Die Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch der Erziehung. Konflikte in Schulen sind Teil des Geschehens. Selbstverständlich gibt es Leitplanken und Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Dazu gehören auch Strafen – und Schulverweis. Aber auch Lehrer sind an Gesetze und Schulordnung gebunden. Wen könnte das Gesetz und seine Folgen härter treffen – Schüler oder Lehrer?
Aiwanger trat am Donnerstagabend vor die Presse – es wurde erwartet, dass er seinen Rücktritt ankündigt. Stattdessen sprach er von einer „Kampagne“, die gegen ihn geführt wird – und entschuldigte sich für die durch die Aussagen in dem „ekelhaften“ Flugblatt verletzten Gefühle.
Hinter den Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger steht nach übereinstimmenden Aussagen zahlreicher ehemaliger Mitschüler von Hubert Aiwanger der ehemalige Deutschlehrer Franz Graf. Graf ging zudem mehrfach mit der Flugblatt-Geschichte bei ehemaligen Mitschülern hausieren und prahlte damit, sie zu besitzen und eventuell gegen Aiwanger einsetzen zu wollen. Unter anderem bei der diesjährigen Abitur-Feier der Schule. Graf trat zudem immer wieder als leidenschaftlicher Sammler alter Dokumente in der Presse in Erscheinung. Und er hat nach Focus-Angaben versucht, frühere Mitschüler von Aiwanger anzustiften, mögliche Vergehen, etwas angespitzt, in der Öffentlichkeit zu lancieren. Politisch aktiv war er bei der SPD, die sich derzeit mit besonders aggressiven Forderungen gegen Aiwanger hervortut.
Aber betrachten wir die rechtliche Lage.
Strafen für ungezogene Schüler
Im Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (§86) sind Strafen beim Fehlverhalten eines Schülers festgelegt: zunächst der Verweis, also das mahnende Schreiben an die Eltern in 3 Stufen. Empfindlicher ist Unterrichtsausschluss bis zu 4 Wochen – was für den Bauernbuben Aiwanger keine Strafe gewesen wäre, sondern allenfalls ein genehmigter Ernteeinsatz. Schärfere Drohung ist die Androhung oder tatsächliche Entlassung, im äußersten Fall von allen Schulen einer bestimmten Schulart des Landes Bayern. Dafür allerdings ist eine Entscheidung des Kultusministeriums nötig.
Doch der Disziplinar-Ausschuss, dem nach Schulordnung der Direktor, sein Stellvertreter und sieben vom Kollegium gewählte Lehrer angehören, hat sich damals im Falle Aiwanger für eine Strafarbeit entschieden. Aus diesem Ausschuss hat der Lehrer, der sich über Aiwanger geärgert hat, das fragliche Flugblatt; oder er hat es durch seine schulische Aktivität erhalten, archiviert und zum gegebenen Zeitpunkt die Bombe aktiviert.
Eigentlich hätte mit der Strafarbeit die Sache erledigt sein müssen. Man mag 35 Jahre später die Strafe zu mild empfinden – aber sie stellt einen Schlussstrich dar. Eine lebenslange Strafe oder ein lebenslanger Pranger sind auch mit dem neuerdings angeschlagenen Rechtsstaatsverständnis nicht vereinbar.
Strafen für den Lehrer
Und hier wird es eng für den ehemaligen Lehrer. Im Paragraphen 14 der Lehrerdienstordnung heißt es eindeutig:
„Die Lehrkraft hat, auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses, über die ihr bei ihrer dienstlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren. … Spannungen und Gegensätze innerhalb der Schule erfordern vertrauliche Behandlung.
(2) Auskünfte an Presse, Rundfunk und Fernsehen erteilt nur die Schulleiterin oder der Schulleiter oder die von ihr oder ihm beauftragte Lehrkraft.“
Und genau an der Stelle wird es eng für den pensionierten Lehrer Graf, der bislang alle Journalistenanfragen, auch von TE, unbeantwortet gelassen hat. Denn jetzt könnte das Bayerische Disziplinargesetz einschlägig werden. Bei Verstößen gegen die Verschwiegenheits- und Dienstpflichten eines Beamten sind scharfe Strafen vorgesehen. So kann die Pension in einem Zeitraum von 5 Jahren um jeweils 20 Prozent abgesenkt werden. Im schlimmsten Falle droht ein kompletter Wegfall einschließlich der Hinterbliebenenversorgung – allerdings wird es dazu nicht kommen.
Eine Kürzung der Dienstbezüge halten Kenner der Materie durchaus für möglich, wenn sich bestätigt, dass Graf tatsächlich hinter der Kampagne gegen Hubert Aiwanger steht und dafür schulisch erworbenes Wissen und Material eingesetzt hat. Genau dafür aber liegen Indizien vor. Auch die Frage, ob Aiwanger vielleicht sogar strafrechtlich hätte verfolgt werden müssen, falls er tatsächlich in extremem Umfang aufgefallen wäre, ist hinfällig. Das Strafrecht kennt viele Verjährungsformen, um den Rechtsfrieden zu wahren und Sozialisierung zu ermöglichen.
Der Fall Aiwanger wird damit zu einem Fall Graf. Wird der Fall aus dieser Perspektive aufgerollt, würde es sich nicht um einen Racheakt handeln. Stellen wir uns vor, der Fall Aiwanger macht Schule. Dann müsste jedermann damit rechnen, dass die eine oder andere Verfehlung während der Schulzeit in erpresserischer Weise auch Jahrzehnte später eingesetzt werden kann. Dem in den Schulordnungen begrifflich immer genannten „Schulfrieden“ würde das nicht dienen; und auch der Erziehungsauftrag wäre in Frage gestellt. Denn der kann nur dann erfüllt werden, wenn bei Fehlverhalten der Diszplinarausschuss eine Strafe festlegt – oder eben davon absieht. Auch die von der Bundesregierung neu eingeführte Regelung, über die Einrichtung von Denunziationsstellen zu bewirken, dass jedermann zu jederzeit verleumdet werden kann, ohne sich dagegen wehren zu können – rückwirkend wirkt die Spitzelrepublik nicht.
Hubert Aiwanger erhält politisch viel Rückenwind. Er kann die Angriffe politisch in Rückenwind verwandeln. Dem Lehrer droht eine empfindliche Strafe.
Der Fall Aiwanger hat gezeigt, wie sehr die Bürger die Schnauze von den Links-Grünen voll haben. Ich hoffe, dass die beiden anstehenden Landtagswahlen deutlich zeigen, wie hier im Land mit der Staatspropaganda versucht wird, die Menschen zu manipulieren. Gut, dass diese Politik keinen Erfolg hat und sich selbst kastriert. Die anschließende Aufarbeitung muss rigoros und gründlich sein. So etwas darf sich nie wiederholen. Politiker und Medien müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Seinem Lehrer wird nichts passieren, denn 1. steht er der Partei nahe, deren Parteibuch eine besonders starke Reinwaschkraft hat und 2. seine Taten im Sinne der Regierenden waren. Und wo kein Kläger da kein Richter. Merke:Staatsanwälte unterstehen den Weisungen des zuständigen Ministers und besondere Blindheit oder in anderen Fälle auch Scharfsichtigkeit kann von oben befohlen werden.
Der Lehrer hat auch gegen die DSGVO verstoßen und könnte mit Bußgeld belegt werden.
Aber doch nicht bei dieser Faeser-Justiz. Erst muss die Säuberung und die Entmerkelfizierung durchgeführt werden, bevor das Land wieder in Frieden ud Sicherheit leben kann.
Man kann nur hoffen, dass Aiwanger hier alle Möglichkeiten des Rechtsstaates ausschöpft und dem Denunzianten-Lehrer eine rechtliche Lektion erteilt.
Ein Pensionsausfall wäre doch mal ein Anfang…….????
Auch gute alte Urheberrecht sollte man nicht außer Acht lassen. Dieses steht wohl einem der beiden Aiwangers zu. Eine Nutzung durch den Lehrer und die Medien – gerade als Originalabdruck – könnte unzulässig sein, weil sie dies ohne Genehmigung taten. Dies könnte zu einer Strafe für die Nutzer führen und der Urheber könnte darüber hinaus den mit der Nutzung verbundenen Gewinn bei den jeweiligen Medien abschöpfen und Unterlassung erwirken. Obwohl sich der Vergleich verbietet: Hitlers „Mein Kampf“ war nach dem Krieg ja nicht verboten, sondern die Urheberrechte sind auf den Freistaat Bayern übergegangen und der hat aus nachvollziehbaren Gründen keinen Nachdruck vorgenommen bzw. zugelassen.
Ich sag‘ dazu nur die alte, wohl ewig zutreffende Klageparole:
„Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“
Ob da für Aiwanger ein Schaden entstanden ist, man weis es nicht. Ich habe ehr das Gefühl, dass er davon einen Vorteil hat. Aber für den Lehrer wird es bitter.
Da Aiwanger bereits öffentlich gestraft ist (Oder denkt wer, das ist jetzt folgenlos an ihm vorübergegangen?) darf man wohl hoffen, dass es diesen Ex-Lehrer auch noch trifft. Obwohl solche Typen ja geistig so verbunkert sind, dass da nicht mehr viel bewirkt werden kann und Strafe die nicht läutert.
es heißt nicht umsonst:
„der größte Schweinehund im Land ist der Denunziant“
und dieses Sorte Mensch gab es ja seinerzeit auch zuhauf
Ich finde die Beleuchtung der Strippenzieher interessanter als den Fall Aiwanger selbst. Bitte mehr davon, auch bei anderen Fällen. Viele Grüße und einen schönen Restsonntag.
Es dürfte interessant sein, wie der Lehrer jetzt in seiner Heimatgemeinde angesehen wird. Auf dem Dorf hätte sich früher ein Teil der Bewohner bei ihm eingeschleimt, der andere ihm eine Fuhre Mist vor die Haustür gesetzt.
Solche Mitschüler hatte ich nicht an meiner Schule. Die B-Zeitung hat eine Neue Abteilung aufgemacht, „anonymen Briefkasten“, die sollten mal ihr Personal überprüfen.
Und wer hat`s erwartet, da wurde doch noch schnell eine Umfrage gestartet(1000 SPD Mitglieder), soll Aiwanger im Amt bleiben, oder nicht.
Ist das noch Pressefreiheit?
Ein klares Wort. Danke, werter Herr Tichy.
Der ist so woke-unterwürfig, daß er sogar Claudia Roth zu jüdischen Veranstaltungen einlädt – die Frau, die Steuerzahlergeld für „Kunst“ ausgibt, die Juden als Schweine darstellt.
Wie bekloppt sind besonders bestimmte Deutsche? Da hat ein Schüler mit etwas Spaß machen wollen, dessen Ursprung er selber nicht erlebt und dessen furchtbaren Inhalt er daher kaum nachvollziehen kann. Um daraus lebenslangen Antisemitismus zu machen, gehört schon eine ganze Menge ideologischer Einseitigkeit dazu. Wer so mit diesem Thema umgeht, riskiert möglicherweise eine Verflachung des Holocausts. Dazu, wenn es nach soviel Jahren, ähnlich einer Erpressung, um eigene politische Vorteilnahme mit eventuell sogar kriminellen Hintergrund geht. Da sollten sich mal bestimmte Parteien, die tatsächliche ehemals ausführende Nazis und danach noch ihre linken Diktatur-Nachfolger in entsprechende Positionen gebracht haben, an die eigene Nase fassen. Muss deutsche Politik des eigenen Vorteils willen immer schmutziger werden? Woanders bleibt ein Prinz auch weiter ein geachteter Prinz. Auch, wenn er, trotz bester Erziehung, sich nur zum Spaß und dazu noch in reiferen Jugendjahren in einer Naziuniform zeigte.
Da hat der Deutschlehrer aber Glück gehabt, angesichts des damaligen „Radikalenerlasses“ in der „richtgen“ Partei (SPD) gewesen zu sein.
Jetzt mach ich mal den Böhmermann [Vorsicht! Satire]: … man könnte auch scherzhaft mutmaßen, dass er ein DDR-Spion bzw. Stasi-IM war. In der Natur dieser Herrschaften lag es ja, „belastendes Material“ zu sammeln, das zu gegebener Zeit aus dem Archiv geholt werden konnte, um die Feinde des Sozialismus … äh, Pardon, muss heißen „Demokratiefeinde“ … zu diskreditieren …
Vermutlich ein Gemeinschaftskunde Lehrer, der jetzt endlich seine Berufung gefunden hat – und er wird weiterhin bestens durch das Land Bayern vorsorgt werden. „So kann die Pension in einem Zeitraum von 5 Jahren um jeweils 20 Prozent abgesenkt werden.“ Kann ist nicht muss. Herr Graf wird weiterhin bestens versorgt sein. Anders als viele arbeitswillige Bayer.
Strafgesetzbuch (StGB)§ 188 Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung(1) Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) eine Beleidigung (§ 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Das politische Leben des Volkes reicht bis hin zur kommunalen Ebene.
(2) Unter den gleichen Voraussetzungen wird eine üble Nachrede (§ 186) mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren und eine Verleumdung (§ 187) mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Als Schüler/Jugendlicher – das war so um das Jahr 1966 herum – habe ich ein Plastik-Modell des Schlachtschiffs „Tirpitz“ gebaut. Und war auch noch stolz darauf. Offensichtlich bin ich dadurch auch ein Nazi.
Gottseidank existiert das Corpus Delecti nicht mehr, das Modell wurde später mit Hilfe von ein paar Kanonenschlägen zerstört.
Aber trotzdem bin ich schuldig: die damalige Lärmbelästigung und der dabei entstandene Feinstaub sind einfach nicht mehr entschuldbar…
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Wenn dieser Lehrer, ehemalige Schüler auch noch zur Falschaussage genötigt hat, ja dann sollte das Kultusministerium langsam mal tätig werden.
Die Zeiten einer CSU, unter Stoiber, sind schon lange vorbei. Stoiber wirkte auf mich „anständig“.
Heißt der ehemalige Lehrer von Aiwanger zufällig: Judas Iskariot?
Leute, wenn Söder, so „fies“ mit seinem Koalitionspartner umgeht, dann könnt Ihr Euch vorstellen, welches „Gedankengut“ er gegenüber dem Wähler, seinem „Gehaltszahler“, pflegt
Herr Aiwanger sollte insbesondere Söder mehr Paroli bieten. Söder übt mit den albernen Fragen Druck auf ihn aus und wird dann ggf. mit den anderen Parteien mit den Antworten nicht zufrieden sein.
Ich würde die Koalition als FW sofort aufkündigen, dann kann Söder mit der neuen stellv. Ministerpräsidentin Katharia Schulze bis zur Wahl frohlocken. Die Wahl wird dann spannend…
Ich schäme mich für diesen “Kollegen”, der das ohnehin beschädigte Ansehen der Lehrerschaft weiter ramponiert hat.
Ich hoffe, dass diese Hetzjagd noch ein empfindliches Nachspiel für den Lehrer hat.Personen mit solch einem Charakter, hätten niemals Lehrer werden dürfen!
Warum entschuldigt sich Aiwanger eigentlich unterwürfig? Dafür gibt es doch nach so langer Zeit gar keinen Grund, zumal die Entschuldigung durch die Strafarbeit bereits getätigt wurde. Er sollte klipp und klar sagen, das Thema ist abgeschlossen und er behält sich rechtliche Schritte gegen diese unangebrachte Denunzierung vor. Dabei sollte er den Namen des Lehrers nicht unerwähnt lassen, wenn sich herausstellt, das er der Treiber dieser Hetzkampagne war und ist!
Hallo München, Hallo Leitzentrale, we have a problem … Checkliste 25 Fragen -Schnellumfrage Rücktritt Aiwanger : 62 % Bayern dagegen, Leitzentrale Söder, Fallbeil wetzend, innehaltend, Erstschlag, oder Gegenschlag ausweichen ? Kurswechsel, aber der Aufschlag kommt gewiss. Spannender als Apollo 13.-
Das Statement zu dieser “ Affaire “ von Wolffsohn ist in den MSM nur eine Randnotiz wert. jAls Verteidigungsrede für einen “ NAZI“, das geht gar nicht. Aber W. ist selbst Jude und damit per se kein Nazi, da tritt Beißhemmung ein. Die Interwiew-Dame ( WELT) kriegt Schnappatmung bei dieser klaren Kritik, auch an den Medien. Sippenhaft ! Instrumentalisierung des Antisemitismus, Unredlichkeit …
Nenene, die Linken sind nur für Antiautorität, solange andere die Autorität innehaben. Sobald sie selbst am Hebel sind, werden alle, die dann noch antiautoritär sind, bis aufs letzte bekämpft, und zwar total und totalitär.
Diese doppelten Maßstäbe hat doch schon Orwell so schön beschrieben: Alle Tiere sind gleich, nur die Schweine, die sind gleicher…
Nazis = NationalSOZIALISTEN! die waren nicht rechts, das wird uns lediglich permanent eingetrichtet, denn rechte Sozialisten darf es nicht geben.
Lehrer und SZ gehören verklagt! Aber bei unserem Unrechtssystem sehe ich schwarz. Es würde nur wieder bewiesen, dass wir kein Rechtssytem mehr haben sondern nur noch Wildwuchs der angeordneten Willkür.
s. A. https://reitschuster.de/post/soedolf-gate-justizskandal-in-bayern-180-grad-wende-der-staatsanwaltschaft/
da wird’s hat wieder nach dem Motto „wo kein Kläger, da kein Richter“ ablaufen.
Woher sollte den jemand im Schulamt des Landkreises, der Regierung von Niederbayern oder gar dem Kultusministerium in München auch wissen, dass ein pensionierter Lehrer Verschlussunterlagen an die Öffentlichkeit gebracht hat? Die haben sicher noch keine Meldestelle nach dem Whisleblower Gesetz eingerichtet!
Ist es nicht verwunderlich, dass man die angeblichen (fraglichen) „Abschlussarbeiten“ einer Annalena Bearbock nicht veröffentlichen „darf“, aber die Angeblichen Jugendsünden von vor 36 Jahren, eines Herrn Aiwanger aufbauschen darf?
Plötzlich gibt es keinen Datenschutz, kein Dienstgeheimnis und auch keine Ethik mehr! Hauptsache der „Dreck“ erfüllt das beabsichtige Ergebnis?
Hoffentlich gibt es auch mal eine Hausdurchsuchung bei diesen „Lehrer“, denn es werden sich bestimmt einige „Unterlagen“ finden, die er eigentlich nicht haben dürfte und für weitere „Erpressungen“ geeignet sind.
Hätte die SZ dann nicht die Annahme von unrechtmässig beschafftem Kompromat ablehnen müssen?
Ob es den Lehrer mehr trifft als Aiwanger, ist eine Sache. Wie trifft es die CSU und die SPD, nicht nur bei der Wahl in Bayern?
Ich denke, wir müssen uns echte Sorgen machen, dass in unserem Land das Denunziantentum schon wieder hoffähig geworden ist.
Für mich jedenfalls sind Parteien nicht wählbar, die diesen Prozess aktiv oder passiv unterstützen.
Als Lehrer steht es für mich außer Frage, dass ich keine Schüler, die mir von den Eltern anvertraut worden sind, aus niederen Beweggründen denunziere oder gar im Verbund mit höchst fragwürdigen Medien entwürdige.
Als Pädagoge ist es Aufgabe, junge Menschen, so sie denn mal auf den falschen Weg gekommen sind, zu begleiten und ihnen zu helfen wieder auf einen richtigen Weg zu kommen.
Für solch einen „Kollegen“ kann man sich nur schämen.
Solche Leute dürften gar nicht erst in den Schuldienst aufgenommen werden. Und in meiner Nachbarschaft würde ich den auch nicht haben wollen. Wer weiß, wann, bei wem und für welchen ausgedachten Vorfall der mich denunzieren würde.
Der Vorgang bestätigt jedenfalls die über 100 Jahre Volksweisheit:
Wer Genossen hat, braucht keine Feinde mehr!
Lehrer die „Kompromat“ auf Vorrat sammeln und damit Jahrzehnte später gegen ehemaliger Schüler vorgehen, versprühen den Duft der übelsten Systeme, die Deutschland bislang hervorgebracht hat, den Hitlerfaschismus und die sozialistische SED/DieLinke Diktatur in der DDR.
In diesen Systemen gab es keinen Raum für „Vertrauen“, Firmen, Schulen und selbst Kirchen waren von staatlichen Agenten (haupt- oder nebenberuflichen IMs) durchsetzt.
Graf dürfte mit seinem Verhalten dem System Schule in Bayern den größt vorstellbaren Schaden zugefügt haben. Es hat auf drastische Weise Misstrauen zwischen Schüler- und Lehrerschaft gesät. Jeder Schüler muß bei jeder schriftlichen Arbeit künftig damit rechnen, dass er oder sie Jahrzehnte später die Neuauflage Graf-Aiwanger werden, denn natürlich kann heute jede Lehrkraft alles Schriftliche speichern, scannen, abphotographieren, kopieren etc pp, sei es Arbeit/Klausur, Flugblatt oder Gekritzel auf Wand, Tisch oder sonstwo.
Das wird zumindest nicht ausschließbar zu noch mehr Konformismus führen, die gedachte Freiheit von Schule, Lehre oder Bildung allgemein nachhaltig mit Misstrauen und Anpassungsverhalten vergiften. Das läßt sich wohl unter keinem Gesichtspunkt als „pädagogisch wertvoll“ bezeichnen, außer eben in totalitären Systemen (die eh keine Pädagogik, sondern Drill und Anpassung verlangen)
Das ist die viel verheerendere Ebene des Skandals Graf-Aiwanger.
Da Graf anscheinend kein CSUler ist, könnte es für ihn auch schlecht ausgehen, sobald seine Pflichten als Beamter und Lehrer offiziell untersucht werden. Neben den bereits im Bericht angesprochenen Dienstpflichten kommen auch strafbewehrte Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen und sogar Geheimnisverrat also allgemeines Strafrecht in Betracht. Das dürfte Herr Graf gewußt, zumindest geahnt haben, weshalb er nicht von Anfang an offen unter seiner Identität an die Öffentlichkeit ging, sondern die Geschichte über die SZ anschob und dort Quellenschutz erhielt, vielleicht diese auch von der SZ vorher verlangte.
Bin gespannt, wie die Geschichte für Graf ausgeht.
Für Aiwanger wird sie wohl politisch eher Zuspruch und Rückenwind bringen, zu offensichtlich und zu schmutzig war der Versuch der Wahlmanipulation wenige Wochen vor der Landtagswahl.
Für diesen Herrn Graf gilt wie für viele seiner Genossen, dass es kaum eine Gemeinheit oder Widerwärtigkeit gibt, die nicht mit einer linken Gesinnung kompatibel wäre.
Alt: Wer intrigieren will, der muss selber integer sein.
Wenn man bedenkt, wie viele Mauerschützen in der Regierung sitzen, wundert man sich schon über die Doppelstandards.
Rein juristisch gesehen gilt ein Jugendlicher von 17 Jahren immer noch als Kind. Es wird schwer für den Franz, seinen Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen. Zudem liebt man den Verrat, nicht den Verräter. Im Grunde kann er jetzt schon sein Hückel packen und mit zu erwartender Pensionsminderung in rotgrüne München abduften, wo er in der Masse unsichtbar ist.
Wo wir gerade bei „Sachen aus der Jugend“ sind, wie sieht es denn eigentlich mit sowas aus?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article234335974/Sarah-Lee-Heinrich-Gruene-Jugend-Sprecherin-bedauert-Tweets-im-Teenager-Alter.html
Ich kann mich jetzt gar nicht erinnern, dass das auch so hohe Wellen geschlagen hat, oder habe ich Scholzheimer im fortschrittenen Stadium? Ich wüsste auch nicht, dass sich jemand der anderen Parteien öffentlichkeitswirksam „empört“ hätte? „Da war ich erst 13/14 Jahre alt“ kann ja wohl keine Entschuldigung sein, bei Aiwanger gilt das ja schliesslich auch nicht. Oder liegt das etwas daran, dass im besten Deutschland aller Zeiten verschiedene Maßstäbe zwischen einer schwarzen Jugendlichen und einem älteren weissen Mann angesetzt werden?
Für die laufende Landtagswahl in Bayern genügt es den Bürgern zu wissen, dass ein der SPD nahestehender Ex-Lehrer diese Kampagne lostrat. Wenn das die SPD in Bayern weitere absolute 5% der Stimmen [also anstatt 10% nur noch 5% der Stimmen zu bekommen] und der SZ eine ordentlich Anzahl an bezahlenden Lesern kostet, ist allen genüge getan. Aufgrund des hohen Alters von Herrn Graf mag man möglicherweise von einer Kürzung der Pension absehen.
„Aufgrund des hohen Alters von Herrn Graf mag man möglicherweise von einer Kürzung der Pension absehen.“ Das wäre nur angebracht im Fall einer nachgewiesenen „geistigen Verwirrung“ des Herrn. Da wären mildernde Umstände angebracht. Die stattgefundene Rufschädigung hat auch eine anderes Kaliber als eine, die den Horizont eines Dorfladens nicht verlässt. Und selbst diese ist strafrechtlich relevant.
Nun, die geistige Verwirrung ist doch wohl offenkundig!? Schließlich hat Herr Graf für die SPD kandidiert… in Bayern!
Aber keine Sorge, Vergehen aus dem links-grün-rot-migrantenfreundlichen Milieu werden in der Regel ja über die psychische „Schuldunfähigkeitsschiene“ in Kombination mit einer vermuteten „Haftempfindlichkeit“ und „achtenswerten Motiven (s. unten) geahndet, also oft nicht…
Eine Strafe für Herrn Graf würde selbst dann eine Empörungswelle in den meinungsbestimmenden „Qualitätsmedien“ auslösen, wenn Aiwangers Ex-Lehrer eindeutig der Denunziation überführt würde. Schon den Fall Lina E. vergessen? „Achtenswerte Motive“ und so. Kampf gegen Rechts ist im Neuen Deutschland immer (!) ehrenwert und darf deshalb nicht bestraft werden.
„Hubert Aiwanger erhält politisch viel Rückenwind.“ – Ich würde eher sagen, dass Aiwangers Ruf nachhaltig beschädigt ist. Er wird ab jetzt immer der Mann mit dem Nazi-Flugblatt sein. Man muss sich nur den Fall Maaßen anschauen. Der war erledigt, als er die Wahrheit über erfundene Hetzjagden gesagt hat. Davon konnte er sich nie erholen. Die Kampagne der SZ ist kein Rohrkrepierer, sie ist im Sinne ihrer Erfinder ein voller Erfolg. Aiwanger kämpft ums politische Überleben, die bayerischen Grünen sind „zurück im Spiel“.
Im Bund wärs wohl so, nur ist Aiwanger Landespolitiker.
Wenn es nach linken, woken Wünschen ginge, wäre ja auch Höcke in Thüringen seit Jahren weg vom Fenster. Nur juckt das seine Thüringer Wähler kein bisschen, eher hat die Wokeria eine Wagenburgmentalität bei den Verdammten gefördert. Wer schon hundert mal zum Nazi erklärt wurde, den juckt das 101. Mal und 100 folgende Male nicht mehr.
Und da unsere Zeitgeistlinken aka „Woken“ alles und jeden sofort zum Nazi erklären, der ihren natürlich immer großartigen und alternativlosen Ideen nicht sofort zustimmt, gibt’s immer mehr „Nazis“ und immer weniger Wählerstimmen für „woke“.
Auch die woke Revolution frisst ihre Kinder bzw sich selbst auf, ihr innerer Drang immer radikaler, fanatischer und bockiger zu werden, reißt die „Guten“ unausweichlich in den Abgrund – einfach weil sie die Realität ablehnen, leugnen und großflächig ausblenden. Das kann auf Dauer nicht gutgehen, und tut es auch nicht.
LalaLand ist kein nachhaltiges Erfolgskonzept für Berufspolitiker, schon gar nicht solche in Regierungsverantwortung. Unsere Grünen in Politik und Medien konnten sich während 16 Jahre Opposition in der Merkelära jede Schnapsidee leisten, jetzt müssen sie liefern. Damit scheint es allerdings größte Schwierigkeiten zu geben. Mehr als personelle Intrigen und Diffamierungen haben „die Guten“ anscheinend nicht zu bieten.
Es ist schon sehr merkwürdig in diesem, unseren Staat:
Wenn ein 16jähriger vor 35 einen Mord begangen hätte (max. Strafe 10 Jahre) und danach nie wieder straffällig geworden wäre, wären alle seine Unterlagen darüber bereits vernichtet worden.
Viele Politiker, u. a. der Scholz, bemängeln, dass sich Aiwanger nicht mehr so genau an den Vorfall von vor über 35 Jahren erinnern könne. Ausgerechnet Scholz, der dem deutschen Steuerzahler einen Schaden von zig Millionen Euro durch sein Handeln bzw. Unterlassen zugefügt hat, sitzt immer noch bequem im Kanzlersessel und kann sich an Vorfälle von vor 5 Jahren nicht mehr erinnern.
Einige Politiker waren Anhänger und/oder Mitglieder des KBW. Der, der u.a. Mao (verursachte 50 Mio + X Tote) und Pol Pot (vernichtete 40 % seiner damaligen Bevölkerung) verherrlichten. Kretschmann ist nach wie vor MP in BW und Bütikofer hat es immerhin an die Spitze der Grünen gebracht. Und NIEMAND hat ihnen „Jugendsünden“ vorgeworfen oder zum Rücktritt aufgefordert.
Eine KGE als Kultur-Staatssekretärin ist verantwortlich dafür, dass auf der documenta IN DIESEM JAHR antisemitistische Künstler mit ihren Werken auftraten. Und trotz öffentlicher Schelte hat sie lange daran festgehalten und ist weiterhin Staatssekretärin!
Sämtliche RAF-Terroristen sind frei, obwohl einige zu mehrfach lebenslanger Haft verurteilt worden sind. Eine von ihnen ist sogar geschützt durch den deutschen Staat mit Namensänderung Lehrerin geworden, einer darf sich sogar mit Unterstützung der LINKEN im Bundestag aufhalten. Und niemand hält ihnen „Jugendsünden“ vor.
Und ganz ehrlich, wer kann sich heute noch erinnern, was er vor 35 Jahren gemacht hat und welche Witze man sich über Juden oder über andere Weltbevölkerungsschichten erzählt hat. Und wenn wir mittlerweile so weit sind, dass wir vor einem Wahlkampf derartige Geschichten an das Tageslicht holen um einen andersdenkenden Politiker zu schaden, dann sind wir am Ende unserer Demokratie angelangt. Wenn also GRÜNE und LINKE schwerste Jugendsünden begehen (bei KGE ist das natürlich nicht mehr auf ihre Jugend zurück zu führen), dann hat das keine Konsequenzen. Sie werden weiterhin von der woken Journaille und den anderen woken, „demokratischen“ Parteien unterstützt. Wenn aber ein vermeintlich RÄCHTER vor 35 Jahren eine wie auch immer geartete Verfehlung begangen hat, dann gehört er sein Leben lang und darüber hinaus verfolgt
Jedem Lehrer müsste klar sein, dass Schule ein geschützter Ort der Persönlichkeitsbildung ist und bleiben muss. Allerdings sagt meine eigene Erfahrung dass „grüne und linke‘ Kollegen diese Erkenntnisstufe selten erreichen.
Das ist ein sehr guter Hinweis.
Aiwanger hätte von Anfang an in die Offensive gehen müssen. Aiwanger hätte sofort mit einer Klage gehen die Süddeutsche Zeitung und diesen Lehrer reagieren sollen, dann wären die nämlich in der Beweispflicht gewesen. Aber Aiwanger hat reagiert, wie ein ertappter Ladendieb und DAS demonstriert, das er vielleicht doch nicht der Richtige an der Parteispitze ist.
Ich habe ein Video von Trump gesehen und der machte das richtig.
„Mr. Trump you are a racist!“
…
Das ist einfach eine abartige Kampagne. Was für ein Hass muss ein Lehrer auf seinen Schüler noch nach 35 Jahren haben. Normalerweise wäre ein Lehrer stolz auf den Erfolg eines seiner Schüler. Auf den Erfolg der eigenen Arbeit. Und im vorliegenden Fall auch auf den Erfolg der diziplinaren Maßnahmen bei einem Jugendlichen. Hier offenbaren sich unterste moralische niedrige Beweggründe, der Lehrer ist schlichtweg nicht für seinen Beruf geeignet. Und es zeigt das Niveau der SPD und der SZ.
Staatsanwaltschaft ist politisch weisungsgebunden. Wer sollte da ein Verfahren gegen den Lehrer eröffnen, wo er doch auf der „guten“ Seite steht?
Ein Disziplinarverfahren gegen einen längst pensionierten Lehrer wird wohl nicht von einem Staatsanwalt eingeleitet.
Spätestens jetzt muß man feststellen, daß es in Deutschland 2 Arten der Justiz gibt.
Die Eine, auf dem Boden der Verfassung gegründet und demokratisch legitimiert durch Gesetze.
Die Andere (die politische Justiz), auf dem Boden von Haß und Hetze entstanden, um Andersdenkende zu delegitimieren und zu vernichten. Leider gewinnt diese Form der Lynchjustiz immer mehr an Gewicht, die Schreihälse und Denunzianten dieser Form der Justiz treten die Rechte anderer mit Füßen und bewegen sich außerhalb jedweder rechtlichen Ordnung.
Wer bei der anstehenden bayrischen Landtagswahl nach dieser – entgegen jedem Jugendschutz – von Süddeutscher, ÖRR und allen Altparteien aufgeblasenen Schmutzkampagne gegen „Aiwanger mit seinen Freien Wähler“ unbeeindruckt dennoch „Sudel-Söder mit seiner CSU“ wählt, der wählt diesmal auch Grün!
Söder hat in der Schmutzkampagne als Koalitionär zwar völlig versagt – trägt dafür aber bereits jetzt stolz seine neuen grünen Verdienststreifen. Man muss nur genau hinschauen.
Wer seinen Freistaat Bayern ohne Grüne Verbotspolitik, Regenbogenbeflaggung und erhöhten Verkehrsklebespaß auch in 2024 erhalten will, darf diesmal nur auf Freie Wähler und AfD setzen!
Vielleicht kann sich Graf auf seinen Bruder herausreden, der das Flugblatt zufällig in der Nähe des Schulgeländes gefunden hatte,
Man beginnt zu ahnen, wie das System funktioniert. Es kommt höchstwahrscheinlich niemand je in irgendeine politische Position, gegen den nicht etwas Kompromittierendes vorliegt, um ihn damit dann kontrollieren zu können. Deshalb hassen sie Trump so dermassen. Gegen ihn liegt nichts Reales vor, mit dem sie ihn erpressen können, deswegen müssen sie Geschichten regelrecht erfinden (Russiagate, Fine People Hoax, Injecting Bleach Hoax etc.)
Ich wurde als ich in eine höhere Schule wechselte von einem Lehrer als Bauerntrampel (uvm) bezeichnet, Wurde gedemütigt wo es nur ging.
Das Resultat dessen war, dass ich, um nicht kaputt zugehen, aggressiv und negativ auffällig wurde und den bzw. diese Lehrer nur noch provoziert habe.
Solche Menschen wissen gar nicht, was sie alles anrichten bei Jugendlichen.
In der heutigen Zeit hätte man mich wahrscheinlich in ein Heim für schwererziehbare Kinder gesteckt.
Die sollen den Herrn Aiwanger doch endlich in Ruhe lassen, keiner weiß, ob oder ob nicht und wenn, dann vielleicht mal überdenken, ob nicht vielleicht damals schon der/die Lehrer durch ihr Verhalten dazu beitrugen.
Und der Oberhammer ist ja, dass durchwegs fast von jeder Seite kommt „Aiwanger soll entlassen werden bzw zurücktreten“. Ausgerechnet von den Parteien bzw Politikern die zuerst vor ihrer eigenen Türe kehren sollten, und da muss man nicht über dreißig Jahre zurück schauen. Eigentlich kann man echt nicht glauben was heutzutage da abläuft
Ich hoffe, dass dieser Lehrer eine empfindliche Strafe bekommt. Er hat einen Vertrauensbruch begangen, der geeignet ist, die heutige Atmosphäre an Schulen zu beeinträchtigen, wenn er nicht entschieden sanktioniert wird.
Wenn dieser Mann schon damals so war, wie er sich heute präsentiert, dann sind dadurch Härte und Provokationskraft dieses Flugblatts hinlänglich begründet. Es richtet sich, so mein jetziger Schluss, absolut nicht gegen Juden, sondern gegen eine Schule, die solche Lehrer hatte.
Die Facharbeit von Herrn Aiwanger an die Presse weiterzugeben (lt.SZ Schrift des Flugblattes wurde mit Facharbeit verglichen) ist für mich eine Straftat, ebenso könnte er gleich die ganzen Schulzeugnisse der Presse zur Verfügung stellen. Ich hoffe das hat drastische disziplinarische Konsequenzen. Zusätzlich soll er genauso öffentlich angeprangert werden, wie er das mit Herrn Aiwanger machte. Das Verhalten von dem Lehrer ist unentschuldbar, er ist ein Erwachsener Mann und müsste wissen was er tut, im Gegensatz zu einem 17jährigen.
Der Lehrer ist anscheinend als CSU-Hasser bekannt. (siehe: Focus online
Panorama vom 4.10.2018)
Anscheinend kann er gegen die CSU nichts machen, aber es reicht ja, wenn man den Koalitionspartner fertig macht.
Dieser Herr Graf ist vermutlich das typische Beispiel dafür, daß der Staat keine Schulen mehr wie Behörden leiten darf. Denn Herrn Graf fehlt sicher die eigenständige Reife das Leben selbstbestimmt zu führen. Lehrende müssen das können, und nicht sich als Opfer der Schulvorschriften passiv dahinschleppen, mit einem Groll auf die Schüler, die merken daß er ihnen kein Vorbild eines freien, selbstbestimmten Erwachsenen sein kann. Jetzt ist nur zu hoffen, daß es ein Disziplinarverfahren gibt und die Pension gekürzt wird, wie das halt bei Staatsbediensteten die Konsequenz der Untreue ist.
Für mich ist der Fall klar: eventuelle strafrechtliche Verfehlungen Hubert Aiwangers sind verjährt, die des Lehrers Graf nicht.
Mein Rat an Herrn Aiwanger: Stellen Sie eine Strafanzeige gegen Herrn Graf.
Eine Frage, die nebenbei noch zutage trat: Warum spielte in der Rede des Direktors bei der diesjährigen Abifeier des Gymnasiums Aiwangers Erdinger Rede überhaupt eine Rolle? Sollte man da nicht andere Themen erwarten als Parteipolitik im Vorfeld einer Landtagswahl?
Da ich selbst aus dem Beruf komme, war mir von Anfang an klar, dass das Verhalten des Lehrers zumindest disziplinarrechtlich strafbar ist. Hier werden Dinge aus einem Dienstvorgang, die vertraulich sind, aus Rache an die Öffentlichkeit gebracht. Ich kenne das so, dass alle Schriftstücke, die zu einem Vorgang gehören, nur in der Schule aufbewahrt werden müssen und nicht einfach von Konferenzteilnehmern, als späteres Druckmittel, widerrechtlich mitgenommen werden dürfen. Ich habe es einige Male erlebt, dass Elternvertreter Dinge aus Konferenzen weiter getratscht haben. Das hatte immer einen Riesenärger zur Folge. Nicht umsonst muss zu Beginn jeder Konferenz auf die Verschwiegenheit hingewiesen werden. Ein fanatischer Ideologe, der selbst bei jungen, ungefestigten Schülern nicht deren Meinung aushalten kann, perfide Material über missliebige Schüler sammelt und hortet, um dieses bei passender Gelegenheit als Waffe einzusetzen, hat an einer Schule nichts zu suchen. Dieser Mann war kein Pädagoge, dem die Schüler am Herzen lagen, sondern nur ein verbohrter Fanatiker. Ich hoffe, dass Herr Aiwanger gegen ihn vorgeht.
Wie wird wohl in wenigen Jahren mit solchen menschenverachtenden Äußerungen umgegangen?
Wenn Kinder und Jugendliche heute unbedacht ekliges via App und Messenger posten?
Dann wären wohl viele zukünftige Politiker untragbar.
Kinder und Jugendliche – damals, heute und zukünftig – müssen geschützt werden.
Da ist der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn deutlich anderer Meinung.
Für den Herrn Oberlehrer Franz Graf dürfte die gesellschaftliche Ächtung weit schlimmer sein. So eine Nummer kommt in Bayern eigentlich gleich hinter Königsmord. Der braucht sich nirgendwo mehr blicken lassen und sitzt in Zukunft allein am Wirtshaustisch. Und wenn er sich irgendwo dazusetzt, stehn die Leut auf und gehen.
„und entschuldigte sich für die durch die Aussagen in dem „ekelhaften“ Flugblatt verletzten Gefühle.“
Verstehe ich nicht.
Weshalb bittet man um Entschuldigung für etwas, was man doch nach offiziellen Verlautbarungen gar nicht getan hat?!
Nichtsdestotrotz, für den Lehrer wünsche ich mir mindestens die Entziehung der Beamtenpension.
Nicht aus Neid, sondern als Zeichen dafür, dass andere Lehrer gar nicht erst in Versuchung geraten, ehemalige Schüler auch noch nach Jahren mit Dummheiten und Verfehlung aus deren Schulzeit bloßzustellen.
Man tut sich schwer, hier Kritik anzumelden – aber m.E. haben die sich beim ZdJ insbesondere seit 2015 derart falsch positioniert, dass sie ihren eigenen Leuten auf Dauer schaden – und durch manche Stellungnahmen auch gar nicht mehr ganz ernst genommen werden können.
Das war in den 1970ern die Antwort auf die Frage: „Wie kommen Juden am schnellsten aus dem KZ?“ Hahaha, mäßiger Witz, am nächsten Tag vergessen.
Da war dann nachts Licht in der Mülltonne, muss wohl ein Türke drin wohnen. Und der Türke, der zwei Mülltonnen hat, ist Vermieter. Gähn.
„Rauchen ist nicht Gesundheitsschädlich. gez. Dr. Marlboro“. Egal, wir rauchten keine Marlboro, sondern Camel oder John Player Special (die mit der klavirlackschwarzen Packung).
Bei mir in der Klasse war ein Mafiosi. Blöderweise war der im Saarland geboren. Nächster Witz. „Spaghettifresser.“ Nein, wurden wir belehrt, die isst man im Norden, nicht auf Sizilien. Da gibt es Maccaroni. Nein, zum Maccaronifresser-Spruch ließen wir uns dann doch nicht hinreißen.
Dafür hatten wir zwei Lehrer aus Mainz. War ein Spruch von denen gut, dann machte mindestens ein Schüler „Bumm baaf, bumm baaf, bumm baaf“ (als Tusch). War auch schnell langweilig.
„Warum benutzen Juden keine Gasfeuerzeuge?“ Och nö.
Für die Bürger ist es doch egal, ob CSU oder GRÜNE.
Es gibt doch keine Unterschiede zwischen dem links-grünen Original und der links-grünen CSU.
„Der Fall Aiwanger wird damit zu einem Fall Graf“
Herr Tichy, ich ziehe meinen Hut vor Ihnen, wie zutreffend und erklärend Sie alles richtig beschrieben haben.
Dazu sagte F.J. Strauss einmal:
„Die Deutschen müssen noch lernen sich aus ihrer Rolle als Sklaven der Geschichte zu befreien“
„Graf ging zudem mehrfach mit der Flugblatt-Geschichte bei ehemaligen Mitschülern hausieren und prahlte damit, sie zu besitzen und eventuell gegen Aiwanger einsetzen zu wollen.“
Dümmer geht ümmer.
Wenn das stimmt steht der schon mit einem Bein im Gefängnis.
Nimmt den noch jemand ernst? Viele Juden fühlen sich von diesem „Zentralrat“ überhaupt nicht vertreten.
Sieht ja ganz danach aus, das es vom Lehrerlein kam. Überträgt sich dann aber weiter auf dem obersten Dienstherren der bayrischen Beamtenschar.
Volljurist MP Söder ist ja voll auf die Story aufgesprungen offensichtlich ohne sich vorher sachkundig zu machen.
Kann man sich nun fragen „Taugt er den noch zum MP von Bayern“.
Können die Bürger in der Wahlkabine ja mal drüber nachdenken.
Da diesem feinen „Herrn“ Graf vor 35 Jahren sicherlich unbekannt war, dass Herr Aiwanger JE eine Rolle in der Öffentlichkeit spielen würde, ist davon auszugehen ,dass er nicht nur über Aiwanger, sondern auch über andere Schüler Dossiers angelegt hat, um sie irgendwann einmal zu gegen sie zu verwenden. Erpressungsversuche?
Hier sollte die Staatsanwaltschaft ansetzen.
Vielleicht wäre es ja auch mal dringend angeraten in der schulischen Vergangenheit des Herrn Graf zu schnüffeln, ich würde gern mal erfahren was dessen Mitschüler so zu berichten haben.
Der Aiwanger ist nicht mein Lieblingspolitiker, aber so wie die Blockmedien jetzt angebliche anonyme „Schulkameraden“ aufführen, die sich alle nicht offen, aber dafür umso perfider äußern, das bringt mich echt zum Kotzen. Wie verdorben sind diese angeblichen Hüter der political correctness, dass sie das publizieren. Vor allem weil sie keine wahren Streiter gegen Antisemitismus sind, sobald die Aiwanger Affaire vom Tisch ist hoffieren sie wieder die Hamas, fordern Renten für palästinensische Terroristen, unterstützen die Al Uds Bewegung und wollen die Juden ins Meer treiben.
Mein lieber Mann, Aiwanger als Chefsache auf TE. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Weder dem einen noch dem anderen. Aber erlaubt ist was gefällt.
Denke nicht das Herr Tichy gerade zufällig redaktionell „an der Reihe war“ um über Aiwanger zu schreiben. Einer Personalie aus der AfD wäre diese Ehre wohl kaum zuteil geworden. Für mich ein Indikator, dass die AfD immer noch nicht als vollwertige demokratische Partei bei TE angekommen ist. Wer bekommt hier nicht alles Aufmerksamkeit und Stimme. Wagenknecht, Langhans, Prantl, Machnig, Palmer, Vertreter der Altparteien sowieso. Die AfD höchstens wenn einer ihrer Vertreter krankenhausreif geschlagen wird oder diese Partei zur stärksten in Deutschland wird. Das Herr Tichy, insbesondere beim Letzteren gerade „mit schreiben nicht dran war“,kann ich mir nur schwer vorstellen.
Flugblatt sieht aus wie ein Dummer -Jungen Streich, niemals ernst gemeint. Ich habe zu einem harmloseren Anlass in dem Alter auch Mal sowas verfasst, ich glaube, ich habe mich über Beamte lustig gemacht.
Darf ein Lehrer 35 Jahre später mit Material aus der Schulzeitung einen früheren Schüler denunzieren?
Nein, darf er nicht, das ist eine Straftat.
Es geht ganz klar um Diffamierung wegen der Stellung der Person im politischen und öffentlichen Leben.
Wäre Aiwanger, eine beliebige Person ohne Stellung im politischen und öffentlichen Leben., gäbe es diese Dreck-Kampagne nicht.
Genau deswegen ist es eine Straftat.
All diese Forderungen von „grünlackierten“ und „rotlackierten“ Politikern sind Straftaten.
Selbst wenn die Tat stattgefunden hat, so ist sie verjährt.
Der Betrefende hat dann als unschulig zu gelten.
Ein Femme-Gericht ist unzulässig.
Es darf kein Politker wegen einer verjährten Tat öffentlich diffamiert werden.
Das ist lt. StGB eine Straftat, selbst dann wenn die Vorwürfe einigermassen stimmen würden.
§ 188 Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens
(1) Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)
eine üble Nachrede (§ 186) aus Beweggründen begangen,
so ist die Strafe ….
§ 192 Beleidigung trotz Wahrheitsbeweises
Wie ein Arzt oder Priester unterliegt ein Lehrer der Schweigepflicht.
Wenn gegen Aiwanger’s Lehrer nicht strafrechtlich ermittelt wird, wo bleiben dann die Schranken – der Arzt, der das Patientenvertrauen mussbraucht, der Priester, der das Beichtgeheimnis verletzt usw…
Ich bin (leider) fest davon überzeugt, dass sich in ganz Bayern kein weisungsabhängiger Staatsanwalt findet, der einen Anfangsverdacht jedweder Art erkennt bzw. verfolgt. Da wird allein schon die CSU für sorgen. Soviel zur Objektivität der Strafverfolgung in diesem Land.
Ist man auf irgendeine Weise unliebsam (z.B. ein Dr. Krall) werden sie bis auf die Unterhosen ausgezogen und verfolgt. Entspricht etwas der allgemeinen Agenda „gegen rechts“, können die Staatsverfolger machen, was sie wollen.
Diffamierung ist doch erwünscht, oder.
Ob man wohl der Gruberin nach der Veranstaltung in Erding einen diskreten Besuch abgestattet und sie mit einer seit Jahrzehnten archivierten kompromittierenden Blödheit aus ihrer Schulzeit konfrontiert hat, verbunden mit dem wohlmeinenden Ratschlag, künftig besser nicht mehr aufzumucken? In Bayern scheinen solche Dokumente ja gerne jahrzehntelang im Giftschrank archiviert zu werden, damit sie im Bedarfsfall auftauchen können wie übelriechende prähistorische Froschscheiße aus auftauendem Permafrostboden.
Das muss Mittwoch vor Erding gewesen sein. Denn da war sich die Gruberin noch klar, dass auf der Bühne am Samstag keine Politiker stehen würden – und dann waren es plötzlich gleich 3.
Es gibt in Deutschland eine organisierte SPD-Mafia, die genau solche Dinger dreht.
Gerne auch garniert mit Gewaltdrohungen oder dem Einsatz verdorbener Lebensmittel.
Oder auch Mobbing gegen Andersdenkende. Teilweise mit Kontakten in den Bereich korrupter Nachrichten/Sicherheitsorgane.
Nach dem „Fall Aiwanger“ jetzt aber bitte voll zur Sache schreiten!
Wie sagte Jesus damals: „Wer sich frei von Schuld weiß, der werfe den ersten Stein“. Jetzt wollen wir die Jugendsünden all unserer Politiker erfahren und ihre Integrität dahingehend bewerten, ob sie sich ab dem Windelalter bis zum Amtsantritt stets politisch korrekt verhalten haben. Hatte Olaf Scholz damals nicht Verbindungen zu SED und DDR-Administration? Waren alle Äußerungen unseres Herrn Bundespräsidenten in seiner Jugendzeit im Sinne des freiheitlichen Rechtsstaates in Ordnung? Welcher der heutigen Politiker hatte früher sogar Steine auf Polizisten geworfen? Ich glaube, da müssten alle schweigen.
Beim sauberen Herrn Steinmeier brauchen Sie gar nicht bis in die Jugendzeit zurückzugehen. Es ist erst ein paar Jahre her, dass er dem islamistischen Unterdrückerregime in Teheran ganz offiziell als deutsches Staatsoberhaupt herzlichst zum Jahrestag der islamischen Revolution gratuliert hat. Und was der Mao-Bewunderer Wilfried Kretschmann, der Steineschmeißer Joschka Fischer und viele andere linksgrüne Vorzeigefiguren in ihren jungen Jahren verzapft und dahergeplappert haben, geht ohnehin auf keine Kuhhaut.
Sollte es sich herausstellen, das dieser Lehrer tatsächlich Aiwanger denunzierte, dann muss das hart bestraft werden , denn das schlimmste sind Denunzianten die in einer Gesellschaft viel Schaden anrichten können ! Aber auch die SZ Sue das in die Welt setzte darf nicht ungestraft davon kommen , denn das lässt sich auch nicht mit der Pressefreiheit vereinbaren ! Das darf und kann eine Demokratie nicht dulden
Ich schaue auf diesen sog. Pädagogen und es graust mich. Was stellen solche Leute mit den ihnen anvertrauten Kindern an? Sind die vielen Nieten, die unser Land seit Jahren in den Abgrund führen, das Ergebnis dieser Lehrer? Ich befürchte: JA! Vielleicht sollten wir alle, die gescheite Lehrer hatten, mal einen Dank an diese schicken?! Ich hatte eine ganz wunderbare Klassenlehrerin namens Dr.Gabriel, unvergessen großartig, leider schon verstorben…
Erinnert mich an MeToo. Nach Jahrzehnten plötzlich etwas offenlegen und „Mut“ oder „Gewissen“ beweisen. Für mich im Hinblick auf Herrn Aiwanger vor allem unter Berücksichtigung des Zeitpunktes kurz vor der Landtagswahl absolut unglaubwürdig.
Und dann Herr Söder. Ob sein Auftrag an seinen PR-Verantwortlichen wohl Medien sind zu mächtig, also Herrn Aiwanger für Stimmfang ausnutzen oder Unterstützen von Herrn Aiwanger gelautet hat?
Und Medien, die sich daran beteiligen, schreiben dann z. B. Artikel zu sogen. Verdachtsberichterstattung. Klar, sie wissen alle, wie man Artikel der „Verdachtsberichterstattung“ formuliert, um sich möglichst nicht angreifbar zu machen. Wobei es ihnen bei dem Rammstein-Sänger ja nicht so recht gelungen ist. Aber von den Verboten muss ja nicht auf dem gleichen Aufmerksamleitsniveau berichtet werden. Das läuft eher im Hintergrund. Das sollte von den Gerichten gleich mit unterbunden werden. War die Schlagzeile auf Seite 1 zu lesen, dann gehört der Widerruf ebenfalls als Schlagzeile auf die Seite 1. Alles andere ist m. E. billig.
Interessant: da wohnt ein SPD-Fiesling und Denunziant im florierenden Bayern und will mit einer Guerillataktik die funktionierende Regierung sprengen, damit linke Minderleister an die Macht kommen.
Das kann er doch leichter haben , wenn er gleich nach Berlin umzieht, wo seine Geisteskomplizen gerade den Hauptslum kultivieren.
Ich bin selbst pensionierter Lehrer. Man schämt sich des Kollegen Graf – pfui Deibel. Wie moralisch verkommen muss man sein, einem Schüler nach 35 Jahren derart am Zeuge zu flicken. Aber er wähnt sich vermutlich in höheren moralischen Gefilden, denn seinerart hat ja die Moral exklusiv gepachtet.
Immer wenn man glaubt, in diesem Lande kann’s nicht mehr schlimmer kommen, beweist die linksgrünrote Mischpoke, dass der absolute Tiefpunkt der Verkommenheit noch nicht erreicht ist und vermutlich tiefer liegt als der absolute Nullpunkt.
Ob Ihr „Kollege“ nur über Aiwanger Dossiers angelegt hat, bezweifele ich sehr. Er konnte damals doch nicht ahnen, dass Dieser in die Politik geht.
War es nicht ein gewisser Bormann, dem nachgesagt wird, über höhere Parteigenossen Erpressungsakten angelegt zu haben?
Paßt auch zu Ihrem „Kollegen“ Graf
Liebe Tichy-Redaktion, bitte bleiben Sie hier, ähnlich wie bei den Unregelmäßigkeiten bei der Berlin Wahl, dran. Denn völlig unabhängig wir man zu Herrn Aiwanger steht, das Verhalten dieses „Lehrers“ geht überhaupt nicht.
ich muss es nochmals schreiben:
der größte LUMP in unserem LAND
ist und bleibt der DENUNZIANT…
Fazit:wir alle haben in den 1980er Jahren in den Schulen vieles gesagt und getan,was man als Erwachsener nicht mehr tun würde..
Als Minderjähriger soll man ja lernen,was man als Erwachsener zu unterlassen hat..
Wenn man alles aus der Schublade holen würde,was Minderjährige in den 1980er Jahren so alles von sich gegeben haben,,hätten wir wohl auf einen Schlag Millionen Fälle wie Aiwanger..
Erstaunlich,dass die LINKEN stets verschont wurden,siehe z.B. Joschka Fischer,der Polizisten verprügelte und die Waffe in seinem PKW gefunden wurde,,womit der damalige hessische Wirtschaftsminister Karry erschossen wurde..
Oder Anett Kahane–,(IM-Victoria)–die jahrelang für die Stasi spitzelte und viele Menschen verpfiffen hatte aus ihrem Umfeld,worauf sich jemand das Leben nahm und andere in den Knast wanderten..
Fischer wurde Außenminister und niemand fragte nach seiner Vergangenheit
Kahane wurde Gründerin der Amadeu-Stiftung,ist heute nocht tätig und diese Stiftung wird mit Millionen unserer Steuergelder finanziert.
Empört über die Vergangenheit beider Genannter hat sich NIEMAND und gegenüber Aiwanger waren diese bei ihren Taten nicht MINDERJÄHRIG,sondern VOLLJÄHRIG sprich erwachsen..
Ich habe mittlerweile die Schnauze voll,von diesem Doppelmoralismus,der in unserem Lande derart ausgeweitet ist,dass man nur noch k….. möchte!!
Das war nicht die erste „außergerichtliche“ Schmutzkampagne die von der Presse kam. Die Liste ist lang und im Grunde schon Institution. Social Media, TV-Sendungen und #metoo schließen sich an. Immer wieder wird ein Hund durchs Dorf gejagt. Christian Wulff, Rammstein, und, und, und. Eine schreckliche, gewissenlose, verachtenswerte Kultur mit ihren Tätern.
Immerhin Härten wir uns langsam ab. Der Betrug wirkt immer weniger.
Aiwangers Schulranzen from Hell. Find den Fehler…
Interessiert in so einem Fall eigentlich Irgend Jemanden die europäische DSGVO? Soviel ich weiss darf am schwarzen Brett im Altenpflegeheim nicht mehr veröffentlicht werden wenn Jemand Geburtstag hat oder Bilder aus dem Kindergarten dürfen nicht mit sichtbaren Gesichtern der Kinder veröffentlicht oder ausgehängt werden. Kann es sein dass der pensionierte Lehrer gegen diese europäische Datenschutzrichtline verstoßen hat und dass Aiwanger einfach mal einen Rechtsanwalt für eine saftige Klage einschalten sollte ?
Die Causa hat das Potential für einen veritablen Rohrkrepierer. Hoffentlich zündet der an den richtigen Stellen.
Denken Sie wirklich, eine marxistische DeutschPresse oder weisungsgebundene Richter werden das so sehen ?
Nein, das wird bestenfalls folgenlos beerdigt.
Wenn man die ganze Aktion gegen Aiwanger so betrachtet, fordern gerade die Rot-Grünen lautstark volle Strafbarkeit mit 16?
Und das ohne Verjährung?
Damit hätte ihr Lieblingsklientel, welches bislang auch schonmal mit 25 in den Genuss des Jugendstrafrechtes kommt , gewaltige (…) Probleme!
Der Aiwanger muss völlige Pfeifen als Berater haben, denn noch ungeschickter kann man sich in seiner Situation nicht verhalten.
Er entschuldigt sich also. Hä? Weshalb sollte er sich für etwas entschuldigen, was angeblich sein Bruder damals angerichtet hat? In seinem Schulranzen wurden zwar ein paar dieser Flugblätter gefunden, aber Aiwangers Bruder hat das damit erklärt, dass der Hubsi damals die Flugblätter eingesammelt hat, weil er von der Urheberschaft seines Bruders wusste und die Lage deeskalieren wollte. Damit hätte er absolut rechtschaffen gehandelt. Also: wofür sich entschuldigen?
Eine Entschuldigung ist immer auch ein Schuldeingeständnis. Also entweder er hat dieses dämliche Schriftstück verfasst, dann soll er es auch zugeben und sich meinetwegen darauf berufen, dass er damals unreif und nicht besonders helle war. Oder das Schriftstück stammt von seinem Bruder – dann gibt es aber keinerlei Anlass, sich für irgendetwas zu entschuldigen, sondern er sollte selbstbewusst in die Offensive gehen und den Dreckwerfern entschieden entgegentreten.
Wie sich der Aiwanger-Hubert jetzt verhält, ist die maximal dümmste Strategie. Er lässt sich in die Ecke drängen und bittet devot um Entschuldigung. Damit geht die Schmierenkomödie dieses widerlichen Lehrers und der charakterlosen SZ-Schreiberlinge voll auf.
Exakt, er hätte von der größten Kanzlerin aller Zeiten lernen können. Niemals zugeben, niemals erklären. Ins Leere laufen lassen und alle Termine wahrnehmen. Den es ist niemals genug, man kann seinen Henker nicht besänftigen, den sein Ziel ist immer die Vernichtung des Delinquenten. Das wusste die alte BRD noch. Mit Terroristen wird nicht verhandelt.
Wenn ich das von Ihnen Geschriebene lese
kommt mir automatisch der Gedanke, daß Sie gar nicht genau wissen,
wie / für was sich Aiwanger entschuldigt hat
Das steht doch ganz klar im Artikel:
Weshalb entschuldigt sich Aiwanger, wenn dieser unselige Text gar nicht von ihm stammt?
In jedem anderen Fall müsste ich Ihnen beipflichten, aber Sie wissen ja, wenn es um Antisemitismus geht gelten bei uns andere Regeln, da ist man schneller weg vom Fenster als man denkt
Der Lehrer ist ein Charakterfall für sich. Das andere, m.E. erschreckend „tiefenwirksame“ Element ist das links-politische Vorfeld, das bei dieser Gelegenheit einen Blick auf sich zulässt.
Es ist tiefgestaffelt, arbeitsteilig, umfasst zahlreiche Effektorebenen, u.a. NGO’s, Auslandsfinanzierung wie bei den Klimaklebern, aufgeladen mit ehem. SED’lern, Verteilung über Parteien und Gewerkschaften, hält sich eine Miliz (Antifa) und zieht den Hauptteil seiner Schlagkraft aus der medialen Präsenz. 95% der Journalisten Rotrotgrün.
Dass diese Lehrer-story eine tobende Simmungslage erzeugen konnte, ist ohne die Maschinerie des linken Vorfeldes undenkbar. Dieses Metafeld kann darüber entscheiden, welche Themen skandalisiert werden (evtl. bis zur Demission) bzw. welche Themen ein „silence-treatment“ erhalten.
Eine derart weitreichende Gestaltungsmacht wirft grundsätzliche Fragen auf. Lange Zeit hat dieses Gespinst von seiner Konspiration profitiert. Heute zeigt es sich ungeniert. Hier bedarf es einer Debatte im Zusammenhang mit den ursprünglich entworfenen Funktionsmechanismen der politischen Willensbildung, der Mitwirkung und wie weit die Rolle einer ideologischen „Bewegung“ in einer Demokratie reichen sollte.
V.a. entstehen Situationen, in denen „zivilgesellschaftliche Spontanvorgänge“ simuliert werden, nur dass sie nicht authentisch sind, sondern (ganz in DDR-Manier) dem klugen Zusammenspiel linker Schlüsselfunktionäre zu verdanken ist.
In diesem Fall hätte sie fast einen konservativen Spitzenpolitiker zur Strecke gebracht. Soll das so sein?
Warum haben CIA, SIS, BND und BFV dieses marxistische Dickicht überhaupt so groß wachsen lassen ?
Ist die CIA vielleicht selbst schon linksunterwandert ?
Bei Leuten wie BRENNAN scheint das so zu sein…
Lesen Sie über umgekehrten Totalitarismus – und welche Aufgabe der Presse zum Erzeugen solcher „Zustände“ übergeben wurde. Sie beschäftigen uns mit solchen niedrig schwelligen Aufregern – und ziehen uns im Hintergrund mit ihrer Politik über den Tisch.
Politische Willensbildung wird verhindert – während sich das so beschäftigte Volk wie beim Boxkampf hinter den einen oder den anderen stellt – aber sich selbst und seine Zukunft an Unwürdige, deren Hintergrund wie deren weiteres Agieren gar nicht hinterfragt wird, übergibt.
In Spanien ist der Aufreger seit Tagen ein Kuss.
Viel Lärm um nichts – schrieb Shakespeare.
Was wäre gewesen, wenn der denunzierende Lehrer bei der SZ auf taube Ohren gestoßen wäre?
Denn: die wirklich Demokratie schädigenden Vorfälle wie z.B. die Verurteilung des Richters Dettmar oder des Arztes Habig in Bochum finden in der Presse keinen Widerhall. Auch Ballweg saß ein halbes Jahr quasi ohne Medienbegleitung in Stammheim.
Die SPD trägt doch bereit das „D“ (Denunziant) im Namen. Noch Fragen?
Die Erinnerungslücken an Ereignisse, die ca. fünfunddreissig Jahre her sind, kann man durchaus nachvollziehen.
Die Ereignisse um die Erinnerungslücken um CUMEX, usw. bei Herrn Scholz liegen nur ca. fünf Jahre zurück; das interessiert weder die sogenannten „Qualitätszeitungen“ noch das öffentlich/rechtliche Gebührenfernsehen!
Besonders schräg ist dabei, dass ausgerechnet der famose Herr Scholz den Aiwanger nachdrücklich auffordert, Klarheit zu schaffen! Auch wenn ein Clown in ein Schloß einzieht, wird der Clown noch lange kein König, aber das Schloß wird ganz bestimmt zum Zirkus!
Das Geschehen um Aiwanger ist nur ein Vorgeschmack, was wir alle mit dem neuen Hinweisgeberschutzgesetz – HinSchG der Ampel-Regierung erleben werden! Da ja die „Hinweisgeber“ anonym bleiben dürfen, geschützt werden und sogar bei falschen Hinweisen keine Konsequenzen zu befürchten haben, sollte dieses Gesetz besser „Heckenschützenschutzgesetz – HeSchG“ genannt werden!
In der DDR waren das die Informellen Mitarbeiter und in der Nazi-Zeit haben die Blockwarte die Menschen bespitzelt und denunuziert!
Was ist nur aus der FDP geworden?
Man sollte diesem -roten-Denunzianten die Alterrsruhe Pension zusammenstreichen
…vielleicht hilft ihm sein -Respekt-Kanzler oder die, wie heisst die SPD-Vorturnerin noch (mit der Strassenmusik- Qualifikation)mit der sie ihre 45000 € Monatsüberweisungen, von den Basis-Genossen finanziert, einstreicht, aus der misslichen Denunzianten-Situation
… ansonsten, auf zur Tafel und hin zum Flaschen sammeln
Um die Frage zu beantworten – dem Lehrer droht (zumal mit SPD-Hintergrund) vmtl. gar nichts, den Chef der bayrischen Freien Wähler verglich ich die Tage mal mit Politikern in Österreich, Strache von der FPÖ und Kurz in der ÖVP, in der Bevölkerung beliebte Politiker, die linke, deutsche Presse angeblich nicht gerade unschuldig.
Sollte es wirklich zu einem Disziplinarverfahren kommen, wird der Lehrer vorbringen, im Dienste eines „höheren Zieles“ gehandelt zu haben; die bayrische Verwaltungsgerichtsbarkeit hat dann Gelegenheit, dem Recht oder der Politik den Vorzug zu geben.
Drehen wir die Sache mal um. Angenommen, ein Schüler hätte mit 17 auf einem Flugblatt das KZ für einen konservativen Lehrer gefordert und ihn „Nazi“ genannt, und 35 Jahre später hätte der Lehrer dieses Flugblatt gegen den nun bei den Grünen karrieremachenden Schüler einsetzen wollen — wer stünde heute am (medialen) Pranger?
Franz Graf, was mag dieser Mann für eine Kreatur sein, dass er noch nach 35 Jahren draufhauen muss? Hat er noch mehr in Petto, damit er noch andere seiner ehemaligen Schüler anschwärzen kann?
Ich kenne auch ein paar solcher Menschen. Die könnten sich eigentlich ein schönes Leben machen, ihre Pension genießen, Spaß haben.
Aber nein, da wird in anderer Leute Privatleben herumgeschnüffelt und geplant, wie man anderen Personen nachträglich schaden kann. Ich stelle mir gerade vor, solch‘ eine Person als Lehrer zu haben, furchtbar!
Ich hoffe, Herr Aiwanger hat gute Beratung durch einen kompetenten Anwalt. Das, was hier gefahren wird, ist extreme Rufschädigung einer unbescholtenen Person. Und wie schon im Artikel erwähnt, könnte die ganze Sache für den Lehrer jetzt nach hinten losgehen…
Ich wünsche Herrn Aiwanger alles Gute und dass ihm Gerechtigkeit widerfährt. Wahnsinn, was in Deutschland gefahren wird, unschuldige Leute zu diskreditieren…
Ich habe so was als Nachbarn. Auch Beamter i.R. Ein zeit seines Lebens von Hass und Neid zerfressener Mensch. Sein Großvater war auch Beamter. Genau der selbs Typ. Auch von Hass und Neid zerfressen. Der wollte aus Hass und Neid vor 60 Jahren verhindern, dass unser Haus vom damaligen Bauherrn nicht gebaut werden darf und immer bösartigere und absurdere Briefe an die Baubehörde und an den damaligen Bauherrn geschickt. Alle diese Briefen landeten in der Bauakte. Daher wissen wir, woher der Hass und Neid heute kommt.
Söder trifft es am Ende am härtesten
Hoffentlich geht der Hubsi gestärkt aus diesem Demontageversuch hervor und die CSU verliert ein paar Punkte. War ja auch schon beim letzten Mal so. CSU und SPD verlieren jeweils über 10 %-Punkte, AfD und Grüne gewinnen sie. Die FW hatte leider nicht so viel davon.
Mal sehen, was der Söder macht, wenn die FW und die AfD ordentlich zulegen, die FDP und SPD rausfliegen und es mit den Grünen nicht für eine Mehrheit reicht.
Gerald Grosz sagt das auch: https://www.youtube.com/watch?v=QmSiOYYueNU
Aber mit was? Mit Recht!
Hier der Text:
Na, Söderlein. Kleines, eitles, feiges fränkisches Bratwurstbarönchen? Blamabel, Herr Söder! Mich vor Gericht zu zerren, hat sich nicht ausgezahlt. Sich mit mir anzulegen, war vielleicht der falsche Weg. Der Ösi hat dem bayrischen Maulhelden juristisch eine auf den Latz gegeben. Jetzt haben Sie es schwarz auf weiß, amtlich: Man kann und darf Sie in gewissen Zusammenhängen als Södolf, als Corona-Autokrat bezeichnen, als Landesverräter titulieren. Man darf Ihnen nun amtlich unterstellen, kein Gewissen zu haben. Verheerend, eine solches Zeugnis von der eigenen, weisungsgebundenen Justiz, wenige Wochen vor der Landtagswahl ausgestellt zu bekommen. Herr Söder, mir ist schon klar, dass Sie die Tragweite dieser Einstellung rein intellektuell nicht verstehen. Sie gehören zu jener Spezies von Mensch, die als Maulheld wenngleich rhetorisch kaputt groß austeilen, aber nicht einstecken können. Ihnen fehlt eben Intelligenz, Demut, Größe, Loyalität, Menschenliebe, rhetorische Begabung. Ihnen fehlt alles. Alle Charaktereigenschaften, die selbst ein Seehofer oder ein Stoiber hatten, aber man bei Ihnen erfolglos sucht. Sie sind eben ein Egoist und als solcher werden Sie entlarvt und ewig scheitern. Das gesamte konservative Bayern hat sich mittlerweile von Ihnen abgewandt. Gibt es Ihnen nicht zu denken, dass ich nach Ihrer Anzeige hunderte Mails und Briefe von namhaften Rechtsexperten, Künstlern, Unternehmern, Freiberuflern, Handwerkern, ja selbst Adeligen, Landwirten, Frauen, Männern aus Bayern erhalten habe, die alle einst die CSU wählten und sich heute dank Ihrer Politik von ihrer ehemaligen politischen Heimat verabschiedet haben? Weil Sie an der Spitze des Freistaates eben nicht als Landesvater wahrgenommen werden. Weil man Ihnen die Machtgier in den Augen ansieht. Sie haben keine Menschenliebe, Sie haben auch keine Achtung vor der Demokratie. Sie sind durch Intrige und glückliche Zufälle in ein Amt gespült worden, dessen Schuhe Sie nicht einmal ansatzweiße ausfüllen können. Die Kutte machte den Mönch, der Trachtenjanker noch lange keinen bayrischen Ministerpräsidenten. Sie sind ein Scheinkonservativer, der die konservative Sache verrät. In Wahrheit blinken Sie rechts und biegen links ab. Weil Ihr ideologischer Unterbau relativ ist. Der Relativismus ist mir ein Gräuel. Tut mir leid, Söderlein. Und danke für den Fehdehandschuh, ich kommen bis zur Landtagswahl regelmäßig nach Bayern. Denn dieses Match, es steht übrigens 1 : 0, lasse ich mir nicht entgehen.
Hoffentlich erwischt es den sog. Lehrer kräftig. Völlig ungeeignet als Lehrer. Da tun mir die Schüler im Nachhinein leid
Danke für die juristisch und ethisch korrekte Aufarbeitung des „Fall“ Aiwanger, der offensichtlich gar keiner ist, sondern künstlich und rechtswidrig aus wahltaktischen Gründen von SPDlern erschaffen wurde und vermarktet wird. Dass SPD-Anhänger offensichtlich nicht zurückschrecken, selbst Kinder und deren Taten politisch zum eigenen Vorteil auszunutzen, macht hoffentlich auch dem letzten Wähler klar, mit wem wir es bei dieser Partei zu tun haben.
Bei Udo Vetters Lawblog gibt es noch mehr dazu:
https://www.lawblog.de/archives/2023/08/26/der-minister-ein-flugblatt-und-viele-offene-fragen/
https://www.lawblog.de/archives/2023/08/29/anstand-und-recht-muss-ich-meinen-bruder-anzeigen/
Ist klar, dass die Isarpreusen nicht verstehen, wie Bayern politisch wirklich funktioniert. Die in den anderen Bundesländern angewandten Strategien sind auf Bayern absolut nicht übertragbar. Diese Rufmordkampange wird zum Rohrkrepierer, wenn die FW aus der Wahl gestärkt hervorgehen.
Ist es denn nicht ganz offensichtlich, dass sich hier ein pubertierender Schüler an einem Lehrer oder Lehrerkollegium rächen wollte, von dem er glaubte, ungerecht behandelt worden zu sein? Was tut ein Jugendlicher in einem solchen Fall? Genau: Maximal provozieren. Und was ist die maximale Provokation, wenn an der Schule gerade ein Aufsatzwettbewerb über den Holocaust ausgeschrieben wird? Eben! Der Zettel richtet sich ja nicht gegen Juden, die darin gar nicht erwähnt werden, sondern gegen „Vaterlandsverräter“. Gemeint sind wohl rote Lehrer wie Franz Graf. Diesen Ausdruck für „Sozen“ konnte man in den Achtziger Jahren auch noch in Burschenschaftler-Kreisen hören. Er ist, obwohl treffend, ein bisschen aus der Mode gekommen. Bedenkt man dann noch, dass der Autor, Hubert Aiwangers Bruder Helmut, heute ein Waffengeschäft besitzt, wissen doch lebenskluge Jungs-Eltern sofort, dass es sich hier lediglich um einen geschmacklosen Jugendstreich handelt. Helmut Aiwanger ist nun wirklich keine Edelfeder, wie die Aushänge im Schaufenster seines Geschäfts beweisen, und als Satiriker so gut zu gebrauchen wie Heribert Prantl als Helfer beim Kalben. Wer so etwas politisch instrumentalisiert ist ein Stalinist.
Offensichtlich wird anhand dieses Beispiels auf jeden Fall, wie viele sozialistisch Sozialisierte als „Schläfer“ beharrlich darauf warten, dass sie nun gefahrlos ihre Tarnung fallen lassen können und die politische Unterwanderung dieses (meines) Staates vollenden können. Interessant, dass es oft gut versorgte (ehemalige) Angehörige des öffentlichen Dienstes sind, die mit ihren Aussagen auf dem Machtergreifungspfad wandeln oder Andersdenkende mit Dreck besudeln, nicht Angehörige der (ehemaligen) Klientel der Sozialisten (siehe der Fall Barbara Domke in ihrem anderen Bericht) – sieht man von hausbesetzenden Antifanten, deren Fußvolk, mal ab.
Ermittelt denn die bayerische Justiz noch nicht gegen den Lehrer ? Söder könnte doch jetzt ganz schnell die Luft aus der ganzen Sache nehmen, in dem er seinen Justizminister die entsprechende Weisung erteilt. Wenn erst einmal gegen Herrn Graf ein Strafverfahren eröffnet ist, dürfte der Rest auch schnell vorsichtig werden.
Man kann zu Herrn Aiwanger oder den FW stehen wie man will, hier wird insbesondere von rotgrün wieder einmal eine bekannte Doppelmoral demonstriert.
Als ein grüner Politiker ein hohes Amt besetzte, wurden Vorwürfe wegen früherer Gewalt gegen Polizeibeamte gerade von der linken Presse als u.a. „überbewertet“ und vor allem als „Jugendsünde“ abgetan. Auch insofern halte ich das jetzige Verhalten als einfach nur schmutzig und unmoralisch.SPD-Punkt. Für Herrn Aiwanger hege ich keine Sympathie, da auch er die Hetze gegen eine demokratisch gewählte Partei wie die AfD mitgetragen hat. Eine grüne CSU/FW-Partei hilft weder Bayern noch Deutschland, es ginge weiter bergab wie schon jetzt. Einer AfD/FW hätte ich vertraut.
Irgendwo auf Landesebene gibt es eine Justizministerin, die Bullen anzünden wollte. https://www.welt.de/politik/deutschland/article204756470/Katja-Meier-Ein-Bulle-brennt-Ministerin-erklaert-Punkrock-Lied.html
Ich kann mich nicht erinnern, dass es deshalb solches Bohei gab.
Ein Lehrer betreibt Rufmord und die Medien applaudieren dazu! Wäre das einem früheren Linksextremen passiert, der jetzt ins rot-grüne Lager gewechselt ist, hätte man das als Jugendsünde abgetan! Aber hier sucht man das Paradebeispiel für einen unbelehrbaren Nazi, der sich in unsere moralisch unfehlbare Politiklandschaft verirrt hat und den man jetzt ausmerzen muss! Man will reinen Tisch machen mit allen vermeintlichen Störern der rechtschaffenen politischen Ordnung in diesem Land! Dabei ist diese selbst schon längst gestört, was dieses Beispiel nachhaltig beweist!
Das tut man als Jugendsünde ab. Kretschmann war mal ganz links außen. Kein Problem.
Quelle: Wikipedia
Wehner wurde in Moskau ausgebildet. Ja und?
So lange die Radikalen links-grün sind, gibt es keine Probleme. Nur die Rechten sind automatisch „extrem“.
Wer erstattet nun Anzeige? Kann TE hier nicht was tun? Aiwanger ist zu brav, er wird es wohl nicht tun. Als Lehrer schäme ich mich für diesen Deutsch-Lehrer Graf. Wenn ich in Bayern wohnen würde, würde ich die Anzeige machen.
Warum keine vollständige Streichung der Pension, ihm bleiben auch bei unehrenhafter Entlassung noch die zugegebenermaßen extrem niedrigen Rentenansprüche. Das Land müsste für die Dienstzeit den Arbeitgeberanteil der Rentenbeiträge zahlen.
In Niedersachsen wurde einem Polizeipräsidenten „sexuelle Nötigung“ einer Untergebenen vorgeworfen, für die er auch disziplinarisch zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Auch ihm wurde die Pension aberkannt.
Dem Richter aus Thüringen, der das Maskentragen für Schüler verworfen hat, wurde ebenfalls zu Bewährungsstrafe mit vollständigem Pensionsverlust verurteilt.
Warum soll das Land Bayern da großzügiger sein?
Der Rechtsanwalt Gerhard Strate hat wie die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt. Das Urteil gegen den Familienrichter aus Weimar ist damit nicht rechtskräftig.
Dokumentation des Gesamtfalles Dettmar bei RA Strate.
Nur zur Info: Dieser ehemalige Lehrer hat für die SPD kandidiert.
Werter Herr Tichy,
dass es sich hier um eine unsägliche Schmutzkampagne der classe politique & des medialen Mainstream gegen Aiwanger und die Freien Wähler in Bayern handelt, steht außer Frage.
Das Verhalten des pensionierten Deutschlehrers (der mit dem Flugblatt vor der SZ bereits vor einiger Zeit bei anderen Medien „hausieren“ gegangen ist -> Ähnlichkeiten zur „Ibiza-Affäire“ sind wohl nicht ganz zufällig) hat hoffentlich Konsequenzen.
Allerdings fehlt mir mittlerweile auch das Verständnis für das (soll man es naiv oder feige nennen) Verhalten und die Einlassungen von Herrn Aiwanger:
Für was um Himmels Willen entschuldigt er sich ? Das Flugblatt stammt aus der Feder seines Bruders (so dessen Eingeständnis) und in seinem Ranzen landete es doch nur, weil er diesen Dreck eingesammelt hat, um zu deeskalieren (so die Vermutung des Bruders). Dafür muss er sich wahrlich nicht entschuldigen. Bei der Pressekonferenz ging Aiwanger aber noch weiter:
Er habe keine Hitler-Reden einstudiert und könne sich nicht erinnern, jemals einen Hitlergruß gezeigt zu haben. Auch das Erzählen menschenfeindlicher Witze könne er aus seiner Erinnerung weder dementieren noch bestätigen. Sollte dies aber geschehen sein, so entschuldige er sich dafür in aller Form.
Was soll dieses Herumgeeiere ? Hat er – dann soll er sich in aller Form entschuldigen und gut ist es. Wir waren alle mal jung und die meisten waren auch keine Heiligen. Hat er nicht – für was entschuldigt er sich dann ?
Was kommt als nächstes ? Das er sich entschuldigt, dass seine Initialen HA sind ? Wenn man die umdreht – oh Gott, oh Gott … .
Der hellste Kopf scheint dieser Franz Graf nun wirklich nicht zu sein (Lehrer+SPD…). Zum einen hätte ihm klar sein müssen, daß ob seiner Kontaktfreudigkeit zu seinen Ex-Schülern bald klar werden würde, wer hinter dieser Schmutzintrige steht. Zum anderen sollte er eigentlich wissen, welches die juristischen Konsequenzen sind. Interessant wäre die Frage, inwieweit sich eigentlich eine Zeitung strafbar macht, die eine solche illegale Enthüllung dann an die Öffentlichkeit bringt.
Und wie immer springen die mainshitmedien bereitwilligst auf den Zug auf. Dabei sollte man sich einmal vor Augen halten: Aiwanger wird nicht vorgeworfen, mit 17 einen Mitschüler erstochen oder eine Mitschülerin vergewaltigt zu haben. Es geht um ein sicherlich geschmackloses Schriftstück, das man aber getrost als entgleiste polemische Satire eines noch Minderjährigen ansehen kann. Hätte Aiwanger während seiner bisherigen Karriere auch nur ansatzweise eine Nähe zu dieser Gedankenwelt gezeigt, wären besagte Medien längst über ihn hergefallen und die Karriere beendet. Nun aber wird so getan, als sei Aiwanger ein in der Wolle gefärbter überführter Nazi, dem grauenhafte Taten zu Last gelegt werden. Wer sich das „Pamphlet“ selbst durchgelesen hat, wird feststellen, daß es trotz der Erwähnung von Auschwitz keine antisemitischen Inhalte aufweist. Kein geringerer als der renommierte Historiker Wolffsohn hat sich daher auch dagegen verwahrt, die Juden für politische Zwecke zu instrumentalisieren. Vermutlich stößt dieses Schmierentheater nicht nur die Wähler der FW ab, sondern genauso die der CSU… Söder wäre gut beraten, sich hier eher hinter seinen Vize zu stellen als dumme Witze in Bierzelten über ihn zu reißen. Und Aiwanger geht hoffentlich weiter auf Angriff denn auf stotternde Verteidigung und setzt alles daran, den Denunzianten und seine Helfershelfer zur Rechenschaft zu ziehen.
Seit dem Kauf gestohlener Daten durch Bund und Länder ist klar, dass es überhaupt nicht darauf ankommt, ob die Quelle rechtmäßig handelt oder nicht.
Der
„s“PD-Lokalpolitiker & Deutsch“lehrer“ Franz Graf hat seine geheim zu haltenden Kenntnisse über einen ehem. Schüler, idsF. Hubert Aiwanger, jetzt von ihm wohl als zu „vernichtenden politischen Gegner“ gesehen, gesetzeswidrig bewußt & gezielt genutzt.Das betrifft aber nicht nur den Orts & Kreis & Rindviehverband der bayerischen sog.
„s“PD, sondern auch die Bundes-mitverurteilenden„s“PDler „natürlich-Antifa“ Esken & Cum€x Scholz, sowie den wohl unvermeidlichen GRÜNEN Mist.Von der sog.
„c“SU & deren OberSöder ganz zu schweigen. FJS möge deren linksverGRÜNTE Ringelschwäznchen einst wieder richten….Na klar ist das eine Kampagne, die gerade zur richtigen Zeit kommt und die Erinnerung plötzlich einsetzt, die Jahrzehnte vorher anscheinend nicht gegeben war.
Die ganz hintervötzigen Typen, wie man in Bayern sagt, sind heute vor die Kamera getreten und haben ihn fast mit Tränen in den Augen verurteilt und das aus den eigenen Reihen, wie es schlimmer nicht sein kann und wenn sie dann noch im politischen Sinne nur noch von Menschen reden, dann wird es besonders bedenklich, weil das keine Floskeln sind, sondern damit will man den Bürger, der sie gewählt hat entrechten und sie zu Untertanen machen, denn der Verfassung nach hätten sie als Bürger Rechte, was man untergraben wiil und sie im politischen Sinne als Menschen deklariert um ihnen damit ihre Ansprüche indirekt zu verweigern.
Das kann man schon mit der Tatsache belegen, daß die ehemaligen Untertanen Frankreichs zu Bürgern während der Revolution von 1789 erklärt wurden um das alte System der Unterdrückung der Menschen auch dem Worte nach zu beseitigen und wie sich doch alles verändert, aus Untertanen wurden Bürger und aus Bürgern werden heute Menschen und sind wieder da angelangt, wo sie mal waren und die wenigsten sind in der Lage über die Feinheit der Sprache festzustellen, wen sie vor sich haben, nämlich eine üble politische Gesellschaft, die die Macht an sich gerissen hat um wieder alte Pfade zu beschreiten, die noch vor 1789 Geltung hatten.
Laut diverser Berichte (BILD, Welt, RT) scheint der Lehrer schon länger auf eine günstige Gelegenheit gewartet zu haben, dem Hubsi eine reinzuwürgen.
Ein Mensch, der so etwas tut, zeigt damit nur seinen hinterhältigen verlogenen Charakter! Solche Menschen nannte man früher Charakterschweine und daran hat sich bis heute nichts geändert! Dass dieser Lehrer Mitglied der SPD ist und aus persönlicher Vorteilsnahme handelt, zeigt, dass die Genossen wahrlich keine besseren Menschen sind. Sie sind nur besser im Heucheln!
In den Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger wird etwas ganz Entscheidendes übersehen. Es wird mit den Anschuldigungen gegen den jüngeren Hubert eigentlich unterstellt, dass er in der „Flugblattaffäre“ der Meinungsführer gewesen sein müsste. Das halte ich in dem Alter, einer 16, der andere 17, für komplett weltfremd. Dass der Jüngere der beiden, ich nenne ihn einmal den Getriebenen. dem älteren Gedankengeber Helmut (?) in nichts nachstehen wollte, ist aus dem Kontext des Altersunterschieds in diesem jugendlichen Alter heraus, ein nicht von der Hand zu weisendes Indiz.
Dass die rotgrünen „Pharisäer“ nun auf Hubert Aiwanger eindreschen wollen, bei ihrem Regierungsoberhaupt Scholz und seiner Vergesslichkeit aber wegsehen, passt gut zur erbärmlichen Doppelmoral der politischen Gutmenschen. Von den zahlreichen jugendlichen und unbelehrbaren grünen Mao-Anhängern und den kommunistischen Juso-Vollpfosten in den sog. antifaschistischen Kreisen will ich gar nicht erst reden.
Hubert Aiwanger sollte sich nicht „kirre“ machen lassen und eine Strafanzeige gegen den angesprochenen Lehrer in Erwägung ziehen, wenn sich der Umstand erhärtete, dass dieser „Oberlehrer“ hinter der geschmacklosen rufschädigenden Schmutzkampagne stünde. Die Alpenprawda verliert hoffentlich noch ein paar Leser, die erkennen müssen, dass es sich um ein wirklich schlechtes Machwerk handelt.
Die SZ hätte das Pamphlet ablehnen müssen – mit Hinweis auf die Strafrechtlichen Konsequenzen für das linke Lehrer/in ( man weiß ja nicht, wie ES sich heute fühlt ) Vielleicht wird das noch als rassistisch beurteilt , wenn man den Zeugen angreift. Da bin ich vorsichtig.
Alles richtig gemacht Aiwanger. Heute.- Erst nachdenken dann wieder reden. Im übrigen will ich auch „die Demokratie zurück holen“. Denn das ist beste, was wir unseren Kindern und Enkeln noch hinterlassen können.
Nach der PK Aiwangers ist der Mob jetzt aufgefordert 25 Fragen zu beatworten.
Was tun Herr Söder ? Beispringen ? Abspringen ? vom Mainstream oder Wegducken – wie immer, bis der Rauch verzogen ist. Ich wünsch ihm was !!
Die SZ druckt ALLES; ungefiltert, ungeprüft. Das ist deren Hauptproblem.
Hoffentlich werden die und der VerräterLehrer als Mittäter auch gleich mit angeklagt. Mal sehen, wie Aiwanger nach der Wahl darauf reagiert.
Das hätten sie ablehnen müssen, sehr richtig. Heribert Prantl ist Jurist. Der weiß genau Bescheid.
Das ist im Grunde nur gelebtes grünes Denken,etwas krasser ausgedrückt als von unserem beliebten Bundeswirtschaftsminister oder unserer tollen Kulturstaatsministerin .
Zunaechst stelle ich fest, dass der Lehrer, „zufaellig „ein Linker, mit der SPD seine richtige politische Heimat gefunden hat. Da passt er perfekt hinein. Zu hoffen ist, dass von seiner Pension“ etwas „einbehalten wird, was ihn aber angesichts der Hoehe dieser Pension, geschätzt 4000 plus x, nicht allzu massiv tangieren wird. Ganz allgemein betrachtet sollten wir uns darauf einstellen, dass“ fruehere“, erst recht natuerlich aktuelle, Aussagen, zumal die schriftlich fixierten, Gegenstand staatlichen Interesses werden. Es gibt europäische! Laender, da kommen die Ueberwacher ins Haus und die Inquisition beginnt. Unklar ist, welche Methoden im Falle des Verdachts der Delegitimierung des Regimes natuerlich zum Schutz des Wertewestens, der gerade gegen Putin verteidigt wird, zum Einsatz kommen. Aktuell genießen Prominente Priorität. Aber danach, das Personal muss dazu aufgestockt werden, kommen auch andere an die Reihe. Wichtig ist, Ruhe zu bewahren und nicht wegen dieser Aussicht AfD zu waehlen, die der linksliberale Herr Prantl allerdings ohnehin verbieten will. Die meinen es nur gut.
Genau dafür wurden doch wohl all die „Meldestellen“ konzipiert,oder?
Genau diesen Denunziantengeist züchtet diese „Fortschrittsregierung“ doch.
Das der Lehrer für diese Übertretung aus politischen Gründen eine Massregelung verdient,versteht sich von selbst,ausser im besten Deutschland aller Zeiten,denn das Motiv war ja „edel“….
Ich denke, sie werden so lange weitermachen, bis Aiwanger „erlegt“ ist. Letztlich steht Söder nicht zu ihm, und der linke Medienmob kann gar nicht scharf genug schießen, um die Trophäe Aiwanger zu bekommen.
Um so wichtiger, dass Aiwanger sich jetzt wehrt…
Es genügte schon, wenn aus ihm eine „Lame Duck“ wird. Das würde sogar dem zu „Schmutzeleien“ neigenden Politiker sehr gefallen.
Vielleicht. Allerdings denke ich nicht, dass bei tendenziellen Aiwanger-Fans und dem Bevölkerungsteil, der von dieser gouvernantenhaften Moral-Bevormundung und gewöhnungsbedürftigen Innenpolitik langsam unruhig wird, jetzt Angst und Schrecken wegen der Medienkampagne eintritt.
Da wechselt jetzt keiner weg von den FW, weil die höhere Moral über ihn gekommen wäre, und ihn sein Gewissen nicht mehr schlafen lässt. Zu Rotrotgrün wird schon gleich gar keiner wechseln.
Ich vermute, die Zeichen stehen auf Trotz und Revanchismus der Anhängerschaft – und das entscheidet diesemal die Causa, nicht die Redaktionsstimmung bei der Süddeutschen Zeitung. Wenn Aiwanger es durchstehen kann, wird er damit Fakten schaffen und der Erfolg wird ihm ggf. Recht geben.
Natürlich steht Söder nicht zu ihm. Aber ebenso natürlich lässt er den Aiwanger auch nicht fallen. Söder weiß ganz genau, dass er die freien Wähler dringend als Koalitionspartner braucht, denn ohne FW wird ihm nach der Landtagswahl nur die grüne Grinsekatze als einzige Option bleiben. Und das wäre Söders Ende, denn eine Koalition mit den Grünen würden die Bayern der CSU niemals verzeihen.
Nein, ein Maggus Söder weiß ganz genau, wie er aus dieser Steilvorlage den größten Nutzen erzielen kann. Er stellt Aiwanger öffentlich bloß, streut hier und dort im Bierzelt ein paar Gehässigkeiten – natürlich immer schön unter der Gürtellinie – und stellt sich als moralische Lichtgestalt dar. Natürlich immer wohldosiert, damit der Aiwanger gerade so mit Dreck beworfen wird, dass er schön ins Wanken gerät, aber nicht stürzt. Und diese Strategie geht voll auf. Der Aiwanger winselt, kriecht und wirft sich devot vor Söder in den Staub. Erbärmlich.
Diese maximale Charakterlosigkeit, dieses Hinterfotzige, diese völlige Skrupellosigkeit und Illoyalität – all das macht dem Söder so schnell keiner nach. Darin ist er unangefochtener Meister.
Ich wollte gar nicht, dass einer wie Söder zu mir steht.
Mir grausts, wenn ich nur an solches denke!
Mit solchem zu koalieren hat am Anfang schon den Schrecken des Endes inne. Und zwischendrin ist auch nicht schön – oder?
Peinlich werden sollte auch, dass fast die gesamte Politprominenz hier aufgesprungen ist, von Esken, Habeck, Merz, Scholz usw. Es ist klar, wenn sie keine Sachargumente mehr haben, werden sie persönlich. Denen muss ganz schön die Muffe sausen. Sollte es zu einem Verstoß der Lehrerdienstordnung gekommen sein, werden sie sich erklären müssen. Beim Verschleiern von wirklichen Straftaten, wo Jugendliche mit Migrationshintergrund beteiligt sind, sind sie dagegen sehr findig.
@Junktor.
Verzeihen Sie bitte, was ist ein „Merz“ ?
Ich finde das Flugblatt kein bißchen ekelhaft, sondern geile Satire – offenbar gegen verlogene deutsche Gratismut-Gehorsamsbuckler gerichtet! Das gefällt mir! Nichts aber auch nichts in dem Flugblatt richtet sich gegen Juden. Es ist ist explizit gegen feige Deutsche gerichtet und nicht gegen Juden, auch nicht gegen deutsche Juden.
Für die Dauerbeleidigten ist das doch noch schlimmer, weil das auf direkt auf sie zielt. Wenn Sie das sagen, mache ich mir auch ein Bild davon. Das ist nicht immer aber sehr interessant. Danke für den Hinweis.
Mag sein, dass es satirisch gemeint war. Aber dieses Flugblatt war inhaltlich trotzdem völlig geschmacklos. Böhmermann-Niveau. So etwas ist nicht geil, sondern einfach nur peinlich.
Spätestens nach Erding war Aiwanger zum Abschuss freigegeben, Söders Demütigung war zuviel, es gilt wieder“ wem nützt es“ sein heutiger „Besuch“ im politischen Dreck wird ihm nichts nützen. Dem Speer die Brocken vor die füße werfen, die kraft hat er nicht. Wie die freien Wähler als Partei reagieren, ist das offen? Es ist sehr deutlich wie ruhig ausgerechnet die bayrischen grünen(Schulze) sind, sie die grössten Profiteure.
Eigentlich im fadenkreuz ist Söder, man sollte die kürzliche Wahlrechts Reform im Hinterkopf haben. Wird durch die Aiwanger Causa die CDU beschädigt kann das das Ende der CDU bedeuten. Grüne und SPD laben sich an den Gedanken und das verbödete wahlvolk schläft
Es ist einfach nur widerlich
Warum soll die Strafe zu milde gewesen sein? War das Flugblatt vom Inhalt damals strafbar? Ich bezweifle dieses. Insofern wirkt selbst die Hausarbeit ein wenig überzogen. Davon mal abgesehen ist unklar Aiwanger damals zugegeben hat, dass er das Flugblatt überhaupt schrieb.
Der Lehrer ist natürlich vollkommen unbrauchbar, ihm gehört die Pension gekürzt, wahlweise sogar komplett gestrichen; er kann ja eine politische Karriere bei der SPD anstreben. Einfach mal beim Gedächnisakrobaten Scholzomat nachfragen.
Was ist an „1. Preis: ein Freiflug durch den Kamin vom KZ“ eigentlich Antisemitisch?
Die ersten KZ-Insassen waren nämlich KPD- und SPD-Politiker und -Mitglieder sowie Gewerkschafter. Juden waren erst später dran.
Quelle: https://www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de/osthofen/der-ort/das-kz-osthofen
Es gab übrigens auch KZ ganz ohne Juden. Und es gab welche, in denen nur Juden waren.
Die Briten betrieben ein KZ nahe Klocknitz, in das hunderte Juden gebracht wurden, nachdem sie 1947 von der Exodus geholt und zurück nach Hamburg gebracht wurden.
https://www.spiegel.de/fotostrecke/fluechtlingsschiff-exodus-aus-der-hoelle-in-den-alptraum-fotostrecke-109911.html
Einfach mal Urlaub in Israel machen. Dort erfährt man, wie mies sich die Briten verhalten hatten!
Wen könnte das Gesetz und seine Folgen härter treffen – Schüler oder Lehrer?
Im Deutschland 2023 wird diese Sache keine negativen Folgen für den Denunziant haben.
Dieser Mann ist doch das perfekte Spiegelbild des aktuellen politischen Systems und dessen Darsteller (männl./weibl./sonst.).
Darauf verwette ich ebenfalls meinen Hintern. Maximal wird es für die Öffentlichkeit ein Du, Du, Du für den Denunzianten geben. Aber hintenrum werden dem Kotwerfer die vereinigten „wahren Demokraten“ auf die Schulter klopfen und ihn als Helden feiern.
Der Kerl ist SPD-ler und sehr links. In Bayern eher keine gute Idee.
Was haben denn „sehr linke“ SPD-ler in Bayern zu befürchten? Wurde der Kerl nicht in den Staatsdienst eingestellt und kann sich heute seiner fetten Pension erfreuen?
Sie unterliegen offenbar dem weit verbreiteten Irrtum, dass die Altparteien einander bis aufs Blut bekämpfen. Diesen Eindruck halten die Altparteien allzu gern aufrecht, um dem Wählern vorzugaukeln, dass sich die Blockparteien inhaltlich voneinander unterscheiden. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Was unterscheidet denn die migrationsbegeisterte, vom Klima daher schwurbelnde, vergrünte Union noch von den anderen Blockparteien?
Wer diesen hirnamputierten Müll eines ehemaligen Lehrers, für etwas, was 35 Jahre her ist, für voll nimmt, verdient keine bessere „Regierung“, als schwarz-grün. Und wer an die Berliner Märchen glaubt, der hat keine Energie verdient. Im Kerzenlicht sollen sie hocken und um das goldene Klimakalb tanzen!
Die (disziplinar-) rechtliche Analyse in allen Ehren, aber angesichts des im Artikel ebenso erwähnten „angeschlagenen Rechtsstaatsverständnis“ dürfte der Lehrer i.R. Graf nichts ernstlich zu befürchten haben. Oder, um es mit einem Klimaklebeterroristen-Freispruchsurteil zu sagen: Der gute Graf handelt aus billigenswerten Motiven.
Bevor da ein Gericht kommt, gibt es erstmal die Disziplinarkommission für Beamte. Danach kommt das Verwaltungsgericht. Und ob das in Bayern auf Seiten eines SPD-Lehrers steht, das ist die Frage.
Mir fehlt noch die Schnittstelle des Lehrers Graf mit den Gazetten bzw. der SZ, die ja wohl „den Fall“ ins Rollen brachte – und weshalb der Pensionist das Schriftstück gerade jetzt vor der Wahl verwertete – bzw. die SZ das gerade jetzt in die Öffentlichkeit brachte.
Aber vielleicht gibt ja der Herr Prantl heute im TE-Talk dazu etwas zum besten.
die SZ und der Spiegel haben doch Übung seit der Geschichte gegen die FPÖler auf Mallorca,direkte Wahlkampfbeeinflussung in einem Nachbarland,da ist eine Landtagswahl eine kleinere Sünde
Diese Schnittstellen dürften leicht zu finden sein.
Die SZ ist ja von Haus aus scharf auf Dinge, die dem woken Wesen ihres Druckwerkes widersprechen.
Dann sind ja gerade die Gymnasien die Grundlage für die Vernetzung der oberen Gesellschaftsschichten, sprich, aus besagtem Gymnasium kann es durchaus jemand in verantwortliche Position bei der SZ verschlagen haben.
Was mich jedoch irritiert, und das kenne ich eben aus meiner Gymnasialzeit nicht, ist, dass Lehrer aktiv ehemalige Schüler in politischen Fragen kontaktieren. Eine eventuelle Kontaktaufnahme findet immer vom Ehemaligen hin zur Schule auf und höchstens von der Schulleitung, oder im Auftrag derer zu bestimmten schulischen Aktivitäten (Vorträge, Besichtigungen, Dienstleistung, etc.).
Dass also Herr Graf hier auf ehemalige Klassenkameraden von Herrn Aiwanger zugeht, um private Interessen zu verfolgen ist schon heftig. Denn seltenst bleiben Lehrer-Schüler-„Beziehungen“ über das Abitur hinaus bestehen.
Herr Graf wäre gut beraten gewesen, diese Dinge ruhen zu lassen!
Bei BILD, Welt und RT steht auch so einiges. Man muss alle Berichte lesen, um ein Gesamtbild zu bekommen. Jeder schreibt nur einen Teil der Geschichte, je nach Art der Recherche.
Das Verhalten dieses sog. Lehrers ist unmöglich. Das ist ein Rachefeldzug.
Rache?
Für was?
Wie, wo & wann hätte der Pennäler Hubert A. den moralisch intgeren „Pädagogen“ Franz Graf beleidigen & treffen können, für das er > 35 Jahre gebraucht hätte, um dieses zu rächen?
VielIeicht hat er das Bildnis Marx´ geschändet, wie einst Ludwig Thoma & sein Pfarrer „Kindlein“ die entblöste Büste einer hochgestellten Persönlichkeit?
P.S. Sind die „Ludwig Thoma“-Filme immer noch OHNE LINKSGRÜNKORREKTE Warnhinweise?
SKANDAL
ganz einfach,h.milde,dieser „Charakter“ rächt sich zb an Aiwanger für seinen „Platz 13“ auf der SPD-liste….solche Dolchstösser sind meist eher verbiesterte Gestalten,die den eigenen verflossenen „Chancen“ nachweinen.
Und ein Genosse in Bayern,das macht bitter,ganz sicher 🙂
Das kommt für Konservative und Traditionalisten, die sich als fleissig und rechtschaffen betrachten, oft unerwartet und undurchschaubar. Eine Attacke ohne dass man Konfrontationswillen gezeigt hätte.
Liegt m.E. in der links-politischen Ideologisierung dieser Leute. Die konservative Gesellschaftsstruktur, oder sei sie nur noch eine Zitadelle, wird als unerträglicher Antipode fokussiert. Die traditionelle Gesellschaftsvorstellung ist mit der links-liberal-modernistischen in deren Augen unvereinbar. Die neue Ordnung wird „ex negativo“ gestaltet, also weniger weil man einer Vorstellung zustrebt, sondern, weil man das Gegenteil des alten Zustands herstellen will. Offenbar ist erst dann Ruhe.
In dieser Orthodoxie, bzw. Dogmatismus typischer Ausfluss einer randständigen Ideologisie. Leider blieb auch die alte SPD davon nicht verschont, vorbei das maßhaltige, bürgerliche Auftreten und Abwägen aus Zeiten des Seeheimer Kreises. Im Vgl. zu heute waren Clement, Müntefering und Steinbrück direkt konservativ.
Laut BILD soll der Lehrer schon zu Aiwangers Schulzeit unangenehm aufgefallen sein.
Da die Aiwangers schon damals Bauern mit Viehhaltung waren, dürfte es genau gegen ihn gegangen sein. Und jetzt ist offenbar eine gute Gelegenheit, zuzuschlagen.
Und die Welt:
Stinkt gewaltig nach Rache. Für was auch immer.