Kann es sein, dass ein Bahnhofsneubau eine Stadt entzwei schlägt und in der Mitte eine Wunde entstehen lässt? Liest man aktuelle Berichte aus Stuttgart, dann erkennt man die Stadt kaum noch wieder. Sicher, die „Partyszene“ machte im Sommer 2020 Schlagzeilen. Nun erfährt man Genaueres zu ihr und ihrer Beharrlichkeit. Denn diese Szene hat sich inzwischen breitgemacht und aufgefächert. In der „guten Stube“ der Landeshauptstadt haben sich seit Jahr und Tag „multiethnische Gruppierungen“ eingenistet, und nun fragt man sich, wie man sie wieder los werden kann.
Nun war OB Frank Nopper (CDU) auf Stippvisite an Schloss- und Josef-Hirn-Platz und in den Klett-Passagen. Er fand eine Landeshauptstadt mit zu viel Abfall auf den Straßen vor, dafür ohne charmante Herrenausstatter wie früher. Im Schlossgarten zelten angeblich schon weniger Roma als noch vor kurzem. Schlossplatz und Bahnhofsgegend sind zu Schmuddelecken geworden – und daran wird nicht nur die Großbaustelle Hauptbahnhof schuld sein. Solch ein Projekt müsste man in einem Erste-Welt-Land außerdem mit Sauberkeit und Ordnung veranstalten können. Es muss nicht ein Stadtzentrum in dieser Weise beeinträchtigen.
Viel entscheidender dürfte sein, wer da in der Stadt herumläuft oder neudeutsch: chillt. Die größten Probleme hat die Polizei angeblich mit „jungen, meist beschäftigungslosen männlichen Einwanderern, die sich erst seit wenigen Wochen in Deutschland aufhalten“. Sie reisen oft aus umliegenden Landkreisen nach Stuttgart, da auch von einer Residenzpflicht nicht mehr die Rede sein kann.
Aber warum eigentlich Stuttgart? Um sich vom Landleben zu „erholen“? Zum „Chillen“? Oder geht es doch direkt schon um Kriminalität? Die Polizei sollte das eigentlich wissen und danach handeln. 40 Prozent der Straftäter aus „dieser Klientel“ wohnen in Flüchtlingsunterkünften im Umland. Die etablierte Abfolge scheint so zu sein: illegal einreisen, „Asyl“ sagen, sich ein 49-Euro-Ticket ausstellen lassen und nach neuen „Freunden“ suchen. Diese Abfolge könnte die Politik daran erinnern, was sie ändern muss. Aber was will man von den regierenden Grünen (mit verschiedenem Parteibuch) in dieser Frage schon erwarten?
LKA: Kein Bandenkrieg, es geht um Anerkennung in der Gruppe
Daneben gibt es, wie gesagt, ein beharrliches Problem in der Landeshauptstadt. Das betrifft vor allem den kleinen Josef-Hirn-Platz, an dem zufälligerweise auch die chronisch überlastete Ausländerbehörde der Stadt sitzt. An diesem etwas versteckten, zwischen Hochhäusern eingeklemmten Platz haben sich Ladengeschäfte der „Multiethnischen“ breitgemacht. Gemeint sind nicht Coca-Cola oder H&M, sondern einige Clubs und Shisha-Bars, die den buntgemischten Jugendgangs als Unterschlupf dienen.
Durch die miteinander verbundenen Keller und Garagen der Ladengeschäfte können sie sich auch der Polizei entziehen und die Beamten im wahrsten Sinne des Wortes in die Irre führen. Ein unterirdischer Dungeon zu Diensten der Gangs. Vielleicht läuft das sogar nach dem Motto „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“. Denn normalerweise bekriegen sich die Gangs dort gegenseitig. Geeint sind die Gruppen allerdings in ihrer Verachtung, die sie der Polizei mit Buhrufen und Aufmärschen zeigen.
Das Landeskriminalamt wollte im Juni nicht von einem Bandenkrieg in der Stuttgarter Gegend sprechen. Es handele sich um „multiethnische Gruppierungen“, in denen auch viele Deutsche mit Migrationshintergrund vertreten seien. Laut FAZ sind sogar viele „waschechte Schwaben“ darunter. Ob es auch „waschechte Deutsche“ sind, weiß man aber nicht so genau.
Die „rivalisierenden, gewaltbereiten Gruppen junger Männer“ sind außerdem „nicht unmittelbar der Organisierten Kriminalität“ zuzuordnen, so das LKA. Clans sind es schon deshalb nicht, weil es keine Familienbanden sind. Es gehe zum Teil um „politische Rivalitäten“, ansonsten kann man die Motivationen nicht wirklich klar fassen. Angeblich ist die Gewaltbereitschaft nur ein Schrei von jungen Männern mit schlechter Sozialprognose nach Anerkennung und „Ehre“ in der Peergroup, so LKA-Chef Stenger. Politische Beobachter fragen sich allerdings, woher die Jugendlichen ihre Waffen beziehen und ob das nicht doch ein Hinweis auf Bandenkriminalität sein könnte.
Gewalt ist vorerst nicht zu stoppen
Auch die „multiethnischen“ Nicht-Banden, aber vielleicht doch Jugendgangs, sind meistens nicht im Stuttgarter Zentrum ansässig. Vielmehr rekrutiert sich eine Gruppe angeblich aus Zuffenhausen und Göppingen, eine andere scheint in Esslingen, Ludwigsburg und Plochingen zu Hause. Diese Gruppen hatten sich in den letzten Monaten schon gar nicht mehr so zivile Schlachten geliefert. Irgendwann landete eine gezündete Handgranate mitten in einer Trauerfeier. Das war im Juni in Altbach bei Esslingen. Die Handgranate warf wohl ein 23-Jähriger, begraben wurde da bereits ein 20-Jähriger. Dann gab es Schüsse vor diversen Friseurläden. Dann wieder finden sich auf einmal „150 Muskelmänner“ auf einem Platz in Ludwigsburg ein. Da lassen sich Feuerwerkskörper, Schlagstöcke und Messer eventuell noch vor ihrer Verwendung sicherstellen.
Das LKA verkündete, dass die Gewaltspirale wohl vorerst nicht zu stoppen sei. Der Josef-Hirn-Platz wird nun wegen seiner Clubs und Läden als „temporär gefährlicher Ort“ angesehen, und Polizei und Politik würden dieses Etikett gerne wieder abwaschen. Nur wie? Auch an dem Platz kam es im Frühjahr zu Schüssen. In der Folge rückten 250 Beamte an und stellten eine Maschinenpistole sicher. 31 Verdächtige wurden seitdem festgenommen.
Was tut die Polizei sonst noch? Sie hat sich eine App zugelegt, mit der sie das Licht auf dem Schlossplatz auf 100 Prozent hochfahren kann, um in gefährlichen Lagen sofort einen Überblick zu haben. Messerverbotszonen und anlassunabhängige Personenkontrollen sollen angeblich eine Wirkung erzielt haben. „Wir nehmen an, dass viele Stadtbesucher durch das Verbot animiert werden, ihre Messer zu Hause lassen, es also präventiv wirkt. Wir haben weniger schwere Messerdelikte“, sagt der Stuttgarter Polizeipräsident dazu. Ein Verbot animiert also zum Friedlichbleiben. Dann wären es ja doch nur Kindereien gewesen.
Man wird das Gefühl nicht los, dass hier einige die (Un-)Sicherheitslage im Land gewaltig unterschätzen und für die breitere Bevölkerung unterbelichten. Frisierte Messertaten-Statistiken tragen zu dem Eindruck bei. Nun fordert die Polizei von der Stadt, möglichst viele Ladenlokale am Josef-Hirn-Platz aufzukaufen, um zu kontrollieren, wer darin sitzt. OB Nopper findet das Gesehene „grausig, grausig“ und glaubt, einen „ungefilterten Eindruck“ von der Realität bekommen zu haben. Aber die Straftaten im Zehn-Minuten-Rhythmus in den heißen Sommernächten hat er an diesem kühlen Tag eben nicht erlebt.
BW ist ein hoffungsloser Fall geworden. Das kommt davon, wenn man sich für eine grüne Landesregierung entscheidet.
In Bayern lebt man – abgesehen vielleicht von Oberbayern – fast (noch) wie in alten Zeiten. Aber tendenziell ist die zukünftige Entwicklung leider auch hier vorgezeichnet. Deshalb nächsten Monat in Bayern bitte richtig wählen!
Glaube ich nicht. Die AFD wird gerade mal zweistellig werden, von sächsischen Verhältnissen ist Bayern Lichtjahre entfernt, von einer absoluten Mehrheit erst recht.
Die bunte Republik. Es war voraussehbar – jeder der jemals in den Herkunftsländern der zuströmenden Migrantenmassen war, kennt die Zustände dort. Wer seinen Verstand einigermaßen beisammen hatte, der wollte diese Menschen nicht millionenfach in Deutschland, der konnte das schlicht nicht wollen. Was eine klare Aussage darüber trifft, von wem wir regiert werden.
Komisch, mir war das klar schon in 2015 was es alles für Probleme geben wird und noch darüber hinaus. Hatte man nicht auch in Stuttgart noch als gerufen : Wir haben Platz !
Und jetzt hat man dort 8 Jahre gebraucht um festzustellen was man sich ins Land geholt hat, reibt sich die Augen was man jetzt für eine Kriminalität hat und Abends gehen die normal Leute nicht mehr raus.
Da sind ja richtige Schnelldenker im Einsatz.
Schön auslöffeln die Suppe von Mutti, und Baerbock lässt jetzt hier sogar noch die Afghanen gleich mit 2. Frau und Kinderschar hier einfliegen. Da bekommen die Jugendgangs gleich Nachschub.
Ich habe den Eindruck, es ist schon zu spät. Jedenfalls die (Über-) Feminisierung der letzten Jahrzehnte wird offensichtlich bereits rückabgewickelt. Aber wer schon Wahlen rückgängig macht, muss sich nicht wundern.
Heribert Prantl möchte eine Corona Aufarbeitung wegen der Einschränkung von Freiheitsrechten usw. Wodurch wurde diese Erkenntnis denn ausgelöst? Was sagt er denn hierzu? Noch vor kurzem hat er sich in ähnlicher Sache geäußert, wir müssen uns viel mehr um Migranten kümmern, sie nicht alleine lassen, sie sind doch so traumatisiert, brauchen unsere Fürsorge. Also wenn diese „Party People“ Therapie in den Städten nicht ausreicht, dann sind unsere Herzen weit und unsere Herztabletten sind begrenzt! ( frei nach dem EX BP Gauck) Nach dem Beauftragtenunwesen der Medien ist doch die Welt dank Experten und Studien vollends im Lot. Also wo ist das Problem? Das Produktivkapital steht doch noch bereit. Zur Not wird ein Sondervermögen für Eventschäden durch Party People geschaffen. Das fördert doch lt. Frau Esken die Wirtschaft, denn ihre Diäten sind auch sinnvoll. Lt. ihrer Intension, wenn sie die ausgibt wird der Wirtschaftskreislauf gestärkt. Dann belassen wir es dabei, wie die Staatsanwaltschaft in Berlin es ausgedrückt hat: “Der Zweck eines auf Erziehung und Vermeidung von Stigmatisierung ausgerichteten Jugendstrafverfahrens wird gefährdet, wenn weitere Informationen erteilt werden” Also es herrscht Ruhe im Staat!
Tja liebe Stuttgarter, da habt ihr den Salat. Nun wisst ihr, welche Pappnasen ihr jahrelang gewählt habt. Den Altmaiosten Kretschmann mit seinen wundersamen Hygiene- und Heizungstipps und ideologischen Vorstellungen seiner Kamarilla zu Migrationsfragen. PS Hamburg hat schon 39,3% Ausländeranteil. Stuttgart erst 25,3%. Ihr holt schon noch auf, keine Sorge.
tja jetzt brennt Stuttgart halt, wie die Kartoffelsuppe kochende aus Mecklenburg Vorpommern sagen würde. Und ihr anderen könnt euch auch schon darauf treuen habt ihr doch zu 95% in den letzten 35 Jahren genau das immer wieder gewählt.
Die Grünen haben Merkels Politik immer unterstützt und wurden aus Dankbarkeit 2016 zur Landtagsregierung gewählt. Danach ging es doch erst richtig los. Selbst Enteignungen von privaten Immobilien und Grundstücken wurden öffentlich in Erwägung gezogen. Dafür war noch nicht einmal Merkel zu haben.
Wenn die Grünen und ihre Einheitsbrüder nicht gestoppt werden, wird vielleicht schon in wenigen Jahren Anarchie und Chaos zunehmend Deutschland beherrschen.
Ja. So schleichend und hinterrücks geht Politik seit Merkel. Da versteht der hinter die Fichte geführte Souverän oftmals nicht mehr, dass die Etiketten, die irgendwo noch von vor Urzeiten kleben, gar nichts mehr mit dem Inhalte zu tun haben müssen.
Egal ob schwarzrotgrüngeld oder gar dunkelrot – alles eins – wie zu Zeiten von Einheitsparteien.
Eine winzige Chance scheint allerdings noch zu bestehen – was aber erst verifiziert werden kann, wenn solche tatsächlich Regierungsmacht bekämen. Wenn sich dann auch nichts ändert ist eh alles verloren.
Ist doch alles super in Stuttgart, man muss nur die lokalen Nachrichten von StN und StZ lesen und dann weiß man, dass es keine Probleme gibt. Denn man liest praktisch nichts darüber…
Dann ist das 49€ – Ticket ja ein voller Erfolg. Der arbeitende DummMichel (erst recht der Schwab ?) freut sich, weil er spart und der frisch zugereiste Illegale Wirtschaftsflüchtlinge (erst recht der Islamistische Terrorist) ist von der ersten Minute an mobil. Das nenn ich mal Integration ???.
„Das LKA verkündete, dass die Gewaltspirale wohl vorerst nicht zu stoppen sei.“ Wer sowas sagt, verhöhnt den Namen LKA. Wofür haben wir Polizei, Militär, Notstandsgesetze?!
Ach, die Antwort ist einfach. Die werden zur Unterdrückung der eigenen, andersdenkenden Bürger benötigt, schauen Sie nur zwei Jahre zurück. Beim normalen Bürger hat die Durchsetzung der Staatsgewalt ganz hervorragend funktioniert.
Primär zuständig ist nicht das LKA. Es ist mehr für die zentrale Auswertung und Koordinierung zuständig. Für die Kriminalitätsbekämpfung vor Ort ist das PP zuständig. Das PP wird wiederum von der Politik vor Ort gesteuert.
Es sind z.B. ordnungspolitische Maßnahmen zu ergreifen.
Daher sollte man die verantwortlichen Politiker fragen.
1. Wie konnte es dazu kommen? (War etwa die Erderwärmung schuld?)
2. Was wird unternommen um diesen Zustand zu beenden?
Ich gehe aber davon aus das unsere Politiker „abtauchen“ . Wer lässt sich schon gerne vor einer verbrannten Scheune ablichten? Zumal man an dem Brand nicht ganz unschuldig ist.
„Es handele sich um „multiethnische Gruppierungen“, in denen auch viele Deutsche mit Migrationshintergrund vertreten seien.“ Wer so einen Schwachsinn verbreitet, sollte sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
Waschechte Schwaben die Mohammed heißen? Unser Land ist für immer verloren, finden wir uns damit ab. Muß man halt selbst zum Flüchtling werden. Aber wohin? Wenn der Freistaat Sachsen sein eigenes Ding machen würde….
Im April habe ich nach mehr als einer Dekade China den Rücken gekehrt, die politische Entwicklung wurde mir dort zu heikel.
An und für sich habe ich seit vielen Jahren ausgeschlossen nach Deutschland oder Europa zurück zukehren, aber ein attraktiver Job in der Schweiz hat mich dann doch umgestimmt, vorerst zumindestens.
Und sollte hier jemand denken in der Schweiz wäre es viel besser, nein, allenfalls weniger schlimm.
Man hat das Gefühl, die, die noch nicht so lange hier leben sind doch etwas besser integriert als in Deutschland. Neulich zum Nationalfeiertag hingen ÜBERALL die schweizer Flaggen, selbst eine schwarze Frau welche vor mir lief, sprach mit ihrem kleinen Sohn auf swyzerdütsch.
Aber nichts desto trotz, es ist verdammt divers hier und das alles ohne eine beschämende Kolonialzeit und ohne Mitglied der EU zu sein.
Grenzen werden auch hier nicht geschützt, neulich lief ich Abends an den Feldern entlang, da kamen mir 2 irreguläre reisende entgegen. Richtung norden, richtung Deutschland.
Denke ich an Europa in der Nacht, bin ich um den schlaf gebracht.
Selbst der Unterschied Deutschland-Schweiz zeigt: Je „härter“ der Sozialstaat ggü. Neuankömmlingen, desto besser die Immigranten.
Beispiel aus dem Mai
Anteil der Erdoganwähler
Belgien: 75%
Österreich: 74%
Deutschland, Frankreich: 67%
Anteil der Kilicdarogluwähler
Polen: 90%
Tschechien: 89%
in den USA: 82%
UK: 80%
Schweiz: 57%
…….hier wurde einmal vor jahrzehnten die aktion bildungsinformation in gang gesetzt in der nachfolge von georg picht! nur ich habe in meinen unternehmen danach durchgehend bildungsmaßnahmen durchgeführt, die zu hervorragend ausgebildeten mitarbeitern führten! wir haben diejenigen, welche nicht bleiben wollten, mitgenom-men und ihnen ein neues zuhause geschaffen!
all the best from cambridge/mass.!
Um einen richtigen Eindruck zu bekommen, sollte der OB dort einmal nachts alleine spazieren gehen. So ohne Bodyguards, Polizei und Co , kann er sich dann mal wie ein ganz normaler Bürger fühlen.
Mir scheint das wieder sehr typisch deutsch zu sein… Es wird analysiert bis zum Erbrechen. Natürlich nur bei den alternativen Medien – dort allerdimgs herrschen gepflegte Diskussionen + angeregte Debatten vor. Alles schön schriftlich, versteht sich. Die anderen Medien leugnen es einfach. Derweil übernehmen die illegalen Migranten-Banden die Macht. Erst vielleicht in Stuttgart und Berlin und Hamburg, danach dann im restlichen Land. Dann irgendwann wird das Volk, das sich vorher feige weggeduckt hat, wach und schüttelt die kriminellen Politiker aus dem Amt. Wenn es dann mal nicht zu spät ist.
Landnahme.
Es erfreut mich, dass die Wähler der Grünen hautnah die Auswirkungen ihrer Wahl erleben.
Die Schwaben tun mir am wenigsten leid. Wer sich sowas zusammenwählt ist selber schuld!
Das ist doch nett und kuschelig bunt! So wollen das die rotgrünen Sozen und die kriegen was sie wollen! Wer’s nicht gutheißt ist ein Nazi!
Immer schön weiter beschwichtigen und abwiegeln …um gottes Willen nicht die Wahrheit sagen und …immer schön rechts suchen ,weil…da findet man ja eh nix !!!und nicht vergessen …..sich darauf zu freuen ?????
Sicher, dass es sich um „Jugendgangs und Asylbewerber“ handelt und nicht etwa um „erlebnisorientierte Jugendliche“?
Das LKA verkündete, dass die Gewaltspirale wohl vorerst nicht zu stoppen sei.
Das nennt man dann Kapitulation des Staates und der Herr Nopper ist ganz erstaunt, unangenehm berührt und sorgt sich um den Eindruck, den Stuttgart zur EM 2024 macht. Er ist halt ein Mann für den schönen Schein: „man müsse weg vom Image der Problemstadt, Verbotsstadt und Krawallstadt“ so Nopper 2020. Von Ursachen und deren Abstellung redet er nicht, mehr so vom „Immädsch“.
Was da alles verboten wurde… Ich hatte 2021, oder war es 2022, einen Platzverweis für die Stuttgarter Innendstadt erhalten. Es war ein schöner sonniger Samstag. Es gab sogar vor dem Schloss ein Riesenrad.
Mein Verbrechen war wohl, dass ich ein T-Shirt „Mensch zweiter Klasse, Gesund und Ungeimpft“ getragen hatte. Da bekommt man schon mal vorsorglich Stress mit der Polizei.
Ach, und an die Hetzjagd am 1.1.2022 kann ich mich ebenfalls gut erinnern. Am Silvesterabend wurde der Polizei von der Partyjugend der A… versohlt, das hatte man dann am nächsten Tag an Spaziergängern ausgleichen wollen.
Nun weiß ich, wo Stuttgart (sowohl Stadt wie auch die Landesregierung) ihren Schwerpunkt setzt.
Anfangs war mir das Verhalten der Stuttgarter Polizei im „Corona-Modus“ durchaus „sympathisch“. Aber nur anfangs. Bei der „Querdenker-Demo“ am 02.05.2020 verhielt sich die Polizei so, wie man es (bis dahin) von einer Polizei gewohnt war.
Nachdem dieses Verhalten von den „Hetz- und Hass-Predigern“ in ÖR und Politik schärfstens kritisiert wurde, änderte sich auch das Verhalten der Polizeikräfte. Aus den einstmals „Freunden & Helfern“ wurden „Büttel des Systems“ (zumindest der Großteil der Polizeikräfte verhielt sich so).
Nicht nur schade, sondern sehr bedenklich.
Angesichts solch demaskierender, unverschämter Aussagen muss man sich doch nicht wundern, dass in den meisten Regionen dieser Republik der Satz, „Ich erkenne meine Stadt nicht mehr wieder“, wie ein fortwährendes Echo durch unser Land hallt.
Achmed und Simba haben unsere Heimat doch längst annektiert; sie hatten und haben auch nicht die Intention sich zu assimilieren, sie kommen um zu kassieren, um ihre gewaltgeprägten Fantasien auszuleben und um uns irgendwann vollständig zu unterjochen und zu beherrschen.
Während die massenhafte, unkontrollierte Zuwanderung (die übrigens schon in den 70er Jahren begann) weiter auf Hochtouren läuft, habe ich mich immer wieder gefragt, ob denn alle „Teddybärwerfer“ an den Bahnhöfen tatsächlich so naiv waren (und sind) und tatsächlich an den freundlichen Facharbeiter, den hilfsbereiten Nachbarn und das vorbildliche Gemeindemitglied glaub(t)en – ja! Und ihre gefährliche, infantile Toleranz sowie ihre blinde Gefolgschaft für die Altparteien gefährdet heute massiv (nicht nur) die Sicherheit meiner Familie.
Ich kann es mir nicht leisten in die teuren Außenbezirke zu ziehen, kann meine Stadt oder gar das Land nicht einfach so verlassen und wir haben keine Personenschützer – wir leben in Angst, haben keine Freiräume mehr (Freibäder, Parkanlagen usw.) und unsere Lebensqualität ist auf einen Tiefpunkt gesunken.
Dreck, Abfall, Lärmbelästigung, Pöbeleien, Anfeindungen, Bedrohungen, Belästigungen, Mord- und Totschlag.
Wir, die schon länger hier Lebenden, erhalten keine HIlfe, keinen Schutz vor diesen Horden – wir sollen gefälligst den Mund halten, wir sollen uns anpassen und sollen endlich einsehen, dass wir diejenigen sind, die nur noch geduldet sind.
Das hat man uns doch schon einmal klar vermittelt – Wem es hier, als Deutschem nicht passt, der kann dieses Land jederzeit verlassen…
Ich wollte, wie gesagt, ich könnte – dann würden unsere Habseligkeiten bereits, während ich diesen Kommentar hier schreibe, in den Überseecontainer verladen.
Dieser Artikel hört sich stark danach an, dass der Staat die Kontrolle verloren hat.
Nach einer deutschen Stadt hört sich das inzwischen so gar nicht mehr an; mehr wie Pretoria in Südafrika.
Kürzlich war ich nach mehreren Jahren mal wieder in der Fussgängerzone meiner Mittelstadt, und bin rückwärts wieder „rausgegangen“: Kleine Läden wie das Hutgeschäft verschwunden, da wo ich war gab es Shisha-Bars, einen Döner-Laden, einen 1-Euro-Laden, einen Barber-Shop, einen dieser typischen Telefonläden, sowie diverse Gestalten, die es sich bei gutem Wetter vor ihrem Laden bequem gemacht hatten und die Passanten musterten. Da geh ich freiwillig nicht mehr hin, und wenn ich die vorherrschende Klientel in der Fussgängerzone betrachte, sehen das viele Mitbürger anscheinend ähnlich.
Die Beschreibung Ihrer Innenstadt ist punkgenau richtig, auch ich erlebe das. Ich lebe in einer deutschen Großstadt. Darf ich überhaupt noch deutsche Stadt sagen, bin ich angesichts der Realität nicht schon nationalistisch, ausländerfeindlich oder rassistisch? Wenn ich abends oder nächtlich in ein Verkehrsmittel des ÖPNV steige, habe ich den Eindruck ich hätte Deutschland verlassen. Wenn ich spätabendlich meine Wohnung verlasse, nehme ich, außer meinen Personalausweis, keine Geldkarte und Wohnungsschlüssel mit. Was ich nicht habe kann man mir nicht abnehmen. Ich fühle mich, in meiner Stadt, in meinem Land, unwohl. Die uns regieren interessiert das offensichtlich nicht im Geringsten, ihnen ist das Wohlergehen der aus aller Herren Länder massenhaft Hereinströmenden augenscheinlich wichtiger. Ich frage mich täglich warum lassen sich das die Bürger gefallen? So darf der Irrsinn nicht weitergehen, es muss sich etwas ändern – möglichst schnell. Zwei weitere Jahre mit dieser Regierung, wären eine Fortsetzung des gegenwärtigen Albtraums. Übrigens, gestern habe ich eine Onlinepetition (Neuwahlen jetzt – Ja zum Rücktritt der Ampelregierung) unterschrieben. Wir, in diesem Zusammenhang benutze ich das inflationäre „wir“ sehr gern, sind schon fast 59000 und das nach wenigen Tagen.
Das mit dem 49,– Euro-Ticket scheint irgendwie anders zu laufen. Als jemand der regelmäßig den ÖPNV in Baden-Württemberg und Bayern nutzt, sehe ich bei den seltenen Kontrollen immer wieder wie derartige Fahrgäste einen scheckkartengroßen Ausweis vorzeigen und die Sache damit erledigt ist. Ein anderer Punkt ist der, dass um die Uhrzeiten, zu denen diese „Männer“ im ÖPNV unterwegs sind, praktisch nicht mehr kontrolliert wird. In Bussen des ÖPNV fällt mir zusätzlich auf, dass diese, teilweise obwohl zahlungsbereitschaft herrscht, nicht zahlen müssen.
Aus meiner Sicht wäre dies ein weites Feld für investigativen Journalismus.
A) Im HTV erhalten alle welche sich dort über einen Antrag auf subsidären Schutz oder auf Asyl anmelden, eine solche ID-Card. Damit sind diese Personengruppen berechtigt ( Flatrate ) innerhalb des HTV zu reisen.
B) Das 365-Tage Ticket in Ba-Wü für Schüler ( junge Leute bis zum vollendetem 25. Lebensjahr ) gibt es ebenfalls als Scheck-Card. Diese kann über das Handy gelesen werden und muss dazu nur vorgezeigtt werden.
C) Minderjährige, auch ohne Fahrausweis, dürfen nicht von der Fahrt ausgeschlossen werden.
Bitte denken Sie mal drüber nach:
An Deutschen Bahnhöfen und in Deutschen Zügen sterben mehr Menschen in einem Jahr, als in 20 Jahren Auslandseinsatz der Bundeswehr.
Denn Sie tun den Fahrkartenkontrolleuren ( Kundenberatern im Nahverkehr ) Unrecht. Gerade in Ba-Wü sind diese mutig und konsequent. Denn die Fahrkartenkontrolleure gehen mit nichts als mit ihrer Uniform und ihrem Handy in der Hand zu diesen Problemgruppen und machen die Arbeit, welche eigentlich von der Polizei zu tun wäre. D.h. die setzen das Hausrecht durch. Kontrollieren ID-Cards und schreiben Leistungserschleicher auf. Polizei kommt nicht. Und wenn doch, dann dauert es nicht selten 78 min. bis tatsächlich die Bundespolizei irgendwo in Ba-Wü auftaucht. Täter dürfen weder festgebunden werden, noch könnte man die Türen schließen. D.h. bis die Polizei da ist, sind die Täter nicht selten schon weg.
Sicherheitskräfte sind sehr selten und sind doch welche im Zug, dann werden auch diese angegriffen und müssen wie Löwen um Leib und Leben kämpfen.
Zum € 49,00 Tickt:
Einer kauft ein Ticket oder lässt es sich kaufen. Per screenshot wird dann der QR-Code unzählig oft im Bekanntenkreis verteilt. So das es manchmal 5 Personen in einem Zug sind, welche mit dem selben Ticket reisen.
Wo wohnen die unbegleiteten, minderjährigen Ankerkinder / Flüchtlinge?
Diese wohnen z.B. im Konradi-Haus in Schelklingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konradihaus_(Schelklingen)
Diese jungen / heranwachsenden Männer genießen dort eine Freiheit, welche ihnen weder eine Deutsche Familie, noch deren Familien in deren Heimatländern jemals gestatten würden. Integration findet statt. In die Drogenszene, in die „Party- und Eventszene“ und in die Islamistenszene.
Für diese Personengruppe bin ich Ansprechspartnerin und Vertrauensperson. Die Geschichten die mir erzählt werden, will aber niemand hören. Es sind Geschichten von falschen Lebensläufen. Falschen Altersangeben. Falschen Herkunftsländern. Manche schämen sich für diese Lügen, welche denen von deren Eltern vor der Reise nach Deutschland eingebleut wurden.
Meine Vergangenheit als ehemalige Bewohnerin eines berüchtigten Hamburger Vorstadtghettos. Meine ehemaligen, verwandschaftlichen Verstrickungen in den Iran. Der brasilianische Migrationshintergrund meines Vaters und meine Sprachkenntnisse verschaffen mir manchmal einen gewissen Vorteil gegenüber den vermeintlich arroganten, wohlstandsverblödeten Landpomeranzen / den „Kartoffeln“ im Umgang mit dieser Personengruppe.
Und doch riskiere ich jeden Tag meine Gesundheit und mein Leben in diesem Beruf. Deutschland hat sich verändert. Denn das Ghetto ist jetzt überall in Deutschland angekommen.
„Und doch riskiere ich jeden Tag meine Gesundheit und mein Leben in diesem Beruf. Deutschland hat sich verändert. Denn das Ghetto ist jetzt überall in Deutschland angekommen.“
Weshalb machen Sie das?
Und stimmt es, dass wie eine grüne Barbara Domke behauptet, Euro 25.000.00 als monatliches Gehalt für die Heimleitung fließt?
Tatsächlich arbeite ich nicht als Heimleitung. Aber Sie können davon ausgehen, das die Summe stimmt. Warum ich „das mache“? Weil ich zu den unzähligen Opfer der DeutschenJustiz gehöre und mein aktives und passives Kapital nun mehr in die Hände von Dritten transferiert wurde und bis bestehend wird. Von irgendwas muss ich ja leben. Da ich „Expertin“ im Umgang mit schwierigen Menschen bin, versilbere ich nun mehr dieses Talent. Alles ist besser als sich aufzugeben oder zu hungern. So absurd es sich für jene welche mich noch „von früher“ kennen anhören mag, ich mache diesen Job tatsächlich gerne. Weil ich es als Chance betrachte und ich einen Einblick in eine Welt bekomme, die ich vorher nicht kannte. Jetzt bin ich eine Lohnsklavin und habe zum ersten Mal Einblick in die Welt der tapferen, „kleinen“ Leute. Dazu zähle ich meine Arbeitskollegen und mich selbst natürlich. Und ja, unser Arbeitsplatz zählt zu den gefährlichsten Deutschen Orten der Gegenwart.
Die Deutschen Proleten. Die feigen, rechthaberischen, zänkischen und wohlstandsverwahrlosten Deutschen gehören nun mehr auch zu meinem beruflichem Alltag. Genauso wie die im Artikel beschriebene Personengruppe. Ich behandel alle gleich. Mache grundsätzlich keine Unterschiede. Natürlich freut es mich, wenn ich mal auf intelligente, kultivierte Menschen treffe. Der weitaus überwiegende Teil allerdings ist nicht besonders clever. Das stört mich aber nicht. Viele andere Menschen sind dafür wirklich bescheiden und zurückhaltend.
Mein Gehalt ist lächerlich im Vergleich zu dem einer Heimleitung oder einer durchschnittlichen, beamteten Verwaltungsfachkraft.
Aber mein Lohn kommt immer pünktlich. Dafür bin ich dankbar. Denn mehr hat Deutschland mir nicht zu bieten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
„Opa Winnie macht das schon“ durfte kurz vor der LTW in BaWü noch eine junge Wählerin der grünen Sekte im ÖR verkünden, Na wo iss er denn, der Opi? Sitz hinter den dicken Mauern der Staatskanzlei und kümmert sich einen Dreck ums „Länd“. Nur eins ist sicher – Stuttgart ist inzwischen überall!
Aus Hamburg, Dresden und Berlin sowieso kann ich all die gemachten Beobachtungen bestätigen. Übrigens auch aus Stockholm, Kopenhagen.
Zum Fürchten. Und: das ist nicht umkehrbar. Absolut unmöglich ! Das war’s !
Tja. Und woanders überlegt man, ob man dem Söder seine Stimme gibt – oder einem Aiwanger.
Von Hessen gar nicht gesprochen.
Mit „dubiosen Jugendgangs“, „Partyszene“, „multiethnische Gruppierungen“ ist vermutlich das gemeint, was die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, Naika Foroutan mit einem anders aussehenden und jünger gewordenen Deutschland aufgrund der inzwischen hier so zahlreich lebenden Einwanderer und ihrer Nachkommen gemeint hat. Allerdings findet dieses jüngere Deutschland mit Sicherheit nicht dort statt, „wos ihr Haus wohnt“ und sie sich einen derartigen Bullshit ausdenken kann.
„Wir schaffen das.“ „Jetzt sind sie halt da.“ „Der Islam gehört zu Deutschland.“ „Wr brauchen Zuwanderung auch von Menschen, die sich in den Sozialsystemen wohlfühlen.“ „Deutschland wird sich verändern und ich freu‘ mich drauf.“ „Wir haben Platz.“ „Refugees welcome“. Alle diese einfältigen Phrasen wurden gehört in den Shitholes dieser Welt. Die Redlichen können sich die Reise nicht leisten, das Pack gaunert sich durch. Knäste und Psychis werden geleert, die Insassen nach Germoney geschickt.
Nun nehmen die Dinge halt ihren Lauf. Die bemesserten Geister, welche die hehren Gut- und Bessermenschen riefen, die strömen ungebremst herbei. Die Lawine ist längst angetreten. Wer sollte sie jemals aufhalten? Die Schlafmichels? Die Politikmarionetten? Die Hoffnungen liegen bei der AfD.
Die Rezepte wären einfach (siehe Dänemark, Ungarn), doch im baldigen Kalifat Germanistan hat doch keiner die Eier, auch nur ansatzweise Kante zu zeigen. Feigheit und Meldestellen sind Trumpf. Regenbogen, Gendern, Ukraine, Otto, Harald Schmitt, Aiwanger und Klima sind willkommene Nebenschauplätze, auf denen man so richtig laut werden kann. Aber bloss nicht beim Thema Migration.
Solange ein Staat nur die eigenen Leute bekämpft, die sich ernsthaft um ihn sorgen, dabei selbst auch kriminellste Invasoren aus dem Orient pampert, welche den Staat aus den Angeln heben, sehe ich kein Licht am Horizont. Letztere geniessen ja schon beinahe diplomatische Immunität. Erstaunlich. Warum eigentlich?
Puhhhh was soll man noch schreiben? Danke Tichy für den Bericht. Ändern wird sich nichts. Die Deutschen werden sich nicht wehren, denn dank jahrzehntelanger Gehirnwäsche, ist des Deutschen größte Sorge, nich als Nazi zu gelten. Die stärkeren, jüngeren Kulturen setzen sich nunmal durch. Evolution hat keine Richtung, keine Moral, keinen tieferen Sinn. Nur massive Gegenwehr der Einheimischen, bürgerkriegsgleich, könnte noch etwas ändern, aber beim Kampf schwarzhaariger Passdeutscher Messer-Ali gegen biodeutschen hellhäutigen Tofu-Torben, setz ich meinen Einsatz auf Ali… alles nur Satire und Spaß, im Übrigen.
Pulverfass und eine Politik zum ………..
Frankreich Schweden Deutschland . Mittlerweile gibt es viele No-go-Areas und von Kriminalität kann man schon gar nicht mehr reden. Wir steuern auf Haitianische Verhältnisse zu. In Amerika gibt es ein neues Hobby. Einkaufen zum Nulltarif. Es wird sich einfach zu XYZ über die Sozi-Medien verabredet und dann wird der Laden von Dutzenden überrannt. Das ist schon zu echten Problem geworden und es ist an der Zeit bis die Welle hier herüberschwappt.
Jetzt lasst in Deutschland durch hausgemachte Politik ein mehrtägiger Blackout
feiern und alles, wirklich alles steht in Flamen. Der Countdown läuft
Diese Welle ist bereits da. Nur wird das nicht offen kommuniziert. Banden der hier benannten Personengruppe fahren durch die Landkreise und räumen die Discounter leer. Bevorzugt Parfüm. Niemand hindert diese Personengruppe daran. Weil es zu gefährlich ist. Aber auch, weil man diese Personengruppe nicht einsperren darf. Polizei kommt nicht. Und wenn, dann erst Stunden später…Wir alle bezahlen den Schaden. Über die gestiegenen Preise.
Ich befürchte, es wird eher so kommen, dass die Strafjustiz immer mehr an jene Länder erinnern wird,aus denen das alles kommt.
Wir verlieren die humanitären Errungenschaften unserer Zivilisation.
Stuttgart war vor 2000/um 2000 herum einmal-einigermaßen-schön. Man hatte sogar die Hoffnung, dass sich z.B die ganzen Türken zumindest in der 3-4 Generation, endlich assimilieren könnten.
Das war mal. Das einzige, was in Stuttgart super funktioniert sind die Blitzer in der 30-40 Zone Richtung Innnenstadt herunter. Und die Tickets fürs Falschparken. Parken an sich ist tuer, die meisten Läden Retorte (CA,Kaufhof,H & M usw.).
Kein Bandenkrieg, es geht um Anerkennung in der Gruppe
Wie schön. Bald werden wir Zustände wie in den USA oder Frankreich haben. Massen von Bildungsversagern,die nach andersweiliger Anerkennung lechzen und nicht bereit sind, ganz unten anzufangen.
Als in Stuttgart geborener musste ich seit vielen Jahren ernüchternd feststellen, dass dies nicht mehr meine Stadt ist.
Nein, Stuttgart macht schon lange keine Freude mehr.
Eingesessene Fachgeschäfte müssen aufgrund unsäglicher Mieterhöhungen aufgeben. Die Königstraße hat ihren Glanz schon lange verloren.
Wer täglich vom Bahnhof oder seiner Tiefgarage frühmogens zur Arbeit ging, konnte durch den Müll und den Schmutz der vergangenen Nacht waten. Im Bereich der Oper musste man über dubiose Gestalten, die in der Unterführung nächtigten und auf Hinweis an die Stadt geschah erst mal nichts.
Und die dümmlichen Sprüche der Caritasangestellten vom Menschenrespekt gegenüber dieser neuen Partygeneration können mir gestohlen bleiben. Diese verhinderten Sozialarbeiter/-innen wollen nichts anderes als ihren einträglichen Job behalten. Ein darüber hinausgehendes Interesse kennen diese egozentrisch veranlagten Damen und Herren nämlich nicht.
Schaut man sich den Gemeinderat der Stadt Stuttgart an, so lassen sich Räte finden, die zeitlebens lang nur immer gegen etwas protestiert haben.
In den 80gern konnten wir unbehelligt in der Nacht durch die Stadt flanieren, gemütlich etwas zu uns nehmen oder zu früher Stunde sich beim Brunnenwirt mit anderen Nachtschwärmern treffen.
Heute kann man kein kulturelles Angebot mehr unbeschwert besuchen.
In den teilweise nach Urin stinkenden hoch gebührenlastigen Tiefgaragen werden Autos beschädigt ohne dass Kameras oder Sicherheitspersonal einem Hilfe angedeihen lassen könnten. Bei meinem SUV wurden die Rückspiegel nach hinten gebogen oder ich durfte einen Aufkleber „Schade, dass sie einen SUV fahren!“ professionell entfernen lassen, damit der Lack nicht beschädigt wird.
Schaut man sich die politische Garde in Stadt und Land an, so ergeben sich Zweifel, ob sich Stuttgart wieder positiv entwickeln wird.
Die Stuttgarter Zeitung pflegt als Ableger der Süddeutschen Zeitung lediglich links-grünes und woke-queeres Gedankengut.
Konsequenz: Stuttgart wird – nicht nur von mir – gemieden.
So, wie Sie Stuttgart schildern, wird wohl die Zukunft von weiten Teilen Deutschlands aussehen. Und das wird auch kaum zu ändern sein, da die Voraussetzungen alle schon geschaffen wurden.
Wolfgang Schäuble, Strobels (aktueller Innenminister Ba-Wü) Schwiegervater (Schäuble-Tochter ist ARD-Programmdirektorin ?): „Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen“ (Zitat 2016).
Die alleireisenden Jung-Männer sind jetzt hier – jetzt müsst ihr Schwaben & Badener nur noch Eure Töchter zur Verfügung stellen, damit im „The Länd“ (Welcome to THE LÄND (thelaend.de) keine Inzucht mehr betrieben werden muss. Kein Drehbuchautor könnte sich dies besser ausdenken….
„Das LKA verkündete, dass die Gewaltspirale wohl vorerst nicht zu stoppen sei.“
Na sowas! Aber durch den ständigen Nachschub für die „multiethnische Gruppierungen“ wird sich die Lage sicher bessern, irgendwann wird sich die Gewaltspirale von selbst erledigt haben. Dann werden aus den Jungmännern gut integrierte Neubürger, die unsere Sozialkassen füllen. Ganz bestimmt, Zweifel daran sind rechts! Schließlich bekam kürzlich auch ein Afghane, der wegen Vergewaltigung vor Gericht stand, vom Richter bescheinigt, dass er auf gutem Wege zu guter Integration sei. Und in Berlin ist die Lage im Görli zwar laut Polizeipräsidentin Slowik mit polizeilichen Maßnahmen nicht mehr in den Griff zu bekommen, aber das wird schon. Einfach nur abwarten und die Grenzen offen halten.
Man hat die Zustände seit 10 Jahren wuchern lassen und daran ist nicht der Bahnhof schuld (den ich als gebürtiger Stuttgarter schon vor 20 Jahren abgelehnt habe, weil das Projekt erkennbar sinnfrei war).
Das Roma-Camp im Schlossgarten hat man sehr lange toleriert, bis man beim ersten Mal überhaupt etwas unternehmen wollte, aber die Zustände in der Königstraße sind geblieben. Ganze Clans, die dort unter den Bäumen saßen und den ganzen Tag nur stritten, pöbelten und soffen. Von anderen „Aktivitäten“ ganz abgesehen.
Nachdem man das Camp im Schlossgarten dann mal geräumt hatte, zog das Klientel auf die Waldau, wo neben dem Zigeunerproblem auch die Schwulenszene in den Wäldern im wahrsten Sinne des Wortes ihre Aktivitäten „treibt“. Der 15er war zu gewissen Zeiten ein Bettler-Express.
Seit den Exzessen der „Partyszene“, dem Lockdown- und Maskenterror ist die Gleichgültigkeit aber wieder da. Die Polizei musste schließlich „Maskenverweigerer“ jagen und Spaziergänger einkesseln, da hatte man natürlich keine Zeit, um sich mit Kriminellen zu befassen.
Zumal neben Zigeunern, Dorfjugendgangs aus dem Umland, migrantischer Partyszene auch noch die PKK-Rocker in Stuttgart und Ludwigsburg häuslich eingerichtet haben und dort maßgeblich für die organisierte Kriminalität und das Rotlichtmilieu verantwortlich sind.
Stuttgart ist ein Schandfleck für die Schwaben geworden, steht aber für den Niedergang Baden-Württembergs, in dem Maoisten-Opa Kretschmann mit eiserner Hand regiert. Eine Opposition gibt es nicht, da die AfD zwischen Geisteskranken wie Christina Baum, rechtsextremen Hetzern wie Dubravko Mandic und psychisch gestörten Idioten wie Udo Stein völlig indiskutabel ist. Bei den Sozen weiß man auch nicht, wer den Ton angibt, da die studentischen Missionare aus Niedersachsen und NRW in allen Großstädten übernommen haben und eine eindeutig linksextreme Gesinnung propagieren. Alte Gewerkschafter wie Uwe Hück sind längst abgesägt.
Die Regierung ist weder Willens noch fähig, dagegen vorzugehen. Dass sich so diese Gruppen bestätigt fühlen und weitere Gesinnungsgenossen motivieren und in den Verbrecherzoo Deutschland einladen, versteht sich wohl von selbst. Faeser ist eine einzige Fehlbesetzung, allerdings trifft das bei etwas genauerem Hinsehen auf den Rest der „Regierung“ ebenfalls zu. Wer glaubt, dass diese Bananentruppe das Ruder noch rumreißt und etwas Positives für Deutschland entscheiden könnte, irrt gewaltig. Die kommenden zwei Jahre werden davon geprägt sein, noch alles Üble umzusetzen, was diese Truppe im Sinn hat, um so unumkehrbare Fakten zu schaffen. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Bis dahin sind weitere 3 Millionen ins Land gekommen, um hier abzugreifen ud Randale zu machen. Die Polizei ist völlig überlastet, die Justiz unwillig, angemessene Strafen auszusprechen. Die Gefängnisse sind bereits heillos überlastet, dort geht es zu wie im Irrenhaus. Dass darüber nicht berichtet wird, versteht sich ebenfalls von selbst, käme so ja das Komplettversagen heraus. Tausende Täter laufen frei herum, weil die Justiz einfach am Ende ist. Dringende Neubauten, wie das abgerissene und nicht ersetzte Haus 1 der Strafanstalt Tegel -verhindert durch rot grün- fehlen nun, Neubauten aus ideologischer Sicht unnötig; man lässt dei Täter lieber frei laufen. Ein Skandal, der nur dadurch überhaupt möglich ist, dass man die Medien schmiert und so die entgehenden Werbeeinnahmen kompensiert, um eine Scheinwelt von Sicherheit und Rechtsstaat vorzugaukeln. Eine ehrliche und seriöse Analyse der Zustände würde das blanke Entsetzen beim deutschen Bürger hervorrufen. Die AfD hätte über Nacht die absolute Mehrheit. So wird das noch ei Jahr dauern. Schon bald wird selbst die gewogenste Presse die Zustände nicht mehr verschweigen können. Selbst in kleineren sonst total friedliche Universitätsstädten wie Oldenburg, finden schon Stammesfeden mit Massenschlägereien statt, wie am Wochenende in einigen Medien zu lesen war. Wie lange wollen wir zusehen, wie diese Regierung unser Land verrät und den falschen Wolf füttert? Wie lange wird das überhaupt noch gutgehen, bevor offene Straßenkämpfe mit Deutschen anstehen? Lange wird es nicht mehr dauern, konnte man nun ja lesen, dass das nicht mehr unser Land sein, sondern das der Invasoren. Schluss damit! Die komenden Landtagswahlen sollten ein Anfang sein, dieser Regierung zu zeigen, dass wir nicht alles einfach so hinnehmen. Also wählt richtig, damit diesen Verrätern endlich der Garaus gemacht werden kann.
Heute auf der Demo eine Frau in „Landestracht“ mitsamt umgehängten Krummsäbel beim „Einkaufsbummel“. Den Polizisten hat es nicht gestört.
…49€-Ticket gilt nur für uns. Die werden wohl eher 0€ dafür berappen müssen. Anfang der 90er hatte man auf der Königstraße das Gefühl, der halbe Balkan wäre in Stuttgart, weil mehr „Jugo“ zu vernehmen war, als Deutsch. Was wünscht man sich heute solche Flüchtlinge wieder zurück…
? Keinerlei Mitleid, geliefert, wie gewählt! Und das ist erst der Anfang! ? Wenn in einer, nicht mehr allzu fernen, windstillen Novembernacht der Strom plötzlich nicht mehr aus der Steckdose kommt geht´s erst richtig los. ? Dann werden Lea–Sophie und Thorben– Malte feststellen, dass es jede Menge freundliche Mitmenschen in diesem Land gibt, die keinen Bock darauf haben, das Zusammenleben auszudiskutieren und für die Gewalt durchaus ein Mittel der Auseinandersetzung ist. ?
Lea-Sophie und Thorben-Malte werden dann erfahren, dass einzig und allein die AFD schuld ist… …und sie werden es einfach glauben…
So wird‘s sein.
Ähnlich wie auch bei den AKWs. Die Energierochade beginnt ja gerade.
Irgendwann wird’s auch dem dümmsten Grünen dämmern, daß PV u. Wind einfach nicht reichen. Und dann wird‘s die AfD gewesen sein, die die AKWs abgeschaltet hat.
Aber nicht die AfD allein, das wäre zu kurz gesprungen. Da hat die eklige weiße Mehrheitsgesellschaft in ihrer Gesamtheit eine große Mitverantwortung. Die grenzt die Jungmänner aus und diskriminiert sie. Was sollen die armen Jungs denn machen, in so einem feindseligen Umfeld? Die bewaffnen sich doch nur, weil sie ständig Nazi-Attacken fürchten müssen.
Vor einiger Zeit noch habe ich das als Horrorvision betrachtet, die hoffentlich nie kommt.
Mittlerweile betrachte ich das als reinigendes Gewitter, das am besten so rasch wie möglich eintritt.
Warum nehmen der Kretschmann und der Strobl die „armen traumatisierten Asylbewerber“ nicht bei sich zu Hause auf? Für Unterhaltung wäre damit auf jeden Fall gesorgt. Auch der Polizeipräsident hat bei sich zu Hause sicher noch ein bisschen Platz frei.
Weil Winnie „the Mao“ Kretschmann zwar Wasser predigt, aber Wein trinkt.
Es glaubt doch auch keiner, dass er einen Waschlappen verwendet anstatt ein Bad zu nehmen.
Total unglaubwürdig, der Mann…
wie wurde denn die Zuwanderung früher geregelt? Der Zuwanderer bewarb sich vom Ausland aus bei den entsprechenden Firmen. Bei entsprechender Eigung bekam er einen Arbeitsvertrag zugesandt mit dem er nach Deutschland einreisen konnte um sich bei der Ausländerbehörde zu registieren. Vom ersten Tag an wurde dann gearbeitet und Steuern und Abgaben gezahlt. Die Grünen (meistens ohne große dfachliche Expertise oder gar entsprechenden Studienabschluß) haben diese Regularien ausgehebelt und zwar zu Lasten von Steuerzahlern und Leistungserbringern. Diese staatsgefährdenden Leute müßten schleunigst aus ihren wohlversorgten Positionen entfernt werden.Bürger wacht endlich auf und lasst euch nicht weiterhin von diesen Lebensversagern verkackeiern. In Bayern und Hessen haben wir im Oktober die ersten Möglichkeiten.
Erschwerend kommt hinzu ,dass qualifizierte Einwanderer sich überlegen,in ein Land zu kommen ,dass die zweithöchste Abgabenlast der Welt(39,7%) hat,aber beim Einkommen nur auf Platz 17 rangiert.
Quelle:Laenderdaten.info
Damit ist D eher für kulturfremde,ungebildete Einwanderer interessant .
Machen wir uns nichts vor.
Es ist ein Angriff, eine Invasion, wenn Heerscharen junger (moslemischer) Krieger illegal der Einzug in ein Land von dessen Politikern ermöglicht wird.
Und sie dafür auch noch Tribut erhalten.
Wer aber will die Gesellschaft in D (F, USA = Lateinamerikaner etc) so aushebeln? Wer nur auf die Politiker schaut, greift zu kurz. Davos und seine Finanzierer, helfen direkt oder den Denkfabriken, wo sich Politiker (fast) aller Parteien tummeln.
Ich sag’s jetzt mal einfach und deutlich: wir ( das deutsche Volk, ja genau, Sie alle lesen die bösen Worte: deutsch und Volk! ) sollen vernichtet werden. Und es ist mir vollkommen schnuppe, wie die Redaktion oder die werten Mitforisten über meine Äußerungen denken. Nur ein klare Benennung schafft möglicherweise Abhilfe.
https://unser-mitteleuropa.com/ungarischer-geheimdienst-migranten-bereiten-buergerkrieg-in-deutschland-vor-update/
Gut, dass es endlich gedruckt werden darf.
Danke TE.
Ja, es soll so Bunt werden , dass die links Versifften sich nicht mehr aus dem Haus trauen.
Meine Sachen sind gepackt und ich verlasse Dortmund – Hörde ( Drecksloch ) Richtung Tschechien .
Wenn es in Deutschland richtig knallt ( Kollaps des Sozialsystems + Strom Ausfall über Tage ) dann wird es richtig bunt.
Ich habe meine Familie gerettet und Ihr bleibt schön in Deutschland , da der Osten nicht alle Deutschen aufnahmen kann.
1945 haben sie sie vertrieben, die Deutschen. Und jetzt wandern sie wieder zurück.
Glückwunsch! Bei mir geht’s in die Schweiz,später möchte ich schauen, ob ich Wohneigentum in Polen erwerben kann, für später. Tschechien ist schön, friedlich und die Leute sind vernünftig.
Wenn man das Problem in Stuttgart nicht ausspricht, kann man es nicht lösen. Das Problem ist die ungezügelte Migration junger für unsere Gesellschaft inkompatibler Männer.
Peter Scholl Latour.
Ich freu’ mich richtig für die Stuttgarter, niemand ist so Duxxx und wählt einen Grünen zum wiederholten male zum Ministerpräsident.
Es ist serviert!
Na ja,in anderen westdeutschen Großstädten sieht das ähnlich aus.Unabhängig davon ,ob ein Grüner,Roter oder Schwarzer MP ist.
In Kolkata gibt es solche Gruppen nicht, Indien wird von der Entwicklung in China profitieren, viele Industrien wandern ein.
Wer den Nahen Osten, Afghanistan und Afrika bestellt bekommt den Nahen Osten, Afghanistan und Afrika geliefert. Mit allen Problemen. Und das sind bekanntlich viele. Nicht dazu gehören: Friede, Demokratie, Rechtsstaat, Frauenrechte. Dazu gehören: Das Recht des Stärkeren und die Erkenntnis dass Deutschland und die Deutschen schwach sind, verbunden mit entsprechender Verachtung.
Was sie anders haben wollen hat Bill Warner hier auf 39 Seiten heraus kristallisiert – nur, dass hernach niemand sagt, dass man das nicht hätte wissen können: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
In Stuttgart muss die Bahnhofsbaustelle die Innenstadt überhaput nicht belästigen, schon von der Lage her nicht, da ist der sauber abgeteilt vom Stadtgeschehen.
Allerdings ist es in Stuttgart so, dass die anscheinend selbst ihre Dreckecken lieben, so wie sie vieles lieben, wenn es nur erstmal eine Weile da ist. Dabei ist vieles was da ist, bestenfalls trauriges Mittelmaß und oft genug von abstoßender Hässlichkeit. Klett-Passage – Königsstraßenbebauung (gerade vorn in Bahnhofsnahe) – Gerber – Milaneo. Da stehen zum Teil noch Reste der runtergeratzten Nachkriegsbebauung neben den heutigen Problemimmoblien Galeria, Karstadt der 70er Jahre
Kleiner Gag am Rande: gleich neben dem als Schwerpunkt genannten Josef-Hirn-Platz residiert das Amt für öffentliche Ordnung und zum Wegrennen bzw. Verstecken hat die U-förmige Großimmobilie eine gepflegte Arkaden und Passagenarchitektur der achtziger Jahre. Wenn da die Polizei mal präventiv, also ohne akuten Anlass, Razzia macht, muss die mit ein paar Hundert Mann anrücken, sonst können sie es gleich ganz bleiben lassen.
Ich frag mich allerdings, was denn diese „politischen Rivalitäten“ bei der beschriebenen Klientel sein sollen. Welche politische Gruppe läuft da (inkl. Waffenbesitz) gegen welche politische Gruppe auf? Ober verkleistert man mit dem wording wieder nur die Realität?
Ich frage noch mal vorsichtig nach:
die Männer kommen also hier an, werden von wem auch immer irgendwo untergebracht, mit Erstausstattung und (Steuer-)Geld versorgt – und dann ohne Kontrolle bzw. irgendwelche Betreuung/Einweisung in Sitten, Regeln und Gebräuche mit ihren Messern direkt nach Einreise aus dem u.a. dem Hindukusch auf die dumme Bevölkerung losgelassen?
Ich glaube nicht, dass noch genug Personal für Betreuung oder Einweisung in die heimischen Gebräuche vorhanden sind. Die Sicherheitsdienste sind ja in der Regel in Migrantenhand, die Verachtung für Ungläubige haben sich die meisten der Neuankömmlinge sowieso schon in der Heimat zueigen gemacht.
Es werden immer mehr und Gewalt und Verachtung immer größer. Deutschland ist wohl nicht mehr zu retten.
Was dann auch aufschlussreich hinsichtlich dessen ist, wo die 25% eingereiste Migranten seit 2015 in Lohn wie Brot gebracht wurden.
Auf Nius gibt es einen Beitrag über den „Stern Buchholz – Das Scheitern eines Flüchtlingsheims“ mit Interna, die sonst niemals ans Licht der Öffentlichkeit kommen.
Genau so scheint es zu sein. Meist noch mit „männlicher Erziehung“ und aus Ländern wo das Recht des Skrupelloseren gilt
Und Merz fordert Steuererhöhungen und längere Lebensarbeitszeit für die Kartoffeln damit den chilligen Zugereisten und Zureisenden ein vortreffliches Leben finanziert werden kann. Nach anstrengendem Bürgergeldtag muss der „Geflüchtete“ dann abends zur Entspannung „Party“ mit Gleichgesinnten machen. Dabei gleich ein paar Kartoffeln abziehen um Smartphone, Geldbörse etc. als Zusatzeinkommen zu „erwirtschaften“ und für den nächsten „Heimaturlaub“ ein Mitbringsel zu haben.
Das sind doch alles ganz arme junge Männer, die in Ihrem Heimatland nicht Ihren „Macho-Willen“ bekommen (Frau, Geld, Anerkennung). Also mal kurz gegoogelt und rausgefunden: Deutschland ist das Paradies. Keine Rechtsverfolgung, zahnlose Justiz und Polizei, eine jubelnde links/grüne Politik ………. und ganz wichtig Bürgergeld + KV-Karte + Unterkunft + Essen + Taschengeld u.s.w.
Da ist die Entscheidung doch wohl klar. Auf nach Deutschland und dort den Laden mal so richtig aufmischen!
Danke Ihr verstrahlten links/grünen Volksverräter. Wir werden es nicht vergessen, versprochen. Der Tag der Abrechnung wird kommen.
Die gebildeten, erfolgreichen sind es zu 90% eben nicht. Fragt sich warum diese Gruppe nach USA/Kanada/Australien etc gehen, und hier eben die 90% ankommen?
Antwort: weil wir sie aufnehmen
Schönreden, vertuschen und bagatellisieren: Das sind die Strategien der hiesigen Politiker und Polizeioberen! Was nicht sein darf, existiert eben nicht! Die Bürger werden für dumm verkauft und resignieren irgendwann!
Für den Lebensunterhalt von Millionen der Leute, die nur einreisen, um sich hier kriminell zu bestätigen (sie wissen mit ihrer besch..ssenen, sinnlosen Existenz nichts anzufangen) werden wir letzten steuerzahlenden Idioten ausgepresst. Schlimmer noch: diese Leute zerstören unser Land AUF DAUER. Es ist eine Abwärtsspirale….
„Gewalt ist vorerst nicht zu stoppen“
Doch, wäre sie. Sehr einfach und sehr schnell.
Aber Rentner mit dem Grundgesetz unter dem Arm zu verprügeln ist eben noch einfacher.
Zitat: „In der „guten Stube“ der Landeshauptstadt haben sich seit Jahr und Tag „multiethnische Gruppierungen“ eingenistet, und nun fragt man sich, wie man sie wieder los werden kann.“
> Nachdem was auch zu dem Thema der Stuttgarter „Party- und Event-Szene“ schon alles gesagt wurde, was sollte und könnte man da noch anderes sagen können als: „geliefert wie bestellt/gewählt“?!
Und wenn ich mir auch hier wieder das rückgradlose und volksverdummende Dummgeschwafel vonseiten der Polizei anhöre, dann warte ich nur noch darauf, bis ich von der Polizei demnächst wieder zu hören bekommen werde, wie sie wieder am Jammern und sich am beklagen sind das sie ja nicht mehr respektiert, bepöbelt und angespuckt werden.
Mein Tipp:
Die „49-€-Tickets“ in „One-Way-Tickets“ in die Herkunftsländer, auch die der orientalischen „waschechten Schwaben“ ,umzuändern.
Brauchen diese jungen Männer denn überhaupt ein 49-€-Ticket? Ist es nicht vielmehr so, dass sich Zugbegleiter und Busfahrer gar nicht mehr trauen, solche Gruppen nach ihren Tickets zu fragen?
So ist es. Im Regionalverkehr mehrfach selbst erlebt. Einmal beschwerte sich eine Frau beim Schaffner, warum sie bezahlen müsse und die Migranten ganz offen ohne gültiges Ticket fahren dürften. Schaffner lassen sich nur ohnehin noch selten blicken, dieser aber war groß und stabil und seine Erklärung lautete: „Wenn ich jedesmal die Polizei rufen würde, dann fährt hier keine Bahn mehr durch.“ Zur Erklärung: Der Schwarzfahrer ist ganz ruhig geblieben und hat erklärt, weder Ticket, Ausweis oder Geld zu haben. Damit kommt unser System nicht klar. Bei einem Deutschen wäre das anders, da ist ja noch was zu holen.
Hat mir auch ein Bekannter, Straßenbahnfahrer, so bestätigt. Niemand möchte sich von einer Gruppe „junger Männer“ verprügeln lassen. Auch Schaffner nicht. Kann ich verstehen. Ich kann jedoch nicht verstehen, warum die Deutschen noch kontrolliert werden. Diese Schaffner verstehe ich nicht: sie etablieren das Zwei-Klassen-System, das auch sie selbst zur zweiten Klasse macht.
Diese Schaffner verstehe ich nicht
Die machen den Job, für den sie bezahlt werden. Und nebenher wird so noch ein bisschen der Anschein einer Restordnung gewahrt.
Scheint bei Polizisten ganz ähnlich. Die sind auch mindestens auf einem Auge blind.
Wobei man ihnen seit 2015 von allen Seiten (Politik, Esken!, Vorgesetzte, Messerangreifer) unglaublich zugesetzt hat.
Nicht nur im Nahverkehr, auch im Fernverkehr.
Leipzig Hauptbahnhof, Polizei rückt -von hilfloser Zugbegleiterin gerufen- 4 stabile, martialisch equipte Mann hoch an und alle 4 texten (fett den Gang blockierend) 10 Minuten auf einen tiefdunklen Passagier hinter 3 Gepäckstücken ein, der radebrechend sich weder auszuweisen noch Fahrkarte vorzuzeigen beliebt.
Schließlich einigen sich die 4 Polizisten auf „Der will ja eh schon in Frankfurt (!) aussteigen.“ und verlassen den Zug, der mit entsprechender Verspätung und dem Schwarzfahrer seine Fahrt fortsetzt.
Diese schwäbische Metropole sollte man zur Hauptstadt der Loveparade machen. Umfeld und Geometrie stimmen. Berlin kann es ja auch!
Die Abläufe sind immer die gleichen. Man könnte meinen, dass das alles so geplant ist. Ich verstehe auch nicht, wieso Asylbewerber mit Residenzpflicht ein bundesweit geltendes ÖPNV-Ticket erwerben und nutzen dürfen.
Ich kann da nur den Schwank von Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der Alternative rezitieren.
Er, noch in Stuttgart Entwicklungschef bei Daimler, führte auf Sommerfesten/Grillpartys regelmäßig Smalltalk mit den Ehefrauen der leitenden Angestellten. Und sehr schnell wurde ihm, immer wieder, offenbart, daß Diese „natürlich Grün“ wählen.
Was er in sofern nie verstanden hat, da ja genau diese Partei auch die gut bezahlten Jobs deren Partner ablehnt und abschaffen will.
Zja, sie wollten Grün, sie haben Grün.
Überall das gleiche Bild. Auch in Hamburg gibt es diese Banden, und wir werden sie nicht los. Im Gegenteil, wir werden Grausamkeiten erleben, die man heute nur noch aus Afrika kennt. Ich habe die Stadt verlassen und bin in die Provinz gezogen. Und überlege, ob ich nicht noch weiter wegziehen soll, dieses Land hat eine schreckliche Zukunft vor sich.
Es ist und bleibt ein Mittel der „Kriegsführung“ Flucht und Migration.“ Ich freue mich für Stuttgart das sie so „vorbildlich“ zeigen bei der integrieren der Leute! Die Bahnhofklatsches sind auf einsam überrascht?
Dieses Ausländerproblem ist die größte Bedrohung für uns. Die Rot-Links-Grüne Schwachsinn, die ganze Welt aufnehmen zu wollen, kann nur schief gehen. Vor allem frage ich mich warum und für was?
Weil die Steuerzahler aufmucken, neues Wahlvolk wird benötigt. Es glaubt doch niemand, dass ein selbst nachdenkender Mensch z.B. freiwillig eine Lang, eine Baerbock, Faeser, einen Scholz oder den „schönen“ Robert wählt.
Es gibt die Theorie, dass nach Destabilisierung der Gesellschaft und Erosion der inneren Sicherheit, der Bürger nach dem starken Staat ruft und damit dann schärfere Überwachung und restriktive Maßnahmen gerechtfertigt werden können.
Und dafür kontrolliert jetzt schon „Security“ aus fernen Landen.
Wir haben fertig. Vollkommen.
Man könnte die verantwortlichen „Politiker“ für diese zerstörerische Invasion auch als Landeszersetzer und Landeszerstörer betiteln.
Wenn der links grün durchsetze Staat/Justiz anstatt Ordnung zu schaffen uns zur hilflosen Beute macht. Statt den Banden klare Kante zu zeigen kauft man lieber die Geschäfte an dem Problemplatz auf „um eine bessere Kontrolle zu haben“. Das nenne ich zukucken bei Straftaten mit Symbolhandlungen ohne Sinn.
Aber wehe eine Oma will sich nicht zwangsgentherapieren lassen.
Ein Waschechter Schwabe kann nur ein waschechter Deutscher sein. Das sollte doch wohl logisch sein!
Ein echter Ostfriese kann auch keinen Migrationshintergrund haben, denn dann wäre er ja nicht mehr waschecht.
Stuttgart hat fast 640.000 Einwohner, ist also auch dementsprechend groß. Dabei hat Stuttgart gerade einmal 2200 Polizeibeamte, die auf 8 Polizeireviere und 13 Polizeiposten. In meiner eher kleinen Großstadt (160.000) tun 600 Polizisten ihren Dienst; umgelegt auf die Einwohnerzahl haben wir also mehr als Stuttgart.
Wie also soll das gehen, dass die Polizei dort alles im Griff haben könnte? Wollen wir vielleicht an jeder Ecke Kameras, so wie man es in London vorfindet und praktisch keinen Schritt mehr machen kann, ohne mit einer Kamera erfasst zu werden?
Das entwickelt sich Kriminalität eben »unsichtbar« und verlagert sich lediglich, bleibt aber vorhanden. Eine paar Freunde und Bekannte sind bei der Polizei und haben ein großes Problem: Man kann nicht einfach mal so loslaufen und spontan eine Shisha-Bar auf links drehen, weil man einen Verdacht hat. Das Ganze ist mit viel Papierkram verbunden.
Ein Freund, der als Zivilfahnder in einer Großstadt unterwegs ist, ist mit einem Kollegen unterwegs, um Dealer zu fassen. Das Ganze ist allerdings oftmals ein Kampf gegen Windmühlen. Beispiel: Mein Freund und sein Kollege waren mit der Straßenbahn unterwegs und wollten zurück zum Revier, als sie einen Mann sahen, der dort ganz offen mit Kokain handelte.
Sie haben ihn festgenommen und mit auf das Revier genommen.
Dort wurde der Mann Erkennungsdienstlich behandelt und vernommen. Mein Freund und sein Kollege hatten gerade ihre Berichte fertiggestellt, als der Dealer das Revier verließ. Da kein triftiger Grund wie Fluchtgefahr oder Verdunklungsgefahr bestand und der Täter einen festen Wohnsitz hatte, wurde er wieder laufengelassen. So oder ähnlich passiert es immer wieder und wieder, was Polizeibeamte veranlasst zu fragen, warum sie den Job eigentlich machen.
Wenn ein Dealer schon freigelassen wird, weil es keinen triftigen Grund gibt den wegzusperren, sind die Probleme mit anderen Kriminellen wie Banden weitaus größer. So haben große Clans auch tatsächlich Anwälte auf ihrer Lohnliste – die Anzahl der Verurteilungen und die Länge verhängter Haftstrafen ist praktisch lächerlich gering. Daran sieht man im Übrigen, dass die größten Verbrecher Anzüge tragen; der Moralische Kompass ist bei diesen Leuten defekt und die Geldgier einfach nur zu groß.
Bei den Clans ist man weitaus klüger als so manch einer glauben möchte. Einen guten, wenn auch oberflächlichen Eindruck gibt die in Berlin spielende Serie »4 Blocks«, dessen Hauptdarsteller Kida Khodr Ramadan, selbst Libanese, dazu sagt, dass diese Serie nicht annähernd zeigt wie es tatsächlich ist.
Und in der Serie geht es tatsächlich schon richtig rund, darauf ist mal Verlass.
Unsere Polizei ist faktisch chronisch unterbesetzt und eine Aufstockung fällt immer geringer aus als die Anzahl derer, die in Pension gehen. Vor Jahren hieß es in Niedersachsen, dass die Polizei Niedersachsens 1200 neue Beamte bekäme – dass jedoch mehr als 2000 in Pension gegangen sind, hat man offenbar »ganz vergessen« dabei zusagen.
Machen wir uns also mal nichts vor: Die Polizei ist gerade in den Großstädten völlig unterbesetzt, was man der Polizei selbst nicht vorwerfen kann, denn nicht bei der Polizei wird entschieden wie viele Beamte man einstellt; das macht die realitätsferne Politik. Das Problem kennen wir doch schon im Bereich der Bildung, wo es viel zu wenig Lehrer gibt.
Hinsichtlich der Anzahl der Polizisten.
Rechnen Sie noch den 3-Schicht-Betrieb, Urlaub und Krankenstand ein – und dass eine gewisse Anzahl nie außerhalb des administrativen Bereiches zum Einsatz kommt und Sie wissen, dass wir längst verloren sind.
Kameras sind Unsinn – wie die Vergewaltigung des jungen Polen in einem S-Bahnhof in München, von der man nicht mehr hört, gezeigt hat.
Kameras sind Unsinn? Alleine in London sind annähernd eine Million Kameras installiert und überwachen so gut wie jeden Quadratmeter! Zudem werden mit den Kameras sogar diejenigen identifiziert die mit Haftbefehl gesucht werden. Also sagen sie nicht das Kameras Unsinn wären. Damit wird alleine London schärfer überwacht als Peking; und das will schon was heißen.
Warum wollen sie München mit London vergleichen; was soll der Unfug? Die Kameras in London zeigen absolute scharfe Bilder, Überwachungskameras hier bei uns sind schlechter als die ersten Handykameras.
Mein Einwand ist dahingehend, dass das Verbrechen dennoch geschieht. Mit Kamera ist es wahrscheinlich leichter, den Straftäter zu fassen – aber für das Opfer scheint eine Kamera während der Tat keine Vorteile zu bieten – zumal keiner kommt, der eingreift und das Verbrechen verhindern hilft.
Meinen Sie echt, dass es DEN Unterschied macht, ob auf einen Polizisten rein rechnerisch 290 Einwohner (Stuttgart) oder 266 Einwohner (bei Ihnen) entfallen?
Ich kenne Kleinstädte (4.000 EW), da wird eine Polizeidienststelle nur stundenweise bespielt und hin und wieder fährt ein Streifenwagen durch. Da herrscht Ruhe.
Das ist bunt und dürfte ganz im Sinne des grün maoistischen Landesvaters mit seiner bunten Truppe sein.
Immer fleißig Grün und CDU wählen, die schaffen das und noch viel mehr! In NRW wird es ähnlich kommen bzw. ist es schon so!
Was heißt, nach neuen Freunden suchen?
Die sind untereinander alle Brüda – und durch die smartphones auf wunderbare Weise super vernetzt, was sich weiter zu unseren Ungunsten auswirken wird.
Stoßen Sie nur mal mit so einem unvermutet zusammen und Sie werden sich wundern, wie schnell sich ein diesem beistehendes Rudel um Sie und den Ort des Geschehens bilden kann.
.
Ausgelassen haben Sie die (sexuellen) Übergriffe solcher auf Frauen des Nachts wie Frühmorgens auf dem Weg zum Bahnhof durch die ansonsten wohl zu diesen Zeiten verwaiste Königstraße bzw. Innenstadt, die wohl auch bei den Polizeimeldungen nicht mehr vollumfänglich aufgeführt werden – wie vieles andere auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110977
Illegale Grenzübertreter, Kolonisatoren, Invasoren, Landnehmer, Völkerwanderer, Asylbewerber, Versorgungsforderer … waren und sind in keinem Land der Welt „Einwanderer“, ausser in den Köpfen von Grünen, Linken, SPDlern, FDPlern, CDUlern, Migrantenlobbyisten … und so mancher Journalisten.
„Zuerst verwirren die Worte sich, dann verwirren die Begriffe [und das Denken] sich, und schließlich verwirren die Sachen sich.“ Chinesische Weisheit
„In der „guten Stube“ der Landeshauptstadt haben sich seit Jahr und Tag „multiethnische Gruppierungen“ eingenistet, und nun fragt man sich, wie man sie wieder los werden kann.“
—
Das ist wohl eine rein rhetorische Frage?
Von loswerden kann keine Rede sein. Im Gegenteil, eine Stadt nach der anderen wird „fallen“. Das garantiert immer noch ein Teil der tonangebenden hypermoralisierenden Gesellschaft, die den Selbsterhaltungstrieb eines Individuums als toxisch und sexistisch einstuft und als göttliches Verbot missversteht.
Dass aus Afghanistan jetzt neben Großfamilien auch noch die Vielehe importiert wird
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/bigamie-fall-in-meschede-darum-durften-afghanen-ihre-zweitfrauen-ins-sauerland-h-85277464.bild.html
, zeigt durchaus, dass wir kulturell bunt werden. Wie viele Männer mit mehr als einer Frau einreisen, weiß man ja nicht wirklich, nur zwei von Tausenden? Wenn Migranten Regeln der einheimischen Gesellschaft überschreiten dürfen, läuft das auf moralisches Chaos hinaus. Wie will man gegenüber „deutschen Männern“ erklären, dass Vielehen nicht erlaubt sein sollen?
es war seit jeher abzusehen, und es muss daher gewollt erscheinen. Nicht zuletzt mit dem immer weiteren Aufwachsen der Sozialleistungen wid es auch weiter anwachsen. So lange, bis irgenwann das Geld aus ist und die jungen Herren nach hause funken „bleibt da, hier ist es schlimmer“.
Vorher wird es hier ganz offen zu Verteilungskämpfen kommen. Unsere ReGIERung weiss schon, warum sie einen tiefen Wassergraben um den Reichstag bauen…
„ Das LKA verkündete, dass die Gewaltspirale wohl vorerst nicht zu stoppen sei. “
Habe zwei Netz-Treffer zu diesem Thema, einmal ARD und einmal TY.
Politiker haben anscheinend keine Meinung dazu. Ich habe jedenfalls keine Verlautbarung der politisch Verantwortlichen im Netz gefunden. Die Opposition glänzt derweil am Büffet.
Nur wenn Gesichter dem politischen Schaden zugeordnet werden können, haben wir eine Chance etwas zu verändern. Teure Schminke und teure Fotos vs. Realität. Erst wenn an der Wahlurne diesen Politikern klargemacht wird, dass es auch Anforderungen an die Politik gibt, erst dann kann man mit Besserung rechnen.
Zu der Berichterstattung des ÖRR ist wohl zu sagen, dass man die Flucht nach vorne gesucht hat, wohl weil jeglicher Euphemismus nicht mehr funktioniert hätte.
Und der Nachwuchs strömt jetzt an den Händen der afghanischen Zweitfrauen nach Deutschland. Es darf dreimal geraten werden, welche dann neugeschaffenen Parteien in 10 Jahren von den Neubürgern gewählt werden. Da brauchen wir erst gar nicht warten, bis der Klimawandel uns hinweg röstet.
Ist hier am Rand einer südhessischen mittelgroßen Stadt nicht anders. Diese Typen chillen nach Einbruch der Dunkelheit an den Straßenecken und richten Schäden an KFZ und Häusern an. Die Polizei kennt alle, sagt aber, ohne zweifelsfreien Beweis können sie nichts machen, außer einer „Gefährderansprache“. Zeugen begeben sich in Gefahr und können ohnehin nichts ausrichten, da 10 Aussagen gegen eine stehen. Kameraaufnahmen gibt es zahlreiche. Diese sind aber verboten und daher als Beweis unzulässig. Dann frage ich mich, wie soll man es denn beweisen? Außer einer Randnotiz im Lokalteil ließt man übrigens in der Presse rein gar nichts. Danke Politik, danke für nichts!
„Josef -Hirn-Platz“. Scheint auch das einzig verbliebene Hirn in Stuttgart zu sein. Man/ Frau ist ja grün, auch in der CDU – Variante… . Wenn sich dann demnächst auch noch die Folgen grüner Wirtschaftspolitik so richtig bemerkbar machen, setzt vielleicht ein Umdenken ein. Bis dahin ist erstmal Party angesagt.
Die Politik hat leider keine Zeit, sich dieser Probleme anzunehmen.
Die sind vollauf damit beschäftigt, das arbeitende und dafür zahlende Volk ruhig zu halten, wofür nahezu jedes Mittel recht ist.
Nicht nur Stuttgart. Das Ganze schwappt schon deutlich ins Umland über. In den Dörfern dort fühlt man sich nachts auch nicht mehr sicher. Eigene Beobachtung.
In Sindelfingen (Stuttgarter Speckgürtel, dort befindet sich das Mercedes-Benz-Werk) wird mittlerweile auch schon mit der Schusswaffe durch die Gegend gelaufen (ehemals biederste Gegend). Es gab bereits einen Toten. Und ja, es war wohl ein „Zwist“ zweier verfeindeter Gang-Mitglieder, aber dazwischen kommen und zum „zufälligen“ Opfer zu werden, mag man auch nicht…
Ich denke auch nicht, dass die Polizei die Situation falsch einschätzt. Sie haben nur keine Handhabe. Die meisten Polizisten haben nicht mal einen Taser in ihrer Ausrüstung und selbst wenn sie den anwenden, müssen sie sich danach durch sämtliche Instanzen rechtfertigen.
Selbst im Werk wurden vor Wochen welche erschossen: https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/2-tote-in-werk-sindelfingen-mercedes-killer-besass-waffe-illegal-83903238.bild.html
In Sindelfingen wie auch Böblingen lebten schon vor 2015 viele Menschen aus dem Ausland – wenig auffällig, aber wohl auch wenig „integriert“. Und inzwischen wird dort wie in Pforzheim das shithole wohl offen zu Tage treten.
Da prallen auch innermigrantisch Welten aufeinander.
Stimmt, Kassandra. Den zweiten Toten hatte ich schon gedanklich nicht mehr auf dem Schirm. Hatte darüber in der Zeitung gelesen, Ross und Reiter wurden dabei natürlich nicht genannt, aber da ja mittlerweile jeder zwischen den Zeilen lesen kann, war die Sache klar.
In Pforzheim hat sich vor ca. 5 Jahren schon eine Bürgerwehr gebildet. Von Anwohnern, die sich die vermehrten Einbrüche in ihre Häuser nicht mehr länger geben wollten (Polizei hat wenig unternommen, um die Zustände zu ändern). Die sind dann nachts immer durch ihr Viertel Streife gelaufen. Ab dann ist allmählich Ruhe eingezogen. Ich weiß allerdings nicht, ob es diese „Bürgerwehr“ noch gibt. Aber ein Armutszeugnis für die Polizei ist es allemal…
Nun ja, stellt sich die Frage, von wo das wohin schwappt. Gerlingen war schon immer ein gefährliches Pflaster und die gelangweilte Dorfjugend, die zum Saufen in die Stadt strömt, ist auch nicht neu.
„….ein beharrliches Problem in der Landeshauptstadt….“
Ein beharrliches Problem gibt es auch in der Bundeshauptstadt.
In der gesamten BRD.
Und jeder kennt es.
Es nennt sich Ampel mit CDU.
Das Problem Deutschlands ist nicht die Ampel. Das Problem sind die Westdeutschen, die diese Politik aktiv und passiv vorantreiben.
Das ist richtig. Sehr viele Deutsche Bürger finden es toll, daß jeden Tag weitere Personen hier einmarschieren. Zumal es tolle und sehr gut bezahlte Jobs in den Ämtern und Behörden gibt, welche erst durch die benannte Personengruppe entstehen konnten und noch entstehen werden.
Danke für den sehr interessanten Beitrag.
Der lokalen Presse scheinen die sportlichen Leistungen der Lokalvereine wichtiger zu sein, da stören doch derartige „Geschehnisse“ nur (oder man arbeitet sich an Aiwanger, AfD oder dergleichen ab … bzw. weshalb Möwen an der Ostsee stören oder weshalb Seetang die Urlaubslaune einiger Schwaben trübt).
Ich meide seit Jahren die Stuttgarter Innenstadt (als Fußgänger).
Dass die Stuttgarter Behörden komplett „abgewirtschaftet“ haben, merke ich auch daran, dass es mir seit Wochen nicht möglich ist, ein Kfz abzumelden (die Zulassungsstelle berichtet schon mal von „Gewalttätigkeiten“) und den lokalen Bürgerbüros (als mögliche Alternative) gehen bereits kurz nach Öffnung die „Wartemarken“ aus.
Einzig die Zahl der „Erlebnisorientierten“ nimmt ständig zu, das morgendliche Joggen wird reduziert, um keine „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ zu erleben. Interessanter Fakt am Rande, mit der „Erlebnisorientierung“ nimmt auch die Zahl der „Klappenauspuff-Fraktion“ zu (und es sind überwiegend keine „Rostschleudern“, sondern durchaus Fahrzeuge im höheren Preisniveau). Komisch nur, dass sich da NIE die „engagierten Klimakleber“ finden.
49€-Ticket ausstellen lassen? Wohl eher schwarz fahren, fragen Sie Boris Palmer. Und nach dem stinkfaulen OB Kuhn hat Stuttgart jetzt einen völlig hilflosen Nopper. Aber so lange man Leute wie einen Pantisano in den Stadtrat wählt und damit liebäugelt, dass Özdemir Ministerpräsident wird, hat man genau das verdient. Allerdings werden diese Leute eher von den Saturierten gewählt, die auf der Halbhöhe wohnen und das Ergebnis der Wahl nicht ausbaden müssen.
Und dieser Platz heißt tatsächlich HIRN-Platz? Ich liebe den Schalk des Lebens.
„Multiethnische Gruppierungen“: so, so. Und der ein oder andere wird vermutlich recht bald einen deutschen Pass in der Hand halten, sofern er sich nicht erwischen lässt. Nun gut, Frau Foroutan würde evtl. eh feststellen, dass Stuttgart niemandem gehört, den Stuttgartern schon gar nicht.
So kehrt die herbeigeschleppte Gewalt dort ein, wo deren Träger am begeistertsten beklatscht wurden. Das grüne BW mit seiner Ober Grünen Hauptstadt …
Bei der Abfolge sollte der zwischenzeitliche Machetenerwerb nicht vernachlässigt werden. Soweit bekannt verfügen Neuankömmlinge ja nicht über Pässe etc. sondern nur Handys.
Politisches Komplettversagen. Es werden in Massen junge Männer aus allen möglichen Konfliktregionen nach Deutschland importiert, die man hofiert und vollversorgt. Gegenleistung wird keine gefordert, bei Vergehen gilt der Samthandschuh. Nach Straftaten festnehmen und in der Regel sofort wieder laufen lassen, was spätestens dann ein linker Richter tut. Und am Schluss wundert man sich, warum diese jungen Männer sich nicht an Gesetze halten oder zumindest die örtlichen Grundregeln des Zusammenlebens respektieren. Typische realitätsferne Denke von Linken und Grünen. Weg damit !!
Da die erste Illegalität, das Überschreiten der Grenze, nicht geahndet wird, folgt das weitere Austesten der Grenzen auf den Fuß.
Die gegenforderungslos dauerhaft ausgezahlte Alimentierung verstehen sie als Tribut oder Dschizya:
Tribut (lateinischtributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
Von unbeabsichtigter Einladung wie davon, dass die eingereisten Moslems der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – schreibt Barbara Köster schon 2016 u.a. hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
na sowas….das ist doch sicher nur kulturell missverstandene robuste Feiermentalität….und Schuld sind die Kartoffeln….die haben sich bei der Integration nicht genug angestrengt.
„Man weiß noch nicht, wie man sie wieder loswerden soll.“
Ich schon. Und dazu genügt mir ein Wort mit drei Buchstaben. Es fängt mit A an und endet mit D.
Aber liebe Schwaben, macht nur weiter mit einem ehemaligen und heute nur grün umlackierten Maoisten – ihr hattet ja wortwörtlich die Wahl.
Ach, fast vergessen – genau aus dem Grund:
Kein Mitleid. Null!
Auch die AfD wird dieses Problem nicht mehr lösen können. Erstens wird sie (zumindest in westlichen Bundesländern) keine absolute Mehrheit erlangen, was sie aber zum Regieren müsste, da niemand mit ihr koalieren will. Und zweitens ist die Masse illegaler Einwanderer mittlerweile so groß, dass effektive Rückführungen unmöglich sind. Wir wissen ja nicht mal, woher die Leute kommen, da sie ihre Papiere längst vernichtet haben. Wir können durch Grenzsicherung versuchen, den Zustrom zu verringern (auch völlig stoppen wird nicht möglich sein, die Masse ist einfach zu groß) aber die meisten der hier eingereisten „Flüchtlinge“ werden wir nicht mehr los. Wer Gegenteiliges behauptet, belügt sich selbst und andere.
Ich teile Ihre Befürchtungen, kenne aber auch als kleinen Hoffnungsschimmer ein Gegenbeispiel: New York war um 1970 ein Ort, bei dem man nachts fast überall in echter Lebensgefahr war. 2010 bin ich persönlich um Mitternacht dort sogar angstfrei U-Bahn gefahren. Der Unterschied? Bürgermeister Giuliani und die „Three-Strikes-Regel“: dritte Straftat – und sei es nur Lutscher klauen – = 25 Jahre Knast. Danach war New York statt eines Shitholes eine Touristenattraktion.Genau wegen solcher Erfolge sehen die „Democrats“ rot bei der Person Giuliani. Lösung für uns also: Giulianis Strategie adaptieren und umsetzen, danach nie niemals wieder Rote/Grüne an die Macht lassen.
Ja. Und 2023 wird der Rudy Giuliani wie Trump u.a. in den USA vor Gerichte gezerrt.
Und New York hat sein Gesetz, jeden Obdachlosen unterzubringen, widerrufen, weil sie weder Platz noch Geld dafür haben. Sie „werben“ ganz offiziell dafür, dass sich neu Eingereiste wo anders melden sollen.
„Wir wissen ja nicht mal, woher die Leute kommen, da sie ihre Papiere längst vernichtet haben.“
Auch das Problem ließe sich lösen. Du bezahlst irgend einen afrikanischen Potentaten eine Kopfsumme und karrst ihm dann alle Illegale Migranten mit Herkunftsscholzheimer in sein Land.
Ich schätze den Meisten wird dann wieder einfallen woher sie kamen und sie werden – auf wundersamer Weise – ihre Papiere wiederfinden, bzw. lässt es es dann deren Aufgabe sein, daß sie in ihr Herkunftsland zurück gehen.
Ihre Ausführungen lassen nur die Schlussfolgerung zu,dass die Bürger(zumindest in den westlichen Bundesländern)mit der Politik und den gesellschaftlichen Folgen zufrieden sind!
Anderenfalls würden sie anders wählen, ihren Protest auf die Straße tragen oder beides.
Dies beschränkt sich jedoch momentan auf den Osten des Landes.
Das effektive Rückführungen unmöglich sind ,halte ich für falsch.
Mit den Geldern ,die für die Unterbringung und Verpflegung etc.von sogenannten,,Gefüchteten“ausgegeben werden(lt.statista:21,6 Milliarden Euro im Jahr2021)könnte man zehntausende Heimflüge finanzieren.
Die Herkunft ist mit Hilfe autosomaler DNA problemlos feststellbar(Kosten:ca.70€ p.P.).
Staaten ,die ihre Bürger nicht zurück nehmen wollen,kann man die Entwicklungshilfe streichen.
Es ist alles eine Frage des politischen Willens!
Da dass alles erwachsene Männer sind, könnte man sie auch alleine den Rückweg finden lassen. Aber wie sie schon schreiben: „sie“, wer auch immer das ist, wollen uns fluten.
,,Man weiß noch nicht, wie man sie wieder loswerden soll.“
Wie wäre es mit der Anwendung gültiger Gesetze?!
Art.16a GG
,,(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.“
Da Absatz 2 auf beinahe alle Asylbewerber zutrifft und diese bereits bei der,,illegalen Einreise“ die erste Straftat begehen….
Was fehlt ist ALLEIN der politische Wille!
Beim besten Willen, ich gehe davon aus, dass TE eine seriöse Zeitung darstellt! Stuttgart ist schon seit den frühen 2000ern, wenn nicht gar seit dem Jugoslawienkrieg der neunziger Jahre, mit „Clans“ und „Zuwanderern“ gesegnet…. Wer rund um 2000 durch die zentrale Stuttgarter Fussgängerzone lief, fühlte sich schon damals eher im Balkan denn in Schwaben.
Ich finde es beschämend, dass die Entwicklung, die unter angeblich „konservativen“ Regierungen volle Fahrt aufnahm, politisch und medial unterdrückt und weg geschwiegen wird, um nun so zu tun, als käme dieses Desaster erst die letzten Monate auf. Wir ALLE konnten die Entwicklung seit den 90ern vorraus sehen, aber sehr viele „liberal.konservative“ haben alle Augen und Ohren davor verschlossen, denn die Mahner waren „die Rechten“.
OB Schuster (CDU), OB Kuhn (Grüne), OB Nopper (CDU).
Geliefert wie gewählt kann man da nur sagen … .
Palmer wollte da auch mal OB werden. Wie wird es in Tübingen inzwischen aussehen? Kann jemand mal berichten, wie sich das Städtchen mit dem Hölderlinturm am Neckar inzwischen veränderte?
Aus beruflichen Gründen bin ich regelmäßig in Tübingen. Bei einer solchen Gelegenheit habe ich Herrn Palmer auch bereits persönlich kennengelernt. Leider kenne ich Tübingen erst seit 2022. Kann entsprechend keinen Vergleich ziehen, wie es einmal war. Morgen und übermorgen werden ich wieder beruflich dort zu tun haben. Natürlich wieder mit unzähligen Begegnungen mit der oben benannten Personengruppe. Im Vergleich zu Hamburg, ist Tübingen allerdings immer noch privilegiert und gesittet. Das schon mal vorab.
Ma kriagt halt, was ma wählt. Sodele.
Inzwischen verstehe ich, weshalb Polizisten und Polizistinnen nahezu zärtlich, in jedem Fall zeitraubend, Klimakleber von der Straße lösen.
Immer noch besser, als sich mit diesen Gangs marodierender Asylforderer rumzuschlagen. Den Stuttgartern seien die jungen Neubürger gegönnt.
Schon interessant.
Tauscht man 2023 durch 2008/2010 und Stuttgart durch, sagen wir, Malmö hab ich ein riesengroßes Deja Vu.
Warum glauben Politiker in diesem Land nur, wenn man die gleichen Fehler macht wie Schweden, daß dann was anderes dabei rauskommt ?
Sie haben uns lange unterworfen und erkennen, was sie tun, beileibe nicht als Fehler.
Wir hier haben das nur noch nicht erkannt.
„Ganze Bevölkerungsgruppen zu zwingen, sich Neuankömmlinge einzuverleiben, die sie mit zunehmender Heftigkeit ablehnen, erinnert mich entfernt an das Stopfen von Gänsen und erscheint mir mittelfristig unmöglich, ja selbstmörderisch, man kann ein Volk nicht ewig gegen seinen Willen regieren, selbst Machiavelli würde mir da nicht widersprechen“. Dieser Satz stammt weder aus den Reihen der AfD, auch nicht von Herrn Höcke, sondern von einem der bedeutensten zeitgenössischen europäischen Autoren, nämlich Michel Houellebecq.
So wird aus einem „sicheren Hafen“ unsicheres Terrain. Wer hätte das gedacht? Es wird geliefert, was bestellt wurde. Da sage einmal jemand, die Politik sei nicht mehr zuverlässig. Die Blödheit in den Wahlkabinen hat eben auch ihren Preis. Wer links-grüne Idiotenpolitik wählt (also Union, Grüne, SPD, SED FDP), der bekommt auch entsprechende Zustände geliefert.
Solange es keine Fackelaufmärsche vor dem Haus des Spätzle-Mao gibt, während er mit dem Waschlappen hantiert, ist für ihn und seinen CDU Innenminister alles in bester Ordnung.
Aber auch die Wähler scheinen höchst zufrieden, die letzte Wahlumfrage zeigt eine stabile Mehrheit für die Grün-Grüne Landesregierung.
Das Abstoßende meiner Meinung nach liegt nicht so sehr daran, dass diese eingeschleppten Jugendgangs der Kriminalität frönen und eben tun, was vergleichbar Raubtiere in der freien Wildbahn so tun. Sondern daran, wie der OB reagiert: Fassungslos, überrascht, angewidert, von einer Szene, die er offenbar das erstemal sieht. Im Originalbeitrag des SWR kommt das noch viel besser raus, natürlich ungewollt. Aus welcher „gated community“ kommt der Typ eigentlich, physisch und intellektuell? Das ist die neue gemerkelte CDU Politikertype, die in ihrer woken Bubble ohne Fremdbezug dahin wabert.
Eine der ersten Amtshandlungen war folgende: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.satter-gehaltszuwachs-fuer-stuttgarts-buergermeister-aufwandsentschaedigung-wird-mehr-als-verdoppelt.18e345b6-76d3-42c1-99eb-6c09a0600faa.html
Und dann kam von ihm noch mal solches: Der Stuttgarter CDU-OB Nopper wollte einen Versuch starten, Eingereiste zur Stadtverschönerung zu nutzen, wie das in Spanien, Portugal oder Italien schon seit Jahrzehnten der Fall ist.
„Nopper schlägt vor, erwerbsfähige bleibeberechtigte Geflüchtete im Bereich der öffentlichen Daseinsversorgung zu beschäftigen. Dabei denkt er konkret an die Grünflächenpflege, die Straßenreinigung, die Straßen- und Wegeunterhaltung, die Altenpflege, den Küchenbereich öffentlicher Einrichtungen oder die Tätigkeit in geeigneten Mangelberufen. „Die verpflichtende Ausübung einer Tätigkeit im öffentlichen Interesse sollte zwingend auch mit einem Sprachkurs verbunden werden“, sagt Nopper.“: https://www.stuggi.tv/2023/03/ob-nopper-fordert-erwerbsfaehige-fluechtlinge-sollen-zu-gemeinnuetzigen-arbeiten-verpflichtet-werden/
Scheint aber ein Rohrkrepierer – denn davon hören kann man nichts mehr.
Das ist naiv. Der weitaus überwiegende Teil der erwachsenen Männer ist leider für gar nichts zu gebrauchen. Zu viele von denen haben sehr ernste Drogenprobleme. Die kommen aus Narcostaaten und in deren Heimatländern nehmen bereits 10jährige harte Drogen. Die entsprechenden Folgen für deren geistigen Zustand sind wohl für jeden ersichtlich. Auch kennen diese Patienten gar keine schulischen Strukturen und haben überhaupt keine Ahnung davon, was Erwerbstätigkeit bedeutet. Max. als Söldner / Mörder könnte man die in einer Fremdenlegion einsetzen. Aber vermutlich sind die auch dafür gar nicht zu gebrauchen. Weil die einfach zu kaputt sind. Die sind wirklich total im Eimer. Das sind Zombies. Die sind weder zu integrieren. Noch könnte man die sozialisieren. Aussichtslos.
Die UMF, jene welche als Kinder hier seit 2015 einmarschiert sind. Also die Ankerkinder. Um die müssen wir uns kümmern. Die müssen wir unbedingt in Arbeit bringen. Dazu brauchen wir wieder BGJs und Produktionsschulen. Nicht alle können wir ( noch ) integrieren. Aber doch viele von denen.
@Chrisamar: ich danke Ihnen sehr für das Mitteilen Ihrer Erfahrungen aus der Praxis. Vielleicht lässt sich daraus ja auch ein Artikel bei TE, gerne anonymisiert, veröffentlichen?
Im Bosch-Krankenhaus wurden doch Erfahrungen gesammelt – und Millionen verpulvert, um zu erkennen dass das so gut wie nicht geht? https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-fehlschlag-von-stuttgart-17708681.html
Und wenn welche in dem Bereich tatsächlich als „Hilfspfleger“ dann tatsächlich unterwegs sind kommt es zu sexuellen Übergriffen – wie jüngst in Offenbach auf die frisch am Hirn operierte Frau wie auf die, der man ein Bein amputiert hatte – von dementen Alten in Heimen gar nicht gesprochen.
Weitere schlimme Erfahrungen von Patienten, die solchen auch hinsichtlich der Verständigung hilflos ausgeliefert sind gibt es zuhauf.
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Wie viel manpower steht Ihnen zur Verfügung und welche Betreuungsschlüssel sind veranschlagt? Worauf arbeiten Sie konkret hin – und welche Zeit ist dafür veranschlagt? Wie hoch sind die Kosten?
Was bedeutet die Prägung durch den Islam hinsichtlich Ihrer Arbeit und hinsichtlich „Integration“ bzw. was verstehen Sie unter Integration – und wissen Sie, mit welcher Ideologie Sie es zu tun haben?
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Beim Merkur haben sie einmal in der ganzen Zeit ein Resümee gezogen – und das ging nicht gut aus für das viele Engagement, das man in die Grenzübertreter zu stecken bereit war: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Deutschland hat sich doch längst aufgegeben. No-go-Areas, Politiker und Polizei (alle miteinander linksgrün) die alles euphemistisch darstellen. Bürger, die das ganze dann immer wieder mit ihrem Kreuzchen bestätigen. Immer wieder neuer Nachschub dieser verbrecherischen Invasoren.
Bitte nicht wundern, Deutschland ist verkommen zu einem shithole. Es gibt nur noch wenige Orte, wo man sich richtig wohlfühlen kann.
Leider ist es so gewollt, leider wird es immer wieder bestätigt.
Frau KGE hat ja verlautet dass sie sich freut wenn sich Deutschland verändert. Jetzt wächst sich halt aus was man bestellt hat. Selbst ist man davon ja nicht betroffen. Man lebt ja fürstlich versorgt auf Steuerzahlerkosten. Da kann man sich dämliches Geschwätz immer leisten. Insbesondere die Berufslosen und Studienabbrecher sammeln sich bei den Grünen an der Parteispitze. Da wird halt Ideologie gepflegt, auch wenn alles zusammen bricht. Die Frage bleibt wo die Schmerzgrenze für dieses ideologische Gegurke von Lebensversagern liegt.
Ja, unsere ungelernte Küchenhilfe und derzeitige Bundestagsvizepräsidentin hat ja auch erklärt, dass sich die neuen „Menschen im Lande“ auch in unserem Sozialsystem wohlfühlen sollen. Das ist prima gelungen.
KGE, die Lang, die Faeser oder die Roth können ja mal in Stuttgart Abends durch den Schlosspark gehen. Die Migranten dort sind gnadenlos. Die graust vor nichts..
Es ist eine sehr gute Entwicklung, da es genau die richtige Region trifft. Nun müssten die Parties nur noch in die richtigen Wohnviertel kommen und die Bestmenschen können mal sehen wer besser aushandelt – die Fachkräfte und Schutzsuchenden aus den traditionellen Händlerregionen oder die lahmen Provinzkasper mit geerbtem oder staatlich finanziertem (Beamte) Wohlstand…Ich wette auf die Profis aus dem Morgenland.
Genau. Die schwäbische, grün wählende Schickeria aus den Halbhöhenlagen – ob die sich noch des Abends in die Sternelokale in und rund um die übernommene Innenstadt begibt?
Auch da gibt es Alternativen.
Zum Besuch von Oper und Theater allerdings nicht. Und da muss man an den Eckensee und damit wenigstens an den Beginn des Schlossgartens und wird „Auseinandersetzungen“ oftmals nicht vermeiden können.
Der Gang von der Oper durch den oberen Schloßgarten Richtung Königstraße war schon längst ein Erlebnis, gerade abends nach der Vorstellung.
Ansonsten kann man die Stuttgarter Innenstadt gut vermeiden, gerade zu den kritischen Zeiten, z.B. an Wochenendabenden.
Wird übel werden, jetzt auch noch mit dem Cannstatter Wasen voraus.
Sich solchem auch noch alkoholisiert auszusetzen scheint mir schon arg fahrlässig, wenn man die Augen vor dem Gesamtdesaster nicht vollkommen verschließt.
Sogar die FAZ ist am Samstag ganzseitig auf das Stuttgarter Problem eingegangen. Nun, die Stuttgarter finanziell gut gestellten Gutmenschen haben ja auch darum gebettelt, also jetzt haben sie bekommen.
Die Kalkuttaisierung schreitet voran und es wird sich (vielleicht) erst dann etwas ändern, wenn sich die Partyszene™ in Richtung des gutbürgerlichen Speckgürtels ausweitet. Bis dahin wird nichts passieren.