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Zufällige Opfer: die Einschläge kommen näher

Berlin-Grunewald: Tunesier ermordete Taxifahrer für zehn Euro

01.09.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Äußerst kaltblütig brachte der Tunesier Hassem B. im April einen türkeistämmigen Taxifahrer um. Seine EU-Karriere begann 2011 auf Lampedusa und endete im belgischen Drogendealermilieu. Laut eigener Aussage tötete Hassem B., um zu bekommen, was er will, um sich durchzusetzen.

Man kann sich nur wundern, welche Art von Menschen da aus Asien und Afrika (in diesem Fall: Tunesien) nach Europa strömen. Und wundern ist noch wenig. Der Taxifahrer-Mord in Berlin-Grunewald vom April dieses Jahres lässt die, die sich mit ihm beschäftigen, ganz andere Gefühle erleben. „Töten ist eine gute Sache“, versicherte der angeklagte Tunesier Hassem B. in einer auf Video festgehaltenen Aussage. Sie wurde am Dienstag auf einem großen Bildschirm im Kriminalgericht Moabit abgespielt. Vor Gericht schwieg der 24-jährige Angeklagte.

Die Anwesenden hielten den Atem an. Warum sollte Töten eine gute Sache sein? Im Tagesspiegel schreibt Alexander Fröhlich dazu: „Es ist ein Fall, der neben all der Brutalität die Ungewissheit zwischen Leben und Tod offenbart: Jederzeit kann es schnell vorbei sein – durch Zufall. Zur falschen Zeit am falschen Ort? Was wäre wenn? Warum ausgerechnet Mustafa A., 49 Jahre alt, aufgewachsen in Deutschland, zweifacher Familienvater? Das fragen sich auch die Angehörigen.“ Mustafa A. fuhr nur selten das Taxi seines Bruders, war im Hauptberuf Zugdisponent. Ein anderer Taxifahrer hatte den Tunesier abgewiesen. So dünn kann das Blatt zwischen Leben und Tod sein.

INNERE SICHERHEIT ERODIERT
Faeser: Für Messerverbote in Bus und Bahn – gegen Grenzkontrollen und Hilfe für Kommunen
Der mutmaßliche Mörder war im Jahr 2011 nach Lampedusa gekommen, gelangte dann über Frankreich ins belgische Etterbeek, wo er anscheinend länger lebte. Dort tötete er angeblich aus Rache seine Freundin, die 53-jährige Eleonora S. – offenbar mit demselben Messer, das er auch in Berlin wieder zücken sollte –, und wollte sich eigentlich über Dänemark nach Norwegen absetzen. Er war schon zuvor unter anderem wegen Diebstahls vorbestraft. Aus irgendeinem Grund fuhr er aber dann Richtung Berlin. Auf einem Umsteigebahnhof packte ihn der Hunger. Er hatte seit 16 Stunden nichts mehr gegessen: „Als ich ausgestiegen bin, hatte ich Hunger. Ich wollte jemandem Geld wegnehmen, ihn töten.“ Er fand allerdings niemandem um vier Uhr früh. Die Logik von Hassem B. ist dabei so eindeutig wie grauenerregend: „Wenn man etwas haben will, dann muss man töten.“

Das Verhalten eines berufsmäßigen Killers

Betteln kam jedenfalls nicht in Frage. Dazu sei er zu stolz gewesen. Im Berliner Bahnhof Südkreuz angekommen, nahm er sich ein Taxi und ließ sich in den Stadtteil Grunewald fahren. Den hatte er wegen der großen Grünfläche ausgesucht. Denn: „Jemanden beklauen und töten, das macht man in einer abgelegenen Gegend.“ Angeblich schildert er seine Mordtat dann in jeder Einzelheit: „Ich warte darauf, dass er anhält, um ihn zu töten.“ Dann die Details… Ein Stich genügte dem Täter. Und ein Zehn-Euro-Schein, den er in der Ablage des Fahrers erhascht hatte, sollte seine Beute sein.

Wie es zu dieser psychischen Disposition kam, darüber darf man mit Recht rätseln. In Belgien dealte der Mann mit Kokain – ein Geschäft, in dem man laut dem Tunesier „umgeben von Mördern“ ist. Von den erbeuteten zehn Euro kaufte sich Hassem B. Chips und eine Capri-Sonne: „Es hat gereicht, um meinen Bauch vollzumachen und weiterzufahren.“ Dabei hatte der Taxifahrer Mustafa A. weit mehr als nur jene zehn Euro bei sich. Doch nach dem Geld scheint der Tunesier gar nicht gesucht zu haben. Das Ganze ähnelt eher dem Verhalten eines berufsmäßigen Killers.

BUNDESPOLIZEI SCHLäGT ALARM
Bilanz 2022: Gewalt und Kriminalität an deutschen Bahnhöfen greifen immer stärker um sich
Nach dem Mord wollte Hassem B. seinen Weg nach Oslo fortsetzen, wo er angeblich ins Drogengeschäft einsteigen wollte. Er suchte eine Bushaltestelle und fragte einen zufällig vorbeikommenden Mann nach dem Weg. Es war der in Düsseldorf geborene Deutsch-Tunesier und Ex-Hertha-Profi Sami Allagui, der der Polizei den ersten Tipp gab. Zufälle gibt es… Später wurde der mutmaßliche Täter in Flensburg bei einer Kontrolle gefasst.

Hassem B. gilt nun vielen wieder einmal als psychisch krank. Wer solch eine Tat begeht, muss das offenbar sein. Aber seine Gedanken, so konfus sie teils sein mögen, entbehren nicht der Rationalität, zumal wenn man bedenkt, in welchem Milieu der Tunesier die letzten Jahre über gelebt hatte und in welcher Situation er gerade war. Er ging den Weg der Drogendealer und Mörder – und folgerte daraus, dass er einer von ihnen werden wollte. Er tötet, „um zu bekommen was ich will, um mich durchzusetzen“, so die Aussage von Hassem B., der das Töten auch nach Möglichkeit fortsetzen will, solange er nicht im Gefängnis sitzt.

Am Görli werden Ausreisepflichtige im Dutzend kriminell

Für die Menschen in Deutschland und den anderen betroffenen Ländern vor allem Westeuropas bedeutet ein solches Geschehen, dass nun sie sich auf einen neuen „Weg“ einstellen müssen, der ebenfalls von Mördern, Räubern, Vergewaltigern usw. gesäumt ist. Das spüren natürlich nicht alle Milieus im gleichen Tempo und Maß. Die meisten Menschen sind überdies mit der glückfördernden Gabe des Übersehens gesegnet. Ein Tipp wäre, dass beispielsweise Migranten der zweiten und dritten Generation – wie die Familie des ermordeten Taxifahrers oder auch seine türkeistämmigen Kollegen – der Sache schon einen Schritt näher sind.

Teils, weil sich die Milieus und Wohnorte überschneiden, auch die Religion bildet eine Gemeinsamkeit, die die deutsche „Mehrheitsgesellschaft“ nicht besitzt. Kein Wunder also, wenn zumal Türkeistämmige immer weniger Hemmungen haben, auf die verfehlte Migrationspolitik hinzuweisen.

IN KNEIPE WIE AUF VOLKSFEST
Deutschland gewöhnt sich an Messergewalt
Apropos verfehlte „Flüchtlingskarriere“: Am Görlitzer Park steigt gerade die Zahl jener Straftaten rapide an, die von Menschen ohne Bleibeperspektive begangen werden. Die (eigentlich eher grün tickenden) Anwohner des Parks erleben gerade einen Realitätsschock nach dem anderen. Kurz gesagt: Die Gambier und Guineer halten sich nicht an das deutsche Ausländergesetz. Mindestens 100 von ihnen sind vollziehbar ausreisepflichtig. Aber es ist klar, dass sich die Herkunftsstaaten nicht um diese Menschen reißen werden.

Derweil gehen die Gewalttaten im Viertel weiter, und Frauen meiden den Park inzwischen zu vielen Tageszeiten. Man erinnert sich vielleicht noch an Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne), die keine „Gruppe“ aus dem Park verdrängen wollte – damit meinte sie vor allem die Drogendealer. Das war ungefähr vier Jahre, bevor die Gewalt in dem Berliner Park Purzelbäume schlug – unter anderem in der Form einer Massenvergewaltigung.

In Berlin-Friedrichsfelde, nicht für seine Drogenszene bekannt, wurde ein Familienvater mit einem Messer verletzt, nachdem er sich zwei Männer in den Weg gestellt hatte, die seinen Kindern mit der Frage nach (!) Drogen nachstellten.

In Hamburg verbreitet sich ein „Klima der Angst“

Das Übersehen kann einem auch anderswo vergehen, etwa wenn in Hamburg-Borgfelde ein Mann auf offener Straße niedergeschossen wird und wenig später im Krankenhaus stirbt. Der Täter entkam mit dem Fahrrad. Nun hat er sich gestellt: Es ist ein 20-jähriger Tunesier. Der Haftbefehl der Hamburger Polizei erging wegen Totschlags. Die Hintergründe sind anscheinend noch ungeklärt. In der Hamburger Mopo heißt es dazu, die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warne „vor ausufernder Gewalt in Deutschland und Hamburg, vor allem in Anbetracht der jüngsten Gewalttaten in Borgfelde, Dulsberg und am Jungfernstieg. Es sei zu befürchten, dass die genannten Taten auch einen Hintergrund in der Bandenkriminalität haben, so GdP-Landesvize Lars Osburg. Sie könnten ‚ein Klima der Angst weit über das Milieu hinaus verbreiten‘.“

In einem Dulsberger Mehrfamilienhaus fochten ein junger und ein älterer Mann mit einem Messer und einer Machete miteinander. Am Ende lag der 26-Jährige „mit aufgeschlitztem Bauch am Boden“. Am Jungfernstieg gab es eine Messerstecherei zwischen rund 20 Jugendlichen. Ein 19-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt. Dahinter sollen gewaltbereite Jugendbanden (1920er und 315er) stehen, die seit einigen Monaten den Jungfernstieg terrorisieren.

Ob ein Messerverbot im öffentlichen Raum hilft gegen die Taten? Das kann es eigentlich gar nicht, weil die Polizei ohne eine Tat meist keinen Anlass zum Kontrollieren hat und wohl auch gar nicht das nötige Personal besäße, um umfassende Kontrollen – etwa im öffentlichen Verkehr – umzusetzen. Helfen kann nur die Kontrolle der Grenzen und am besten wohl deren Schließung bis auf weiteres. Was soll man tun? Besser als unterzugehen, ist es allemal.

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76 Kommentare

  1. Ich würde den Rahmen sogar noch weiter fassen: es müssten alle ausreisen, die seit dem 7. Februar 1992 nach Deutschland illegal eingereist sind. Damals erfolgte die Unterzeichnung des Vertrages von Maastricht.
    Da es so etwas wie einen europaübergreifenden Grenzschutz niemals gab, müssten dann eben konsequenterweise auch alle Personen, die nach diesem Zeitpunkt illegal eingereist sind, zur Ausreise gebeten werden. Staatsbürgerschaften kann man auch wieder aberkennen…

  2. wir befördern die Spaltung der Gesellschaft doch täglich:
    A German museum of industrial heritage in Dortmund only allows “Black, Indigenous and People of Color” to enter the museum on Saturdays between 10:00 a.m. and 2:00 p.m. for the “That’s Colonial” exhibition, with the prohibition sparking claims of racism.
    (https://www.zerohedge.com/geopolitical/german-museum-denies-white-people-entry-colonial-exhibit-saturdays-only-bipoc-allowed)
    staatlich geförderter Rassismus. Also das alte „mit Gewalt gegen Gewalt“ anstatt auf dem Mittelweg – den wir eigentlich glücklich recht gut erreicht hatten , zu bleiben. Man könnte die Aktion des LWL Zeche Zollern auch als massive Aufhetzung betrachten…

  3. Natürlich ist es auf dem Dorf noch sicher. Das Problem ist nur, dass die miese Politik der Bundesregierung alle betrifft. Durch den Corona-Lockdown mussten alle durch, die immer höher werdenden Steuern und Sozialabgaben (bedingt durch die Massenmigration) dürfen auch alle mitfinanzieren. Die naive und schlecht durchdachte Energiepolitik ebenfalls.
    Und leider lässt sich auch nicht vermeiden, dass die Dörfer eines Tages davon betroffen sein werden, Upahl lässt grüßen.
    Es ist zwar erstmal gut, wenn man die Großstadt verlässt und auf dem Dorf seinen Frieden sucht, aber auch dort kommen die Einschläge näher.
    Und das Schlimme ist: es kann einen selbst jeden Tag treffen. Man muss mal etwas in der Stadt erledigen oder fährt doch mal mit der Bahn, oder muss zum Flughafen.
    Sicherheit kann der Staat nicht mehr gewähren, dabei wäre das eine seiner dringendsten Aufgaben.

  4. Nun sind sie halt da…die Mörder, die Vergewaltiger und Messermänner. Wobei diejenigen, die uns wie Vogelfutter vor diese Subjekte zum Frass vorwerfen, gut geschützt mit Hundertschaften an Personenschützern freilich erst gar nicht in Gefahr kommen, das Schicksal bald unzähliger Opfer seit 2015 zu teilen. .

  5. Man merkt, dass der Tunesier noch nicht lange Neubürger ist, denn sonst hätte er eine Kartoffel umgebracht. Dann gibt es Straffreiheit. Bei Mord an einem Türken sieht das anders aus. Siehe die Strafmasse bei der Messerattake an den zwei Türkinnen vs. die Messerattake in Berlin auf die kleinen deutschen Mädchen in einer kirchlichen Schule. Einmal hohe Haftstrafe und einmal Freispruch.

  6. Leider trifft die Kriminalität keinen der Verantwortlichen Politiker, Journalisten etc . Die nutzen den Fahrdienst des Bundestages und oder haben Personenschutz. Das ist wirklich sehr bedauerlich.

  7. Was macht dieser Typ eigentlich hier? Wovon ist er bedroht, dass er hier in Deutschland ist? Krieg wird es ja wohl nicht sein, oder? Es ist wirklich schlimm, welche kriminellen Subjekte hier gestandet sind. Wollte Fancy und Tunesien nicht ein Rücknahmeabkommen starten? Dann sollte er der Justiz in Tunesien überstellt werden, damit er hart bestraft wird und nicht wie in DE eine Einweisung in die Psychatrie erhält und das war es denn.

    • Es gibt ja immer noch viele Europäer, die nach Tunesien, Marokko oder Ägypten in den Urlaub fliegen. Wenn es dort so gefährlich wäre, müsste das Innenministerium eigentlich eine Reisewarnung herausgeben, diese Länder nicht zu betreten. Das wäre wenigstens konsequent…

      • Eine Tatsache, die mich wirklich immer wieder erstaunt. Was mich betrifft, werde ich sicher in keinem dieser Länder in absehbarer Zeit meinen Urlaub verbringen.
        Die Gründe dafür dürften wohl auf der Hand liegen.

  8. „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“ —Alexander Issajewitsch Solschenizyn
    noch fragen????

  9. Über diese Normalität rege ich mich gar nicht mehr auf. Sieht man die Voraussagen für die kommenden Wahlen, dann haben immer noch viel zu viele nicht geschnallt, dass nach wie vor Rotgrün für Mengen von Migranten dieser Erde alle Tore weit geöffnet hält.

    • Sehe ich genauso, mich interessiert das alles nicht mehr. Ich sorge für mich persönlich in jeder Hinsicht vor, der Rest geht mir am Ar*** vorbei. Auch Diskussionen über dieses Thema sind zwecklos, wie ich mehrfach feststellen mußte, viele Leute leben einfach in ihrer Blase, quasi in einem Puppenhaus für Erwachsene. Es muss erst schlimmer werden bevor es wieder besser wird.

  10. Wo liegt der Hund begraben ?
    In der verheerenden Migrationspolitik, ausgelöst durch Frau Merkel, die Hochdekorierte.
    Die Gegenwart mit den Regierenden wird zu dem Thema mit hohlem Geschwätz bereichert.
    Inzwischen muß sich Jeder selbst schützen, so gut es geht.

  11. Um es mit den Worten der Grünen zu sagen ,, Die Mehrheit ist doch friedlich , so dass keine weiteren Maßnahmen zur illegalen Einwanderung nach Deutschland nötig sind. “

    Hoch lebe die Bundheit !

    PS: Ich bin und bleibe AfD Wähler !

  12. Richtig: „Die Einschläge kommen näher“, …werden aber von einem Großteil der Gesellschaft -wie spätestens seit 2015 in die Gehirne eingehämmert- als Teil der neuen Normalität angesehen; kaum einer regt sich mehr großartig auf, keiner schaut vom Tagesgeschehen auf, niemand fühlt sich betroffen,…zumindest wenn man nicht selbst oder der nähere Umkreis persönlich betroffen ist.

    Aber es sind und es waren eben nie Einzelfälle (sh. Einmann-Theorie), und die Einschläge sind immer öfter und kommen immer näher, und damit steigt hoffentlich auch der Grad der persönlichen Betroffenheit und die daraus resultierenden Konsequenzen.
    Aber die nächsten Wahlen in Bayern und Hessen werden mich wahrscheinlich mal wieder eines Besseren belehren. Aber eigentlich weiß ich das schon !

    • Aber die nächsten Wahlen in Bayern und Hessen werden mich wahrscheinlich mal wieder eines Besseren belehren. Aber eigentlich weiß ich das schon !

      Zumindest wenn so gewählt wurde wie die Wahl letztlich ausgegangen ist. Ich habe da seit einigen Jahren ernsthafte Zweifel, allgemeine Stimmung und Wahlergebnisse sind oft nicht stimmig.

  13. Er wird wohl als sehr gut integriert freigelassen.

  14. Wie viele Menschen der wohl noch auf dem Gewissen hat? Multikriminell, multimobil, wer so lapidar äußert, dass man töten muss um etwas zu bekommen wird das Töten häufig praktiziert haben.

  15. „Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern, ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. […] Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft. Und ich sage Ihnen auch ganz deutlich, gerade in Richtung rechts: das ist gut so!“ – Zitat Stefanie von Berg, Die Grünen, Hamburg 2015.
    Die Partei will das so, der Rest der Ampel der das mitträgt will das so, die Leute die die wählen wollen das so. Verstümmel meine Tochter, vergewaltige meinen Sohn, treib mich in die Armut, nur um Himmels willen nenn mich nicht „rechts“!

  16. Ich kann nur staunen welchen gigantischen Aufwand Hassem B. bereits verursacht hat und vstl. auch noch weiter verursachen wird. Und ein Einzelfall ist er wahrlich nicht. Was soll das bringen? Weshalb soll der gemeine DE Steuerzahler für all das gerade stehen?? Ich wünsche mir die Zeit zurück als es noch Grenzen gab und kontrolliert wurde. Die paar Minuten bzw. je nach Aufkommen halbes Stündchen wäre mir die Innere Sicherheit wert. Aber bei der superlinksgrünen Polit-„Elite“ ist noch nicht mal Problembewusstsein vorhanden. Da müsste man erst mal mit Amtsenthebungen anfangen…

    • Grenzen, die uns schützen wird es nicht geben mit diesem Personal. Dafür wird sich der Dt (durch unglaublich dämliche Versprechen) lieber freiwillig in sogenannte 15-Minuten-Städte sperren lassen. Dahinter steht dann C40. Informiert Euch bitte.

  17. „Die Einschläge kommen näher“. Logisch, die potentiellen Messermänner werden ja auch täglich(!) mehr, unkontrolliert eingelassen bzw. auf Einladung sogar eingeflogen. Die dafür direkt verantwortlichen Regierungsmitglieder, Faeser und Baerbock, sowie deren Chef Scholz, haben keinerlei Interesse, daran etwas zu ändern, im Gegenteil, die Pull-Faktoren werden sogar weiter verstärkt. Man kann sich mittlerweile in keinem öffentlichen Bereich, zu keiner Tageszeit mehr sicher fühlen vor solchen unzivilisierten Bestien in Menschengestalt. Die einzige politische Kraft im Land, die daran etwas ändern will, wird immer noch diffamiert und ausgegrenzt, also wird sich auch so schnell nichts ändern…

  18. Vermutlich werden mir hier nicht alle zustimmen, aber manchmal bin ich wirklich der Meinung, die Todesstrafe sollte wieder eingeführt werden. Ja, das ist eine rückständige und mittelalterliche Ansicht, aber egal…
    Mal ehrlich, der Typ ist 24. Wie bitte will man den noch resozialisieren? Die Gefängnisse in Deutschland sind voller solcher kaputter Krimineller, die eine akute Gefahr für ihre Umgebung darstellen. Sie sind eine tickende Zeitbombe. Wenn man sie zurück in ihre Heimatländer überführt, besteht die Gefahr, dass sie ein paar Monate später wieder nach Europa einreisen.
    Wann fängt die Bundesregierung endlich an, etwas dagegen zu unternehmen. Außer großem Bedauern auf Twitter hört man von den Politikern hier nichts…
    Mein Beileid an die Familie des Taxifahrers…

    • Es gilt doch schon als unzumutbare Menschenrechtsverletzung auch nur die biometrischen Daten von tatsächlich Abgeschobenen zunehmen um sie bei der nächsten Einreise schnell zu identifizieren…

      • Ja, weil die Deutschen naiv und dumm sind!
        Vor Corona war ich mit meiner Familie in Vietnam. In Saigon eingereist, von Hanoi aus dann später wieder zurück nach Deutschland. Der Flughafen in Hanoi ist mit neuester Sicherheitstechnik ausgestattet und in jeder Ecke sieht man Polizei und Sicherheitspersonal. Als wir ausreisten, mussten wir zuerst mal unsere Pässe zeigen, dann gab es diverse Schranken mit Eyescan und Fingerprint. Selbst bei den Vorkontrollen wurden schon Personen herausgeholt. Alle haben ruhig alle Kontrollmaßnahmen über sich ergehen lassen, weil sie wussten, dass es der allgemeinen Sicherheit dient.
        Auch in allen Städten gab es viel Polizeipräsenz. Ein alter Vietnamese, der früher in Deutschland gelebt hat, hat mir erzählt, dass es bis in die 90-er Jahre in Vietnam auch relativ hohe Kriminalitätsraten gab. Dann, durch wachsenden Wohlstand der Bevölkerung und Aufstockung des Personals sowie harte Strafen hat sich das nach und nach reguliert. Singapur dient den Vietnamesen als Vorbild und ich finde, das bekommen sie, als relativ armes Land, sehr gut hin. Wir haben uns auch spät abends nie bedroht gefühlt und sind sicher durchs Land gereist.

      • Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die strenge Kontrolle von offensichtlich europäisch aussehenden Menschen mit entsprechendem Pass an der Passkontrolle an deutschen Flughäfen. Habe persönlich erlebt, wie der Zollbeamte geschlagene drei Minuten lang meine Identität überprüfte, bis ich – einreisend aus dem europäischen Ausland, ohne „seltsame“ Stempel im Pass – endlich mein Heimatland betreten durfte.
        Interessant auch, dass ich kurz danach bei der Einreise nach Finnland, aus Schweden kommend, ohne jegliche Ausweiskontrolle, von den Grenzbeamten einfach durchgewinkt wurde.

      • Dem Taxifahrer und allen anderen Opfern wurden und werden dagegen alle Menschenrechte geraubt und aberkannt. Eine kranke und perverse Logik.

    • ehrlich gesagt habe ich das erst gestern meiner frau gesagt bzw. laut darüber nachgedacht….es gibt menschen, die haben eine rote linie überschritten, ich denke da vor allem an kinderschänder und menschenhändler, aber auch an typen wie diesen. soll man vom steuerzahler verlangen, ihn ein leben lang durchzufüttern, ihn psychologen zu schicken etc.???? oder primitiver knast mit wasser und brot, hartes bett, keine heizung. unbequeme fragen, aber durchaus denkenswert. eine antwort habe ich auch nicht, aber bei manchem zeitgenossen würde ich wohl nicht nein sagen.

    • p.s. die familie des opfers würde ihnen bestimmt zustimmen. wenn ich kinder hätte und jemand würde eines missbrauchen und/ oder töten, würde ich wo auch selbst „aktiv werden“…ich kann jeden verstehen, der das tut, auch wenn ich weiss, dass es eigentlich nicht ok ist. danke für ihren beitrag!

    • Der Typ ist nicht 24, wenn er 2011 aus Tunesien kam.

      • Nein, er ist sicher älter. Ich beziehe mich hier nur auf den Artikel und dort wurde sein Alter mit „24“ angegeben.
        Es ist ja allgemein bekannt, dass mit dem Alter getrickst und gelogen wurde, Geburtsurkunden gab es nicht. Pässe wurden im Meer entsorgt…

  19. Wer unbegrenzt junge Männer aus Kriegsgebieten, oder aus instabilen Gesellschaften nach Europa holt, sollte sich über denen Leben schon Gedanken machen. Die jungen Männer haben hier keine Aufgaben, sie müssen nicht arbeiten, sie müssen nicht lernen, sie bekommen alles gratis. Sie warten und warten – worauf? Auf das nächste Geld, auf kleine Gefälligkeiten für Bekannte. Das Abrutschen in die Kriminalität geht ganz leicht. Es interessiert ja niemanden. Hauptsache die vermeintlichen „Retter“, gegen jede Menge Geld fühlen sich gut und verlieren nicht ihre Geschäftsgrundlage..

  20. Merkel, Schäuble und die Grünen haben immer behauptet, ohne diese ganz besonderen Menschen hätten wir keine Zukunft, wegen Inzucht usw. Andere behaupteten diese Menschen wären überdurchschnittlich gesund (Montgomery, ist irgendwas bei den Ärzten). Ausserdem würden sowieso nur ganz friedliche in den Flüchtlingsströmen zu uns kommen, auch Merkel. Manchmal habe ich das Gefühl, so ganz die Wahrheit haben die nicht gesagt, aber nun sind sie nun mal da, morden, vergewaltigen, betrügen, verletzen, verstümmeln. Wer konnte das schon ahnen?

  21. Soll man den jetzt lange wegsperren und hinterher tötet er sofort wieder jemand? Oder Abschieben und übernächste Woche steht er hier wieder auf der Matte ?

  22. Ein Land, in dem man einen Ausweis braucht, um in ein Schwimmbad zu gehen, aber keinen um reinzukommen, hat sich von jedem Realitätssinn verabschiedet. So lange das so ist, wird es nur schlimmer werden.

  23. „Das Ganze ähnelt eher dem Verhalten eines berufsmäßigen Killers.“ Nein, tut es nicht. Einem berufsmässigen Killer unterstelle ich, daß er tötet, um direkt / indirekt Geld zu kassieren – wie beruf.. impliziert – und ansonsten die Kollateralschäden und somit das Interesse an ihm gering hält, um wieder untertauchen zu können.
    Es ändert nichts an der Fragestellung, was tun? Therapie ist da nutzlos, Wiederholungsrealität (-gefahr kann man das nicht mehr nennen) gegeben, Abschiebung sinnlos, da er es schonmal bis Europa geschafft hat, er würde es wieder tun.
    An der Stelle gibts zwei Möglichkeiten, Gefängnis + Sicherheitsverwahrung bis Ultimo mit dem Risiko, daß er eines Tages begnadigt wird, ausbricht oder Ähnliches, oder Wiedereinführung der Todesstrafe. Und auch im Gefängnis ist er eine Gefahr für Mithäftlinge und auch die Gesellschaft, indem er durch sein Wirken dort eine Resozialisierung anderer ausschliesst. 2012! kostete Sicherheitsverwahrung bereits 450 Euro pro Tag, da sind aktuell 600 keine falsche Annahme. Sind 220 000 im Jahr, bei 50 Jahren Restlebenserwartung und 2% Zinsen etwa 570 000. Netto, ohne Gerichtstermine. Schaden der Gesellschaft: 30 Millionen € in seinem Leben. Netto!

    • Es gibt Straftäter, bei denen ich glaube, dass sie einfach nicht in unser Strafsystem passen. Denn bei Menschen, deren moralischer Kompass derartig von der gesellschaftlichen Norm abweicht, sollte zunächst einmal genau geprüft werden, ob überhaupt eine Chance auf Denk- und Verhaltensänderung besteht. Denn die Idee der Rehabilitation basiert auf der Annahme, dass der Betreffende dazu überhaupt in der Lage ist, aus was für Gründen auch immer.
      In Fällen wie diesem, wo wohl keinerlei Unrechtseinsicht vorhanden ist, und damit auch jegliche Veränderung unwahrscheinlich, kann es nur darum gehen, die Gesellschaft zukünftig zu schützen. Schliesslich wäre es hochgradig inhuman, von der Gesellschaft zu erwarten, dass sie einem Soziopathen weitere unschuldige Opfer zur Verfügung stellt.
      Folglich müsste es ein Spezialgefängnis geben, wo Täter dieser Art ihre Aggressionen und überschüssige Energie mit Hilfe von körperlicher Arbeit ausagieren können, statt dass durch teure Maßnahmen der nutzlose Versuch einer Rehabilitation versucht wird. Das klingt vielleicht hart, ist aber meines Erachtens der einzige Weg. Alternativ kann man ihnen natürlich anbieten, die Haftstrafe in ihren Heimatländern zu absolvieren.

  24. Damit wir alle wissen, wie diese Leute ticken noch einmal den „Kernsatz“:
    Zitat aus dem Artikel:
    »… Die Logik von Hassem B. ist dabei so eindeutig wie grauenerregend: „Wenn man etwas haben will, dann muss man töten.“«

    • Und wenn man jemand nicht hier haben will, dann muss man was? Töten kommt hier nicht in Frage, Abschieben geht auch nicht und verstösst ja gegen die Menschenrechte. Das zu fordern ist zudem Rächts und höchst kriminell. Der Mann kann Taxi fahren, isst Chips, trinkt Capri Sonne und findet sicher schnell einen Job im Görli. Er ist also bereits voll integriert und ein leuchtendes Beispiel für unsere neue Gesellschaft. Eine Ermahnung und eine kleine Bewährungsstrafe sollten daher ausreichen.

  25. „Man kann sich nur wundern, welche Art von Menschen da aus Asien und Afrika (in diesem Fall: Tunesien) nach Europa strömen.“

    Nein, kann man nicht. Mit der Öffnung der Grenzen hat Merkel faktisch (spieltheoretisch sowieso) den Abschaum der Welt nach Deutschland eingeladen. Und der Abschaum ist gekommen. Es ist doch offenes Geheimnis, dass etliche (nord)afrikanische Staaten ihre Gefängnisse und Psychatrien entleert haben, indem sie die Insassen einfach nach Deutschland entließen. Wenn man sich schon wundern will, dann über die unglaubliche Naivität/Dummheit der Deutschen. Denn spätestens seit dem Islamischen Staat weiß doch jeder, welche unglaublich brutalen, menschenverachtenden Kreaturen da draußen in der Welt herumlaufen. Und die hat man zu sich nach Hause eingeladen und immer noch ist die Tür offen. Richtig lustig wird es aber, wenn die sich sammeln, ihre Claims abgesteckt haben und sich fest etablieren. Ich rechne fest damit, dass die dann auch irgendwann Aufnahmerituale o.ä. einführen werden: Ermordung eines deutschen Jungen oder Vergewaltigung weißer Mädchen vor den Augen der Familie. Geliefert wie bestellt.

    • Ich habe vor 4 Jahren die Jägerprüfung gemacht, meine Frau vor 2 Jahren. Wir haben inzwischen Begehungsscheine. Die Hürden für die Jägerprüfung sind was das Wissen angeht sehr hoch, Lehrgänge und Schießübungen kosten viel Geld. Ich würde da eher mal schauen, welchen Zulauf die Sportschützen haben. Da liegt die Latte deutlich tiefer. Das eine Jahr für Waffenbesitz ist nix im Verhältnis zur Ausbildung für den Jagdschein.

      Dabei das wichtigste:
      Das transportieren von Waffen steht unter strengen Auflagen; verschlossenes Behältnis, getrennt von der Munition, nur für Zwecke des „Bedürfnis“, also Fahrt ins Revier und Schießstand. Geführt werden darf die Waffe NUR im Revier und auf dem Schießstand. Keinesfalls darf die Waffe in der Öffentlichkeit, schußbereit geführt werden.

      Eine Jagdschein oder eine Waffenbesitzkarte sind kein „Waffenschein“.

      • Die Mitgliederzahl bei Schützenvereinen nimmt schon seit 20 Jahren kontinuierlich ab (statista 2002 -2022), Carrera73.
        Vielleicht liegt es ja doch daran, dass die Menschen, die eine anspruchsvolle Jägerprüfung absolvieren, starkes Interesse daran haben, großkalibrige Waffen zu besitzen und evtl. bei einem Zombieangriff o.Ä. einsetzen zu können? Dafür habe ich Verständnis.
        Da ich Ihre Beweggründe in der Familie zur Prüfung nicht kenne, aber die einiger Kunden, liegt doch ein Zombieangriff recht nahe. Oder?

      • Die Gesetze gelten ja auch nur für Jäger und Sportschützen. Kriminelle brauchen so etwas nicht. Das viele Neubürger mit Messern und Macheten bewaffnet sind, kann ja ebenfalls nicht kontrolliert werden. Da droht den Polizisten ja ein Verfahren wegen Rassismus. Der deutsche Bürger sollte das Aushandeln des täglichen Zusammenlebens daher lieber unterlassen und die Überlegenheit der neuen Herren unterwürfig anerkennen. Das aushandeln ist ja schon öfter richtig schief gegangen. Politik, Justiz, viele Medien und der Rechtsstaat haben sich ja schon längst in den Staub geworfen. Alle anderen sind ja Nazis und Rechtsradikale.

    • Ich hoffe doch sehr, Sie wollen da nicht irgendwas unterstellen und den Jägern noch mehr Aufmerksamkeit durch den Staat verschaffen. Denn die werden schon sehr genau überwacht und drangsaliert. Messerträger und -nutzer, sowie Nutzer illegaler Waffen hingegen verbreiten sich immer schneller, scheinbar unbehelligt. Vielleicht verfolgen Sie einmal die aktuellen Nachrichten, wie häufig die Gäste mittlerweile die Schusswaffen gebrauchen, von den Messern mal ganz zu schweigen. Jäger hingegen begehen sicher nicht mehr oder weniger Straftaten als der Durchschnittsbürger (ist hier aber nur eine Annahme, da ich keine Statistik dazu kenne). Und auch wenn einzelen Unfälle oder Vergehen immer besonders hervorgehoben werden, viel passiert da tatsächlich nicht. Auch vor der von Ihnen möglicherweise suggerierten Notwehr mit der Jagdwaffe, werden die allermeisten Jäger Abstand nehmen, da das juristische Nachspiel in einem solchen Fall völlig unkalkulierbar ist, während die Messermänner meist mit sehr geringen Strafen, wenn überhaupt, davon kommen.

      • Keine Angst, Ali Mente, die Staatsorgane sehen auch ohne meine Hilfe den Zuwachs.
        Ich habe nix gegen Jäger (bis auf diesen Wilderer, der letztes Jahr 2 Polizisten erschossen hat), kann aber jeden verstehen, der bei einer „Zombie-Invasion“, gerne etwas großkalibriges zu Hause im Schrank stehen hat.

  26. Nun die Messerverbotszone hilft ganz sicher, denn ein Mord wird durch einen Verstoß gegen das Messerverbot erst zur Straftat. Auch eine Aussetzung auf Bewährung dürfte dann nicht mehr möglich sein.

    • Sie vergessen das schwere Schicksal und die psychische Verfassung dieser „armen“ Menschen. Ein Mord ist da praktisch ausgeschlossen.

  27. Wenn rot grün Jahr für Jahr mindestens 500.000 Migranten Jahr für Jahr nach Germoney hinein fluten lässt, plus Illegale Einreisende, plus Familien Nachzug, ….

    Wenn x Prozent dieser Einreisenden psychisch traumatisiert, schwer kriminelle Killer sind, dann sind x Prozent mal 500.000 Einreisende, also ein paar Tausende sind Killer Zeitbomben, die aus Nichtigkeiten töten!

    Frankreich, und andere EU Länder und Germoney hat x Tausende solcher wandelnder Zeitbomben im Lande, die aus geringsten Anlass töten

  28. Da die Regierung den Zuzug von kriminellem Gesindel unter den Migranten nicht stoppt, muss sich jeder selber helfen. Eben so gut es geht und sich jeder entsprechend erlauben kann. Ich gehe nachts in keinen Park und einsame Viertel und überhaupt. Ich fahre mit keinen ÖPNV und mit keiner DB. Als Taxifahrer würde ich keine Migranten mitnehmen; Pech halt für die Anständigen. Aber Anständige sind auch immer die Opfer unter den „schon länger hier Lebenden“. Ich würde mich auch in keinen Streit eines Migranten mit einem anderen einmischen. Schon gar nicht, wenn es sich um Migranten untereinander handelt. Und für meine eigene Selbstverteidigung habe ich immer „was“ dabei. So geht Anpassung an die menschenverachtenden Migrationspolitik von rot-grün-(schwarz-gelb).

  29. Aus ideologischen Gründen importierte Messergewalt .. so what ? Warte nur darauf, dass der erste prominente LINKSBUNTE zum Opfer wird und dann wird sich das alles ganz schnell mittels Zwangsabschiebungen, neuen Knästen und ggf. Todesstrafe „für Angriffe aus LINKSBUNTE“ ändern …
    Dieses Land ist am ENDE – eine Neustart ist notwendig – man muss erkennen, dass all diese Ideologie nutz- und sinnlos ist -> Sozialismus ist eine DROGE / Opium für das Volks / Ersatzreligion für Passivdenker

  30. Weitere Berichte dieser Art könnten die Bevölkerung beunruhigen und zum Delegitimieren aufstacheln…

  31. Bitte eine Kopie nachrichtlich an das BMI. Die erfahren das ja sonst nie.

  32. Dieser Mann wird maximal ein paar Monate Bewährung bekommen, und die wird ihm erlassen werden!

    Darüber hinaus wird ihm bescheinigt, dass er sich hervorragend in die deutsche Gesellschaft eingelebt hat.

  33. So und nun soll mir doch mal jemand sagen wie man mit so etwas umgehen soll. Der Tunesier hat angeblich eine psychische Störung somit darf er bald wieder frei rumlaufen. Schande für all die Psychater die solche grauenhaften Atteste ausstellen!
    In Deutschland wurde die einzig gerechte Strafe leider 1949 abgeschafft. Solche individuen sind weder therapierbar noch jemals gesellschaftlich kompatibel. Tunesien wird froh sein all diesen humanoiden A…l losgeworden zu sein.

  34. Jeder, wirklich jeder, muss sich selber hinterfragen, welche Signale er seit 2015 gesendet hat. Ich selber habe mir nie Illusionen gemacht und habe von Anfang an meine Wahlentscheidungen angepasst. Ich bin kein Gutmensch, das sage ich ganz offen. Ich bin aus Zeit-online, sogar Welt-online, herausgeworfen worden. Ich bin aber Realist und kein Träumer.

    • Die Deutschen werden vom Rest Europas als Durchgedrehte angesehen.

      Und genau so ist es auch mit 78% der deutschen Wähler.

  35. Sofort ab mit diesem Subjekt nach Tunesien und dort nach lokalen Gesetzen verurteilen, falls die Familie des gemetzelten türkischen Taxifahrers nicht darauf drängt, ihn in ihre Hände zubekommen.
    ICH sehe nicht ein, dass dieser Abschaum über Jahre mit meinen Steuergeldern Kost+Logis frei hat.

    • Sofort ab nach Tunesien ? Die Auslieferung Richtung Türkei fände ich deutlich angebrachter ;dort bekommt er einen kurzen aber fairen Prozeß und verursacht keine unnötigen Kosten.

      • Das war auch mein erster Gedanke . In Tunesien droht ihm möglicherweise gar nichts, weil er dort einfach abtauchen kann .

  36. Mein Beileid den Angehörigen.
    „Man kann sich nur wundern, welche Art von Menschen da aus Asien und Afrika (in diesem Fall: Tunesien) nach Europa strömen.“ Nein, es ist nicht so ganz verwunderlich, dass in der Minderheit auch Personen kommen, die kein hohes formales Bildungsniveau haben und eine eher archaische Kultur importieren, ggf. Analphabeten sind, keine Berufsausbildung genossen haben. Die aber genau wissen, was sie „haben wollen“. Ich möchte keinen übergroßen Bogen schlagen, aber entfernt erinnerte mich das an die jüngsten Ausführungen von Naika Foroutan im Focus, die allen Nicht-Migranten von oben herab beibringt, dass es jetzt, Überraschung, andere Einwohner in Deutschland gibt. Deutschland „sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, es liebt anders, es hat neue Konflikte [!!!], es kleidet sich anders, es ist lauter als in den Jahren, die für viele bis heute ihr Deutschlandbild prägen. Deutschland ist das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen. Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung …“ Von Leitkultur keine Rede mehr, jetzt wird ausgehandelt. So muss man wohl auch mit Neueinwohnern rechnen, die sich nehmen, was sie haben wollen, weil sie meinen, es steht ihnen zu.

  37. Wichtig ist, dass der traurige Vorfall in Berlin und nicht in einer anderen deutschen Stadt erfolgte. Denn erst wenn die Hauptstadt es begriffen hat und mindestens zu 51% AFD wählt, hat das Land eine Chance.

    • Och, wen interessiert schon Berlin. Und wenn die sich da bis zum letzten Mann gegenseitig wegmessern: Mich juckt das nicht. Sind dann ja auch die Richtigen unter den Opfern.

      • Nein, eben nicht.
        Die Politiker fahren mit gepanzerten Limousinen durch die Stadt. Nachts stehen Polizeistreifen vor deren Haustüren. „Die Richtigen“ sind für mich die, die uns das eingebrockt haben… Zur Verantwortung gezogen werden sie jedoch nicht.

  38. Wenn ich jetzt schon wieder lese „Messerverbot“, dann könnte ich ko….en. Welcher Mörder, Räuber oder sonstige Gewalttäter lässt sich von einem solchen Verbot davon abhalten, derartige Gegenstände bzw. Waffen mit sich zu führen. Und wenn die Polizei das entsprechende Klientel kontrollieren will, dann wirft man ihr racial profiling vor. Also läßt man es besser, bevor man zum Nazi erklärt wird. Und wenn man man als Normalbürger z. B. mit einem Messer erwischt wird, welches man nicht für kriminelle Absichten mit sich führt oder es lediglich zur Verteidigung dabei hat, dann spürt man die volle Härte des Gesetzes.

  39. Eine kurze Zusammenfassung dessen, worauf sich KGE und all die vielen naiven Teddy Werfer & Innen sich so unbändig ab 2015 gefreut haben. JA doch, ich weiß – zu oberflächlich. Aber – wer alles und jeden unbegrenzt und unkontrolliert herbei schleppen lässt …

    • Das die Teddywerferinnen damals und möglicherweise auch heute noch sich auf etwas anderes gefreut haben, davon kann mit Sicherheit ausgegangen werden.

    • Mir ist das völlig wurst, worauf sich die Bärchen-Werferinnen und die ganzen grünen nonbinären Woke-Moppelchen gefreut haben. Mich interessiert allein, daß sie ihre Erwartungshaltungen alleine ausbaden sollten. Ich wohne (leider) dort, wo so etwas auch unterkommt, und ich wollte nichts davon. Meine Hausgenossen aus Moldawien, Griechenland, Rußland, Portugal, Kroatien und Belgien übrigens auch nicht.

  40. Für Faeser sicher nur ein Einzelfall. Wie viele Einzelfälle braucht es, um von einem Problem zu sprechen?

  41. In Corana Zeiten hat gefühlt hinter jedem Baum ein Polizist gelauert um die Bürger zu schikanieren, wie Kinder vom Schlitten reißen, Jugendliche mit Autos durch Parks zu jagen, Omas und Opas auf Demos zu verprügeln und viel mehr.
    Jetzt auf einmal treffen die Polizisten nicht mehr auf wehrlose und friedliche Menschen. Es steht ihnen ein gewaltbereites mit unter schwer bewaffnetes Klientel gegenüber, so daß selbst bei der Kontrolle eines Einzelnen ein großes Risiko für jeden Polizisten selbst. Tja da zieht der liebe Polizist mal lieber den Kopf ein und denkt daran wie schön es war hilflose Bürger gegenüber zu stehen und auf dicke Hose zu machen.

  42. Tunesien ist und war immer ein sicheres Herkunftsland. Aber offenbar schiebt die Regierung dort gezielt Straftäter und psychisch Kranke zu uns ab. Und wollen sie auch nicht mehr zurücknehmen.
    Anders kann man sich nicht erklären, warum Tunesier vor ein paar Jahren demonstrieren gingen mit Transparenten, auf denen sinngemäß stand: „Wir sind nicht die Müllkippe für Deutschland.“

  43. alles geliefert wie bestellt-….wozu sich aufregen,wir „rechten“ haben schon in den 80ern davor gewarnt,denn in den Grosstädten gab es die Entwicklung seit Jahrzehnten. Wer aber dafür verfehmt wird,der wünscht Euch jetzt viel Spass

  44. Für mich stellt sich die Frage ob nicht die Grünen (Befürworter einer Flutung Deutschlands mit kulturfremden Menschen) vom Verfassungsschutz beobachtet werden müßten. KGE hat ja geäußert dass sie sich darauf freue wenn Deutschland sich ändert. So etwas sitzt als Bundestagsvizepräsidentin im Bundestag herum und läßt sich vom Steuerzahler durchfuttern. Irgendetwas läuft in Deutschland furchtbar schief. Harald Schmid hat ja schon sehr schön ausgeführt….“Bei der Bedienung desWwalomarts zeigte das Ergebnis 50% für die Grünen und 50% AfD. Er hätte nie gedacht wenn man für Krieg, Militäreinsätze u.a.m. ist dass man dann sofort in die grüne Ecke gedrängt wird.“. Schon erstaunlich.

  45. Bitte keine (weiteren) Empörungen mehr!
    Inzwischen ist alles gesagt – vielleicht nur noch nicht von jedem.
    Jetzt ist es Zeit für Taten!

  46. Die Herkunftsländer leeren ihre Gefängnisse und Psychiatrien, indem sie ihre „Facharbeiter“ zu uns exportieren. Daraus machen sie auch gar keinen Hehl. Nur in Taka-Tuka-Land muss das Narrativ aufrechterhalten werden, dass ausschließlich arme Verfolgte hereinströmen. Wer etwas anderes behauptet, wird mit den üblichen Bezeichnungen gebrandmarkt.

  47. Und alle, die davor seit spätestens 2015 gewarnt haben, wurde und wird Rassismus vorgeworfen und sie wurden und werden als Nazis betitelt. Aber die Einschläge werden auch zu denen kommen, die das alles immer noch gut finden. Das ist sicher. Leider nur ein kleiner Trost.

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