Die Parteilichkeit von ARD und ZDF ist inzwischen immer mehr eine alltägliche Selbstverständlichkeit. Das belegt derzeit besonders anschaulich die Berichterstattung von ARD und ZDF über die Kontroversen um Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger und Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Die Einseitigkeit der Sender könnte kaum krasser sein: Der eine Fall wird als himmelschreiender Skandal dargestellt, der andere eher wie eine politisch irrelevante Lappalie. Bei Aiwanger berichtet man zuweilen angewidert mit Schaum vor dem Mund, bei Faeser im besten Fall sachlich und eher knapp.
In Diskussionsrunden des Deutschlandfunks oder Kommentaren des Hessischen Rundfunks (HR) oder Westdeutschen Rundfunks (WDR) wird nicht einmal richtig versucht, die krass tendenziöse Darstellung des angeblichen Skandals um Hubert Aiwanger zu verbergen. Wie selbstverständlich und seit Tagen in thematischer Dauerschleife wird über den Vorsitzenden der Freien Wähler berichtet, als ob es um die Entlarvung eines mutmaßlichen Neonazis ginge.
Zwar wird immer mal wieder auch darauf verwiesen, dass es seit mehr als drei Jahrzehnten keinen Hinweis auf antisemitische oder rechtsextreme Neigungen des Politikers gebe; aber angesichts des in allen Facetten geschilderten Abscheus und der Empörung über ein „antisemitisches“ Flugblatt, dass 1987 der damals 17-jährige Aiwanger in seinem Ranzen hatte, wird auf perfide Weise genau dieser Eindruck erweckt: Damals war mit dem Schüler-Machwerk offenbar ein übler Rechtsextremist und Judenhasser am Werk. Deshalb sei es gerechtfertigt, zu prüfen, ob es da wirklich einen Gesinnungswandel gegeben habe, so die woke Argumentation. Suggeriert wurde stets, das Flugblatt habe damals der Gesinnung Aiwangers entsprochen, obwohl bald klar wurde, das nicht er, sondern sein Bruder das Pamphlet verfasst hatte.
Aiwanger an den Rechtsradikalen-Pranger
Begründet werden die Angriffe auf Aiwanger mit einem Flugblatt, das auf ziemlich widerliche Weise witzig sein möchte und dabei eine Verächtlichmachung der Holocaust-Opfer darstellt. Daraus einen Antisemitismus-Verdacht gegen den stellvertretenden Ministerpräsidenten Bayerns zu konstruieren, der das Flugblatt nach bisherigem Wissensstand damals weder geschrieben noch verbreitet hat, grenzt schon sehr stark an den Versuch eines gezielten Rufmords mitten im Wahlkampf. Genau so hat Aiwanger den journalistischen „Scoop“ der Süddeutschen Zeitung empfunden, die die Affäre sichtlich gezielt wenige Wochen vor der Landtagswahl „aufdeckte“, der Story die Titelseite widmete und damit den konservativen Politiker an den Rechtsradikalen-Pranger stellte.
Erstaunlicherweise hatte die geballte Verurteilung Aiwangers durch Politiker aller Parteien und fast aller Medien kaum einen Einfluss auf seine Popularität und die seiner Partei – erschrocken reagierten viele Kommentatoren und Politiker anderer Parteien auf ungewöhnlich satte Gewinne der Freien Wähler bei Umfragen von vier Prozent – die Partei stieg in der bayrischen Wählergunst binnen Tagen von elf auf 15 Prozent. Ganz zweifellos erkannten nicht wenige Bürger in den Anklagen gegen Aiwanger eine zutiefst unfaire Kampagne. Aber auch ein Kommentator der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) schrieb: „Wer die Äußerungen führender Politiker bis zum Bundeskanzler verfolgt, kann den Eindruck bekommen, das berüchtigte Pamphlet sei eine aktuelle Pressemitteilung Aiwangers oder ein Programm der Freien Wähler.“
Nachsicht mit Nancy Faeser
Wie unterschiedlich die öffentlich-rechtlichen Sender mit Anschuldigungen gegen Politiker umgehen, zeigt die Diskrepanz in der Berichterstattung zwischen Aiwanger und Innenministerin Faeser. Die SPD-Politikerin steht seit Monaten im dringenden Verdacht, einen unbescholtenen Spitzenbeamten als Landesverräter diffamiert und dabei vermutlich auch noch ihre Macht missbraucht zu haben.
Inspirieren ließ sich Nancy Faeser im vergangenen Winter von Jan Böhmermann, einem bekanntermaßen ziemlich geschmacklosen und – wenn es gegen „rechts“ geht – unverfrorenen Aktivisten der politischen Linken. Da fällt Faeser der Schulterschluss nicht schwer, hat sie doch erklärtermaßen den „Kampf gegen Rechts“ ins Zentrum ihrer Arbeit gestellt.
Böhmermann demonstriert seit Jahren ein ums andere Mal, wie sehr den öffentlich-rechtlichen Machern die Macht zu Kopf steigen kann. Das ZDF gibt einem Mann beste Sendeplätze, der mit üblen Diffamierungen und mit unübersehbarem Hass auf alles draufschlägt, was nicht links oder grün ist. In der Regel tut er das laut und schrill, aber wahrlich nicht witzig. Sein Publikum besteht aus Menschen, die es lustig finden, den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan einen „Ziegenficker“ zu nennen oder die CDU und ihren Vorsitzenden Friedrich Merz ohne Skrupel in die Neonazi-Ecke zu drängen.
Böhmermann darf straflos diffamieren
Eine seiner Verleumdungen betraf im Oktober 2022 den damaligen Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm. Böhmermann beschuldigte den BSI-Chef in seiner Sendung dubioser Kontakte zum russischen Diensten. Nancy Faeser versetzte schließlich den Beamten, der für die Cyber-Sicherheit Deutschlands verantwortlich war. Er sei ein „Sicherheitsrisiko“, so die Begründung der Spitzenkandidatin der SPD bei den hessischen Landtagswahlen am 8. Oktober.
Offensichtlich erbrachte die penible Überprüfung des Falls Schönbohm im Bundesinnenministerium rein gar nichts an Belegen für gesetzeswidrige oder gar landesverräterische Aktivitäten des früheren BSI-Chefs. Ein später aufgetauchter Aktenvermerk belegt, dass die SPD-Ministerin daraufhin den Verfassungsschutz mit weiteren Ermittlungen beauftragte. Das allerdings ist nach Auffassung nicht nur von Experten der Opposition gesetzeswidrig.
Angesichts der abstrusen und ominösen Vorgänge hat Schönbohm inzwischen sowohl gegen das Bundesinnenministerium als auch gegen das ZDF Klage auf Schadenersatz erhoben. Die CDU/CSU-Opposition initiierte eine Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses.
Faeser entzieht sich den Fragen des Innenausschusses
Allerdings erschien die wichtigste Zeugin, Nancy Faeser, weder zum ersten Termin am Montag noch zum zweiten am Donnerstag. Peinlicherweise widersprach sich das Innenministerium bei der Entschuldigung für Faesers Abwesenheit am Montag. Einmal wurde der angeblich dringende Arztbesuch der Ministerin mit Spätfolgen einer Corona-Infektion begründet – kurz darauf behauptete die Ministeriumssprecherin aber genau das Gegenteil. Für ein Wahlkampf-Interview der Deutschen Presse Agentur (dpa) allerdings und einen Wahlkampftermin fand Nancy Faeser am Montag dennoch Zeit.
In den Sendungen von ARD und ZDF spielte der Skandal um Frau Faeser keine große Rolle. Als sie am Donnerstag in der Haushaltsdebatte nebenbei betonte, ihr Vorgehen gegen Schönbohm sei rechtens gewesen, weil dieser ja selbst um ein Disziplinarverfahren gegen sich ersucht hatte, wurde darüber beispielsweise im Deutschlandfunk sachlich berichtet – ohne dass aber diese Begründung irgendwie hinterfragt oder angezweifelt wurde. Mit dem Begriff der Pflicht-Berichterstattung lässt sich am besten beschreiben, wie wenig das Thema eines Skandals um eine Sozialdemokratin die bekanntermaßen von Linken und Grünen dominierten Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender interessierte.
„Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“
Gemäß dem Motto „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“ geben sich heute die meisten Radio- und Fernsehjournalisten nicht einmal mehr große Mühe, ihre Vorlieben für eine ideologische Richtung zu verbergen. Kaum jemand wehrt sich in Berlin wirklich gegen die einseitige Besetzung der TV-Talkshows, wo im allerbesten Fall nur eine klare Mehrheit der eingeladenen Gäste zeitgemäße, woke Positionen vertritt – im Normalfall sind die Gäste aus dem grünen und linken Spektrum massiv überrepräsentiert. Ganz abgesehen von der Parteilichkeit der Moderatoren und der einseitigen Themenauswahl.
Der Informationskanal des HR, HR-Info, kann fast als eine Dauerwerbesendung für Grüne und Linke beschrieben werden. Vereinzelt eingestreut sind journalistische Feigenblätter der „Ausgewogenheit“, zu der die öffentlich-rechtlichen Sender eigentlich gesetzlich verpflichtet wären.
Immer wieder gibt es Gespräche mit Vertretern von CDU und FDP, extrem selten mit Politikern der AfD. Auch wenn es mal Kritik an Grünen oder Linken gibt – der Tenor der Berichterstattung, die Themenwahl und die Formulierungen sind durchweg von einer tiefen Abneigung gegen konservative und liberale Positionen geprägt.
„Linksgrunzende Sau“ durchs öffentlich-rechtliche Dorf getrieben
Kritik an dem selbstgefälligen, aber tendenziösen und linkslastigen Journalismus in den öffentlich-rechtlichen Medien kam kürzlich sogar vom ehemaligen Intendanten des Südwestrundfunks, Peter Voß. In einem Gastbeitrag der FAZ empörte er sich über Politikskandale, die „womöglich systemisch“ innerhalb der öffentlich-rechtlichen Anstalten begründet seien.
„Was ARD und ZDF sich leisten, ist besorgniserregend. Die Öffentlich-Rechtlichen unterhöhlen ihr Fundament“, schrieb Voß und listete zahlreiche Pannen der Sender auf, deren einzige Gemeinsamkeit die grün-linke Haltung war. „In schon fast regelmäßigen Abständen läuft jeweils eine neue linksgrunzende Sau durchs öffentlich-rechtliche Dorf, von der man nicht weiß, ob sie nicht heimlich von der AfD als Wahlhelfer ernährt und gemästet wird“, so Voß. Höchst beklagenswert sei, dass manche Redaktionen „offenbar schon durch die Unterscheidung von „rechts“, „rechtsradikal“ und „rechtsextrem“ intellektuell überfordert sind.
Als „Totalschaden“ für die Leitmedien des Landes bezeichnete sichtlich empört auch der Chef des Springer-Verlags, Mathias Döpfner, die „politische Einseitigkeit“, die „Vorverurteilung“ und die „moralischen Doppelstandards“ im Fall Aiwanger. Es drohe den Medien ein weiterer Vertrauensverlust bei den Bürgern.
Grüne Botschaften
Letztendlich strahlen Programme wie das von HR-Info oder auch der bayerische Infokanal BR24 klare Botschaften aus: wer an der Klimapolitik von Grünen und Extrem-Grünen zweifelt, ist für die heranrückende Klimakatastrophe verantwortlich. Wer die deutsche Migrations- und Flüchtlingspolitik kritisiert, gehört mehr oder weniger zum Lager der Rassisten und Ausländerfeinde. Wer das „Selbstbestimmungsgesetz“ über die jährlich wechselnde Geschlechterwahl, die gegenderte Sprache oder die enorme Bedeutung von Queer-Themen hinterfragt, wird mehr oder minder deutlich als reaktionärer Feind einer diversen, freiheitlichen Multi-Kulti-Gesellschaft diffamiert.
Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler, die Fleischesser und Vielflieger kritisieren, die USA und Israel an den Pranger stellen, die die Marktwirtschaft ablehnen und sich mit der ewigen Schuld des weißen Mannes beschäftigen, finden bei Sendern wie dem HR oder dem Deutschlandfunk unzählige Sendeplätze zur Verbreitung ihrer ideologischen Parolen.
Versagen auch der Medienwissenschaft
Es ist naiv zu fragen, wie sich diese Entwicklung in den vergangenen Jahren, die durchaus auch viele andere Medien in Deutschland prägt, hat entfalten können. Es traut sich niemand zu, es mit den öffentlich-rechtlichen Medien mit ihrer Wucht von mehr als 20 Fernseh-Kanälen und über 70 Radiowellen aufzunehmen, weder ein Politiker noch eine Partei.
Würden sich Medienwissenschaftler einmal die Mühe machen, die öffentlich-rechtlichen Programme in Politik, Kultur und Wissenschaft akribisch zu untersuchen, würde mit Sicherheit die krasse grün-linke Orientierung deutlich. Obwohl die öffentlich-rechtlichen Sender klar gegen ihren Programmauftrag verstoßen, fühlen sich konservative und liberale Politiker zu schwach, um etwas zu verändern; zudem fürchten sie sich wohl zu Recht von den mächtigen Medien mit Missachtung oder auch übler Berichterstattung bestraft zu werden. Warum Medienwissenschaftler das Thema links liegen lassen, kann man nur vermuten. Sehr ehrenwerte Gründe sind es eher nicht.
Gravierende Folgen der Medien-Parteilichkeit
Die Folgen der Fehlentwicklung bei den Medien und insbesondere den Öffentlich-Rechtlichen liegen auf der Hand. Die allgemeine Politikverdrossenheit, die zunehmende Zahl von Wahlverweigerern und die Wahl von Parteien außerhalb des traditionellen Parteienspektrums sind deutliche Signale einer zunehmenden Politik-Verdrossenheit. Zudem interessieren sich immer weniger Bürger für Nachrichten.
Die jüngste Untersuchung des Reuters Instituts in Deutschland („Reuters Institute Digital News Report 2023“) zeigt, dass nur noch 52 Prozent der erwachsenen Internet-Nutzenden in Deutschland „großes Interesse an Nachrichten“ haben, 2014 lag der Wert noch bei 81 Prozent. Weniger als ein Drittel der 18- bis 34-Jährigen bezeichnete sich selbst als sehr nachrichteninteressiert.
Auch das Vertrauen in die Medien ist gesunken: Nur noch 43 Prozent der Befragten halten den Großteil der Nachrichten für vertrauenswürdig. 2022 lag dieser Wert noch bei immerhin 50 Prozent. Paradoxerweise scheinen öffentlich-rechtliche Sender noch mehr Vertrauen zu genießen als andere Medien.
Parteiische Sender in den USA – aber nicht gebührenfinanziert
Augenfällig sind die Parallelen zwischen den USA und Deutschland, was die wachsende Kluft in der Gesellschaft bei politischen und gesellschaftlichen Themen angeht. Medien spielen dabei eine Schlüsselrolle.
In Amerika gibt es kaum noch Medien, die nicht mehr oder minder offen eine parteiliche Berichterstattung betreiben. Versuche von CNN, angesichts deutlicher Verluste in der Gunst der Zuschauer ein weniger betont linksliberales, wokes Programm anzubieten, scheinen mit der jüngsten Entlassung des CNN-Chefs Chris Licht nach nur einem Jahr im Amt gescheitert. Es bleibt bei der alten Rollenverteilung. Republikaner schauen, geht es um News-Sender, Fox News, Demokraten dagegen CNN und MSNBC.
In Deutschland haben die Bürger sowohl in der Politik als auch bei den Medien sehr viel kleinere Wahlmöglichkeiten. Die Unionsparteien trauen sich nach 16 Jahren Merkel-Kanzlerschaft (zumindest noch) nicht, mutig, offensiv und durchaus auch aggressiv den herrschenden, woken Zeitgeist in Politik, Kultur, Wissenschaft und Medien herauszufordern – so wie das die Republikaner in den USA und insbesondere Donald Trump tun.
Gefordert sind konservative und liberale Politiker
Traditionelle Medien in Deutschland, in denen auch konservative und liberale Sichtweisen Platz finden wie „Die Welt“, die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die „Bild“-Zeitung oder das TE-Magazin mit TV und Podcast stehen einer Phalanx linker Medien gegenüber, von denen die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihrer Machtfülle eine überragende und unvergleichliche Bedeutung haben.
Wenn Konservative und Liberale nicht den Mut aufbringen, mit voller Wucht und aggressiv die alltägliche Parteilichkeit von ARD und ZDF herauszufordern, gehen sie quasi immer weiter beschwert mit Eisenkugeln der Benachteiligung in die politischen Kämpfe und in Wahlen. Angesichts der gefährlichen politischen Irrwege Deutschlands auf vielen Feldern bleibt Politikern und Bürgern, denen die Freiheit, die Demokratie und Deutschland am Herzen liegt, ohnehin die Wahl zwischen stiller Resignation und zornigem Aufbegehren.
Dem sich täglich über Politik Interessierende fällt die links-grüne Medienpolitik schon auf.
Die ÖRR stehen ganz klar unter dem Einfluß rot-grüner Politik. Vorher unter dem Mekel-Regime.
Dabei müßte eigentlich klar sein, daß deren Gesinnungsberichterstattung nichts mit der glasklaren Wirklichkeit übereinstimmen muß. Geld, d.h. wer ist Inhaber der jeweiligen Medien, wie z.B. Parteien, spielen in unserem System die ausschlaggebende Rolle. Oder auch Gefälligkeitsjournalismus, z.B. welche Partei,Person oder Organisation in das „richtige“ Licht gestellt werden soll/muß.
In der Medienbreite spielen die ÖRRd die dominierende Rolle bei den viel gesehenen Nachrichten,vor allem Abends, hier links-grüne Berieselungen.
Die Regionalzeitungen, morgens am Frühstückstisch berichten politisch nach Besitzverhältnisssen, z.B.Parteien, bei mir klar SPD-Sicht und der z.Zt.zu beobachtenden Faeser-Causa.
Die sich breiter Informierenden sind leider die Minderheit und das ist letztlich ein mitausschlaggebender Grund warum Wahlen so ausgehen, wie sie ausgehen.
Die sich weniger durch Medien bestimmten Haltungen im Osten Deutschlands ergeben das Bild, der sich an den tatsächlich Problem Orientierenden.
Und das ist nach meiner Überzeugung ein ungeschminkteres Bild der Realität.
So einfach kommen sie nicht davon.
Schon die Tatsache, dass sie einen Internetanschluss haben, verpflichtet sie lt. Gesetz, GEZ zu zahlen.
Schon die Tatsache, dass sie nur ein Autoradio haben, verpflichtet sie lt. Gesetz, GEZ zu zahlen.
Ob sie diese benutzen oder nicht, spielt keine Rolle lt. Gesetz.
Was denken sie denn, wir lassen sie so einfach davon kommen nur weil sie ÖRR gar nicht konsummieren?
„… Böhmermann darf straflos diffamierenEine seiner Verleumdungen betraf im Oktober 2022 den damaligen Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm. Böhmermann beschuldigte den BSI-Chef in seiner Sendung dubioser Kontakte zum russischen Diensten. Nancy Faeser versetzte schließlich den Beamten, der für die Cyber-Sicherheit Deutschlands verantwortlich war. Er sei ein „Sicherheitsrisiko“, so die Begründung der Spitzenkandidatin der SPD bei den hessischen Landtagswahlen am 8. Oktober. …“
Nicht mehr! Bei Böhmermann war der Staatsschutz zu Gast, siehe https://reitschuster.de/post/jan-boehmermann-offenbar-im-visier-des-staatsschutzes/
Ich hoffe, dass Böhermann so eine hohe finanzielle Strafe zu zahlen hat, dass Privatinsolvenz anmelden muss und im Übrigen für eine Zeit hinter Gittern absitzen muss.
Ja! Gefordert ist ein Zusammenschluss Liberaler, Konservativer und Re⁰ⁿchter. Es ist ein Unding, aber leider eine perverse Abnormalität der deutschen Politik, das sich diese drei Strömungen immer wieder kabbeln.
Die FAZ, BILD und sogar oder vielmehr besonders die Welt sind längst zu weit vom Kurs abgekommen.
Wo alle einer Meinung sind wird am Meisten gelogen! An der Aussage ist schon was dran. Wenn es keine öffentliche Kritik an den Medien gibt, heißt es doch nur wie weit der Arm der Krake bereits gewachsen ist. Da eine Reform des ÖRR hier im Land ausgeschlossen ist, kann der mündige Bürger nur darauf hoffen bei den nächsten EU Wahlen die konservativen Parteien als Gewinner zu sehen. Dann wäre eine Klage gegen die Nichteinhaltung des Rundfunkstaatsvertrags möglich und ggfls. mit Erfolgsaussichten beschieden. Ansonsten bleibt nur das Ausland als neues Westfernsehen und die alternativen Medien. Wie konnte das nur geschehen? Binnen kurzer Zeit ist aus ganz Deutschland das Tal der verordneten Ahnungslosen geworden
Ich widerhole es gern noch einmal: Der öffentlich verächtliche Rundfunk ist maßgeblich an der jetzigen Situation im Land verantwortlich. Die Politiker sind zu Getriebene verkommen, erst haben sie sich ihrer bedient und hatten darüber Einfluß heute müssen sie springen wenn der ÖRR und die andere Medienmeute das Stöckchen hinhält. Der ÖRR ist linksgrünrot durchseucht und alle anderen Medien werden von einigen wenigen mächtigen Personen dirigiert. Springer und Komplizen sind genauso für den Niedergang dieses Landes verantwortlich.
Mit der unverfrorenen Parteilichkeit und tendenziösen Meinungsbeeinflussung verwirken die Öffentlich-Rechtlichen ihre Daseinsberechtigung regelrecht.
Ich kanns nur noch mal sagen: Aiwanger hat gegen das wichtigste Dogma der Politikklimareligion verstoßen, Fäser nicht. Personen, die gegen ihre Dogmen verstoßen, haben Kirchen seit je her exkommuniziert und/oder verbrannt. Alles andere waren für die Kirchen eher lässliche Sünden.
Das wichtigste Dogma: Die deutsche Erbschuld/Erbsünde ist ewig, unbestreitbar und unverhandelbar und einmalig. Jede Abweichung, jede Infragestellung oder auch nur der Anschein führen automatisch zur Exbkommunizierung.
Der 2. Glaubenssatz: Die Klimakatastrophe ist menschengemacht und Deutschland ist auserwählt die Erde zu retten.
Zu der unterschiedlichen Weltwahrnehmung kann jeder seinen kostenfreien Schnelltest machen.
Einfach mal in den Kommentarbereich von Zeit Online oder TAZ Online reinlesen. Ich hab keine Ahnung, wo die alle indoktriniert werden, aber scheint stattzufinden.
Unter uns, ab und zu, wenn mir langweilig ist, rufe ich Zeit online auf nehme irgendein Artikel aus der ganzen Pracht an Absurditäten, lese den Teaser und dann gleich zu den Kommentaren. Das baut mich immer wieder auf denn ich sehe dort, ich bin nicht der einzige Bekloppte im Land es gibt noch viele viele Beklopptere wie mich. Die Zeit: Das Organ von und mit durchgegenderten linksgrünrotverwirrten halbintellektuellen Studiumabbrechern!
Tatsächlich handelt es sich bei dem Rundfunk Staatsvertrag um ein rechtliches Monopol, dessen Wirkung eng und genau definiert ist; praktisch aber von den Sendeanstalten als völlig bedeutungslos beachtet wird.
Damit kollidieren die Anstalten aber notorisch und absichtlich mit der Vorgabe des Art. 106 Abs1. AEUV – was die Monopolkommission zu ahnden hätte.
In diesem Fall könnte die EU endlich einmal auch den Bundesbürgern ihre Nützlichkeit beweisen.
Wir dachten, ich dachte, dass wir die arroganten Aristokraten losgeworden sind. Irrtum ! Funktionäre sind an ihre Stelle getreten.
Es ist eine Sache nicht bei jedem Wind einzuschwenken, sondern stehenzubleiben. Doch in der Demokratie gehört es dazu sich zu erklären und nicht das innehabende Amt dazu zu benutzen sich zu erhöhen und grinsend zu schweigen, respektive zu vergessen oder nicht erinnern zu können. Alle die Helfershelfer, die diesen Leuten helfen sich nicht rechtfertigen zu müssen, kann man getrost als Demokratiefeinde bezeichnen.
Kling extrem. Doch wenn man diese Leute gewähren lässt, wird unsere Demokratie in der Zukunft keinen Bestand mehr haben.
Alles Lamentieren in Bezug auf ÖR-/ Print-/ Online-Medien in puncto Unausgewogenheit der Berichterstattung führt doch zu NICHTS….
Es hilft eigentlich nur, solche tendenziösen Propaganda-Verstärker gänzlich zu meiden und sich mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes (soweit vorhanden) differenzierter / selektiver zu informieren, um am Ende die links-grünen oder auch braunen „Giftstoffe herauszufiltern.
Einzig die monatlich zu entrichtenden „Propaganda-Zwangs-Gebühren“ stören noch und sollten nach dem Regierungswechsel ab September 2025 ABGESCHAFFT und durch ein auf FREIWILLIGKEIT basierendes Finanzierungssystem umgestellt werden….
Wäre ein Wähler-Stimmen-Bringer….Herr Merz oder Söder oder Wüst oder…??
Wenn der ÖRR für Mai-demonstranten, Klimakleber , Autozündler, Antifa Rundfunk machen will, dann soll sich der ÖRR auch von dieser Zielgruppe finanzieren lassen.
Lasst uns mit freiwillig erbrachten Leistungen über die Zukunft des ÖRR abstimmen. Nicht mit einem Gesetz und einer noch fragwürdigeren Bestätigung des Verfassungsgerichtes.
Kleine Randbemerkung : gegen Böhmermann ermittelt die Polizei, eben in der Berliner Zeitung online gelesen :
https://www.berliner-zeitung.de/news/jan-boehmermann-polizei-ermittelt-gegen-satiriker-wegen-recherchen-zu-ritueller-gewalt-li.387193
Mehr davon – wer genug Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt, stolpert irgendwann .
Bravo! Ein guter Zustandsbericht; leider wenig hoffnungsvoll, da sich das perfide ÖR-System mittlerweile durch seine zwangsfinanzierten enormen Einflussmöglichkeiten selbst am Leben erhalten kann. Auch hier hat der Konservatismus geschlafen und tut es weiterhin.
Die Einseitigkeit und Übergriffigkeit von ARD u ZDF wird gefühlt trotz zunehmender Kritik immer schlimmer und schamloser; mittlerweile ist man selbst in vorabendlichen Quiz-Sendungen vor bewusst und einseitig gesetzten Fragen zu grünroter Agenda und Politikern nicht mehr geschützt.
An dieser Stelle sollte auf die Denkfabrik R21 verwiesen werden
( https://denkfabrik-r21.de/ ), die in einem aktuellen Projekt den ÖRR kritisch untersuchen.
Frau Faeser argumentiert nun mit „nicht mehr gegebenem Vertrauen zu Schönbohm“.
Das ist aber nur eine weitere Fortsetzung der Lüge mit einer Lüge.
Das wird durch ihr eigenes Handeln wiederlegt, indem sie persönliche Gründe durch den Geimdienst suchte.
Tatsächlich gibt es im deutschen Recht einen solchen willkürlichen Entlassungsgrund, aber nur für „politische Beamte“, wenn sie von der politischen Überzeugung der betriebenen Politik abweichen, sich öffentlich dagegen kundttun.
Ein politischer Beamter ist ein Beamter, der ein Amt bekleidet, bei dessen Ausübung er in fortdauernder Übereinstimmung mit den grundsätzlichen politischen Ansichten und Zielen der Regierung stehen muss. Ein Begriff aus dem letzten deutschen Kaisereich.
Schönbohm war kein politischer Beamter. Er kann daher mit der von Faeser nun hinterher geschobenen Begründung nicht entlassen werden.
Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist ein unpolitischer Verwaltungsbeamter. Dazu braucht man keine politische Ansicht.
Er darf nur bei nachgewiesenen persönlichen Verfehlungen entlassen werden.
Weil aber soetwas nicht vorhanden war, hat Faeser den Geheimdienst eingeschaltet um soetwas zu erschnüffeln oder notfalls sogar zu konstruieren.
Mehr Rechtbruch geht nicht.
Man könnte auch von Verleitung anderer zu einer Straftat sprechen.
„Bei Aiwanger berichtet man zuweilen angewidert mit Schaum vor dem Mund!
„bei Faeser im besten Fall sachlich??? und eher knapp“
Sorry, aber von sachlich kann da keine Rede sei.
Eher von Parteiergreifung und Lüge.
Was Faeser tut ist glatter Rechtsbruch.
Wer die Wahrheit verzerrt, unvollständige wiedergibt der lügt und betrügt damit, gemäß Definiton von Wahrheit im StGB, wie auch in der Eidesformel,
„Wahrheit sagen, nicht wegglassen, nichts hinzufügen“
Wer einen Irrtum generiert und aufrecht erhält, ist ein Lügner und Betrüger, in vollem Wortlaut des Gesetzes.
Was ist nur mit all den Initiativen gegen die GEZ-Gebühren, wie ausGEZahlt… eigentlich doch eine klare Sache: wir zahlen für sachliche ausgeglichene Nachrichten, die aber nicht geliefert werden..spricht, wir zahlen auch nicht mehr, weil die Leistung nach dem Mediengesetz gar nicht erbracht wird…
Ein weiteres Beispiel für die Parteilichkeit lieferten heute Abend, 8.9., heute , 19:00 und Tagesschau, 20:00. Da wurde u.A. über die Brandanschläge auf die Infrastruktur der Bahn berichtet. Es wurde zwar von einem „politischen Anschlag“ gesprochen, aber wer für diesen „politischen Anschlag“ verantwortlich war, wurde nicht bzw. nur ganz am Rande erwähnt. Dies obwohl es auf Indymedia bereits ein Bekennerschreiben gab.
Klar, wer schaut schon 15 Minuten Tagesschau um danach zwei Stunden zu recherchieren um herauszufinden welcher Beitrag stark verzerrt, ideologisch eingefärbt oder sonstwie daneben war.
Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Stimmt alles. Aber zum Glück sind die Linken eben so durchgeknallt, wie sie sind. Sie machen eine entsprechend irre Politik. Und irgendwann wirkt sich das unmittelbar auf die Lebensumstände der Leute, besonders auf ihr Portemonnaie, aus.
Und dann können die linken medialen Giftspritzen lügen, verdrehen, verschweigen, wie sie wollen. Dann treten DDR-Zustände ein: Man erwartet von den Leitmedien ohnehin nur noch Lügen und nimmt sie nicht mehr ernst.
Bei ARD und ZDF und Deutschlandfunk handelt es sich nicht mehr um „öffentlich-rechtlichen Rundfunk“, sondern um „geschlossen-linkischen Schundfunk“.
Die Ludwig-Börne-Stiftung, die mit ihrem Preis hervorragende Leistungen im Bereich Essay, Kritik und Reportage ehrt ,hat den Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Jürgen Kaube zum alleinigen Preisrichter gewählt. Dieser hat Robert Habeck den Ludwig-Börne-Preis 2023 zuerkannt (20 000 €).
Deswegen muss man um diese Zeitung einen Bogen machen.
„Die Folgen der Fehlentwicklung bei den Medien und insbesondere den Öffentlich-Rechtlichen liegen auf der Hand. …“
Was dann aufgezählt wird, mag stimmen. Die übelste Folge der medialen Einseitigkeit ist aber doch wohl, dass die Grünen und die weit nach links gerückte SPD vom einseitig dauerbeschallten Wahlvolk viel zu viel Macht bekommen. Und dass mittlerweile selbst weite Teile der Union dem linksgrünen Weltbild huldigen. Leute wie Wüst und Günther betteln die Grünen doch geradezu an: „Koaliert mit mir! Sonst darf ich nicht MP sein.“
Noch was. Ich weiß, niemand mag den Klugsc…, aber trotzdem:
„… ungewöhnlich satte Gewinne der Freien Wähler bei Umfragen von vier Prozent – die Partei stieg in der bayrischen Wählergunst binnen Tagen von elf auf 15 Prozent.“
Die FW haben „in der bayrischen Wählergunst“ nicht um 4% zugelegt, sondern um 4 Prozentpunkte. Das entspricht 36%.
Wie kommen Sie zu der Unverfrorenheit, Die neolinke FAZ und die BILD in einem Atemzug mit TE zu nennen? Auch die WELT gehört da nicht mehr hin…
Es wäre die Pflicht und die Aufgabe der Politik diese unhaltbaren Zustände zu ändern. Leider sind alle Altparteien in ähnlich desolatem Zustand…
Warten wir auf bessere Zeiten, warten wir auf die AFD….
Die Faeser ist eine gefährliche Frau. Wann sie wieder den Verfassungschutz missbraucht, um persönliche Aversionen gegen andere Politiker oder Beamte auszuleben, ist nur eine Frage der Zeit, wenn ihr niemand auf die Finger klopft. Das sind dikatorische Vorgänge wie in Mielkes Stasi, vorbei an demokratischen Richtlinien. Eine DDR 2.0 will niemand. Nicht mal im Osten. Diese Frau muss zurücktreten. Die Interessenlosigkeit bei diesem schwerwiegenden Vorfall gegen Schönbohm ist bei der CDU und der Linken schon auffallend verräterisch.
Es ist eine ausser Rand u. Band geratene Gesellschaft, so langsam übelster Sorte, die sich immer wütender zerfleischt. Das Problem geht von den Ideologen aus, die einen anderen Menschen haben wollen, genauer: den sozialistischen Menschen, der sein Habe, die Frucht seiner Leistung, gern mit allen teilt – arm, aber glücklich, s. Schwab und Co! Immer und immer wieder erscheint dieser menschenverachtende Quatsch der Unmöglichkeit. Um dies zu erreichen, ist kein Ding zu schade, um es nicht zu einer propagandistischen Waffe zur Zerstörung von Individuen und Gruppen zu machen – man denke auch nur an die Denunziationsportale, an den für viele, z. B. Studenten, faktischen Genderzwang.
Völlig ausser Acht liegen Menschlichkeit, Fairness, Vernunft. Aiwanger hatte als 16-Jähriger ein in seiner Einfachheit und Wut schlicht albernes Pamphlet in der Schultasche, das von seinem Bruder, ebenfalls noch ein Jugendlicher, stammt. Ein Jugendlicher bedenkt selten die Tragweite und den geschichtlichen Kontext. Das ist jedoch etwas, das man von einem 25-jährigen Fischer, als er einen Polizisten zusammenschlug und Steine warf, jedoch schon erwarten können sollte. Man sollte auch von einer 52-jährigen Fäser erwarten können, dass sie die Folgen ihrer gewünschten massiven ungeregelten Einwanderung bedenkt. Man sollte eigentlich auch verlangen können, dass sie als Innenministerin sich an Recht und Gesetz hält – z. B. in der causa Schönbohm. Tut sie aber nicht, sie ist sogar zu feige, um sich der Befragung zu stellen. Was ist hier der eigentliche Skandal??!!
Eine Gesellschaft, die so agiert, dass sie sich selbst zerfleischt, solche Leute wie Fäser in die Regierung lässt und dort belässt, hat keinen Wert mehr, sie ist haltlos und nicht mehr ernst zu nehmen. Es ist mir unverständlich, dass noch so viele Leute die SZ lesen, den ÖR anhören/-schauen. Was soll man persönlich mit Leuten anfangen, die jeden dämlichen Irrsinn glauben, die den absolut unwitzigen Böhmermann anschauen und sich von ihm formen lassen? Künstler und Möchtegern-Künstler wollen immer als die Speerspitze des Fortschritts erscheinen, auch wenn der Fortschritt in die Sackgasse führt – s. Nazi-Zeit, SED-Zeit. Sie werden von vielen als die intellektuellen Führer angesehen! Wenn man als Geo-Wissenschaftler wegen Darlegungen des Klimagangs seit der Würm-Kaltzeit offen als „Lügner“ bezeichnet wird, hat ein nicht unerheblicher Teil der Gesellschaft ein sehr großes Problem mit der Wirklichkeit und der Bildung!
Nein, Deutschland ist als wichtige Industriegesellschaft am Ende, das System, die Wirtschaft, der Volkszusammenhalt zerbrechen wie der Hang durch eine Mure. Es bleibt nur ein Haufen Gesellschaft übrig wie die abgerutschte Erde einer Mure.
Und wer macht diese Propaganda erst möglich?
Richtig, jeder der brav seine „Demokratieabgabe“ abdrückt und keinerlei Widerstand leistet!
Seien Sie sich gewiss, dass ich diese „Abgabe“ nur widerwillig zahle.
Seien Sie sich aber auch gewiss, dass ich noch einen Job zu erledigen habe, der mich voll und ganz fordert.
Alles, was ich machen könnte, wäre illegal!
Und ich rate davon ab, sich mit Geistesgestörten an zu legen, die am Ende des Tages nur Ihre und meine wertvolle Lebenszeit verschwenden.
Anstatt auf Gebührenzahler zu schimpfen, sollten wir alle das in unserem näheren Umfeld machen, indem wir schläfrige und dummfreche Wähler verbal in den Ar… treten!
Sehr geehrter Herr Trankovits, nur nebenbei bemerkte, es geht um Hubert Aiwanger und nicht um „Kurt Aiwanger“.
Was mir aber wichtiger erscheint ist, dass auch Sie, und TE generell auf die Vorgeschichte der Verwicklungen resp. Einbindung des Regierungskomikers Böhmermann und seiner Entourage eingegangen wird. Wenn es stimmt, was Julian Reichelt in:
https://www.youtube.com/watch?v=1YjoQLdzwYw&ab_channel=Achtung%2CReichelt%21
behauptet, haben wir es mit einer Clan-Struktur im BMI, ähnlich der des Graichen-Clans, zu tun.
Wenn Hip-Hop-„Künstler“ und Vermieter zu Staatsekretären werden, könnte man vermuten, dass da der altbekannte Tango C… läuft – oder?
Danke, sorry für den Fehler. Wird korrigiert.
Bitte im 2. Absatz den Vornamen von Hr. Aiwanger korrigieren. Der lautet Hubert, oder kurz „Hubsi“. Jedem Bayern fällt das sofort auf.
,,… Medien in Deutschland, in denen auch konservative und liberale Sichtweisen Platz finden wie „Die Welt“, die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die „Bild“-Zeitung…“
Offensichtlich hat der Autor andere Ausgaben der o.g. Medien.
Die welche ich lese,strotzten in den letzten Jahren vor Regierungsnarrativen.
Von ,,Refugees welcome“,über Impfwerbung ,bis Regenbogen-Kult ist alles vertreten.
Mit liberal-konservativ hat das schon lange nichts mehr zu tun.
Kritik am Berichten erscheint durchaus. Der Berliner Dramaturg Bernd Stegemann hat dem heute-Journal Manipulation bei der Zusammenstellung der Themen wie bei der gezeigten Abfolge und dem Schneiden vorgeworfen. Vielleicht muss auch das noch differenzierter betrachtet und permanent dargestellt werden, um das Gesamtausmaß der Indoktrinierung der Massen publik machen zu können?
„In seinem Beitrag in der FAZ kritisiert Stegemann außerdem, dass bei den öffentlich-rechtlichen Medien, immer nur in eine politische Richtung Parteilich agiert wird. „Es ist noch kein AfD-Politiker unbemerkt in eine Befragung geraten, wo er seine Partei als ‚neutrale Stimme‘ über den Klee loben konnte“, schreibt Stegemann hierzu.
Weiter moniert der Dramaturg, dass beim ZDF und anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten, alltäglich „Techniken der Manipulation“ angewendet werden würden.“ schreibt der Merkur.
Auch von Prof. Michael Meyen liegt ein Gutachten über das unausgewogene Programm des ÖRR vor.
.
Der Rundfunkstaatsvertrag wird hinsichtlich der Pflicht des ÖRR auf neutrale, ausgewogene und wahrheitsgemäße Information permanent verletzt, so dass man sich aus diesem Grunde überlegen muss, das Geld einzubehalten, um sich nicht selbst durch Finanzierung strafbar zu machen.
Sie haben recht, aber die ÖR auf ihren Platz zu verweisen geht nur, wenn die Masse mitmacht, was sie nicht tut. Es sind immer nur einzelne, die etwas tun. Würden sich die Schriftsteller und v. a. sonstige Autoren gegen die strunzdumme Genderei (trifft nur mit der Wortwahl) deutlich aussprechen, dann wäre das sofort vorbei. Aber jeder hat Angst, Angst vor Auftragsentzug, Jobverlust und macht daher mit. In der Wissenschaft ist es dasselbe, v. a. auch bez. der Forchungsrichtung. Es ist immer dasselbe, das auch unter Hitler und der SED geklappt hat. Und so gerät das Land tiefer und tiefer in den übel riechenden Morasthaufe.
? Meine Güte, den öffentliche–rechtlichen Dreck nicht mehr anschauen, den sogenannten ˋ Rundfunkbeitrag´ verweigern und Ruhe ist.? Sich über den bundesdeutschen Sudelede zu echauffieren oder die bekannt linkslastige ˋ Berichterstattung´ zu beklagen bringt nichts. ? Wenn eine Mehrheit für den Mist nicht mehr bezahlt ist das System schnell am Ende. Meine Meinung! ?
? Der Witz ist ja, dass es funktioniert! ? Ich habe nach meinem Umzug 2015 jeden Bettelbrief des sogenannten Beitragsservice umgehend mit dem Vermerk ‚Annahme verweigert‘ in den nächsten Postkasten verfrachtet. Irgendwann war Ruhe! ?
Die Zeitläufte zeigen, daß alles was gegen die Natur des Menschen geht, nicht lange andauert. Der Mensch will ein erfülltes, gesundes, wirtschaftlich gutes, gesundes und selbstbestimmtes Leben. Hat er es, gibt es immer Besserwisser, die sich für schlauer halten.
Moses Freudenthal, jüdischer Viehhändler
„…. die, was wollen verbessern die Welt, oder, wie sie sagen – es gibt ja schöne Worte für so etwas-, sie wollen verbessern die Umstände, die Verhältnisse, das Los der Armen — also die, was immer das andere wollen verbessern, aber nicht können sich selbst bessern und nicht wollen sich selbst bessern, die bringen das grauße Unglück in die Welt.“
Erhard Wittek, Schriftsteller *1898 †1981, Der ehrliche Zöllner, Buch von 1949
Der ÖRR ist Staats- und Propagandasender der Grünlinken Regierung. Die Gremien sind durch Parteigänger besetzt, deren Aufgabe es ist, die Regierung in ein gutes Licht zu stellen. Das ist die Aufgabe eines Propagandamediums und das erfüllt der ÖRR zu 100%. Journalistisch steht der Regierungsblock unter Artenschutz. Der Großteil der sogenannten Journalisten kommt aus dem linksgrünen Millieu, und verbreitet logischerweise ideologische Propaganda. Das Gefährliche: Es versucht auch Kinder zu indoktrinieren und zu manipulieren. Diese Manipulationen gehen bis zum Wetterbericht. Der Bürger, der sich noch täglich bei der „Stimme der Grünen“ informiert, wird belogen und gehirngewaschen. Der Skandal ist, dass der Bürger diesen Scheißdreck bezahlen muss, selbst wenn sich die ÖRR Bonzen keinen Deut um den Stastsvertrag scheren. Der ÖRR ist kriminell betrügerisch, da er seiner Aufgabe, der Verpflichtung zur Neutralität, nicht nachkommt, dem Bürger aber weiterhin die Gebühren für seine vertragliche Nichterfüllung und Schlechtleistungen abpresst. Der Ochse bezahlt seinen Schlachter.
Wobei wir rundum über den Tisch gezogen werden.
Bei Sciencefiles testen sie gerade Suchmaschinen – und auch da scheint Richtung gewünschter Ergebnisse manipuliert zu werden, was das Zeug hält.
Sucht man beispielsweise „Klimawandel“ wird man nirgends auf den ersten Plätzen etwas finden, das den angeblich „menschengemachten Wandel“ infrage stellt.
Ich höre mir regelmäßig HR Info an. Sonntags wird da nur noch gegendert und natürlich kommen auch nur noch solche Themen/Personen zu Wort die in das grünlinke Weltbild passen. Sonst höre es mir aber trotzdem immer mal wieder an, selten kommen mal zu einem Thema 2 Ansichten so Pro/Contra das soll dann für die Erfüllung des Rundfunkauftrages reichen. Thema Nr. 1 ist Klima, dann so“benachteiligte“ Gruppen…. Ist manchmal total lustig (eigentlich traurig).
Trotz allem, wurde Aiwanger von den Medien mit Samthandschuhe angefasst. Ein durchschaubares Ping-Pong zwischen Söder und Aiwanger.
Mit ihm soll letztendlich ein Pappkamerad im politischen Leben belassen werden, welcher rechtsliberale/konservative Wähler von der AfD abzieht. Leider funktioniert diese Masche bei nicht wenigen Menschen.
Man möge sich nur einmal wenige Sekunden vorstellen, dieses Flugblatt hätte man bei einem hochrangigen AfD-Politiker gefunden. Was wäre passiert?
GSG9, Hubschrauber nach Karlsruhe und Forderungen nach sofortigem Parteiverbot wären sehr wahrscheinlich gewesen.
Ich frage mich immer, warum die AfD in einem oder mehreren ostdeutschen Ländern keine Volksabstimmung mit dem Ziel der Kündigung der Rundfunkstaatsverträge anstrebt.
Kündigt ein Land die Staatsverträge, fällt der gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk wie ein Kartenhaus zusammen. Alternativ könnte man auch ein pay-per-view System anstreben. Bei der hohen Qualität des ÖRR wird sich wohl jeder Bürger ein Abo gönnen. [/sarkasmus aus]
So weit ich weiß, ist der Rundfunk, wie es ihn bislang gibt, laut deren Programm nicht mehr am Laufen, wenn die Blauen dort eine Landesregierung mittragen würden.
Das schlimme ist, dass in früheren totalitären Gesellschaften die Medienschaffenden zum größeren Teil gezwungen waren, Agitprop zu produzieren. In Deutschland (dem allerbesten, das es je gegeben haben wird) sind die Massenmedien von Massen (deshalb: MASSENmedien) linker, ungebildeter Fanatiker infiltriert, die ihrer kruden Arbeit mit grimmigem Furor nachgehen.
Die ursprüngliche Idee hinter den Öffentlich-Rechtlichen hat sich ins genaue Gegenteil pervertiert. Und wir werden gezwungen, unsere Manipulation auch noch zu bezahlen.
Greifen wir die Finanzierung des ÖR über Brüssel an! der Zwangsbeitrag ist eine Beihilfe im wettbewerbsrechtlichen Sinne wie 2007 die EU-Kommission in einer Entscheidung festgestellt hat. Sie ist nur dann mit dem EU-Beihilfenrecht vereinbar, wenn sie den öffentlichen Auftrag erfüllt – der ist im Rundfunkstaatsvertrag definiert – Objektivität und Pluralität der Berichterstattung. Ist dies nicht mehr gegeben, dann kippt die Finanzierung, denn der ÖR wird ein ganz normales Medienunternehmen. Und Betriebsbeihilfen sind verboten. Gilt auch für Industriestrom wie die EU-Wettbewerbskommissarin Vestager im April H.Beck erklärte. Der wollte dann einen Industriestrompreis für die ganze EU durch die Aufnahme von EU-Schulden…
Gestern morgen, als man von Apollo bis Tichy alles über den aktuellen Faeser- Skandal las, hörte ich im DLF eine „Einordnung“ eines DLF-Korrespondenten, der im Gespräch mit der hörbar zufriedenen Moderatorin erläuterte, dass die Ampel nach jetzigen Umfragen in Hessen durchaus Chancen habe und dass die nächste Ministerpräsidentin durchaus Nancy Faeser heißen könne. Mehr muss man nicht sagen.
Und Faeser weiß genau, dass sie mit ihrer kaltschnäuzigen Arroganz deshalb durchkommen könnte, weil sie von den linksgrünen Agitationsformaten des ÖRR in ihrer Vernebelungstaktik unterstützt wird, was auch unkritische Übernahmen von diffusen Behauptungen einschließt. Defund „ÖRR.
TE, Ihrer Darstellung der parteilichen, ganz allemein politischer Nachrichten, volle Zustimmung.
Wer sich allein auf die ÖR-Nchrichten Kommentare; talk-Shows oder z.B. Böhmermann-Kultur verläßt, der ist wirlich verlassen.
Das betrifft außer den ÖR auch den Parteien nahestehenden Medien, wie z.B. ganz „normale Heimatzeitungen“.
Nur eine b r e i t e , nicht der schnellen Vergessenheit anheimfallende Information, ergibt ein Bild welches der Wirklichkeit entspricht.
Leider nutzen die ÖR die aus vielen Gründen eingeschränkte Information eines breiten Publikums aus. Die wissen natürlich genau um ihre Empfängermacht.
Kritische, parteilich Ungebundene, welche ihr Interesse und viel Zeit zur breiten Information das Glück haben aufwenden zu können, bilden sich sehr genau ihre Meinungen und folgen nicht unbedingt dem angeblichen „Mainstream“.
Belehrungs-Fernsehen….und für diese Propaganda muss der „normale“ Bürger auch noch seine „Steuer“ monatlich ausrichten. Zeit dass sich hier grundsätzlich etwas ändert…in dieser Republik.
Bei mir melden sie sich seit Monaten nicht mehr. Ich habe auf den Rundfunkstaatsvertrag verwiesen und darauf, dass laut diesem ausgewogen und der Realität entsprechend gesendet werden müsste – und ich wieder zahle, wenn dem so sein wird. Um zu bekräftigen fügte ich einen link zu einem Artikel in der nzz zu und die Bitte, den mir in Rechnung gestellten Beitrag zu stornieren.
Dass sie dort beim ÖRR den Vertrag nicht einhalten kann aber auch mit solchen Zusammenstellungen wie die von Herrn Trankovits oder Alexander Wendt bewiesen werden kann.
Danke dafür!
Der Widerstand ggen die ÖR ist noch viel zu gering. rundfunkrfrei.de zählt gerade mal 300.000 Unterstützer. Wenn an dieser Zahl noch eine 0 hängt, erst dann bricht dieses Abzock-System zusammen.
Wobei da lange nicht alle registriert sind, die das Zahlen eingestellt haben. Zu diesen, die das aus oben geschilderten Gründen tun kommen Millionen, die das Geld u.a. für die Intendantengehälter nicht mehr aufbringen können.
Und die in Bürgergeld oder ALG gelandet sind, zahlen eh nicht.
„Von allen Beitragszahler waren 93 Prozent der Konten zum 31. Dezember des vergangenen Jahres ausgeglichen, so der Beitragsservice. Doch die verbliebenen 7 Prozent waren „in Verzug“ – bezahlten also zu wenig oder keine GEZ-Gebühren. Das sind gut 3,2 Millionen Deutsche. Bei rund einer Million Bürgern tauchte der Gerichtsvollzieher auf und klebte den Kuckuck auf zu pfändenden Gegenstände.“ schreiben sie bei inside-digital für 2022.
Die öffentlich-rechtlichen sender sind zu einer gefahr geworden – für die demokratie. Mich ärgert am meisten das die konservativen und liberalen kräfte hier total versagt haben bzw sich haben kaufen lassen. Am besten sieht man das in baden-württemberg wo die konservativen sprich die CDU es mit den DieGrünen macht. Hätte man in der Kohl CDU ära einem konservativen oder auch liberalen gesagt das man mal mit den DieGrünen gemeinsame sache macht wäre man von diesen für verrückt erklärt worden.
Es erwartet niemand, dass der ÖRR in die Hand beißt, die ihn füttert. Aber deshalb müssen die denen noch lange nicht die Füße lecken!