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"Migrationsmonitor" der Agentur für Arbeit

Unkontrollierte Einwanderung und „Bürgergeld“ hängen zusammen

09.09.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Agentur für Arbeit hat den „Migrationsmonitor“ vorgestellt. Die Zahlen zeigen Erkenntnisse auf, die der Staatsräson zuwiderlaufen: Es gibt einen Zusammenhang zwischen unkontrollierter Einwanderung und „Bürgergeld“.

Die Haushaltswoche ist die Zeit der wohlklingenden Worte. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz werde den Fachkräftemangel beheben, meinte Kanzler Olaf Scholz (SPD). Dass die Ampel das „Bürgergeld“ innerhalb eines Jahres um 25 Prozent erhöht hat, werde dazu führen, dass Langzeitarbeitslose in aller Ruhe eine qualifizierte Arbeit finden und in dieser dauerhaft bleiben, meinte Finanzminister Christian Lindner (FDP). Ernsthaft.

Die Zahlen sprechen gegen die beiden Schönredner. Etwa die Zahlen der Agentur für Arbeit. Die hat den neuen „Migrationsmonitor“ vorgestellt. Die aktuellen Zahlen zum „Bürgergeld“ beziehen sich auf den Mai: 5,5 Millionen Personen haben in dem Monat den staatlichen Transfer erhalten – davon gelten laut Agentur 3,9 Millionen als „erwerbsfähig“. Sie könnten also arbeiten, tun es aber nicht – und leben stattdessen von denen, die arbeiten.

Wobei die Zahl der Personen abnimmt, die erwerbsfähig sind, aber „Bürgergeld“ beziehen. Bei den Deutschen. Bei ihnen waren es im Mai 2,1 Millionen Empfänger – 68.000 weniger als im Jahr davor. Insgesamt ist die Zahl der Erwerbsfähigen, die „Bürgergeld“ erhalten, aber gestiegen: um 423.000 auf eben 3,9 Millionen Bezieher. Wie kommt’s?

Bürgergeld bevorzugt Menschen, die nicht arbeiten wollen

Antrag der Linken im Bundestag

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Die Antwort auf diese Frage läuft seit den Kanzlern Angela Merkel (CDU) und Olaf Scholz (SPD) der Staatsräson zuwider. Die Antwort wird von den die Regierung tragenden Medien unter Tabu gestellt. Wer sie ausspricht, muss sich mit den Vorwürfen der Nazikeulen-Palette titulieren lassen: Es ist die Einwanderung, die die Zahl der Empfänger von Bürgergeld steigen lässt. Sie ist im Mai bei Ausländern im Jahresvergleich um 491.000 auf 1,8 Millionen erwerbsfähige Empfänger von „Bürgergeld“ gestiegen.

Der Ausländeranteil bei erwerbsfähigen Empfängern von Bürgergeld beträgt damit 46,1 Prozent. Das ist mehr als dreimal so hoch wie der allgemeine Ausländeranteil, der laut Statistischem Bundesamt bei 14 Prozent liegt. Und auch die anderen Werte weisen – entgegen der Staatsräson und der Berichterstattung staatsnaher Medien – auf einen Zusammenhang zwischen Migration und Arbeitslosigkeit hin:

  • Von den 5,5 Millionen, die insgesamt „Bürgergeld“ empfangen, sind 47,2 Prozent Ausländer.
  • Von den 2,7 Millionen Arbeitslosen, die wir im August hatten, sind 37 Prozent Ausländer.
  • Von den 3,4 Millionen Unterbeschäftigten, die wir im Mai hatten, sind 40,6 Prozent Ausländer.

Wobei es kein allgemeines Problem mit Ausländern auf dem Arbeitsmarkt gibt: Im Juni waren 34,7 Millionen Personen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt, davon waren 5,3 Millionen Ausländer. Das entspricht einer Quote von 15,3 Prozent – die damit ebenfalls über dem allgemeinen Ausländeranteil liegt. Das zeigt: Es gibt kein Problem mit Ausländern auf dem Arbeitsmarkt – aber es gibt sehr wohl ein Problem mit ungesteuerter Einwanderung auf dem Arbeitsmarkt. Und ein Problem mit einem „Bürgergeld“, das die Ampel innerhalb eines Jahres um 25 Prozent erhöht hat.

„Die Zahlen des jüngsten Migrationsmonitors sind alarmierend und belegen die Dysfunktionalität des Bürgergeldes“, sagt die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, Gerrit Huy. Sie verweist auf die schlechten Zahlen bei Personen aus den „Hauptasylherkunftsländern“, zu denen vor allem Syrien und Afghanistan gehören: mit 600.000 erwerbsfähigen Empfängern von „Bürgergeld“. 22.000 Empfänger mehr als vor einem Jahr. Die Leute aus diesen Ländern kommen gerade mal auf eine Beschäftigungsquote von 36 Prozent. Beinahe zwei von drei der Personen aus diesen Ländern leben von der Arbeit anderer.

Ampel deutet Fachkräfte neu: Weniger Hürden, schnellere Einbürgerung

Angeblich im Interesse des Handwerks

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Huy spricht sich für einen Kurswechsel auf dem Arbeitsmarkt aus: Der Bund solle die inländischen Kräfte fördern, „anstatt durch eine unkontrollierte Migration immer mehr Ausländer ins Land zu holen, die in der Mehrzahl doch nur Versorgungsfälle bleiben“. Dabei müsse eine angebotene Arbeit vom Grundsatz her angenommen werden; andernfalls drohten verhältnismäßige Sanktionen: „Menschsein heißt nämlich nicht, jahrelang und immer mal wieder auf Kosten anderer zu leben, so wie es das Bürgergeld mit seinen Konstruktionsfehlern derzeit zu vielen Menschen ermöglicht.“

Die Ampel geht indes einen anderen Weg. Anlässlich des „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ hat sie die Einbürgerung erleichtert. Dann wird es weiterhin 5,5 Millionen Empfänger von „Bürgergeld“ geben – 3,9 Millionen Erwerbsfähige darunter, die lieber von der Arbeit der anderen leben. Mit großzügiger Einbürgerung sinkt aber der Ausländeranteil in den Statistiken. Dem Arbeitsmarkt ist dadurch nicht geholfen. Aber für die Schönredner im Bundestag wird es eine Steilvorlage sein.

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59 Kommentare

  1. Die Ampel arbeitet einfach im Auftrag. Im Auftrag des WEF und der UN, deren erklärte Ziele maximale Migration und eine „Verdünnung“ der Nationen ist, wird die Massenmigration befördert. Die Nation, die für viele Menschen auch zur Identität beiträgt, muss vernichtet werden zugunsten der Eine-Welt-Regierung durch die Superreichen.
    Also egal was TE und andere schreiben, analysieren, kritisieren und beweisen: es wird sich nichs ändern, die Massenmigration wird weiter geführt, solange die Ampel, aber auch CDU/CSU und FDP an der Macht sind. Diese Parteien sind zu 100% von außen gesteuert und kontrolliert.
    Im Übrigen würde sich auch die AfD (falls sie an die Macht käme) nicht lange gegen diese Druck wehren können.

  2. „…muss sich mit den Vorwürfen der Nazikeulen-Palette titulieren lassen…“
    Ist mir mittlerweile vollkommen schnuppe. Wenn mich Linksextremisten und Ökokommunisten rechtsradikal oder „Nazi“ nennen, nur weil ich rechnen kann und über einen Rest an gesundem Menscheverstand verfüge, dann bin ich stolz drauf. Ich muss auch nicht mehr nicht jedem Dummkopf erklären, dass er ein dämlicher Schwachmat ist, der mit Zahlen, Daten und Fakten nichts anzufangen weiß. Wer an den heiligen Robert glaubt, der darf das gerne tun. Auch das ist mir mittlerweile egal. Ich habe hier fertig.

  3. Ich war auch mal in der entzückenden Lage, eine sog. Hartz IV-Empfängerin zu sein.
    Ich sprang gerade mit einem frischen Uni-Abschluss (war ca. 2008) auf den Arbeitsmarkt, nachdem ich als Spätstudentin, die vorher jahrelang volle Möhre Sozialversicherungsbeiträge in einem gut dotierten kaufmännischen Beruf bezahlt hatte, ein neues Feld finden musste.
    Auch während des Studiums war ich übrigens immer wieder in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen.

    Für mich war die Beantragung von Sozialgeld einfach eine kurze Krücke – lediglich eine winzige Überbrückung bis zum ‚Akademiker-Job‘ nach der Uni.
    Schließlich hatte ich ja auch verdammt viel Geld vorher und währenddessen abgedrückt.
    Aber bereits nach 6 Wochen kam mein ‚Sachbearbeiter‘ um die Ecke und ‚bot‘ mir unter Androhung eines Einbehalts eines nicht unerheblichen Teils meiner ‚Bezüge‘ einen dieser sog. 1€-Jobs an. Ich weiß nicht mehr, ob ich Klos putzen oder Gemüse in einer Großküche schnippeln sollte.
    Letztendlich war das Ganze nur ein kurzer Zusammenstoß mit der ARGE, die mich aber immer noch erschauern lässt.

    Was mich aber noch mehr (jetzt, in 2023) erschauern lässt:
    Wenn man schon mit der hoffnungsfrohen ‚akademischen Elite‘ so umgegangen ist – was ist denn dann ‚Fördern & Fordern‘?
    Bei mir war klar, dass der Bezug nur zeitlich eng begrenzt stattfinden würde – trotzdem sollte ich nach kürzester Zeit Klos putzen.

    Und was ist dann mit unseren neuen zukünftigen ‚Fachkräften‘, die weder jemals auch nur irgendeinen Cent eingezahlt haben noch in der Lage sind, es jemals auch nur minimal zu tun?
    Werden die auch ‚gefördert und gefordert‘?
    Ich denke, das macht man eher nicht.
    Sonst hätten wir mittlerweile nur noch klinisch reine Grünanlagen, blitzsaubere Toiletten und jede Menge Kantinenhilfskräfte.

    Wo sind sie also, die ‚Geförderten‘ und ‚Geforderten‘?
    Bei mir hat man ja schließlich auch nicht lange gezappelt.
    Seltsames Phänomen.

    • „… Werden die auch gefördert und gefordert?“ Dies ist vermutlich der Grund, dass die Sanktionen entschärft wurden. Es ist nicht mehr vermittelbar, dass die „Eingewanderten“ mit Samthandschuhen angefasst und die Einheimischen bestraft werden, wenn sie sich nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Da steht eben dann ein syrisches Ehepaar (noch kinderlos) beim Arbeitsvermittler und er erklärt entrüstet: „Meine Frau arbeitet nicht!“.

  4. Die Einstellung, dass es Lebensziel sein müsste fleißig zu arbeiten und sich geduldig etwas aufzubauen, ist eine traditionelle, egal in welchem Land. Inzwischen gilt es als clever, entweder wenig zu arbeiten um wenig bezahlen zu müssen (im Notfall übernimmt die Kosten schon ein Verwandter oder Bekannter) oder zu Geld zu kommen mit geringem oder ohne Arbeitsstress. Ob mit Bürgergeld, über NGOs, Kampf gegen Rechts, Vereine…, als youtube-Star… . Nur dass Bürgergeld für hier Geborene schwerer zu erlangen ist (da wird man einfach zu irgendeinem Job geschickt), als wenn man sich beim Sprachenlernen etwas zurückhält. Und Einwanderer haben unsere Gesetze nicht gemacht; dass sie sie nutzen, kann man ihnen nicht vorwerfen.

  5. Der Staat möchte halt bestraft werden. Er schreit danach.
    Was passiert denn wenn sich Arbeiten durch die Abgabenlast nicht mehr lohnt? Dann arbeitet man eben ohne Abgabenlast…
    Entweder schwarz oder im Ausland bei geringeren Belastungen.
    In diesem Kontext ist es auch absolutes Gift, dass die Verdienstgrenze bei der man noch in der gesetzlichen Versicherung gefangen ist nach oben geschoben wurde. Die qualifizierten Leute hauen dann ab.
    Mal sehen wie lange das abhauen noch gesetzlich legal ist, richtiger Sozialismus braucht eine Mauer.

    Aber sollen sie mal machen, je eher der Karren vor die Wand fährt, destso eher kommt was Neues.

    • Was ist denn das für eine Aussage? Der Staat will bestraft werden!
      Die verantwortlichen Politiker lachen sich schlapp, die sind vollumfänglich versorgt, selbst wenn Sie nicht mehr in Regierungsverantwortung stehen. Dann geht es eben in der Opposition weiter. Die sich selbst bestrafen sind die Bürger, weil Sie sich alles gefallen lassen. Weil Sie zufrieden sind, einmal in vier Jahren ein Kreuz zu machen, bei einer Partei, die danach alles anders macht, als zuvor versprochen wurde. Der Bürger wird die Strafe seines phlegmatischen Verhaltens zu spüren bekommen. Durch Wohlstandsverlust, drohende Arbeitslosigkeit, sozialen Unfrieden und vieles, vieles mehr.

  6. Niemand kommt nach Deutschland weil ihn die kostenlose Kohle reizt, kostenlose Wohnung, Krankenversicherung, Taschengeld, Kindergeld, Tafel obendrein.
    Allein das Bürgergeld ist bei uns so hoch wie ein durchschnittliches Einkommen in Moldawien oder UKR und höher als im Irak.
    Also kein Pullfaktor, es gibt nichts zu sehen, gehen sie bitte weiter.

  7. Was muss denn bewiesen werden? Das ist so klar wie die Sonne am Morgen auf- und am Abend untergeht. Wer ohne Gegenleistungen das Bürgergeld (für alle!) erhöht und bezahlt, der lockt immer mehr Interessierte an. Der Karnevalist kennt das: Eimerweise Kamelle von Wagen schmeißen und die Leute scharen sich um dich. Helau und Alaaf!

  8. Keine Sozialleistungen für EU Büger , Asylbewerber , Migranten , Scheinasylanten , Illegale , Glücksritter .

    Welche Leistungen könnte ich als Deutscher in Österreich usw. erhalten , wenn ich dort nicht Jahre in die Sozialen Sicherungssysteme eingezahlt habe ? Nichts !

    Mein Schwager ist Türke und arbeitet seit seinem 16 Lebensjahr erst als Maurer und seit 25 Jahren im Lager als Gabelstapler Fahrer .

    Am Monatsende bleibt nichts an Geld übrig , so dass er am überlegen ist , ob er die Arbeit nicht hinschmeißt und Bürgergeld beantragt.

    Seine Schwester lebte erst vom ALG 2 seit 2005 und jetzt bezieht diese Bürgergeld und ihr geht es gut , da sie alles bezahlt bekommt.

    Miete , GEZ befreit , Versicherungsbeiträge für Krankenkasse und Pflegeversicherung – ein Pass damit sie kostenlos ins Schwimmbad gehen kann – alles umsonst!

    Es gibt oder gab mal den sog. Dortmunder Pass mit dem sozial Schwache auch kostenlos Schwimmen gehen konnten + freier Entritt in den Westfalen Park usw.

  9. Nun, dann wussten offensichtlich die Menschen, die 2023 nach Deutschland kamen und das deutlich mehr als 2022, viel früher als der Bundesarbeitsminister, wie stark sich die Bezüge erhöhen würden. Merke: Die Entscheidung Heils stammt aus dem August 2023, die dank Hellseherei gesteigerten Zuwanderungsraten nahmen im Mai 2022 zu. Vielleicht sollte man diese Leute auch mal über die zunächst zu ziehenden Lottozahlen befragen.

  10. Das Problem ist wohl, dass die meisten Syrer und Afghanen kaum oder gar nicht für den Arbeitsmarkt kompatibel sind.Viele können noch nicht einmal ihre eigene Sprache schreiben. Sie sind gar nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar.

    • Erklären Sie das mal einer/einem Grünen, wie Frau Künast. Die leugnet ja bis heute ebenso, dass es Ehrenmorde gibt und genau so wollen die den Begriff „Clankriminalität“ als diskriminierend verbieten. Das heißt, wenn man die Realität nur hartnäckig bestreitet, dann gibt es sie auch nicht! Wer solche Realitätsverweigerer wählt, ist für mich kriminell!

  11. Sicher ist die Ampelregierung auch schuld an den hier genannten Zahlen! Doppelte Schuld trifft aber die CDU, die dem DDR-Gewächs Merkel völlig freie Hand lies, als diese u.a. die unkontrollierte und unbegrenzte Migration von ungebildeten und meist auch arbeitsunwilligen Arabern und Afrikanern forcierte. Ein zweites Mal belädt sie sich mit Schuld, weil sie ihrer Rolle als Oppositionspartei überhaupt nicht nachkommt und der Ampel in der Weiterführung der zerstörerischen Merkelpolitik völlig freie Hand läßt und diese Katastrophenpolitik auch noch offen unterstützt. Gleichzeitig behängt sie Merkel, übrigens die alleinige Verursacherin der aktuellen Krisen, mit allem möglichen billigen Blech, worüber diese diese sich freut und bestätigt sieht, statt die schändliche Politik dieser „Dame“ rückgängig zu machen.

  12. O-Ton: Dass die Ampel das „Bürgergeld“ innerhalb eines Jahres um 25 Prozent erhöht hat, werde dazu führen, dass Langzeitarbeitslose in aller Ruhe eine qualifizierte Arbeit finden und in dieser dauerhaft bleiben, meinte Finanzminister Christian Lindner (FDP) Er vergaß nur zu sagen, das „in aller Ruhe“ die Arbeit gemeint war, den Status Bürgergeld bis Daseinsende für sich zu erhalten! FÜR WIE BLÖD MUSS MAN DIE BÜRGER HALTEN , UM SO EINE AUSSAGE ZU VERÖFFENTLICHEN? OH GOTT HILF! Und nein, Naivität von H. Lindner ist hier auszuschließen, definitiv!
    Nur zur Einordnung, ein kleines Argument für das woke Duo der Links, Grünen Welt Altruisten ohne Bezug zu Deutschland, sowie ihr Partner in Crime FDP: Über 2/3 der Weltbevölkerung stellt sich mit dem Bürgergeld in unserem Land weit aus besser, als sie es je in ihrem Heimatland mit harter Arbeit erreichen würden. Und alle Parteien, Institutionen, Medien, NGO´s sowie Untergrundkräfte, Antifa usw. können ohne Anstrengung eine Brandmauer zur AfD errichten, zäh verteidigen, aber eine Grenzsicherung mit Zurückweisung illegaler Migration, sowie Anwendung von Grundgesetz Artikel 16 Absatz 2, was ein gültiges Grundgesetz ist! das nur mit 2/3 Mehrheit geändert werden kann, übergeht man „im Namen des Volkes“ selbstverständlich. Die Bürger im Land leben in einem Handschuhkasten ( Glovebox) und werden von der Regierung durch die Handschuhe in jede gewünschte Richtung gezwungen. Das nennt man Demokratie!

  13. Plus bis zu 636 Euro für armutsgefährdete Kinder von Paus obenauf.

  14. Na so was – und ich dachte bisher, die Pullfaktoren für die Massenimmigration nach D wären die preußischen Tugenden wie frühes Aufstehen, pünktlicher Arbeitsbeginn, ein 8-Stunden-Arbeitstag, deutsche Gründlichkeit und das solidarische Dasein als Nettosteuerzahler.

  15. „Nein! Doch! Ohh!“
    Aus Rücksicht auf meine Gesundheit lese ich den Artikel lieber nicht, die Überschrift und Einleitung reicht bereits. Es erfüllt mich mit großer Sorge, dass man Jahre braucht um einfachste Zusammenhänge zu verstehen…

    1. Betrachtet man Personen mit Migrationshintergrund sind das 63% der Bürgergeld-Abhängigen (siehe DESTATIS 12211-01: Eckzahlen zur Bevölkerung im Jahr 2022 nach Migrationsstatus und ausgewählten Merkmalen).
    2. Die heutige Zahlung speisst sich nicht aus laufenden Steuern sondern aus Staatsschulden, welche die eigenen Kinder irgendwann zurückzahlen sollen.
    3. Die Sprengkraft der Destabilisierung durch die Migrationsentwicklung in Europa ist auch gewollte Raison der gegnerischen Staaten. Schon allein deshalb müsste hier entschieden gegengehalten werden.

    Aus meiner Sicht sind die verantwortlichen Personen daher nicht nur aus humanitären, sondern auch aus juristischen Gründen in Verantwotung zu ziehen.

  16. „[…] Mit großzügiger Einbürgerung sinkt aber der Ausländeranteil den Statistiken.[ ..]“
    Genau dies ist es, was diese „Regierung beabsichtigt – gilt genau so für die Kriminalität.
    Es gibt einfach nicht genug Laternen, a., äh vor die, diese Politschranzen laufen könnten.

  17. Ein paar Beispiele für die Problemlösungskompetenz der Ampel:
    Welthöchste Strompreise wegen „Erneuerbaren“–> deren Anzahl wird erhöht.
    Drohender Strommangel –> KKWs werden abgeschaltet.
    Es soll CO2 verringert werden –> Kohlekraftwerke werden wieder aktiviert.
    Wirtschaft soll entlastet werden –> Erhöhung der CO2-Abgabe.
    Inflation soll gestoppt werden –> Verdopplung der LKW-Maut und ein paar neue Steuern, z.B. Zucker und Fleisch.
    Facharbeitermangel auch durch fehlende Arbeitsanreize aufgrund von bedingungslosen Grundeinkommen –> die Sozialleistungen werden erhöht.
    Frauen sollen wieder ins Berufsleben zurückkehren –> Einführung einer komfortablen Kindergrundsicherung mit gegenteiliger Wirkung (was sonst)
    usw. usf.
    Die Wirtin meines ehemaligen Stammlokals würde sagen „Dena hot ma ens Hirn gschissa“ ?

  18. Nein, es gibt KEINE Pullfaktoren! Gar keine! Die Menschen, die zu uns kommen, kommen, weil sie uns lieben, weil sie auch mal so viele Steuern zahlen wollen und die hohen Preise für alles einfach auch einmal stemmen wollen. Bürgergeld oder Kindergeld oder demnächst Kindergrundsicherung und die Rundumvollversorgung mit Wohnung, Gas/Elektro, Kleidung, Gesundheit (neue Zähne und Brillen) und sonstigem ist doch kein Grund, so eine Reise aus dem armen Afrika auf sich zu nehmen, wo man nur 1/10 (wenn überhaupt!) des monatlichen Einkommens ggü Gagaland hat!

  19. „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ – das ist der größere Schaden, der auch dann, wenn sie wieder abzögen, nicht mehr gut zu machen wäre.

  20. Was aber wird jemand vorhaben, der solches initiiert und ganz genau weiß, dass es einen Zeitpunkt geben wird, an dem die Kassen leer sind?
    Noch anders: der sogar den Zeitpunkt bestimmen kann, an dem er kein Geld mehr an die Neuzugänge auszahlt – und damit die „Unzufriedenheit“ der Eingereisten zu Lasten der schon immer hier Lebenden nutzen kann?
    .
    Wobei ein längerer Stromausfall ähnlich blutige Auswirkungen zeigen wird.

  21. Wenn Bürgergeld der Grund ist, hätte es vorher Hartz IV und davon Sozialhilfe sein müssen. Ist das wirklich so? Interessant ist immer wieder, wie diesen Menschen vorgehalten wird, dass sie einer Arbeit nachgehen würden. Ich weiß nicht, ob die lieben Landsleute es nicht wissen oder einfach ignorieren, aber arbeiten darf ein Flüchtling erst dann, wenn sein Antrag positiv beschieden wurde. Wenn man dann noch einen Blick auf den Arbeitsmarkt wirft, wo es angeblich1 Million freie Stellen geben soll, ist ein genauer Blick notwendig: a) diese tollen Arbeitsplätze sind so, wie man sie in den Asiatischen Ländern findet die für deutsche Unternehmen etwas billig produzieren. Minimaler Lohn, keine Lohnzahlung bei Krankheit, kein Urlaub, kein Kündigungsschutz. Also haben wir mittlerweile Sitten wie in der dritten Welt! Mit einem solchen Arbeitsplatz kommt man nicht einmal an die Armutsgrenze und müsste zusätzlich noch Bürgergeld beantragen.
    Was einem Großteil meiner Landsleute offensichtlich auch nicht bekannt zu sein scheint oder im schlimmsten Fall ignoriert wird, ist die Tatsache, dass es gerade diese Firmen sind die dann gerne einem Langzeitarbeitslosen eine »Chance« geben wollen. Allerdings fordern die Firmen dann, dass die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter die Lohnkosten übernehmen, denn die Langzeitarbeitslosen müssen doch erst einmal wieder in den normalen Tagesablauf integriert werden. Was sich ganz nett anhört, ist allerdings alles andere als nett: Mittlerweile ist es gang und gäbe, dass Lohnkosten schon zu 100 % übernommen werden und gerne für 12 Monate bewilligt wird. Wenn dann keine Lohnkostenübernahme mehr erfolgt, hat man in der Firma ganz plötzlich nicht mehr genügend Arbeit, sodass der zuletzt »eingestellte« Mitarbeiter als erster gehen muss. 3 Monate später sucht dieses Unternehmen wieder Mitarbeiter (Langzeitarbeitslose) weil wieder viel Arbeit vorhanden ist, wenn denn die Lohnkosten wieder übernommen werden.
    Die wirklichen Verbrecher sind diejenigen, die sich durch den Staat Arbeitsplätze subventionieren lassen und ausnutzen, dass die Agentur für Arbeit wie auch das Jobcenter einfach nur ihre Statistiken bereinigen. Die Gewinne, die durch die Arbeit eines Mitarbeiters erwirtschaftet werden, sind noch ein zusätzlicher Bonus.
    Es betrifft übrigens alle Arbeitslosen, völlig unabhängig von der Nationalität und Herkunft. Man sollte doch einmal denen auf die Finger schauen die diese Lage hemmungslos ausnutzen und diejenigen, die solche Möglichkeiten überhaupt möglich machen. Da würde so mancher Firmenchef wie auch die Führungsriege der Agentur für Arbeit und der Jobcenter große Augen bekommen, wenn man ihnen den entstandenen finanziellen Schaden vorrechnet!
    Ich verstehe einfach nicht, warum sich alle auf einen vermeintlich Schuldigen stürzen, obwohl es an anderer Stelle doch erst ermöglicht wird, dass für andere Vorteile entstehen. Ist es denn so schwer sich das ganze System drumherum mal genauer anzuschauen?
    Natürlich, man kann es sich auch ganz einfach machen und das ganze lediglich in Schwarz und Weiß aufteilen. Das erspart viel Denkarbeit…

    • Ja, der böse „Kapitalismus“ ist schuld daran wenn Millionen eingewanderte Quasi Analphabeten keinen genehmen und hochdotierten Job kriegen.
      Viele der von Ihnen angesprochenen Missstände existieren . Nur würde sich das in einem ganz anderen Rahmen abspielen wenn die Regierung nicht auf eine Negativ Auswahl bei der Einwanderung bestehen würde.

      • Nie spricht man davon, dass zu viele solcher, die kommen, gar nicht für Arbeitsalltage, wie wir sie kennen, sozialisiert sind – und nie spricht man davon, dass sie das Lernen nicht gelernt haben, ihre Aufmerksamkeit nicht lange fokussieren können und zudem auch nicht davon, dass viele Analphabeten sind, nie eine Schule besuchten bzw. aus andern Gründen gar nicht bildbar sind.
        In Deutschland endet die Schulpflicht mit 18 bzw. 21 Jahren (Bayern, Thüringen). Die älter sind, wenn sie kommen, was die Mehrheit sein dürfte, fallen durch alle Raster – zumal Deutschland gar nicht über die entsprechende Anzahl an Pädagogen verfügt, die das Desaster verhindern könnten.
        Integrationskurse werden nach Belieben besucht oder geschwänzt – Restriktionen erfolgen auch hier nicht.
        .
        Der Bundeswehrveteran Johannes Clair berichtet hier um 2015 ab 1:30.00 über seine Erfahrung mit der Ausbildung von Polizisten in Afghanistan – die insgesamt die Augen für die Gesamtmisere öffnen helfen könnte: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s
        Clair hat seine Erfahrungen aus dem Afghanistan-Einsatz in dem Buch: „4 Tage im November“ festgehalten.
        Dass der Verstand in Moscheen bereits vollkommen und unauslöschbar mit anderen Inhalten besetzt wurde kommt noch dazu. Das Denken in Dualitäten, also in entweder – oder (gläubig – ungläubig, haram – halal), ist weit verbreitet, das bei uns geforderte in sowohl als auch wie das vorausschauenden, eigenverantwortliche und zielorientierte Vorgehen, intrinsisch motiviert gar, eher ungewohnt.
        Laut wiki war die Analphabetenquote in Afghanistan 2015 mit 61,8 % im internationalen Vergleich sehr hoch (Frauen: 75,8 %; Männer: 48 %) – die der anderen Herkunftsländer ist hier gelistet: https://www.atanango.com/laendervergleich/hoechste-analphabetenrate

        Gut wäre, alle Hoffnung fahren zu lassen und dem erneuten Wahn, der über uns gebracht wird, endlich mutig ins Auge sehen zu wollen!

    • Sind Sie Unternehmer?
      Wenn nicht fordere ich Sie auf ein Unternehmen zu Gründen und solche Arbeitsplätze anzubieten wie Sie fordern.
      Haben Sie überhaupt Praxiserfahrung / reale Erfahrung wie das so ist, die Arbeit in solchen Bereichen? Was Für Umstände es meist macht Jemanden einzulernen.
      Ich habe ausdrücklich meist und nicht generell geschrieben.
      Dazu kommt daß Privatunternemen oft kein Geld sehen wenn etwas nicht nach Wunsch ausgeführt ist oder zurück gegeben weil irgendwie nicht in Ordnung.
      Löhne müssen aber Trotzdem gezahlt werden. Der Unternehmer trägt das Risiko.
      Daß es unter Unternehmern auch Ausbeuter gibt ist klar. Aber man solölte doch reaslistisch sein. Ein Verwandter von mir war z.B. Gewerkschaftsvorsitzender, wenn ich dem seine Forderunge und Vorstellungen hörte mußte ich des öfteren gehen. Es wäre doch eine einfache Lösung, wer Unternehmen und Wirtschaft / Arbeitgeber kritisiert und etliches meint besser zu wissen, einfach selbst ein Unternehmen gründen und Arbeitsplätze nach geforderten Vorstellungen schaffen. Wie war das nochmal z.B. mit der Neuen Heimat? Oder z. B. mit Co Op?

    • Ja, ja, die Denkarbeit. Da fangen Sie doch auch einmal damit an und überlegen sich, ob nicht HartzIV und SH evtl. schon um ein Vielfaches mehr waren, als es die meisten der „Geflüchteten“ in ihren Heimatländern verdient hätten. Noch dazu mit Arbeit! In Gagaland ja quasi geschenkt nur für das „Dasein“! Dazu alles andere, wovon sie in ihren Ländern nur träumen konnten. Glauben Sie ernsthaft, die wollen hier WIRKLICH arbeiten? Ein paar sicher und die sind es auch, die Kurse belegen und sich bemühen. Aber 90% finden Hängematte toll! Und nein, sie können durchaus auch schon arbeiten, bevor alles bewilligt ist. Selbst erlebt und durchexerziert. Nur kommen die mit unserem Arbeitsdruck gar nicht klar. Unser Beschäftigter ist nach 3 Wochen ausgestiegen. 8h arbeiten mit nur 45 min Pause? Nee, war ihm zu stressig! Dazu die Steuern etc. Da ist Bürgergeld doch viel, viel besser!
      Bei den genannten Problemen mit Langzeit-Alo und Firmen gebe ich Ihnen recht. Die nutzen das ganz oft aus. Aber schon seit mind. 20 Jahren! Korruptes Land halt. Sieht man ja auch an der reGIERung…

    • Selbst wenn das alles stimmte, macht das die Anziehung durch unsere Sozialleistungen nicht falsch. Die Migranten bekommen ja auch eine komplette Gesundheitsversorgung. Manche kommen nur, um eine kranke Person hier behandeln zu lassen. Das wurde gerade wieder gerichtlich für gut befunden. Und unser „Bürgergeld“ ist nun mal aus Sicht eines Armutsmigranten sehr viel Geld. Und ob sie arbeiten dürfen oder wollen oder was auch immer ist völlig irrelevant, denn sie bekommen nun mal hier Geld und Wohnung.

    • Untereinander sind Arbeitsbedingungen gang und gäbe, die mit deutschen Gesetzen gar nichts zu tun haben.
      Ich kenne Fälle, da schläft der dankbar beschäftigte Nachcousin aus der Türkei (hier illegal und unangemeldet) weit über 8 Stunden arbeitend, zu einem Hungerlohn in einem Verschlag des Lebensmittelladens – und schützt dabei das Geschäft auch des Nachts vor Einbrechern. Vom Umgangston des Chefs mit dem Subalternen mal ganz abgesehen. Scheren tut so was keinen. Und vorgeschriebene Untersuchungen, ob er mit Lebensmitteln umgehen darf, hat er auch nicht.
      Wird auch in vielen Dönerläden so gehandhabt. Dass sich da längst eine ganz eigene „Wirtschaft“ jenseits der unsrigen mit ganz anderen Regeln etabliert scheint kein Amt zu stören.
      Auch der Pakistani, beim Türken als Näher auf wenigen m² mit seiner Tretmaschine nah des Eingangs untergebracht, wirkte nicht sehr zufrieden, zumal der Chef ihn mit scharfem Blick im Auge behielt.

    • Was Sie schreiben, entspricht nicht der Wahrheit – die offenen Stellen sind keineswegs solche mit „minimalem Lohn“, fehlender Lohnfortzahlung bei Krankheit, ohne Urlaub und Kündigungsschutz. Es handelt sich oft auch um gutbezahlte Stellen. Die Stadtverwaltung in unserer Kleinstadt suchte monatelang Personal fürs Bauamt und das Ordnungsamt, also sichere Jobs, bis jetzt aussichtslos. Händeringend werden von den Handwerksbetrieben Mitarbeiter gesucht, von Pflegeberufen ganz zu schweigen … Selbst für einfache Maschinenarbeiten findet sich kein Personal – und das in einer strukturschwachen Region.

      • Das würde ich so unterschreiben. Ich selbst wurde erst am Freitag direkt in der Firma von einem Recruiter angerufen, das machen Unternehmen nicht wenn sie schlecht zahlen wollen. Das Problem ist, dass trotz massenhafter Zuwanderung keine qualifizierten Personen dabei sind. Kein Wunder wenn man sich die Herkunftsländer der „Fachkräfte“ anschaut, nicht umsonst ist Afghanistan wie Afghanistan halt ist!

    • Ich weiß nicht, ob die lieben Landsleute es nicht wissen oder einfach ignorieren, aber arbeiten darf ein Flüchtling erst dann, wenn sein Antrag positiv beschieden wurde.

      Deshalb steht in den statistischen Daten oben ja auch erwerbsfähig(!), d.h. Ihre zitierte Gruppe ist damit schon mal ausgeklammert.

      Wenn diese „erwerbsfähigen“ Leute fast die Hälfte der Bürgergeldempfänger ausmachen, bei einem Bevölkerungsanteil von nicht mal 15%, dann spricht das eine klare Sprache. Oder etwa nicht? Man kann jetzt spekulieren, ob sie nicht arbeiten wollen oder nicht können, weil sie z.B. die notwendigen Qualifikationen nicht erfüllen. Damit meine ich keine in Deutschland nicht anerkannten Abschlüsse, sondern einfach die Tatsache weder lesen, schreiben oder rechnen zu können. So oder so bringen diese Leute unserem Land keinen wirklichen Nutzen (was in meinen Augen übrigens ein Verstoß gegen den Amtseid eines Bundeskanzlers oder Ministers ist) und sind nur eine zusätzliche Belastung aufgrund des völlig überhöhten Bürgergelds. Genau DAS unterscheidet uns von typischen Einwanderungsländern wie Kanada oder den USA, dort zieht man diese Menschen nicht an, sondern selektiert nach Qualifikation und Integrationschancen!

  22. Illegaler Grenzübertritt war und ist k e i n e „Einwanderung“, auch keine „unkontrollierte Einwanderung“, sondern illegaler Grenzübertritt.

    Schon mit dem Arbeitslosengeld II [= Sozialhilfe für erwerbsfähige Bürger ohne Anspruch auf andere Leistungen] schufen Grüne&SPD(+FDP+CDU+CSU) 2004 Voraussetzungen für einen ‚Zuzug‘ in die deutschen Sozialsysteme. Das setzt sich nun fort und wird mit dem „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ gesteigert.

    Ziel der Agenda 2010 und Hartz-IV von Grünen&SPD war, Bürger so schnell als möglich in Zeitarbeit u.ä.m. zu zwingen. Denn tatsächliche und qualifizierte berufliche Fortbildung schaffte man für den Rechtskreis Arbeitslosengeld II ab.

    • Danke, dass Sie auf Begriffsklärung hinweisen:
      Es ist eine Invasion bzw. islamische Expansion – und uns haben sie lange zur Tributzahlung, von Moslems als Dschizya verstanden, verpflichtet.
      Tribut (lateinischtributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
      Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
       Von unbeabsichtigter Einladung wie davon, dass die eingereisten Moslems der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – schreibt Barbara Köster schon 2016 u.a. hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/

  23. Als ich z.B. meine Lehre bendet hatte war eine schlecht Zeit und ich war kurz arbeitslos. Arbeitslosengeld oder sonstige Hilfe gab es nicht.
    Bekamen nur Solche die schon Vers.Pflichtig gearbeitet und mehr als ein 1/2 Jahr eingezahlt hatten.
    Das wäre heutzutage auch noch das Richtige,. Es blieb einem normalerweise nichts anderes Übrig sich schnell eine Arbeit zu suchen und das zu machen was man kriegen konnte.
    Zumindest die Meisten konnten nicht wählerisch sein, sonst kein Geld für leben.
    Umsonst gab es nichts.
    So mußte man sich mühsam von einer Stelle zur anderen hocharbeiten
    wenn man sich verbessern wollte
    Gewohnt ganz selbstverständlich ohne zu Arbeiten von Anderen zu leben
    fehlt der Druck des eigentlich erforderlichen erarbeitens des Lebensunterhaltes
    Alles gibts im Laden und das Geld dafür gibt es vom Staat, müssen Andere erwirtschaften. Nur Andere sind auch nicht blöd und immer Wenigere arbeiten

  24. Zum Bürgergeld bei Ausländern, die nie in das System eingezahlt haben (und auch keine ihrer Familienangehörigen) kommen noch hohe, von den Arbeitenden zu erbringenden Leistungen dazu wie Wohngeld, Gesundheitsleistungen, Zahnarztleistungen, Integrationsleistungen und Kindergeld für zahlreiche Kinder.

    Die deutschen, langeeinzahlende Erwerbsunfähigen müssen sich dann vorhalten lassen, sie erhielten zuviel Geld im Vergleich zu Mindestlöhnern.

  25. Unkontrollierte Einwanderung…..

    Helmut Kohls Regierungserklärung, 13. Oktober 1982

    Erstens. Die Integration der bei uns lebenden Ausländer ist ein wichtiges Ziel unserer Ausländerpolitik. Integration bedeutet nicht Verlust der eigenen Identität, sondern ein möglichst spannungsfreies Zusammenleben von Ausländern und Deutschen.

    Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht

    weiter steigt.

    Vor allem gilt es hier, eine unbegrenzte und unkontrollierteEinwanderung zu verhindern.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    https://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0144_koh_de.pdf

  26. Inzwischen scheint es so, dass das Viertel der in Arbeit gebrachten „Migranten“ genau dort arbeiten, wo die neuen Grenzübertreter ankommen und die darin einweisen, wie unser Land tickt – also bei Behörden, staatlich geförderten NGOs, in der Flüchtlinshilfe oder kulturellen Einrichtungen – schreibt Köppel bei der Weltwoche. https://weltwoche.ch/daily/massenzuwanderung-jeder-vierte-arbeitet-beim-staat-regenwalze-ueber-der-ostschweiz-und-dem-tessin-nzz-gibt-die-schweiz-auf/
    Damit wäre auch das mehr als Augenwischerei – denn es ginge keinerlei Wertschöpfung für die Gesamtgesellschaft aus solchem hervor.
    .
    Bürgergeld wird ja nicht sofort bei Einreise gezahlt – welche vom Steuerzahler aufgebrachte Alimentierungen sind dem vorgeschaltet, bis dann das Manna derart überreichlich fließen kann?
    Und wie viele sind es inzwischen insgesamt, die von derartigen „Sozialleistungen“, wohl über die Kommunen ausgezahlt, profitieren?
    .
    All das sortiere ich unter Tribut oder Dschizya. Und 25% Erhöhung lassen für die Zukunft hinsichtlich weiterer Steigerungen böses ahnen.

    • Vielleicht sollten Sie selbst mal in den Genuss des »überreichlichen Bürgergeldes« kommen, damit sie endlich wieder Kontakt mit der Realität bekommen!

      • Normalerweise schreiben hier im Forum Leute, die Mitten aus dem Leben kommen und im Normalfall in ihrem Leben auch schon etwas geleistet haben. Das beginnt bei der Bildung, Ausbildung und geht dann über in Arbeit. Die Wenigsten hier im Forum haben Geschwätzwissenschaften studiert und sind daher längere Zeit auf „Bürgergeld“ angewiesen. Übrigens, wie definieren Sie „Bürger“?

      • Wo genau leben Sie? Ich brauche nur aus dem Fenster zu schauen, dann habe ich mehr „Kontakt mit der Realität“ als mir lieb ist. Im Mietshaus gegenüber wohnen Roma Familien, die meisten dort gehen keiner geregelten Tätigkeit nach. Seltsamerweise sind deren Autos aber jeweils etwa doppelt so teuer wie meins und ich verdiene gut und fahre keinen Dacia. Haben Sie dafür eine plausible Erklärung?

  27. Wir werden ganz einfach übervölkert von kultur- und bildungsfremden Zuwanderern, die kein Deutsch können und sich in dieser Gesellschaft niemals einfinden werden. Das ganze Gerede von „Integration“ ist lediglich eine hohle Sprechblase. Mir kann niemand erzählen, dass Syrer, Afghanen und Iraker mit ihren teils archaichen und tribalisierten, frauenfeindlichen Grundeinstellungen und Lebensentürfen in einer modernen westlichen Gesellschaft Fuß fassen. Selbst wenn sie arbeiten sollten: Welche Tätigkeiten üben sie aus? Hilfskräfte? Saisonkräfte? Sie bringen diesen Wirtschaftsstandort garantiert nicht voran, sie tragen nichts zu seiner Weiterentwicklung bei, sondern bluten ihn immer mehr aus! Nur naive Dummköpfe wollen dies nicht wahrhaben!

    • die kein Deutsch können und sich in dieser Gesellschaft niemals einfinden werden.

      Also können Sachsen, Bayern und Schwaben Deutsch? Das ist ja mal eine echte Neuigkeit.

      Selbst wenn sie arbeiten sollten: Welche Tätigkeiten üben sie aus? Hilfskräfte? Saisonkräfte? Sie bringen diesen Wirtschaftsstandort garantiert nicht voran, sie tragen nichts zu seiner Weiterentwicklung bei, sondern bluten ihn immer mehr aus! 

      Wie viele der »deutschen Ureinwohner« sind denn in Arbeit, wo sie lediglich Hilfsarbeiten ausüben? Warum sollten denn diejenigen, die einer Tätigkeit nachgehen, für die sie sich zu schade sind, den Wirtschaftsstandort ausbluten?
      Was tragen SIE denn selbst zur Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes bei? Haben sie ein großes Unternehmen, das den vielen Angestellten anständige Löhne zahlt, damit die nicht nur mit ihrem Geld auskommen, sondern auch noch etwas übrighaben, um den Binnenmarkt durch Konsum am Leben zu erhalten?
      Als Deutschland 8 x in Folge bis 2008 Exportweltmeister war, hat der Binnenkonsum drastisch abgenommen. Wirtschaft brummt dann, wenn man die Konkurrenz ausstechen kann, also möglichst billig produzieren kann.
      Ich befürchte das sie es selbst sind, der etwas naiv ist. Schauen Sie sich doch mal in Krankenhäusern um, wie viele Mediziner es dort gibt, die aus dem Ausland stammen und aus einem der vielen Kriegsgebiete geflohen ist. Sie können auch mal schauen, wie viele »Ausländer« dort als Pflegepersonal finden, weil kaum noch ein »deutscher Ureinwohner« diesen Knochenjob machen will! Haben sie auch nur den geringsten Schimmer, wie viele Mitarbeiter in der Altenpflege fehlen und sich keine »deutschen Ureinwohner« mehr finden lassen, die diese schlecht bezahlte Arbeit noch machen möchten? Altenpflegerinnen sind gesundheitlich nach 20 Jahren fertig und haben Bandscheibenvorfälle usw., was bei vielen zur Berufsunfähigkeit führt.
      Was glauben sie, wie »einfach« es wohl wird, mit über 40 Jahren einen passenden Arbeitsplatz zu bekommen, der die Einschränkungen berücksichtigt?
      Wissen Sie, warum Unternehmen gerne auf ihre alten Mitarbeiter, die in Rente gegangen sind, zurückgreifen? Weil sie billig sind und sie kaum Abgaben für diese Leute zahlen müssen – wenn überhaupt.
      Anstatt einfach mal pauschal auf den Putz zu hauen, sollten sie sich das perverse System einmal ansehen, damit sie endlich begreifen, was da tatsächlich passiert. Wenn sich jemand das ganze so einfach vorstellt, weiß ich zumindest, dass bislang noch kein Gedanke daran verschwendet wurde, wie das ganze denn tatsächlich funktioniert.

      • Auch wenn Sie recht haben, mit Ihrer Zustandsbeschreibung, so haben Sie doch das Thema verfehlt. Denn diese Dinge werden 100%ig NICHT dadurch gelöst, dass man das leistungslose “Bürgergeld” an massenhaft angezogene und unausgebildete Armutsflüchtlinge auszahlt. Das müsste eigentlich mittlerweile auch in der Politik angekommen sein. Folglich ist von der Seite ein anderes Motiv für das Nichthandeln seitens der Politik zu unterstellen.

      • Bei uns in der Nähe sind Flüchtlinge untergebracht. Freunde von mir, die ihre Kinder zur Schule bringen, machen darum immer einen großen Bogen. Frauen und Mädchen werden dumm angemacht und Passanten angepöbelt! Die Typen stehen den ganzen Tag vor der Tür und vertreiben sich irgendwie die Zeit! An arbeiten denkt keiner, das Amt zahlt ja!

      • Schlecht bezahltin der Pflege war gestern.
        Der Mangel ist politisch gemacht. Krankenhaus und Pflegeheimen sollen Gewinn bringen. Da wird vom Betreiber am Personal gespart. Dazu der rotgrüne Impfzwang, der viele Mitarbeiter hat flüchten lassen. Andere politische Vorgaben würden das Personalproblem schnell lösen lassen.
        Das nur ein Beispiel. Sie sind nicht ganz auf der Höhe der Zeit.

      • Ich habe 40 Jahre gearbeitet und Sozialabgaben geleistet! Wie viele von ihren ausländischen Freunden haben eine ähnliche Bilanz vorzuweisen? Ich weiß aus erster Hand, wie kinderreiche Familien aus dem Ausland hier abkassieren und die Hand aufhalten. Immer wenn ich Berlin bin und die sozialen Brennpunkte dort sehe, bin ich schockiert, im Ruhrgebiet nichts anderes. Was Sie hier erzählen sind doch nur abgedroschene Phrasen!

      • Es gab Meldungen in den letzten Tagen, dass ein „Hilfspfleger über eine frisch am Kopf operierte Frau hergefallen ist und ein anderer eine sexuell missbrauchte, deren Bein frisch amputiert war. Beides in Krankenhäusern.
        In einem Pflegeheim wurden demente Frauen über Monate mehrfach vergewaltigt und in ihrem eigenen Zuhause hat eine Pflegerin gleich 2 Berserker erwischt, die ebenfalls dabei waren eine demente 80jährige missbrauchten.
        Dass moslemische Männer in Deutschland das Problem des Personalmangels im Pflegebereich sein könnten – darauf muss man erst mal kommen.
        Zumal finde ich es schlimm, dass Deutschland Ländern, die einen noch größeren Mangel an Ärzten haben als wir, diese zudem abwirbt.
        Hätten wir überhaupt einen Mangel, wenn Merkel nicht seit 2015 Millionen neuer Menschen, die nur schwer unsere Infrastruktur bereichern, als Gäste all inclusive aufnehmen würde?

    • Robert H und Nancy F sind die zwei gefährlichsten Figuren aus rot grün.

      Der eine Robert H zwingt die Menschen zu sehr teuren Heizungsumbauten mit Wärmepumpen, die mit sehr teuer aus dem Ausland hinzugekauften Atomstrom betrieben werden..

      Die andere Nancy F überflutet Deutschland Jahr für Jahr mit x 100.000nden Einreisenden aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten.

    • Wieso redet man nicht davon, Expats – Amis, Franzosen, Brasilianer oder Japaner – integrieren zu müssen. Irgendwie schaffen sie es von allein, zu begreifen, wie DE funktioniert.
      Nur Asylanten, die in den Heimatländern überflüssig waren, benötigen Hilfe.
      Zu sagen, Asylanten benötigen Integration, bedeutet, dass es keine geben wird und kann.
      Außer der Sprache braucht man keine besondere Integration.

  28. „Sie könnten also arbeiten, tun es aber nicht – und leben stattdessen von denen, die arbeiten.“
    Und wieder einmal hat der vielgeschmähte „Stammtisch“ recht behalten, als er die Dysfunktionalität des Bürgergeldes vorausgesagt hat.

  29. „Dass die Ampel das „Bürgergeld“ innerhalb eines Jahres um 25 Prozent erhöht hat, werde dazu führen, dass Langzeitarbeitslose in aller Ruhe eine qualifizierte Arbeit finden und in dieser dauerhaft bleiben.“
    Weil ja Langzeitarbeitslose auch noch gar keine Zeit hatten, eine Arbeit zu finden. Wegen des Bürgergeldes werden viele Arbeitgeber die älteren Langzeitarbeitslosen vermutlich auch viel lieber einstellen und behalten.

  30. Das weiß jeder mit klarem Verstand. Schließt die Regierung schon von daher aus. Dort sitzen nur Schulabbrecher und sonstige, die man nicht mal zum Brotzeitholen gebrauchen könnte.

  31. Dass man solche Binsenweisheiten, nicht gegen sie gerichtet Herr Thurnes, überhaupt noch erwähnen muss, ist schon bezeichnend. Ein wenig Schwarzarbeit nebenher oder gewisse Einkünfte, die man sowieso nicht anmelden würde, Drogenhandel, Diebstahl etc. bringen mehr ein und man hat ein angenehmeres Leben. Man braucht sich nicht um Gesundheitskosten, Fahrgeld, Heizkosten, Miete etc. zu sorgen. Die Bürgergeldempfänger haben ein besonderes Gut, das sie von der arbeitenden Bevölkerung unterscheidet: Zeit! Was sie damit anfangen ist ihnen überlassen. Der ursprüngliche Sinn dieser Form der staatlichen Fürsorge, in Not geratende Mitbürger zu unterstützen, ist pervertiert worden. Man alimentiert und forciert unter diesem Deckmantel illegale Migration.

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