen-anhängig und damit Anti-Merz. Merz konnte sich lange nicht einmal einen Generalsekretär seines Vertrauens leisten und musste sich ewig mit Mario Czaja und dessen Anhängern in der eigenen Burg herumplagen, die ihn erklärtermaßen für unfähig für das Kanzleramt halten. Friedrich Merz war in das Konrad-Adenauer-Haus hineingesprungen, bis zu den Knien in einem Fass mit nassem Beton gelandet und in einer Mannschaft, die nur darauf wartet, ihn damit in der Spree zu versenken. Durchgesetzt hat er sich nur sehr bedingt; denn mit versiegenden Spenden, sinkenden Mitgliederzahlen und niedrigeren Wahlkampfkostenerstattungen nach verlorenen Wahlen fehlt, was Politik in Deutschland stets dringender braucht als Überzeugungskraft: Geld.
Auch die Bundestagsfraktion, deren Vorsitzender er ist, ist keine wahre Hilfe. 60 Abgeordnete, ausgerechnet um seinen Machtkonkurrenten und ewig Merkelgetreuen Armin Laschet, verweigerten ihm öffentlichkeitswirksam die Gefolgschaft. Und während Merz im Berliner Betonmatsch herumzappelt, kann Hendrik Wüst ungestört seine Machtbasis im heimischen NRW ausbauen und Merz aus diesem Landesverband verdrängen, der bisher zu Merz hielt. Merz muss zuschauen, wie Wüst systematisch seine ureigenste Machtbasis erobert. Und das kann Wüst, denn er hat das, was Merz so gar nicht hat: Zugriff auf die Staatskasse, den Landesverband und damit auf Geld und die vielen Pöstchen.
Parteien funktionieren nach dem Prinzipien einer Räuberbande: Der Häuptling gewinnt Gefolgschaft, wenn er Beute verteilen kann. Man kennt das aus Mafia-Filmen: der Pate muss Stadtviertel beherrschen, damit seine Soldaten dort Rauschgift verticken, käufliche Liebe auf die Straße schicken und Spielhöllen betreiben können. Kann er das nicht, gibt es bald einen neuen Paten. In der Politik wird nicht das Fell des Bären verteilt, sondern das des Staates. Merz hat kein Fell, Wüst mit NRW ein Großes.
Wüst bringt die Getreuen auf Kurs
Der Machtkampf um die Straßen von NRW ist voll entbrannt. Da ist zum Beispiel Innenminister Herbert Reul. Erfolgreich ist er nicht. Zwar verkündet er jedem, der es nicht nochmal hören will, dass er den kriminellen Clans Nadelstiche versetzen will, damit sie nicht zu unverschämt Schutzgelder erpressen oder das Rotlichtmillieu dominieren können. Allerdings zeigen brutale Massenschlägereien verfeindeter Clans im Ruhrgebiet, dass sie sich von Reuls Nadelstichen so gar nicht beeindrucken lassen und lieber die Vermittlung durch einen islamischen „Friedensrichter“ in Anspruch nehmen, anstatt sich von Reuls hilfloser Polizei beeindrucken zu lassen. Ein derart schwächelnder Innenminister hilft zwar der inneren Sicherheit nicht – aber das kann der Regierungschef wirksam gegen ihn verwenden.
In der Politik geht es nicht um Ergebnisse, sondern Gefolgschaft. Reul ist von Wüst abhängig, nicht umgekehrt. Und statt über Clans zu reden, fällt Reul deshalb vorsichtshalber seinem Bundesvorsitzenden Merz in den Rücken; jeder braucht eine Job-Garantie. Merz hatte bei einem Wahlkampfauftritt in Bayern erklärt, die Grünen könnten wegen der Differenzen in der Innen- und Flüchtlingspolitik „kein Koalitionspartner“ der CDU sein. Die Zeitungen berichteten am kommenden Tag: Reul hält nichts davon, eine schwarz-grüne Koalition im Bund vorschnell auszuschließen. „Mich interessieren jetzt keine Koalitionsoptionen“, sagte der Chef des CDU-Bezirks Bergisches Land dem Kölner Stadt-Anzeiger. So was gibt ein Fleißkärtchen vom Job-Verteiler.
Warum genau Reul, ein dem politischen Ende friedvoll entgegendämmernder Lokalpolitiker, sich um Bundespolitik schert? Er ist Chef des CDU-Bezirks Bergisches Land und führt als Gefolgsmann von Wüst diesen Bezirk gegen Merz.
Da gilt keine Frauenquote
Und jetzt müssen schrittweise Merz-Gefolgsmänner kaltgestellt werden, auch wenn es Frauen sind. Etwa die in Düsseldorf stark vernetzte und beliebte frühere Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel. Sie hatte laut und entschieden für Merz getrommelt und gilt als erzkonservativ; kämpft als Familienpolitikerin für Werte, die in der Merkel-Union der Beliebigkeit anheim gestellt werden. Sie kämpft weiter für die Union als Gesamtveranstaltung, etwa auf einer Podiumsdiskussion mit dem CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen, der Bundestagsabgeordneten und Ex-AfDlerin Joana Cotar sowie dem Berliner Mitglied des Abgeordneten-Hauses Frank-Christian Hansel.
Eigentlich politischer Alltag; CDU,CDU,Ex-AfD und AfD streiten; und wer streitet, regiert nicht, was laut CDU mit der AfD keinesfalls der Fall sein darf. Aber reden auch nicht mehr? Muss eine CDU-Frau das Podium verlassen, wenn dort einer von der AfD sitzt oder auch nur eine ehemalige? Zumal die wortwuchtige Pantel den AfDlern dort schon rheinischen Wein von der sauren Sorte Marke Bahndamm-Südhang eingeschenkt hat. Jetzt inszeniert die Wüst-Gruppe das, was man eine politische Hexenjagd nennen könnte. Die Rheinische Post, in Düsseldorf so etwas wie die allzeit bereite Pravda der Union, berichtete schäumend: „Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel hat den Zorn vieler ihrer Parteikollegen in der CDU auf sich gezogen. Die Ratsfraktion und auch Oberbürgermeister Stephan Keller hätten sich in der gemeinsamen Sitzung einhellig sehr verärgert über sie gezeigt, berichten mehrere Teilnehmer. Der stellvertretende Vorsitzende Andreas Hartnigk sagte am Dienstag unserer Redaktion: „Irgendwann ist das Maß voll.“ Und im Kommentar musste das Blatt dem „CDU-Ratsherrn Wiedon beipflichten, wenn er hofft, dass Pantel nie mehr ein Bundestagsmandat erhält“.
Es ist schon eigenartig und in der Tat berichtenswert, wenn ein CDU-Mann hofft, dass eine Parteifreundin nie mehr ein Mandat erhält; sollen doch die anderen Parteien in Gottes Namen sich darüber freuen. Auch die angebliche „Sitzung“ ist wohl eher eine gewisse Überhöhung eines Gemauschels der neidischen Lokalpolitiker, die gerne Pantel beerben würden und sich bei Wüst für höhere Verwendung empfehlen. Vermutlich ist Hartnigk mit so glanzvollen Ämtern wie Vorsitzender der Verkehrswacht Düsseldorf e. V. ·und als Mitglied im Allgemeinen Bürgerverein Urdenbach (ABVU) nicht so ganz zufrieden mit seiner Parteikarriere. Da geht noch was. Immerhin hat die Düsseldorfer CDU noch 3.000 Mitglieder und damit doch Gewicht, das gegen das Merz-Fan-Girl Pantel in die Waagschale zu werfen ist. Auch Peter Blumenrath, stellvertretender Parteivorsitzender der CDU in Düsseldorf, äußert sich sehr kritisch. Er erinnert an Parteibeschlüsse, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben könne, wobei bei ihm wohl auch eine Podiumsdiskussion schon „Zusammenarbeit“ ist, um die Brandmauer nur ja noch weiter zu erhöhen, hinter der man eine Parteifreundin einmauern will. Mit Blick auf Pantel sagt er: „Es kocht in der Partei, viele sagen, dass ihr Verhalten der CDU schadet.“ Manche sähen sie mittlerweile nicht richtig in der Partei aufgehoben. Blumenrath sagt deshalb, dass es „keine Pflichtmitgliedschaft in der CDU“ gebe.
Vom Parteifreund zu Hitlers Gefolgsfrau
Seither kann Pantel nichts mehr machen, ohne heftig parteiintern kritisiert zu werden. Nachdem sie darüber gespottet hatte, dass man zwar wisse, welche Flugblätter sich vor 35 Jahren in Hubert Aiwangers Schultasche befanden, aber man die angebliche Masterarbeit von Annalena Baerbock nicht finden könne, war das für die Parteifreunde sogar „antisemitisch“. Gegner in der Partei sind eben Todfeinde.
Da wechselte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Kriegsexperten der FDP schnell vom Schlachtfeld in der Ukraine an die heimische Front und will über den „krassen Vorgang“ eine Erklärung von der CDU. Die Lokal-SPD dreht gleich am größten denkbaren Rad und forderte in einem Aufruf an die CDU: „Lassen Sie uns gemeinsam jenen Kräften eine Absage erteilen, die das Jahr 1933 am liebsten wiederholen würden.“
Sylvia Pantel als Gefolgsfrau Hitlers? Schwer wiegt die Kontaktschuld, für Friedrich Merz eingetreten zu sein. Schlimmer geht’s nimmer? Doch „Das permanente Kratzen am rechten Rand ist falsch,“ assistiert Düsseldorfs CDU-Vize Blumenrath bereitwillig, Pantels Job fest im Blick.
So absurd das Theater klingen mag: es zeigt gnadenlos die Schwäche von Friedrich Merz. Er kann, anders als Wüst, keine Jobs und Pöstchen versprechen, hat zu wenig Verbindungen an die Basis der Parteien. Ratsherren bleiben biedere Ratsherren. Nicht einmal seine Anhänger kann er noch vor den übelsten, parteiinternen Schmutzeleien schützen.
Es gilt eben: Freund, Feind, Parteifreund – Todfeind.
Das Meinungsspektrum innerhalb der CDU/CSU verlangt nach mindestens 2 Parteien. Es war erfreulich, daß Merkel im letzten CDU-Video gar nicht mehr Inhalt war, weniger so, daß man sie nachträglich doch weider reinschnitt (wenn auch hinten, nicht direkt hinter Adenauer-Erhard-Kohl).
Merz/Linnemann müssen endlich kämpfen, GEGEN den Apparat, MIT den Mitgliedern und v.a. (pot.) Wählern. Schmeißt Merkel raus! Geht rein nach Bayern und die CSU kommt in den Rest – dann Übernahme und Trennung der grünen „Schwarzen“ von den echten.
PS: Ob Merz wirklich soo merkelfern ist, wie die Mitglieder ihren Chef gerne hätten?
Den interne Krieg, den Herr Wüst führt geht nicht um die Sache, es ist reine Eitelkeit, egal was es die Partei kostet. Wüst vertritt Merkel Politik, die wir wirklich nicht wiederhaben wollen.
Und wenn es mal nicht die Parteifreunde sind, die ihn aus dem Sattel holen, dann tut Merz es regelmäßig selbst. Chance zur Wiederherstellung der alten CDU vertan..
Politisches Kabarett für dumme Wähler.
Wüst ist 100% Merkelianer, Merz halt nur 50%, beides ist zu viel.
Alles nur Show, ein abgekartetes Spiel für den naiven Wähler. Wüst wird seit Jahren als Merkelnachfolger ausgebaut. Merz war und ist nur ein Übergangstyp, der nicht viel verbiegen wird. Er soll die CDU/CSU über dei Zeit bis zur nächsten Wahl bringen. Wüst wird uns dann erklären, wie schlecht die links-grüne Regierung doch ist, und wie gut die Merkelzeit war, die mit ihm wieder auferstehen würde.
Andererseits: die Causa Aiwanger hat gezeigt, wie ein Politiker eine Offensive eines der mächtigsten Diskurstaktgeber, der SZ überleben kann. Er muss, wie Strauß sagte, dem Volk aufs Maul schauen und damit die Stimmung auf seiner Seite haben.
In dieser Disziplin zeigt Hr. Merz m.E. keinerlei Ambition, obwohl dies in dieser Machtkonstellation das stärkste Druckmittel gegen Hrn. Wüst wäre. Schliesslich war (Präteritum) er der Mann der „Basis“. Der Zeitgeist würde ihm ebenfalls „in die Karten spielen“, denn ein erheblicher Teil der Bevölkerung fremdelt inzwischen mit der progressiven Politik der Ampel. Im Gegenteil, er lässt auffällig viele Gelegenheiten verstreichen, der „Ampel“ metaphorisch gesagt, „zwischen die Speichen zu treten“.
Jedoch steckt Hr. Merz mutmaßlich in einem Dilemma, da er „die Grünen“ einmal mit der Einschätzung adelte „..die Grünen sind bürgerlich. Nein, sogar sehr bürgerlich.“ Aus dieser taktischen Positionierung rückwärts wieder auszuparken, erfordert schon ein „glückliches Händchen“.
Vor lauter persönlichem Egoismus bleibt die Partei auf der Strecke. Das Problem bei Wüst ist, dass er die alte Merkelpolitik weiterlebt und die CDU links und grün machen will. Genau das, was die konservativen Wähler der CDU nicht wollen. Wüst mag einen gewissen Rückhalt in NRW haben aber nicht in der Bundesrepublik, da kommen Merz und Linnemann viel besser an. Es geht nicht um einen Beauty Contest, es geht um unserer Zukunft und zwar jetzt.
Linnemann ist deren Zukunft, sagen wir so ab 2029, vorher muss der Wandel aber kommen.
O Henry! Er weiß es noch nicht. Aber der woke CDU-Hendrik ist schon politisch tot, auch wenn ihn einige linke Propagandamedien noch pushen.
Das Pendel der Zeitgeistuhr, das weit, weit nach links ausgeschlagen hat, dass man denken konnte, das Gehäuse würde zertrümmert, hat den linken Totpunkt erreicht und setzt zum Gegenausschlag an.
Die Phase der linkselitären Kommandowirtschaft wird ein Ende haben und in die Politik kehrt wieder Vernunft ein. Dafür werden aber neue Parteien benötigt, weil die alten kläglich versagt haben. Weg mit den alten Schläuchen!
Wüst wird seit Jahren von der Merkelbande als Kanzler aufgebaut, damit er die verheerende Politik der Merkel weiterführen kann. Merz ist doch nur Füllmasse, nach der abgemarterten Sache mit dem Lachet. Mit Wüst wird es sein wie immer. Umverteilung von Unten nach Oben, dafür dürfen die Regierenden auf dicke Hose machen.
Merz hat einfach versäumt, nach seiner Wahl zum Parteivorsitzenden einen neuen Ton anzuschlagen (Distanzierung von Merkel wegen Verzicht auf Grenzkontrollen, Unterschrift unter Migrationspakt uvm.) Jetzt ist es zu spät. Die Union kommt erst zur Besinnung, wenn sie eine weitere Legislatur die Oppositonsbank besetzt.
Es wäre äußerst sinnvoll, Wüst vor den Landtagswahlen im Osten als Kanzlerkandidaten auszurufen. Da könnte die CDU gleich komplett einpacken und jede Menge Wahlkampfkosten sparen.
Herrlich Herr Tichy. Am Puls der CDU, als ob Sie bei allen Vorstandssitzungen selbst dabei gewesen wären.
Für die Konkurrenz bei den anderen Parteien wäre Wüst oder der aus dem Norden die Idealbesetzung.
Für das Land eher Egon Krenz Wiedergeburt.
Wenn die CDU Wüst als Kanzlerkandidaten aufstellt, wäre das nächste Desaster vorprogrammiert. Warum soll man Wüst wählen, wenn man grüne Politik will. Dann lieber gleich das Original. Ich schaue selten ÖR, aber offenbar wird dort schon für Wüst getrommelt, denn meine Tante, die von ihren politischen Ansichten erzkonservativ ist, outete sich neulich zu meinem Entsetzen als Wüstfan. Nachdem ich ihr einige Infos zu Wüst gab, war sie ziemlich entsetzt. Gerade im Osten wird ein grüner CDU-Kandidat keinen Blumentopf gewinnen und ob die Bayern da mitziehen, fragt sich.
Am Beispiel Wüst ist zu erleben, wie heutzutage Politik funktioniert: Einige Interessengruppen versuchen ihr persönliches Süppchen zu kochen und dazu sucht man sich ein hohes Parteimitglied mit Hang zur Selbstdarstellung, mit großen Charakterdefeziten, mittelmässiger Kompetenz, leicht steuerbar, etc. aus, um abgesichert und risikoarm die eigenen Ziele zu erreichen. Mit Wüst wurde die ideale Person in der abgewirtschafteten Union gefunden und damit auch eine breite Unterstützung durch die Partei-„größen“ eingekauft. Merz hat schon des öfteren bestätigt, dass er eine weitere Niete nach AKK und Laschet als Parteichef ist und somit läuft alles auf Wüst und seinen Seilschaften zu. Mit dieser Entwicklung wird die Union dann endgültig zum Auslaufmodell .
Ja Himmeldonnerwetter! Ist denn Politik nur noch Selbstzweck? Die Probleme des Landes liegen reihenweise auf der Straße. Aber die Polit-Komiker betreiben Selbstbeweihräucherung. Zur Abwechslung seit Schröder wäre es mal schön, wenn eine Bundesregierung mal echte Probleme nicht nur anpacken, sondern möglichst auch lösen würde. Ich neige dazu, der AfD die Chance zu geben, da die anderen Parteien bisher gezeigt haben, dass sie uns Bürger verarxxxen und statt Deutschland zu dienen, sich selbst in den Mittelpunkt stellen. So hat das Grundgesetz das Parteistatut nicht verstanden.
Wüst ist und bleibt der Inbegriff für einen karrieregeilen Non-Performer. Lebt immer schon in der politischen Blase und kennt die Wirklichkeit außerhalb dieser Blase null. Will er auch gar nicht. Wenn Wüst den Hut aufbekommt, ist die CDU weg vom Fenster. Es ist jetzt schon mehr als Blamabel, dass die CDU aus der katastrophalen Politik der Ampel null profitieren kann. Es wären locker 40 – 50 Prozent möglich. Aber so lange Merkelianer immer noch Ihre Schleimspur durch die Gänge und Hallen der CDU ziehen dürfen, wird sich daran nie was ändern. Ich empfehle diesen Idioten auszutreten. Ihr passt ganz klar viel besser zu den Grünen oder der SPD. Die nehmen Euch bestimmt. Oder eben auch nicht.
Sehr treffend. Braun und Konsorten haben sich in der Tür geirrt. Die gehören zur SPD. Merz geht gerade noch so durch. Die echte CDU, das ist die Werteunion, die jetzt weggeätzt wird. Die CDU hat sich sozusagen zweimal gehäutet und hat von schwarz über rot zu grün gewechselt.
Wüst stellt für mich die Spitze der Negativauslese der Parteien da.
Die CDU Genossen in der DDR Volkskammer waren politisch völlig auf Linie. Es gakt die SED Bonzen links zu überholen gegen den bösen Klassenfeind. Und die CDU hat sich nicht verändert.
Die CDU macht da keine Ausnahme. Es geht den Parteien inzwischen nicht mehr um Deutschland und um sein Volk schon längst nicht mehr. Statt Mitwirkung, wie im Grundgesetz vorgesehen, haben die politischen Parteien sich eigentlich verfassungswidrig inzwischen, samt ihrer hörigen Medien, die alleinige Willensbildung und damit die Hoheit über den Staat und damit alle honorigen Posten erobert. Im gegenseitigen Geschacher werden diese unter sich aufgeteilt und je nach Regierungsverantwortung viele weitere an fügsames Gefolge nach Gutsherrenart vergeben. Moral, Wissen und Sachkenntnis spielt nur noch eine völlig untergeordnete Rolle. Entstandener Parteienfilz und damit ein undurchsichtiger Sumpf im egoistischen Kampf um die besten Plätze an den Fresskörben der Macht, lassen kaum noch Raum zu vernünftigen Handeln. Wer da versucht gegenzusteuern, wird sofort als Antidemokrat oder Rechter, schlimmer noch Nazi oder Rassist gemeinsam von den angeblichen Hütern der Demokratie diffamiert und unter Dauerfeuer genommen. Dafür und ihre zunehmende Gleichheit untereinander haben die ehemaligen Volksparteien inzwischen ihre Quittung vom Wähler bekommen. Mit Merkels nach wirkender Hinterlassenschaft droht der CDU, wenn sie sich nicht bald davon lösen kann, genau so ein tiefer Fall wie der SPD. Gefördert wird das Desaster durch egoistische Grabenkämpfe in den eigenen Reihen. Das alles erzeugt neue Parteien und damit immer weniger politisch unterschiedlich gepolte Mehrheiten. Ob das alles unserer Demokratie bekommt, wird immer fraglicher.
Wüst und Günther sind die Sargnägel für die CDU. Noch enttäuschender ist, dass Merz noch nicht begriffen hat, dass es sich hier um das Endspiel für die parteipolitische Ausrichtung handelt, die die CDU entweder ins Aus oder in eine halbwegs erfolgreiche Zukunft führt. Und da muss halt ab und zu die Blutgrätsche ausgepackt werden, auch auf die Gefahr hin, dass die rote Karte droht.
Möge der Schlechteste gewinnen, denn er wäre gleichzeitig der ehrlichste was diese Partei angeht.
Es ist schlecht um unsere Gesellschaft bestellt. Nicht nur um unsere, sondern um alle westlichen Gesellschaften. All diese Analysen, Betrachtungen und Berichte sind zwar wichtig und richtig, aber man darf sich dabei der Wahrheit nicht verweigern, dass der Zustand dieser Parteien, Kirchen, NGO‘s, der „Zivilgesellschaft“ und was auch immer, Ausdruck unserer Gesellschaft sind.
Wir schauen auf diese Organisationen und möchten uns angewidert abwenden, aber wir schauen in einen Spiegel. Wir sind es selbst, den wir da sehen, es sind nicht die „anderen“. Die anderen gibt es gar nicht.
Nein? Das ist nicht wahr? „Ich selbst bin doch bei TE, ich bin nicht so“? Doch, wir sind so. DAS SIND WIR. Wer das das nicht glaubt, dem empfehle ich in fünfzig Jahren einen Blick in die Geschichtsbücher. Dort wird es geschrieben stehen. So war das damals. Punkt.
Ja, und es ist doch auch so. Und es ist eben nicht so, dass eine kleine Gruppe linksgrünwoker Fanatiker die Mehrheit im Land im Griff hat. Nein, diese Politik wird letztendlich durch die Menschen in diesem Land getragen, aus unterschiedlichsten Gründen. Auch die, die dagegen sind, sitzen mit in diesem Boot. Da hilft es auch nicht die DDR-Mär zu bemühen, Honecker und Mielke hätten quasi im Alleingang 17 Mio. Deutsche im Sozialismus gefangen gehalten. Nein, das Ding wurde von den Menschen getragen. So war es, so bleibt es.
Und genau das Gleiche haben wir jetzt wieder – „ein Ding“ – das wir bereits „tragen“ im doppelten Sinne. Hören wir auf damit, lassen wir es sein.
Dafür müssen wir uns lösen – auch von einer Bonner Republik und ihren Parteien. Denn beides gibt es schon lange nicht mehr. Versuchen wir wieder etwas eigenes, ohne alliiertes Laufställchen und EU-Stützräder. Denn es gibt nur UNS und keine anderen auf die wir uns herausreden können.
Sie haben alles sehr schön dataliert aufgedröselt, wie es gerade in der CDU aus sieht Herr Tichy.
Wüst war als Minister in NRW eine Flasche, als Präsident ist er auch nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Wüst war für mich der Anlass in NRW nicht CDU zu wählen, haben wir es doch diesem „Herren“ maßgeblich zu verdanken was auf/an der A45 passiert ist!.
Sollte er von den Merkelanern zum „Kanzler Kandidaten“ gekürt werden, dann wird das voll in die Hose gehen, es ging ja mit Armin genau so.
Bei uns im Sauerland mag man Wüst wie Schwefelwasserstoff im Wohnzimmer, da vergisst keiner das Verkehrschaos was er angezettelt hat mit seiner Unfähigkeit als Minister.
Ja, der Friedrich war einmal für uns ein Hoffnungsträger, das er es nicht mehr ist, ist seiner eigenen Dummheit geschuldet nicht frontal gegen die Merkelaner vor zu gehen.
Ein paar Bemerkungen hier und da zu bestimmten Leuten, auch gegen Wüst hätte man von ihm erwartet, nichts kam.
Er hätte hart und gnadenlos mit Merkel abrechnen müssen, nichts der gleichen kam, nur hier und da einmal ein Halbsatz.
Das der gute Friedrich nun sein eigener Sklave geworden ist mag den einen oder anderen freuen, aber für uns alle ist es schlimm.
Wenn er noch eine Chance haben will muss er nun mit eisenharten Bandagen auch gegen Wüst und dessen Umfeld in derr Partei vor gehen, sonst ist es zu spät.
Ich habe Wüst vor längerer Zeit in einem Kommentar als Grünen Uniformträger bezeichnet, was er ja auch ist, aber der Kommentar wurde nicht veröffentlicht.
Wer wundert sich da noch, das die AfD immer stärker wird, getragen auch von alten CDU-Wählern?, oder das die Freien Wählergemeinschaften Bundesweit auch immer mehr Fahrt auf nehmen?.
Wer die Ampel los werden will darf unter keinen Umständen Union wählen, denn da bekommt er entweder Grün oder Rot, oder noch schlimmer noch Gelb dazu!.
Als alter CDU Wähler habe Ich 2021 endgültig der Union den Rücken gekehrt, ebenso der FDP, die kleine Hoffnung Merz ist verpufft wie eine Seifenblase, die FDP im linken Filz auf gegangen, was bleibt da noch außer Blau und Freie Wähler??.
Im Gegensatz zu Wüst muß Herr Merz nicht mehr arbeiten. Er kann CDU wie den privaten Flugschein als Hobby betrachten, altersmilde gestimmt, bei Gegenwind gleich zurück rudern. Wüst ist per se eine Person non Grata wie sein Genosse Habeck. Beide überlegen sich sehr genau, ob man als Rechtsanwalt oder Autor jemals erfolgreich an das jetzige Einkommen anknüpfen kann. Was haben wir als junge Erwachsene „Popper“ wie Wüst mit BWL/Jura für langweilig erklärt, nicht im Ansatz Ernst genommen. Das solche Typen heute ihr Dasein im unteren/mittleren Management fristen, meinetwegen, aber doch nicht in Verantwortung für Deutschland im deutschen Bundestag mit Habeck und Konsorten samt nach wie vor nicht aufgeklärter gesprengter Gas-Pipeline, Einführung von Moslems, um den Islam als staatliche Institution zu installieren?
In der Person Wüst findet man die Bestätigung, dass sich die Parteien zum Sammelbecken von traurigen Figuren entwickelt haben, die nur im Politikerfilz ihre Geltungssucht ausleben können. Wenn sich diese mit noch großen Charakterdefiziten ergänzt, ist eine Partei – „Karriere “ gesichert. Merz wird scheitern, weil er bei seinem Antritt diesen Intrigantenladen CDU nicht konsequent ausgemistet hat. Mit großer Sicherheit wird die CDU nach Merz in die Bedeutungslosigkeit versinken – siehe Italien, Österreich – denn dieser Wüst ist der typische Politiker, der das letzte Vertrauen zerstört. Das lange Gesicht der Wüst-Seilschaften entschädigt dann vieles und bringt Hoffnung, dass die Wähler mittelfristig wieder kritischer werden.
Wäre Merz nicht so schwach, wäre Wüst kein Problem.
Für Mütter in Westdeutschland mag ja so ein Merkel-Schleimer und Intrigant als Schwiegersohn willkommen und gewünscht sein.
Hier in Dunkeldeutschland bekäme so einer nicht mal seinen Fuß über die Türschwelle bei seiner erhofften Schwiegermutter.
Und immer ist es einer der gelacktenTypen aus den verbrauchten Bundesländern, die uns hier schon vor über 30 Jahren unangenehm aufgefallen sind mit ihrem Mehr-Schein-als-sein wollen, ihrer Arroganz , ihren verlogenen Grimassen , ihrer Besserwisserei hinter der sie ihre Beschrānktheit versuchen zu verstecken.
Keiner muss derweil einen Black-Rock Merz bedauern, auch der spielt in der gleichen Liga. Die sollen sich ruhig beharken .
Gleich wer als Sieger hervorgeht, von keinem hat dieses Land irgendetwas positives zu erwarten.
Dieser Albtraumpolitiker will Kanzlerkandidat und somit auch Kanzler werden, so so…Hoffentlich wird er bald dort hingeschickt, wo er hingehört, nämlich aus allen politischen Ämtern entfernt…
Beide Befürworter einer Impfpflicht. Aus. Vorbei. Keiner mit diesem Gedankengut ist wählbar. Die menschenfeindlichen und gesundheitsbedrohenden Auswüchse beider sind nicht vergessen und werden auch nicht vergessen werden.
Abgesehen davon: Parteienkartell bleibt Parteienkartell. Egal, ob Union oder sonstetwas draufsteht. Vor einigen Jahren hätte man das noch biegen können, heute nicht mehr. Danke, keine Partei und keine Person aus diesem Parteienkartell ist wählbar.
Potentat Wüst – Fanatisch-überzeugter Pro-Post-Merkel-Enthusiast – Frontmann der NRW-Achse „Laschet / Islamisches U-Boot Serap-Güler ? / Wüst“
Das sollten Sie über den Möchte-gern-Kanzlerkandidaten der CDU wissen – Hier ein paar Fakten zur Wüst-Vita:
Wüst – Schon als NRW-Verkehrsminister – Der Versager par excellence!
““Die Autobahn 45 ist eine der wichtigsten Verkehrsadern von NRW, weswegen die Vollsperrung der Rahmedetalbrücke das Land lähmt.
Obwohl Schäden an der Brücke bekannt waren, wurde der Neubau durch den damaligen Landesverkehrsminister Wüst hintertrieben & verschoben.
Doch Recherchen von t-online weisen darauf hin, dass er mit Fehlentscheidungen und Versäumnissen an dem Verkehrsdebakel hauptsächlich beteiligt war.““
Auch:
Flutkatastrophe im Ahrtal – NRW-Verkehrs-Wüst:
Statt am Generalstabstisch zur Katastrophenbekämpfung zu stehen, genoß er seelenruhig, wie viele andere Politiker auch (Frei nach Steinmeier), seinen Urlaub zur Zeit des Unglücks, das stand ihm eben zu.
Jetzt werden, wie eigentlich bei Verantwortungszuweisungen üblich, etwa im Wege stehende eMails im großem Stil geshreddert!
FAZ – 20220924: Ein Wüst kann auch Chamäleon – Jetzt in ganz GRÜN!
„Wüst, Landesvorsitzender der CDU und MP von NRW behauptet in einem Interview, das Konservative gehöre nicht zum Markenkern der CDU.“
Für Wüst gibt es keine „Einsteinconnection“, ein Dokument, an der er federführend bzgl. einer zukünftigen konservativen Prägung der CDU mitgearbeitet hat.
Wenn ich sehe, wie das CDU-U-Boot Woke-Wüst (Sein Leitthema: „Konservativismus war nie ein Markenkern der CDU“ – Der Mann müßte sofort aus der CDU entfernt werden!) schon jetzt den Marsch durch die Institutionen probt, nur um der Mächte willen mittels eines Appeasement-Kotau-Kontraktes den GRÜNEN-Sozialismus wider den konservativen CDU-Wurzeln anhimmeln, kann einem nur noch schlecht werden.
Und die CDU-Basis schläft auch wie immer den Schlaf der Merkel-Gerechten, keinerlei Aufbäumen gegen eine karrieregeile Wüst-Politik
Seine menschlichen & Parteierfolge, sein A45-Rahmedetalbrücke-Desaster prädestinieren ihn geradezu als politische Führungskraft.
Eigentlich sollte man einen Wüst an den Fortschritten einer umfassenden Bildungspolitik im atavistischen Tribal-Gegengesellschaftsland NRW mit ausreichend Lehrkräften, umfassender Digitalisierung, modernen Schulen, die Schüler auf die dringend erforderlichen Forschungs-Fortschrittsentwicklungen von Morgen vorbereiten, messen.
Im Rahmen dieser derzeitigen katastrophalen Endzeitstimmung müßte medial (Besonders von der CDU-NRW-Pravda – „Rheinische Post„) im großen täglichen Berichtsumfang gleich einen Überflutungs-Wasserstands-Pegels (Siehe Wüst & sein Ahrtal-Desaster) berichtet werden.
Daran sollten sich die Wähler orientieren.
Stimme Ihrem Kommentar voll und ganz zu.
Ich komme aus NRW. Die Wüst-CDU in NRW ist aufs Übelste von radikalen Islamisten und Öko-Fanatikern unterwandert und für mich als Liberal-Konservativer daher vollkommen unwählbar. Praktische Erfahrung mit Wüsts‘ Talent als Macher und Problemlöser bekommen Autofahrer in NRW täglich auf den Straßen zu spüren, wo fast nichts mehr vor oder zurück geht. Ursache: Hendrik Wüst: Der Mann war lange Jahre Verkehrsminister und hat so ziemlich alles verbockt und verschlafen, was es zu verbocken und verschlafen gab. Daher ist es für mich ganz egal, welcher Loser aus NRW an der Spitze der CDU steht – Merz oder Wüst. Ich kann mir keinerlei Konstellation vorstellen, bei der ich dieser Partei und deren „Spitzenkräften“ noch meine Stimme geben würde.
Hallo, auch Ich komme aus NRW, denke über Wüst genau wie sie, und die „Umgebung“ um Wüst ist für eine Demokratie absolut toxisch, damit treffen sie Nagel auf den Kopf.
Ich wohne ganz nah an Lüdenscheid, sehe also und spüre auch das tägliche Chaos.
Wer in bestimmte Richtungen fahren will muss nun lange Umwege in Kauf nehmen um ans Ziel zu kommen, eingroßes Lob an Wüst, diesen Schaumschläger!!.
Zitat:“Die Wüst-CDU in NRW ist aufs Übelste von radikalen Islamisten und Öko-Fanatikern unterwandert und für mich als Liberal-Konservativer daher vollkommen unwählbar.“
Ein Volltreffer. Ohne Erdogans Agententruppe hier in NRW hätte die CDU niemals genug Wählerpotential zusammengekratzt, um hier die SPD abzulösen. Das sorgt natürlich für Verpflichtungen gegenüber Erdogan, denen die CDU nachkommen muss, will sie nicht wieder abgewählt werden.
In der Tendenz hatte sich das durch Druck der Medien und der Behörden auf die Erdogantruppe hier in NRW schon bei der Wählerzustimmung gegenüber der CDU negativ bemerkbar gemacht, weshalb die CDU dann den Wählerpool des Koalitionspartners FDP geplündert hat, um doch wieder an die Macht zu kommen. Da die FDP dann ja aber als Stimmengenerator weggefallen ist, blieb nur noch die Koaliton mit den Grünen, damit die CDU oben bleiben konnte. Was dann auch erklärt, warum die NRW CDU so auf grün macht. Das ist maximale Anbiederung, um die Grünen nun als Stimmengenerator zu missbrauchen. Worauf die Grünen dann eingestiegen sind. Was im Endeffekt bedeutet, dass gerade die Grünen(!) Erdogans fünfter Kolonne hier in NRW nun den Zugang zur Macht erhalten. Eine völlig absurde Situation.
Ein politisch unmöglicher Spagat zwischen rechtsradikalen, aus dem Ausland gesteuerten Türken und linksradikalen Ökos, der seinen Tribut fordert und zu politischem Stillstand führt, weil die hier beteiligten Akteure nicht gegensätzlicher sein könnten und alle zeitgleich in gegensätzliche Richtungen ziehen.
Und das alles verursacht durch die schwarzen Strippenzieher in der Mitte, die ihre Posten so erhalten.
Alles, was diese unmögliche Allianz endlich aufbrechen könnte, wird abgeklemmt. Wenn nötig sogar mit illegalen Methoden und dem Missbrauch des Staatsapparates. Die verdammte Weisungsbefugnis sorgt dafür, dass der Rechtsstaat das Problem bisher nicht abstellen konnte.
Nebenbei: In Köln findet sich nicht nur Erdogans größte Moschee außerhalb der Türkei, sondern auch die Zentrale des Bundesamtes für Verfassungsschutz, geführt von einem CDU Mann und einem türkischen Vize.
Man denke gut darüber nach.
Die CDSU ist für mich grundsätzlich nicht wählbar.Letzlich imitieren sie das Programm der Grünen mit einigen roten Punkten dazu.Sie haben definitiv eine Koalition mit der AFD ausgeschlossen und müßten eigentlich für ihre Stammwählerschaft uninteressant geworden sein.Wüst und Günther sollten aufgefordert werden, sich aufgrund ihrer menschenveachtenden Aussagen in der „Coronazeit“ , einem Parteiauschlußerfahren zu stellen .( Nette Zusammenfassung der bedenklichsten Aussagen kann man gerade frisch erschienen als Zusammenfassung beim Kontrafunk erwerben)Beide Kandidaten hätten keine Probleme mit dem gesamtem linken Lager ,also auch der SED , eine Koalition einzugehen.Eine schöne Aussicht besteht darin,daß die eine oder andere politische „Karriere“ von diesen Typen aufgrund des Machtkampfes auf der Strecke bleiben wird.
Wer ist in NRW Ministerpräsident? Hendrik Wüst. Hendrik Wer?
Wüst ist hier in NRW faktisch nicht präsent. Der Mann ist nicht da. Den sieht man nur hie und da irgendwo in der Zeitung. Ich weiß nicht einmal, wie seine Stimme klingt, weil er so gut wie nie irgendwo was sagt.
Wüst ist ein Platzhalter, kein Politiker. Ein Strohmann, der in den Posten des Ministerpräsidenten gesetzt wurde, damit die CDU nicht abdanken muss.
Die wirkliche Macht in der CDU haben ganz andere Leute im Hintergrund, über die keiner redet, weil sie in der Öffentlichkeit nicht auftauchen wollen.
Der NRW ausplündernde Filz wurschtelt immer noch weiter.
Es geht denen nicht darum, hier wirklich politisch zu gestalten, es geht denen nur darum, hier die Posten abzugreifen und im Hintergrund ungestört weiter wurschteln zu können, ohne dabei unterbrochen zu werden.
Also so ähnlich wie Kohl das damals gemacht hat, nur eben ohne Kohl als Zuschauermagnet an der Front. Diese Aufgabe hat in NRW Innenminister Reul übernommen, der sich seit Jahren als Hardliner präsentiert, aber de facto hier nichts bewegt.
Hier in NRW ändert sich nichts. Die Sicherheit wird hier nicht durch die Politik hergestellt, sondern einzig durch das Bodenpersonal, was noch einen Rest an Berufsethos in die Waagschale wirft. Letztenendes arbeitet man hier im Sicherheitsapparat ja nicht für die Politik, sondern für das Volk.
Wie die CDU hier in NRW tickt, sieht man ja auch an Reuls Kritik in Richtung Merz, dass Zitat:“Schwarz-Grün im Bund möglich sein muss.“
Also so, wie hier in NRW.
Jetzt soll mir mal jemand erklären, wie eine konservative Partei allen ernstes mit den Grünen koalieren kann und dabei sinnvolle Ergebnisse erzielen will.
Das geht nicht. Das ist faktisch unmöglich.
Und es ist auch gar nicht gewollt, denn darum, was vorne in der Politik passiert, geht es nicht. Es geht darum, was in den Hinterzimmern ausgekungelt wird. Der Filz im Hintergrund will nicht öffentlich in Erscheinung treten.
Dass es auch Leute gibt, die ihre Interessen still und ohne Aufsehen in der Politik vertreten haben möchten, ist absolut legitim. Denn politisches Engagement ist nicht selten Gift fürs Geschäft und eben auch umgekehrt.
Stichwort: Lobbyismus. Aber das gibt es ja nicht nur in der CDU.
Das gibt es bei jeder Partei.
Wenn dabei die sichtbare Politik aber zur reinen Showveranstaltung mutiert, die gar nichts mehr bewirkt, außer die Interessen im Hintergrund zu vertreten, dann läuft hier was schief.
Ich sehe diese Diskrepanz selbst in meiner Arbeit in der BV Münster Süd-Ost im Vergleich zur Regierung in NRW:
Hier fetzen sich CDU und Grüne mit Abstand am meisten. Zwischen keinen Gruppen knallt es mehr als zwischen diesen. Da komme ich als AfDler meist nicht mal dazwischen. Das ist kein Witz.
Und jetzt sollte sich jeder mal fragen, wieso das auf kommunaler Ebene hier in Münster zwischen CDU und Grünen andauernd knallt, während sie auf Landesebene im selben(!) Bundesland miteinander koalieren.
Das kann nur einen Grund haben:
Die Regierung hier in NRW ist eine Schattenregierung. Das ist Theater.
Die eigentliche Politik passiert da im Hinterzimmer. Genau aus dem Grund ändert sich hier auch nichts. Und jetzt sollte sich jeder CDU Wähler genau überlegen, ob er das selbe wieder auch auf Bundesebene als Regierung mit einem Bundeskanzler haben will, der gar keiner sein wird, sondern ein Hampelmann an Strippen.
Es wird Merz ja immer vorgeworfen, er hinge an Blackrock, nur weil er dort mal gearbeitet hat. Da kann man Alice Weidel auch vorwerfen, sie hinge an Goldman-Sachs, nur weil sie da mal gearbeitet hat.
Beides ist falsch und nur die halbe Wahrheit, denn an ihren Taten und nicht an ihrem Lebenslauf kann man sie erkennen. Ist bei Baerbock ja nicht anders.
Jetzt frage man sich mal, wer hier in NRW die Macht hat. Wüst und Reul sind es nicht. Ich werde es nicht verraten, weil ich mich da nicht einmische.
Das ist nicht meine Baustelle und geht mich nichts an.
Das muss die CDU selber regeln. Da braucht es mehr Bewegung.
Und zwar nach rechts-national. Das sollte eigentlich auch im Interesse der CDU und der hier im Hintergrund wurschtelnden Kräfte sein. Aber irgendwie passiert da nichts. Warum nicht?
Er ist damit vor allem ein gnadenloser Opportunist. Söder lässt grüßen.
Tja,
genau das ist es was ich mit weit weniger Kenntnis der Details hinter dem „Schwiegermuttergrinsen“ schon zu vermuten wagte: Ein gut aussehendes aalglatt grinsendes Parteigewächs mit allen Wassern gewaschen aber ohne erkennbare „Inhalte“. –
Beim Lesen des Artikels wird mir klar warum a) Merz nicht die Partei erneuern kann. b) Ich höre förmlich die „Säge am Merz‘ Stuhlbein“.
Um die Partei die „sowas“ fördert, gar zulässt, empor kommen lässt, wärs nicht schade. Dass diese Partei aber bei der nächsten Wahl – möglicherweise – zum zweiten Mal das Personal für die Demontage dieses Landes stellt, DAS ist der eigentliche Skandal. –
Bleibt nur die Hoffnung, dass sich bis zur nächsten Wahl auch noch andere Parteien als die CDU mit aller Kraft „unmöglich“ machen.
Und, dass Söder das durch seine Grün- und Merkel-Schmuserei verlorenes Vertrauen d o c h noch zurück gewinnen kann und Wüst – intern – aussticht.-
Ansonsten ist D. nicht mehr zu helfen.
Merz könnte den Machtkampf und Richtungsstreit in der CDU dadurch für sich entscheiden, daß er Nägel mit Köpfen macht, die Brandmauer zur AfD für nichtig erklärt und eine vernunftorientierte Regierungskoalition mit dieser Partei anstrebt. Voraussetzung wäre, daß er die wachsende Unzufriedenheit und Verunsicherung in der Bevölkerung ernst nimmt, sich von der desaströsen Sanktions-, Kriegs-, Klima-, Energie-, Migrations- und Identitätspolitik der Ampel klar distanziert, sich nicht vom Geschrei linksgrüner Politiker und Medien beeindrucken läßt und gewillt ist, den sozialen, ökonomischen und finanziellen Niedergang dieses Landes aufzuhalten.
Dabei könnte Merz auf großen Rückhalt in der Bevölkerung vertrauen und Geschichte schreiben. Aber dazu fehlt ihm offenbar das Format.
Merz hätte nach der gewonnenen Wahl zum CDU-Vorsitzenden mit einem vorab ausgewählten Team an Vertrauten ins Adenauer-Haus einziehen müssen und in einer Nacht der langen Messer Tabula rasa machen müssen, indem er alle Merkelianer aus dem Adenauer-Haus hochkant rausgeschmissen hätte. Dafür hätte er aber das Bündnis mit der Basis konsequent fortführen müssen. Nur so hätte er eine Chance auf Erfolg haben können. Und diese einzig sinnvolle Option hat er leider tatenlos verstreichen lassen. Und damit die letzte Chance der CDU auf Erneuerung sehenden Auges vergeigt.
Die CDU ist m.E. tot.
Mitanzusehen, wie sich ein Blackrock-Lobbyist und ein aalglatter Apparatschtik um die Kanzlerkandidatur streiten, noch dazu mit der realen Aussicht, Kanzler zu werden, bereitet mir geradezu körperliche Schmerzen.
Man will gar nicht hinsehen.
Wann bemerkt die Masse der Wähler endlich, was von dieser Partei übrig ist?
Genauso intrigant, wie diese Politiker mit ihren „Parteifreunden“ umgehen, genauso schmutzig, gehen sie, mit den Wählern um, wie widerwärtig ist dieses Politspiel
Man sollte Daniel Günther nicht vergessen. Der Mann ist ein unauffälliger und brillianter Meister der politischen Intrige und er würde sich nie mit zwei Konkurrenten anlegen. Ich vermute, er wartet ab, bis das Duell zwischen Merz und Wüst entschieden ist. Er wird auch nicht selbst aus der Deckung kommen, sondern die Dinge so vorbereiten, daß er – wenn die Zeit reif ist – „berufen“ wird. Als er noch zu jung für den Parteivorsitz und für das Ministerpräsidentenamt in Schleswig-Holstein war, hat er auf völlig unauffällige Weise, aus der Deckung heraus, dafür gesorgt, daß Christian von Bötticher, Jost de Jager, Reimer Böge und Ingbert Liebing in Schleswig-Holstein nacheinander scheiterten. Kaum jemand vermutete eine Verbindung zu Günther. Scheinbar überraschend war er plötztlich da und wurde Ministerpräsident. Ich bin sicher, daß er, in den Jahren als Ministerpräsident, inzwischen – wieder völlig ohne Aufsehen – seine bundesweiten Seilschaften geknüpft hat, die ihn zur gegebenen Zeit „berufen“ werden. Spätestens, wenn auch die Unfähigkeit von Wüst unübersehbar wird. Günther ist ein absoluter Fuchs und hat eine Engelsgeduld. Er ist auch noch jung genug, um Wüsts Scheitern abwarten zu können.
Günther und seine Seilschaften können Sie vermutlich besser einschätzen. Günther und Wüst sind im gleichen Alter und koalieren bereits mit Grünen. Im Fall Günther ohne Not, er hätte auch die FDP nehmen können. Habeck gehört ebenfalls zu dieser Generation. Besonders Günther und Habeck wirken auf den ersten Blick fast schon treu doof, harmlos, eben wie ein Schleswig-Holsteiner. Der Amtseid ist für diese Generation lediglich eine Formsache, sie wird sich kaum fragen, was sie für Deutschland tun kann.
Daniel Günther hat es schon als „vermeintliches Greenhorn“ geschafft, vier schleswig-holsteinische CDU-Vorsitzende und Kandidaten für das Ministerpräsidentenamt durch parteiinterne Intrigen auszuschalten. So konnte er den Platz für sich selbst freihalten, bis er seine Zeit gekommen sah. Das muß ihm erst einmal einer nachmachen. Ich würde mich sehr wundern, wenn er nicht ganz zielstrebig den Marsch auf das Kanzleramt plant und verdeckt vorbereitet. Etliche Politikbeobachter trauen ihm das Format dazu nicht zu. Da denke ich dann immer an Helmut Kohl, der von vielen noch bis kurz vor seinem „Marsch auf Bonn“ als „Saumagen-fressender Provinzfürst aus der Pfalz“ belächelt wurde, „der es doch nie bis auf die Bundesebene schafft“. Es kam anders…! Günthers Raffinesse und sein feines Gespür für den richtigen Zeitpunkt besitzen weder Merz noch Wüst. Außerdem gilt in der Politik das „Spargel-Prinzip“. Wer zu früh den Kopf herausstreckt, bekommt ihn abgehauen. Schau ma mal….!
Werter Herr Tichy, leider habe ich nun Grund zur Beschwerde.
Ich hatte jüngst einen Sportunfall, nicht ganz so schlimm wie der des Herrn Bundeskanzlers, aber immerhin mit Prellungen im Gerippe, so daß ich bei Ihrem Artikel vor Schmerz fast vom Stuhl gefallen war vor lauter Lachen.
Schönen Sonntag 😉
Ein Kanzlerkandidat Wüst ist für mich kaum vorstellbar. Selbst die meisten Unionswähler aus der NRW wissen über den nicht viel mehr, als dass er existiert. (Sollte jemand besonders populäre Verdienste kennen: korrigieren Sie mich bitte). Und gottseidank gibt es ja auch eine CDU im Osten. Dort dürfte Wüst, selbst bei den Schwiegermüttern, ähnlich beliebt sein wie Frau Merkel.
Was ich seit langem über die Nach-Merkel-CDU schreibe: egal ob Wüst oder Merz, die CDU (und auch die CSU) besteht im Wesentlichen nur noch aus linksvergrünten, unfähigen Pöstchenhockern und Klatschhäschen. Konservativ ist da nur noch die WerteUnion und die wird gehasst und diffamiert. Ab und an flackert nochmal ein konservatives Fünkchen auf, das wird aber von den Merkelianern konsequent wieder ausgetreten. Wählbar ist da nichts und keiner mehr von denen.
Das einzig Positive: ich gehe stark davon aus, dass Maaßen und die WerteUnion da bald geschlossen austreten und eine neue Partei gründen. Im Interview mit TE hat ja auch Markus Krall so was anklingen lassen, er würde weder für CDU, noch AfD noch Wagenknecht kandidieren. Das riecht nach CDU 2.0.
Und das wäre der m.E.(verdiente) Tod der Union.
Und wenn der Parteiengott noch ein Erbarmen hat, dann macht er, dass Hans Georg Maaßen noch seine eigene Partei („Werteunion 2.0“) gründet und dieser Merkel-Klatschhasen-Partei noch weitere 5-6 Prozentpunkte abknappst. Herrlicher Gedanke. Dann liegen die bei 21 Prozent und können mit den Roten und Grünen Idio-Logen einen Minderheiten-Pakt für Deutschland bilden. Schön. Dann wird unser Vaterland endgültig dem Schrottplatz zugeführt. Das wird ein Spass.
Maaßen ist entweder Masochist oder politisch nicht besonders intelligent. Was glaubt er denn in der CDU bewirken zu können?
Naja, es müssen einfach jede Menge Leute kurzzeitig in die CDU Bezirke eintreten und dann Wüst schlecht machen und als Delegierte Merz als Kanzler wählen.
In anderen Parteien ganz üblich, hahah
Ich weiß, daß man bei TE gerne wieder eine konservative CDU sehen möchte, aber das würde weder mit noch ohne Merz funktionieren. Und auch Merz ist ein entschiedener Gegner der „Werteunion“ innerhalb der CDU und ein ebenso entschiedener Gegner von Maaßen. Man muß sich nur einmal vorstellen, daß Maaßen, der zur Bundestagswahl 2021 in Südthüringen für die CDU kandidiert hat, Widerstand aus den Reihen seiner eigenen Partei bekam, die empfahl, lieber den Gegenkandidaten der SPD zu wählen.
Das ist ja das Problem das RTY oben klar aufzeigt:
Gepamperte Merkel- bzw. Wüst-Fans spucken Merz, der keine gewachsene (gepamperte) Anhängerschaft hat, permanent in die Suppe indem sie die Werte-Union als Feind betrachten.
Ein Wort zum Montag zu den Vorrednern, So ist es richtig, wenn die Vorhut übereinander herfällt um den Roten und Grünen unfreiwillig zu gefallen und man sollte bedenken, nur Einigkeit nach außen macht stark und über das Stöckchen was man von anderer Seite legen will, muß man ja nicht diskutieren, das liegt halt falsch und der andere hat das Nachsehen, wenn er es nicht erkennt und darüber stolpert.
Der eigene Standpunkt ist dss höchste Gut was einen Menschen ausmacht, denn damit wird er kalkulierbar und gilt als beständig und der verkommene Teil der Menschheit wechselt die Farbe wie das Chamäleon oder die Krake und niemand weiß woran er ist, als Merkmal des unsteten und unsicheren Kantonisten dessen Waffe nur beim Überraschten wirkt, nicht bei jenen, die seine Taktik bereits kennen.
Darum frohen Mutes im gemeinsamen Kampf gegen alles Widernatürliche, auch wenn sie ihre falschen Gedanken anpreisen wie Sauerbier und das schmeckt ja bekanntlich nicht sonderlich, denn da gibt es besseres was jeder kennt und Unterstellungen oder Behauptungen sind per se nur übel, wenn man es nicht belegen kann, ansonsten dürfte doch JürgenR. nicht ganz unrecht haben, denn sonst würden sich viele täuschen und ich mich auch, weil man ja hier keine Linksblatt liest, sondern eine liberalkonservative Ausrichtung und das ist Fakt und so wurde es wahrscheinlich auch gesehen und kann generell nicht falsch sein, was dann in meinen Augen zu Unrecht getadelt wurde.
Sollte ich falsch liegen dann bitte ich um Aufklärung, denn im Kern liegen wir alle gleich, wenn auch nicht alle so begütert sind aus Zeit -und umgangssprachlichen Gründen wohl geschliffen zu reagieren, denn sonst würde es auch der schreibenden Zunft nicht mehr bedürfen, die sich ja noch vom Kommentator unterscheiden müssen, was man hoch anrechnen muß aber nicht bedeuted, daß man auch eine falsche Meinung oder Stilbrüche haben darf und die ganzen Emotionen die damit einher gehen sollte man auch nicht übersehen.
Die große Kunst ist es, das alles zu kanalisieren, ist zwar nicht einfach, aber wenn es der guten Sache dient hochachtungsvoll und deshalb auch die Liebe zu Tichys Einblick, denn was macht man, wenn man sich nicht gegenseitig hat und auch die Auslese ist kein Patentrezept, das ist der Rückzieher vor den Mächtigen, was sie schon seit langem versuchen und das wird noch stärker werden oder wir werden sie vorher noch los, damit sie ihr zerstörerisches Werk nicht mehr fortsetzen können.
Nun könnten wir ja alle zusammen die Klappe halten um dem Thema durch Abstinenz zu entweichen, aber das wäre Einknicken vor dem politischen Gegner, was er ja mit seinen neuen Gesetzgebungen in ungeheuerlicher Form bezweckt und diesen Maulkorb sollte sich niemand umlegen lassen, das hatten wir schon mehrmals in unserer Geschichte und nicht einmal Wilhelm II., von Gottes Gnaden war vor kritisierenden Pamphleten frei und das will was heißen, bis dann das rote und braune politische Proletariat es zur Vollendung führte und dahin will kein Mensch mehr zurück kehren und deshalb wehret den Anfängen, daß sich sowas nicht mehr wiederholt.
Uebrigens hat Merz wieder einmal Verständnis fuer die Klimakleber geaeussert. Wir koennen die CDU und ihre Protagonisten auch noch x – mal behandeln, in der Regel auch durchaus zutreffend, besser wird es nicht. Tatsaechlich sind beide nichts anderes als Produkte eines Systems und einer Kultur, wie immer also Symptome einer Entwicklung, deren Basis sehr frueh gewollt gelegt wurde. „Beeinflusst“ von den „Siegern“ , aus deren Interessen heraus, gerne aufgenommen von den damaligen Parteifunktionaeren mit den stattsam bekannten Narrativen. Wenn, was aktuell immer noch fuer die Mehrheit inkl der sogen Liberalkonservativen gilt, die Ursachen fuer den aktuellen Befund, der nur einen Zwischenschritt darstellt, nicht begriffen oder deren Erkennen verweigert werden, wird die CDU nicht zufaellig als eine der Repräsentanten dieser Entwicklung im Orkus der Geschichte verschwinden, je frueher desto besser. Sie verkörpert auf ihre Weise nahezu prototypisch ein ueberholtes System und „ernährt“ sich von denn Bonner Nostalgikern und Illusionisten. Damit ist auch das formale Ende nahe, das materiell/ substantielle ist bereits realisiert. Die liberalkonservativ typische weder Fisch – , noch Fleischhaltung der „Antimerkelianer“, gerne euphemistisch nichtssagend “ Mitte“, sowohl als auch und weder noch, genannt, taugt politisch fuer nichts. Fuer politisch Denkende ein Nirwana oder eine Utopie, eine Ortlosigkeit, unter anderem deutlich an der ewigen Vasallenleidenschaft gegenueber dem Hegemon.
Ob es nochmal vorkommt, dass unsere vorbildlichen demokratischen Parteien erst mal an das Land und den Bürger denken? Wohl kaum.
Was schäme ich mich inzwischen (schon vor diesem Artikel), der CDU bei der letzten Landtagswahl noch einmal die Stimme gegeben zu haben. Ich wollte damit den Super-Gau (rotgrün) für NRW verhindern. Tja, Operation gelungen, Patient tot.
Mehr Stimmen damals schon für die AfD hätten verhindert, dass diesem eitlen Fatzke die Karrierelust aus den Ohren herauskommt. Und ob rotgrün oder schwarzgrün das Land regiert hätte, wäre wohl im Nachhinein gesehen kein großer Unterschied gewesen.
Dummerweise hatte rotgrün damals keine Chance mehr in NRW. Waren sie doch zu abgewirtschaftet. Wie ich meine dummen Landsleute von der Ruhr kenne, werden sie in 2 Jahren aber doch wieder dieser Mischpoke eine Chance geben. Aber egal, Hauptsache, die AfD arbeitet bis dahin an den 20 %. Mit dann weiter wachsender Tendenz.
Das Potential der AfD, laut einer etwas älteren Umfrage, also derjenigen Wähler, die sich vorstellen können, die AfD zu wählen, liegt bei 33%. Bisher hat die AfD laut neuster INSA Umfage mit 22% etwas mehr als 2/3 dieses Potentials ausschöpfen können. Mit Wüst als CDU-Kanzlerkandidat, der eine Koalition mit den Grünen als Wunschpartner im Blick hat, besäße die AfD gute Chancen ein reales Wahlergebnis von etwa 30% oder knapp darüber, erreichen zu können. Mit Merz lägen diese Werte voraussichtlich etwas niedriger. Das Merz Lager wird mit diesen Zahlen operieren, was Wüst in eine gewisse Verlegenheit hinsichtlich seiner Ambitionen bringen könnte.
Das war aber absehbar das nach Merkel ein machtkampf in der CDU losbricht.
In der Außendarstellung macht sich die CDU durch Wüst nur ehrlich: es merkelt.
Es wird immer deutlicher: die Dekonstruktion des fatal-zerstörerischen Merkel-Systems samt ihrer Diadochen ist weitaus komplizierter und langwieriger als viele bei der Wahl von Merz ursprünglich gedacht bzw. erhofft hatten. Die Sezierung der inneren Logik von parteinternen Machtgewinnungs- und Erhaltungsstrategien hilft da sehr beim Verständnis! Insofern ein sehr guter Artikel.
Hatte Merz jemals vor das Merkel-System zu dekonstruieren? Und falls ja, was hat er erreicht?
Mal ehrlich, was könnte Wüst an Gemeinheiten fertigbringen, was Merz nicht ebenso gut kann?
Man schaue sich nur an, wie diese Leute so mit Ihresgleichen umgehen (Stichwort Maaßen).
Wenn Merz sich nicht klar von der Merkel distanziert und gegen die Teile ihrer Anhängerschaft eine Brandmauer aufbaut (ein Spezialgebiet von Merz), dann bleibt er eben was er ist, ein politischer Troll.
Wichtig ist nur die Erkenntnis: ob mit oder ohne CDU, die Grünen, bestimmen was auf den Tisch kommt, egal wie marginal ihre Wählerschaft auch ist.
Köstlich der Vergleich mit der Räuberbande.
Danke für diesen vertieften Backstage-Einblick!
Im Polit-Becken können demnach sowieso nur per se geborene Haie und von denen die räuberischsten überleben. Auch eine Art von Auslese.
Schlimm, weil entsprechend folgeträchtig nur, dass wir Normalos als Fastfood-Lämmchen letztlich von ‚den Besten‘ dieser Art regiert = erfolgreich gefressen werden.
Da bleibt nur eins: Mit vereinten Kräften den System-Stöpsel ziehen und den Haien das Wasser ablassen …
Oder in 4 Worten, „Die CDU hat fertig“
Ich finds übrigens nicht schade.
Nun ist es nicht so, dass der M. mir leid tut. Das alles ist selbst gemachtes Leid und hat ganz viel mit dessen Inkonsequent und, sagen wir mal freundlich, Blauäugigkeit zu tun.
Den Anderen hingegen halte ich für charakterlich so verkommen, dass ich mich für die, die so einem Intriganten folgen, abgrundtief schäme. Ansonsten bestärkt mich diese Kolumne in meiner Auffassung, dass Parteien über die im Grundgesetz ihnen zu geschriebene Rolle zu weit gehen durften und dürfen. So konnten sie sich den Staat zu Beute machen.
Diese Schmutzkampagnen darf man nicht der „Schlechtigkeit des Charakters“ der Politiker anlasten. Denn in den heutigen Parteien überlebt nur, wer auch die übelsten Tricks anwendet – die Fähigkeiten für öffentliche Ämter wiederum spielen praktisch keine Rolle.
Um daran etwas zu ändern, müssen die Parteistrukturen geändert werden. Man könnte z.B. eine Ein-Mann-Partei nach niederländischem Vorbild erlauben. Dazu wiederum müsste das Parteiengesetz (PartG) geändert werden. Leider gibt es darüber nicht die geringste öffentliche Debatte.
Mittlerweile ist es doch sch*piep*egal, ob ein Politiker etwas kann oder nicht.
Wer ans Ruder kommt oder abgesägt wird, bestimmen doch heute zu 90% die linksgrünwoke infizierten, korrupten Mainstream-Mafiosi.
Dass Deutschland überhaupt solche entsetzlichen Abrissbirnen wie Habeck, Faeser, Lauterbach oder Baerbock in einer Bundesregierung(!) hat, ist ein einziger Alptraum, eine einzige rasende Zerstörung des gesamten Fundaments, auf dem unser Haus Deutschland bisher fest und sicher stand.
Die Steigerung von Feind: Feind, Todfeind, Parteifreund. Das ist nicht nur, aber ganz besonders in der CDU so.
Für mich sind das alles Egomanen, die nur den eigenen Vorteil und das eigene Geltungsbedürfnis „im Auge“ haben, alles Andere als das Wohl des Volkes, deren Angestellte sie eigentlich sind. In erster Linie geht es darum wie belüge und betrüge ich am Besten die Wähler daß ich trotzdem gewählt werde
Je mehr sich die CDU vom Willen des Bürgers entfernt, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich die wirklich konservativen Kräfte (Maaßen, Pantel, Werte-Union usw.) zu einer neuen „CDU“ ohne Brandmauer zur AfD zusammenschließen. Dann ist Schluss mit der abgewirtschafteten Merz-Merkel-Wüst-CDU! Ich bin zuversichtlich, dass das schon zur nächsten Bundestagswahl geschehen wird!
Die mir bekannten rheinischen CDU Funktionäre sind spätestens ab Fraktionsvorsitz Kreistagsfraktion begeisterte Wüst Anhänger. Nicht nur aus Opportunismus, sondern auch aus Überzeugung (Grüne II).
Insofern repräsentiert Wüst die CDU (es geht nie um die Wähler, nie um die Mitglieder, sondern ausschließlich um Funktionäre, z.T. um Parteitagsdelegierte) wesentlich besser, als Herr Merz.
Deshalb wäre Wüst -trotz aller Schwiegermutterlügereien- noch das ehrlichere Angebot. Wenn es geht, koaliert er mit Grüne I, wenn notwendig aber auch mit den anderen Blockparteien einschließlich Die Linke.
Aber die Opposition würde wenigsten zulegen und dadurch ihren Einfluss erhöhen ?
Also NRW und Berlin sind „nur“ Shitholes, Schleswig Holstein dürfte hingegen das dümmste Land sein. Dort wo Stegner und Prien, Habeck und Albrecht und Günther seit Jahren straflos agieren und agitieren können und konnten.
Die haben in S-H immer noch nicht begriffen, dass,wer schwarz wählt, grün bekommt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Es ist ein Jammer um Sylvia Pantel. Sehr seltenes Musterbeispiel einer gleichberechtigten, selbstbestimmten und klugen Frau mit vorbildlichen Umgangsformen. Allein zu sehen, wie CDU-Affen ihre Guten verleumden und mattsetzen, muß einen davon abhalten, CDU zu wählen.
Wer Sympathien für die CDU hat, muss AfD wählen. Anders kommt die CDU nicht zur Vernunft, genau aus den von Herrn Tichy genannten Gründen. Money Talks!
Nur wenn die Mandate schwinden, die Dienstwagen und die Büros weg sind, werden sie sich besinnen. Zunächst zum Schein, dann richtig, wenn der Wähler dem Schein nicht folgt.
Wüst ist Frau Dr. M. mit anderem Geschlechtsteil und besserer Optik. Geräuschlos agiert er unter den Grünen als MP.
Merz, tölpelhaft wie er ist, hat keine Chance. Günther, Wüst und Prien wollen nicht eingebunden werden. Sie wollen ihre Angela Merkel Union erhalten, als ewige Regierungspartei, die irgendwas mit irgendwem macht. Nun ist es für ihn zu spät, denn aufräumen kann er nicht mehr. Als politischer Untoter darf er noch ein bisschen herumlaufen, bis zur Kür des Kanzlerkandidaten. Für den Markus sieht es mit ggf. 35% nicht rosig aus, er wäre nur als bayerischer Löwe bundesweit vermittelbar. Wenn es ein Stofftier sein soll, ist der smarte und gut aussehende Mutti-Liebling Wüst die bessere Wahl.
Der CDU ist zu wünschen, bald die 20% am Horizont zu sehen, im Osten in die Bedeutungslosigkeit zu sinken und irgendwann für Muttis vergiftetes Erbe in die Mitverantwortung genommen zu werden.
Was ist eigentlich die Konsequenz aus der volkommen treffenden Analyse der Situation in unserem Sland? Die totale Katastrophe ist nicht mehr abzuwenden? Die Demokratie in Deutschland hat fertig. Irreparabel mangels verantwortungsbewusster Politiker.
Der Bär ist also nackt, ja?
Ach, wär er doch nur beim „Roten Röckchen“ geblieben oder gleich in den Ruhestand gegangen.
Die „intellektuellen Restbestände“ bei der CDU (Maaßen & Co) müssten nun aber wirklich mal in die Gänge kommen mit einer neuen Bewegung. So schnell kommt eine neue Partei nicht auf die Beine!? ? ?
Ich hoffe ja auf Sahra. Auch wenn ich ihrer linken Linie eigentlich gänzlich abgeneigt bin. Wenn sie antritt, kriegt sie mein Kreuz, dafür wählt mein Mann dann AfD. ? ? ?
So sind wir nach allen Seiten abgesichert, Sahra und Alice, besser als all diese falschen Bärenmörder und Strauchdiebe auf jeden Fall.?
Wieder mal ein wunderbarer Artikel, Herr Tichy, über die tristen Zustände und nicht vorhandenen Alternativen in unseren Land.
Himmel hilf!!!
Und bei beiden ist der Wähler sicher, kein Quotenei gelegt zu bekommen.
Wenn Merz parteiintern zu kämpfen hat sollte er wenigstens dafür sorgen in der (Wahl-) Bevölkerung Zustimmung zu gewinnen. Dafür müßte er aber eine Linie haben, die ankommt und diese auch durchziehen. Nicht zwischendurch dann mal wieder bissel die Klimakleber loben, deren Anhang wird die CDU auch in 20 Jahren nicht wählen.
Corona-Wüst, Karrierist und tief vergrünt (keine Abschiebungen, Klimapolitik als oberste Prio), hat hoffentlich die Rechnung ohne den Wähler gemacht, der mit etwas gesundem Menschenverstand der „Wüst und Gunther-CDU“ keinen Zentimeter mehr vertraut und lieber direkt die einzige, verbliebene bürgerliche Kraft in diesem Land wählt, unabhängig vom medialen Hass und dauerhafter Denunziation, die ihr entgegen gebracht wird oder eben gerade deshalb!
Die Diskussion Wüst./.Merz ist akademisch, solange Merz nicht mal in der Lage ist, eine auch nur halbwegs konstruktiv wirkende Opposition zu bewerkstelligen. Und das liegt doch ganz offensichtlich primär an seinem fehlenden Rückgrat; an stretegisches Kalkül kann man jedenfalls kaum noch glauben.
Und Wüst ist da alles andere, nur keine Alternative. Dann v.m.a. gleich das »Original« Habeck.
Auch Söder ist bzw. wäre als Kanzler für baren volkswirtschaftlichen UNsinn gut, wie ‚Corona‘ leider offenbarte. Ob bzw. inwieweit er ideologisch vlt. doch weniger verstrahlt und kurz vor 12 noch zur Selbstreflexion fähig ist, k.A. – ist/wäre dem so, ist es indes offen, ob die vermerkelte CDU Söder nicht noch weniger als Merz unterstüzten würde, was eine starke Kanzlerschaft wohl ausschlösse.
– Die Bundesrepublik Deutschland ist mit 2 »echten« Volksparteien immerhin an die 5 Jahrzehnte hinreichend gut gefahren – da stand die damals noch junge, aber erwachsene Merkel bis zuletzt auf der anderen, der ideologisch verstrahlten Verliererseite, was sie wohl nie reflektieren wollte oder konnte.
Die CDU, ja das ganze Parteiensystem, wurde von Merkel und ihresgleichen, die mit der Volkswirtschaft ‚Deutschland‘ bekundeterweise nichts anfangen wollen oder gar -können, letztendlich ruiniert, auch wenn die SPD sich vorher schon als Volkspartei disqualifizierte und Teile leider erst an Grüne und dann Linke verlor.
Das könnte sich, sehr gerne, demnächst via AfD für CDU/CSU – für die CSU dann FW; bundesweit ggf. zusammen mit den versprengten ‚Werte‘-Unionisten – und Sarah’s Partei für die frühere SPD wiederholen. CDU/CSU, SPD und FDP würden dann mit anderen, unbescholtenen Parteien wie bspw. ‚Die Basis‘ um die frühere Junior-Rolle der FDP buhlen müssen; auch das wäre sicher dem Ganzen dienlich.
Entscheidend dürfte sein, wie sich die Vorstände von AfD, Sarah’s Partei und auch der FW auch wider widerlicher Medien darstellen; wieviel Rückgrat sie haben.
Aber die Aufräumarbeiten werden mit der schon näheren Zeit nicht mehr viel minder kosten als die Fortsetzung des volkswirtschaftlichen UNsinns; machen wir uns nichts vor. Es wäre »nur«, immerhin, ein Ende mit Schrecken statt ein Schrecken ohne Ende.
Als wenn es eine Rolle spielte, wer unter Larry Fink „Kanzlerkandidat“ der „Union“ wird.
Jetzt hatte Merz nach seinen letzten Reden ein bissel die Füße auf dem Boden, dann hat er nix Besseres zu tun, als sich an die Klimakleber ranzuwanzen… Er lernt es nicht mehr. Die verbliebenen normalen CDU-ler sollten jemand wie Linnemann als Kandidaten aufbauen. Was auch ein bißchen hoffen läßt ist die JU. Aber sobald deren Mitglieder aktiv in die Parteipolitik eingebunden werden, ist meistens der Glanz dahin.
Wüst ist Merkel 2. Ein Poser, der es nicht drauf hat. Noch einmal 4 Jahre Stillstand? Lieber nicht.
Stillstand?
Deutschland befindet sich in einem Orkan von Zerstörung und Umwälzung.
Stillstand? Es geht bergab, undzwar turbomäßig!
Wenn interessiert das Ganze?
Diese CDU soll mit Wüst und Merz in der Wüste verschwinden samt ihren Grundsatzpapieren, Machtkämpfen und schwachen Persönlichkeiten.
Sie hatten ihre Chancen und haben sie alle vertan. Sie sind schuld an dem Elend in diesem Land.
Wüst hat lange genug am Hosenanzug aus der Uckermark gehängt und gelernt wie man unliebsame und der eigenen Macht nicht zuträglichen Konkurrenten wegbeisst . Merz selber einer von vielen , Roland Koch , Norbert Röntgen , zu Guttenberg usw . Dass Merz keinen A…. in der Hose hat , dürfte mittlerweile jedem.klar geworden sein , er sollte seine Grünen Illusionen über Bord werfen und Brandmauern einreissen, dann kann er Merkel was zurückzahlen und Deutschland kann sich vom Abriss erholen
Die Parteienkonstellation, in der wir in D festklemmen, ist hochgradig toxisch. Wenn Wüst Merz abserviert, wird es für Schwarz/Grün nicht reichen, also werden die Restbestände der SPD mit einbezogen. Wir kämen also vom Regen in die Traufe für weitere vier Jahre mit Vollgas gegen die Wand!
Aus der Nummer kommen wir wohl auf absehbare Zeit nicht raus. Zur Not stünde ja noch die FDP als Steigbügelhalter für eine „Nationale Front“ parat. So gegen 2030- 2035 wird das alles in einer totalen gesellschaftlichen Erschöpfung/ Eruption, in völlig geplünderten staatlichen und privaten Kassen enden: wir gehen interessanten Zeiten entgegen!…
Ich habe gerade den Ministerpräsidenten von Sachsen in einem Interview mit Christoph Heinemann (DLF) gehört.
Kretschmer ist einer, der weder von Wüst, noch von Merz für seine politische Haltung gelobt würde. Und warum nicht? Weil er sehr viele Schnittmengen mit der AfD hat und an der er auch aus Gründen kritischer Vernunft und Überzeugung festhält.
Etwas, was dem Konrad-Adenauer Haus vollends abhanden gekommen ist.
Und Merz und Wüst sind in der Tat Politiker, die Politik für sich selbst machen, Karrieristen und Hütchenspieler, die aufrecht denkende Bürger eher davon abhalten, ihr Kreuz bei der CDU zu hinterlassen.
Es widert einen nur an.
Kretschmer hat keine Überzeugungen, sondern Angst. Man sollte das nicht verwechseln.
Er will die schleusser bekämpfen, damit er die niemanden von der Grenze weg in gesicherte aufbahmeeinruchtungen führen kann. Hat er gesagt.
Mal die Videos aus der Coronazeit zu Gemüte führen , da war auch Kretschmer einer von denen ,die das Volk komplett durchexperimentieren wollte . Um der Aufarbeitung zu entgehen wird das Fähnchen jetzt in andere Richtung zu schwenken , nächstes Jahr wird dort gewählt , das weiss er . Genauso eine verlogene Marionette wie Söder und viele andere . Nächstes Jahr im Herbst ist seine Zeit abgelaufen .
,,Weil er sehr viele Schnittmengen mit der AfD hat “
Der Heuchler regiert hier in Sachsen mit den Grünen.
Falls im nächsten Jahr wie geplant die Sog. „WHO Verträge“ durchs Sog. Parlament gwunken werden, wo ich noch nicht sonderlich viel bzw. gar keinen Protest aus der CDU gehört habe, dann ist das sowieso Wumpe, wer den nächsten Kanzlerdarsteller Kandidat der CDU gibt! Dann ist hier endgültig Schicht im Schacht, unsere Rest-Souveränität gehört der zukünftigen Weltregierung, WHO, oder besser NWO. Was tut diese CDU dagegen?
Vielleicht gibt es ja noch Lehrer von Wüst und Merz die sich an den Inhalt der Schultaschen erinnern. Das ist alles nur noch widerlich. Angenommen ich wäre in irgendeiner Form in dieser Regierung tätig würde ich nur noch ? schreiend weglaufen und lieber Bürgergeld kassieren.
Mich hatte von Anfang an die Frage beschäftigt, wie Merz die Merkelinge kaltstellen würde. Die Antwort ist klar: Gar nicht. Im Ergebnis heißt das aber, dass die CDU wegen immer schlechterer Wahlergebnisse immer weniger Posten zu verteilen haben wird. Und das wird wiederum dafür sorgen, dass die CDU eines nicht allzu fernen Tages nur allzu gerne als Juniorpartner in eine Koalition mit der AfD einsteigen wollen würde, um noch ein paar Pöstchen abzugreifen. Und es werden dann die Merkelinge sein, die den ersten AfD-Kanzler mitwählen.
So wird es werden. Komisch ist doch , dass Merz und seine Anhänger es anscheinend tatsächlich nicht sehen.
Das Allerdümmste dieses Landes dürfte Berlin innehaben!
Wieder ein grandioser Artikel über die innerparteiliche Verkommenheit wohl aller Parteien. Um Interessen des Landes geht es da sicher nur zweitrangig, wenn überhaupt. Posten und Macht sind die Antriebsfedern von Parteien. Schon deshalb glaube ich, ist das aktuelle Parteiensystem tatsächlich am Ende, kann diesem Land nur noch mehr schaden als es schon aktuell der Fall ist. Aber welchen Ersatz gibt es und wie schnell könnte man einen solchen etablieren?
Eigentlich ist das ganze Klein-Klein völlig belanglos. Das Parteiensystem gehört abgeschafft. Organisationen, deren vorrangige Beschäftigung ist sich den Staat (ergo meine Steuergelder!) zur Beute zu machen, braucht niemand.
Aber die Politik hat soviele Zeitbomben gebaut, sei es auf den Gebieten Migration, Rente, Gesundheit, Energie – ich hoffe, eine wird detonieren und das Parteiensystem gleich mitnehmen….
Jedenfalls weiß man zu 100 Prozent, Wüst wählen heißt Grün wählen.
Bei Merz wäre das schwammiger.
Für die AFD ist Wüst der leichtere Gegner.
Keine Illusionen!
Blackrock-Mann Merz ist wesentlich näher an Wüst dran, als an Maaßen! Die Wahl zwischen Pest und Cholera – ist keine!
De Facto ist in Deutschland die Demokratie durch die Brandmauer ausgehebelt. Die Politik, für die es Mehrheiten im Parlament und bei den Wahlberechtigten gäbe, von Atomkraft bis Einwanderung, wird nicht gemacht. Der Grund: die Medien haben es geschafft, die Stimmen von 20% der Bevölkerung zu entwerten.
Die eher konservative CDU-Basis wäre bei der AfD besser aufgehoben, nur merkt sie es nicht. Oder sie ist zu feige, ihre Interessen in der Wahlkabine zu vertreten.
Ein Vergleich mit kriminellen Clanfamilien verbietet sich, da in letzteren eine klare Hierarchie und Solidarität herrschen.
Dieser Herr Wüst heißt nicht nur so, er, benimmt sich auch so.
Ob ihm nicht bewusst ist, dass er Wegbereiter für das Schicksal dieser Partei ist, die in allem, was sie tut den Weg der Demokratia Christiana nachzuvollzieht?
Früher sprach man von den „Schwarzen“ meinte man CDU/CSU. Heute fällt mir zu dieser schon seit 2005 versagenden Schafherde kein Adjektiv mehr ein . Mit dem Abgang von Kohl ist es nicht mehr möglich irgendeinen aus diesem Haufen als einen würdigen Nachfolger als Schäfer seiner Herde zu benennen. Arme Schlafschafe.
Wüst ist der Hoffnungsträger der AfD. Der Konfirmandenanzugsnachfolger des Heiko Maas´ führt die CDU dorthin, wo sich die DC Italiens bereits befindet. Unter tätiger Mithilfe des Doppel-Exzellenzclusters Reul und Laumann.
Die CDU ist so oder so unwählbar, weil sie seit Merkels asymmetrischer Mobilisierung zu einem reinen Selbstzweck in völliger Beliebigkeit und ohne jede eigene, feste Substanz verkommen ist. Insofern ist der Krach zwischen Merz und Wüst zwar amüsant, aber in etwa so bedeutsam wie eine Schlägerei auf der Brücke der „Titanic“, nachdem sie den Eisberg gerammt hat.
Merz war eben zu schwach, zu farblos, zu unsichtbar, um wirklich etwas zu bewegen. Das muss noch nicht mal sein Verschulden sein – ganz offensichtlich gibt es in der CDU ja noch mal mehr genügend geeignetes Personal, mit dem sich ein Bruch mit der Merkel-Zeit wirklich hätte bewerkstelligen lassen. Und jetzt erobern sich die Merkel-Zombies als Wiedergänger eben das öde Feld zurück.
Wozu ist eine Partei, die Deutschland bereits in den Abgrund geführt hat und noch nicht mal etwas draus gelernt hat, nutze? Kann weg. Die glanzvolle Vergangenheit der drei einstmals großen Buchstaben nutzt da auch nichts mehr.
Was bekäme man mit einem Kanzlerkandidaten Wüst?
Man weiß es. Schwarz/Grün
Was bekäme man mit einem Kanzlerkandidaten Merz?
Man weiß es nicht. Vielleicht Schwarz/Grün
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Was bekäme man mit einem anderen CDU-Kanzlerkandidaten?
Man ahnt es: Höchstwahrscheinlich Schwarz/Grün.
Was bekommt man also ziemlich sicher, wenn man CDU wählt?
Man weiß es: Nicht das, was man als christlich-konservativer, der sozialen Marktwirtschaft zugewandter langjähriger Unionswähler gerne hätte, sondern ziemlich genau das Gegenteil. Siehe Düsseldorf, siehe Berlin, siehe Schleswig-Holstein, siehe Hessen, siehe Baden-Württemberg, siehe Sachsen…
tja,das ist schön,wenn Sie Fabrikbesitzer sind,ansonsten ist ein wenig Soziale Marktwirtschaft gegen Mindestlöhne nicht schlecht—hiess früher Deutschland AG
Wenn Merz in Betreff Grün und Ampel in einen entschiedenen Angriffsmodus überwechselt und damit bei den Wahlen, vor allem in nächsten Jahr in Sachsen und Thüringen Erfolge einfahren kann, dürfte Wüst es schwer haben, Merz zu stürzen. Schmiert die CDU ab, ist Wüst der kommende Mann der Union und Kanzlerkandidat falls Söder nicht dazwischen funkt. Dass Söder ein besonderer Freund von Wüst ist, wurde bisher nicht bekannt. Da Söder allerdings ein gottbegnadeter Opportunist ist, könnte sich das gegebenfalls je nach Lage ändern. Die Dreiecksbeziehung Merz, Wüst, Söder mit entsprechenden jeweiligen Postenzuteilungskapazitäten wird letzlich die unionsinternen Machtkämpfe entscheiden.
Der Merz war für mich schon lange ein Grund gewesen sein die CDU nicht zu wählen. Mit dem Wüst steht keine Alternative bereit. Er potenziert die Abscheu vor dieser vergrünten Partei nur noch. Merkel wirkt immer noch. Wann bekommt sie vom Wüst die NRW-Ehrennadel?
Blumenrath: „Manche sähen sie mittlerweile nicht richtig in der Partei aufgehoben.“
Da würde mich sehr interessieren, was Blumenrath glaubt, in welcher Partei sich diese „Manche“ gut aufgehoben fühlen würden. In der Merkel-Wüst-Günther-Prien-Polenz-CDU? Oder vielleicht gleich beim Original, den Grünen Deutschland-Beseitigern?
Merkel hat keinerlei nachhaltige Politik gemacht, sie hat ein politisches Trümmerfeld hinterlassen. Nur die Zerstörung der CDU, die hat sich nachhaltig hinbekommen.
Ich hoffe Wüst kommt als Vorsitzender, der Juniorpartner der Grünen in NRW, der für das Brückendesaster Verantwortliche, derjenige, der mich als Ungeimpften daran hinderte, Unterhosen und Socken zu kaufen – in bester Apartheidmanier.
Wir brauchen neben dem Original nun beim besten Willen keine weitere grüne Partei neben SPD und FDP. Hampel und Wüstensöhne werden mit sinkenden Wahlergebnissen einem Desaster entgegengehen, weil Apparat und Wahlkampf aufgrund der hohen Fixkosten nicht mehr zu halten sein wird. Gilt dann wohl auch für die Stiftungen, die hunderte von Millionen absahnen. Dann ist auch Schluss mit den Posten für wohlverdiente Lakaien und Speichellecker. Macht endlich den Weg frei für neue Sammlungsbewegungen und Parteien. Und tschüss…
Wenn die AfD die Position eingenommen hat, die früher die CxU hatte, und die Wagenknecht-Partei die Position, die früher die SPD hatte, kann vielleicht noch etwas sinnvolles herauskommen — aber solange Grün*innen, SPD, CDU und FDP etwas zu sagen haben, kann man nur noch das Land verlassen.
Die Hälfte der „CDU“-Mitglieder sind Hardcore-Grüne, die andere Hälfte grundsätzlich brauchbar, aber zu feige, den Bruch zu vollziehen und zur AfD zu wechseln.
Mal sehen, ob es nicht doch noch dazu kommt, wenn Frau Wagenknecht das entsprechende Wählerpotential der linksverstrahlten anzapft.
Merz dürfte gegen den gewieften Merkelianer Wüst genauso abschneiden wie gegenüber Merkel selbst. Der Mann war schon immer heillos überschätzt und die pure Hilflosigkeit im Haifischbecken der Politik steht ihm ins Gesicht geschrieben.Bezeichnend für die Naivität vieler Konservativer, auf einen solchen Leichtmatrosen gesetzt zu haben.
Ob der Wüst weiterhin in Merkel Grün aufläuft. Oder der Merz über Black Rock sein Rößlein anspannt? Denn beide vermeidlichen Politikgestalter tolerieren über keine souveräne Konservativität in einem Lande. Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler halt ausnutzen. Und somit konstatiert der Spruch nach Franz-Josef Strauß: Feind. Todfeind. Parteifreund.
Eine Partei mit ihren Strukturen ist schon etwas wert, deshalb „keine Pflichtmitgliedschaft in der CDU“ eine Frechheit und eine Schande ist.
Dazu die Bereitschaft die Partei zu schaden, wenn das persönlich gewinnbringend ist, ziemlich problematisch ist – vlt sollten sich die Parteimitglieder doch überlegen, wen sie für höhere Posten wählen.
So generell gesehen ist das wohl nicht nur ein Problem mit CDU. Alle Institutionen haben letztens eigenen Geist bekommen und ziemlich oft gegen die sie unterstützenden Leuten agieren – sieht man mit Gewerkschaften aber auch bei der deutschen Regierung. GEZ ist auch ein perfektes Beispiel.
Wie lange kann eine Gesellschaft so funktionieren? So lange man sich Bier und Wurst leisten kann, ist Protest nicht wahrscheinlich.
Wüst steht für Merkel-Politik, das brauchen wir wirklich nicht. Aber von Merz kommt zu wenig, zu ruhig, zu spät. Merz müsste Scholz die Politik der Regierung täglich um die Ohren hauen. Schauen wir uns das Desaster an, da bleibt einem die Spucke weg und es werden Fakten geschaffen, von denen uns Merz noch nicht gesagt hat wie er das rückgängig machen will, wenn er denn überhaupt will. Er hat uns nicht gesagt, wie er mit der Krake EU umgehen will und wie er die Verantwortung zurück nach Deutschland holen will. Er hat uns auch nicht gesagt, wie er Uschi den Stuhl vor die Tür stellen will.
Man darf die CDU nicht wählen, wenn man will, dass es den Bürgen in diesem Land besser geht.
Man kann es kurz machen: Die CDU kommt nach 16 Jahren Merkel nie mehr auf die Füße. Und Söder ruiniert mit seinem Opportunismus auch die letzte Wagenburg der Konservativen, die CSU.
Eines kann man schon jetzt prognostizieren: auch die nächste Regierung wird ein grünes Regime sein. Mit Wüst als Kandidat wird die blaue Opposition weiter anwachsen. Erst 2029 hat die Katastrophe dann ein Ausmaß angenommen, welches einen Wechsel ermöglicht.
So wird es leider kommen. Die Regierungspresse hetzt derartig geschlossen gegen jede Form des Abweichens von „Der Transformation“, dass einzig die katastrophalen Konsequenzen Wähler wird überzeugen können, woanders ihr Kreuzchen zu machen. Es muss also hart auf hart kommen, für jede gesellschaftliche Gruppe einzeln. Das dauert und ist zäh. Es ist ein Wunder, dass die AfD bereits bei 20% liegt. Bei dem Tempo braucht es aber noch mal 10-15 Jahre bis ein Poltikwechsel möglich wird. Dranbleiben
Vollkommen bei Ihnen, nur kommt die Katastrophe vorher und größer als es sich die meisten ausmalen. Nur in sich gestärkte Gesellschaften, am besten mit intakter Infrastruktur und kaum Verschuldung, werden es danach wieder auf ein gehobenes Niveau schaffen.
Fällt was auf, … gesellschaften/Infrastruktur/Verschuldung?
Hr. Merz vielleicht auch Herr Söder sind ja halbwegs eine alternative zur Ampel.
Sollte Herr Wüst zum Kanzlerkandidaten gekürt werden, bleibt doch nur die AfD.
Die sind doch keine Alternative! Könnten Sie irgendein Thema benennen, das von den Genannten nicht genauso behandelt würde, wie von der Ampel? Die wollen Migration, die wollen Energiewende, die wollen den Ukraine-Krieg, die wollen den Staatsfunk, die wollen Dauerimpfungen und Lockdowns.
Das war jetzt doch sicher ein Beitrag unter der Rubrik „Satire“, wenn sie meinen, daß Merkels Klatschhasenpartei etwas zum Besseren wenden könnten? Die haben doch das alles erst verbockt und hängen überall auch heute noch mit den Ökokommunisten in Koalitionen. Auch das GEG wird durch den Bundesrat gewunken! Daran ist die CDU nicht unschuldig.
Was genau sollen an Blackrock-Merz und Coronadiktator Nr. 1 Söder Alternativen sein?
Jetzt kommt Wagenknechts „Variante“ der Altparteien. Ich schätze sowas wie „Freie Wähler“ (CDU/Grüne light) wird das werden.
Die CDU täte gut daran, sich zu besinnen und Hendrik (Merkel II) in die Wüste zu schicken.
Dem, wie immer treffend Beschriebenem, ist nichts hinzufügen, ausser der leider obligatorischen Frage : Und nun? Denn immerhin haengt an dieser Sache ja etwas durchaus Gewichtiges fuer die Buerger dieses Landes dran. Um die allein geht es, nicht um einen weiteren Appendix der Gruenen. Ob Frau Pantel bei ihren Auftritten gut beraten ist, weiss ich nicht, weil ich sie, die Auftritte, nicht kenne. Die Verortung des „wahren“ Feindes ist schon mal nicht unwichtig. Daran scheint es zu mangeln. Ein Pyrrhus-Sieg bei einer Veranstaltung hilft ihr jedenfalls wenig. Die Damen und Herren dieser „Merz – CDU“ sollten irgendwann einmal „springen“ . Aber das liegt den Liberalkonservativen nun gar nicht. Na dann.
Hoffentlich wird’s keiner von denen. Beides zutiefst hinterlistige Charaktere. Söder möchte ich auch nicht. Wer bleibt? Eigentlich niemand. Wäre das schlimm, wenn das Amt des Bundeskanzlers vakant bliebe? Eigentlich nicht. Denn das haben wir im Moment auch. Und wir leben noch. Irgendwie.?
„Hendrik Wüst gegen Friedrich Merz…“
Oder anders gefragt:
möchten Sie lieber Pfeife 1 oder Pfeife 2 auf Ihrem Wahlzettel vorfinden?
Oder Pfeife 3 namens Söder?
Die CDU ist Tod für mich. Merkel war und ist eine Vaterlandsverräterin. Eine Frau hat Deutschland so negativ verändert. Im Prinzip ist Deutschland zur DDR geworden. Wüst und Söder haben Merkel die höchste Auszeichnung ihres Landes gegeben. Wofür denn? Für welche Leistung. Wer kann schon Wüst leiden? Gott erst Merkel dann Scholz u Wer soll danach kommen Wüst? Meine fresse wahrscheinlich gibt es die schlechtesten Politiker in Deutschland. Da denkt jeder nur an eigenen Vorteil und Karriere und keiner ans Volk oder Land. Ich bin sehr gespannt wie die nächste Wahl wird wenn Wagenknecht ihre Partei gründet. Fakt ist CDU CSU SPD Grüne FDP müssen in der versenkung enden. Damit Deutschland leben kann.
Frage an Merz: wenn die Grünen kein Koalitionspartner sein können/sollen, mit wem will er koalieren? SPD? Wo liegen dort die Unterschiede zu den Grünen? Gleiche Frage geht an Söder, der sich derzeit anti- grün gibt.
Ich bin sehr dafür, daß Wüst Kanzlerkandidat wird. Dann sind endlich die Fronten klar, ein Wüst muß nicht mehr, wie Merz, so tun, als sei er irgendwie konservativ, nein, er kann ganz offen grün und bunt schillern, wie verdorbenes Fleisch. Da weiß der Wähler, das muß weg. Und macht sein Kreuz bei den Blauen.
CDU und CSU sind in der Spitze keinen Millimeter entfernt von den linken Ideologen von SPD, Grünen und Linken. Es sind Sozialisten. Manche zu blöd dazu, es zu bemerken. Ein Blick in die lokale und regionale Politik reicht: Da passt zwischen das Denken von angeblich schwarzen und den rotgrünen Bürgermeistern, Stadt- und Gemeinderäten kein Blatt Papier. Noch mehr Flüchtlinge, noch mehr Radachsen, noch mehr Gendern: die gemeinsame Forderung. CDU und CDU SIND linksgrün. Wer an der Spitze ist – ob ein Merz, ein Wüst, ein Söder – ist vollkommen und komplett egal.
Wenn sich zwei Günstlinge des US-Kapitals um ihre Posten streiten und das mit recht fragwürdigen Argumenten liegt doch der Beweis vor, daß es um außerdeutsche Interessen geht und man sich nur noch festhalten kann an den Blauen, bis zum Beweis des Gegenteils, was dann einem kollektiven Untergang gleich kommt, wenn man eigene Ansprüche dabei entgültig aufgibt.
Im Prinzip sind wir alle zusammen derzeit von einer Finanzmafia eingekesselt, die schon länge Zeit die Hoheit über die Politik ausübt und wenn es nicht gelingt, sie von ihrem Geld zu trennen, wird der Terror solange weiter gehen, was dann mit der völligen Unfreiheit endet, bis mal wieder einer kommt und aufräumt, was in schöner Regelmäßigkeit geschieht und andere ablöst, weil sie es schamlos übertrieben haben.
Friedrich Merz ist schwach, er hat vor Merkel die Flucht ergriffen und lässt sich jetzt anscheinend vom Ministerpräsidenten eines „failed state“ NRW, zu dessen Versagen dieser Ministerpräsident einen erheblichen Beitrag leistet, auf der Nase herumtanzen. Merz kann es einfach nicht. Bei TE konnte man hierzu schon viele Beiträge lesen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Wähler dies begreifen und bei den bevorstehenden Landtagswahlen ihre Stimme der AfD geben.
Merz trat an um die AFD zu halbieren. Wüst um die CDU zu halbieren. Da die Stammwähler immer weniger werden. Denn es gibt mehr Parteien als Werte, die sich ein Bürger zugehörig fühlen kann. Umso mehr kommt es auf Glaubwürdigkeit an.
Der Bürger versteht zwar immer noch nicht mehr von den Abläufen in einem Staat, doch viele befinden sich in einer fulminanten Vertrauenskrise. Er hat festgestellt, dass die Wissenschaft nicht mehr so frei ist wie versprochen, die Sicherheit nicht mehr hergestellt werden kann. Selbst das Leben von Wählern ist bei Versagen keinen sofortigen Rücktritt mehr wert. Das zu den gelebten Werten der Politik.
Ob die Teflontaktik von Wüst erfolgreich ist, hängt von der Angst der Delegierten ab ihren Job zu verlieren.
Stichwort „Parteien und Werte“: Offensichtlich verlieren die beiden Volksparteien deshalb so an Zuspruch, weil sie nicht mehr alle Werte repräsentieren, sondern auch nur Klientelparteien sind, wie Grüne oder FDP.
Der frühere AfD-Chef Meuthen wollte die AfD wegen angeblich unvereinbarer Richtungskämpfe gar zweiteilen – ein Novum in der Parteiengeschichte.
Aber Volksparteien dürfen sich nicht beirren lassen und müssen Durststrecken durchhalten. Am Ende, wenn das Parteienchaos zu groß wird, sucht der Wähler wieder die Verläßlichkeit einer breit aufgestellten Volkspartei. Weil er die nicht mehr findet, steigen dann die Nichtwählerraten an.
Ich denke nicht Nichtwähler, sondern Impulswähler werden immer mehr. Bei dieser Gruppe ist es wichtig was gerade zum Zeitpunkt der Wahl passiert.
Vielleicht zu trocken oder zu warm, Energie und Brötchen nicht mehr bezahlbar, irgendwo auf der Welt eine Krise mit Kinderbeteiligung, usw.
All diese Vorgänge werden und sollten von der Politik und Presse eingeordnet werden, doch diese Geschehnisse vor der Wahl werden zu einem Wettkampf der Parteien missbraucht wer die Welt am besten retten kann. Deutschland ist eben der Moralpapst der Welt. Ein Grund warum man uns so sehr in der Welt mag!
So schlagen sie dann mit ihrer Angstpeitsche und Moralpeitsche auf die Wähler ein, statt kontinuierlich weiter zu leben, ohne zu Begreifen, dass wenn man sich selbst zum Sozialfall macht, niemanden wirklich hilft. Für sich persönlich haben die Politiker dieses Prinzip doch verstanden.
,,Hendrik Wüst ist der Mann, den die Merkel-Mehrheit der CDU-Funktionäre gegen Friedrich Merz künftig als Kanzlerkandidat durchsetzen will.“
Auf die Gefahr der Wiederholung:
Was unterscheidet die,,Merkel-Mehrheit“vom Rest?
In den wesentlichen Punkten ,wie Klimareligion, Migrationsirrsinn, LGBTXYZ-Kult,Energiewahnsinn und Kriegstreiberei sehe ich keine Unterschiede!
Dank Wüst haben in NRW die Grünen wieder Pöstchen bekomnen…
Wüst sowie Merz haben beide kein Format, aalglatte Opportunisten die gerne verklausuliert daher schwurbeln.
Kurz: Berufspolitiker.
Die CDU nährt sich nicht anders als die Ampel wie ein Parasit am Staat, es geht nur darum sich am Selbstbedienungsbuffet zu mästen.
Politische Überzeugungen? Prinzipien? Eine Agenda? Anstand? Fehlanzeige…
Sie sagen es: Wüst ist der Inbegriff des modernen Berufspolitikers. Ein eingefleischter Bürokrat, wie die Grünen. Regierung nach ideologischen Vorlieben statt alltäglichen Notwendigkeiten. Diese Politiker haben kein Profil. Sie regieren nach Umfragen.
Wüst mag taktisch klug vorgehen, aber strategisch manövriert er Richtung Abstellgleis. Eine grüne CDU ist kein Joker im Parteienpoker. Besonders jetzt nicht, wo das Scheitern grüner (Schnapps)Ideen immer unübersehbarer wird. Die CDU kann davon nicht profitieren, weil sie trotz Merz als zu grün erscheint.
Man stelle sich die Umfragewerte vor, würde der grüne Wüst den Merz absägen.